wenn dieser Schutz aufgehoben in diese öden, toten Gebiete Was im patriarchalischen Friedrichs des Großen mannigfachsten Rechts-
Anspruch mehr haben. Erst
wird, wird Leben und Tätigkeit kommen. Wer soll nun kolonisieren? Staate des ersten Friedrich Wilhelm, möglich war, ist heute in dem von den garantien umgebenen Staat nicht mehr möglich. Heute gibt es erst 10 Jahre Projektaufstellung, dann 10 Jahre Be⸗ ratung über die Aufbringung der Mittel, und dann wird immer noch nicht kolonisiert. Also der Staat hat kein Recht mehr darauf. Wer hat Westfalen kolonisiert? Lediglich und allein die Industrie, und in der Provinz Hannover dasselbe; die immer gewaltiger heranwachsende Kallindustrie wird immer mehr zu einem großen Kolonisator. Daß dilese Entwicklung die Arbeiterfrage noch weiter kompliziert, verkenne ich nicht; aber auch diese Wogen werden sich glätten, und wir können hoffen, daß auch für die
Tageszeitung schrieb neulich, die Leutenot wäre darauf zurück=
zuführen, daß man sich gescheut habe, die großen Mittel anzuwenden. Worin bestehen diese? Vielleicht denkt man da an den bekannten Antrag Kanitz? Oder denkt man vielleicht an den Antrag wegen des Kontraktbruchs? Mit bloßen theoretischen und äußer⸗ lichen Dingen kann man doch diesem Krebsschaden nicht entgegentreten. Hier kann man nur durch praktische Taten etwas erreichen. Handeln Sie mit unt, denn wir waren es, die eher den Rat gaben, die Leute auf dem Lande seßhaft zu machen. Sie (nach rechts) betreten jetzt einen liberalen Weg, weil Ihre anderen Wege voll—⸗ kommen versagt haben. Dieses Gesetz hat die erwarteten Wirkungen nicht gehabt. Mit dem Antrage Bachmann geben wir allerdings der Regterung ein Blankoakzept. Wir wünschen die Kolonisation unter Wahrung der Freiheit der Arbeiter. In dieser Beziehung sind wir also durchaus mit dem Antrage einverstanden. Wir sind zu dem richtigen Punkte gekommen, nicht nach der Polizei zu rufen, wir
engste mit der Kolonisationsfrage jusammenhängen. Daß er die Debatte vom Zaune gebrochen hätte, trifft also in keiner Weise zu. Ebenso muß ich die Behauptung, daß er eine Wahlrede gehalten hätte, aufs energischste zurückweisen. Ich bitte nachzuweisen, daß er irgend etwas gesagt hätte, was nicht mit dem Thema streng zusammen⸗ gehört. Der Abg. Bockelberg hat sich nicht gescheut, meinem Fraktiong kollegen Goldschmidt versteckte Angriffe gegen die Landwirtschaft vorzuwerfen. Worin sollten diese bestehen? Der Abg. Goldschmidt hat ganz offen und frei seine Ansichten auggesprochen. Einen sach⸗ lichen Inhalt kann ich der Rede des Abg. Bockelberg überhaupt nicht zuerkennen. Nur einige Punkte will ich ihm widerlegen. Daß die Lebenshaltung der ländlichen Arbeiter eine bessere sei, als die der Arbeiter in den Städten, wird sehr schwer zu beweisen sein. Die ländlichen Arbeiter drängen doch in die Städte, um noch höhere Löhne zu erhalten, das hat ja auch der Minister zugegeben. Was die Ausbildung der ländlichen Arbeiter betrifft, so hat der Kollege Gold⸗ schmidt nur darauf hingewiesen, daß eine größere, intensivere Bildung
zum Deutschen Rei
M 41.
Zweite Beilage
chsanzeiger und Königli
(Schluß aug der Ersten Bellage.)
