1907 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

einer Verschuldungsgrenje den jetzt lebenden Grundbesttzern nur sie werden es in Zukunft noch biel weniger sein, können aber auch wohl bewußt, die die Lage der Reichs sinanjen einem B

ö . , n orgeß. ekämpft. tte der damalige Minister die Sache in die ] der Landwirtschaft. Bewegliche Klagen sind wiederholt über die Not Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Arnim: . w ö Falle . plötzlich einmal versiegen. Meine Herren, treffen wir beizeiten Vor wie ich es erstrebe, entgegensetzt; aber und ich gebe 3 36 . ö hätten wir heute 100 Milstonen gar weniger des platten a. in e, .. Heer ernie geäußert worden. Meine Herren! Ich h . i. ü n, Gib . i, 5 greiten, utltehen, wenn beim kehrungen hiergegen, ehe eg zu spät ist! (Sehr richtig! rechts.) gar keiner Illuston hin bezüglich dessen, wat erreichbar sst un un jahlen,. Ach der g Chefredakteur der Kreuzzeitung, Herr Auch spesiesf im vorigen Jahre wurden diese Klagen laut, und der tren abe um gebeten,

rbgang die Grbteile, besonders aber die Pflichttelle der Miterben, Meine Herren, in dem Etat finden Sie eine wesentliche kann doch kein Grund sein, nachzulaffen in dem B rn e, ,, ermnez, hat cih han alt Ulsessor daflir teresstert, a ßer er warde vamflihe Tanduirt uffn fes hr nägel, Hass ems wn hr Weße. Irrtum zu beseitigen, den ich nicht eine Minute länger be— über die Verschuldungsgrenze hinautzgehen, also nicht eingetragen Erhöhung der Mittel für die staatliche Förderung der Vieh wart: i ö , n, die gegen . Geheimer Reglerunggrat, Ministerialdirektor, und not herrscht; leider hat sich aber diesmal die Budget lommifflon alliu stehen lassen möchte. Ich bin so verstanden worden, als ob werden können; die Wertverminderung beim Verkauf und ähnllche zucht. Die Fleischteuerung der letzten Jahre ist 19 . n, . k ö, . enen ji nichtẽ 6 ö ö i n gr a , , i, . Ile 9 uin 5. e gin l n ff, i die Schutz'hle als elne provlsorisde. Maßregeln. . 6 ö eßen. Was essen und auf meine Vorschläge zurückzugreifen. Der Feedner ge err von Podbie al das Bedürfnis Es ist. 1 Dinge mehr. Ich glaube daher, daß, falls der Staat nicht leere, Motiv hlerfür gewesen. Denn, meine Herren, das Quantum getragen habe, waren Gedanken und Wünsche, und Sie . ber ö. 34 Vorschläge näher ein und verwesst auf die wichtige Rolle, flicht des Verlehrsministerg, der Befriedigung dieses Bedürfnisseg vor⸗ ö. . , ,,,. .

uit. den Grundbestzein etwas zu bieten, was sie für diese Nachteile Vieh, welches unserer Landwirt ehlt n in all die Landschaften dabei zu erfüllen haben. Wenn ber Grund“ zunrbelten' Wr bekommen doch jedes Jahr eine gut dotierte Neben⸗ entschädigt, die Neigung, in die Entschuldung einzutreten, besonders mische Bevölkerung 39. Fleisch K. in wo . . 3 bet ,. wohnen die Gedanken, . mit deren Hilfe finanziell auf eine gesündere Basiz gestellt bahnvorlage; zu den Einnahmen der Eisenbahnverwaltung hat 9. Herren, das habe ich durchaus nicht sagen wollen. Ich habe sie als aber ine Verschuldungsgrenze eintragen zu lassen, eine fehr geringe handelt sich hler nur um einige Prozente , da die Best n, ,, ,, , ,, zinen provisorischen Wall in sofern bezeichnet, als ich der Befürchtung sein wirb. (Sehr richtig! r. chts) . . . . ö. . ö . . Vom Wunsch bis zur Ausführung ist meisteng ein weiter, recht he dem Gebiete , , , e ,, ,,,. genügen. von . 3 auch 9 e , , , , , nn, Ausdruck gegeben habe, daß mal Zeiten kommen können, wo dieser

Amen, michl söwerliche Weg. Aber, mein herren, dieseg hohe at, ne a Bitz seteg n fd her mig mn, wem lichen Lene nn,, ,, ; Wall nicht halten wirb, und wo vielleicht die Schutzʒöll. nicht in ber

Bei dieser Gelegenheit möchte ich aussprechen, daß ich das Gesetz Augsicht au Er b d di j latz el (nk): habe zunächst mein großes Bedauern Veranl die S bei dem Verkehrsminsster anzuregen. vom vorigen Jahre, betreffend die Eintragung der Verschuldungsgrenze, 4 . nel ö ö . . ö. ö reges Interesse für die Landwirtschaft und ein so warmeg In, un , 9 ih ehen , einfi n dr rn reg f e d ng 0 Schuldenlast von 10 Milliarden, . Weise aufrecht erhalten werden können wie jetzt. Meine Herren, als eine ausreichende Grundlage für die Entschuldung nicht anche C qc g des BViehstandes bei ständnis für die Landwirtschaft gejeigt, daß ich wohl hoffen darf d Ausführungen bes Vorredners das Haus so geleert hat, um fo mehr auf Pie Landwirtschaft drückt, wird in den Slädten verzehrt denken Sie daran, daß die Zahl der Konsumenten im Verhãltnis zu ann. (Sehr wahr! rechtz) Henn ich det ann augreichanden Preisen vor sich geht, das zeigt die letzte preußische es kräftig mit Hand anlegen wird, um die Hinderniffe zu besein alß ich welß, wie viel leichter es ist, das Hauß zu leeren, als ez wieder und dem Tant entzogen; auch hier müssen Mittel und Wege ge— ö hl der ö. deihr Ginfliß *r. An ens .

