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eihe von ungerechten Angriffe : ᷣ ö Yi ung Angriffen aus⸗ wird. Eg haben Gemeinden Ike, Q ßproren w, ; enen an ber emeinden ihren Lehrern persö liche Zulagen geben ihm ganz offer
Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗= ] in diesem Punkte wie in allen übrigen eine vollständige Uebereinstimmung Bitte geben Sie uns das Mittel an, wie wir die Ungleichheiten be— ö. ertig ist, bereits nicht mehr zureicht und di angelegenheiten Dr. von Studt: jwischen mir und dem Herrn Kultusminister herrscht. Wir haben ge— seitigen wollen, wenn wir nicht in solchen einzelnen Fällen willkür⸗ H. Auch für , . erwidert, daß Rieses nicht das geeignete Mittel hierfür sein könne; t ; Meine Herren! Das Urteil von der absoluten Objektivität kann meinschaftlich diese 3 Mill. Mark eingestellt, um der Landflucht der liche Gehaltterhöhungen eintreten lassen können! Will man den nen annähernd befriedigenden Zuffand herbeiführen. Wann ö e en. ine Erhöhung würde die andere zur Folge haben, und die ö ehen, s lehtts man ech. bermeiden. Es ist ich in dieser Weise nicht unterschreiben. Ich habe nicht erwarten Lehrer entgegenzuarbelten, um Ungleichheiten auszugleichen und wir Zweck, muß man auch in diesem Fall das Mittel nehmen. Selbst Im das Lehrerbesoldungsgesetz? Die Regierung hat konfequent ge. ö ,. ficht, aus der Welt geschafft. Bie nterrichtz. ein einziges egen srnr e rf gi eshielen , 1 . — r * * 1 * 21 2 1 1 d 8. 1 1 or ( [ 9 ver nung 7 1 ; s j z J 8 ; : 0 J ö f höh können, daß heute bei Beantwortung der Interpellation eine allge- haben auf vielen anderen Gebieten zur Hebung der Interessen der der Vertreter der freisinnigen Partei hat in der Kommissionssitzung ä daß ö k . wenn Linigermaßen die vorzugehen; ,. 5. , davor . in dieser Weise Besoldungen, die gestell ve n e nd i f , 3j ,,, . . 1222 . . 1 ‚ ; 3.9 H P . ö jrkune S l ge t ) ꝛ I ; 36. n ge 9 j z ; h ; ew 90 rd ̃ nd meine Kritit deg Vorgeheng! ver Unterrichtderwaltung in der Weis⸗ Volksschule gewirkt. Die Behauptung, die Kulturaufgaben litten in ausdrücklich erklärt: 1 muh fan cn erf . . a. Diese und Beschlüsse, die der ö , . daß ene ganze Anzahl von Gemeinden gegen . . . geübt werden würde, wie es von seiten des Herrn Abg. Schiffer ge⸗· Preußen, ist völlig unbegründet. (Sehr richtig! rechts) Es gibt kein Den in den Ausführungen des Regierungskommissarg ent— [ renn man daran mit einer Schnelligkeit arbef e ere, 1j. , hin fell machen. Wenn! nun die n,, . ö , uffn. 6 J 14 2* 1 h 1 83 ö 55 s . in is⸗ . 1 h 2 ! . ! ; 1 zellati ꝛ ei i . 7 schehen ist. Kapitel in unserer ganzen Staatsverwaltung, das in den letzten Jahren haltenen Gedanken, daß bei Ausführung seines Antrages die Ge— m breußlschen Ministerien nur ausnahmsweise zu finden i e n f Tluf Folge gegeben und eine weitgehende Erhöhung der gehalten . vergleicht mit den Reden, die darüber 1 . 2 z 85 . 3 2 1 1x. 11 — 2220 7 ö 96 96 . J ; J . 9 hi . 5 7 ö 1 4 ĩ ( ĩ 5 Meine Herren! Wenn der Herr Abg. Dr. Friedberg die Freund. eine derartige Steigerung der Ausgaben aufzuweisen hätte, wie das meinden mit ihren Bewilligungen auf Staatskosten beliebig hoch mürde j . 6 auf eine Bering des ihr dẽch den f , . ö. tinnen Sie alte Wort denten: an nnn . ,, J 2 2 ö ö f. . z 1 . ; 2 Esetzes re . * en h 1 = 24 D ö . j n * . J m m on tes S6 idie lichkeit gehabt hätte, sich einmal die Ausführungganweisung vom Kultusministerium, spezniell der Elementarunterricht. (Sehr richtig, gehen könnten, habe er mehr als Scherz aufgefaßt; selbstverständlich . auch 1910 erleben, bis die J . und hat ja vorgusgesagt, daß eg n, ,,, .. ed mn . daß für eine Kleinigkeit ein ,,,, 30. März 1897 zu dem Lehrerbesoldungsgesetz vom 3. Marz desselben rechts) Tatsache ist, daß beispielsweise 1897198, also vor zehn solle die Staatsregierung ein Mitbestimmungsrecht haben. Schon äöwesens in Kraft tritt. Mit den Erhöhungen auf fd fen, k ist; Wir sind gar nicht in der Lage, die Gemeinden soͤ⸗ . ie hee f i lteht Zu, dem. waß erreicht wird. . ; ö. 1 ar . — ; ; ö , i, Hamer j J 1000 6 z 6 ; ' 3. * ; d s Haus - 56 Jahres anzusehen, so würde er gefunden haben, daß der Erlaß, den Jahren, die Ausgaben für das Kultus minssterium auf 129 Mil⸗ jetzt mache ja die Regierung von ihrem Rechte, die Genehmigung auf die Dauer . Zeit nicht augiukzmmen; bez der Beratung Eg chf . a tieh em ind, wir, daz. zujgefordert. worher. 5 einer Weist , ash mn der ganze Landtag it er als Bremgerlaß freundlichst konstant bezeichnet, nicht bloß heute, lionen Mark sich beliefen, im Jahre 1907 auf 201 Millionen; also in von Erhöhungen zu versagen, vielfach Gebrauch, leider auch dann, de e ner ls . , d . , . paben, o nicht geschl̃agenen Wh , ,, a . . Ihhen vor, shnen unter allen Ulufffänte ale , dee illi, n hn , sondern auch bei jeder anderen Gelegenheit genau in den Bahnen sich dieser jehnjährigen Periode eine Steigerung von mehr als 50 oso« wenn nicht einmal Staatszuschüsse gefordert würden. ngen werden muß ö ö . . sätte he der Faslung diefes Grlaßf⸗ . , . in feen fen e e ef terbesoltun gpgefe fo. ,, ki ö . ; 94 3 ö ; ö J. Genom n . H es Lehrer⸗ 6 ö ; : r ( di ĩ . f 6. bewegt, in denen die allgemeine Ausführungsanweisung, die ich eben Aehnlich verhält es sich beim Elementarunterrichtswesen, für das Also auch seitens der Vertreter der freisinnigen Richtungen ist das öldungsgesezes betrifft, so läßt sie sich nicht ande al mit 3 ö . Bas mchte ich nicht ganz bestreiten. Aber wenn man . erfullt, die wir und, die Lehrer . erwähnt