Bei unseren Landarbeitern besteht der
ĩ Wuns recht gar nicht, und dieses würde Wun schs nach dem Kool
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Berlin, Mittwoch, d
Der Reihe we Bei
Titel riterer der Fo
wird bewilligt, ebenso ohne De ositionen des Extraordinariums. zur Beschaffung eines
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ch Preußischen Staatsanzeiger
en 13. Fehruar
rderung von 87 000 MM
batte eine große
n. Bunzlau 5
(Warthe) —
Ostrowo (Wart
Neisse) 16, Tremessen
Provinz Hannover die Industrie ihre kolonisatorische Aufgabe in vollem Maße lösen wird. Auch die Provinzialverbände sind nicht z die geeigneten Kolonisatoren; praktisch muß unser ganzes preußisches Samter (Warth Volk kolonisieren. Der kleine Mann so gut wie der große Besitzer, alle müssen sie dazu beitragen. Geschieht das im Geiste freier Betätigung und Selbstverwaltung im idealsten Sinne, dann wird ein großes Werk im kommenden Jahrhundert vollbracht sein
Abg. Goldschmi dt (fr. Volksp.) hoffentlsch auch der preußische Großgrundbesitz verstanden. Leutenot lastet allerdings schwer auf dem Lande. Wenn wieder gegangen werden müßte,
Gim. ; Deutsch⸗ Krone Wa , ,. a1 1 Neustettin Pammin (Ihnah 23 Fansberg (Warthe) 21,
Demmin
,. fe. ; auch eine sehr zweischneidige Waßt. in . . sein, well der Verlust, den ch ht Ie e dig Waffe Ko . w ö 8 rn (C9 ,,, urch einen Ausstand verursacht werden kann ul . . nge ist, und die Arbeiter feibst zuerst darunter zu . ge gr Gin außerordentliche Mittel in Volksversammlun eidf au Serzte aß 6 ö. erlamn ? ö . ö 5 erziehen über die schlechten Wohnungen auf . , . kan de; da geht man denn mit einer Acußer! us Hatten krebsen, die zu wid lege . Ueußtzerung aus hohem Munde hsen, erlegen, für uns auf der rechten Seite keine dank
wünschen und fordern, daß praktische Arbeit geleistet wird, und wir hoffen im Interesse der Landwirtschaft und der gesamten Nation, daß das einen guten Erfolg haben wird.
Abg. von Bockelberg (kons.): er ei Partei hat nach meiner Ansicht eben eine verspätete Wahlrede hier gehalten mit dem allein ihm zur Verfügung stehenden Pathos. Ich glaube, wenn er diese Rede auf dem Lande hielte, so würde er dafür kein Verständnis finden. Die Landarbeiter vermögen wohl zu unterscheiden, wo ihre wahren Freunde sind. Sie wissen, daß es diejenigen sind, die auf dem Lande dafür sorgen, daß die Land⸗ arbeiterbepölkerung sich stetig zunehmend veibessert hat, sodaß sie völlig den Vergleich mit den Arbeitern in den Städten aufnehmen können. Sie (nach links) verkennen aber voll⸗ ständig,. daß man äußerliche Merkmale nicht zur Vergleichung heranziehen darf. Es ist durchaus verkehrt, die Lohnsätze der Landarbeiter mit denen der Fabrikarbeiter zu vergleichen. Die Akkordlöhne auf dem Lande spielen zunächst eine sehr bedeutende Rolle, und die Naturalien der Landarbeiter sind überhaupt mit Geld gar nicht leicht auszudrücken. Das Organ des Bundes der Land⸗ wirte hat in dieser Beziehung eine verdienstvolle Berechnung aufgestellt. Danach beträgt der Naturalienwert einer Familie allein 5 — 500 (M. Dazu tritt dann noch der Lohn. (Zuruf: Wohnung!) Ueber
Warthe) 13, Stettin 11, (Peene) 12. ö Kleine Flüsse zwise Greifswald 10, Puttbus 19,
Dampf zeuge ĩ ö w ze uges für den Fisch ereiauffichtsdienst aersgü; ng sbezirk Stettin und eines Motorfahrzeuges ifür den dort neu anzustelle Fi i ü . an dort Jen n, Fischermeister wünscht „ien. Bon Böhlendor (kons. ), daß glichs Fis ̃ mit solchen Rn rä h, . daß möglichst alle Fi t ö. el gen wi te g. r, ke fh ern , iet elner fischerubltrung um Anweisungen an die Obersischmeister 3ees . Ich ihne in . ischmeister, den Zeesen⸗ ischern, Arbeit er Giözeit beschaftizun 3 sind, aiich andere Gerate 4, in der Eiszeit beschäftigung slos ; Für ie Einrichtung und Durchführung eines n. Wetterdien stes in ⸗ 0 000 eingestellt Referent Abg. Graf p . hefü nissh ö. . von Arnim befürwortet nam Abg. Sey de l- Hirschbe
sagen, speziell für den Bezi
der Leute auf dem Lande notwendig ist. Daß die Ausbildung der letzteren eine bessere ist, wie die der städtischen Arbeiter, glauben Sie wohl selbst nicht. Daß die ländlichen Schulen hinter der Volksschule in den Städten zurückstehen, werden Sie doch nicht leugnen wollen. Dem Reichstage wollen wir geben, was des Reichstages ist, aber dem Landtage auch, was des Landtages ist; wir . . vor n, , . Politik treiben und dann sehen, welche Früchte die konsempativ—⸗ e,, , . uns ent, „Paarung“ zeitigen wird. Auf dem Lande soll man die . . Ich habe selbst Landarbeiterwohnungen gesehen Koalitionsfreiheit für die Arbeiter nicht schaffen, sagt Herr ler Da 2 i en. Paß die Aeußerung des Abg. Goldschmidt von Bockelberg. Er weiß aber doch, daß mit uns auch das Zentrum ö. 9. er ten Wohnungen auf, dem Lande, die doch . li für die Forderung der Gewährung dieses Rechtes eintritt. — Die i 8. ö ö der Verhetzung eingegeben ist, , er. 10 Angaben der Denkschrift sind überaus dürftig, wenn immerhin sie sich im mt uf e stůdtischen Vertreters sehr wunderbar aug⸗ ja auch nur über einen bestimmten Zeitpunkt verbreitet. Die Preise was sollte . . stehen viele Wohnungen seer und für die ostpreußischen Güter sind nicht angegeben worden; der Bericht , , ö. ein Ostelbier für ein Interesse daran haben sollte auch für die nächsten Jahre erstattet und überhaupt ausführlicher fallen . ker stehen, zu lassen, um die Leute in , . Nach einer mir vorliegenden Statistik wird schlagend , Sie können sehen, daß hie . nachgewiesen, daß ,, ; i . ergibt eine mir vol f K untergeh acht sind. Dagegen zu einer wahren Kalamität wird. In einem Jahr haben mehr als is 12 Per son 1egende Statistik, daß in Berlin in einer Küche 2000 Familien die Provinz verlassen und sinz Jach dem Westen gewandert. ö. n . in einem Zimmer bis zu 15 3 5 5 de; 3 SGinder Izndrft-Rer MrbBeßstfer wende ; ö D ĩ eh J 17. Person Ein großer Teil der Kinder ländlicher Arbeiter wendet sich anderen . alsJ mit ö berühmten Kreidestrich oder abgegrenzt.