x . eres für einen Fehler, daß Viehjählung aug dem Jahre 1806, welche ergibt, daß in den letzten die auf dem Wege einer gesunden Entwicklung unserer u füllen. Der neue Minister hat hier vor uns ein großes Programm funden werden, einen enn der Zinsen wider dem piatten Tanke zu. der Zahl der Produienten und ihr Einfluß in den Parlamenten en die Verschuldungsgrenze nach unten hin festgelegt ist Meine Herren, iwei Jahren der Schwelnebestand um Q oo (hört, hört! rechts) und liegen (Cebhaftegk Bravo rechtg und i ö rer Landwirtin ut ic bel nicht nur für sich, sondern, wie er fagke, für daz ganze gute kommen zu lassen. = Eine sehr schwierige Materie ist die gn e hprechend wöächst; wir wissen nicht, welche Stellung nicht von heute das Ideal, dem wir zuzustreben haben, muß ein schuldenfreier Grund⸗ der Rindbiehbestand um 450 zugenommen hat Ab . Zen rum.] nächst; Jahrhundert, Er kann versichert sein, daß meine politischen der Reorganisation ber Generalkommifstonen; es sind hierbei auch die auf morgen, aber in einer späteren Generation mal elne Regierung bestz sein; denn nur ein ganz ober annähernd schuldensreier Grund Mer 6490 , Abg. Ga mp (frkons): Meine polttis stli Freunde, wie sie bisher durch die Unterstützung der Schutz ollpolttik Landmesser, Zeichner, Sekretäre der verschiedenen Verwaltungen inter- einnehmen wird, und ich habe auf die Gefahren aufmerksam emacht ,, eier Grund⸗ eine Herren, ein Umstand ist mir übrigens in der Fleischnot⸗ . an der Lösung der schwierigen Frage denen ber Lanöwirtschaft genützt hahen, so auch alle weiterch aßnghmen (ssiert, die int Schmerzen auf die betreffende Vorlage warken. Bie t e u. dieses Wall knüpft sel 291 . , , . 8 ö. nöischen Konkurren. Widerstand zu frage in letzter Zeit besonders aufgefallen. Trotzdem die Schweine 6 neue andi ge g aftha n er gesprochen J g unterstützn werden die dazn dienen, unserer heimischen Landwirtschaft Kritit deg ersien Entwürfs hat anscheinend dazu geführt, daß man die mit einer Fortschwemmung dieses Walles verknüpft sein würden,

o. n einer Generation diejenigen Kapitalien anjusammeln, preise auf ein, man kann wohl sagen, normales Maß gesunken sind, ., ö n di . ber 6) r Aufgaben ng die Stellung anjuweisen, die ze noch auf lange Zeit hinaus behakten den zwelten Entwurf geheim hält; dag ist sehr zu beklagen. Bie wenn wir nicht rechtzeitig alles tun, um die Begleiterscheinungen welche nötig find, um die Miterben abzufinden. Meine Herren, ich sind die Preise für Rindvieh fast dieselben geblieben, obgleich eine näher eingehen. n, , . iin muß und gtebelten ttz, „allg. uinsergz volle Sympathie wann Landucher beschwégen sich a daß mal Ce Hej. dert luöazbetung gar so bereichnere ich es die mit der Schutzs ollgesetzgebung verbunden ö

habe keinen Zweifel, daß es gelingen wird, diesem Ideal möglichst verhältnis mäßlg geringe Zunahme an Schweinefleischnerbrauch und eine günstig gewirkt wi eseß gebung ,, n n , ie n Weg nicht gehört hat; ihnen follte man doch Gelegenheit geben, sich zu sind: die Erhöhung des Anrechnungswertes des Grund und Bodeng bei

ei den ersten der Materie zu ußern. Ebenfo wichtig ist die Frage der Grundstückt⸗ . zu . . der Staat dieses ganze Jahrhundert dazu be— entsprechende Einschränkung des Rindfleischkonsums einen Ausgleich in gon 1687 ift kleinen e Chr gen des Ministers den Eindruck gewonnen, daß er ein lr umlegung in städtische zelle l fre , hier fr kleine ,,, . der Erbteilung und die dadurch bedingte Zunahme der Verschuldung, nutzt, um sich der Lösung dieser Aufgabe mit ganzer Kraft zu widmen. in den Preisen hätte herbeiführen müssen. Daß dieser Ausgleich nicht bish H nie gelungen war, In ist, der sichtlich auf alles, was hier vorgebracht wird, genau hinhört; er der Gesetze zur Förderung der Umlegung und zur Erleichterung der zu beseitigen. Das war das, was ich sagen wollte. Im übrigen Meine Herren, ich komme nun zu einer Frage, berüglich der ja eingetreten ist, das beweist, daß die Bevölkerung auf diese Preis O bis 15 koloffalen Betriehe wird sich nicht begnügen mit dem, was er aus feinen praktischen Gr— Bebauung notwendig. Sine fernere Klage wird erhoben ber die zu stehe ich voll auf dem Standpunkt, daß wir die Schutzzöͤlle mit allen auch eine Interpellation vorliegt, über die ; ! se welche ih ungen als Landwirt mitgebracht hat. Aber, was feine Erklirungen lange Vauer der Vorbereitung für die Gründung von Drainage— ; gt, über die ich mich aber doch jetzt differenz augenscheinlich nicht sieht und lso wohl in der L n fahrung ; Kräften ju halten suchen müssen. Aber, meine Herren, ich muß schon äuß ct 1 also wohl in der Lage ist, Sollte j äber das Entschuldungsproblem anlangt, so klangen diefe schon“ fo Genossenschaften nach dem Gesetz von 1879. Eine Reihe weiterer (. 6. ern möchte, weil ich auch in der Budgetkommission deswegen darauf nicht sehen zu brauchen. Verschweigen kann ich allerdings gelingen. die Differen; zwischen 50. u . te Liebe, pa beau atisch daß man sich beinahe wundern könnte, wie jemand, der dringlicher landwirtschaftlicher Hache stelle ich bei, der vor, darauf aufmerksam machen, daß unser Wille allein da nicht maßgebend k r i. Aaaeöbösl Kleihsalt fi auer. Akt, deß die sheinhanmdlshresse füt: Euren, eien leb 3 Irsee eigene. l lun i i,, n be, deb e r n m en n i, , rn e Fee nn nn,, H ,, ö a , r. ö. alte: da e Frage der inneren Kolonisation, M. ; ö ö en müssen wir im Reschtzt ll ändern kann. Recht hat der Minister darin, daß wir mit der da die Ablösbarkeit der omänenzinsen, welche. der us Vorredner werde ich mir zu antworten erlau en, so e noch zum si aße gesunken sind wie die Schweineprelse selber. (Sehr richtig! unter iht Umständen Stellung nehmen. Der Großgrundbest 3 . für die Landwirtschaft noch nicht von gewiffen Grundstücken benieht, zu sehr beschränkt ist. Worte gemeldeten Redner? gesprochen haben

