1907 / 43 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

; ebam des Verlangens nach einer kehrte. Die Beamten kommen imm-er mit ihren Vell s ichen d 26,23 amten mit der steigenden Verkehrsentwicklung und der sonstigen Davon sind wir durch den Gedanken d g . J J wohl wir uns in einer glänzenden wirtschaftlichen Lage befinden, um 26, r

; hli nenn fön gen, zh, ein, ung, dort blüht, zi; Pferdesuct, zumal eg Reiche sind der Reichskanzler und seine Stellvertreter bei allen wirt- . . k e h e an ffn . inf 5 , iet, n, m ehen. a, nicht sachlich RFrüft sind. dort niedrige Veckgelder gibt. Ich stelle kein generelles helltum, die schaftlichen Fragen durchaus geneigt, die Intereffenten selbst um Rat . , n, , , wine, nere , n , 6 . petit onen voraus sichtlich Material für die künft 99 en U Sehen sie aber, daß ihre n nt e fsen in guten Händen sind Frage muß vielmehr nach einzelnen HYrovinzen geprüft werben. Für zu fragen und sich mit ihnen ins Benehmen zu setzen. So ist es 3. B. Millionen zurückbleiben wird. Ein beredtes Sengn ,, ,. la Wir haben im Etat für 1907 für diese Beamten 14 Millionen ein— Eine besondere Kommission, wie sie der Antrag Bachmann wün cht, und das Abgeordneten haus auf ihre Wünsche eingeht, 2 wird gerade gewfffe Tell des Landes brauchen wir die Zucht eines Gebrauchs bei! der Wein ragen ige e n w,, , n,, wendungen der Eisenbahnverwaltung steigen. Nach dem Etatsvoranschlag setzt, Kleidergeldzuschüsse für die Beamten 33 Millionen, und wir können wir für zweckmäßig nicht erachten. Wir machen . . das Gegentell eintreten, , der Yinansminister befürchtet. Die pferdes. In Ländern, wo keine staatliche Pferdezucht besteht, wie im größerer Bedeutung für unfer Land als dle Weinzʒucht; und wenn 3 . . . lhlanen höht, Und endlich siigzung aich aneschlffflih von, det. Frage des Tr enseins der A(PDeckungofrage soll nursdie Budgetkammission prüfen können, aber auch Großherzogtum Baden und in Anhalt, werden den Züchtern Prämien wir im Reichstage wiederholt ein Weinparlament haben tagen 2 3 3 ; e, gr, ,, de,, ,. , ,. . se nene ö , . . X . . eine besondere een m gfsten wird wissen, daß, wenn die Gehälter fir. gegeben. In Frankreich werden dre derschiedene Kategorlen von sehen, so wäre ein Pferdeparlament noch viel mehr angebracht. ( . . . . ö w,, ,, n. wudgetkommission, die sich von ahr zu Jahr nig g, a 1 . kiht merden, das Ge daf za . muß, und wird. die allgemeine Dengsten gejüchtet. Mein Antrag will die Regierung nur ersuchen, Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Arnim: Die Staatsregierung . e . , r, e K ö den ö a. . ö Finanzlage ö . e g. . erb ähunn ö. n gt . nicht dem System als solchem zu Leibe zu gehen. Auch wir müssen hat in letzter Zeit das System befolgt, die Landwirtschaftẽ kammern 2 1 t 25 Millionen Mark für den Etat des Jahres 1907. Und Beamten, in erster Reihe qualifiziert sind, ar llgemeinen ngtig fein, weil jcbßt viele Ausgaben, z. B' die für Eisenbahnbetriebtz— die drei Zuchten, Vollblut, Halbblut und Kaltblut, trennen. Minn zum Träger der ganzen Viehzucht zu machen, und ich glaube, das ift Millionen zenau 3,9 Millionen, mehr übrig bleiben. Eine so ge— insgesamt illton ir und das habe ich in meiner Ctats- und die Petitionsfragen. zu prüfen. Das ist. für . . npitten, aus laufenden Mitteln anstatt gus Anleshen gedeckt werder! Antrag dat keinerlei Spitze gegen die Regierung! ode ni gend ln hen, ö ö . . w ö 1. 2. ; ö an Wege, den wir beschritten haben, jusammengesetzte Kommifsion viel schwieriger. Ich will nich Im übrigen. Herr Finanzminister, fürchten M uns , , , n,, i . rede schon angedeutet auf der ge, ĩ ftsleb icht vorgekommen. Ich er⸗ h jetzt in unserem Wirtschaftsleben noch n

ein richtiges Prinzip. Ich will den Wünschen des Abg. von Dirksen 9 z ö gar nicht vor zersonen, sondern er will nur bescheiden die Regierung zu Ver⸗ dahi , ĩ ö 9 3 so weit gehen, wie der Finanzminister; wo eine Aufbesserung not⸗ Steuererhöhungen. Wenn überall bie materielle Lage sich hebt, und der Ich habe schon hervor— wendig ist, haben wir das Recht und die Pflicht, solche zu verlangen.

6 L . besserungen auffordern, damit wir endlich einmal in die Lage kommen, rüfung unterwerfe. Was die Klage betrĩ ft, da zandwirtschafts⸗ kleine Beamte sieht., daß der freie Arbeiter vielfach besse dasteht als dal, . zu, züchten. Der rheinische Hferdez ch pere n bat ö. t c liber , i haft Der Staatsbegmte, so muß ihn Erbitterung ergreifen. Vor der Er— sich sehr anerkennend über meine Bemühungen ausgesprochen. er existiert ja eine auf Königliche Verordnung hin eingesetzte Kom⸗ höhung der Einkom mensteuer fürchten wir uns nicht, wenn sie nur so Fehler liegt nach meiner Ueberzeugung nur in unserem System, Und mission beim Landwirtschaftsministerium, und ich erkläre mich gern . reformiert wird, daß die wohlhahen deren Leute entsprechend heran · das muß geändert werden . bereit, diese zu einer generellen Besprechung zusammenzurufen. . gezogen werden. Wir werden zur Beruhigung der Beamtenschaft bei; a. Abg. Schu ze. Hel kum (kons): Mit der Tendenz des Antrags Wenn der Abg. bon Dirksen unser ganzes System alt mangelhaft be⸗ ö tragen und die Initiative der Regierung anregen, wenn wir die sind wir einderstanden, können ihn aber gleichwohl so, wie er ge⸗ / zeichnet und ausgesprochen hat, daß die Pferdezucht gewissermaßen Wüunsche de Hauses zum Ausdruck bringen. . ; stellt ist, nicht annehmen. Der ö ist etwas unklar gehalten, monopolisiert werde, so können allerdings durch beide Methoden, Abg Broe mel (fr. Vgg.): Der Antrgg wird von seinen Gegnern und zwischen den Zeilen liegt darin ein orwurf gegen den früheren Privatzucht und Staats zucht, Erfolge erzielt werden. Aber wir müffen weit unterschätzt. Eine große Zahl von. Beamten beschwert sich mit dandwirtschaftemin sster und die Gestũtverwaltung, daß sie nicht Recht über die Behandlung, richtiger Mißhandlung ihrer Petitionen. 6