habe, gehalten ist. Ez heißt da augdrücklich: 1897198 63 Millionen ausgeworfen wurden, im Etat für 1907 6 ; 8 . r hohen Mehrqufwand aus der Staats fasse I5sen ? * wanlt einer em in den Verhältniffen fleht, so sst man leicht eneigt, zu unter⸗ ᷣ n Efrfchtigt, sind. Wjr von der Rechten können ti z ö [. Recht und die Pflicht der Staatsregierung, regulierend einzutreten, il harauf gefaßt machen miff 20 * n, H. wir werden schätzen, was die Oeffentlichk . sol Ert 9 gt, z inter wirklich in dieses, ich will mal sagen wen iaff⸗ ᷣ nun Die Einkommensverhältnisse haben sich danach so vielgestaltig 23 Millionen, also wiederum eine Steigerung von Ho oso. Das nicht beanstandet worden, und Herr von Zedlitz, der mit besonderer . . Mark in , mn. ö. ö. vielleicht Wäre der Erlaß dazu ge. ,, , Urteil des Abg. Friedberg ber ö. Ol lo gg s g bbts genf; . . ; ) ] ; ĩ . ĩ s ; z ; , , n, ,. . Y n zu müssen, um di . J ge 2 essentlichteit ge: ke — insti fei 9 inn, Doch, in entwickelt daß ein schablonenhaftes Vorgehen ju Gunsten einer beweist, daß die Finaniwerwaltung ich darf mich da auch ein— Sachkenntnis und ganz besonderem Interesse diesen Verhandlungen Nbiston durchzuführen. Eine solche Neuregelung kann e e lin g 5 ke Herden e, hätte man zweifellos cm Menge 6* . 3. i, , We sfiner Rrde klang eigentlich der Jon gleichmäßigen Grböhuag be Win feiere ne, und Schulstellen schließen — bemüht gewesen ist, namentlich auch in den letzten Jahren, beige wohawIt hat, hat sie relapltulle. Vet , wn. ,, ch herbe sßeführt werden, daß. man ehen ng; tan nr r, ne, Heere rn hinein schreihen müssen, um die Oeffentlichkeit aufzuklären. mit. Eg * t a Nin ster Und, das machen wir nicht , Rusbesserunn in ünmer steigendem Maße Staatgnittel fut Lien . äuf, far nb, g, gen, e,. handenen eren Gehälter niedriger fetzt sibeen une dedilcht fir er ef 6. I . für die Regierungen bestimmt, und diese sind solchen Ruf n . i , dieses Hauseü, in einen notwendig und im Vergleiche zu anderen Schulstellen gerechtfertigt gaben, intbesondere auch für das Glementarunterrichtswesen zur Ver= Ich will die Herren daran erinnern, daß, als wir in d ; te n, , ,, erkoht. de dis Hunger. Abg. von 5 u fenn lh dffsen , . ch . mit dem ju wollen. Der Herr Hein r , , . stür en 1 1 1 ; ( 22 x 1 . 1 — 1 atz ! 8 3 ö e ĩ 9. ⸗ ; ; ; e — ? 1 38 4 1 ist, wird vielmehr aus der Lage des einzelnen Falles zu beantworten sägung zu stellen. Ich darf noch hinzufügen, daß, wenn die Finanz- , , . ö. , ö. af werden. Hat man fo 1. el an ü ger ele ,. Meinung und hat in ,, 6 . ö . fte nnn des Schul unterhaltungsgesetzes be fig een 5 fein und es wird da, wo gegenwärtig schon in der Gewährung bon verwaltung die Hand nicht so welt geöffnet hätte, das Schulunter⸗ vom Frühjahr 1904 berieten, meiner Anregung, für die . ieren, sogräref ff rene Frag, bie zer Erwägung wert ö. ö ger flenti iht. ie te die Kutoritzt dee Berge ren Dedlitzʒ gear tet . n felbhem eig bail hrt dert dergeblich ; ö f 1 . 38 1 * * s z * . , 8 5 Ia ß — ; ff (ich 1 ö ; ' ini öl tes 3 kommunalen Alterszulagen das Diensteinkommen der Lehrer und haltungsgesetz aller Vorauesicht nach nicht zustande gekommen waͤre. it ö. Gehalter der Löhr. , , . e. in being auf das Hexaufklettern gewiffe Schranken uzulassen sind. freut sich , Deffentlichkeit zu beruhigen 7. Der Valnsster kagende Belellig n wir f, dem, oerrn Mimsster für diese hervor= Lehrer . . ; mig, . ; Ich darf ohne Ueberheb f daß das V n . zeit die Gehälter der Lehrer, sowohl das Grundgehalt als die er das Wie der Regelung in dem Erlaß kann auch nicht als ge; ibenn die Lehrer zu ihm oder zu einzelnen Räten komm d , ., autergrdentlich dankbar, und wir meinen whrerinnen angemessen gestaltet ist, nicht in Anspruch ju nehmen Ich darf ohne Ueberhebung sagen, daß das Verhalten der Finanzver— Alterszulagen, erheblich zu erhöhen, sowohl von der Regierung als h bezeichnet werden. Gewiß hatte die Wermal nicht gi ge, m sich nit ihm autzusprechen. Gr sowohl wie fäamtlichelgtemthh, bebe rah ser , keiner Weise ein. solche Beurteilung verdi sein daß ö 96 . . ö ö sttl z d fl ö waltung mitgewirkt hat das so wichtige Schulunterhaltun z esetz u Mlle — ; ö ) 9 9 a . 13. 36 5 . ĩ J Verwaltung ein solches stets bereit zewes 2. [ [che Räte sind wie sie ihm hier zuteil geworde K. ‚. ' * 98 verdient, ,,. . ia ö. en mittleren und kleinen e . ; g6g z von anderen Parteien der Einwand entgegengehalten wurde, daß das t bereits jetzt. e , manches in dieser Richtung geschehen; nnn , 3 en, n fin Unterhandlung mit der Lehrerschaft selbst polit ischen Freund! e,. re ist, ö c kann namens meiner Schulverbänden gesteigerten Staatsleistungen erhöht werde zerabschieden. 8 s ̃ ; Ur eine andere Frage ist, ob es notwendig, ob es nähe Ss um, ict sie nicht gekommen? Deswege il Mini mind sschah geg sdrücklich aussprechen, daß wir dem He e werde. z ö ; nur das Signal geben würde, daß nunmehr eine Reihe von großen eine solche generelle Regelung! mä, db Tuch nur zweckmäßig Schul gesctz, Tan drei Jah von eme weil das Minsster unser bollcz Hertranen k ich in diefer Sach? . Meine Herren, ich führe das nur als verelnzeltes Beispiel an Nach dieser kleinen Abschweifung komme ich auf die Sache 8 ; 9. ĩ a cteto'lche gchersle Regelung iin, der Art des Erfaffes vorzuschreih 3 schärff un, söahre geschweßt bat, von dem Fehrerverein Abg. Dr. Friedb uche nd ige ache aussszrgchen. Herren, e 82 ͤ , ommunen, die einen gewissen ort att ; wãͤ ö 7 inlchreiben. aufs schärfste bekämp , g;. Pr, R rid berg (nk): Aufi Es ist dazu