nach kleineren Geldscheinen genig
Zurückziehung 10 Dollar Fünf · Dollarscheine
Das neue Gesetz gestattet ferner R Nationalbanken in derselben die der Steuereingänge und erhöht den Betrag de zurückgezogen werden können, vm siten sollen an
Damit soll der gleichzeitig Silberzertifikate durch Ein⸗ 3 denen starke Nachfrage heirscht. Deponierung vo Weise wie jetzt Nationalbanknoten, die monatli drei auf neun die Banken in billiger soll am 1. Januar jeden geben, die zur Deckung dies
gegen 34 o/o Zinsen bei d Tilgungssumme von diejenige von den Kreisen der Mehr⸗
diesem Betrage bei der Provinzialhilfskasse 11010 Tilgung aufzu 360 000 MS wird au 100 000 M bis zur vollständigen Johannisburg, Sengburg, Lötzen und Angerburg im belastung auferlegt.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Paul Schmidt, in Firma W. Foerster,
dem Kaufmann dt, i ines Königlichen Hoflieferanten zu
zu Berlin das Prädikat e verleihen.
f den Provinzialetat übernommen, Tilgung des Kapitals
Zolleinnahmen in den
Schwarzburg⸗Rudolstadt.
S. Der Landtag des Fürstentums hat in seiner Sitzung der Staatsregierung vorgelegte freuliche Er⸗
Verordnung, betreffend die Zuständigkeit erichte für Streitigkeiten, icher Vorschrift im Verwa
entscheiden sind.
Vom 4. Februar 190.
von Gottes Gnaden König von
Die vorzunehmenden Depo Weise verteilt werden und der Schatzsekretz⸗ Jahres die Art der Slcherheiten betann— er Depositen erforderlich werden.
der Verwaltungs⸗ Millionen.
lche nach reichsgesetz⸗
. vom 23. Februar das von ltungsstreitverfahren zu ö e,
Beamtenbesoldungsgesetz, welches eine er höhung der Gehälter herbeiführt, angenommen.
Wir Wilhelm, Preußen ꝛc. verordnen auf Grund des Artikels 4 des Reichsge 7. Januar 1907 (Reichsgesetzbl. S Gesetzes vom A. April 1886 setzes über die allgemeine Lan 1883 (Gesetzsamml. S. 127), was folgt:
Koloniales.
Aus Windhuk in Deutsch⸗-Südwestafrika „W. T. B.“ zufolge, Gefreiter Adolf E im Jägerbataillon Nr. 4, ist am an eitriger Bauchfellentzündung,
22. Februar
Typhus und Ruhr gestorben. mann, geboren am 10. 3 wehrbezirk Altenburg, wir Weldepatrouille mit Pferd vermißt; vermullich liegt ein Unglücksfall (Absturz) vor.
Großbritannien und Irland.
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses fragte der ob in den Verhandlungen zwisch d anderen Mächten, die in der statt des Vertrages von 1865 be⸗ Norwegens einen neuen Vertrag itt zu verzeichnen sei. B.“ erwiderte der Minister des daß er augenblicklich keine Unter lautem Belfall verlas dann Bannerman ein Telegramm, das den britischen Gesandten im Haag Prinzgemahl der Niederlande Rettungsbootes die k der britischen Regierung für Rettung der Ueberlebenden an Bord sin“ auszusprechen und mitzuteilen, daß an die Restungsbootes eine angemessene Belohnung verteilt Bannekman teilte ferner mit, daß der König dem der Riederlande seinen Wunsch mitgeteilt habe, Der Prinzgemahl
setzes vom I) sowie auf Grund des Ergänzung des 7 des Ge⸗ desverwaltung vom 30. Juli
gemeldet: ir, geboren am 6. 11. 1877 zu Gübs, früher 22. Februar im Lazarett zu Windhu Gefreiter Andreas Götz, geboten Landwehrbenn zu Keetmans hooy a Santtätsgefreiter Richard Nan, Neustadt a. O., früher im Lam. d seit dem 8. Februar bei Lahnstein an Nachforschungen blieben erfolglon,
Abg. Ashley an, Großbritannien un Absicht begonnen seien, züglich Schwedens und abzuschließen, irgend ein Forts
Nach dem Bericht des . W. Aeußern Sir Edwa Mitteilung darüber machen könne. der Premierminister Campbell Sir Edward Grey vorgestern an gesandt hat, der Mannschaft des erkennung und den tiefsten Dan ihr heldenhaftes Verha des Wrackes der Ber Mannschaft des werden würde. Prinzgemahl ihm das Großkreuz des Bath⸗Ordens zu verleihen. habe das Anerbieten angenommen.