i Mini ntli lanmäßig und organisch weiter vorgehen. . . . 9. , . , . . ö daß durch die Aufbesserung der Gehälter der Außenbeamten Aber ich gebe dem . U J w ö ö e n m n eine zu große Differenz entstanden ist zwischen diesen Beamten des besonders bei einer generellen / welche enormen Ausgaben der Eisenbahnverwaltu

orzu n ie ĩ ttäti keit er St tsre ier n stehen, welche P orderlich sind für die Beschaffung von Be⸗ Außendienstes und den anderen Unterbeamten des Staatsdienstes. 6 ; . . . nnch ätig . d f i a u triebsmitteln, für bauliche Zwecke und dergleichen. Aufbess ꝛ; h 391 J . z ; z ne Komm r nicht au

ü 8 ie über die Stellung aller Beamten“ in den einzelnen Ressorts : ũ i leses Jahr nicht berücksichtigten Unterbeamten vorgehen, wenn e fie über h Zukunft damit rechnen müssen, ö. , . . er. gestattet. Ich erkläre das hier ausdrücklich als yrientiert ist und über alle Beamtenkategorien einen Ueberblick hat, in dem steigenden Maße wie früher zu den Staa c e

a hmen. Eine Kommission könnte nur die Beamtenkategorjen k die Absicht der Staatsregterung, mit dieser Aufbesserung der Gehälter , ., n nn,, ,. n , , gezogen werden können. ; ;

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h le Frage dech nach der geschichtlichen Entwicklung beurteile Wir . Vetiti i, . . das Nötige getan hätten. Den Vorwurf gegen Herrn von Podbielsti ha n. nun e, . Staa hetrich une nen ,, e der Unterbeamsen vorzugehen, die, wie ich schon erwähnte, nicht die gesamte Beamtenschaft ein Anreiz gegeben, uns hier Petitionen zu In der letzten Session Ind sämtliche Petttlonen der Eisenbahnbeamten hat er heute auch ausdrücklich ausgesprochen. Wir können diesen Vor, morgen das System vollständig ändern. Ich möchte aber auch darauf auf w o Milli Mark erfordert. (Bravo überreichen, weil jede befürchten müßte, daß sie, wenn ssie sich nicht nicht einmal in der udgetkommission zur Beratung gekommen. wurf in keiner Weise als berechtigt anerkennen, sind im Gegenteil in, kurz betrachten und zurückblicken auf die Ge. weniger als 26 Millionen ö Jahr 1908 bemüht sein durch eine Petition gemeldet hat, bei der Reviston nicht berüͤcksichtigt Gerade die Budgetkom misston ist am wenigsten in der Lage, die Ver. ö ö. Jahren 1890 91 bis 18991 Die damals e, ant . ö. . , . namentlich wird. Aus allen diesen Gründen lehnen wir den Antrag auf Ein. ge , . . g inzelne Kategorten von mittleren Be ;

Lehrer und Geistlichen einzeln vorgenommene Aufbesserung der Beamten,

; merksam machen, daß alfe Privgtbestrebungen, besonderg auf dem Ge era ; i der Ansicht, daß Herr von Podbtelski durch seine Sachkenntnis und biete der Kaltblutzu ht, in w

hältnisse der einen Beamten kategorie gegen die andere abwägen zu Energie der Pferdezucht große Bienste geleistet hat. Aber auch d

können; die Sache muß einheitlich nach systematischen Gesichtspunkten sachlich

aufgenommen werden. Wir glaubten, es würde in diesem Jah

J die Ger ts re ber die oll⸗ und Steuer ekretare und andere, die setzung einer besonderen Kommission ab All r h B t ĩ s ö ü kommission in diesem Jahre in besonderer We se die allgeme nen ü f Mi lonen Mark er⸗ ĩ ich sch i ö 3 hat insgesamt einen Kostenaufwand von 9 Mill

machen, daß er einseitig vorgehe, gerade die großen Erfolge, g ahre eine j. B. in. Westfalen die Warmblut. wie die Kaltblutz icht einen außer Hi mit der Kaltblut zucht im Rheinlahb erziest sind, beruhen auf dem ö ; groß Gehal t⸗anf e serun gba lage kommen, statt dessen bringt uns ordentlich erfreulichen Aufschwung genommen. Die (kolossale / Un ker⸗ Materlal, das der Staat der Zucht zur Verfügung gestent hat, und disqualifiziert worden sind, namentlich in ihren Anfangsgehältern. prüfen müssen. Ich ö aber, unseren Antrag schon heute der Budget. . win, m b e, rene f, , gi 3 . bilanz in unserm Pferdeaustausch mit dem Ausfand: nehme ich nicht d ualifiz . überweisen. ö arauf, 'erartige Fragen schnell erledigen ̃ . 4 ie, , . . . . kommt, daß wir im Jahre 1908 voraussichtlich zu einer ian ,. 3 . 6 er: Ueber den Antrag Dr. Porsch, die Ziffer? g 9g der Bezüge von Lehrern und Ge en, h

z J as allgemein als vorzüglich anerkannt ist. j ; so ar c wie der Antragsteller; in der Summe von jährlich über A würde, als eitel erwiesen.

n bg. Dr. Becker Gentr.): Sowohl nach den Verhandlungen Die Diskussion wird geschlossen Ce minen et 96 ö .. . . 26 e a Ti hen . 1 ö 1. uh . . , ĩ . mpor n Der Anka 1 l ie Ueber o o/o bedeut Bekanntlich sind Ermittlungen darüber veranlaßt, wie sich die Servis— stellen, werde ich . Beschluß ö. e en g nnn, na e In selnem Schlußworl wen e m , 6 ,,, fer Hnrgn n dreier Hollblu ichen Versammlungen habe ch bie Fieugung, daß entschleden x ] re, er 4 würde eine Erhöhung der Einkommensteuer um etwa o bedeuten flussen in ben tut saenn hlten Wohnungsmieten verhalten. Diese letztgenannte Antrag eine ganz andere Ma zu den tatsächlich gezahlte (Bewegung.)

