Das Letztere ist richtig; ich bitte aber den Herrn Abg. Macco, zu berücksichtigen, daß die Bergbaubeflissenen, die einem Oberbergamt überwiesen werden, auch bei dem Oberbergamt ausgebildet werden müssen, und daß die Zahl der vorhandenen Dezernenten sowie der Umfang der vorhandenen Arbeiten naturgemäß beschränkend wirkt auf die Zahl der Referendare,
Oberbergämtern zugelassen worden sei.
die mit Erfolg ausgebildet werden können. Das war der Grund, der meinen Amtsvorgänger veranlaßt hat, die unbeschränkte Annahme von Bergbaubeflissenen zu untersagen. Ich habe den Eindruck, daß man bei dieser Verfügung etwas zu weit gegangen ist, und habe die Zahl der juzulassenden Referendarien erweitert. (Bravo
Wenn der Herr Abg. Macco dann moniert hat, daß bei der Aus⸗ wahl der Referendarien Gesichtspunkte maßgebend gewesen wären, die mit der Sache und mit der Qualifikation des Einzelnen nichts zu tun gehabt hätten, so kann ich den Vorwurf in dieser Scharfe und in dieser Form unter allen Umständen nicht als begründet anerkennen. Daß bei der großen Anzahl von Bewerbern, von denen nur ein Teil ausgewählt werden kann, schließlich auch Imponderabilien mit berück⸗ sichtigt werden, wenn man fragt, wer von mehreren Kandidaten nun der wünschenswerteste ist, das ist schließlich nicht ganz unberechtigt. Im Prinzip gebe ich aber dem Herrn Abg. Macco vollständig recht, daß derjenige, der qualifiziert ist, angenommen werden muß ohne Rücksicht auf die äußeren Verhältnisse, aus denen er kommt.
Der Abg. Macco ist dann eingegangen auf die Frage des Studten⸗ ganges und hat sich darüber beschwert, daß eine Spezialkommission, deren Einberufung seitens meines Amtsvorgängers in Aussicht gestellt sei, nicht einberufen sei. Ich weiß von dieser Spezialkommission nichts, sie ist mir, so lange ich im Amte bin, nicht vorgestellt worden. Ich glaube, es liegt hier ein Mißverständnis vor, und der Herr Oberberg⸗ hauptmann wird in der Lage sein, die gewünschte Auskunft zu geben.
Ich glaube, ich habe damit alle von dem Abg. Macco an⸗ geschnittenen Fragen berührt und werde ihm dankbar sein, wenn er mir auch in Zukunft so freundlich bei der Verwaltung meines Ressorts behilflich ist, wie es heute der Fall ist. (Bravo
Oberberghauptmann von Velsen: Bei der geringen Anzahl der Beamten unserer Verwaltung erklärt sich der große Wechsel; der öftere Wechsel ist an sich auch nicht so bedenklich, denn trotz des Wechsels ist die Kontinuität der Verwaltung doch gewahrt. Eine Spezial kommission für die Arbeiterverhältnisse war von dem Minister Möller zugesagt worden; diese Zusage ist dadurch erledigt worden, daß sich der Oberbergrat Schmeißer mit einem anderen Bergrat über die Verhältnisse besonders informiert hat.
Abg. Bru st (Zentr.): Wir begrüßen es mit Freude, daß dieser Etat wiederum eine Forderung zur Schaffung von Arbeiterkolonien bei den westfälischen Gruben enthält; ebenso sind wir erfreut über den Grunderwerb für neue Schachtanlagen. Wenn der Fiskus neue Schachtanlagen in Betrieb nimmt, wird er nicht nur seine eigenen Einnahmen stetgern, sondern auch, größeren Einfluß auf die Kohlenpreise gewinnen. Die Trauben der Hibernia sind ja dem Staate zu hoch gehängt worden, deshalb wird der Staat seinen Einfluß und, seine Förderung durch neue Schachtanlagen stärken müssen. Mit der Preispolitik der Regierung bin ich einverstanden; ich habe auch noch nicht gehört, daß die In= dustriellen des Saarreviers dem Staate billiger liefern. Des halb wäre es nicht richtig, wenn der Bergfiskus die Industriellen des Saarreviers besonders bevorzugen würde. Mit der Erhöhung der Löhne ist im Saarreyier erfreulicherweise schnell vorgegangen worden; aber bedauerlicherweise hat die Verwaltung im Ruhrgebiet nicht dasselbe Entgegenkommen bewiesen, wahrscheinlich infolge der bösen Gesellschaft, in welcher sie sich dort befindet. Die Verwaltung müßte mit den Arbeiterausschüssen in Verbindung treten und sich über die Lohnverhältnisse verständigen. Von einer Anhörung der Arbeiterausschüsse in den