seinerzeit ferner noch die Anweisung erteilt worden, daß n. , n, ich mich dr Aufsafsung anschlichen, der vorher immer por den ö J ß . en e n ö e. ir berstůndn j n, er un ler gls elt r, . . een 6 . it Vorrgzner. leine dere gn! u g e inf m n., 1. in einzelnen Fällen sogar schon beschloss d seit Jah stehende der Herr Abg. Cassel Ausdruck gab: man soll diese ; bz U . bei allgemeinen Berhältnisfen, Lin M' Gch emncinden, neo zieselbe auch der Peinister bet Interheilatton, die ihrn n elan ierußz be üst. zen, Meinister gegeben; ich hahe nicht mit Fa . z 1 ogar schon beschlossene und seit Jahren bestehende ( ür ; ; 4 Lehrergehälter noch erhöhen, und daß man eher dazu kommen ng aligen , , . nissen, in der Steigerung der Preise der gibt, die Tatsachen vor de , ihm endlich Gelegenheit Minister gesprochen; ich hãt i m Mißachtung von dem Gehaltserhöhungen wieder rückwärts revidiert werden können. Diese ö . 9. . größten n ei. der größten Leiden⸗ würde, die Ungleichheiten zu erhöhen als zu vermindern. Damals , ,. *, en . car entgegengetreten werden. bder Artitel ö ö . 6 ö Cine bestreß ungen ihn gewendet, wenn' der . arg nt zucht. lch, gegen en w, e, , ; z ; ö. . . t . Mie das aus dem Erlaß herauszulesen daß es 3 . ö n einem einzelnen eamt ĩ ⸗ j e ner n ur nötig gefunden hä allgemeine Dienstanweisung geht sogar weiter als der Erlaß vom aftslosigkeit beurteilen und betrachten. (Unruhe links.) Wäre dag ; . j ; . ö ( es sich lediglich um ab- Zeitung J 3 Anten in die seinerseits sch in t 1 ig, gefunden hätte, t stanweisung ge z der Erlaf cn . ist von allen Seiten anerkannt worden, daß die Regierung dag Dinge handelt, dann würde ie shsltungen sanciert werden, schädi i ᷣ äarfe Ulngtiff; g gen mein ; Schiffer zu richt meine D . t Dinge he 'ürde er weder bei uns,“ noch schädigen nur die Sache. Die un— d z bci gens mnnen Freund Schiffer zu richten 5. Mai 1906. in der öffentlichen Meinung geschehen, so wäre die große Erregung Recht Myßhrz ; ulli i,, m, , ; f, bet uns, noch in der bedingte Notw digk 9 z z n essen Ausführungen durchaus objektiv sachli dad Fal 8 ; ö Recht habe, Mißbräuchen in bezug auf die Bemessun ; mnllichen Meinung einen ernstlichen Anstan „ehßter d nend gteit, die Neuordnung der Pehrerke ich ve kenlkn chens settit und sachlich wazen. Pas Meine Herren, der Herr Abg. Dr. Friedberg hat sich bestimmt gar nicht eingetreten. (Sehr richtig! rech ts.) . . ö , . ö. H ö. . das ist nicht aus ihm w . . e ster Beschleunigung zun Petrelben, 5 K . en gn iz utrtten, Ich ,,, . m g. ; . . a,,. . . — . ; ; — nn d 2 5 w jan der Be w 5 6 in. Bei der S egi esteht dief nsch ch ; ᷣ ause em Lande, daß wir de iff gefunden, sein geringes persönliches Interes. an den gegenwartigen Die Daten, die der Herr Kultusminister Ihnen schon bei der Wirkung haben, von Aufsichts wegen entgegenzutreten, daß eg ihr Els wollte n an der Bewegung der Lehrergehälter nach oben, wie Entwurf r age legung besteht dieser Wunsch schon lange. Der Teil gewefen *r . pr dem Lande, daß wir der angegriffene . 6 — n ir , e , 2 ; chts wegen entge en, de e w der ganzen wirtschaftlichen Entwicklung? ber n , 89 ä ausgearbeitet, und die Verhandlungen sind im Gange. Schi ; nmal durch diese Angriffe auf den Abg hef er Unterrichts verwaltung zu bekunden. Meine Herren, der⸗ ersten esung es Stats vorgetragen und heute wiederholt hat, be⸗ Sache sein würde, wenn solche Mißbrauche wahrzunehmen seien der Tat einen Hemmschuh anlegen Hi z ö eit , ist, Was dabei herauskommt werden wir hoffentlich in nicht 1 . gef und dann durch die vom Minister verfuchte r ö 23 ,, mn ̃ stver stzn is. -* ei 9 ; 9 . e, nn, r , Man hat meine Neuße geit erfal ne (er ö zu langer führun ü e Partei ehrver D ger . . artige Urteile irretieren mich selbstverständlich nicht. Aber wetsen doch zur Evidenz, daß von einer allgemelnen Absicht, den von ihrem Aufsichtsrecht Gebrauch zu machen. Namentlich Herr . früherer Zeit angeführt, die dem Erlaß eine Stütze und . Hit erfa tren, Eine Erklärung, wann der Gesetzentwurf borge lug , 3 . f , Partei ehrverletzend gewesen ist. Wenn eins muß ich erwähnen, daß ich aus dem bisherigen Ver. Lehrern die Gehaltszulagen zu versagen, von einem Mißwollen gegen Kollege Ernst hat damals in der lobenswerten Absicht, den Lehrern dung sein soll. Diese Aeußerung geht dö hon der k h, . 34 eg, mird, in allernächstet eit das . ü, nd un . , * . ö ñ . ⸗ ᷣ ; ; ( 1 . 0 eng e 2 . aus setzur ö . I Lehre 9 2 ; 3. 6 4 8 2 ) r* 37 so 86 j h halten des Herrn Abg. Dr. Frledberg, namentlich auch aus seiner die Lehrer überhaupt gar nicht die Rede sein kann, gar nicht die Rede diese allgemeine Zuwendung zuzuführen, sich sehr entschieden in 1 k eist 6. und Stetig. werden wir . . n. . . dann, boffe ich, ein, so ist die , Interpellation ILitschen zttakeit 6e * ; aß f . j . / ; in, den Lehrergehältern eingetrete 2 ö; , n, daß d nterrichtsverwaltu si ie grö ũ ; oigerung, welche man aus diesen Aus—= politischen Tatigkeit seit ungefähr einem halben Jahre, doch den gewesen ist. Ich darf nur manchmal die Tatsache hervorheben, daß diesem Sinne ausgesprochen. Darüber bestand damals nd Kir ichlagen, im Wege beg H n 9. hatte damalẽ Mühe gibt, ihre wirtschaftliche Lage nach Hie i r ib l. st h führungen ziehen kann: dann feid Ihr unehrliche Leute . Schluß habe ziehen müssen, daß er sich ganz gewaltig für meine seit dem sogenannten Bremserlaß bis zum Ende 1906 1003 Gehalte⸗ im Plenum haben wir diese Ausführung noch einmal wiederholt — cößen ind eine entf g der , n , Mi bg, Gern st. rj, Vgg.): Daz perfönliche , . ö Aue fi hungen des Fir anzmin fers, der sich föin e ö It 1 rossz — 2 1431 3 5. . 