Darauf brachte der neue Unterrichtsministe um die Beschwerden der Non⸗ indem die Lokalbehörden von ligionsunterricht an den befreit werden. zukunft von den Die erste Lesung
scheid der sinteren Verwaltungsbehörde, der Würiburg,
a der Reichsgewerbeordnung in der 7. Januar 1907 (Reichsgesetz⸗ lusführung oder Leitung pruch aufrecht er⸗ findet binnen zwei Wochen die
Gegen den Besch die auf Grund des S 55 Fassung des Reichsgesetzes vom blatt S. 3) erfolgte Untersagung der eines Baues gegenüber dem er hält (5 54 Abs. 2 a. 4. O), Klage beim Bezirksausschusse statt.
rd Grey hierauf,
hobenen Eins
lten bei der Parlamentarische Nachrichten.
chte über die gestrigen Sitzungen des Reicht es der Abgeordneten befinden sich n
2. Diese Verordnung tritt 4 1. April 190 in Kraft. Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Berlin im Schloß, den 4. Februar 190. Wilhelm. von Bethmann-Hollweg. Delbrück. Breitenbach.
Die Schlußberi tags und des Hau der Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen G6.) Sitzung des Reich der Staatsekretär des Innern Dr. Graf von Posadowskyl Wehner, der Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral der Finanzminister Freiherr von Rhein der Staatssekretär des von Stengel und der Staatssekretär des Auswärtigen Amt von Tschirschky und Bögendorff Grund des Abgg. Albrecht suchen, zu veran bei dem Landgericht Dortmund wegen haß, verübt durch die Presse, schwebende Strafverfahren fi die Dauer der gegenwärtigen Session eingestellt werde Darauf setzte das Haus die erste Lesung des Reicht für 1907 mit dem dazu gehörigen Etat Schutzgebiete
Kö r Mac Kenna , ,. einen Gesetzentwurf ein, konformisten zu beseitigen, den Kosten für den konfessionellen Re durch freiwillge Beiträge erhaltenen Schulen Die Kosten eines solchen Unterrichts sollen in er Schulen getragen werden. z wurde mit 264 gegen 109 Stimmen an⸗
Oberrechnungskammer.
auptkassenbuchhalter Neuendorff ekretär Baltin aus
Der bisherige Justizh Neichsschatzamts
is Breslau und der hisherige Eisenbahns : Magdeburg sind zu Geheimen Rechnungsrevisoren bei der Königlichen Oberrechnungskammer ernannt worden.
beiwohnten, wurde au sozialdemokratisch u. Gen. beschlossen, den Reichskanzler zu lassen, daß das gegen den Abg. Stückler Aufreizung zum Klasse
Eigentümern dies Intrags!) der des Gesetzentwurf ag
genommen.
schleunigen
Frankreich.
In der gestern abgehaltenen Sitzung des ist, wie das „W. T. B.“ meldet, endgültig der Entwurf, be⸗ treffend den Ersatz und die Beförderung der Richter, angenommen worden.
— Der Senat setzte ges betreffend die Versammlungsfreiheit, fort.
Nach dem Bericht des W. T. B. wurden in Artikel 1, der alle Verfammlungen ohne vorherige Anmeldung zuläßt, Deputiertenkammer eingefügten Worte r ständnis mit der Regierung gestrichen. bestätigte, daß die Regierung dieser Artikel J wurde hierauf durch Händeaufheben angenommen, ntgegenstehenden Bestimmungen auf⸗ Artikel 3 und 4
Tagesor 18. Mär 19
8 1 8 8
wor nnntgah n Ministerrats
anberaumte außerordentliche Sitzung des Bezirkseisen⸗
bahnrats für die Eisenbahndirektionsbezirke Erfurt und Halle a. Saale.
1) Mitteilung der Neuwahlen für den Beschlußfassung über die Leitung seiner Verhan periode 1907 - 1909.
2) Wahl eines ständigen Au 1907 — 1909.
haushaltsetats entwurf gänzungsetat fort.
Abg. Dr. Wiemer lfrs. legene Partei eine Zeitlang da legenen Parteien in diesen Tagen glaube aber, daß schließlich eine Grenze der sozialdemokratischen P Der Abg. Bebel um den durch die Der entschiedene Liberalismus, de zerrieben werden sollte, nach schweren Kämpfen und damit eine aussch wie die Parteien werden dami in vielen Fragen Reichskanzler hat uns rechnet, gesagt, f verbündeten sei, in einer nationalen Sache.