privaten Betrieben ist leider keine Rede; man hat die Arbeiterausschüsse zwar vorgelassen, ibnen aber nur statistisches Material vorgelegt und einfach erklärt, eine Lohnaufbesserung könne nur erfolgen, wenn die günstige Konjunktur weiter anhalte. Man wird sich schließlich überzeugen können, daß die Arbeiter⸗ vertreter nicht so böse Menschen sind, sondern den Frieden wollen, und die Verständigung mit ihnen im beiderseitigen Interesse liegt. Die Löhne an der Saar sind immerhin noch nicht genügend gestiegen, der Lohn ist immer noch niedriger, als an der Ruhr; im ersten Quartal 1906 betrug der Durchschnittslohn 2 M, im Ruhrgebiet 429 , im Saargebiet nur 3,85 S½. Noch ungünstiger sind die Löhne in Oberschlesien und Niederschlesien. Der Unterschied in den Löhnen ist zwar bedingt durch die Verschiedenheit der Lebensverhältnisse in den verschiedenen Landesteilen, aber er ist größer als der Unter— schied in den Lebensverhältnissen. Deshalb müssen die Löhne der staatlichen Bergarbeiter weiter erhöht werden, und vor allem müssen die Leute mit einem gewissen stabilen Lohne rechnen können. Bei den christlichen Gewerkvereinen hat die Rede des Ministers im vorigen Jahre, in welcher er gegen diese Stellung nahm, einen peinlichen Ein— druck gemacht. Einen ungehörigen Ton in meine Freunde sicherlich, aber man soll dabei nicht vergessen, daß es einfache Arbeiter sind, welche darin zu Wort kommen und sich nicht immer besser ausdrücken können. Man sollte einzelne scharfe Ausdrücke der Arbeiter nicht zu scharf nehmen, um gegen die ganzen
Vereine Stellung zu nehmen, wie es der Minister im vorigen Jahre getan
bat, denn das nimmt die Sozialdemokratie nur zum Anlaß, um die Arbeiter zu sich herüberzuziehen. Die eingetretenen Erhöhungen der Beamtengehälter sind zum Teil gering, sie werden bei manchen Beamten kategorien durch den Fortfall der bisherigen hohen Zuwendungen wieder aufgehoben. Meine Freunde sind der Ansicht, daß spätestens
im nächsten Jahr eine allgemeine Erhöhung der staatlichen Beamten. ebäl Wir würden wuͤnschen, daß der Finanz.
intreten muß.
in der Kommission eine entsprechende Erklärung abgäbe. Dle
2 ationen werden nach Gunst oder Ungunst verteilt, deshalb nem, die Gehälter so erhöht werden, wee, fortfallen kann, oder die Gratifikationen müßten wenigstens na estimmten jenerellen Grundsätzen verteilt werden. Be⸗ mütterlich sind die Schichtmeister im Gehalt be—
Die Schichtmeister wünschen auch eine Aenderung dieses Hen Namens, da sie bei. den Staatsgruben eine ganz ere S als die Schichtmeister bei den Privatgruben. Grstrulich t zie Einstellung höherer Beiträge für die Knappschafts=
25 n Ho 2 ö 4a ben
kafsen in den Etat. Bet dieser Gelegenheit möchte ich den Minister bitten, var ju forgen, daß bei Statutenänderungen die Abänderungs— vorschläge früher zur Kenntnis der Arbeiter gebracht werden und nicht
r der Generalversammlung, wie es in einem Falle
ö . 224 ert J age
geschehe i. Gin lungenktanker Arbeiter erhielt bei seiner Entlasfung aus der Heilanstalt vom Knappschafttarzt den Entlassungsschein, worin stand, kaßz der Mann wieder zu allen bergmännischen Arbeiten tauglich
sei; dagegen erhielt er andererseits einen Krankenkassenschein, wonach er sich von der Verpflichtung der Krankenversicherung befreien lassen sollte. Das ist doch ein Widerspruch. Der Mann wurde dann invalidisiert, nahm aber nach 14 Jahren seine bergmaͤnnische Tatigkeit wieder auf und stellte den Antrag, wieder zu reaktivieren, damit er bei neuer Erkrankung die Unterstützung bekäme. Das wurde ihm abgelehnt, sodaß er eventuell der Armenpflege zur Last fällt. Solche Ent scheidungen des Oberbergamttz in Dortmund, wie in diesem Falle sind höchst bedauerlich; eg muß wieder nach den früheren bewährten Grundsätzen verfahren werden. Erfreulicherwelse haben diese Ent⸗ scheidungen keine lange Dauer mehr, denn nach dem neuen Knapp⸗ schaftskassengesetz werben die Arbeiter sich an ein Schiedsgericht wenden g, das nicht vom grünen Tisch aus die Verhaltnisse beurteilen wird.