7 ö 9 ö 1 — 1 . ; . i ren Im * 4 ) g 8 8 ü ie V ö ie — ĩ , ĩ ; r . J ef che Persönlichkeit interessiert. (Sehr richtig! rechtpz. — Widerspruch bei erhöhungen bewilligt worden sind und daß von diesen Bewilligungen kein Zweifel, daß die Regierung das Recht und unter Umständen n, gm Jat t nen, daß mit claer solchen n . . , . dis Lehrer wird von niemandem zn Work un fn, ee iht, an . en, ,, ĩ . , . ; ; 386 ; n 6 . r 2 ů ni, . Vause h aber e eint i j Ay ss ꝛ aus dri aufte Ven an eine solche B den Nationalliberalen Der große Feldzug, der gegen mich entriert der Gemeinden 882 ohne jeden Anstand die Zustimmung der Schul⸗ die Pflicht habe, solchen Mißbräuchen entgegenzutreten. . n n gewisser Be harrungszustand Paulus ke sagte: n, n n, n n m lheltel Benhtung hne g n h. gr ee. nt gen, 1 * worden ist mit der Behauptung, ich sei der unpopulärste Minister seit aufsichtsbehörde gefunden haben, daß nur 116 von den Regierungen Nun ist, soweit ich übersehen kann, diese Verfügung im wesent. ö . i, zu sagen, daß nach der das Gute finde ich nscht. Den in nn ö. . . vollbringen mäßigen Belegen aufstellt, daß a. einen e, . . Bestehen des Kultutministerlums, und der mit dieser Parole in Szene beanstandet worden sind, und zwar überwiegend aus Gründen, lichen kein Nobum; sie besagt nichts anderes, als was nicht bereits In ich diese Sätze nicht mehr für nrg get kee mhm em hhen , ,. Erbteil von seinem Vorgänger überkommen: . . e, ortet garen, aetanfü zas nur geschchen sein um un e , ö . . n . . . ; z . z . 9. . Un en Sten Fan [ halte, daß jan, ie Li analiche; ; ö * . . stie s gewiffermaßen einen worn zst gesetzt worden ist hauptsaächlich unter seiner Direktive, wie ich an, die nicht auf dem Gebiete des Bremserlasses liegen, längst Praxis und zu dem Lehrerhesoldungsgesez als Augführunge⸗ n Sätzen kommen muß. Daß man aber mit den ; helllib en g h? . ö. , . der preußischen Volksschullehrer rr J, 33 unz gewissermaßen einen politischen ei i. . . . 1 . ; ö ö ( — ? J 16 2 12 1 118 ö m den zustand der St r* 6 . ** . ; ! — 98 5 n reußisc es Le ! . . 2 ( ee , d, . 21 4n . ö auere aß 9 in 2 n fn nehmen muß, ist nachher in einzelnen Versammlungen in einer Weise und daß überhaupt nur 17 Fälle — sage und schreibe: bestimmung herausgegeben worden ist, daß die Regierung das Recht 1 . en, m. 1 schafft, liegt klar auf der Hand. des Kultusministers . , nicht das Bild das Gefühl nicht Test e ü. n, . ahn ber inn g fler fortgesetzt worden, die wirklich abgesehen davon, daß aus meiner Haut rund 1060 — in der Zentralinstanz nicht genehmigt worden sind. habe, zu prüfen, ob Beschlüsse der Gemeinden nach dieser Richtung direkt den ,, 3 bezeichnet. hat er ein Herz für sie hatte. Ver . Hehn ist . 9 n , . nr., Wenn der Finangnsnister neinl⸗ ,, t e : 1 . ; ( . e l . . 5 c es 1 ett den Ir J ö ) . ö. (; . 1 2. J . ö . . . ö 2 16 C, 1leln c dort konstant Riemen geschnitten worden sind, auch einen gewissen Meine Herren, bei Versagung von einem Prozent der Fälle (ann hin innerhalb dieses ganzen Rahmen fallen ob sie nicht vielleicht J men für die künftige gieurenclung , , . . die zu wahren verstanden; ob er es nicht gewollt e j fe oe guch von mir gewünschte Einvernehmen nicht stärken, so 2 r jh 3 s ü ! ;. . ) er ) 2 8 18 9 1. 9 8 ? ö . 1 er Xe eh 2 2 9 * 91 ö ö 2 F J J ö 1 . n J 3 1 1 . eigenartigen Anstrich nicht entbehrt. man doch nicht, wie der Herr Abg. Cassel das vorher tat, davon nach der einen oder anderen Richtung hin ernstlichen Bedenken di Regierung mitzverstanden worden ist, ö . ö ö 16 . feel, ich nicht. Er hätte ja die Lehrer einladen können, e t! define ,, n. . bon dem Finanzminister nicht, mein 3 s s r u er ; Sar ; , . z — Be Liclliche Fas lbf , zrechen und ihre Wünsche j; ite . (n, uns gegen Angriffe und ehrverletzende Aeuferunn Nun, meine Herren, muß ich noch hinzufügen: Ich habe darüber brechen, daß durch den Bremzerlaß die Lehrer als Hörige an die unterliegen. Solche Fälle kommen ja häufig vor; sehr oft fassen Len ann. . 8 ef en mind tragt felbst einen sogar auf . , K . ö. er hat wie fie der Kuti gu mntstege zetan ö neee f ben len migen, E . F 1 36 f . ‚ 1 — * 2 19** s . . i,. 3 4. J 3 . 2 h Vile nIe toõberw 7. 2 4 9 kan . 415 ine Ve 6 af 7 f ; ö h h 2 an. Dal, z3 Der gen. . 5 wa neir nachgedacht, wie einem Minister gegenüber, der jahraus, jahrein, von Scholle gefesselt werden sollen. Wenn bei go ! die Zentralinstan die Gemeinden Beschlüsse auf Erhöhung ihrer Lehrergehälter unter m iel Mißverflndnfffe au e, ö 3. gr rg sigs zin Hören. Dagegen hat der her fen, Hitff en g . ö 35 dig ht in zer Befenfthe gebieten . 3B p . , . 4 51 3 eine Ei ände erhobe e an . s F ; — . ö. . ie Sache klar zu sesn!! *g ö 96 l 8 getan vas gute Verhältnis der ee ⸗ 57 ; gehort. der Kultusminister dann einte, sho; ; enn, , früh bis abend in wahrhaft ibermenschlichen Anstrengungen bemüht 1 e, n, ö . hat, dann fehlt es doch einem so schweren der Voraussetzung, daß der Staat das Geld dazu gibt. Solche e ö it. stellen. Schließlich wurde der Deputation dez Er 9 ,, . ibm ist dadurch gestört worden. Jahre ein lebhaftes Minne mtr ch . kö halben ist, den Aufgaben seines Ressorts gerecht zu werben unk vor h. Vorwurfe an der Begründung. . . Liberalität auf Kosten des Staates kann natürlich nicht immer ge H. zich leber zeugung „bzigebracht, daß die Tenden; bez Mittesschulen sind bon w ger , ne. singeschränkt; bie Febrer der so verlange ich men Beweis fül cine fi Von an den Rag, zu legen J ,, , M he Bern,, , e, , m die e, e,, ; fen fses, nich . hefürchtete sei. Warum ist dag man ihn aufforderte, 5 Mille. 