Wohnung, Feuerung und andere Naturalien gehe ich hinweg; es hat Berufen der Landwirtschaft zu Auch der Rückgang der einm, Bindfaden auch keinen Zweck, das dem Vorredner gegenüber zu erwähnen, Sterblichkeits und die Erhöhung der Geburtsziffer sind für die als Wohnung nur einen (, da“ er es doch nicht begreift. Die Wohnungsverhältnisse auf dem Besserung dieses Verhältnisses sehr wichtige Fragen. Der national gemesnsam. Ünd da hal elmar in Lande sind zweifellos viel besser, als die in den Städten. Ueberhaupt verfolgt ja Ziele, die wir alle verfolgen; aber ; dem Lande die Wohnungsberh il nie!? Lebenshaltung der landwirtschaftlichen Arbeiter sehr viel es ist allerdings leichter, das Ziel, anzugeben als die Mit tel. wie eintreten lassen. Ich bent Den Vorwurf, daß wir keine Reform darum erheben die landwirtschaftlichen Arbeiter einen Abhilfe geschaffen werden kann. Die wichtige Erklärung. des Ministers wird Man . hoffe, daß dies nun endlich endgültig aufhören höheren Anspruch, und deshalb kann nicht jeder städtische geht doch ihrem eigentlichen Inhalie nach dahin, daß man sich den Städten ö jstaatliche Wohnungspolsze in Arbeiter auf dem Lande gebraucht werden. Die Ausbildung auf diesem Gebiete mit der bisher betriebenen Politik der sleinen die Freffe ging“ 96 and di ö Zustände prüfen lassen. Durch der landwirtschaftlichen Arbeiter steht sehr viel höher da, Mittel wird trösten müssen. Der Wunsch, daß die Landes chaft der Stadt' Berni ,. elne Nachricht, daß die Landwirt? als diejenige der städtischen. Der landwirtschaftliche versicherungsanstalten sich der Kolonisationsfrage annehmen möchten, die Schnitkerlöhn. gen . e gi. nicht so liberal verfährt, und daß Arbeiter hat das ganze Jahr hindurch ein feines X ist berechtigt, für Ostpreußen aber im wesentlichen bereits in Er zejahst werden ah aer n, als diejenigen, die in stelbier ständnis für das Wachstum der Pflanzen und die Entwicklung füllung gegangen. Ich will nicht etwa den Borwurf erheben, daß ig. Goldsch m dt . von Kulis betrifft, die der Natur, was der städtische Arbeiter haben wird. die Arbeiter auf dem Lande schlecht behandelt werden ?. nicht allzu Massen hineln lafff Der ich behandelt
. z 53 möchte, so hat ( . alzu, großen landwirtschaftliche Arbeiter genießt dasselbe Recht wie je sie so gut als mögl lt werden, daß in ,,, dienste, nf ermation Liᷣ westpreußische Landwirt andere im preußischen Staate. Die meisten Bestimmungen tensch gesehen werde, eins solche z heute eine ganz beden ff geführt. daß die Jandflicht uud die Leutenot Gesindeordnung sind ja allerdings obsolet und werden nicht mehr wird darin nog start gesundig;;. ab ; Da hat ein Landwirt . . Kslamität gęworden seien. , r an man en sanen fer id er wird sich sagen, daß auf die sem Gebiete noch en geh len fm; ö. ahrscheinlich alle Kartoffeln im Boden m e, durch schaftlichen Arbeiter nicht erteilen. Wenn die Ernte auf dem e wünschen übrig bleiht; eine ben , , Notschret aus gesle en en um Kiemmnß half, sie herauszuholen, den Gütersloh ¶ Dalke) indli steht, dann dürfen Sie sie nicht durch die Koalition gefährden wird vielleicht auch nicht berflü ig lem un d, nur en ung ; ien, wenn es nicht besser würde, würde man ghningen e . Wer mit größerem Idealismus des Morgens an seine Arbeit 1 J
