7, von * mann zeigte sie große technische Sicherheit und . und in dem stimmungsvollen Vortrag zweler Intermejn gus Op. 119 von Brabms erfreute sie durch die Feinhelt der muss kallschen Gestaltung. Das Programm enthtest weitere ompositionen von Beethoben, Chopin und Liszt.
Der letzte diegwinterliche Kammermusikabend der Herren Bruno in ze Rein bold (Klavier) und Leo Schratten h sl (Violoncelh and, unter 1 der Kammersängerin Fräulein Helene Staegem ann, im vollbesetzten Saale der Singakadem ite am Sonngbend statt. Die beiden erstgenannten irtuosen, deren rühmlichst bekannte musitkalische Leistungen hier berests oft gewürdigt worden sind, brachten die 6 D · Dur · Sonate fur Viola und Klavier sowie die in F- Dur von Brahms . Klavier und Violoncell in fein durchgearbeiter, klassischer nterpretation zu Gehör und Ginen gleichen Erfolg hatten die dazwischen gebotenen Gesangsvor⸗ träge, vornehmlich u. a. die der Rofenarse aut Figaros du e r: und der . Mondnacht⸗ von Schumann, bei denen Fräulein Staege⸗ mann ihre anmutige Vortragskunst wiederum entfaltete. Dem dra⸗ matischen Charakker der den Schluß bildenden Zigeunerlieder von Brahms wurde sie allerdings nicht völlig r. räulein Therese Slottko gab an demselben Abend mit dem von errn Martenhbagen geleltelen Philharmonschen Orchester ein Konzert im Beethoben⸗ Saal. Vie junge Künstlerin entfaltete eine Reihe blendender pianistischer Vorzüge: große Gelaͤufig⸗ keit der Finger und Sicherheit in allem Technischen; ferner machten ein nüancenreicher n lg, ein stark entwickelter Sinn für Rhythmus und lebhaftes, hinreißendes Temperament ihre Leistungen à— und liehen ihren Darbietungen Reiz und
Interesse. Noch etwag mehr Ebenmaß und Abgeklärthelt, und ihr Spiel dürfte sich der Vollendung nähern. Ihr Programm war da⸗ durch von besonderem Wert, daß es zwischen den Konjerten in Es. Dur von Beethoven und von Liszt das sehr selten gespielte Konzertstück in G-Dur (Introduktion und Allegro appassionato), Op. 92, von R. Schumann enthielt; die Künstlerin spielte es mit schwungvoller Begeisterung. — Der Geiger L. van Oordt entwickelte gleichfalls am Sonnabend im Saal echstein in gesangreschen Passagen einen chönen, kraftvollen Ton, der freilich leicht zur Schärfe neigte, wenn ie Zeitmaße beschleunigt wurden; auch die recht bedeutende Technik des Künstlers erwies sich nicht immer als ganz schlackenfrei, wie in der Wiedergabe des inhaltlich leicht gewogenen Konzerts in A. Moll von R. Becker zu erkennen war. Trotzdem ließen die Vorträge stets auf einen tüchtigen, gebildeten Mustker schließen, der sich verstaͤndnis⸗ voll in den 86 der Tondichtungen versenkt.
Am Sonntag hatte der Pianist Wassily Sapellni koff eine Matinee in der Singakadem ie veranstaltet. Mit eherner Kraft des Anschlags und auffallender technischer Gewandtheit aus⸗ gerüstet, ging der Künstler mit leidenschaftlichem Ungestüm an die Lösung seiner Aufgaben. Ein Zug von Unbändigkeit lag in diesen überschäumenden Kraftleistungen, dle aber immer“ pon . hohen musikalischen Begabung getragen wurden; es fehlten jedoch noch die Uebergangstzne, die zu einer harmonisch abgerundeten Leistung un⸗ entbehrlich sind; die Empfindungen müffen sich noch klären und die Töne gelegentlich zarter und seelenvoller erklingen. — Abends gab GSustav Bum cke im Saal Bechstein einen zweiten Kammermu k⸗ abend mit Blasinstrumenten, an dem die Herren Professor Schubert, Bößfel (Klarinette), Flemming, F. Müller (Qboe), Lange, Korfin Fagott), Möffert, C. Müller, Haack, Moncke (Horn), Rausch, Fassunge (Bassetihorn) und Frühauf Kontrafagott) beteiligt waren. Daß ein so ausgezeichnetes Enfemble, an dessen Spitze Meister wie die Herren Schubert und Flemming stehen, Vortreffliches leisten würde, war von vornherein zu erwarten. Das Programm enthielt das Oktett Sp. 163 von Beethoven . der hohen Qpuszahl ein Jugendwerk, das zuerst, 1795, in der
egrbeitung als Quintett Op. 4 herausgegeben war), die Serenade in B.Dur für 13 Blasinstrumente von Mojart und ein zum ersten Male in Berlin“ gespieltes Okteit in , von Haydn. Wenn diese Werke zum Ruhm der unsterblichen Messter auch nichts Wesent⸗ liches beitragen, so enthalten fie doch so viel schöne Mustk, daß es verdienstlich und dankengwert ist, sie, die fo selten zu hören sind, ein⸗ Eine für viele Besucher des erwünschte Abwechselung boten Gesan svorträge des
Abends gew die von Herrn Hinze ⸗Reinhold vortreff⸗
Ehepaares rieger, lich begleitet wurden.