den Vereinen verurteilen
daß das Gratifikations.⸗
Abg. Dr. Crüůü . (frs. Volksp): Die Arbeiterverhältnisse haben wir bereits bei der Besprechung des Redener Unglücksfalles und der Berggesetznovelle behandelt, und wir werden uns in der Kommission noch weiter damit befassen. In der Kommisston müssen wir auch die Einflüsse der Syndikate weiter behandeln. Zum Etat im allgemeinen bemerke ich, daß Neuschaffungen von dauernden Anlagen nicht auf dauernde Mittel, sondern auf Anleihen übernommen werden sollen. Die Entwicklung der staatlichen Bernsteinwerke zeigt ein glänzendes Bild, aber es ist bereits ein Rück— gang in der HYernsteingewinnung eingetreten, und zwar nicht nur in der Bernsteinmenge, sondern auch in der Güte des Bernsteins. Die Verwaltung beabsichtigt nach ihrer Geschäftzübersicht eine Er—= weiterung der Produktion, aber wir müssen fragen, ob das nicht zu einer Erschöpfung führen kann. Es wäre wünschengzwert, wenn diese Befürchtung durch eine Erklärung der Regierung zerstreut werden könnte. Ver Absatz hat sich bisher durch Zuhilfenahme früherer Restbestaͤnde decken . aber es kann doch bald eine stärkere Nach⸗ frage eintreten. Auffällig ist, daß die Bernstelnpreise zurückgegangen sind, anstatt anzujtehen, wie man es nach diesen Verhältnfffen er— wartet hätte. 3 bitte die Regierung, sich auch darüber zu äußern, ob die Werkstätten der Bernsteinarbeiter zu Genossenschaften zu⸗ sammengeschlossen werden sollen.
Abg. Krause⸗Waldenburg ffreikons.): Nach der Grundbuchordnung ist auch der Verzicht auf obligatorische Anspruͤche eintragungsfähig, nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch jedoch nicht. Daher kann der Verzicht auf Ersatz von . nicht in das Grundbuch ein⸗ getragen werden. Ich möchte fragen, welche Stellung die Regierung zu dieser Frage einnimmt. Man scheint zu befürchten, daß von einer solchen Eintragung zu Gunsten des Bergwerksbesitzers Gebrauch gemacht werden könnte. Ich habe darin Erfahrung und habe niemals einen f olchen Verzicht eines Grundbesitzers auf jeden Schadenersatz eingetragen. Bie Grundbesitzer wissen bei uns jetzt ganz genau, wag sie für Änsprüche an den Bergwerksbesitzer haben. Das Bürgerliche Gesetzbuch läßt die einzelstaatliche Regelung dieser Materie zu, die ,, möge deg⸗ halb eine entsprechende Vorlage einbringen, welche die Eintragung des Verzichtes zuläßt, um auf dleser Grundlage Vergleiche zwischen den Bergwerksbesitzern und den Grundbesitzern möglich zu machen.
Abg. Peltasohn (frs. Vgg.) dankt dem Minister für die Zu— sage, im Osten die Bohrungen auf Braunkohle zu verstärken; es sei anzunehmen, daß dort mit Erfolg gebohrt werden würde. Die Privatindustrie könne diese kostspieligen Versuche nicht unternehmen, aber die staatlichen Bohrversuche würden der Industrie die Wege bahnen können. Allerdings halte er es im Prinzip nicht für richtig, alles dem Staatsbetriebe zu überlassen, aber diefer biete einen Anrelz für die ie,, . wenn man hier gewissermaßen die Industrie in den Sattel setze, werde sie schon reiten knnen. Die Stadt Lissa habe auch ihrerseits schon die Kosten für Bohrungen übernommen. Der Staat sollte nicht nur selbst Bohrungen vornehmen, fondern auch private Unternehmungen unterstützen, und zwar sowohl mit seinen Technikern, wie auch mit eigenen Aufwendungen.
Minister für Handel und Gewerbe Delbrück:
Ich bitte zu den Ausführungen der letzten Herren Redner einige Bemerkungen machen zu dürfen.
