1907 / 54 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 9 des Reichsgesetzblatts enthält unter Rr. 3358 die Bekanntmachung, betreffend eine neue Aus⸗ abe der dem Internationalen Uebereinkommen über den isenbahnfrachtverkehr beigefügten Liste, vom 16. Februar 190. Berlin W., den . Februar 1907. Kaiserliches Postzeitungsamt. Krü er.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

den Polizeiassessor Lüdke in Berlin zum Polizeirat zu ernennen und

der Wahl des Direktors Dr. Albert Dewitz an der in der Entwicklung begriffenen Oberrealschule in Wilhelmshaven um Direktor der in der Entwicklung begriffenen Oberreal⸗ che in Cassel die Allerhöchste Bestätigung zu erteilen sowie

infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Luttringhausen getroffenen Wahlen den Kaufmann Albert Müller und den Kaufmann Au gust Erbschloe daselbst als unbesoldete Beigeordnete der Stadt Lüttringhausen auf fernere sechs Jahre und

infolge der von der Stadtverordneten versammlung zu Dirschau getroffenen Wahl den Fabrikbesitzer Will Muscate daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Dirschau fur die gesetzliche Amtsdauer von sechs Jahren zu bestätigen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.

Der bisherige Gymnasialoberlehrer Dr. Molke aus Gleiwitz ist zum Kreisschulinspektor daselbst ernannt worden.

Dem Oberlehrer an der städtischen höheren Mädchenschule in Glogau Dr. Alexander Peters ist der Charakter als Professor verliehen worden.

Ministerium des Innern.

Der zum Polizeirat ernannte bisherige Polizeiassessor Lüdke verbleibt bei dem Polizeipräsidium in Berlin.

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen

und Forsten.

Die aus Teilen der Oberförstereien Zanderbrück, Pflaster⸗ mühl, Bäreneiche, Eisenbrück und aus Ankaufsländereien neu einzurichtende Oberförsterstelle Schulzenwalde mit dem Amtssitz im Gutsgehöft Schulzenwalde bei Reinfeld (Bahn⸗ station) im Regierungsbezirk Marienwerder ist zum 1 April 1907 zu besetzen und müssen Bewerbungen bis zum 15. März eingehen.

Aichlamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 28. Februar.

Seine Majestät der Kaiser und König besuchter heute vormittag, „W. T. B.“ zufolge, den Reichskanzler Fürsten von Bulow und hörten, in das Königliche Schlof zurückgekehrt, die Vorträge des Kriegsministers General leutnants von Einem, des Chefs des Generalstabes der Armee Generals der Infanterie von Moltke, und des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Grafen von Hülse

Haeseler.

MJen gr

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar sitzung; vorher hielten der Ausschuß für Handel und Verkehr sowie die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verke und für Justizwesen Sitzungen.

Der Brandenburgische Provinziallandtag ist vorgestern nach Annahme sämtlicher Vorlagen von dem König lichen Kommissar, Oberpräsidenten von Trott zu ol z,

mit einer Ansprache, in der er seiner Freude und Genugtuung über den Verlauf der Verhandlungen und ihr Ergebnis Aus druck gab, und einem Hoch auf Seine M ajestät den Kaiser König und Markgrafen, das der Vorsitzende Graf von chulenburg ausbrachte, geschlossen worden.

Der S

Der Oberhofprebiger und Schloßpfarrer, Generalsuper

intendent a. D. D. Dryanber ist dienstlich nach Italien Meldung des „W,. T. B.“ ist S. M. S. , See t tgester Mikindani eingetroffen und geht heute gan dort nach Daressalam in See M. S. „Luchs“ ist gestern von Wuhun (Yangtse) 1 ach s k abgegangen

Hamburg.

Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Heinrich von Preußen sind gestern mit den Prinzen Walbemar und Sigismund von Kiel hier eingetroffen. Ihre Königlichen Hoheiten die Prin

zeffin Heinrich und der Pränz Sigismund kehren heute nach Kiel zurück, während sich Ihre Königlichen Hoheiten der Prin Heinrich und

der Prinz Waldemar, „W. T. B. ufolge, auf dem Dampfer des Norbdeutschen Lloyd „Prinz Eltel⸗Friedrich“ nach Algeciras einschiffen werden, wo Seine Königliche Hoheit der Prinz Waldemar einige Zeit Aufenthalt nehmen wird zeine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich wird zum Osterfest in Deutschland zurück erwartet

Allerhöchst bewilligten

und am 7. Mpril nach Ablauf des ihm Urlaubs das Kommando als Chef der aktiven Schlachtflotte wieder übernehmen.

Die Bürgerschaft hat

in der gestrigen Sitzung, obiger Quelle zufolge, gegen bie Stimmen der Sozialdemo⸗ kraten einen Antrag des Senats auf Bewilligung von 3 529 000 S zum Wiedergufb au der am 3. Juli vorigen

Jahres durch eine Feuersbrunst zerstörten großen Michaelis⸗ kirche angenommen. Oesterreich⸗ Ungarn. begründete gestern der

Im nn,. Landtag Jungischeche Hruby einen Antrag auf Wahl eines Spezial⸗ ausschusses zur Beratung über die sprachlichen Verhält⸗ nisfe Schlesiens sowie die Möglichkeit einer friedlichen Austragung der Differenzen zwischen den Natio— nalitäten.

Nach dem Bericht des . W. T. B. wies der Antragsteller auf die günstige Lage hin, die durch die Wahlreform geschaffen sel. Der ö habe den Weg gewiesen, der Landtag müsse folgen. Solange das tschechlsche Volf in Schlesien zurückgesetzt bleibe, könne es auch keinen Ausgleich Böhmen geben. Der Deutsche Rukowski stelite (inen Ant 3 lar Bekämpfung des passiven Wider standes gewiss * hechischer Gemeinden Schlesftens gegen⸗ über e tstzen A Nr und betonte gleichfalls die Notwendigkeit, die nationalen Reih i? en zu vermindern.

Beide Ane . burden dem Ausschusse überwiefen.

Großbritannien und Irland.

Das Unterhaus hat gestern mit 195 gegen 90 Stimmen eine Resolution angenommen, welche die Entstaatlichung der englischen Kirche und die Einbeziehung der geistlichen Pfründen befürwortet.

Nach dem Bericht des W. T. B. sprach sich der Chefsekrelär für Irland, A. Birrel, zwar wiederholt zu Gunsten der Resolution aug, erklaͤrke aber, die Regierung werde keinerlei Verantwortung fũr sie übernehmen, da sie ohnehin schon alle Hände voll zu tun habe,

Der Premierminister Sir Henry Campbell Banner man teilte mit, daß die Irland betreffenden Gesetzes vorschläge der Reglerung dem Hause nicht vor Ostern unter breitet werden würden.

——

Frankreich.

Der Kultusminister Briand hatte gestern, den Pariser Blättern zufolge, mit dem Seinepräfekten de Selves eine Besprechung uber die Verhandlungen mit der erzbischöflichen Kanzlei in der Angelegenheit der Kirchenpachtverträge

Im ehemaligen Nuntiaturgebäude sind gestern, nach einer Meldung des ‚W. T. B.“, die Papiere des Archivs der Runtiatur in Anwesenheit des Vertreters des fran zoͤsischen Ministeriums des Aeußern, bevollmächtigten Ministers Gavarry, und des Vertreters der österreichisch⸗ ungari schen Botschaft, Boischaftsrats Grafen Nemeg, aus dem von der französischen Polizei versiegelten Schrank ent nommen, ohre Vornahme irgend einer Verifikation in Kisten verponnl und mit den Siegeln des französischen Ministeriums des Aeußern und der österreichisch⸗ ungarischen Botschaft versehen worden; sodann sind sie nach Aufnahme ei nes Protokolls über das in dieser Angelegenheit beobachtete

Verfahren nach der österreichisch⸗ungarischen Botschaft gebracht worden. Die Botschaft wird diese Kisten demnächst dem Ver treter des Monsignore Montagnini, Advokaten Boyer de Bouillane, übergeben, der sie entweder direkt an den Vatikan oder a die päpstliche Nuntiatur Brüssel sende wird

Rusland.