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Kommission die Tätigkest der Budget kommlssion durchaus nicht aus. Publitums viel

vor dem Auslande einen Vorsprung haben können, ist die Viehzucht, . schneller als die Zuchtresultate; im übrigen ist der und wir mien dahin streßen. eng, bier Helper ü n eh n, Ir e len g fe ä 8 6 e rg . a eschallet warden würde Wohlstand in Deutschland sehr erheblich gestiegen und der Bedarf an Wo geeigneter Boden und sonst günstige Bedingungen . sind, . , n, ur e g r, k . 6 . Der Antrag Bachmann wird gegen die Stimmen der Luxuspferden tatsächlich größer geworden. Gewiß sind 100 Millionen muß 'die Pferde⸗ Rinddieh⸗ und Schweinezucht gefördert werden. ein wichtigeres Bedenken gegen die Anregung des Herrn Vor . ö. . durchaus nicht für einen falschen oder unglücklichen Weg in zur Beratung stellte, kennen gelernt. Ich bin der Ern ge, Hatisnallibtia fo] und nk an . e i g i i dee, , . . 2. Die Staatsregierung muß ganz entschieden Wert darauf legen, . . ; d die Servisklasseneinteilung berücksichtigt doch einiger, beide Anträge ten nich ieh, in ,, mie i , ö g ihrer eigenen Beamten die alten; denn e , n m, H en die Verschiedenheiten der Teuerkeit der einzelnen Or e, und e itiati Se s.) Es handelt sich um maßen die Initiative bewahrt. (Sehr richtig! rechts.)

ö h . e n n erh. n nn, e . . 36 den n . 2. 56 . ich e. . ; ö i wir über ein gewisses Quantum naus nicht imstande sind, fie och vor kostspieligen Experimenten mit der Zucht von weren . . ö. , beim Spezial⸗ selbst zu produzieren. Es gibt im deutschen Vaterlande weite Strecken, P ö

e e n n el, fi er l. jede Pferdezucht glich ist ö 6 nn, ferden warnen, insbesondere möchte ich die Landwirte aus dem Osten oder nicht, während der Hauptantrag nu j Referent ist der Abg. vo Arnim⸗-Züsed ie Toyiede Pferdejucht unmögfich ist, und wenn Millionen hinein, dri ö. . ö icht die Möglichkeit gegeben werden, Frage betrifft, ob diese ft n . . ir du e die Fürsorge für würde auf diesem Wege vielle 8 Staatsbeamte, und wir dürfen nicht zugeben, daß

Sachen in einer besonderen ö. oder ffentlichen Mei als ein Akt des Parlaments und allen Beamten, die an teuren Orten sind, tatsächlich eine Mehr wie Pigher bon ber Budgetkommisston beraten werden follen diese in der öffentlichen Meinung

ngend bitten, von der Zucht der leichten Pferde nicht abzulassen. f ag z stecken. Was uns in der Pferden ncht zuerst und vor allem nottut, ist Da kein geeigneter Boden vorhanden ist, wo das schwere Pferd gedeihen z h on beantragt, die Einnahmen und Ausgaben unver- eine gewfffe Stetigkeit; weite Gebiete unseres Vaterlandes, welche kann, würden wir nur einen Mischmasch, nie ein ordentliche Rasse er⸗ ö 4 Abg. Dr. ar Cen. r ifa ch nr, . ö . . ö. . 3. fer ler echt . haben . ebüßt. well man dazu über reichen. In Sldwestafrika haben sich ja auch die leichten Pferde unter ; 8 ö ird. (Sehr richtig! juwendung zu machen. . j d Hand weisen und habe es in meiner Rede nst an⸗ gestüten im Kalen erjahre 1906 ging, Experimente zu machen, und die nicht als ein Akt der Staatsregierung angesehen wir ies ist ein, wie ich glaube, schon ziemlich umfangreiches un ; Wie die Dinge einmal liegen, würde ich es bei einem J le Staatsregierung bei Dies ist ein, gedeutet. ? . ; rechts; oho! links.) Ich meine auch, daß d

22 9 N * . lem Wohlwollen, das eine solche Kommission betätigen reiches Programm für das Jahr 1908. Meine Herren, was dann ablehnenden Beschluß des Hauses übe ene snen orschlag fur wech 9 / 14

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g J wo in, gewiß kein schwere Pferde, speziell für die Kavallerie, und im Rheinlande werden üte in den Jahren 1902/63 bis 1966? durch Kenntnis- Freund des Zwanges Hund übern aßig scharfer

. a ö * 3 r ,. 5 gg . . gezogen. ,, 3 ber geren, daß 5 . erledigt zu erklären aber einstweilen onnen, wir diesen Zwang ni entbehren, Preis für schwere temonten von 1100 bis 1206 ½ pie zu gering sei, 6. . . . . ; jn; ö . solange bei den Züchtern noch nicht das Bewußtsein um Sie enorm gestiegenen Produktionskosten zu decken. In folgedeffen . Sehr richtig! rechts) Darauf stimmte Erklarung nicht abzugeben. Ich kann nur nochmals ö. verte n g q pe (frs. Volksp.): Es hieße unserer Geschafte grdnung Die Einnahmen . 96 Debatte bewilligt ganz durchgedrungen ist, was wir eigentlich wollen. Für bie hat die Rheinische Landwirischaftẽ kammer betont, daß entschteben ein Maßregel! übersehen kann. (Sehr R. t hingewiesen. sprechen, daß wir auf dem Wege, den wir beschritten haben, weiter Gewalt antun, wenn man in diesem Falle einen so materiellen Antrag Ausgaben liegt der Antrag der Mehreinstellung von Beschälern sind auch“ wir und werden höherer Preis für diefes Pferdematerial getahlt werden müsse. Ich hoffe, hat Herr von Heydebrand gestern ,, 9. in per gehen werden daß wir die organische Reform weiter ausgestalten wie den des Abg. von Zedlitz 1 n n,. Rgg. * kon. a fe fen ö. , für solche ,. ,, zustimmen, aber auf den daß der Landwirtschafts in in fler diesen Wunsch im Interesse nicht nur 3 e j ö erhandlun ! ĩ P . erg in. ie gestellten Anträg ; ießen, Staatsregi in gehalte i di öglich T irts s e ze igkei Meine . . eine Anzahl Petitionen werden, und daß wir suchen werden, auch hier dem 9 i n e nr , 4 p ai ern! geseßit werken . Yi ö. k gehaltenen Antrag von Dir sen können wir unmöglich der andwirtschaft, sondern auch der Armee und der Wehrhaftigkeit 2 ,, bestem Wissen und Gewissen und mit größter der justitis . . ö n. HJ ge. n Winz Berahang stattsinkel⸗ zu ker man he gisg pier, zugehen, die ö ; i t auf das Re nehmen; denn h ; ; 5 ů t aber voll. wieder Rücksich Gründlichkeit geprüft werden würden. Die Kommission is