3 Ney 3 ͤ 9 ,, tern die Beratung der Vorlage, dlungen für die Wahl⸗
sschusses für die Geschäftsperiode
3) Aenderung und Ergänzung des Regulativs für den Geschäfts⸗ des Bezirkteisenbahnratg für die Eisenhahndirektionsbezirke furt und Halle a. Saale sowle für die Orga Geschäftsgang seines ständigen Ausschusses (57 J. Juni 1882), aus Anlaß des Gesetzes vom 15. Allerhöchsten Verordnung vom 10. Oktober 1906 (G. S. S. 313
zolksp.): Von dem Gebrauch, als unte z Urteil zu schelten, haben die unte reichlich Gebrauch gemacht.
Betrachtung auf die Wall haben muß, zumal wir ja bei der Interpellatzu artel noch darauf zurückkommen müse seine ganze agitatorische Kunst auf Niederlage gesunkenen Mut seiner Anhänger zu beleb r nach der Voraussage des Abg. Beh Verstärkungen zurückgekehrt, er h in seinen drei Gruppen 50 Mandate gewom laggebende Stellung erlangt. Die Neglem t zu rechnen haben, daß diese Stimm chale fallen werden.
die von der im Einver⸗ Ministerprãasident Abänderung zu⸗
„iu jeder 3 die rückschauende
Clemenceau
nisation und den hat gestern des Gesetzes vom .
Juni 1906 und der
ebenso Artikel 2, durch den die = geh oben werden. wurden im Einverständnis mit der
Die ganze Vorlage wurde darauf angenommen, desgleichen eine Vorlage, durch welche die Kompetenz der gewerblichen Schiedsgerichte erweitert wird.
— In der Deputiertenkammer interpe Berteaux gestern wegen der beklagenswerten Lage der Westeisenbahngesellschaft.
Er wünsche, daß die Regierung sich bemühe, eine schleunige dortigen Verhältnisse herbeizuführen. Bahngesellschaften vor, daß sie ihre Maschinen im Aus— lande kauften.
Die Kammer nahm mit 422 gegen 117 Stimmen eine Tagesordnung an, die der Regierung das Vertrauen aus drückt, sie werde gegen die gegenwärtige Krise Abhilfe schaffen und für eine schnelle Erledigung der Vorlage Regelung der Arbeitsverhältnisse auf den Bahnen und den Rückkauf der Westbahn, sorgen.
— Nach der gestrigen konstituierenden Generalver der marokkanischen Staatsbank traten die Mit glieder des Verwaltungsrats zusammen, um Zum Präsidenten wurde, obiger Quelle zufolge, Leopold Renouard gewählt, zu Viz Berlin, Amezquetaey Nieto und Sydney Peel.
Schweiz. Die portugiesische Regierung hat dem Wunsche des Bundes⸗ den Generalinspektor der marokkani⸗ zoffizier unter in Tanger zu
Dle von der Kammer eingefügten Regierung gestrichen.
Erfurt, den 25. Februar 1907. Königliche Eisenbahndirektion. T entscheidend in die Wags
pon der gegenwärtigen Mehrheit, ju der er sie habe sich zusammengefunden in einem Hun! Regierungen ia Von diesem Punkte aus
llierte der Radikale
der Fünften Beilage zur heutigen Nummer des Coutant (Soz.) ist eine Genehmigungs⸗
Anleihe
Regelung der
oll es also ankommer
„Reichs- und Staatsanzeigers“ welche Vorlagen R
betreffend Positive Arbeit zu leisten, darauf s
wesentlichen gemacht werden. wachsenden
ankommen, Der Reichskanzler spricht in dem Verständnis
urkunde, — Essen, veröffentlicht. Liberalismus
betreffend die deutsche Fortschrittapartei Preußens Führung verlangt. fuͤr den Ausbau des Deuts Jahrzehnten nan se Forderung empfohlen worden, wie die Septen die nur Zweckmäßigkeitsfragen, aber keine Fragen der onnl In letzterer haben wir niemals versagt haben uns am 13. Dezember ohne Zögern au ** e lien Aenderung unserer Auffassung, dede hat Eugen R für die Unterwerfung fstand Wir werden auch weiter in diesen r um die Interessen wahrzunehmen, werden wir bewilligen, aber nach eigener Enischeidung. Müssen wir erkennen, daß die Vorlagen 8 für die Wohlfahrt nicht gedeihlich sind, dann werden wir nen, recht die Forderung des entschiedenen Liberale wir sind nicht gewillt, von unseret an etwas preigzugeben. Vertrauen,
.