Mit der Eröffnung der Reichs duma am 5. März d. J ist der Vizepräsid des Reichsrats Golubew betra de Bis gestern d sind W. T. B.“ zufolg m ganzen 172 Abgeordnete gewal ord

Nach amtl 1 NM e ungen 8 U heb 9 Bombenanschlags f der Ka lichen Ba t Hilfe eines Nachschlüssels in die Stati Zarskoje⸗S eingedrr ind at die Boml d M er der Abfahrt de Großfür kol au Nikolaje witsch auf di Sch geleg Di at zylindrische J 22 ung, etn breit und 1 Dynan v 28 S kapseln zkra msta gewes en ganzen Zug zu zer

Rumänien.

Der gegenwärtig in der Kammer z rha steher Gesetzentwurf, betreffe ö. r s hör Un richt W. T . k n Ur r ö. professo Om r rgerufen. haben beschlo r g ll 6 3 der Studenten hat sich der g angeschlossen

Bulgarien.

Die gestrige N ng der „Vetscherna Posch c die sechsprozentige Ar x 892 version einbezogen oll e „Wiener Telegrar 5 pr ; richtig. Nur die Anleihen vo 3838. . l vertiert. Die ganze An betr 145 Millio

Schweden

In der Zweite kamn t tern präsidenten Pehr Pehrse nd zwei anderen Mitglieder bes Hauses ein Abänderungsantrag zu dem Regierungsentwur betreffend die Apa nagefra— ngebracht r

Bie Antragsteller erklären, B T. B. zufolge, sie hätten er— fahren, daß das Dei m Baut balt des From n sich auf 000 Kronen belaufe, ae Fe bielten es daher fr richtiger Fehlbetrag völlig zu decken, als rie von der Regierung vor- geschlagene Apanageerkẽh⸗ 1 ben illiger Sie 1 taster daher, falls der Aranazerntwar : gicrun würde, das zum Kronrrijliche Palais Stall . herkaufen und von der Faaffamme 55 00 Fronen jur Ledang de Defizits zu verwenden und 3 OM Trogen dafur Heri efteller, id ber Königlichen Hofställen Stallaagen für die Krorrrtnilich« Hofhaltu einzurichten.

Amerifa.

Wie die „Frankfurter Zeitung“ aus Rem Hort sind in dem Gefecht, das der Einnahme her Stabt san Marcos durch die nicaraguanischen Truppen voranging, der Genet n l Inarez nebst hundert Mann der Truppen vor

Honduras gefangen genommen worden

Asien.

Nach Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen— agentur“ aus Charbin haben in letzter Zeit in verschiedenen Bezirken Zusammenstoͤße zwischen Kosaken und Chunchusen stattgefunden.

So fand dreißig Werst nordwärts von Charbin zwlischen einer

Patrouille von Amurkosaken und Ghunchusen ein Gefecht statt, bei dem 21 Chunchusen getötet wurden. Im Benrk Ninguta stieß eine Reiterpatroullle auf 88 Chunchusen, die sich nach kurzem Kampf in den Wald zurückjogen. Im

Bezirk Hulantscheng dauerte gestern noch ein vorgestern begonnener Kampf zwischen Amurkosaken und Chunchusen fort, Auf Ersuchen des Führers der Kosaken sind von Gharbin Verstärkungen dorthin abgegangen.

Amtlich ist festgestellt worden, daß die chinesische Regierung 40099 Mann von den Truppen des Generals Ma durch die Mongolei nach dem Bezirk Zizikhar marschieren läßt.

Parlamentarische Machrichten.

Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs tags. und des Ha uses der Abge ordneten befinden sich in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.

Der heutigen (6 Sitzung des Reichstags wohnten

der Staatssekretär des Innern Dr. Graf von Posadowskyo— Wehner, der Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke der Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherr von Stengel der Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Tschirschke und Bögendorff und der stellvertretende Direktor Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts Dernburg bei Der schleunige Antrag der Polen (Abgg. Brandis u. Gen

wegen Einstellung eines gegen den Abg. Siychel heim Posener

D *

Schöffengericht schwebenden Strafverfahrens für die Dauer der gegenwärtigen Session wurde ohne Debatte angenommen

Darauf setzte das Haus die erste Lesung des Reicht haushaltsetats für 1907 in Verbindung mit dem Haus halt der Schutzgebiete für 1907 und mit der Ergänzung zum Etat für 190 fort.