mal zum . Leben zu erwecken.
1. Untersuchungssachen. 2. . erlust, und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall⸗ und Invaliditäts- c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
erzielten damit enthusiastischen Beifall.
Wetterbericht vom 19. Februar 1807, Vorm ittagt oz uhr. c ** 22 Witterungt⸗ verlauf
der letzten 24 Stunden
Wind⸗ richtung, Wind⸗ staͤrke
Name der Beobachtunge⸗ station
tand 0 — Schwere in 450
Barom
h
Borkum. SW A heiter Nachts Niederschl.
Name der Beobachtungt⸗
station
Niederschlag in ee .
H
Riga
bedeckt
Wilna ; ; ;
bedeckt
Reim WSW o henñter mel ff bewd nt
.
bedeckt
WSW h eiter Nachts Nlederschl.
Petersburg.
Nebel
Vambhurg Swinemünde
WoW ö Regen Nacht Nlederschl.
Wien
Regen
Rüũgenwalder⸗ münde
Neufahrwasser Memel. Aachen Hannover.. Berlin. Dresden Breslau Bromberg. , ,, Frankfurt, M. Karlgruhe B. München.
Stornoway . Malin Head Valentia . Gel..
83 SW 4 SSW 4 Nebel WSWöoßbedeckt WSW a4 wollig SW 3 Regen W h bedeckt SW 4 Regen WSW a bedeckt W 4 bedeckt SW 5 bedeckt SW A4 Regen SW A4 bedeckt
Windst. bedeckt SW J bedeckt SSW A Regen WSWö bedeckt
Regen bedeckt
Nachts Niederschl. Nachts Nlederschl. Nachts Niederschl. Schauer
vorwiegend hester vorwiegend heiter ziemlich heiter stemlich heiter Nachts Nlederschĩ. meist bewölkt ziemlich heiter Nachts Niederschi. ( a m Nachts Niederschl. (Kiel)
Nachts Niederschl. ¶ Wustroꝝ i. M. Nachts Niederschl. (Kõnigsbg.,. r]
chauer
de — 0 0 — 0 0 N00 —
Nachts Niederschl.
Pra
9
bedeckt
Rom
halb bed.
Florenz
wolkenl.
Cag
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wolkenl.
Cherbourg
bedeckt
Clermont
bedeckt
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bedeckt
Nin
4
wolkenl.
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1
bedeckt
Lem
berg
halb bed.
Hermanstadt
wolkenl.
Triest
halb bed.
Brin dt —
7677 wolken.
Livo
rno
764, 0 wolkenl.
Belgrad
765,6 heiter
Helsingfors.
745,9 bedeckt
Kuoplo ..
746, I bedeckt
Zürich..
767,6 bedeckt
Gen
f
769,5 bedeckt
I G - - G s - G - - G-. J
Lugano.
öh,
Säntis
559,7 Schnee
(CQasselj
meist bewölkt (Magdeburg)]
ziemlich heiter ( Grũnberg deb] Nachts Niederschl. ¶Mülhans.. Els)
meist bewölkt Friedricher ar) Nachts Niederschl.
( Bamberg)] ziemlich heiter
3 WSW WSW WSWö SW 4
Aberdeen wolkig 2,8 Shields
Holyhead . Isle d'Aix.
St. Mathꝛleu
wolkig 5,0
wolkig 7,8
bedeckt bedeckt
bedeckt 3 bedeckt 7.0 wolkig 3,5 3 halb bed. bedeckt 3. 6 bedeckt 2,2 wolkig 2,
70
8.4
Grisnez 5,0 Paris. Vlissingen ö Bodoe . Christlansund Sludegnes
— L — — 0 — —
—
y
7598. 7 Schnee
Warschau .