; äußern kann. Sollte das Haus beschließen, daß die Anträge doch mit die Rückwirk ihrer Beschlüsse auf andere schieht, muß auch im Reiche erfolgen. (Sehr richtig) Meine uh i eten hn gestellt werden, so beantrage ich. dchf auch un fer auf vier ständig außerstande, die Rückwirkung ihr e ;

sei i f produzieren den Züchtern für ihr Zuchtmarerial sogenannte z, ; 3 . von mittleren bezüglicher Antrag mit zur Qiskussion gestellt wird. is W, die auch seit dem wie andere Länder, es sei also der große Import kein wirtschaftlicher Erhaltungspramien zu geben, die sich in Belgien glänzend Hewahrt ' . 4 ö n . ö soln Gehal ts⸗ fate g ght n eben. al z. Die k . . . renn . . Zelltariß ge nmäßig noch nicht zurück—⸗ Nachteil für Deutschland, zweiten: di ganie Sache mit den Kör, hab ? n . jeden Tag mit diesen Dingen zu tun hat. Ich will einmal , 31 1 . (e würden. Beispielswẽesse, dag gemeinfamer Beratung wibeisz richt mfers'' Cen o' nung, ʒ2kegangen zu sein scheint, entgegenzuwirken. . ĩ ĩ ibern. Sie können da aufbesserun . Sie behandeln eine Petition von Gerichtsschreibern

A ister ĩ ö haben. Wir müssen das gute Material, das wir einmal haben, uns mögliche n u s i f ; ; ordnungen usw. gehe das Ministerium nichts an, sondern gehöre zum möglichst zu erhalten fuch— 8 f die Amendements in nem fem fell fen r , e, e. Abg. von Yirksen freien): Vie Beschwerden, die meinen Antrag Ressort der Landwirtschafts kammern. Beide Grundsãtze erklãre ich i ; . Fs ist also nich möglich, eine gemein- ch ü gli w 8 interessieren ist in Aussicht genommen, für Hauptfrage stehen müssen. 6 ĩ k 6 das für alle ögliche ird das hohe Ha garnicht beurteilen, welche Konsequenzen

; : en. Bei dieser Gelegenheit möchte sch dem ; ; d g Landwirtschaftsminister die Erfüllung eines Wunsches aus Züchter. 1 ö Eiborgerufen haben, sind nicht neu. Sie bestehen noch fort, und auch jetzt, wie schon vor ? s f lt bei and Just iz. die Amts- und Landrichter und Staatsanwälte das System der schaftliche k vorjzunehmen. Es wäre das Beske, den halb habe ich mich berpflichtet gefühlt, sie von neuem zur Sprache Deutschland k isenb. ng, bei anderen iz ö ; f st⸗ and abzusetzen. , J ben Hen me die e. Diensteltektütnst elzzustbreᷓ and in Vetbinbung damtt des ct.! Lane Hegenfin abu eamten, im nis m des In K

len ö. ; des Vaterlandes beim Kriegsminister unterstützt. Die Prämien, die bei ufzucht eines für die ver= Abg. Gamp (freikons.): Herr von Podbielski hatte zwei Grundsãtze der Pferdes ĩ

gneten Pferdematerlals für die Gestütverwastung an die Spitze gestellt, von denen er sich kann ein Landwirt sich nicht auf die Pferdezucht legen. Es würde von Jahr zu Jahr leiten ließ: erstens: Deutschland könne nicht so billig s

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Jahren, für unhaltbar in jeder Beziehung. kreisen ans Herz legen, nämlich die Vermehrung des Hengsibestandes

j i ann, unzweifelhaft Pferde so billig und billiger in den Landgestuͤten. Ich gebe nicht so weit, anzunehmen. daß ein ge⸗ ringen und die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen des Ministers produzieren als Frankreich und Belgien. Gewiß sind auch in waltiger Aufschwung der Pferdezucht in dem Moment erreicht wird, ö h . Abg. Dr. bon Heydebrgnd, und der Lasa (kons.); Ich 7 f diese Sache zu lenken. Gegenüber der Einfuhr fremder Pferde Deutschland Gegenden vorhanden, wo die Pferdezucht rationell nicht wo die Staatsgestũte abgeschafft und die Hunderttaufende, die jetzt im ; ; den Gleichmäßigkeit gehalt auf das der Regierungsräte zu bringen. (Hört, hört! und leb⸗ mit dem Jorredner darin überein, daß der Antrag Zedlitz und fom andelt es sich hier um eins nationale Frage. Es werden große betrieben werden kann; aber auch wirklich zu kompliziert. Denn die Frage der ö een 23 hafter Beifall.) auch der Antrag Trimborn jetzt nicht zur Verhandlung kommen kann. ift durchaus nicht so leicht zu lösen, wie die Herren ann .

; da, wo die Pferdezucht Johnend ist, emender werden, zur Hebung Fer Privatpfer de zucht

ie d n nen, weg 1 zur . 355. . Sir n gn fes er, 4 . i,. nag are. Gebiete, wo *. . auf - verwandt ve . RAlher erkoht Sennen , r. ; ; ; ; : ; . z eute n der kann man aber nich agen, daß damit die Ergebnisse im Ein gezüchtet werden kznnten. enne aus eigener An auung dort sind erforderlich Auch eine größere Uebersicht lichkeit der Fonds war⸗ x t weiter mit Daten behelligen. Es wäre das Richtigste, daß über die e beiden Anträge h aber ö * . ; ö: ö e ' g. ihre Vorbildung Meine Herren, ich will Sie nich J. 3 n. wird, aber daß man über den Antrag Bachmann ung stehen. Die Pferdezucht ist bei ung in einem dauernden Rück, ein Gebiet, wo auf einem Areal von 4000 Morgen 28 Fohlen stehen, nn Gestũ k . 2 3 st in. ,,. ist so Ich glaube, die wenigen, die ich heute 5. 3 . ö kehr, g, e nn n nnn, nn e , . 2 k 1 . echant bi ĩ tan haben in der Fürsorge für die Beam ten, e

schi ahalb i eine mechanische wir bisher dag Unsrige ge

verschieden, daß schon deshalb möchte ich sagen e

8 823 2 * 831 * 823 8 M c

51 täetat erwünscht. Vor allem eins Trennung von Warm— l ein Zweifel, daß wir nicht während da mehrere hundert unterkommen könnten. Wir produzieren und Kaltblut.

und müssen doch damit zu Ende kommen. ; inas Wnügendem Maße Arbeitspferde produzieren. Die Einfuhr fremder auch, in weiten Gebieten Schleswig ⸗Holsteins, Hannovers und im Abg. von Bieber ste in (kons ): Es ist angedeutet worden, daß der je Pevsrfniss. j s genau so am Herzen liegt, wie dem hohen Hause. Wir Abg. Freiherr von Zedlitz Neukirch ffreilen ): Allerdings sethe hat sich 1906 um 21 660 Stück auf 195 000 Stück gesteigert, Rheinlande das Pferd nicht teurer als in Belgien und Holland,