Der Herr Abg. Brust hat im ersten Teil seiner Ausführungen sich im wesentlichen mit den Maßnahmen der Staatsregierung auf dem Gebiete des Kohlenbergbaues einverstanden erklärt, und dann nur dem Wunsche Ausdruck gegeben, daß die Genossenschaften beim Verkauf der Kohlen nach Möglichkeit berücksichtigt werden sollen und der Zwischenhandel nach Möglichkeit ausgeschaltet werden möge. Meine Herren, wir benutzen den Zwischenhandel nur soweit, als wir ihn gebrauchen. Es gibt aber gewisse Teile des Geschäfts, die unsere Handelsbureaus nicht bewältigen können. Auf der anderen Seite berücksichtigen wir Genossenschaften insoweit, als wir ihnen dieselben Vorteile geben, die wir allen anderen Abnehmern größerer Quantitäten zubilligen, sodaß in der Tat die Mitglieder der Genossenschaften Vor⸗ teile haben vor denen, die einzeln an den Staat herantreten.
Der Herr Abg. Brust ist dann auf die Arbeltslöhne eingegangen und hat in der Hauptsache das Verhalten des Staates im Saar gebiet gelobt, dagegen das Verhalten dez Staates bei der Lohn— politik im Ruhrgebiet getadelt und der Befürchtung Ausdruck ge⸗ schlechte
gegeben, daß wir uns im Ruhrrevier durch das Beispiel der Privatindustrie in unseren Sitten hätten be— einflussen lassen. Ich bin dem Herrn Abg. Brust für die
wohlwollende Beurteilung des Staates sehr dankbar, möchte nur noch einmal darauf hinweisen, daß die Verhältnisse im Ruhrrevier und im Saarrevier verschieden liegen, daß die Lohnerhöhung für das Saar— revier lange bereits beschlofsene Sache war, ehe die Gewerkschaften mit ihren Forderungen an den Staat berantraten, und daß sie nur deshalb verzögert worden sind, weil ich den Wunsch hatte, das neue Knappschaftsstatut vorher unter Dach zu haben und bei den Lohn— regulierungen auch die Wirkung des neuen Knappschaftsstatuts auf die Verhältnisse der Arbeiter selbst berücksichtigen zu können. Wenn der Herr Abg. Brust dann moniert hat, daß im Ruhrrevier eine ähnliche Erhöhung nicht in die Erscheinung getreten ist wie im Saarrevier, so ist auch für das Ruhrrevier die Anweisung gegeben worden, Ungleich⸗ beiten in den Löhnen, namentlich in den Schichtlöhnen, auszugleichen und im übrigen auch die Gedinge wohlwollend nach oben hin zu behandeln. Dafür ist maßgebend gewesen, daß speziell
die fiskalischen Gruben im Ruhrrevier schon sehr hohe Löhne zahlten, und wir den Eindruck hatten, daß diese Löhne mindestens auskömm⸗ lich seien.
Herr Abg. Brust hat dann lobend hervorgehoben, daß der Staat in der Lohnbewegung mit den Arbeiterausschüssen verhandelt habe, und hat erklärt, daß bier die Privatindustrie von den guten Sitten des Staates Ich möchte demgegenüber konstatieren, We
Weg
günstig beeinflußt worden sei. daß die Privatindustrie aus eigenem Antriebe diesen ist, und nicht unterlassen, hier ausdrücklich anerkennend hervorzuheben, daß dieses Vorgehen der Privatindustrie wesentlich zu einem glatten und ruhigen Verlaufe der Lohnbewegung im vorigen Herbst beigetragen hat. Ich glaube, die Arbeiterausschüsse sind in der Hand einer ge—⸗ schickten Werksverwaltung sehr wohl geeignet, die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu bessern und freundlicher zu gestalten.