g schließlich daz mme ig szufn Wege Verminderung der eh ich dazu kommen, Kulis einführen zu müsse Fhamberlai n zu müssen. Chamberlain geht, ob der landwirtschaftliche Arbeiter oder der Arbeiter, der si ; 4134 ützt,
ze . e ö esaat, auf alle Ware ließe sich die Erhebung esnes . 6 es rechtfertigen nicht auf di schli ̃ . . r ⸗ ; ⸗ ⸗ (Groß betr; 5 uspanner l i,. . Leute beruht zum große Teil auch wieder auf der Art, ie die Maschin lätigkeit des Großbetriebes ein] annen 1ajBl, Herren! Ich bin bg. Gyßling * ;. . . 1 Arbeiter auf dem Lande, von rühmlichen . 3 Urteile jedes einzelnen. Uebrigens weiß Ve 1 be
Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Arnim: Zolles nur Höhe der Schneedecke in Zentimetern . ö ö 2 2 reihen 9 23** 2 3 — * Ausnahmen lasse ie d r ; . e e. . d Aker en lee fen Gtändz ltr aalen doch gerade Sie auf am Montag, den 11. Februar 1907
werden. ich in den Ostprovinz nicht, warum der Vorredner diese Debatte, gewissermaßen vom gt nschte Erklärung enge mn, 2 ö. 2 . in ö Standpunkt, daß es mr hende. ste hen uch har wicht, auf dem Mitget nit wohnungen r (Zuruf rechts: Und ̃ Zaun gebrochen hat. Er scheint mir n . Von. ; ftigen Jahre ein Bericht über die Verwendung des Zweimillionen— zuziehen, hoffen vielmehr ö , . A beiter herein v—om Königlich ö . he 9 6 . wohnungen! skasernen) Was hat die Leutenot mit der übereinstin menden Haltung, ; später seine Partei im I Gee. 1 Arbeitern unsere Wirtschaft führen , . eder mn eigenen 2 , äitcen Wohnungsnot Berlin zu z ien soll. Wenn hier hon der Anfang mit dem Schwenken man in der Landwirtschaft noch hinw , . lieber alles konnte dabei, enersisch ssern; cht wird, wie soll es dann später 1 odung Landes ist etwas was weil ire mnmnen, aher diese Ver die Leute, wenn Kolonisalion scheint bei dem gegenwärtigen hinausgeht wird eins sensrzwen über die wirt ichaftliche Frage
werden, vom Lan finden. Nach wie vor können Ranges. Wenn der Abzu . warben nationale Frage, allerersten Hat der Deutsche Kaiser etwa nicht das Wort gesprochen, als er zuerst politischen r nicht ihre Zustimmung dazu gel inden eck, 'n beiter zur Inzustie so sortgeht,
lschaft
Der Vertreter der freisinnigen
. Wustrow 10, Güstrow (Wo ere meld lg, Putbus 18. Wuf 0, Güstrow (Warnow , , , . * Kirchdorf auf Poel 4, Lũüber (Trave) 6 ö 9 8 . ine) 12 Schleswig Schlei) 10, Flensbi ,, . 8 adsau) —, Westerland auf Sylt 7, Wyk auf R N öffent. Meldorf II. , . Norddeutsch land! sind , . J Torgau 18, Roßlau (R 10, Dess . au s iohlau (Roßlau) 10, Dessau (Mulde) 5. She
See 63, e , , R. (Saale) 75, Jena Saale) 3 6 . — Q1UUdle) — ? ? . ** — 6 — 0 12, Vinge e , , irfurt Saale) 7, Sondershansen Saale) 4, N e. Sönlen 8. Greis (Saale 10, Alten hun M Eagl 5 ler d, erdhausen Eisleben (Sagles 5 Berge, tenhurg (Saale) 8, Halle (Saale) 3 Gael . I, Bernburg (Saale) ö, Glauzig Saale) 4 3 n 5. . Quedlinburg (Saale 6, Barz gerote Gem, 19 1 Magdeb 3, Neustresi fS-nrt 1 πωοbω Q εσνale) 19, Ze Lagdeburg dc eusteyliz (Havel) 19, Kottbus Babeh 633 z.
Berlin (Havel) 19, Blankenburg bei Benn ern hme Enburg bei Berlin (Haveh 17.