besonders der Ansiedlung v b . ; at ken er usreichender Schutzzölle fideuns von Krbeitern rechts hebliches Intereffe an dieser Differenzierung. ö. , m eh 363 folge aue lf darin, daß er das stetige Wachsen Hier sollte der Domänenfiskus Erleichterungen schaffen. Man hat

Ich sagte eben schon, daß der Staat ein großes Interesse daran Meine Herren, für die w hal ll J m 95 ö . ;

; . eltere Entwicklung unserer Viehzucht erhalten wollen, se tun wir dag im Interesse 6 üterpreise als bedenklich hingestellt hat; aber der Minister wird früher im Ministerium Beratungen gepflogen, ob man nlcht einer Abg. Gol dschmidt (Frs. Volksp.): Wir unsererseits hatten den

hat, einen möglichst zahlreichen gesunden Grundbesitzerstand zu haben. wird die Ausgestaltung unseres Seuchenschutzes von k . . süddeutschen. Ma , können, i bia; ekapltal bei den Gütern doch vpothek, die an Stelle des Zinses zu treten hätte, ein gewiffes Minsster so verstanden, t *in der Zollgesetzgebung auch aug anderen Damit will ich natürlich nicht sagen, daß etwa der Großgrundbesitz Bedeutung sein. (Sehr richtig! rechts.) Eg veranlaßt mich das, die . aft 35 ö gl stz n nicht mehr eine so erhebliche Rolle . t. Der Wert der Güter. Vorrecht einräumen folste; auf biesein Wege gelingt es vielleicht, Gründen als denen des Wechsels in den Parlamentsmehrheiten nur nun aufgeteilt werden soll. Meine Herren, wer Preußen Geschichte Aufmerksamkeit des die . Lienen, denn et önnte mit ch erzeugung ist das Ausschlaggebende, und alles, was zur Erzeugung der einen Fortschritt zu machen, der vielen ländlichen Besitzern will. einen provisorischen Wall erblicke. Er sprach nämlich auch davon, daß kennt und die Rolle, die der Groß dbes dari ̃ . Hanseg auf die günstigen Grfahrungen ju lenken, konturrieren. cl Gütermengen in der i e fene. notwendig ist, bildet einen so er. kommen sein würde Die Frage der inneren Kolonisation wird später die Landwirtschaft die Bedeutung und Wirksamkeit der landwirtfchaft⸗ h grundbesitz darin gespielt hat, wer welche wir in letzter Zeit mit der Maul · und Klauenseuche gemacht gehen, 9 heblichen ee rt san daß der Ankaufspreis demgegenüber minimal eingehend zu behandeln sein. Der neue Minister kann jedenfalls lichen Zölle erheblich überschätze. Darin wird wohl das ganze hohe

P, Tabs ansete Lemmungle Selbstrerwaltung ohnt den Gtoßsrund, bh? Meine Herren, wir haben ih. . ̃ ĩ Minister recht gebẽn. Bei der Grhöhung der Jölle dachte ; e ö . . m vergangenen Jahre Einbrüche n Produzenten jn ist. Der Minister ebenso wie der Abg. Gamp sagten, es spielten sehr sicher sein, daß alle feine Vorschläge von uns gewissenhaft und wohl, Haus dem Minister recht geben. Bei der Erböhung der Zölle ;

bestz gar nicht möglich wäre, daß endli der G db Wenn der Minz te bei di it. Da bitte ich, doch einmal die wollend üst werden. Für die Entschuldungsfrage ist die Ent. man in der Landwirtschast nur an 'tie Steigerung der Preise

ch roßgrundbesitz der dieser Seuchen im Dsten aus Rußland, im Westen in sehr starkem esen hat, daß die große Steigerung bes gr ber fn d n h rr, Im fen el Keri fr ger e ar, gn gh . segensreichen der, lan dwirtschaftlichen Produtte, nicht aber an die leich

Träger des landwirtschaftlichen Fortschritts ist daß unsere Land Maße aus dem stark verseuchten Frank

; e J reich und Belgien und rmaäßigung der Konsumabgabe zu berhanten sei, so ĩ d ist te wieder für die Ein. Miquel tral tekasse die eigentliche sedes materige; zeitige Wirkung, auf die Steigerung der Arbeitslõhne und der en, ihre hohe technische Entwicklung fast ausschließ · außerdem in Pxrenmern wahrscheinlich aus dem Versuchsstall dea Pro. auch darauf. hingewiesen werden, daß durch die Cr ussckr ö. fe mut . a . 96. 6 . en geh ö ö fe . ,, . Dan. noch 6 aus⸗ 3 Produktionskosten. Wir haben die ir belãmpft, ch unserem Großgrundbesitz dankt der kann so etwas nicht fessors Löffler in Greifswald gehabt. (Hört, hört! rechts) Meine konvention die Exportprämien fielen, und dadurch eine rapide teige⸗ Landwirt schwärmt für die Verschuldungsgrenze, denn sie hindert den zubauen, sie der Seehandlung gleichzustellen und ihre Bewegungs weil wir diese Wirkung vorausgesehen haben. Daß wir

wollen. Zweifellos haben wir aber in ma ĩ ung dez Konsunis bewirkt wurde. Zur Hebung des Viehbest h iheit weit w wir über die Entschuldungs, damit recht behalten aßen, erkennt jetzt auch der Mirtste? en! nchen Gegenden unseres Herren, in früheren Jahren wäre ein derartiger Seucheneinbruch ist ans beffemn Aushilhung der Viehwärker notwendig. Der in. ö ö. n, n,, , . re e, . ul ui, n te, . ö . die , , der Lebensmittelpreise . diese für die Land⸗