Herr Abg. Brust hat dann darauf hingewiesen, daß die Löhne in Oberschlesien erheblich geringer sind als im Saarrevier. Er hat es als Ziel einer christlichen Sozialrolitik hingestellt, den Arbeitern überall auskömmliche Löhne zu gewähren, und hat gewünscht, daß die Königliche Staatsregierung besonders in Oberschlesien diese Bestrebungen mehr als bisher berücsichtigen möge. Darüber, meine Herren, sind wir uns wohl alle einig, daß der Arbeiter einen aus— kömmlichen Lohn haben muß, der ihm eine ordnungsmäßige Existenz ermöglicht. Das bestreitet auch die Privatinduftrie nicht. Ich weise aber immer wieder darauf hin, daß die Löhne in den verschiedenen Landesteilen und in den verschiedenen Betriebsarten unmöglich gleich sein können, sondern daß sie mit Rücksicht auf die Lebenghaltung, mit Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit des Arbeiters und auf die Art des Betriebes verschleden sein můssen. Darum ist es erklarlich, daß Ober⸗
gegangen
schlesten hinter dem Ruhrrevier zurücksteht. Außerdem ist es s einen Maßstab zu finden für die Autkömmlichkeit der Löhne. könnte z. B. sagen: die Löhne müssen doch auskömmlich sein, wenn der Arbelter anfängt, in seinem Fleiß nachzulassen, wenn die Förde. rung zurückgeht. Es ist eine bekannte Beobachtung, daß mit steigenden Löhnen die Zahl der Feierschichten zunimmt. In verschiedenen R, vieren ist dies jedoch nicht gleich. Der Ruhrbergmann will verdienen und arbeitet weiter; der oberschlesische Bergmann dagegen neigt dan bei steigenden Löhnen in seiner Förderung und in der Zahl 6. Schichten nachzulassen. Wenn man also einen Maßstab für die Auskömmlichkeit in dem Interesse des Arbeiters an dem Steigen seines Verdienstes suchen wollte, so sind die Löhne in Oberschlessen vollkommen auskömmlich; denn es ist festgestellt, daß die Zahl der sogenannten Bummelschichten nie so groß gewesen ist in Oberschlessn wie jetzt. Immerhin hat Herr Brust anerkannt, daß die Staatz. regierung bestrebt ist, den Wünschen der Arbeiter bet der Bemessun der Löhne und Gedinge ju entsprechen, und ich kann versichern, deß ich meinerseits bestrebt sein werde, billigen Wünschen nach diele Richtung Rechnung zu tragen. Der Abg. Brust ist dann nochmal auf die Rede eingegangen, di ich im vergangenen Jahre im Herrenhause über die christlichen G werkschaften gehalten habe. Diese Rede ist vielfach mißverstanden Selbst die Kölnische Volkazeitung hat anerkannt, daß sie nach Einsicht. nahme des Stenogramms sich davon habe überzeugen müssen, daß di Rede eine solche Schärfe gegen die christlichen Gewerkschaften, als man wohl nach den ersten Mitteilungen der Presse habe annehmen können, nicht gehabt habe. Die Rede hat mir mancherlei Angriffe eingetragen nicht nur seitens der katholischen, sondern auch der evangelischen Gewerl . schaftsvertreter. Trotzdem kann ich nur sagen, ich freue mlch bent noch, daß ich die Rede gehalten habe; denn sie hat den Zweck, den ich verfolgt habe, vollständig erreicht. Sie hat dazu geführt, daß Herr Brust sich heute über die wünschenswerten Beziehungen zwischen
chwe Man
Arbeitgeber und Arbeitnehmer im wesentlichen in demselben Sinne geäußert hat wie ich. Ich sehe das in der Tat als einen Erfolg an
und habe die feste Ueberzeugung, daß, wenn die christlichen Gewerf. schaften ihre Wünsche und Forderungen in der gemäßigten und de. ständigen Art vertreten werden, wie Herr Brust das eben empfohlen
hat, das einen wesentlichen Fortschritt bedeuten wird in der Bessemng der Beziehungen jwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer und wesentlih
dazu beitragen wird, daß neben dem naturgemäß bestehenden Gegensetz in den Interessen auch die Gemeinsamkeit der zur Geltung kommt und damit auch lichere Art in dem Augtrag wirtschaftlicher Kämpfe
geeitigt
werden wird. Ich kann nur sagen, daß ich Herrn Brust für die Au, . 12
führungen, die er in der Beniehung gemacht hat, außerordentlich dar bin.
wenn sie dazu benutzt werden, um Leute, die sich nicht auf dem Gebe ihrer Amtspflichten, sondern durch Dienste, die unnennbar und asg der Größe ihres Lohng erkennbar ausgejeichnet haben, besonders Ra remunerieren. Dazu werden aber unsere Gratifikationen nicht benutzt Wir können sie nicht entbehren für besondere Leistungen, die remuneren werden müssen, wenn wir nicht den besten Teil unserer Beamten a die Privatbetriebe logwerden wollen. Im übrigen kann Herr Sr versichert sein, daß die Gratifikationen sicher nicht dazu benutzt werden politische Gesinnung zu belohnen oder zu bestrafen.
Der Herr Abg. Brust hat dann moniert, daß bei der Bescklä— fassung über das neue Knappschaftsstatut im Saarrevier die statat:— rischen Bestimmungen insofern nicht beobachtet seien, als den Kneard— schaftsältesten der neue Statutenentwurf nicht rechtzeitig gedruck. gegangen sei. keine statutarische Vorschrift verletzt. bin, waren aber die Knappschaftgäͤltesten Reform rechtzeitig ausgiebig informiert.