Aichtamktliches. Deutschlands unter Tw lange Zeit Deutsches Reich.
Preußen.
eingetreten ihr Bureau zu als nationꝗ Berlin, A. Februar.
Seine Majestät der Kaiser und König besuchten heute vormittag den. Reichskanzler Fürsten von Bülow und hörten im hiesigen Königlichen Schlosse den des Zivilkabinetts, Wirklichen Geheimen Rats Dr. von Lucanus.
epräsidenten Fischel⸗ Gesinnung waren. gestellt, nicht mit Noch in seiner letzten 9
Vortrag des Chefs die Mittel
gesprochen, daß ; willigt werden rats entsprochen, nicht versagen; schen Polizei und seinen Ordonnan bie Konsulargerichtsbarkeit Portugals Es wurde dabei, „W. T. B.“ zufolge, festgestellt, das portugiesische Konsular ̃ Angelegenheiten Wenn sich zwischen ihnen und dem Machzen über über die Auslegung ihres Anstellungs⸗ vertrages Meinungsverschiedenheiten ergeben sollten, der Generalinspektor dem Bundesrat Bericht erstatten, der sich entsprechende Schritte vorbehält.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für die Ver⸗
und für Justizwesen hielten heute eine Sitzung. Wir werden jetzt eis
hier zur Geltung bringen; sätzlichen Anschauung zulten Erfolge beruhen eben auf dem Anschauungen getreu bleiben werden.
(Schluß des Blattes.)
Haus der heutigen (21) Sitzung, welcher der Delbrück beiwohnte, 4 Staatshaushaltsetats für das Rechnungsla)h! Hütten⸗ dem Ausgabetitel Beamten der Bergwerksdirektion Abg. Marx (Zentr): Jahre 1905 insofern na Bergwerksbeamten erhöht hat. sozialpolitisch wäͤ an die Aufbesserung de herangegangen wäre. Die Lage dies reichung ihres Höchstgehalttz und den Pie Lage der Hüttenwerk beam worden, altz sie früher das Höchstgehal noch mehr geschehen müßte. und Aufmerlsamkeit der Auf Gz wäre deshalb erwünscht, höchsten Pension gelangten., Der Minister hat ge waltung könne datz Prinzip heamten nicht aufgeben. dem Standpunkt, daß die Ansprüche au bestimmten Ordnung und festen Grundlä Gratlfltatlonen und dergleichen haben M waltung, wie für die ein richtig, daß diese Gratist Behörden abhängig gemacht werden.
sein solle. ; 9 inisteri ihre Befugnisse oder s Konigli ratsministerium trat heute zu h fugniss
Abgeordneten set Minister für Handel!
Bulgarien. die zweite Beratung
Das an den englischen Ministerpräsidenten Campbell gerichtete Memorandum Emigranten ist, ‚„W. T. B.“ zufolge, auch den Vertretern der Großmächte in Sofia mitgeteilt worden.
— Der Vertrag übe gestern, laut Meldung des „Wier bureaus“, von der Regierung zösischen Banken unte morgen der Sobranje,
W. T. B.“ ist S. M. S. „Panther“
nach Nassau auf Neu⸗Providence is ) sau auf Neu⸗Providence Bannerman mazedonischer
zeeadler“ ist gestern von Lindi nach waltung der Be soldunge ö Die Regierung ist unserm lz sie die Gehälter d Das ist mit Dank sfellosg richtiger gewesen, we r Gehälter der unteren und mittleren er Beamten ist, namentlich wa Wohnungsgeldzuschuß bet ten sst insofern ichen; wir meine tlich werden an Nie sichtgbeamten sehr hohe Anspz daß sie fruͤher in den enn, stern erklãn e. für die Ber
r die Konversionsanleihe i er Telegraphen⸗Korrespondenz⸗ und den Vertretern der fran⸗ chnet worden und wird die behufs Beratung der Anleihe zu zerordentlichen Session einberufen wird, regierungsfreundlichen Blatte letzter Stunde vereinbart worden, auch Anleihe von 1892 in die Kon⸗ wodurch die Anleihe
chgekommen, a
i. 6. Der 31. Provinzial⸗
in Ostpreußen hat, W. T. B.
g, an der außer dem Königlichen Kommissar, Ober⸗
liche Hoheit der Prinz
Vertreter des offentlichen
888
landtag der P zufolge, in seiner gestrigen Sitz präsidenten von Moltke, Seine Köni Friedrich Landwirtschaftsministeriums, Finanzministeriums den masurischen angenommen, Bedingung, 17. November 1906 in
einer au 21. 6 „Vetscherna Wilhelm Poschta“ zufolge ist in die sechsprozentige version einzubeziehen, Millionen erhöht werden würde.