Aufbefserung nicht möglich ist, sondern man muß die n e . uu ermüden in der weiteren Fürsorge für die Beamten und hat der Antrag. Bachmann wesentlich eine sormale Bedeutung, aber lusfuhr bestffert sich nur auf

einzelnen Kategorien genau prüfen, um nicht zu vollkommenen

. keit kommen werden das im vertrauensvollen Zusammenarbeiten . ,, Schiffer es würde die Einsetzung einer solchen dause tun d. . 4 k or ö Detitionssturm eindämmen (Heiterkeit rechts. Ich handen ist. (Lebhafter

dun 1 Bund der Landwirte bel der Verabschiedung des Zolltarif eine falsche ] beziffert n 23 900 Stück. Auch die neuen und wir wärden selbstverständlich den Bedarf im Lande decken, wenn Taktik eingeschlagen habe. Wie falsch das ist, eweisen seine großen er ist ausdrücklich damit begründet woꝛden, Daß in der Gudget⸗ ölle haben hierin nichts geändert; die gn wirt chaft ist es, die den das Material vorhanden ware. Ich weiß nicht, wie das Ministerium Erfolge bei den letzten Wahlen. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß kommission die Frage der a gemeinen Neuordnung der . ll trägt, denn 3 der eingeführten Pferde dienen landwirtschaft⸗ dazu kommt, ju erklären, daß Deutschland auf das Ausland die Staatsgestüte die Warmblutzucht. aber auch die Kaltblutzucht unter gehälter sachgemaͤß und erschöpfend nicht geprüft werden könnte. . in Zwecken, Gegenüber diesen Tatsachen ist doch die Frage gerecht.! angewiesen sei; das ist ein der Begründung soll der Antrag den Anstoß geben zu einer allge⸗ tigt: darf die