Soweit ich ferner informer über die Grundlagen Auch die Belegschen
waren über die Grundzüge rechtzeitig unterrichtet; denn bereit a
Oktober hat der ‚Bergmannsfreund“ die betreffenden Bestimmnngen gebracht; auch die Arbeiterausschüsse sind gehört worden. Im üb:
Bergleute, geführt von den christlichen Gewerkschaften, vor ere zwei Jahren von diesem hohen Hause und vom Minister erbete Wenn ich geglaubt habe, unter diesen Umständen die Sache etwa— behandeln jzu können, so hat das seinen Grund in dem Wunscke habt, die Belegschaft mit dem 1. Januar in den Genuß der, * allseitig anerkannt wird, sehr erheblichen Verbesserungen, die daz nr Statut gebracht hat, zu setzen. Ich kann also wirklich nicht kennen, daß in diesem Falle Rechte der Arbeiter verletzt oder Interessen der Arbeiter nicht genügend berücksichtigt worden Düren. wie ja denn auch der weitere Ausgang dieses Krieges über das Stnrnt wohl bewiesen haben wird, daß ich bereit bin, den Wünschen
beiter, soweit es im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen ** .
ist, in jeder Beziehung Rechnung zu tragen. Ich habe die Hef daß das Statut, das jetzt verabschiedet worden ist, auch wesentlick dr beitragen wird, die Zufriedenheit in den Kreisen der Saarbergle erwecken und zu erhalten. (Bravo!)
Dann hat der Herr Abg. Brust einen Spezialfall vorgerrezen auf den ich hier im einzelnen nicht eingehen kann. Ich
Rekursentscheidungen selbstverständlich nur in der Lage, nach gesetzlichen Bestimmungen und auf Grund der tatsächlichen en stellungen, die mir vorgetragen werden, zu entscheiden. Wenn X da
Herrn Abg. Brust interessiert, wird mein Referent gern bereit ĩ ihm privatim über den betreffenden Fall Aufschluß zu geben. a übrigen scheint es mir aber hier nicht um eine prinzipielle nx zu handeln, sondern um eine einzelne Entscheldung, die um so Tena Bedeutung hat, als wir vor Abänderungen der Statuten steben eventuell Gelegenheit bieten werden, etwa unzweckmäßige Bestimm nne des alten Statuts zu beseitigen.
Dann hat Herr Abg. Crüger eine Reihe von Anfragen ser te: in bezug auf den Betrieb der Bernsteinwerke. Der Herr Abg. Iraq hat darauf hingewiesen, daß etz den Anschein habe, als wenn ** glänzender Erträge doch die Produktion an Bernstein zurückgeganceᷣ sei, und deshalb mit der Möglichkeit unangenehmer Rũckschlãa⸗ 28 diesem Gebiete gerechnet werben müsse. Eg ist richtig, de⸗ 1 Laufe der letzten Zeit die Probuktlon zurlickgegangen ist, und zern ist quantitativ jurückgegangen die Prohuftion der blauen Erde — 4 sind die Bernstein führenden Schichten — von 6966 745 Wagen X
D
Interessen eine etwas freundschaft.
Ich glaube, diesen Dank werden mit mir alle die teilen, denen an einer Besserung der Beziehungen jwischen Arbeitgeber und Arbe, nehmer gelegen ist.
Herr Brust ist dann auf die Frage der Gratifikationen kun en. gegangen. Ich gebe obne weiteres zu, Gratifikationen sind vom Uebel
Soweit ich informiert bin, ist in dieser Bejie den
Jahre 1904 auf 663 302 Wagen im Jahre 19606
gehalt pro Wagen hat betragen im . . J . . im Jahre 1905 nur ist also tatsäͤchlich ein nicht unerheblicher Rückgang einget jurückgegangen.
waren zur Bernsteinfabrikation berrerbte , ,, ö. . waren es nur noch 18,56 o/, im Jahre 1905 nur noch 17, 83 ,. Der Rest konnte nur zur Preßbernsteinfabrlkation und in :
Jahre 1904 nur noch 613 g,
Auch die Güte des Bernsteins ist
fabrik verwandt werden. Wir haben im Jahre 19605
ergibt, daß die Bestände wesentlich und allmählich auf die Neige gehen.
ungünstiger gestellt.
circa 10 000, im Jahre 1992 11 900, Jahre 1901 17 000 und im Jahre 1905
herigen Umfange zu liefern.
Der Herr Abg. Crüger hat nun daran die Frage geknüpft, ob daß etwa die Auzbeute
unter diesen Umständen damit zu rechnen sei,
der Bernsteinwerke überhaupt und auf die Da
83 Jahre soviel Bernstein besitzen, in dem bisherigen Umfange werden
auf günstigere Feldesteile zu ũbertragen.
diese eintreten
einzelner Häuser, die in handlungen.
Produktiontverhältnisse nicht unerheblich werden
die Ziele, die man beim
ich nur sehr bedingt bejahen.