755, 0 3 Schnee
Portland Bill
Ein südwestlich der Lofoten herannahendes 730 mm entsendet einen Ausläufer nach der südlichen neuer Ausläufer niedrigen Drucks zieht westlich von S ein Maximum Depression über dem Mittelmeer
760,9 wolkig
Minimum unter Ostsee; ein ottland heran; Die
über 770 mm fan über , n eutschland
st verflacht.
herrscht, bei vielfach frischen Südwestwinden, im Nordwesten helteret,
sonst trübes Tauwetter; fast überall
sind Niederschläge erfolgt. Deutsche Seewarte.
Mitteilungen des Königlichen As ronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 18. Februar 1807, 9z bis 115 Uhr Vormittage:
Seehöhe
Station
122 m 50M m 1000 m 2000m ] 2500 m] 3080m
Skagen
ö Dunst 2,0 Vestervig.
bedeckt 3,0
wolkig 3,5 halb bed. 1.3 Regen 15 SW 6 Regen 1,8 Windst. Schnee — 1,3 Windst. Nebel N.)
Kopenhagen Karlstad⸗ Stockholm Wisby. Hernösand
Saparanda
SW 3 SSWö
O de — — do do — 2
) untersuchungssachen.:
180591] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen, zur Disposition der Ersatzbehörden entlassenen Mugketier vom Land- wehrbezirk Frankfurt a. O,, Tapezierer Adolf Julius Wilhelm Noth, geboren am 18. Jun 1881 zu Breslau, welcher flüchtig ist, ist die Unter- suchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und an die nächste Militär⸗ behörde zum Weitertransport hierher abzuliefern.
Frankfurt a. O., den 15. Februar 1997.
Gericht der 5. Dwision.
Beschreibung: Alter 25 Jahre, Gestalt schlank,
Größe 1 m 77 em, Haare blond, Nase, Mund ew., Schnurrbart. Besondere Kennzeichnen: ätowierung am linken Unterarm.
[190599 Beschlus. 2. J. 520 O6 / 48.
In der Strafsache gegen den Pferdehändler Her⸗ mann Oberschelp aus Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Betrugs, wird, Ka der Ange⸗ schuldigte außer Verfolgung gefetzt ist, unter Aufhebung des Beschlusses der Ferlenkammer 3 Königlichen Landgerichts hierselbst vom I2. Sep⸗ tember 1906 die Beschlagnahme des Vermögens des Angeschuldigten Oberschelp aufgehohen.
Bielefeld, den 4. Februar 1907.
Königliches Landgericht. Strafkammer 2. Nordbeck. von Borries. Rettberg. 90600 Beschlus.
In der Strafsache gegen den Pferdehändler Her— mann Oherschelp zu Bielefeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, und Genossen, 3. M. 48 — 66, wegen Betrugeg, wird, nachdem gegen den Angeschuldigten durch Beschluß der Strafkammer zu Bielefeld vom 235. November 1906 wegen der zur Anklage stehenden Tat der Haftbefehl erlassen, auch die öffentliche An⸗ klage wegen Betrugs erhoben ist, da der An—
eschuldigie seinen Wohnort Bielefeld heimlich ver⸗ . hat und er als abwesend zu gelten hat, gemäß S 332 St. P. O. auf Antrag der Königlichen Staatz anwaltschaft dag im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ 77 des Angeschuldigten Hermann Oberschelp mit Beschlag belegt.
Blelefeld, den 12. Februar 1907.
Königliches Landgericht. Strafkammer 2. (gei) Nordb eck. von Borries. Rettberg. Auggefertigt
Bielefeld, den 13. Februar 1907.
¶ 9 (Unterschrift), Gerlchtsschrelber deg Köniqf. Landgerichts.
1905965
flüchtig erklärt.
90597 In der
der F§ 69 ff.
S5 JIngolstadt,
90593
190594
Landwe
90592
des
906598
Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungs fache gegen den Musketier Jakob Sünkel der 12. Kompagn
Infanterieregiments Nr. 95, wegen auf Grund der FS§ 69ff. des Mil sowie der 55 3656, 360 der Militarstrafgerichtsz⸗ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnen⸗
Erfurt, den 16. Februar 1907.
Gericht der 38. Division.
gangen flu gh grrlärumg, ntersuchungssache gegen den Arbeits⸗
sse der K. Arbelterabteilung Alois
Sta imer, wegen Fahnenflucht u. 4, wird auf Grund
des Militärstrafgesetzbuchs fowie der
soldaten II. Kla
366, 360 der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. den 16. Februar 1907. Gouvernementẽgericht.
Fahnenfluchtserklãrung.
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Hermann Otto Albert Köhler der fanterieregiments Nr. 130, zu Altwasser, Kreis Walden Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. Militärstrafgesetzbuchs fowie der 55 356, 360 der Militärstrafgerichtzordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenfluͤchtig erklart.
Metz, den 13. Februar 1907.