Vaterlandes zu viel Groß. und ju wenig Kleingrundbesitz, und hier gleichbedeutend mit einer Verseuchun ĩ i wenig J g bon ganz Deutschland gewesen. auf diesem Gebiete sehr wenig getan. Es müßte namentlich der Aut, icht der richtige Weg, die Landwirkschaft zu fördern. Ez kann nicht Abg. Wgllenhorn sZentr.): Wir freuen uns, daß der neue Herr wirtschaft nachteiligen Folgen tatsächlich gehabt. Als die Mehr⸗ i n, aer . einsetzen; während wir in anderen Ge. Daß es ung bis jetzt gelungen ist, die Seuche zu lokaliste ren, und eine n,. der Eg e nemeistet ef: Aufmerksamkeit zugewendet werden. fich , 16 eng, r nf icht 69 . r 83 . 1. at ganda 9 sche feen en 63 . if Vorgänger auß dem land! heit des Hauses eine Resolution faßte, die Regierung solle er zu wenig Großgrundbesitz haben, und hier muß es große Zahl der Seuchenherde zu unterdrücken, das, glaube ich, können ie r rn r en mn betrifft, o. habe ich im dorigen Dezember bewahren, vielmehr ist sie in den Stand Zu setzen, kredit wirtschaftlichen Berufgstande entnommen ist, und wir hoffen, daß er im Bundesrat auf möglichst hohe landwirtschaftliche Zölle hin-

Aufgabe deg Staates sein, den vorhandenen Grundbe 3 a ; Vereinigung im Reichstage gebeten, ihre Interpellat ü I ĩ icht it, in gleicher Weise die Landwirtschaft nach Möglichkeit fördern wird; wirken, konnte ich schon darauf verweisen, daß die Grundbuch- sitz möglichst zu wir als einen großen Erfolg unserer veterinären Maßregeln ansehen. noch einige Monate aufzuscheben, dann würden sich die . . . . siñ 1. 365 giss sn gi t 1 kirder er! . 96. c n J. . sinden; richter im Often wahrgenommen hatten, daß schon die Aussicht

konsolidieren und die Bildung hon neuem Großgrundbesitz zu erleichtern (Sehr richtig! s u ; g! rechts) Eg beweist dies, daß ein scharfes Vorgehen besser übersehen sassen. Ich sagte damals dem Abg. von Gerlach, zn ö g . z . .

f ; h r ; d. Verkehr herbeigeführt hat. Das Mittel dazu liegt in dem land— Wir wünschen die Mitwirkung des Landwirtschaftsministers auch bei auf folche Erböhung eine Steigerung der Boden⸗ und Grundstũcka⸗

8. wi, , ., ö der Eifel, wo ebenfalls wohl nützt, ja, daß man in dieser Beziehung wohl noch weiter gehen gt , ,. ö. Reichgtage ist: Warten Sie nur zwei big nrg reer , e fee Wir . ja . im vorigen Angelegenheiten, die einem anderen Ressort unterstehen, aber zu ee. herbeiführte. Wir haben also gerade im Interesse der no der Mangel desselben sich ganz be. kann. Eine gegenwärtig dem Bundesrat vorliegende Novelle zum d 9m on,, Situation geändert haben i- Ich hahe Jahre in einer Resolution eine dahingehende Anregung gegeben; hat der den landwirtschaftlichen Verhältnissen in engster Beziehung stehen, wie andwirtschaft diese unsere Stellung eingenommen. Sie nach

sonders bemerkbar macht, unter Opfern Domänen aus Kleinbesitz zu, Viehseuchengesetz wird uns, wie ich hoffe, auch hierin c anale varausgesagt, daß in zwes big drei, Monaten ber ganze gFleisch Minister derselben Folge geleistet, und sind die gemachten Erfahrungen 3. B. ber der Beschaffung von Staatomitteln für den Bau hon Land. rechts imüffen also bon der Vertenerung der Lebensmittel dur sammengekauft hat, deren Verzinsung natürlich mehr wie fraglich it vorwärts bringen. Ob und welch Wei ; erin einen Schritt ,, , n , werde. Dꝛese meine Prophezeiung i eprüft worden? Die Vorschläge der osspreußischen General. wegen, bei Erlassen von Baupoltzeiwerordnungen in ländlichen Be. bie Zölle wieder abkommen. Sie einzelnen Gewerbe müssen die einzig und allein, um hier die günstige Wirkung des G en,, gen. n welcher Weise man den einzelnen, der Kern i g, em Abg. Gothein in jeder Beziehung ein andschaft, die Kollege Gamp billigte, scheinen mir auch nicht das zirken. Auch sollte die Wasserbauabteilung von dem Ministerium der Erhöhung der Lebenskosten fuͤr den Arbeiter durch Erhöhung eintreten zu lasfen 9 roßgrundbesttze; im Interesse der Gesamtheit durch rigorose Seuchenschutz maßregeln Le , hat geieigt, daß unfer Schweine Richtige zur enn en haf gn Kreditreform zu treffen. Wir könnten Gffentlichen Arbeiten auf dah Landwirtschaftszministerium übernommen der Löhne wieder ausgleichen. Den Leuten auf dem Lande ñ besonders geschädigt worden ist, wird entschädigen können, wie das der hren i kolofsals Steigerung von 236g erfahren ganz andere Wege einschlagen. Wenn wir uns den Landwirtschaftgetat werden. Bezüglich des landwirtschaftlichen Schulwefeng hoffen wir, erscheinen, die Löhne der städtischen Arbeiter ungeheuer boch,