3 ganz ausgeschlossen. Als keit kennt er sehr gut, i d d 9 . ; ᷣ . ö 1 ö! choön ruhe 9e ? ö: k . . — ) 6 5 er 790 8 3 * * * 53141, fast täglich erhoben werden können. Da bin ich denn zu der Ueber. Notwendigkeit eingehen, in diesen ganz vereinzelten Fällen, wo es an Das ist, möchte ich sagen, das zusammenfassende Referat des Herm p, daß in den? , ,. . sch aeschehen erhörte, daß er das ihm Jebotene Sch . . if sich besonders ꝛ . , . ĩ sachlichen Bedürfnis für bre tęerhz , , ad e, Ve m dat man ih ,, er deremne a8 Fe geschürt wurde abe dafür keine Perm; . un dung abwies, Ich habe mehr zu tun, als mik Me! zeugung gelangt, daß es damals darauf ankam, eine Art von Kampf⸗ einem sachlichen ,, . die , , nn, fehlte, die Ge⸗ Freiherrn von Zedlitz über die Verhandlungen in der Kommission J v. ; ö 5 sich 53 mit dem deutschen oder hen preun i her, n e. k In welchem Ressort ist etwas der⸗ Aber . ur hun . mich dae ᷣ wic . z . a an, r. ge 1ggangsy — n ö j X J l — riberein n Verbindun ,,, ö 31 0 ges lem orgetommen? Ein solcher Erlaß ist szchri 3. . ö 2 c ihm zugeben, woran objekt zu finden, als es sich darum handelte gewisse Differenzial⸗ nehmigung zu versagen er Ausgangspunkt der ganzen Aktion war, P 9 ; ; z * . indung gesetzt? Dann hätte mie ) yreuß S schi ; rlaßz ist tatsächlich in der me Freunde o i . . gewisse ͤ . ö ind auch i enum. Nun, me ) ei de . ö haar Monate fr ef r e man schon reußi S es och? 1ewes 4. neinen Freunden, wo immer ich dazu J 0 e, der Landflucht der Lehrer einigermaßen entgegenzuwirken und, ich 2 ö. 29 , ,, . der . Erörte Haar e le frü der Aufklärung geschaffen, und ein großer pie , . Er hat mit vollem wäre nacht richtig, , settigen. Der tertius in diesem Kampfe, der nun gemeinschaftlich möchte sagen, im Fundament elne gewisse Gleichmäßigkeit der Ge? n , n. e,. ö. n. . n rr m er, . a, . Stellung des . t 1 — deitiz geen, minz ter. hakt sich disst Jus tuts , . Diinishet, h aifcgem ; e, de mein . 1 9 e , , . r er m worde c zie Rüũ ) e ꝛ des Ministers zur Lehrer zur Oeffen fich im Miniffe* ,, , enen. überhaup zei uns voraus. D losging, war nicht der tertius gaudens, sondern der tertius dolens, haltsbezüge herbeizuführen. Das ist unzweifelhaft ausgesprochen in und ihre . . It ö sch . de ö . . . wurde, eine viel bessere sein, 6 ö. nt , . rin erf um Des Geistes schon einmal ein Mann gefa nn , . ö. ni. ö ** r n gaudens, ern de rtiu- ens, r Wenn ündt n der Gtelgyositim: 4 m , ihre Finanzen. Ich habe on m hohen Hause dar— silichen Verkebr ; vische , n. csug auf Erlaß verfassen konnle, der nicht mißverständli ar? Ber Fe; . — türzerei und jwar in Form meines Ressortz. Ganz abgesehen davon ist et der Begründung ju der Etatsposition; denn es heißt: um der Ab— eat, in welchem Maß bie Berg anne Len lett- rer ShMchen dem Minister und feinem erstend g zcht. hierauf auf big Pol grschlle net betsfähdlich war.. er Redner ir das nicht kö ff . abgesehen de , n, , , gelegt, in welchem Maß die Belastung der Gemeinden zuneno den leitenden Männer seincmng ersten Rat geht, hierauf auf die Vorges es Erlasses eir stisi ss as nicht kö höchst charakteristisch, daß jedesmal, wenn eine Versammlung statt. wanderung der Volksschullehrer und ⸗lehrerinnen vom Land in die Städte ö. ö in . Hause f ö. sun früher lebhafte . 466 ltend wäre 3 3 U kerri ler denttlich lber. . . , , r h i tier f denn . ,,, , , , 3 : d aus dem Osten der Monarchie nach dem Westen entgegenzuwirken. Pat, und , fruher iedhaste Klagen erhoben n,, eg Unterricht verwaltun Forderung eines sesbstöndtaen mn, inte üshan endlich die alte hier eine kleine histor = gefunden hatte, in der neben anderen Vergehen, der ich mich schuldig un V ; 8 rc dem en er gegenzuwirken, . zorden übe ie Be ; der G abe 3 Mm en⸗ . Ill ; ! l mie diefen Minn, ö 9 yorderung elnes selbständigen Unterrichtsministeriums rn. * Ue Ne historisc . emacht haben sollte, in erster Rei er sogenannte Bremtzerlaß ist die und die Gehaltsaufbesserung in Aussicht genommen. Alfso worden über die , . er Ganmrinden mit Armen, und mit Schul h , i Hännern unterhieite, Abg. Zieschs (Zentr... Der Kulkuzniintster than sen lennhhärf. Varl if. von England von seinem gemach haben so lte, in erster Reihe der sogenannte Bremserlaß ; 2 der Ginstessur 9. ö. ö. 6. 9 ; e 1 0 lasten. (Sehr richtig! rechts.) Wie oft hat man geklagt über die . . 3. spräche, wurden zahlreiche derartige Gemeinden zu bernhi zg N 3 ueminister bat sich bemüht, dite gewarnt wurde, daß man ihm nach erörtert wurde, ganz kurze 3Zeit darauf bei mir eine Flut anonymer, die Ter den 3. Finstellur . Millionen ist ganz klar, ) starke AInspannung der Gemeinden auf dem Gebiet der Schule n, F, fo fen eden, werden. Zuruf: Kügler ) Wenn Kügler Kommunen ate , n . meinen Eifahrungen, sind die Sei ruhig, na ö wen 2 ö 1 3 3 3] M.. . 111 11 (. Ve . du 2 - Jer S 116. n w,uUl, ollte ose Gnara e . h . 1c! (. 9elrudde e sonders aral rpi 39 560 9 5ỹü 3 2 ö k zum Teil geradezu unflätiger Schmähungen einging. Wenn ich eine Und ich glaube, darin be steht zwischen dem Abgeordnetenhaus und der Heute habe ich davon kein W zt hier gehort Ist d die In. Y ̃ 6. wie ng ersch. Hradition wi der aufgenommen ihre Lehrer auszugeben. Ez n n ,, sehr viel Geld für König zu mache e K habe, wenne geren ten, öiaatsreglerug volltom mene llabeteinstlaumnn, tte s eu h., . 4 3 ö. n. . ; h . 