Königliches Gericht der 33. Division.
K. B
Die gegen den Reservisten Otto Meyer aus dem nnn, Graudenz unter dem 5. Dejember 1966 erlassene und in Nr. 292 — 70068 — aufgenommene Fahnenfluchtserklärung wird aufgehoben. Graudenz, den 15. 2. 1907. Gericht der 35. Division.
Die unter dem 4. 12. O6. erfolgte Fahnenfluchts⸗ erklärung, veröffentlicht im Reichsanzeiger am 6. 12. 06, früheren Mugketiers Ewald Hildesheim wird hiermit aufgehoben.
Hannover, den 16. 2. 07.
Gericht der 20. Division.
Betanntmachung.
Die durch Beschluß der Strafkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Sagrgemünd vom 20. 1904 wegen Verletzung der Wehrpflicht aus Vermoögengbeschlagnahme gegen boren am 19. Oktober 18860 in Breiden
Temperatur 0 l. O /o
Rel. Win
Geschw. mps
9 tung
Himmel fast wolkenlos, dunstig.
0
0,2
79 38 0 21 17 Vw Nrw NNVw NNW bis NM 15 bis 185 17 16 i, 17
75 W 7 bis 8 (böig)
— 43 —⸗ 39 — 93 ö.
Zwischen 9360 und 1130 m
Höhe Temperaturjunahme von — 47 dig = 1,80 und starke Ab⸗= nahme ö. e ett jwischen 600 und 680 m Temperaturzunahme n. . 0
von
Sffentlicher Anzeiger.
s. Kommanditgesellschaften auf Aktien und rwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften. S. Niederlassun 9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Aktiengesellsch.
2c. von Rechtsanwälten.
1907 wieder aufgehoben worden. e 6. Thüringischen ahnenflucht, wird
tärstrafgesetzhuchs 90696]
erklärung wird hiermit aufgehoben. Metz, den 16. Februar 1907.
90601]
Milltärstrafgerlchtgordnung der
angeordnete Vermö schluß desselben wieder aufgehoben worden.
5. Komp. In⸗
Saargemünd, den 15. Februar 1907. Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Kanzler.
Gouvernementsgericht Metz.
Friker, Oberstaatsanwalt.
durch Beschluß desselben Gerichts vom 6. Februar
Erledigung einer Fahnenfluchtserklãrung.
Die gegen den Kanonier Richard Egerland der 6. Komp. Königl. Sächs. Fußartl., Negts. Rr. 12 unter dem 31. Januar 1907 verfügte Fahnenfluchts⸗
K. Staat anwaltschaft Ravensburg.
Die von der Strafkammer des K. Ravensburg am 28. Dezember 1851 Bauern Johann Georg Schneider von
ensbeschlagnahme ist durch Be⸗
erichts vom 11. Januar 1907
andgerichts gegen den Aichstetten
lil ;
',. am 10. 10. 83 urg (Schlesien), wegen des
8369] Im Wege der Berlin, Grünthale
Band 20 Blatt Nr. 1082 des Versteigerungsvermerkz
Grundstück am 18. Mär 11 Uhr, durch das unterz Gerichtsstelle —, immer Nr. 30, 1 Treppe, rundstück liegt in der
dach meister aus platt Ja, unter Artikel 23656, in der noch nicht eingetragen. 16 a 06 qm und ist mit einem
Juni esprochene 1, ge⸗ ch, ist
eter M
Berlin N. 20, versteigert werden. Gemarkung Berlin, Grün⸗ thalerstraße 47, besteht aus dem Trennstück Karten⸗ Parjelle Nr. 125, und ist in der Grund⸗ steuermutterrolle des Stadtgemeindebejirkß Berlin ebaͤudesteuerrolle aber Es hat eine Größe von Grundsteuerreinertrag gerungsvermerk
von 0, 26 Taler veranlagt. Der Verste uch eingetragen.
ist am 8. Januar 1907 in das Grundb Dag Weitere ergibt der Aushang an der Geri
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 17. Januar 1507. Königliches Amtsgericht Berlin Wedding. Abteilung 6.
Br
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
Zwangsversteigerung.
, soll das in rstraße 47, belegene, im Grund⸗ buche von den Umgebungen im Kreise Niederbarnim zur Zeit der Eintragung auf den Namen det Bankbeamten Alfred Köster zu Berlin eingetragene L907, Vormittags chnete Gericht — an der
unnenplatz, Das
totafel.
83670] Zwangs versteigerung.