Allerdings, meine Herren, wird die innere Koloni i ; flelnen Mann gibt ss keinen größeren Lnttieh ĩ 38.7 daß d inist auf einen anderen Standpunkt stellen wirs obwohl sie es nicht sind; diese Labne lecken, jetzt große sierung infolge Antrag Stollberg im Herrenhause bezweckt, dazu kann ich vorläufig haltung wie den Eigennutz. ö i el k n, min, n, lien, ß seir Hen f 2 ,, die = . mit in Mengen in die Städte, wodurch die Landflucht weiter gesteigert ird.

der steigenden Preise des Grundbesttzes von Jahr zu Jahr schwieri . ger keine Stellung nehmen. Daß hier eine Forderung der Gerechtigkeit sich viele kleine Leut ö! z ̃ 6 a 221. - n 9. Millionen aben für da estütwesen. Der Kultusetat landwirtschaftlichen Schuswesen brauchten nicht mehr so vieh uschüsse; Wenn die Herren wie Graf Praschma und von Erffa jetzt direft oder in k H en, . ,, , pribeten vorliegt, und daß der Antrieb mr Verheimlichung der Seuche lolgssale Steigung 3 2363 1 zom ut ek l enen . . Aus⸗ dem n, . k . die . ie, , ,, 695 Rhein direkt die ier don chinesischen Kulis befärworten, so geben e,. 3 ch nenne nur die Landbank ihre wesentlich vermindert wird, das ist zweifellos nicht zu leugnen. (Sehr gaben. Ist das nicht ein gewisses Mißverhältnis? Die Länd— 35 für diese Zwecke hinweisen. Schließlich muß es doch . damit zu, daß ihre Wirtschaftspolitik das platte Sand entvastert gkeit auf diesem Gebiete immer mehr und mehr einschränken. richtig! recht6) Ich möchte hierbei übrigens bemerken daß, wenn wirtschaft spielt eben in unserem Srelmilliardenetat noch eine auch hier eine Grenze für die Inanspruchnahme provinzieller at. Auch ist heute zugegeben worden, daß die Anstedlung don Ar⸗ Ohne Opfer seitens des Staats, die er ja auch bigher in reichem auch die Versuche, welche Professor Löffler in G ft n llägliche Rolle, wie zur Zeit des allen Polizeistaateg. Bie Ver- Mütel geben. ; beitern auf dem Lande sehr schwierig ist. Es handelt fich doch nicht Maße für diesen Zweck gebracht hat, wird also auch in Zukunft di ; , e r n. macht, ö ; hehe e haben sich aber von Grund aus geändert, der Staat greift Abg. von Bockelberg (kons.): Der Herr Minister, der zu unserer bloß darum, dem Arbeiter ein Häuschen zu geben. Die Steigerung innere Kolonisation nicht fortgefü J kunft die , n,, zu finden, die Maul. und Klauenseuche zu bekãmpfen, d / in j alle Volkswirtschaftsgebiete ein; foll doch jetzt sogar dag Freude und Genugtuung aus den Kreisen hervorgegangen ist, denen der Gäͤterpieise stammt ebenfalls von der Ueberschãtzung der Wunder ö ortgefürt werden können. haben eingestellt werden müssen, ich doch hoffe, daß wir Mittel und Nutzen Schweine produzieren lam. Staatsmonopol für die Mutung auf Kalisalie usw— iir belf werden. ein großer Teil meiner polttischen Freunde angehört, hat eine Art wirkung. der Zollpolitik,. Ob wir auf Grund diefer GSesetzgebung eine Anders steht es mit der Arbeiteransiedlung. Hier spielt der Wege finden werden, um dem Gelehrten die Fortsetzung die er pw! gehen, dann wird auch die Sch weine⸗ Gin Tischlein deck' dich“ sind doch unsere Schutzzölle nicht. Es ist Programmrede gehalten. Meine politischen ö können dem zollpolitische Verständigung mit . 6. . a ; int m felbaf

Preis für Grund und Boden nur eine unt F zurückgehen und. cine wesentliche Steigerung der ön, w dafür so will, daß die heimische Landwirt. Satz, den er an' die Spftze estellt hat, daß es eine seiner vor⸗ Union und Kanada erreichen werden, scheint ; untergeordnete Rolle, da es Arbelten ohne Gefahr für die Landwirtschaft auch in Zukunft zu er⸗ ,, . erfolgen. und nach 2 Jahren wird ungefähr . mr er, Aber 6 ö. . dann auch . Aufgaben sein , allgemeinen Interesse die Land⸗ Wenn der Reichskanzler in seinem Sil vesterbriefe nach einer starken

sich nur um kleine Stellen handelt, deren Hauptwert in den Gebäuden ̃ ormsich schrie, f —ĩ ĩ j glichen. (Sehr gut! links.) das gleiche sich wiederhglen, was wir erlebt haben. Nach der di irtschaft in di Die Aufgabe des Landwirt., wirtschaft existenzfähig zu er alten, nur beistimmen. Der Minister siberalen Partei förmlich schrie, so sieht man, daß der Re ierung das 2 Die Schwierigkeiten liegen hier auf einem anderen Gebiet. Ich komme nun zu dem landwirtschaftlichen Schulwesen. Ich letzten Prelgnotierung sind die Preise auf 116 4 zurũh ,, ee nr e e, , 3 . an, enn , ae ng ö ganze Reihe wichtiger Feuer unker den Nägeln brennt, daß sie ju anderen in stenkmal haben die Arbeiter im allgemeinen weniger Neigung, sich erwähnte eben schon, welche Bedeutung für die Fortschritte in tech⸗ ,. 967 der Beförderung des jebenden Viehctz müssen wi zandwirtschaft augzübauen, aber bizher ist unfer lanßwwirtschafllichet Fragen elwahnt. Ich lann ihm darin nicht folgen, wir werden ab. sbrer ganzen Handels. und 8 1 6 6 Daß

ansiedeln zu lassen, als dag vor 20 und 36 enbahnverwaltung ein größeres Entgegenkommen per, ältni t t, klãgli ttet. warten müssen, welche Entwicklung diese Fragen? unter der Leitung Sie dag Gegenteil wünschen, n x mud, db Rabren det Fall war, imeitens nischen Betriebe der dandwirtschaft der Großgrundbesitz hat. Soll langen. Wollen wir die Eisenbahnwagen für 20 entner wirklich i , ,, a ker kin l fh fl en . . 23 werden ahwarten die Bäume des Agrariertumz werden nicht in den Simmel wachen.