9. ö. i uirastfc deu 1 sehr wenig angenehmen muß. Ich befürchte, daß sic wieder bas Binn eb w,, Kultusminist ] t ö t he r ine He en, nte ̃ . r J 36 . 6 c ) 9 1 d nunale Lei ungs igkei ni * on ,. Dealleh 1 en Die tage er Leistunasfäht— 2 97 ; ö 1 De vag 1 t el te 9 wi wi an ja ni R Sie mir das nicht verdenken. Ich habe es nicht getan, weil ich etwa Gehaltserhöhung da genehmigt, wo sachliche Gründe vorlagen, und sehr va en , ren, 6 ö 2 . z aht 39 nd emein den wird beiseite gesetzt di e e nn, , r . a, mimaggehalt zum Normalgehglt zu machen. linter solchen . — un! It, 6 kan n, , de, enn, , . ö ir in den wenigen Fällen die Genehmigung versagt, wo die Gebalta, lehr wesentliche k Puß ni bet imma unterliegt es ja keiner el See m, , n, e oringt, mständen ist es fraglich, ob die Gewährung der 3 Millionen ine J i. unlfren Anschauungen noc solche anonvmen Angriffe die seit Jahren zegen mich erf n. wen ssch nur in den we igen Fe llen die enehmigung versagt, wo die Gehalts⸗ pteser 8 ö n m *. . ; mi n. * S la teinem Zweifel, daß die V erwaltun Mohr ñ ö 985 , , . 1g der 3 Millionen eine er Kultusmintsser meint. rns . Bahren gegen mich ersolgen, tragisch e, ae, fert, Man. . teser ganzen Frage in Rücksicht gejogen werden: sir di ür vorigen Jahres einer R . Wet waltung seit Wohltat ist, eb die Gleichmäßigkeit in rer zen zirklich erreicht Tafel true mintzjten meint nehme; davon ist gar nicht die Rede. Ich habe nur damit de Beweig erhöhung ohne eine sachliche Begründung vorgenommen worden ist, Gen . n 6 . Laste z ö. tragen j od n ö. I gewesen ij 6 4. ang * bern bel gent gh i nr . ,, . . 6. . ; ; 23 . ; . (. Gemeinden mstan Die se Lasten T trag oder nicht? m in , abe die Ar der Fassung des Erl es und d , . ; hi. 1 7 führen wollen, zu welchern Grgebnis e fähn ann, n n, n,. alten tterrichts verwaltung, nach ben! . ö z . und . wehe sid, nan gher Tegierungsseitig als gesetzlich unzulässig be. zu wa . , . ,,, w ; ᷣ gr Deiß⸗ zeichnet. ĩ Landflucht ist keine primäre Erscheinung, sondern eine rene, Weise informiert und beeinflußt wird, wie das in den betreffenden
wo es sich namentlich darum gehandelt hat, daß ein gewisser falscher 6 K * ö . . . ere, Ich darf auch da wieder auf einen der wenigen charakteristischen Tz jdniss
Ehrgeiz einzelnen Gemeinden den Wunsch diktierte, mit den Gehältern Ich . . ͤ te . 53 ö g. de n en nn,, chen Fãlle nonllen geführt hatte, trägt ellen essen Rel ‚ .
. z en . 39 Rz hinweisen. Im Westen befindet sich eine Industriegemeinde, die schon den Abgg. Fassel nid“ Einen großen Teil der Schuld daran. Begleiterscheinung. Ble Stade FKzhunudte 3 * iser ;
höher zu gehen als benachbarte Gemeinden. Solche Fälle haben vor⸗ . 3 . ; . . ö 26 assel und Graf Groeben kann ich der Regierung Fa. welnung. Vie Städte können doch ihre Schulklassen nicht
nf , ö . 3 4 ni leich rh enen g. . ah 1500 0 Grundgel alt hat und 200 * Alterszulage. Aehnlich sind ie Frwartung iussprechen daß fo bat mn. ie s ö. segierr ng leer stehen lassen, sie müssen die Lehrer nehmen wo sie sie bet mmen
Parteiversammlungen geschehen ist. gelegen. In wesentlich gleichartigen Gemeinden hat eine Gemeinde die Verhältnisse in andern Gemelnden gestaltet, T tz hz ch Ig 5 , n, . bald als irgend möglich, tun.! Bie Haupt ache lst, daß wir *r i, 4 — 6 lie bekommen.
. 246 ö ; ; . R, 5 ge eme h . 'in Semeinden g ltet. rotz der höheren ,, . ner Novelle zum Lehrerbefoldungg ef, de halt. x 9 ö 7 hl dale das Teéhrerbesoldungsgesetz er⸗
der Tatsache, daß aus dem ganzen Erlaß weiter nichts die Lehrergehälter um 100 M höher bemessen als di— benachbarten; lei i dungsgeseß ode halten, Ich hitte alle, bie daran mitarbeiten, alles zu tun, damit diese
eine Ablehnung von 17 Fällen gegenüber
— ö Belastung herrscht Ruhe und Frieden m aanzen Gebiete. Plzä ; 1 Gesetz vorgegangen werde da, ; . . ö i n g ge,, n, ee, ; : ö Delastung herrscht Ruhe und Frieden in dem ganzen Gebiete. Plötz- halbe, sont gegangen werden mög aß dann aber Wu ; ird, sonft wů 1 gen, w infolgedessen stete Beunruhigung in den benachbarten Gemeinden. Nun Rich beschlienßt die eine Gern ö. ,, . . Plot korn londern ganze Arbeit gemacht wirb“ do Dann hen Wunsch erfüllt wird, sonst würde die alte Lehrermifere nur noch ärger der Parste Jin li eschließt die eine Gemeinde, trotzdem sie bereits 1500 ½ Grund— tommen, daß pe Seßrerinarnae nnd, dan wir endlich werden. J urch das Lehrerbesoldungsgesetz dagegen werden U iüertzctger der Varstellung ; . daß der Lehrermangel aufhört, und die preußischs einem Schtage Jon ungsgesetz dagegen werden wir sie mit unwahr ; l 1 ktm Schlag 08. J
* . w : tden die Lehrer in diesen benachbarten Gemeinden mit Staatsunter 00 er imammaenen Grshnngemn . J werden die Lehrer in diesen benachbarten Gemeinden mit taatsunter⸗- 9 ö Hie x ; 2000 erzwur en Erhöhungen, die die Bezirksregierungen vor⸗ stützung auf denselben Satz ., wie in der , . ind gehalt bezahlt, darüber hinaus zugehen. Die Folge davon wäre eine „ih wieder an der Spitze aller Volksschulen n schiert )
tzung auf de 1è Satz gebrach e der ersten Gemeinde. * . ; . ö ᷣ ; MinisterialbirftebMe, SbibBe g Bolts en marschiert. Abg. S sser anf . . . ! Aufrollung der Frage in dem ganzen Industriegebiete und die Belastung Feaun teriagldirettor . Schwartz op ff: Per en iert, 1 Ab. Stzt offer skons): Der Abg. Ernst hat den Minister auf⸗ eaustragt, a ö feet Derr Mintster hat gefordert, doch einmal einen Erlaß ergehen zu lassen, der nicht mi (. 1 [. 1, 110 1 7