Im Wege der Zwanggbollftreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von den Umgebungen im Kreise Niederbarnim Band 191 Blatt Rr. 5ssz zur Zeit der . des Versteigerunggvermerk⸗ auf den Namen des Architekten Georg Boofe ju Schöneberg und des Maurermeisters August Beer zu i der zu gleichen Rechten und Anteilen ein⸗ getragene Grundstück am 21. März 1907, Vor⸗ mittags 109 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Berlin N. 20, Brunnenplatz, IL Treppe, linker Flügel, Zimmer Nr. 32, n, . werden. Das Grundstück — Acker in der Mal- e,, 36 — besteht aus der Parzelle Karten⸗ blatt 2? Nr. 21365111 2c, ist 10 a 34 qm groß, unter Artikel 23 533 der Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin verjeichnet und bei einem Reinertrag von 219 Taler mit einem Jahres betrag von 0,24 ½ zur Grundsteuer veranlagt. Der Versteigerunggvermert ist am 2. Januar 1907 in das Grundbuch eingetragen. Das Weitere ergibt der Aushang an der Gerichtatafel. ö
Berlin N. 20, Brunnenplatz, den 22. Januar 1907. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung?.
1923221 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwanggvollstreckung soll das in Berlin an der Soldinerstraße belegene, im Grunh⸗ buche von den Umgebungen Berling im Kreise Nieder Barnim Band 47 Blatt Nr. 2235 zur Zelt der Eintragung des Versteigerungsbermerkg auf den Namen des Zimmermeisters Rudolf Glagow zu Berlin eingetragene Grundstũück am 15. April 1907, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gerlcht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, . werden. Dat in der Ge⸗ markung Berlin, oldinerstraße, provisorische Nummer 30, belegene Grundstück umfaßt das Trenn⸗ stück Kartenblatt 24 Parzelle 1336s7 und hat eine Größe von 6 a 78 m, es ist in der Grundfteuer⸗ mutterrolle des Stadtgemeindeberirkß Berlin unter Artikel Nr. 9618, in der Gebäudesteuerrolle n nicht verzeichnet und mit einem n, e, , von 0,55 Tlr. veranlagt. Der Versteigerunggherm ist am 39. Januar 1507 in das Grundbuch einge⸗ 2 ö Nähere ergibt der Aushang an der Ge—
tafel.
Berlin, den 11. Februar 1907.
Königlicheg Amtsgericht Berlin. Wedding. Abteilung b⸗
sachen, Zustellungen u. dergl. boo zal]
Borhagen. Rummel burg, Seumestraße 22, belegene, im Grundbuche von
der Cintragung des Versteigerungsvermerks auf den Famen des Eigentümers Carl Kramer eingetragene
öiltten Stockwerk, versteigert werden. Kartenblatt JI der Gemarkung Boxhagen hat in der
Grundsteuermutterrolle 808 veder zur Grundsteuer noch zur Gehäudesteuer ver—
or in das Grundbuch eingetragen.
i lichts äutegerchl Kerhsn, itte. Abteilung s! 660k ben Versichermngen auf den Todesfall: u. Mär; 1555, ausgestelittf auf Taz Leben bes bin
Versicherungsschein Nr. 32192,
Gemäßheit
Monate, von beute ab gerechnet, ein Berechtigter
erklärt und für ihn ein Duplikat ausgefertigt werden
Leeipzig, den 18. Februar 1907.
bozz3)
zum Deutschen Reichsanzeiger
Dritte Beilage
Berlin, Dienstag, den 19. Februar
und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
1902.
M16.
Untersuchungssachen.
ö 1 gebote, . und Fundsgchen, Zustellungen 3. . und Invaliditäts⸗ ꝛe. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen e.
5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
u. dergl.
Sffentlicher Anzeiger.
——
Aufgebot, Verlust . Ʒund.
Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangevollstreckung soll das in
Boxhagen · Stralau ¶ Berlin) Freis Niederbarnim Bd. 12 Bl. Nr. 320 zur Zeit
Grundstück am KEB. April E907, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Frledrichstraß. 13/15, Zimmer Nr. 1135115, im
Das 7 a 66 dm große Grundstück Parzelle 1327/‚21 von
die Art. Nr. 808 und ist
Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Ja—⸗
Berlin, den 5. Februar 1907.
Die von uns ausgefertigten Dokumente, betreffend
a. der Versicherungeschein Nr. 15019 vom swischen berstorbenen Herrn Matthaeus Beier sschrieb sich Bayer), Pflasterer in Erlangen, zuletzt Prlbatier in Nürnberg, J
b. der Depositenschein vom 9. Mai 1895 über den lautend auf das Leben des inzwischen verstorbenen Herrn Franz Seraph Platzer, funkt. Bahnkondukteur in München, uuletzs Staatsbahnzugführer a. D. ebendaselbst,
sind uns als verloren angezeigt worden. In
von § 15 der Allgemeinen Ver⸗ sichrrungsbedingungen unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der Bedeutung bekannt, daß wir die obigen Scheine für kraftlos erklären und an deren Stelle Duplikate ausstellen werden, wenn sich lnnerhalb dreier Monate vom untengesetzten Tage ab ein Inhaber dieser Scheine bei uns nicht melden sollte.