aber wird die Ansiedlung im allgemeinen recht teuer. Hier in der Mark. B. der kleine Besitzer sich ĩ ĩ ö w 1e ; ; ĩ ; dunn; nun aber diesen Fortschritt zu Rußnußen, so müssen. wir die Tiere! gerade ine n. ĩ ü ĩ ũĩ ĩ it wir d ister Der Minister meinte dann, man könne erst durch die Garching

holtet ant Jalte An iet lm ungefihr odo bis bodo. C. Das bedeutet, soll er das gegebene Beispiel sich nutzbar . . . , 1 ed d mirtschaftsmimnister, ale nbi e l y,, r, . Gere n; , . . . . .. 96 er ks ö 6 tine: nr e gn. in der Landwirtschaft kemmmen. Rollege daß der betreffende Arbeiter für 200 big 250 M Miete wohnt; das er dazu die nötigen Kenntnisse besitzen. Wen der klei —ͤ L mig ct, n Verbindung zu ] t Mehrausgaben die Fleischteuerung verursacht hat. Meine Frau sagte er in seiner Hand hält, immer richtig führen wird. Heute Gamp, der gegen eine Rede polemisierte, die ich noch gar nicht gehalten ist daz Doppelte, ja das Dreifache von dem, was e bish j . ĩ n der kleine Landwirt geeignete Wagen gestellt mir, seit zwei Jahren fel das Fleisch um 36 teurer geworden. können wir qanz serbstverständlich ung darüber noch nicht hatte, gab aber auch zu, daß ein vössg entschuldeter 5 keine Lande zu zahlen gewohnt ist. Er wird also nur ö. . n a auch mie mit der Freiheit aber die Errungenschaften der Wissen. * . den Vorwur f Rechnet Jui aber selbst nur mit 10 3, so macht das bei 0 Mill. äußern. Der Minister stellte in den Vordergrund die Preis- olle brauche. Praktisch aber wird dag gar nicht augferrtar fern. siedlung geneigt sein, w sich ihm! zu einer An. schaft wird verfügen können wie der wissenschaftlich geschultere Groß⸗ I. as platte Land Ginwohnern und ho Kilogr. Fleischverbrauch pro Kopf in Deutschland fleigerung des Grund und Bodens, und ich glaube, er brachte sie in edit ist nach nationalskonomischen Gesetzen mcht wert alg bar 9 wenn hm besonders günstige Arbeitsgelegen· grundbesitzer, so wird er doch in der Lage sein sich die auf wissen⸗ bit ung, von Seuchen z so0 Mill. und in Preußen eiwa 300 Pill. Mark aus. Wir haben in ursäͤchlichen Zusammenhang mit der letzten Zo erhöhung, die wir ge. Geld. Von Stagtg wegen iff man ank gar nit twftande,

heit bietet oder wenn sich ihm die Gelegenheit bietet, aus seinem schaftlicher Basis aufgebauten und durch di Er b gebühr und, die Geb reußen einen Viehbestand, der auf 37 Milliarden Mark geschätzt wird. habt haben, . er brachte in Zusammenhang die Preisfstelgerung des jeden einzelnen Menschen? schulden t re a machen. Wollen Ste Grundbesitz, aus seiner Scholle, vielleicht durch Spezialkulturen, einen Grundregeln zu eigen zu mach d i ö . . fle e n, . . bedeuten da im Etat die Mittei fur die Förderung der Viebzuchti Grund und Bodens, die Verschuldung des Grund und Bodens und rechte) auch das bestreiten? Die Bedingungen. welche die besonders hohen Ertrag zu erslelen. Immerhin wird ez viel fine . ; tigen 1 en und in die Praxis überzuführen. Ee gen j 32 . n. geben wird, um dari Die Grenzkreise haben für Seuchenschutz und err me n, nn, eine die Erhöhung der Zölle. Wenn ich den Minister richtig verstanden erwähnte JZentralstelle für die ländliche Arbeit bietet, fad so geben, wo eine Anfieblan! v Arbeit oraussetzung dafür ist aber, daß er die nötige Vorbildung hat. Die d 9 ; TQnen Grundbesitz betrifft, si furchtbare Last ju tragen zu Gunsten des Inlandes, deshalb sollte habe, so muß ich doch hervorheben, daß diese Gebiete nicht als ein n f daß man sich nicht wundern darf wenn die dent sche ! J acbon Arbeitern möglich ist. Daß das geht, fehlt ihm jedoch noch vielfach. In dieser Beziehung hat das land- . e ffitz Iahren bemüht gewesen, ihn ihnen die Regierung besonderg entgegenkommen, und' ich halte den Ge— Banzez betrachtet werden müssen. Ich kann nicht zugeben, daß die Preig. Arbeiter schaft davon nichts wisfen wöisif. Der Änedlanz vor Ardeitern