genommen haben, und gegenüber 882 Genehmigungen, frage ich mich: wie war es möglich, gegen die Unterrichtsberwalt ing derartige Vor⸗ uf einige Ein el beit: Sd ; 2 gegen verwaltung derartige X nige Einzelheiten Auskunft zu geben. Der R er z ) Alls zu geben. Der * all verstanden werden könne. R . Xx ö werde nne. Ich möchte Herrn Ernst um das Rezept hier; ch e r! U S Nezept hierzu
Sofor zeschlo . yvsię Gem in 1 . J z würfe zu erheben, zumal der gane Erlaß Lich genau zpanerhkark d ag ö J J . . ,, stiege . obsleig ö . fat . . ir j ĩ l r Zen instanz nicht bekan Der Erlaß ist s 7 mn, mu en, zumal der ganze Erlaß sich genau innerhalb des— 9 att ja ,, J Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt sind. Meine Herren, daß Uu, daß die Reaser tralinstanz gicht belgent. Der Cilgß. ist fo bitten. Es geht mit diesem Erlaß wie mit allen ahn 8 d k debter batten bieher kö . höher cestanden, öetzt x , ten hahe? zregierungen in allen Fällen an den Minister zu ihn mißberstehrn will, . kl, nee nuit alen anderen Wenn man J gesetzes von 1897 vorgeschrieben war. (Bravo! rechts.) . ö j ö. . ö . stehen. z (Hört, hört h 9 , 1. Wen n olcher Salle 10 Die Geneh J 1b agt wa Mare j z 55 z Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: ,, , d,, ien, gie er rn wee nm ür nicht? — halte ich für evident, und man hätte uns vom Standpunkt Meine Herren! Der Herr Abgeordnete Friedberg führte vorher illusorisch gewesen. So lagen die wenigen Fälle, in denen die Ge— aus, daß es für das künftige Lehrerbesoldungsgesetz von großer Be— nehmigung versagt ist. Und das muß ich dem Herrn Abg. Friedberg deutung wäre, eine vertrauensvolle Mitarbeit zwischen diesem hohen gegenüber doch einmal konstatieren: daß in solchen Fällen die Ge⸗ Hause und der Regierung herbeizuführen. Ich kann meinerseits nicht nehmsgung versagt werden sollte und bersagt werden konnte, müssen annehmen, daß diese vertrauentzvolle Zusammenarbeit durch die eben wir — ich möchte beinahe sagen — als die communis opinio dieses gehörten Ausführungen des Herrn Abg. Friedberg gerade gefördert Hauses, jedenfalls des größten Teils dieses Hauses ansehen. Ich darf
ie Zentral stanz die Erhöz z en i ein te so . 5 iten habe 5e ; h I. die Zentr alin . . oöhung 1èin einzelnen solchen prägnanter Aug fin ; ist auch in den meisten Fällen berichtet worden; geschrieben sein, wie er wolle. W den Tü höhung der Fällen pflichtmäßig dahin prüfen muß: liegt ein Bedürfnis vor oder Ich fbomnieborgetommen sein, so wird sich das ja heraus schrift bejeichnet i n . enen man den Lürmer als eine Zeit.! direktor den S m Rihtemme noch auf einige allgemeine Gesichtärnr!“ 9. . 466 ang die rechtsstehend sei, so wird der Herausgeber. unf * gemeine Gzesichtzpunkte zurück. Freiherr von Grötthrß.! f ; YerWausgeber, erklärt. ö. 8a : 2 ! h sondern 3 ne ,, , ö. 9 . Freiherr von 6 rotthuß, wohl am ersten dagegen protestier. er Name ; der Fürsorge für die Kommunen Vorwürfe gemacht, wenn wir rlich erzrtert e, d, . 36 9 1 ist 1906 Bremserlaß ist ganz außerordentlich ze dict n, * . ͤ . ; l 16 ; ⸗ ; ö ; ; a m )en. Die 3 hu 3 ö 3 , ich. . ö l . 9 10 ar c en 1st M das nicht getan hätten. (Sehr richtig! rechts.) Also, meine n nleinstehenden Lehrer aaf ; 19 . ö , die Eindruck. daß er ein nom de guerre ist, mit dem m in einen ug. l Dan alten ö ; . r — -. ichen, das Re e Febrer au 9 M, wa 3 Millione ordentlich große indruck im Sz 363 . er den att Herren, die Tatsache, daß in der weitaus größten Zahl ö 3 1g hat die Reg . . i i. 5 Eindruck 1m Land machen kann. Bremsen ist etwas ausgesp ꝛ 30. . i . 3. . 83 DVDau all ems ; 2 * 9 te eine SGVIS mac la. 8 6 2 3s an o 6 3275 6 J in 40 3 1 der Fälle die beschlossenen Gehaltserhöhungen nicht beanstandet icht, dez 9 nne den. 5 Millionen hätten mit eine ßtnes Ich muß s' besonderg ausfpr— chen, daß ich flärt, wä ö ; ö n, das Geh w , , , 3 J n em grötzeren Teil meiner polttischen Freunde damals selbf ,. worden sind — nur in 1069 der Fälle sind Beanstandungen seltens ehr gef m . n ich würde mich für den Antrag Zedlitz eingetreten bin und dafür zestunmt h 3 ö ; , . . ; ö 88S ** er das Haus he ) schs'of Mir F 34 , . ⸗ 1 asi ] abe. sichts der Zentralinstanz erfolgt — zeigt doch, daß die an den sogenannten 6564 er: it nicht? ö . i,. 29 getan in der ausdrücklichen Vorgut se hing daß 68 13 . . 2 ö e , . . . Bremserlaß geknüpften Erörterungen vlelf übe 8 Ziel hinaus⸗ verhandtungen! nich! dial Cena tr Schiffer Motivierung, die der Antragsteller selbst seinem Antrag gegeben hat dul worden ist. (Sehr richtig! rechts) Die Minister stehen für einander, daran erinnern, daß Herr Freiherr von Zedlitz in der Sitzung vom , n, e. ö . en, ,. fach über das Ziel hinaus B Massung mit der Zhändlungen nich die Kommission war in auch für uns maßgebend sein if. Nun hat . t, R und ich steh it für den Herrn Kultugminister, (Schr richtis; . Mat 1955 8 an,, , e. . geschossen sind, und daß es der Zentralinstanz durchaus nicht an Wohl O0. e ins Aumeregierung einverstanden, daß die Erhöhung wie der Ministerialdirektor darauf bine zas6r 6 , nin, stehe mit für den Herrn Kultusminister. (Sehr ri htig! 16. Mat 1905 dies autzdrũcklich ausgesprochen hat. Es war damals wollen für die Lehrer efehlt hat. Wie wir di ses Wohlwollen Cassel ins Auge gefaßt werden sollte Die Herren auch Bremser ĩaß lerialdtrettor darauf hingewiesen, daß dieser sogenannte mus. Pa ö * 1 9 o 5 z : 1 94 11 ö 1 : r e . re at. P tr F 51w . ö ö irr s 1 ö 2. 