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Armutszeugnis, welches auch mit den allen Umständen behalten müssen. Die einheitliche Behandlung dieser Regierung ihre olym dische Ruhe weiter behalten oder raktischen Verhältnissen im Widerspruch steht. Wir können die Dinge liegt durchaus im Interesse der Pferdezüchter felbft ĩ in? Zedlitz mesnen Revision. Aus diesem Grunde habe ich geglaubt, der Sache sie mit uns War af schaffen p will ja die Regierung nicht 6 96g hen ban ö. brauchen, 3 herstellen wir brauche ö 3 2 als ein ew ge Probieren auf dem = Si * sche CK ission Der Präsident teilt mit, daß ein Antrag von ZeLlitz , rden, wenn ich auch die materielle Seite mit zur Ver— einzelne Maßregeln verantwortlich machen; ich weiß, welche großen ͤ keinen Pfennig dafür ins Ausland zu schicken. Es ist doch gelungen, der Pferdezucht. Der Staat muß die Sache in au das Gegenteil. Wenn Sie eine solche Kommis folgend ssung gerecht zu werden, . n 1. 19. ; be m,. , . ö 1 l . gains Au. n schick Es ferde/ 26 2 besttcte gent das Gegentzis. . hat das eingegangen ist, den Antrag Bachmann in soigen der Fassung handlung zu bringen fuchte. Ich hoffe, daß wir die Diskusston der wdienste Graf. Tehndorff um die Vollhlutzucht hat, und wie er sich unseren Bedarf an Rindpieh und Schweinen fast ganj zu decken und die seit langen Jahren ge 1 Erfahrm Einsetzen, bin ich fest davon überzeugt und Herr ih ie. , anz nehmen: 3 beiden nnter ef! Anträge nicht ad ealendas Graecas berschieben, Mir ausgesprochen hat, bon der exklusiven Voliblutzucht abzugehen was hat denn nicht Ostpreußen in wenigen. Jabrzehnten ohne! zugänglich machen. Gerade Las Pferd ist ein P bestätigt —, daß das nicht in Ihren Wünschen liegt, im Gegenteil, anzun e. Haus der Abgeordneten wolle beschließen, zu erklären, an tunlichst morgen auf die Tagesordnung setzen, damit auch die d den Bedürfnissen des kleinen Mannes mehr entgegenzukemmen. staatliche Zuschüsse und Prämien geleistet! Ostpreußen kann jetzt und deshalb lehne ich als Ostpreuße die Resolution ] 2 29 die Eindãmmung wünschen, aber ich glaube, Herr d 6 4 allgemeine Neuordnung der Bezüge der Staatgangestellten materielle Seite erledigt wird. . X fragt sich, . ob das jetzige System überhaupt richtig geradezu als die beste . Provinz in dieser Binsicht gelten. Graf Lehndorff stebt der Ra tblutzucht dur , 2 s ö ite der Sache Setzen Sie eine 2 Maßgabe der gegenwärtigen Preis verhältnisse und der Leben · Abg. Dr. Porsch: Ich bin von der Annahme qusgegangen, daß und ob die staatliche B bormundung. am Platze ist. Per Staat hat sich darum fast gar nicht gekümmert; in Gumbinnen, gegenüber. das beweist die Tatfache, daß jetzi Schiffer irrt sich über die Tragweite . z haffun 33 w rb n den Bevölkerung notwendig und dringlich über d n Antrag Zedlitz heute verhandelt wird. Ist dies nicht der Fall, Amerika und England hat das pripate Prämien system sehr schöne wo die Pferdezucht am meisten blüht, gibt es keine Körordnung, ein Provinzen allein S800 ng solche Kommission ein, so werben die Beamten das e, e, al ,, baer bessimmie Erwartung außzu sprechen, ihm ö . scibstuerffn r sch ' nnch unser Antrag nicht mit beraten werden. Fsultate erzielt. Als besonderts schädlich hat sich die Unmenge ber Beweis, daß man auch ohne diese Dinge auskommt. Was den zweiten Deckens verrichten Di des ignal betrachten und ihrerseits mit allen möglichen und unmög— 1 ; zätestens in der nächsten Tagung eine enisprechende Ich int deghalb meinen Vorschlag zurück und erkläre mich damit rter Bestimmungen der verschiedenen Körordnungen erwiesen Es Grundfatz des Herrn bon Podbielski angeht, so habe ich alle Aner⸗ die Augführunges des Derrn von eig ; ; Signal betrachte . . ohne Verzug, spätestens nach t er Abgeo ' dneten erklärt Ich ziehe desh , e. 9 . verhandeln rschst sin die fe Vestiumnm heraus uh in d Kor ld . für die Tätiareit *” een san . . . ö 6 e. ic etitionen kommen. Ich stehe in den Dingen drin, und ich Vorlage zugehen zu lassen. Das Haug der Abgeordneten erklärt einderstanden, nur über den Antrag Bachmann zu ver andeln nn. Rfeblt sich, diese Uimmungen herauszu ngen, und Körordnungen Sunung, für die Tätigkeit der Landwirtschafts ammern, aber das ist man sich in der kaltblut zuchtender lker keines we 8 lichen Petitionen , , , ,. das ich eben kurz gezeich net! Bor ei bereit ö die zu diesem Zwecke nötigen Mittel nötigen. Präfide nt: Da Uebereinstimmung darüber zu herrschen scheint, machen, die der Sache wirklich dienen. Die Oberpräsidenten nicht möglich, daß die Kreise bei der Wahl der Mitglieder darauf Sache einig ist. Das bestãtigt die 8. daß auch die Ka lu glaube, das Ergebnis würde das sein, i 16 diglich Průfung ken d er d, g Beste erung bereit zu stellen.“ daß die Anträge Trimborn und Zedlitz nicht mit beraten —̊ Mten . hinwirken, daß sämtliche in den berschiedensten Pro⸗ Rücksicht nehmen sollen, ob sie einen besonderen fer geber ftand haben; zucht einheitlich durch den Staat gel erden 6. In Ostpreußen rd eine s besondere Kommission lediglich zur , ia, , , J Zedlitz von der Besprechung zurück. ien bestehenden Körordnungen revidiert wurden. Es wäre ein sondern es kommt darauf an, ob die Herren im al gemeinen an der haf man mit der neben e. Kre sebr schlechte Erfahrungen habe. Wird eine solche besondere Kommis n n. * ; ; können, ziehe ich den Antrag Zedlitz von der Best . t , bestehenden Körordnungen, l n. Es w in sond soatgus. an, ob, die Herren g n an der hat man mit der mel gen Kre ebr schlechte Erfabrunge von Beschwerden von Beamten eingesetzt, so würden die Beschwerden Der Antrag wird mit 6 . . kbare Aufgabe dnn f n. 4 Heydebrand und der Lasa 96 Wir sind bils officjum des 2 ein Normalregulativ enn mit 6 der mn gn, marschieren. 456 . den Landwirt gemacht. Mitwirkung der Jent reine und der darin be . . 5 8 ö Zentr.): Es war für uns keine dan gabe, ge,, . k i, die Beamtenpetitionen in iimmungen, die für alle Provinzen zweckmäßig sind. as wäre schaftskammern auch gar nicht zuzumuten, daß sie jippologische Sach. findlichen w erdezucht besond Sewicd Der ̃ ̃ zeln. uruf: Sind schon dah Dann Abg. Dr. Por sch Gentr );, Es n e Verbesserung de iellen n z·ꝛr Meinung, daß es zweckmäßig sei, e. 9. wee, r,. 6 Pig. ae,, w nstg . gar hicht zuzur daß] dlogische Sa Mdlichen S der Yferdezud ͤ 2 Me allen , , . 9 9 ft h . sondern die Petitionen von Beamten, die sich auf die Verbesserung der mater iellen nicht , . ö zu behandeln, sondern daß die Budget⸗ heine Konzeffion. Ich kann dem früheren Minister von Podbielski herständige sein sollen. Ware es nicht biel richitger, hier den großen DOberlandstalln Tandsta sw. n auf dem Ge würde nicht Beruhigung in die Beantenschaf e , , . iffer Lage bestimmter Kategorien bejogen, zu erledigen, wen . ,. keien fn der geeignete Ort dafür ist. Der Grund, weswegen die Vorwurf nicht ersparen, daß er darüber hinweggegangen ist. Züchter vereinen mehr Einfluß zu gewähren? Der Landwirt. biete der Pferdezucht ganz Enormnes Auf der letzten Aus. eine schwere Beunruhigung. (Sehr richtig! rechts.) Herr Schiffer yt solche Wünsche gleichmäßig zu behandeln. Hein? pol ti chen a,, Pensitionen in der Budgetkommission bisher beanstandet ch die Deckgelder stehen nicht auf der Höhe. Der präponderierende schaftsminister muß ja doch die Verantwortung für die Körord stellung waren ja 3 ch andere, 3 X. che wunde Pierd sagt die jetzige Behandlung der Petitionen in der Budgetkommission Freunde haben sich gleichwohl, 66 . ,, , ö. f ie. daß die Budgetkommission nicht in ir n n 6 auß des tan lahmt die er , m, n nnen auf . nung e, , . . nicht . 