Leipzig, den 19. Januar 1907.
Lebenshersicherungg⸗Gesellschaft zu Leipzig. Dr. Walther. Riedel. 90317 Aufgebot.
Der Versicherungsschein Serie A Nr. 127 9860, den wir unterm 1. Jull 1895 für Herrn Max Alwin Victor Röthing, Kaufmann in Dregden, ausgefertigt haben, ist uns als verloren angezeigt worden. Wr sordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich detz bezeichneten Versicherungsscheines auf mit der Ankündigung, daß, wenn innerhalb dreier
sich nicht melden sollte, der Versicherungsschein gemäß Punkt 15 der Versicherunggbedingungen für nichtig
wird.
Allgemeine Renten Capital⸗ und Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.
Berannimachung. auf
.
nz30) Aufgebot. mer, Rentier Georg Pancrltius in Berlin. Kaiser Bil helmfstraße 18m, vertreten durch Rechtsanwalt
. Max Lewinsohn, Berlin, Landsbergerstraße 66 / 67, hat dae Aufgebot des Wechsels vom 18. März 1905 äber 400 M., jahlbar am IS. September 1905 in Berlin, ausgestellt von Ottilie Steenhardt, akjeptiert don Adolf Steenhardt, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem zuf den 29. Juni 196 *, Vormittags 11 . ö dor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrsch— straße l2 15, Ii. Stock, Zimmer 1153 / 115, anbe⸗ numten Aufgebotztermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erllärung der Urkunde erfolgen wird.
d eplln, den 7. Dezember 1906.
vniglichez Amtsgericht Berlin. Mitte. Abteilung 8b. bose) Nu fgebot.
a Firma Julius Duͤnhof in Ronsdorf und deren alleiniger Inhaber, der Fabrikant Max Dünhof, in das Aufgebot eines ihnen von ber Firma uß C Co. in Remscheid in Feblung gegebenen und eb verlorenen Scheck ker het lautet: b . 280 der Gubener Vorschußverein in Guben ö olg zahlen 144,85 e an Herrn Carl Paß & Co. ein rin oder Ueberhringer (ge.) Gubener Hut—⸗ brik Steinke &. Co.“ beantragt. Der Inhaber der
un wird aufgefordert, spälesteng in dem auf den d Ottober 150, Vormittags I Uhr, vor n unterzeichneten Gerichle, Zimmer Rr. 29, anbe— äumten Aufgebotgtermine fesne Hechte anzumelden in rkunde vorzulegen, widrigen alls die Kraft=
Erklarung der Urkunde erfolgen wird.
uben, den 11. Februar 1567. Königliches Amtsgericht.
90331 Generalaufgebot.
A- Ver angeblich verloren gegangene Teilhypotheken⸗ brief über die auf Blatt Nr. 54 Bielitz in Abt II] unter Nr. J für die Dienstmagd Karoline Kuwan zu Bielitz, Kreis Falkenberg O. S., eingetragene Anteiltz, post von 300 A1,
B. die auf den Blättern Nr. 45, 53 und 54 Jakobsdorf in Abt. III unter Nr. 16, bzw. 16 bzw. 1 für die Geschwister Johann, Wilhelmine (Johanne) und Franz Paul Reimann eingetragene Gesamt⸗ hypothek von 16 Talern
werden hiermit aufgeboten, und zwar soll
J. die Urkunde zu A auf Antrag des eingetragenen Eigentümers von Blatt Nr. 154 Bielitz, nämlich des geistestranken Maurerg Anton Klose zu Hennersborf, Kreis Grottkau, vertreten durch seinen Pfleger, den Dachdecker Franz Karl, und seinen Gegen vormund, den Hausbesitzer Eduard Ehr, beide zu Hennergdorf, Kreis Grottkau, diese wiederum vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Roth, Walter und Lewinsky zu Neisse, für kraftlos erklärt,
II. die Post zu B auf Antrag der eingetragenen Eigentümer von Blatt Nr. 45 FJakobsdorf, nämlich des Gärtners Franz Müller und dessen Ehefrau, Pauline geb. Hentschel, beide in Jakobgzdorf, von
latt Nr. h3 Jakobsdorf, nämlich des Häuzlerg Josef Klose in Jakobsdorf, und von Blatt Rr. 54 Jakobsdorf, nämlich der Häuslerfrau Agnes Mehlich, geb. Gißmann, in Jakobsdorf, sämtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Krause in Falkenberg O. S. im Grundbuche gelöscht werden.