Amerika.
Der Senat der Vereinigten Staaten von Amerika hat gestern die Aldrichsche Vorlage, betreffend die Umlaufs⸗ mittel, angenommen.
Wie das W. T. B.“ Ausgabe von auf 1 während bisher 20
Preußen,
Ministeriumt teilnahmen, einem Antrag Provinziallandtag das Kanalprojekt vom ᷣ den Staatghaushaltsetat für 1908 eingestellt werden wird, und in der Annahme, daß sowohl bei dem Bau des Kanals als auch bei der Anlage und Benutzung der im Seengebiet
und am Deimefluß be⸗
der Gratifikationen Freunde stehen da f Gehaltsbeiüge ** en geregelt weren
sowohl für! Gefolge, und . cheldung der ben Schon eine gan *
Meine politischer
projektierten Schleusen dafür der unterhalb am ausgeschlossen
400 000 4
elnen Beamten
meldet, ist nach dem Gesetz künftig die ationen von der Ents
llarg lautenden Goldzertifikaten gestattet, Dollars der niedrigste jzulässige Betrag war.
der Beiträge
Geldstrafe kann die Entziehung der Gratifikation zur e
So tritt zu der Strafe noch eine weitere th , . den hen. Die Verwaltung kann bei dem besten Willen Fleiß und Tüchtigkeit der einjelnen Beamten nicht so gerecht abschätzen, daß nicht eine An= jahl von Beamten unverdient benachteiligt wird. Es ist ein unhalt⸗ barer Zustanp, daß ein großer Teil der Beamten die Gratifikation erhält und die anderen nicht. Viel richtiger wäre es, den Fonds so zu erhöhen, daß man den Wünschen der unteren Werkabeamten im allgemeinen in gerechter und zweckentsprechender Weise entgegen amns wg gt Cl): Ven den B
g. Dr. Voltz (ul.): Von den Werksbeamten aller Kategorien
Oberschlesien sind uns . wegen Aufbesserungen . Vor allem beschweren sich die mittleren Werkbeamten, die Steiger, mit Recht auf das bitterste, daß das, was ihnen längst im Abgeordnetenhause zugebilligt worden ist, eine erbebliche Gehaltsgufbesserung, auch in diesem Gtat noch nicht vorgesehen ist. Nach den Aeußerungen des Ministers ist es nur bescheiden, was diesen Herren gewährt wird, wie auch für die oberen Werkbeamten nur eine Klein gkeit, durch Verschiebung der Stellenzulagen um eine höhere Stufe gewährt wird. In der Kommission habe ich schon dargelegt, wie anstrengend der Dienst der Steiger ist, wie von ihnen Wohl, und Wehe des ganzen Bergwesens und der sämtlichen Arbeiter abhängt. Mein Antrag in der Kom⸗ mission, die ganze Sache einer besonderen Kommission zu über⸗ weisen, damit schon in diesem Jahre den Beamten die Ver⸗ günstigungen zuteil werden. können, ist abgelehnt, aber hie Budgetkommission soll sich damit befassen. Ich hoffe und rechne bestimmt darauf, namens aller Beamten, die einen berechtigten An⸗ spruch haben, daß die Kommission speziell für die mittleren, die unteren und auch die oberen Werksheamten einen Nachtragsetat vorschlagen wird, der es ermöglicht, schon in diesem Jahre die Gehälter zu erhöhen. Das Gehalt der unteren Werksbeamten ist niedriger als das, was ein tüchtiger Bergarbeiter verdient, und dag ist ungeheuerlich, und was die Steiger und die oberen Werksbeamten anlangt, so muß es zu unhaltbaren Zuständen führen, wenn der Staat diese wichtigsten Beamten dauernd schlechter bezahlt als der Privatbergbau. Es darf nicht bloß gesagt werden; wenn die oder die Beamtenklasse mehr bekommen kann, dann wird diese oder jene andere ebenfalls berücksichtigt werden. Wenn der Staat Bergbau betreibt, muß er sich auch nach den Privat⸗ betrieben richten; er kann keine tüchtigen Beamten bekommen, wenn er sie nicht ebenso bezahlt wie die Privatindustrie. Auch von den Schichtmelstern sind Eingaben an uns gekommen, die durchaus berechtigt sind. Es handelt sich um jene Schichtmeister auf den Staatswerken, die nur