6. * zu er zu sehen, aber mein ostpreuß sches Her alt & wit e ewisser . ; k schaf nein f der Aufgab terzogen, diese Petitionen sachge . 4 * . Dafür lag der Grund einfa arin, iete. as unter arlehen an erdezuchtvereine im a innern. ie Tierkrankheiten sind eigentlich doch Sa e des Tier⸗ 5 zu sehe t welcher Bewunderung die 3 2 as ost ö „r Beamtenschaft hineingetragen. Haufeg, der Aufgabe zntze gen, J die Petitionen behandelt hat. Dafür lag' der Gr Piet : r. De . f tvere t l ; des ** ie Zusch . be eine Unruhe in die Kreise der Be Vauses, Pert Erledigung gekommen. Im die Petitione 1 1 F tun Verstehe . grünen! n . r ollege Schulte n zugeben; die Tierktirs ä 9. d e n,, e. Ai ha 4 ein viel größerer und schwererer Effekt nach dieser kedigen. 1905 sind alle Petitionen zur 26 gung g ll zu erledigen, daß *die Budgetkommission in erster Linie mit dem Etat zu c rstehen ist. kann ich nicht ergründen; es teird überhauyt der / arztes, das wird auch Kollege Schule. Pelkum neben; die Tiersnt; iche ] delle teilung der e 284 Alt Ich fürchte, daß ein viel größerer F ; is vorigen Jahre war es nicht möglich, sie a e forme z e, , halte. In dieser Sesston ist es aber anders; da hat die Kommission ze zonds von 1850 500 S zum Ankauf von Pferden und zu den müßten also doch auch zuerst die Entscheidung über die Tierkrankheit Militärpfer das oft preußische Pfe e Richtung eintreten würde, wenn elne solche k , . materiell aber sind siz doch alle bel e gg ,. 164 e,, 89 ats so borgearbeitet daß fast der ganze Etat in der Kommission iin größerer Pferdetransporte viel zu hbureautratisch verwaltet. An haben, und es wird dann zugegeben werden müssen, daß es eine ie odukt Remonten, wenigste n Ren ift eingesetzt würde. Ich muß Wert darauf legen, daß diese Unruhe in gebracht worden. Nun ahr aus der ö wm ,, . af 6 ist nunmehr vollkommen in der El nc n n hat 6 nur 1g8 C0o 3 ,, u 51 000 törichte f nnn i Körordnung. th en n m dem Tieracit zweifell ht hander Gerade das Warr tpferd Vtet 4. fi ; l t t ig! i reif i politischen Freunde mehr und n , , ,. ü r ) ich bi für, daß sie dies auskömmlicher betommen, in janz Preußen sind nur 38509 dafür ver⸗ nur unter besonderen Voraussetzungen eine Mitwir ung zuweist. Ein 218 pferd ni G ned 3 z bei unt Ost⸗ . ntenkreis ĩ noch r mmt, und, wenn auch völlig hergus im Kreise meiner po , . 6 . ; Pelitfor u beraten, und ich bin dafür, daß sie dier tt. n, in reußen sin n : Voraus g 1 286 den Beamtenkreisen nicht noch . lin, Sch ichtig! rechts.) wußltfein befestigt, daß es notwendig ist, in eine allgemeine Revision Petiti⸗ ö als zr ben Die Frage kann nicht wohl anders det. Damit können wir natürlich nicht auskommen. Unsere weiterer wunder Punkt ist die Regelung der Rechtsfrage der Berufung zre ch aus Sachf d derartiges bericht Die unabsichtlich, nicht noch künstlich gesteigert wird. (Sehr rich 9 39 7 ö der Bezüge unserer Beamtenschaft einzutreten, namentlich auch wegen n. hire hen als im Zusammenhang mit dem gesamten Etat, Irdezucht produziert zu feuer, es ist die Berechnung aufgestellt, daß gegen das Votuin der Körkommissionen. Hierüber werden in den Deckgeider sird der D Bauern viel och Ich sage ganz offen, daß mich die Verhältnisse in manchen Kre sen der Teuerung erhaltniffe. Aus ö 66 ar i . kann die Budgetlom mission besser als eine , i erstellung eines Landbeschälers 15 O0 . kostet. Andere Länder bäuerlichen Kreisen immer stärker— lagen erhoben, Ein Bauer hat Se er bekommt ine tenschaft mit ernster S Lockerung der alten Ab Savi mens meiner Partei an den Eisenbahnminister, 1 , Beamtengehälter sind der Budget men mit 40900 ½ aus. Daju kommt, daß der jährliche Zuschuß einen im borigen Jahre angekörten Hengst für 2000 ½ weiter ver⸗ nod c Beamte H ernster Sorge erfüllen, die Lockerung der Abg. von Sapigny namens n f it Rück. die gesamten An bezüglich der Beamtengehä : . O e aus c daß e g P 3 ange Heng 283 ler ver nog * e,, ,, . 3. gut daß dies⸗ Lockerung durch gewisse da . das weitaus größte Heer der Beamten stellt, und mit . die ff. ,, n,, ist sie besonders geeignet, auch einen Landbeschäler big zu 25009 beträgt, wenn mgn alle Un- kauft; im dritten Jahre kommt die Körkommission und erklärt, sie 6 Die Te iche Beamtenauffassung 1 ird . h glaube, diese Fach⸗ sicht darauf, daß gerade aus seinem Ressort dem Staat die . 6 elnen Petitionen zu behandeln. Die Budgetkommisston wird ken, die Verzinfung der Gebäude usw. dazu rechnet Wie viel wir habe sich geirrt, der Hengst müsse abgekört werden. Ein abgekörter ki auf Fachzeitungen noch künstlich gefördert wird. Ich , n, . der lichsten Finnahmen zufließen, die Bitte zu richten, zu einer allgemein en dich z öl c uch auch zu prüfen haben, in welcher Weise Deckung für ußteren, läßt sich nicht genau feststellen aber jedenfalls produjteren Hengst hat nur S600 Wert; mit einem Federstrich wird dem 3 zeitungen haben zum Teil nur einen Zweck, die Unzufrledenheit e. 2 Erhöhung der Beamtengehälter die Initiatibe zu ergreifen. Mesen . Ln orberungen geschaffen werden foll, und ich bin dafür, ficht genug. Wir produzieren wohl Vollblüter, aber nicht das Bauer der 6. bis 4. Teil seines Eigentums geraubt, ohne daß ister Gr deb nder ff: Der Vorredner bat sich Breamtenschaft zu fördern. (Sehr richtig) Und die Unzufriedenheit Gedanken haben meine politischen Freunde in , n e l daß sie uns Vor chi ⸗ge unterbreitet, die hier ini Hause angenommen steyfeid, das die Landwirtschaft gebraucht, oder was dapbn er es. dagegen eine Instanz gibt. Wenn Herr von Podbielsfi sagte, darüber beschwert, daß in seiner Heimat die A mkaufspreise nicht ech ; ark 1 e ö 1 ö 3 —̊. 8 e. j l i i ird nũüg jeden s j Bedürfnisser ; ĩ Pferde F ss die Konseo⸗ 9 genug seie Die Rbe nprovinz 1 der Be iht iter, wenn auch unabsichtlich, gestärkt werden, wenn eine vorliegenden Antrag Trimborn und Oefen hum err . ver! werden können. Mit meinen gestrigen Aeußerungen bin ich nicht ö ft wird, genügt jedenfalls nicht den Bedürfnissen. Ich wir biguchen die Pferde, so ist doch die Ten cueni, daß wir genug seiyrn. er, Tbeinhebrinn , igt be würde weiter, . e . 