Die Inhaber der zu A genannten Urkunden und die eingetragenen Gläubiger der ju B genannten Gesamthypothek oder deren Rechtsnachfolger werden aufgefordert, spätestens in dem am 1. Juni 1907, Vormittags 9 Uhr, an Gerichtsstelle stattfindenden Aufgebotgtermine bei dem unterzeichneten Gericht ihre Rechte anzumelden und die Urkunde zu A vor- zulegen, widrigenfalls
a. die Kraftloserklärung der Urkunde zu A er- folgen wird,
b. die Gläubiger der Post zu B und deren Rechts— nachfolger mit ihren Ansprüchen werden ausgeschlossen und die Post im Grundbuch wird gelöscht werden.
Falkenberg O. S., den 7. Februar 1907.
Königliches Amtsgericht.
90340 Aufgebot. .
Der Landwirt Wilhelm Schulte gt. Hense zu Lendringsen hat das Aufgebot zum Zwecke der Aus. schließung des Gläubigers der auf dem ihm gehörigen, im Grundbuche von Böingsen Bd. II Art. 63 ber⸗ zeichneten Grundstücke Nr. 4 des Titelblatts der Steuergemeinde Böingsen Abteilung III Nr. 1 für den Churfürstlichen Hofrat Biggelcben zu Arnsberg aus der Schuldverschreibung vom 23. 26. Januar 1781 eingetragenen Post von 400 Tlrn. — 1300 , Vergleichssumme für bis 1779 rückständig gebliebene Vofetzge fälle, gemäß § 1170 B. G. B. beantragt. Die Rechtsnachfolger des eingetragenen Gläublgers werden aufgefordert, spätesteng in dem auf den LZ. April E907, Vormittags AA Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots. termine ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Augschließung mit ihrem Rechte erfolgen muß.
Menden, den 30. Januar 1907.
Königliches Amtsgericht. 90318 Bekanntmachung.
Das Kgl. Baver. Amtsgericht Abensberg hat am 15. Februar 1807 folgendes Aufgebot erlassen: Georg Weigl, Bahnarbeiter in Pfeffenhausen, hat als Bruder und gerichtlich bestellter Pfleger des ver— schollenen Simon Weigl, Privatierssobn von Neu— stadt a. D., mit vormundschaftsgerichtlicher Genehmi⸗ gung unterm 19. Januar 1907 zu hiesigem Gerichte den Antrag gestellt: den Genannten, geboren 5. April 1851 zu Niederumelgdorf als Sohn der Bauersebe⸗ leute Michael Weigl und Ursula Kalmünjer, zuletzt in Neustadt 9. D. wohnhaft, und seit 1874 verschollen, für tot zu erklären. Simon Weigl wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 12. No- vember 190907, Vormittags 9 Uhr, vor dem Kgl. Amtsgerichte , e, . iin Sitzungszimmer Nr. 5s0 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle . welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf ebot tern n dem Gericht Anzeige iu machen.
Abensberg, den 16. Februgr 1907.
Der Gerichtsschreiber deg Kgl. Amtsgerichts: (L. S8.) Sell, K. Sekretär. (90319 Mufgebot. —
Der städtische Waldaufseher Johann Hümmert von Röttingen hat zu Protokoll der biesigen Gerichts. schreiberel vom 4. d. Mig. die Todeserklärung selnes elt etwa 40 Jahren verschollenen Bruders Johann Georg Hümmert beantragt. Degwegen er. eht gemäß 8 864 3. P. O. die Aufforderung Ian Johann Georg Hümmert, sich spätesteng im Auf. gebotstermin zu melden, widrigenfalle feine Todeg. erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Aug. kunft über Leben und Tod deg Verschollenen zu er. teilen vermögen, pate ssen im Aufgebotstermin dem unterfertigten Gericht Anzeige ju machen. Aufgebotg. termin ß auf Freitag. Vo. Sentenber da. Js. Vormittags 10 Uhr, dabler in Sitzungesaale des Gerichts anberaumt.
ub, 7. Februar 19907.
Kgl. Amtsgericht. (Unterschrist), K. Vberamtgrichter. üAusgebut.