das zeigen die vielen gelungenen Arbeiteransiedlungen. Ich selber wirtschaftliche Schulwesen, besonders die Winterschul d zbeiter cßbaft, zu machen. G danken des Antrages Stolberg im , . für richtig wenn guch steigerung, die sich in bestlmmten Krelsen der Monarchie zeigt, die wird auf dem Lande auch direkt mi eee ge r., weil man die Steige. kann das aus eigener Erfahrung beftätigen; denn ich habe mit gutem Vorbereitung dafür die Fortbildun schul nterschule und als st nicht in der Form, daß man die einzelnen direkt entschädigt. Wir Folge der letzten Zollerhöhung fein soll, und daß die höbere Ver. rung der Armenlasten fürchtet und se auf jede Deise ver bin dern wil; Erfolge Arbeiter angesiedelt. Wo ein ernster Wille ist, da wird sich A fgab galckule, noch manche grohe ketiet sei haben in Preußen etwa 260 Quadratmellen Mogre, in Ostpreußen schuldung damit in Zufammenhang ju bringen ift. Ich führe die auf- diese Weise wird aber niemals eine Ansied ang ma gröderem auch hler die Möglichen j ; . ufgabe zu lösen. (Sehr richtig! rechtß) Sie finden ö ö A*. meh d t allein 30 Quadratmeilen, Millionen Stück Vieh könnten auf diesen letztere bielmehr zurück auf die landwirtschaftliche Misere gerade in Ümfange durchgefũhrt werden konnen. Was für die Förderung der glichteit zeigen, einen Weg ju finden. daher auch in dem diesjährigen Etat dafür vermehrte e Ti beiter Mooren ernährt werden, wenn sie melioriert wären. Und das ist einer Zeit, wo die Zölle keinen ausreichenden Schuß boten. Wenn Viebzjucht im neuen Etat vorgeseben it. Fadet nner dee

Meine Herren, ein Uebelstand, der der Arbeiteransiedlung bisher Mittel ausgeworfen. Es wird aber noch sehr viel größerer . 24 * 5 ih nicht zu teuer, mit 300 4 kann man den Hektar draginieren. Beim der Minister fich Über die Zölle im allgemeinen ausgelassen hat, so Billigung. Aach wir sind in boden Maße erfreut, das die Schweine.

hindernd in den Weg trat, war die Schwierigkeit, für die Anstrengungen als bisher bedürfen, um in dem Fachschulwesen die darauf an, inen ien Kohlenbergbau fehen wir ja, wie der Staat ein Hüter der Boden- ist er möglicherweise falsch verstanden worden. Er gebrauchte von den produktion so stark zugenommen bat; aber auc die Sedbnterrng n

schätze ist. n aat Freiheit eben hätte, auf den öllen ein Wort, von dem ich nicht recht wu te, wo hinaus es führen gewachsen, der allgemelne Woblstand der breiten Masen eben fall

Leute billiges Geld zu schaffen. Der durch das Ansiedlungs Landwirtschaft auf das Niveau zu bringen, welches die Industrie und 6 gewordenen Mittellu J . k 1 n an e , in , 4 ollte, indem er fagte, daß 13. die ö,. zi als eine vorübergebende und die verstärkte Industriallfternng dat ne derme rte Fler chnabrung gesetz zur Verfügung gestellte Rentenbankkredit versagte hier, das Gewerbe mit Hilfe der reichen, staatsseitig dafür zur Verfügun usttslung. der Jyrstarbeiter die Häuser die Moore längst melloriert. Die Beh e für die Normalisierung Erscheinung betrachte. Ich glaube ni t. daß das die Meinung für die Arbeiter notwendig gemaddt und die Daadwirt chart ist nicht weil man bisher staatsseitig dieser Arbeiteransiedlung im gestellten Mittel gegenwartig einnehmen gung der Forsten und nicht in der Nähe d der Gilgedeiche ist jetzt, nachdem ich drei Jahre darum gejammert des Minssters ist, es handert s hier wohl um ein Mißverständnis. mstande gewesen, die Produktion so za steigera deß der Ari chnot allgemelnen ablehnend gegenüberstand. Man befürchtete, daß di 9 . hat darauf hingewiesen, habe, endlich gewährt worden. Hoffentlich beweist die Regierung Ich möchte hervorheben, daß wir in e,. Zeit unter keinen und Fleischteuerung wirkich en Gade gemacht wurde. Scl hfeder ö e an Ich wende mich nun zu den landwirtschaftlichen Nebengewerben. nd; Es sollte der Versuch gemacht ihre Fürsorge für da Wohl der Landwirtschaft auch dann, wenn es Ümständen zugeben würden, daß diese Zölle einen vorüber. ständlich werden wir auch alle Maß nab men .

den Arbeitgebern treten würden. Jetzt ist man aber doch zu der striche. Heute sind die bei urtfühnung der. An fie h unge pollti Ei ; ü ie lebzucht, über die Stei de ir gern die Mittel für die Tördernng dez än orthi ding · ; den hauptsächlichsten von ihnen, nämlich jwar nicht ũ̃ n großer Teil der Fonds zur Förderung der Lanbeskustur liegt Über die Förderung der Viehzucht, über die eigerung der wir ge * Srdernng d 9

NUeberzeugun gekommen, daß b ; z. 6 nan nicht bloß für die Sstmarken. J ll ; e ; ise, die Fleischprei agt bat, können wir ulwesens, wir wünschen Her sogar noc weit mehr ede n,. 99 bei den heutigen Verkehrs perhältnissen die Zuckerindustrie und dat Brennereigewerbe, krank. Beide sind zudehnen auf Neuvorpommern, auf Taille Per , eg i ig nis ish einn mfr. ö . 36 38 , . ler Bezüglich der Jackertndustrie and Brenner Hat der

ich erinnere nur an das Fahrrad und bei der großen Nachfrage durch die Steuer ü 9. 5 die Se ; .

gesetzgebung zu ihrer Blüte gebracht worden; beide auf. Aurich und H D = 8 t d taat in Verbind csetzt init der Vled. Minister ausgesprochen, daß die GSesegachang dies Gewerke dach. de-

n. . die ja in absehbarer Zeit nicht nachlassen wird, diese sind aber auch durch die Steuergesetzgebung zur ö u. 1 h . 5 , Cee uf gh; k 9 * en erg ben fen und bann bebe, 83 chuld dran 2 Henn sie wöeder beruntergehrn. efürchtung gänzlich unbegründet ist. Es ist beghalb vor kurzem eine anlaßt und dadurch zum Teil in ihre heutige Notlage gebracht worden. 3 9 a. . tac Biß Krgsse inn gin gaben zer erfüile6 öämhen als der & glaute, Lal e, sister eien Belt bingen wei n

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die Scholle gefesselten Arbeiter in ein gewisses Hörigkeitsberhälsnig zu Früher bildeten diese die Grundlage für daz Biühen welter Lanz. uen, und den Arbeitern eine Ärt 9. D nicht mit Coen Worten abgetan ist, sondern auch Geld kostet. gehenden Charakter tragen können. Dem, wag der Minister Förderung der Seuchener orschung der wecken 8