diesen Titel haben, aber tatsächlich selbständig als Sekretäre wie bei anderen Behörden arbeiten. Das Verlangen ist berechtigt, daß sie auch dementsprechend bezahlt werden. Wenn der Minister gestern dem Abg. Hilbck erwiderte, daß zu einer Gleichstellung der Bergwerksdirektoren in Saarbrücken mit den Berghauptleuten eine ganz andere Organisation erforderlich sein würde, so möge man eben die Organisation ändern. Diesen Wunsch muß jeder verstehen, der sich im Bergbau umgesehen hat. Ob man Chef einer Ver⸗ waltung ist oder Chef eines einzelnen Bergwerks, ist ganz egal. Wirklichen Nutzen bringt jeder solcher Mann dem Lande, wenn er das ihm unter— stehende Bergwerk gut berwaltet. Was in dieser Beziehung für Saar⸗ brücken gilt, gilt ebenso für die anderen großen Bergwerksdirektionen, wie z. B. für die Königin Luisen⸗Grube und andere in Schlesien. Die einzelnen Bergwerkedirektoren sollte man viel länger in ihren Stellungen zu behalten suchen und zu diesem Zweck das Gehalt erheblich erhöhen. Nun soll aber noch die bis—⸗ berige Gratifikation von 1000 4A für die Oberbeamten wegfallen. Ich halte dies für durchaus unrichtig, die oberen Werksbeamten IJ. Klasse müssen mit denen in der Industrie konkurrseren können. Es wäre also richtig, daß diese Chefs weiter die 1000 M am Jahres—⸗ schluß bekommen. Man kann auch in anderer Beziehung den Herren entgegenkommen, um sie an den Stgat zu fesseln. Es ist doch eine Kleinigkeit, dafür zu sorgen, daß sie nicht nur Bergrat werden, sondern höher im Range steigen können. Das sind zwar Kleinigkeiten, mit denen man aber doch den Herren des staatlichen Bergbaues ent—
gegenkommen kann. Ich hoffe also bestimmt, daß die Budget⸗ fommission noch für dieses Jahr für die mittleren, unteren und oberen Werkobeamten ebenso wie für andere Beamten einen Nachtragsetat bringt.
Abg. von Schubert (Hosp. d. Natl.), der bei der im Hause herrschenden Unruhe nur sehr schwer verständlich ist, schließt sich den Aug sührungen der Abgg. Marx und Voltz über die Notwendig⸗ keit einer Erhöhung der Besoldungen der Bergbeamtenschaft an und erinnert an die 1805 vom Hause gefaßte, hierauf beiüg— liche Resolution. Das Bedürfnis sei gestern für die Berg⸗ verwaltung auch vom Minister anerkannt worden. Der Redner geht im einzelnen näher auf die Wünsche der Bergbeamten besonders der
Steiger ein und empfiehlt diese Wünsche dem Wohlwollen der Regierung. Insbesondere solle diese darauf Bedacht nehmen, die Steiger in gleicher Weise zu besolden, wie dies in der Privatindustrie
.
geschehe; eine solche Gleichstellung würde die Dienstfreudigkeit diefes wichtigen Zweiges der Bergbeamtenschaft selbstverständlich
erhöhen. Dle Siellung der unteren Werksbeamten würde auch wesenilich verbessert werden können, wenn ihnen ermöglicht würde, schneller in die höchsten Gehaltsstufen aufzurücken. Im übrigen
ließt sich der Redner den vom Abg Voltz nech, veriel Vorschlägen durchweg an und befürwortet auch seinerseits
wogen werde, ob nicht durch einen Nachtragsetat die Er
Abg. Brust (Zentr. weist darauf hin, daß Die Steiger sich gegenüber den Schichtmeistern im Gehalt benachteiligt fühlten. Sie hätten eine große Verantwortlichkeit in bezug auf die Ueberwachurg von Material und Menschenleben. An die Schichtmeister würden, sobald sie Zivilanwärter seien, in bezug auf ihre Vorbildung und Ausbildung sehr hobe Anforderungen gestellt, deshalb scheine ihm (dem Redner) ihr Anspruch berechtigt zu
ein, daß fie im Gehalte bessergestellt würden, d. b. ein Gehalt von 1890 biz 2zo0 M erhielten. Bie Steiger sollten von ihren schrift⸗ lichen Arbeiten entlastet werden.