Schwierigkeiten, mit denen die Firma Stantien and ihre Abnehmer zu kaͤmpfen hatten, auch and seinen Abnehmern nicht vollständig erspart
Dir haben den begründeten Verdacht, unseren Abnehmern zur Fabrikation
nrrenz bereitet wird. bin sichtlich der Abgabe der erforderlichen abrikation an die Privatindustrie,
in Schwierigkeiten Quanten jur Preßbernstein— und wir werden auf die Dauer znötigt sein, die Abgabe von Bernstein an die Privatin
Zwecke der Ambroidfabrikation einzuschränken, wenn Referungen an Rohbernstein an die Drechsler und
dränken wollen.
ner angeordnet, daß alle mit den Derpflichtungen hinsichtlich der von auferlegt werden dafür, daß der Dernstein tatsächlich verarbeitet und nicht zum
*rikation
e.
verwandt oder verkauft wird. (Aba
Abnehmern
tachmäßige Behandlung ist sehr wäünschenswert
* auch angeordnet. — Ich hoffe also, daß die don Naßnahmen den zu stellenden Wünschen entspreche ksicht are HR ra Rücksicht darauf, daß auch die Bernsteinderarbeiter Mensher =*
* nach Lage der Verhältnisse mit Rü
zzlich sein wird.
s ist dann der Herr Abg. Krause (Walder bare
Dansche hervorgetreten, der dieses hbobe Saus und der mich auch, seit ich im Amt hin lich der Frage, ob es nicht wünschenswert
= adbuchrecht beseitigte Möglichkeit der Eintras
5
zränkungen in der zweiten
Grund speziell
rungzbereich des Berggesetzes wieder auf X habe mich im Einvernebmen mit der räter zunächst dahin schlüssig gemacht
3 sei, eine derartige Eintragungsfäbigkeit
— wir alle der Ansicht gewesen sind, daß dabel der
2sSt fahren würde (Ab. Korfantv: sebr richti⸗
= eine Einrichtung sein würde, die med wden alt dem Grundeigentümer gute = die eigenen Erfahrungen des Fiekug dadin * erwünscht ist, die Möglichkeit des Abscht * die Eintragung der daraus resultierenden A
m erleichtern.
Wir sind dabel allerdings be
wangen, daß volle Verzichte eingetragen werd
8 **mreffende Grundelgentümer auf Gnutschgd ö öcäden veriichtet, wenn er
war abgefunden wird. Ga ißt
e in Staßfurt versolgt bat
wreuenz, daß er letzt sormell niht weint
J Säden einzutreten, wabrerd wir ung dard
durd ei dae dan
und mit d
dag bel Udschh wentgsteng Mis fu eln
man
Derr Abg. Krause bat dann gemein on, die Mzgllchkenn jn geben, daß m
Tin stäckeß zum gwech' der Gwaonhng Gos 8 auf eine Gntschöpigung för ens wn äden elntragen Ile Muh dos
E bin bedenkliche Mach Jgünn es Rrfer bon Hänsern bergige Giro wn destehen, her hal inan gdhig 1 . R Wer der Schaben fon, bann
N
berggesetzlicher Bestim mur ge
noch 771 g, im noch
der Schmelz-
eine ĩ 66 000 Kg gehabt, und wir haben 78 870 P . 33 angegriffen we ö. ; Interessenten, beispielsweise die k 1 . Es haben erhalten die Bernsteindrechsler in Danzig, um die es sich ja in erster Linie handelt, im Jahre 1901 im Jahre 1903 17 100, im
18000. Allerdings kann nicht sagen, ob wir auf die Dauer in der Lage sein werden, im .
uer zurückge ĩ
Darauf ist ju erwidern, daß wir an sich . daß wir die Produktion un aufrecht erhalten können, d junächst den Rückgang in der Produktion als vorübergehend a Wir sind genötigt, bestimmte Feldetzteile mit weniger günsti nisfen abzubauen; wir haben aber auch bereitz darauf Bedacht eine Verstärkung der Produktion eintreten zu lassen und auch die
aufe der Jahre unsere verbessern können. Der Herr Abg. Crüger wünscht dann noch zu wissen, ob denn Ankauf der Bernsteinwerke wesentlich ver⸗ folgt hat, sich ganz glatt haben erreichen lassen. Diese Frage kann Es hat sich herausgestellt, daß die und Becker dem geblieben daß noch dauernd ein Teil — übergebenen Rohbernsteing ins Ausland geht oder direkt zur Ambroidfabrikation verwandt wird aß dadurch unseren eigenen Betrieben eine sehr unerwünschte Wir sind ferner dauernd
—ᷣ *
rden müssen
gen Ergeb⸗ genommen, Produktion tiger. Zu dem Zweck bedürfen wir aber zweierlei: erstengmal einer Vermehrung der Arbeiter, und, um zu lassen, bedürfen wir auch einer Vermehrung der Arbeiterwohnungen, und daran wird langsam herangegangen werden. Wir bedürfen ferner noch det ErwerbJ der Domäne Hubnicken und Priwatbesitz sind; auch darüber schweben Ver- Ich hoffe also, daß wir im L
dustrie zum wir nicht unsere Handwerker ein- Es wird den wenigen in Betracht kommenden Fabriken eine entsprechende Eröff nung gemacht werden, und ich habe von Bernstein zestehenden Verträge gelöst werden, und in Zukunft Allen dieselben uns zu
oder vierte
nicht erhoben werden könne, daß es sehr hart und schwer ist, einen derartigen Anf wenn er nach langer Frist erhoben wird, daß der betreffende Besitzer des Grundst Bergschaden in eine sehr schwere wirt Ich bin sehr gern erbötig, die Sache nochmals zu prüfen; kann nur wiederholen: eingehende Erwägungen s Justizministers als auch in meinem es zweckmäßig ist,
sein kann,
rütteln.