Abg. Schrader (fr. Vgg.): Die Art und Welse, wie ein M

glied der polnischen Fraktion gestern seine Landaleute in . der. Wunsch erwect

von uns den verständige Leute

höchst unerquicklichen

vielen beiden Seiten um diesen

treten hat, wird in haben, daß von Weg finden möchten,

endlich der Streit zy

beseltigen, einen Streit, der von kelden Selten in einer We gefübrt wird, die eine Versöhnung erschwert. Sollte (8 denn de

autem Willen nicht möglich sein, zum Frieden zu kommen, wie es n Elsaß Lothringen zum großen Teil gescheben ist? Ver Reichs kangler

hat es gestern für sein gutes Recht erklärt, mit seiner Meinung auch

in der Wablbewegung nicht zurückzuhalten. Dieseg gute Nest erkenne auch ich an; ja, ich hätte lebhaft ewünscht, daß der Reichskanzler seine Ansichten noch umfangreicher zum Autdrns gebracht bätte, alg es bei der Wahlbewegung gescheben ist. Di

Wahlen würden wobl noch einen anderen Charakter ar⸗ Rin

genommen baben, wenn wir in der Wablbewegung das gebört bätr

wag jetzt von ihm im Relchstag ausgeführt lst. Der Reick kanzler bat sich auf andere varlamentarisch regierte Länder de. rufen. Dort egen die Verhältnisse allerdings ein bißchen anders

Dort besteht eine Parteireglerung mit der Wirkung, daß, je nachde⸗

das Land feine Ansicht äußert, die Reglerung wechselt. Bei **

foll die Regierung eine stöndige, eine dauernde sein, und der aibt dem Gingreifen der Regierung bei den Wahlen eine * besondere Bedeutung. Sobald dieses Gingreifen sich erstreckt die einz Wabl, dann muß allerdings eine solche Wablder flufsu die Ungültigkeitserklärung der Wahl zur Folge Was w einem Kreisdtrektor, einem Landrat gilt, gilt ere vo ei Ministerpräsidenten und Reichskanler. Ein te: Fall Üiegt bier, soviel ich weiß, nicht vor. Dagegen baben ? Beamten die Wablen ebenso beeinflußt wie bisher. In Urner sind Saalabtreibur gen vorgekommen usw. wie früher. Etnen Verees Ia sich die Landräte ruhig gefallen, sie wissen ganz ge de der Kanalvorlage ber, daß sie sehr bald in böhere Stellen ö Der Reichskanzler bat seinen Publikationen die Wirtsch politik für ein Kräutlein Rühr mich nicht an erkl 2 der Wirtschafts nd Zollpolitit soll nichts

d Wir werden unsere Auffassung in der Zoll. und 2 schaftsvolitik weiter vertreten wie bisber. Dem Reichèkanzl es richt möglich sein, Vertragsverhältnisse von irgend welcher tung auf Grund des bestehenden Zolltarifs mit England od

n ika ganz gewiß nicht, wenn nicht

1 11111

at ja

sich mit Pr

144 12

wird man

unsere Agrarpolitik

ger und Vertreter Bedenken e charakteristischen Aeußerungen der den provisorischen Wall im! 4 n. Nirgends, auf keiner Se die Folge unserer Zollerbör ebens baltung ist. Die Arbeite Beamten verlangen Erbe der Erhöhung der Löhne preise, die ebenfalls zu a und Löhne boch getrieben d in den Etats der e E As fählbar, weil das Bed Angestellten, Beamten und Ar Hier ist recht deutlich ersichtlich = pe die jetzt berrschende Agrarpolitit 2 ere Reich n nach sich zieht. Schluß des Blattes) Das Haus der Abgeordneten set 22) Sitzung, welcher der Minister für 5a Hewer be Delbrück beiwohnte, die zweite Bero te shaltsetats für das Rechnung sja Handels⸗ und Gewerbeverwaltun tel ber bauernben Ausgaben „Geh alt des Ministers. m bie gestern mitgeteilten Anträge de Abgas. *