Abg. Dr. Arendt (freikoens.): Der Vorredner bat wischen Schichtmeistern und Steigern konstruiert. Ich glaube: suum
ique. Ich habe mich nur zum Wort gemeldet, um die Ausführungen des Abg. von Schubert auf das lebbafteste zu unterstützen Wir müssen auch auf diesem Gebiete det staatlichen Bergverwaltung Mittelstandẽs⸗ polltik treiben. Die Lage der arbeitenden Klassen im Bergbetriebe hat
sich ja durch die günstige Gestaltung des Bergbaues in erfreulicher Weise gehoben. Ich hoffe, daß sich auch weiterhin die günstigen Ver⸗ bältnisse im Bergwerksbetriebe erhalten werden. Dann sollte man aber nicht vergessen, daß gerade im Bergbau auf dem Zusammenarbeiten der derschiedenen Teile das Gedeihen des Ganzen beruht. Es ist durchaus sosial erwünscht, den Steigern und Obersteigern ein auskömmliches Ginkommen zu gewähren und damit die Lehren der Sozial⸗ demokratie praktisch ad absurdum zu führen. Gerade in einer Zeit, in der zweifellos die Anforderungen an die Lebenshaltung. des Mittesstandes gestiegen sind, It. 6. cine Pflicht der Regierung, auch die Gehaltsverhältnisse der Steiger zu verbessern. Diese Gehaltsverbesserung für die Steiger und Obersteiger würde auch auf die Privatwerke jurückwirken, und das kann ich nur wünschen. Eine solche Verbesserung ihrer Lage würde eine Garantie dafür bieten, daß wir in unserer Bergtechnik an der Spitze stehen.
— SHierguf nimmt der Minisier für Handel und Gewerbe Delbrück das Wort.
(Schluß des Blattes.)
Dem Reichstage ist eine Denkschrift über die Ent⸗ wicklung der deutschen Schutzgebiete in Afrika und der Südsee im Berichtssahr 1905 06, die Anlagen zu dieser Denkschrift nebst einer Denkschrift über die Verwendung des Afrikafonds zugegangen
auch sind die vorbereitenden Arbetten Rio Grande do Sul“ und über die bra⸗
und „Canada“ ist im Gange; für eine neue Ausgabe der Auskunftshefte, Chile“ sowie die Ausarbeitung eines Austkunftsheftes silianischen Staaten Santa Catharina und Parana begonnen worden. Die Vorbereltung anderer Hefte wird durch Einsammlung reichlichen und zuverlässigen Materials betrieben.
en tralblatts für das Deutsch; Reich“? des Innern, vom 22. Februar, hat Ernennungen; Finanzwesen: Nachweisung der Ein⸗ il 1906 bis Ende Januar 1907. —
sung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
herausgegeben im Reichsamt folgenden Inhalt: erteilungen; Todesfälle. nahmen des Reich 3) Polizeiwesen: Auswei
Exequatur⸗
5 vom 1. Apr
Zur Arbeiterbewegung.
Statistik und Volkswirtschast.
e, Herkunft und Auswanderungs⸗ Auswanderer 1905/06.
. Jahres ber scht der Jenfralanskun fis elle t Tom J. Oktober 1965 bit zum 36. Sep⸗ ir die folgenden Mitteilungen ent—
exichtsjahre 24965 schristliche und Augkünfte erteilt, während vom
Persönliche Verhältniss ziele deutscher
Auskunfttzstelle hat im B 684 mündliche, im ganje
(2061 schriftliche Die persönlichen V dieselben wie im Vorjahre. nähere Angaben über den ließ sich aus anderen Anfragenden ledig war. kunft erhielten, waren 477 led der Familienstand unbekannt in 1510 Fällen bekannt und s Dem Berufe nach standen unter den leute — 619 — und die Landwirte Vorjahre 621 beziehungsweis andwerker mit
n also 3180 30. September mündliche) erhãltnisse der Anfragenden waren im wesentlichen Bei den schriftlichen Anfragen fehlten in vielen Fällen, ungen entnehmen, daß die Mehrzahl der Von den 684 Personen, die mündliche Aus⸗ und 148 verheiratet, während bei 59 b. Das Alter der Anfragenden war chwankte zwischen 14 und 60 Jahren. Anfragenden die Kauf⸗ — voran, auf die im e 473 Anfragen entfallen waren; dann 511 Anfragen (gegen 379 im Vorjahre), Techniker und Architekten mit 180 (152), die Arbeiter Von Frauen und Mädchen wurden 147 (9) In 729 Fällen fehlten Angaben über den Beruf. Namen von
nach demie kern 1 8 24
amilienstand
worden. Der allgemeine Ausstand d nicht bewilligt haben, wird erst am Termin, für den auch die Arbeitgeber die Aus perrung angedroht
In Münster sind, wie die Köln. Ztg.“ mitteilt, die der Holzhandlungen wegen der Streitigkeiten abe des neuen Tarifs ausgesperrt worden.