Dag Kal. Amtagerich; Bamberg bat — 11. Februar 1907 solgendeg Uusüebot erlassen Michael Uitsch, geboren 7. April 1570 in Bam berg, kath., led. 6 Sohn der Nrauereidesttzerz. ebeleute Adam und Anna Ulisch in Wambern, jule in Brüssel oder Amsterdam, seli 1894 verschollen, wild
903201 unterm
auf Antrag seineg Pflegers Friedrich Ultsch, Privatier hier, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebolgtermine vom Freitag, 8. November 1907, Vormittags sz Uhr, Zimmer Nr. 74 des K. Amtsgerichts Bamberg ju melden, widrigenfall seine Todes erklärung erfolgen wird. Ferner ergeht die Auf⸗ forderung an alle, welche Auskunft aber Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, späte= stens im Aufgebotgtermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Bamberg, den 14. Februar 1907. Der Gerichtzschreiber des K. Amtsgerichts Bamberg. 90324 Aufgebot. F. 1I07.
Der Landwirt Georg Schmidt III. in Breidenbach hat beantragt, die verschollene Dorothea. Elisabetha Reitz (von Bergoffeky), zuletzt wohnhaft in Breiden— bach, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestent in dem auf den 22. No⸗ vember 1907. Vormittags L0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige ju machen.
Biedenkopf, den 15. Februar 1967.
Königliches Amtsgericht.
90325
Das Amtsgericht Bremerhaven hat am 8. Fe— bruar 1907 folgendes Aufgebot erlassen:
Der Kaufmann Johann Schöttler in New Pork, vertreten durch seinen Generalbevo lmãchtigten, den Prokuristen der Bremer Bank Franz Cbrist in Bremen, hat beantragt, den am 13. Februar 1875 zu Bremerhaven geborenen und daselbst juletzt wobn⸗ haft gewesenen Seemann Heinrich Diedrich Schött⸗ ler, der im Jahre 1891 in Sydney (Australien) vom Lloyddampfer Nürnberg“ entlaufen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. Oktober 1907, Vorm. IA Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Karleburg 15, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. An alle, die Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Bremerhaven, den 16. Februar 1907.
Der Gerichteschreiber des Amtsgerichts: Schlingmann, Sekretär.
90328 Der Lehrer a.
D. F. Probst in Dldenburg,
Donnerschweer · Chaussee 50a I, als Pfleger für das Vermögen des am 25. Juli 1868 geborenen und seit dem 3 Februar 1898 mit dem Hamburger Schiff Thekla! verschollenen Stewards Anton Ulrich Probst
aus Eckwarden hat beantragt, den Anton Mrich Probst für tot zu erklären. Anton Ulrich Probst wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Sonn. abend, den 14. September 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem Amtsgerichte anberaumten Auf.
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Ellwũrden, 1907, Februar 12.
Amtsgericht Butjadingen. (90330 Aufgebot.
Der Landwirt Karl Dinger in Eich Abwesenheitgpfleger des Wilbelm Dinger den verschollenen Wilbelm Dinger, 21. September 1854 zu Eichstetten, zuletz in Eichstetten, welcher im 187
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fordert, sich spätestens in dem an T7. Oktober 1907, Vormittags 9 Udr, der dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgedorz. termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärnne erfolgen wird. An alle, welche Auskunft der? oder Tod des Verschollenen zu erteilen ergeht die Aufforderung termine dem Gericht Anzeige Emmendingen, den 141 Großbh. Amtsgericht. II. Jur Beglaubigung Der Gerschtaschte lber (1 Verkanntmachung. üVufgebot. Tberese Vogeltam, geborene Maurersebefrau und Anm Wörth a. J, Oz. Nr. XR. mn 1889 mit ibrem Ghbemanne Do Amerika ausgewandert und Auf Antrag der Gätlersfraun Fra Mittergolding, einer Schwester d tanj, wurde mit Beschluß dom Ne gedotgtersabten zum we derschollenen Therese
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10. Verschiedene Bekanntmachungen.
chaftsgenossenschaften.
19. Dejember 1860 zu Petersbach, zuletzt wohnhaft in Petersbach, jetzt unbekannten Wohn, und Aufent— haltsorts, für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver— schollene wird gufgefowert, sich spätestens in dem auf den 36. Ottober 1907, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht beraumten Aufgebotstermine zu melden widrigen⸗ falls die Todezerklärung erfolgen An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver; schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Jaf— forderung, spätestens im Aufgebotstermnine dem Se richt Anjeige zu machen. Lützelstein, den 12. Februar 1907. Kaiserliches Amtsgericht.
Aufgebot.
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2320. Oktober mittags 9 Uhr, vor dem unterzeichnete anberaumten Aufgebotstermine zu melde falls die Todeserklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oer Tor des schollenen ju erteilen vermögen, ergebt die Taffer?= rung, spätestens im Aufgebotstermine den Anjeige ju machen.
Lützelstein, den 12. Februar 1807.
Kaiserliches Amtsgericht 90339 Aufgebot.
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