36 Standpunkt der Disziplin Wir haben gestern be Festsetzung der Tagesor nung, übersehen, z . Widerspruch wenn ich heute vorschlage, daß die Budgetkommifsion die schon zufrleden, wenn mir nur unseren Inlands markt ] sie züchten, daß wir sie nicht aus dem Augland einführen. klagen. Für importierte Belgier wurden 6843 * bezahit ür Rhein. solche Kommission eingesetzt witd. Vom ä, . ; j langen, daß die Nr. 2 dieses unseres Antrages: die . Sin. brufl ; . n önnen, mehr als jetzt können wir sicherlich produzieren. Und sind denn die Früchte unserer heutigen Landes pferde zucht solche, länder 57 ho Cr also immer noch 1500 C über den Etat. Der kann ich mich deshalb nicht für Einsetzung einer solchen Kommisston zu ersuchen auf allgemeine , ng . ih Freiherr von Zedlitz Neukirch (freikons): u ich i nt ö verlangen, daß ug erf eide He , gezogen her daß 5 16 3. 6 blicken nn 5 16 nein, nicht . irlsen ist et lten, und Sie werden e ̃ —ͤ ͤ n Greiherr, . . t 3. In f, . fig n,, J ; z = ziele schon mit de ir nicht übel nebmen ftionen darüber erbitte 4s der mittleren und unteren Staatsbeamten im Cta sahre 2. ö . ; daß ache nur von einer Stelle aus gemacht werden kann, in England, aber wir müssen für Arbeite p erde sorgen. Fe einma in Bstpreußen. ort tragen ich viele Züch er on mit der mir ni bel nehm we . 8 3 28 , . b t, daß die Initiative für die Aufbesserung der zu nehmen, mit auf die Tagesordnung geseßt wird Da . . h, . w mit dem vollen Ueberblick über den Etat pe bedauern, wenn die Herren unserem Anträge nicht beitreten Absicht, die Pferdezucht aufzugeben, tas sebr. bed erlich wäre, denn wag elgentlich ge ehen soll. Auf welch Sc e oll sich die den Ich habe betont, . en,, jege s, und ich zwischen der eben vom Praͤsidenten verlesene Antrag Zedlitz, zer si ,. e Sache übersehen kann. Wir glauben auch, daß der materielle Enn der keine bestimmte Summe wünscht, sondern nur den wirt, damit ginge nicht bloß ein großer Teil tiefes Verständnis für die ginstellung von Dengst n QM orten auz mder Gehälter der Beamten bei der Slagtsregsetung , . ĩ mit unserem Antrag deckt, zur Verhandlung gestellt wird, hlage ich äh un e. 6 Bachmann besser bei Gelegenheit der Etatsberatung lichen Nachteil besettigen will, daß wir an! das Ausland jährlich Pferdezucht verloren, sondern auch die Leistungen auf dem Gebiet Ländern sein? Sonhen wt nen Schlag mel bedor- darf kurz rekapitulieren, daß wir bisher auch die Initiative nach dieser vor, daß auch Rr. 2 unseres Antrags mit zur Besprechung gelangt. . Bu i nm fn geprüft werden kann. Vlillionen für Pferde beiahlen. Der Fehler unferer Pferdezucht der Remontezucht würden sehr wesentlich eingeschränkt. Einer Frage zugen? In. in seren Landgest solgende Schlage der Ri griffen haben. Wir können nicht mechanisch, sondern wir Segen über dem ingnzminister möchte ich, zwelerlel betonen. Wir in hz rr nn lfrf. Volksp): Pie Gründe des Finanzministers darin, daß wir, der Nemontezucht zu große Aufmerksamkeit ge. von so umfassender wirtschaftlicher und milstärischer Tragweite treten Naturlich Vollblut ren ches Dalbblut Richtung '. e n Wi üssen da helfen, wo in der Tat ind nicht der Meinung, daß schrittweise horgegangen werden, sschei . uns durchaus nicht zutreffend. Wenn die Initiative der wet und nur für dag Armeepferd gesorgt haben. Wenn der gegenüber sollte die Regierung sich doch fragen, ob eg berechtigt bhannoöversches Dalbblut ries der Delbbim Hol müssen organisch i n . ö. 9 Vorwurf des . eine systematische Gesamtregelung erfolgen solle. Ei i , in autreichendem Maße ausbleibt, ist das Saus genötigt, it mehr Prämien für die Pferdezucht gibt als bisher, so erweckt das ist, sich gegen diese wiederholten Anregungen und Erwägungen steiner und einige Trabe Angl Normannen a Beürfalt, am dringendsten ist, und den Vor ; x . rags igfältiz erwogen, werden, aber Rehierung dorlauft im in Preußen noch an * Prihatzüchtern dige weiter zu züchten. Vor allem erstrebe ich mme! ablghnnd zu verhalten. Ich nmünsch weiter nichts, als welche Rrassen ol mehr 1 Velche sollen in größerer das Bedür ; halte ich muß allerdings die Deckungsfrag ö . 4 seinerseits vorzugehen. Vorläufig haben wir in * z Lust, zu nalle be ich Lehn, Ich be . ich 8 a n e. Herrn Abg. Schiffer, daß wir schrittwelse vorgegaugen sind, halte ich es kann nicht ausschließlich aus Rücksichten der mangelnden Deckung etitisongrecht, daß auch den Beumten justeht, und wenn uns solche eit Jahren, daß die Körkommissionen nach Mitgliedern für die daß, das Ministerium die hervorragendsten Sachkenner auf diesem Massen eingefübrt werd ; uhr der Traber icht für benri t e weise Vorgehen ine Revi ilweiser werweigert werden, bielmehr müssen He hen,, isere usreichend zu prüfen, Uutzucht und fin die Warmblutzucht geteilt werden! Dem Sta? Gebiete einmal jusammen f ommen läßt, und, mit ihnen diese warde ich mich entschied . Jabren zwei icht begründet. Ich halte gerade dag schrittweise Worgehen, cine. ehiston gan oder teil wa sen der Petitionen jugehen, ist es unsere Aufgabe, sie a hend zu int zucht ge jete r läßt und. mit . diese n m 18 Zr , ., 5 . Bedürfnis am dringendsten ist, für notwendigenfallz die Steuermittel höher ef hannt hn, , , . . fagt daß die Budgetkommission die geeignete Stelle fei, die BVollblutzucht verbleiben, aber in einer Reihe von Provinzen. schwierige Frage eingehend prüft. Das Ministerium sollte sich für bis dreimal lzum gelungen die allenlalls den d S. b. das Eintreten y, , n, de. 5 z e A 5 des Erhöhung der Bezüge unserer Beamtenschaft herbelzuführen. Es ist Wenn n das sachberstand an Leute sitzen, so wäre das sehr schön, pie Voraugfetzungen nicht zutreffen, muß geprüft werden, ob wir diefe Herren eine Anleitung zurechtmachen, worin die Beweigibemata scheidensten Wünscken ger unsere Remont pferde gerechtfertigt. Wir haben, nachdem wir 1906 die Aufbesserung de P wůnschengwert daß das Haut zu einer Formullerung kommt, der alle weil 6. . r die Hude rom ission bisher auch getan hätte. Gerade andes pferderucht dem Stagte mehr aus der Hand nehinen und guseinandergesetzt werden unk das Studium der ganzen inländischen steslen. Man bat bem Fond im Titel 104 Wohnungsgeldzuschusset der unteren Beamten um 0 vorgenommen möglichst einstimmg zustimmen können, ö 26 k wenn fe nen e n. bisher nicht erfüllt hat, halten ir pe en Züchtern überlaffen können, und wenn möglich unf eg . wird; nach einigen Monaten sollte dann die! nicht dollstandig ausgegebe un wirt schaftlich. die en für J di ach t ĩ h ü 8 repilion ü Wenn d inanzminister kleinen üchtern durch Prämien der durch zinsfreie Kommi ion zusammentreten. z ; ienstet zunächst gesorgt. Ich gefordert wird, uns in dem nächsten Etat eine Sesam dere Kommkfston?) für richtig. * Wen n l der ] ! urch Pu x haben, 1907 für die Beamten des Außend n. zen. M ber danehen vor die Aufgabe gestellt, eine befondere Ko b fg, ö ; ; r sind aber daneben vor die Aufg . ͤ entsprach den Wünschen, die in diesem Gehälter vorzulegen glaube, das war richtig und

iti ür ĩ erade das die Petitionen, die zu dieser Session überreicht worden sind, zu prüfen. dabon einen Petitiontsturm befürchtet, so erhoffe ich gerade

hohen Hause verschiedentlich geltend gemacht sind, weil an diese Be⸗

geben, weil in gewöhnlshen

Wenn das Ministerium solche Ans Tonds bis auf die I t. . . ö 9 . 3. . . ö . abt ö 6 iberall b Zeiten, wenn man Pferde in England kaufen will, diel schlechtes eng

ereitwillig aufgenommen werden. Im