Dann ist Herr Abg. Peltas
gekommen
Meine Herren erfüllt.
geist der die Herren durch eine gegenüber, eine schwere
werden mir zugeben
derartiger
Fragen der äaußersten DOhjektivitat befleißigen müssen. Im übrigen habe ich ja bereite erklärt, daß ich bereit bin, die Erschließung des Ostens nach der bergbaulichen Seite hin mit
Erwerber das Grundstück höher bezahlt, betreffenden Bergschaden hätte bezahlen müssen. erinnere, hat der Fiskus selbst in seiner e fahrung gemacht, daß er Grundstücke zum Zweck der Bebauung von Arbeiterwohnungen verkauft oder verpachtet hat, mit der ausdrücklichen Vereinbarung, daß ein Anspruch auf Entschädigung von Bergs und wir haben nachher doch gefunden,
1
Wenn ich ohne weiteres zugebe, durch einen übertriebenen Pe urteilung der Chancen des Bergbaues im Osten der Privatin dustrie doch allzu die ihr
dran; denn er hat
schlecht
beeintrãchtigt auf der anderen rosige Färbung der Geld in Verantwortung
wird, so werden Seite zugeben, daß Dinge allen übernehmen
würde, und
allen Mitteln zu fördern.
Der Herr Abg. Peltasohn hat dann von mir Bezug genommen, die ich
weiß nicht, ob in diesem oder im vorigen Jahre — hinsichtlich Be rgbaubetriebe des Fiekus gemacht habe. Die Formulierung, sie in dem Protokoll gegeben ist, entspricht wohl nicht ganz dem, ich gesagt habe, was ich habe sagen wollen. Bereits im gangenen Jahre habe ich in diesem boben Hause und in der ko mmission sagen können, daß die Bereitwilligkeit 53 Finanzministers besteht, mir die Mittel zu einem G ubenk den von uns gemuteten Feldern bei Mogilno zur gung zu und ich habe erklart, daß ich bereit bin, eine artigen einzuleiten, sobald ich die Sicher beit babe, auf welchem dieser etrieb jwecentsprechend eröffnet werden kan j den Herren bekannt, daß bereite im vorigen Jahre auf der Finis⸗Gr bei Rosko der Versuch gemacht ein BSraunkohlenbergwerkt richten und daß zu diesem Zwecke staatlicher Beamter, der, wir aus 1 en Pesfimisten, fonder⸗
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pruch abzuweisen, und man nicht im Zweifel ücks durch den schaftliche Bedrückung gelangt. aber ich owohl des Herrn Ressort haben dazu geführt, daß an dem Zustande, der jetzt besteht, nicht zu
ohn mit einer Reihe von Wünschen in bezug auf den Bergbau in der Provinz Posen, die im wesentlichen darauf hinausgegangen sind, daß sorgen möchte, daß der Pessimiemus, der, Kreisen der höheren Bergbeamten in beju schließung der östlichen Provinzen besteht, schießen und die Neigung der Prwaten,
Bergbaues im Osten ju betätigen, nicht allzu
ich doch dafür wie er meint, speziell in den g auf die bergbauliche Er— nicht zu arg ins Kraut sich auf dem Gebiete des stark beschneiden möchte. ein derartiger Wunsch ist leichter ausgesprochen als daß es unerwünscht ist, daß ssimismus der Staattzbehörden in der Be— Unternehmungs⸗ mir ich Leuten solche Unternehmungen stecken, Sie
müssen, daß wir uns in der Beurteilung
eine Aeußerung
in der Budgetkommission —
ich
8
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Forderung der obers gestellt zu werden, f besitzer hätten aber besti fiskalischen bestreitet, daß er für seine
für die Redner
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