In Halle sperrten, und Tapezierfirmen Gehilfen wegen Tarkffstreitigkeiten aus
Infolge der passiven Resistenz d der Südbahn
folgten die H die Ingenieure, mit 55 (124) usw. Anfragen gestellt.
der Frachtverkehr wärtlg besinden sich 400 Bedienstete dienstete der Südbahn in passiver R=
Kunst und Wissenschaft.
von Personen wie groß der Personenkreis ist, fte der Zentralauskunftsstelle? für Auswanderer
April bis
Familien und Gruppen wenigstens annähernd ju ermitteln, für den die Auskün unmittelbar des Berichtsjahres, berücksichtigen.
11
die Zeit vom 30. September
W. T. B.“ meldet, am 25. d. M. j am 17. Januar B Gewerbeschule Münchener
Illustrationen zu Schillers Geschichte des und zahlreiche Arbeiten in lieger fast ausschließlich
Eigentümlichkeiten er wie wenige
3 Personen ; September 1906 erteilten 3500 Personen unmittelbar bestimmt waren. die aufklärende Wirkung der Auskunftserteilung der für Auswanderer tatsächlich erstreckt, läßt sich j da bestimmt anzunehmen ist, schläge der Auskunftsstelle von den en zugänglich gemacht
erglbt fich, daß die vom 1. April bis 30. Auskünfte für mehr Wie weit si Zentralaug kunft stelle auch danach nur annähernd ermessen, daß die Mitteilungen und Rat
unmittelbar Beteiligten vielfach weiteren Kreis
Lunstakademie,
jahre) die verschiedenen Aus— Entwicklung
Stück Kulturges
Siĩdwen afrika üUdwestafrtta,
Deutsch ⸗Südwestafti
sonen wurde bis Ende August, wie im? rjahre, zur Wiederherstellung friedlicher Zustände eine Nied rätlich erscheine, und ihnen eine noch ĩ Von dem genannten Zeitpunkt an 1 des Gouverneurs von Lindequis Mitteilung ̃ f
neueren Kundgebunger Auskünften Hererolande Bedenken
Krieg entstand
entgegenständen un enen Verkehrsschwierigkeiten s Schutztrupp n und sich , sstelle für Auswanderer in ei sür Ansiedler in Deuts
Südwestafrika zur von der Zentralauskunf Zentralhilfskomitee
im Vorjahre).
7 Anfragen
10 Fällen Auskunf
11 9 ien mit 299 (291) Anfr
6
wurden im j von Handwerkern u San Franeis co zu außergewöhnli
Bal 3 ner 1 ren C, Ie RBeser erhalten zu können glaubten. In allen dieser
iederausbau von
Ange angeblich mit der Anwerbung Eco beauftragten Personen Glauben zu n sich 108 Anfragen (im Vorjahre 7
auf Mexiko 31
aguay 37 (19),
& 8
der Anfragen angehb (gegen 1675 im Vorjahre) an
c
größten Teil v gangenen Anfragen wurden gestellt und bezo Die Auskunft wurde mehrerer Familien erbe
ist ausschließlich er Mehrzahl nach
Landwirten
257
11 11 3 en 2 1
nel
1 *
wurde die Zent uskunftsstelle Auswanderer nicht selten um Ang gneten Ausr
Empfehlung bestimmter Länder anheimgegeben, von ihnen als möglicherweise Erst wenn solche ber die persönlichen Verhältnisse
zunächst mitzuteilen in Betrach zenannt wurden der Anfragenden
Darlegung de sse, ein oder das andere Land als vorau doch stets ausdrücklich darauf n in den betreffenden Kaufleute und Landwirte usw. langen wünschten, wurden auf tigen Gesellschaften, Handels häuser hingewiesen, soweit eine Auffübrung bei der Auskunftserteilung
gefaßt seien.
kommenden Verhältni für sie geeignet bezeichnet, ie daß eine Gewähr für nicht übernommen werden könne Stellungen in den Kolonien zu er Verzeichnis der in den Kol usw. im Kolonial handel sadreßbuch der betreffenden Gesellschaften usw tunlich erschien.
den von der Zentralaufkun gegebenen Auskunftsheften, zur Verfügung gestellt werden, In neuer Bearbeitung Neubearbeitung
ihr Fortkomme
genommen.
ftsstelle für Auswanderer heraus- e den Auswanderungslustigen kostenlos un Berichts jahre keine neuen Hefte wurde das Auskunftsheft Mexiko! der Auskunftsbefte „ Argentinten“
aut gegeben.