Haveh 28, 8 r D soj Spandau (Haveh 18, Klei ⸗Beeren Kr. Teltow] (Havel) 24 Zehlendorf Be,, . 3, Brandenburg (Habeh 11, Belzig
Wettervorherfan r (Havel) 23, Potsdam (Saber 16
Freenerborhersagen nicht abtrennen von den Stell? ̃ ,,,
schaftliche He z abtren zen Stellen, denen die wissen⸗ Share e mvriß, (Harsh . Gardelegen 2
, , 3 n , ö . wissen Narniß (Eld YR, vag, . Gard legen Aland) 9, Waren (Elde) 14 ge. ⸗ e 17, S n Elde) Dömitz (Elde 9, Lune
Abg. D üll 5 5 ;
Mog. Iler N 19 1*2* k 1 r 8 ö —
z il en fr. Volksp schließt sich diefen Wünschen burg (Ilmenau) 5, bee, ,. ⸗ Bremervörde (Oste) g.
Unter dem „ganzen Volk ist Die Rost
einer weniger intensiven Wirtschaft über . . wäre das ungeheurer Verlust für die Volks wirtschaft ganzen Nation. Wir müssen aber die Ursachen der Leutenot tiefer erforschen. Der verstorbene Abg. Max Hirsch sagte hier einmal, die Leutenot sei zum erheblichen Teil auf die Not der Leute zurück⸗ zuführen. Auch die landwirtschaftlichen Kreise werden ni
kennen können, daß, wenn auch ausnahmsweise
in günstigen Verhältnissen sind, diese nicht bilden, sondern in zahlreichen Betrieben Not der Leutenot verursacht hat. Bestreiten das, so wird Ihnen auch nichts nützen, was vom Staate geschehen soll. der Minister hat mit klarem Blick gesagt, daß die Arbeiter zt auf den Leim kriechen würden, sich an die Scholle binden zu lassen, sondern daß man die persönliche Freiheit wahren muß. Die ländlichen Arbeiter dürfen ht i der Rechtlosigkeit bleiben, sondern müssen rechtlich llen Arbeitern in der Stadt gleichgestellt werden und das cht bekommen. Warum haben . als neulich Herr Heisig dieselbe derung stellte? V e müssen wir die Gesetzgebung modernen Anschauungen anpassen und für die Bildung der Arbeiter auf dem Lande sorgen. Ueber die Forderung des Abiturientenexamens werden die verständigen Baue
herzlich lachen; davon kann selbstverständlich Aber die Arbeiter müssen so gebildet werden, lichen Pflichten erfüllen können. Frau Elif sagt in einem Aufsatz die ländliche gnügungs⸗ und Bildungsvereine für die ländl
seien; denn kein Tagelöhner verwalte jetzt ein gehöre einem Verein a Das Gefühl
kommen zu können, muß
Also durch Verbesserung ilen de Schaffung eines Vereinslebens muß Leben auch Arbeiters ein höherer geistiger Inhalt gegeben werden, die schönen Seiten des Landlebens empfinden lernt
der
ein
ens der Kom
ig weist, darauf hin, daß die Wettervorher— seien, und gibt für ein? ee Hirschberg, sehr oft unzutreffend gewesen ,, . Reihs, von Dezembertagen dafür Genaueres blecfer Dil te,, Meinung Ausdruck gegeben worden, daß gebegten , , ic herigen. Form die seitens der Landwirischaft , . n g, nicht erfüllt habe. Die Beobachtungtzsta tlonen
en Gebirgsgegenden vermehrt werden. Man dürfe diese
doch die
Sie
gehalten werden. t tistit hla s jerade dort der Arbeitermangel für die Landwirtschaft
⸗ 11 * Leute
60
z Arbeiters
Dr. M ini 6 n' em Geblrgslande wie dem oberschlessschen die Wetteransage germaßen sicher zu gestalten, werde nie ganz zu erreichen sein 1 Hor ‚ 2 6 ö. . . g . , wird, bewilligt; ebenso der Rest des Erxtra⸗ he, , , Petition. des Kossäten Neumann u. . in n,, Abänderung der Linienführung für e. . 1 zehischen Vietzer Ablage und Warnicker Schleuse . 3. ich dem Antrage des Referenten Abg. von Arnim er n erung als Makerial überwiesen . ö n n. Oamit ist die Beratung des Etats de irts n Verwaltung rlchig g Etats der landwirtschaftlichen . Schluß nach 5 Uhr. (Etats der Forst und D
nic
die . . an Neumünf 19 L * 181 8 1 . * 11171 1*
. schandbar sind, und macht uns ) 3 d rd 38 8
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höher zoher,
Meiningen ( a) 10
y gen (Werra) 10, Brotterode (Werra 1 2 ' 2 ., Orb erode Werr (Werra) 16, Witzenhausen (Werra) 3 ö born Cu 12, Cassel (Fulda) 8 VYVerfor 8 (8 er * zan ? 3 . 3 .
8 d. J Werre) 5, Nienburg 9g, Sch —
Derfor Ni g 9, Scharfenstein (
Aller) 4, Wasserleben (Aller) 16 Braunsch vei e 53 Aller) 8, Celle (Mller) Göttin zen Ul . h u stet e, ,,. gisdea ' ottinge n (Aller) 4 Clausthal (Äler) 5 . Allen 15 Bildes heim (Aller) 6, Hannover (Alle . Bremen 2, Oldenburg (Hunte) nn,, .