4 ' ö . Dremser . keine Wider s nr 1 z i . ag rechts) Ich melne, wenn der Herr Abg. Friedberg bei seiner hervor⸗ seitens der Regierungsbertreter der Einwand erhoben, daß dann sofort bisher betätigt haben . den wir es ch z 6. ft . . N einzefnen t 1. sich über die Tatsachen. Wir haben mil . u. irn , . ruch stehe zu dem Antrage materielle u — 1 J 9 z j * — 2— 142 1 — V 8 . * 9 90 zor kar 9 ** . r 8 * * / zer Antr eller 215 tivier 9 g 3 59 X ; ; 8 ꝛ ragenden Stellung derartige Deduktionen macht, daß der Herr Kultus- die großen Städte wieder mit Gehaltserhöhungen vorgehen würden, (Bravo! 33 ⸗ rden wir es auch in Zukunft betätigen M 8 be gern müssen, um den. Beschluß also nscht darauf mn n , . he st ,, ib, brauche Freiheit der Gemeinden 13 1 . 12 f 1 1 21 Mm . *. * . . . 1 7. . 0 . vir CX . 9 15 5698 . . 5 9 * 6 ; 8 de ĩ 'den der X e 11 * 1 n minister eine unerhörte Beweisführung vorgenommen hätte, so dient daß doch keine Gleichmäßigkeit herbeigeführt würde. Darauf hat . r* eisahren ein fiir 6 i 11 6 ö wießerum imme. sa heraus, al b die Verren ele wan ve e rn gl 3 H 8 egenseitta - e 8 460 x r , S ͤ ; ‚. 64 2 Freiherr g s fr eine mei J. d a,. l es Satzes von 1200 ½, so wü Schulfreundlichkeit für sich Re Tyre H . . ß das nicht zur Förderung des gegenseitigen Vertrauens. (Sehr richtig! Herr von Zedlitz in der Sitzung vom 16. Mai 1905 ausdrücklich aus⸗ Abg: Freiherr von Zedlitz (frkons.). Meine Freunde meinen orm mit Recht entgegenhalten: das hättel lere i, reundlich en für sich in An pruch nehmen, und dase Minister der ge j el r ganz entschleden protestieren. Wir haben es oft genug
26 3 , a. ; in solcen Rzöllen die Res; 6. 3 doch, daß die Regierung in der ganzen Behandlung di rage ; 1 Jahre x —z ii rechts. Widerspruch links. Zuruf des Abg. Dr. Friedberg: Danach gesprochen, daß in solchen Fallen die Regterung verpflichtet sei, von 3 , ue rn, Hand n . hat ha 36 . gige e ig aber , . überlegen können. Den Heschluß auf bewtesen, daß wir genau ebenso lehrer. und schulfreundlich sind wied sollen wir uns nicht einmal verteidigen) — Dazu werden Sie ja ihrem Recht Gebrauch zu machen und durch ihr Verhalten solche Be. Beispiel ist es wohl, daß Die Reglerung trotz des BVeschlusfes hes 4 ch glaube len ir ff . Din gehen der Kommissionsberatung Wir werden das auch in Zukunft e, . 3 17 a . Wort ergriffen b nachher noch genug Gelegenheit haben! (Guruf des Abg. Dr. Fried. schlüsse der Gemeinde ju verhindern. Dem Herrn Abg. Friedberg Hauses für 5 Millionen für die interimistische Besserstellung der 1 ieser Frage 6 9 e rn , m, hi. oder ner Frage anderer Meinung sind, fo darf man ung 6 66 Vorwurf Front zu mache berg: Werde ich auch) (Heiterkeit) muß ich noch sagen — er lag eine Aeußerung Herrn von Schencken— Lehrer nur 3 Millianen in den. Gtat einge stelst hat. Beim Sch Perierend terrichteperwal lung nich gan en 8. bn, uit bern de wir elten ti in keznß gus, das Wohlde fir ich ibn richtig derstande.
Ich möchte im Anschluß an die Ausführungen des Herrn Abg. dorffß vor — aber Herr von Schenckendorff hat auch noch etwas ,, , . hat, die Regierung selbst die Notwendigkeit und lenz o, wie es bei uns im täglichen dien sslichen Verkehr damals n n, zu wünschen urin lassen. Ich habe mich . . griehderg noch auf inis n In ines Fraktlonetel see i, e ,,, der Verbess erung der Lehrergehälter betont. Der Eindruck, den * 2 ist, während die He , ,, . S, als diese außerordentlich große Zahl von Anträgen und Inter bat gesagt, daß die Darl g auf einige Ausführungen seines Fraktionskollegen Schiffer anderes gesagt: dlese Zurückhaltung der IRegierung in der Lehrerschaft und : fun hahe . ar te nur selten mit pellationen seitens der ganzen nationalliberalen Fraktion eingebracht Valtung seiner Partei — *: 2 ⸗ * —w—— ö . 1 2 ' . ) . — J 165 2 Ylelleich 9. 9 e ö. ' 1 ll dne 1111 2 1 eingebra 68 7 a a. eingehen. Herr Schiffer konstruierte den Fall, daß ein Gegensatz es würde, wenn wir die Sache so regeln, wie der Antrag Zedlitz in der ganzen öffentlichen Meinung macht, geht ja viel weiter; man chte riederholt in der Wönn el ht . . eͤst hindurcharbeiten müssen, ehe ich dlese Interpistan n dritten Augdrucks ner ö. z t gebeten, die fand. Es mußte Verwunderung erregen, daß gerade damalg eine ses. Wenn Herm Rem,
schließt aus dieser Kargheit darauf daß auch bei der Revision ; cht auf den 5 6 . ö ö z en Weg zu drängen, daß fie alle olche große * on * . 9 . che große Zahl von Interpellationen eingebracht wurde, mehr als richtigkeit gesagt bab
.
jwischen dem Finanzminister und dem Kultusminister bestehe. Er es will, zwar der östliche Teil der Monarchie große Vorteile haben, sprach davon, daß die Absicht des Kultusministers durch den Finanz⸗ der westliche aber nicht. Ja, meine Herren, das ist es ja aber minister unterbunden worden wäre. Ich konstatiere ausdrücklich, daß doch gerade: wir wollen ja doch die unbilligen Ungleichheiten be⸗
diese Darstellung jeder tatsächlichen Unterlage entbehrt, und daß seitigen!
5 r . n wird m au d d ; ) No mission der Meinung es müßte sch ö R d h 6 f h d ö ; auer befriedigende Verhältnisse ß wir ; en R * / Es ßte on eden hört, muß man ich l 26 den, S werden n De f 9 h ! 1 iss herbeizuführen, sondern da ! m 8 La bdlung , . ,,,. etwas ge⸗ Kesl getrieben wird a, ag 5 . . na t an g * 23 11 * r . ⸗ an zu esetigen. Wir haben darauf on Man treibe d 3 . . J 01 Stadtlehrer? Wwahrbeitäliebe nur die 1 b sch amit sogar noch einen Keil zwischen die Gemeinden und Unwabrbeit grenzen
de R t ? ; z des Lehrerbesoldungsgesetzes nicht mit der freien Hand, nich örantzeten müssss aber auch die Rallaha Lr ker ehen ,,,, / l . 2 . e hen igen
mit kleinlicher Fiskalität eine Arbeit werden machen müffen, die,