Verf bi G her treten i Dinge müssen si 2. sich 1 a Tinseliche erfügung an die Generalkommission gegan en, in kunft ö Staat, so hat doch auch dies größe Bebenken und, Schattenseiten. können im Interesse der Produsenten wie der Konsumenten. Zur Mittel ruft man eine Ma Trrodeltton dert, Ne Germer he kleinen Arbeiterstellen den Rennen ben tr ier. se. ,, . . ö . Brennerei gewerbe will ich aus verschiedenen Gründen hier chrlein & Ein wi 2 . 3. . landwirtschaftlichen 3 hat Hehebung der Kalamitaͤt der Arbelternot bat der Mintster in 28 selbst . Den al andtschen Jackerkon fam 1 6 it Dar (Bravo! rechtg) N ; gung zu stellen, nicht näher eingehen; ich möchte nur einige Worte über die Zucker= V gesagt, f . wirtschaftlicher Aufgaben ain engere Verbände Linie die sogenannten leinen Arbeitersiellen erwäbnt. Voffentlich wird Verringerung der Keafamstenct en geriencte Mn, und, meim.

rechts. Nun, meine Herren, muß dann aber allerding auch industrie sagen. Ich halte die Lage der Zuckerindustrie für eine Fideik ch sp hahe auch ihre Bedenken, denn wenn auch den örtlichen Bedürfnissen diese Maßregel eine gute ieh bahen. Ob die sogenannte Arbelter.; Freunde werden im Nelchslage fiche Anregungen der zn

die Landwirtschaft selber diese Frage mit ganzer Kraft in die Hand sehr ernste. Das Ausland ist ganz allgemein bestrebt, den ö len : 1 besser Rechnung ger g werde, so werde doch dadurch die zentrase auf dem richtigen Wege befindet, wel nicht. Ste ist stlmmen, well se die Jackerprodedti e 88 2 ent gegenfũ

nehmen. Bisher habe ich leid 2 d Kluft egend ver · ei rodukt erst d llerneusten Zelt. Tatsächlich ist aber die werden. In dejng auf die Brennerei Ramm

, ö. 31 ö. d, 6 , . immer mehr für die eigene Produktion zu sichern. Selbst in Besi ' ußern, wenn . . 3 Wine gn die n af aeg 2 kl enn feen de, nf der n erade die Nontingentterung und dee Differentterung der Strner dae

die nächsten Städte gehen, in d ächstli ; , ngland ist, mn diesen Bestrebungen nicht abgeneigt; ich erinnere ih cher Institute hre Lage verbe ern, während die, leistunggunfäblgen zursick. ausländischer Arbester eine Zeitlang durch die Jentrale lahm Konzentration der Bren neee m Rwnlgen wenigen Großdetrieken gehen, in den nächstliegenden Industrien Arbeit nur an die Chamberlainschen Lehren. Wir müssen daher mit een, Besonder Einführung der gingen; ein Ausgleich zu Gunsten der leistungzunfähigen Unterverbände gelegt worden. Jedenfalls darf man zwei Gesichtevunkte derbütet abe diele Wirkeng ut i 4 X 14

sinden würden, und da ließli ! schen Krankenfür Ser e. ö , z 5 schließlich nur die Armenlasten übrig dauernd zunehmenden Erschwerung unseres Cxportg rechnen. Daraus hat eine 9 i rbeiter. D er hrung ung von Staatsmitteln sei daher 6. ö 8 ili eg a fl e e, ) . een g 28 2 n,, m. worden ur. 2

bleiben würden. (Sehr richtig! rechtz) Meine Herren, für manche folgt, daß die Hebun ban, Ich lann mich dem nur gnschlsessen. ; . des heimischen Konsums absolut notwendig ist, äitlch läßt sich aber di ste . t den Organssatlonen. die die . nd zuf alle Betrledeatten obde den ad dane, dae

ö . zu (sehr richtig! rechts. um die Zuckerindustrie vor einer schweren Katastrophe und vor 85 . sind durcha t ĩ , . ö sᷣ ö. Je mfr fl , ehe 6. an 8. er, alg ob 8 3 ie ene, so warde daß mn e De Nondurrenn cue 9 halte es deshalb für eine Kurzsichtigkeit, ö 9 bezleht, die . ist ständig gewachsen und beiräqt. ih tionen der Landwirtschaftskammern elne qewisse Konkun relhet Wägkelt auf dem Weiter ängen. Dae Deren Der

man nicht da, wo es geht, von diesem Mittel Gebrauch macht, 9 26 03 Millionen, d. h. 1. Millihnen mehr Talg *in Vorjahre. Man wird. 34 will aber durchaus die Jentrale nicht im tieren Ste nerdifffrenn warde der bee, wd denden, de, Genn , e,. e, n, Durchführung mehr al irgend ein anderes ; fz ö ene , n, . fire, 3 ga, . wi r , . chst, ö 6 i schlie . st erg 62 ; . ö E ö dend der der tener Den, Der geetgne '. e unverändert, n as ein Krebtschaden unsere n fruchtbarer Weise ihre Aufgaben . * 1 . Herren die , . Herr. ge,. rechts.) Meine 5 nnd h bt Bauern, . in vielen Dotgtlongge setzeg . yz Das müssen un andern, wenn eg auch ic seinen Taten beurlellen und ibn erst dann unterstützen nnen d ziehen sind schon heute nicht in 1. 6 ., , ,,. be⸗ der Konsum ist damals sprungweise in h . 6. i,. e , . . gn J. ö i ffn eln * . mr t X 8 XV ö 1 =

! J zu decken; n n RFaktor einsetzen, der den Provinzen alg Zusch̃u r er⸗ ein richtiges ist. Daß er die schön at Ich bin mir allerdings der Schwierlgkelten / Jahren für den Ge⸗ wiesen wird. ie. wa Kin auch ee lonimen 66 dem Gebiete! bestrelten.