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19 ö. tra) 54, Schnepfenthal Fulda (Fulda) 7, Schwarzen 7 9
Uslar 6, D
Driburg (Nethe 5,
f allem
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ö Oertzen gr Ver⸗ er zu schaffen 9 Row es Amt oder
vorwärts
Kleine Flüsse zw ischen Jever 6, Norderney 5, Aurich 8 Ems. Münster i. W Schönings dorf 6.
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Nächste Sitzung Mittwoch onnen berief ch 11 Uhr.
der Rior Ute g n hier sollte sich ein
der V zr D 6
recht erhalten. 1 2Rwr 6 . nabrũück ( Haase) —
zur Hecht hein. echingen Coburg (Main) 8 Xx ; ; hausen Man 2 (Main) 5, Frankenheim Main) — Geln Rauen (Man )3, Frankfurt (Main) 0 esbaden 2 6 , , . Birkenfeld (Gsahe) 2. Neurt ch nn g baden Geisenheim s 2 . Nelli 459, s . NM z Lahn) 3, Schneifel⸗Forfthaus 5 Kahn) 9, Weilbu von der Heydt⸗Grube (höoses 8*13 * Bitburg Mosel) Stationen n Tr., s, E: 3 8. K er (Mose Neuwie (Stationen nach Flußgebieten geordnet) , (Sieg) Sie 2 3 uwied ö . Göln 3, Crefeld 6, 2 ᷣ . Fr, nen dach Sieg Sestrz R. . 2 ⸗ J h A Oestliche Küstenflüsse. Dortmund Essen 6 Alt. Ast g (Ruhr) ; ö ; nn Aachen (Maas) 3. ) leine Flüsse zwischen Oder und Elbe Der Höhe 6 . . Elbe. Memel (D ange) 13 Raani y ) ö, am 11. Febr. 1907 in 6 336 3, Ragnit (Memel) 8, Tilsit (Me ; a er., o in Gumbinnen 4, Insterburg (Pregeßz he,. 3 Ssst ¶NMemeh go (Pregel) 13, Heilsberg (Pregel 2, Königs
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Weichsel.
Czerwonken (Bobr, Narew) 23 Klaussen (Pissa) 12, 3 hurg ( Altstadt (Drewenz) 8 Graudenz —, B
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Kleine Flüsse zwis Lauenburg i. P. (Lel
g eier r, d mm targgrabhowa (Bohr, Narew) zo, eiden burg. Wera) 6, Sstero se f CGrem ate 7d Koni Mr Re 11 82 enz) 10, Nh) B (Drahe) 11, Bro berg Nek 1 rent Ter ; Dromberg (Brahe) 11 rent (Ferse) 11, Marienburg (Nogat) 15. F e. enburg (Nogat) 13, Hoppendorf
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ö ; 6. . russischen Arbeitern z. B.“ Im Akkord verdie Mann was profitieren können. 6. . 164 . J * Bei mir haben ir die Leute bis 6 und eini ze Wochen PVierauf wird die 1ben bi del ma 364 , . . 4 z 26 ) . ne 2. ö Persönlich bemerkt Abs. Goldschmidt: Nachdem die Abg. Gyßling und mich das Wort abzuschneiden. Der Zweimillionenfonds — 96 Ber si für erl bin , m . Denkschrift weist darauf hin, daß die früher nach Deutschland aus d min einem solchen Falle die Generalk sionen seitens , e - , 3 fast einstimmig Schi ö — w T llc wmnicht gewü ürden. Sollte es sich un ö e ; Di en Dinz ö J Habesschwerdt neger w.
2 Vie extraordinäre Verstärk! , r . Far, el. CGlaber Me ‚ ind Un terh 44 99 Herstãrkung des Fonds zu Beihilfen (Glatzer Neisse) 45, Glatz Glatze: chulen u * n g von land wirtschaftlichen Mittel Neisse) 30, Weigelsdorf (Glatzer * eisse 3. Ref q 2300 ird . 16 Mmreog ö . atzer Neisse, 2, Rosenberg Abg Dr 4 r ,, . 3 nach kurzen Bemerkungen des Sie 2 Katzbach) Srtuft ed anden
ö. z ; ö Savigny (tr.) bewilligt. Schwarmitz 135 Grunberg 14, Krummhübel (BHober “ ssür den ð K i —ᷣ zrubenbaude (Bo 6 , , K. pöürden Aus bau der hochwassergefähr ihr tnude ge öbrr) Job, Wange (ober, ö, Jillerthal der Pro vanz Schlesien sowie damit im ; g GBober) 18, Schreiberhau Bobesß 16,
seher 2 Naar . . kammer!) , Verbesserungen an der mittleren Oder der schiff⸗ hätte wirklich nich geglaubt, aß Die ; Uber DI(he UHleinen wi Lan W ( l en Da bel n ,,, re Glatzer Neisse sind als 7 Rate s 130 oh . n einer frei gehaltenen Red n dieser Weise sich Minister für Lan 2c. von Arnim: schaft an“ und für sich keine Arbeiter, aber es wird doch Itraardinarium ausgeworfen. . l 6a ; der in Ordnunz . Abg. tz aen sch⸗ Schm idtlein (fr. kons.) spricht der Verwaltun nen Dunk für die zweckmäßige Verwendung nn, us . , Sicherung der Anwohner dieser Flüsse enden den Miß ⸗ e ah, daß auch Vorkehrungen getroffen werden möchten den ,. seral lauf bei kleinen Hoch wassern auf ein niedr eres Nibeau . An manchen gefährd ten Stellen fei alen be,; iberhauyt . aten tich getan : worden, und es entstehe die Klage, daß 57 9. ö wenig gearbeitet werde; Ueberstürzung et al ⸗ . „bt, am Platz, und. über ein gemisseg Maß der Heschleun Mmentlich bei den Unterhaltungäarbeiten nicht hi ; . eden fall tue die Provinz Schlesien als fal, . pu einem absoluten Schutz vor Hochwasser reich 4. ; all rewilligten Mittel immer noch nicht' aut, und . 9 9 16 eigenes Interesse handeln, wenn nich ehr gegeben würde was dazu noch erforderlich. sei. iin diifflamten ö Schadenquellen jedes ein elnen ⸗ bote n . werden, sonst nütze das ganze Argumente sind sch⸗ a re gg n rungsnerz auch nichts. Namentlich sei die An immer so gut wan Stauweihern und Sammelb cken zu vervollständigen. Die die i. armachung dieser Wasserkräfte für den Staat und die Industrie Abich 1 n . auf sich warten lassen. ; . e Be e ü ker a i k t f ; 26. . r Verfügun estellten Su 24 t aber nicht in der Lage, diesen Dank . 5 ,,
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öh Verren von der Rechten über / hergefallen sind, sind sie so freundlich,
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wird bewilligt, der Antrag Bachmann
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kleinen Besitzer auf de besser als die ländlichen Arbeiter. Aber es fällt mir nich lizei schreien. Wenn me
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Kantone: 6
kan schaft müssen deswegen gleich nach der in sich st mit der Baupolizei einläßt, kon ) nicht heraus. Zu den Mitteln, auch die Einführung von Maschinen andwirtschaft. Abg. Kreth (kons.): doch nur in losem Infolgedessen hatte auch Recht dazu, sich dagegen zu, daß der Abg. Goldschmidt halten hat. Die ältesten Ladenhüter für Wahlkämpfe hat hervorgeholt. hundertmal vorgetragen worden, allerdin heute von dem Abg. Goloschmidt hts
Koalitionsrech .
Möglichstes. Ekrdings die
vertreten Ich kann
Kommissa
Bosnien unb Serzegomina. De ze m ber 1906. Schweinepest (Schweineseuche). Zahl der verseuchten
Orte 14 Nieberlande. Dezember 1906. Schweineseuche. Stückzahl des 2
* 1 4 RAA 7 111 n 5o0te U ö 1 1 Waß wird da 1 angebole! 3 1Uüigäln, . 2 1 z zründe fi 162 3 31142 Her . ; ᷣ rn uch ich diese Gründe für zutreffend halte. Der Land—
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der Abg. Goldschmidt ausführte, stan
18 Dek zusammenhange mit dem Gegenstan ein zten,
meine Partei, größt aufzulehnen. Namentlich trisst
J . , eine vercspätete Wahlrerd aus
und geboten . Barlohn. Die etwas Tagelohn von Russen. Ii muß, auch wünschten Kulis bekommt
alter Witz; denn Begehren, wenn auch gesprochen, und Herr von bei der ersten Etatsberatung sondern um einen Schrei de wirte, weil sie überhaupt keine beiter mehr stoßen. Auch Praschma l jn möchte Sie warnen,
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dwirtschaftsminister seinen Vertreter desavouieren oder wee, 2 fand in, . . ; 6. 2 344 ö nicht ein, warum wir sie hier anschneiden. t aft auf die Generalkommissionen autzüben, doch hier die freisinnigen Herren im Wahlkampse vor den or er lo. ei no mal ein Auge zuzudrücken das Koalitionsrecht der Landarbeiter eingetreten sind. Große Grsöo! abzusta ; ge Yre das Koalitit anda , zustatten. ze ese Vorr⸗ ; 13 6 Daz sind schiefe Verhältnifs, in die der Land. werden fie jedenfalls damit nicht erreicht haben. Das Jon lin ge er ft 4 , dem Vorredner alle seine Spezialwünsche 2. . als wird eg nicht angelegt ei der Landarbeiter macht sich in der Theorie, die der landwirlsch⸗ gegenüb f cunigst erfüllt habe, so sei das anderen Gemeinben wirtschast ister kommt. Deshalb wird es nicht angezeigt sein, daß liche Sachverständige der Freisinnigen Volkspartei hier vertritt, 1 r icht der Fall der dwirtschaftsminister durch einen Kommissar in der Gesellschaft gut, aber ich bin trotz der mangelnden Schulbildung, die die Lan daß ag en g, s hn iht lein bält dem Vorredner nochmals vor ö , , arbeiter nach dem Abg. Gyßling genießen, doch der Auffassung, 19 sioau gegen . Eb glt un sgarbeiten über ein bestimmtes Maß nicht sie nicht im Winter in den Streit eintreten werden, sondern, ö ö. stehen den . * könne. Bei drei bon den hier in Rede ̃ sie überhaupt damit etwas erreichen wollen, entweder währe vell den cffluslawen fetzüterkaupt noch kein Alnfang geimacht worden, ö sachlichen Ausführungen des Abg. Goldschmidt Saatbestellung oder während der Ernte. Das kleine dilfsmittils⸗ 6 zie f n n, itt augre( chen. zt gewes e achlichen Aussuhrungen des bg. Ooldschmid k ; . . 7 3 ; herne] end gin :; . ? 3156 *
1 ö . en . 2 ö. Vel ate Whliche k 2. herhall en und streikenden Arbeiter niederzuschießen, was man anderweit anne, gaenf , Stommi far. wende sich gegen den vom Abg.
gegenüber sich im Interesse e le sachl zu be . . ist doch in Preußen · Deutschland nicht angebracht. Man sieht, In le seser Barf h . gemachten Vorschlag verschiebbarer Klappen, da Änschauung des Äbg. Gyßling ist Rußland gar nicht so rückständihh?, E Pede lag; der technischen Prüfung nicht standgebalten habe—
gerade einer so kleinen Partei wie der unserigen gegenüber wäre dies sen
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schon ein Pflicht der Conptoiste Cel, uch über dle iel nun en dort besteht das Streikrecht, und die Arbeitgeber müssen lage, tvollständigung des Sam melbeckensystems im Bobergeblet werde Lohn wester zablen, weil die Polizei der Ansicht ist, daß durch streile
des A bg. Bockelberg muß ich meine Verwunderung aussprechen. ,, 9 Kiter erwogen werde. 6 sschmit ⸗ Mar le e ) e = eine 1 1 — ö 9 6 held x 1 8 — mn, w , Krbeiter, die keinen Lohn bekommen, Unruhen herbeigeführt wer schlich ie , en, 'ich (nl):
1 er beklagenswerte Le ] 1; . . 2 ; ⸗ ; e 6 Meinung der beklage (Schluß in der Zwelten Beilage) . es wird eine erhö
Grund der Resolution hat er seine Ausführungen gemacht, die aufs erden.
zeneralkommission auch ; Gerade 735 Iage
* rah Reichstag, und ich
gehört (. — 6 9 Ich bin noch zweifelhaft,
Provinzen: Gelderland Südholland. Friesland
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ebes: Verkehrsanstalten.
2 3 n.. aut, Telegramm aus Essen (Ruh Berlin fällig gewesene Post aus kunft des Schiffes
1 12.
westpreuß isch n
bekommen, ar n. vorgetragen ner chen Schritt und die gelbe Raffe, wie fie in Amerika zur Landplage geworten ist, auch über uns kommen zu lassen. Mit den Chinesen wüden auch alle Laster und Seuchen, mit denen sie behaftet sind, über das Deutsche Reich kommen. Schützen Sie nicht das 1 Schwein, fondern auch den nationalen Arbeiter vor der Verseuchung Solche Dinge kann man nicht durch ironisches Lächeln aus der Welt schaffen. Die Unterbringung landwirtschaftlicher Arbeiter in England, Dänemark, Norwegen ist zum Teil eine geradezu ideale; aber sie beruht, soviel ich welß, auf der Tätigkeit des Grundbesitzes selbst, nicht auf dem Eingreifen des Staates, und es wäte die Aufgabe des Großgrundbesitzers, zu kolonisieren, damit der Arbeiter eine dauernde augreichend günstige Existenz auf dem Lande habe. Diese Besiedlung erfordert aber Jahrzehnte und vielleicht Jahrhunderte. Die Deutsche
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Graf dringend zu g Lalll
Rußland. Kemmisston jur Bekämpfung der h in Arabien für pest er
Der Türkei.
er internationale Gesundheitsrat d Herkünfte von , in K maßre geln wieder aufgehoben. vember v. J. Nr. 274)
Die Kommission, die 9 f5eor S
treffend Einrichtung zwischen Schweden ur 8 7 x hat, „Stockholms Tidninge dem schwedischen Minister! gelegenheit Gegenstand diploma erban 3 n I 3 23 j we die Einzelheiten des Berichts bis veiteres „Stockholms T ind
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(frs. Volksp.): Ich will keine Rede über parlamen—⸗ ; a ; l seucht erklart.
nationale Abg. Gyßling ! ; J ,,. tarische alten, aber ich glaube, es wäre für Sie (rechts) an⸗ r
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