9 (nl und Genossen und der Abgg Brütt 3schulze-⸗Peltum (kons und Dr. von Savign: beirn d Erhöhung und Fixierung der ste ; Hzeihilfen für bie Hanbwerkskamm ern bez zessi⸗ nSsziwang für den Ver 1e h alkoholfr

rtschasten, vorliegen

Abg. Dr. Gch h der Gassel (nl,): Der Reichs kan;

seschtage angefßnhigt, daß bie verbündeten Regierungen * ü. lag, betreffen vie iesorm e, Meslchsbörsengesetzg bung, * *

.. Hine polsfischen Freunde haben mich d ser, iese Aufnpigung ihre große HGefriedigung anne, sie wöoönschen ber, voß (n, wirsfliche Mesorm zustant-—= wenn Aaßmsich« Bei ber Hörse sich eigen, so bekam . guch ker ber seßige sussand ber heutschen Börse m alißba, fie ff bem Nußlank, gegensiber yßll ig aut ge 3 ĩ

; ö ren, Goch werben fast alle im Autlanbe abgeschlofsen han gn ssf h ur Coringung . ropsiztal banken und Proyin ö

n, re, Müssaugung durch vi Jeüesenßanken in Merlin. 8 ** in M che fen m bet göß r sengeseß et otmwenblg Im voriger ana

er, der

ch namengz meinen Freunde dem früheren Handeleminister unsere An erkennung sür seine großen Perdienste um daß Gewerbewesen a. gesprochen. Ich kann die gleiche Änerkennung auch dem Handeltminister ollen und nur noch den Wunsch autzspreche . er zur Förderung gewerblicher Zwecke lünftig noch gehalt , im Gtat zur Verfügung stellt. In diesen Fragen kann nicht allei das Zenttum mit syrechen, auch wir haben Verdsenss⸗ auf diesem hch en Den großen Befählgung?nachweis hat der Handwerkertag zu Cöln

fallen lassen. Wir unsererseits können dse s

Durchführbarkeit des, allgemeinen Hilger ess t . einsehen. Anders stehen wir zu der Forderung des Befähigungs⸗ nachwel ses für das Baugewerbe. Wie im vorigen Jahr had hr: ich auch diegmal betonen, daß wir mit unferem verstorbenen

Freunde Wallbrecht den Befähigungtznachwels für datz Baugewerbe ür notwendig halten wegen der mit diesem Gewerbe perde, ien Gefahren für Leben und Gesundheit der Arbeiter und he Publikumg. In der Vorlage, die dem Reichgtage hierüber gemacht worden, war aber von keinem Befählgungsnachwels die Rede sondern nur bon einer nachträglichen, nicht vorbeugenden Abhilfe Ferner wünschen wir die Sicherung der hang werkerfor derungen bei Bauten, Den schutzlosen Handwerkern muß eine Sscherun gegen Schwindel manöver geboten werden. Wir bitten deghalb 8 Legierung, dahin zu wirken, daß dem Reichstage ein. entsprechende Vorlage gemacht with. Große Schwierigkeiten macht die Unterscheldun wischen Fabrilbetrieben und Handwerlsbetrieben hei der Heranziebun ĩ den Rosten der Handwerkskammern. Eg ist der Votschlag e, en,. sämfliche Gewerbetreibende, gleichviel ob sie eine Fabrik oder ein Hand werk betresben, nach der Kopfgahl der bei ihnen beschäftigten hand⸗ werkgmäßlg gutzgehllbeten Arbeiter und Lehrlinge heran zu jehen Aber auch dieser Vorschlag ist nicht unbedenklich und nicht autzfüirhar Gg atsteht schon die Frage, oh die Arbeiter in einem Handwerk oder ob sie auch in einer Fabrik handwerksmäßig ausgebildet sind und hei den Lehrlingen ist kaum zu unterscheiden zmwischen jugendlichen Arbestern und han dwerlgmäß g auggehil deten Lehrlingen. Mit diesem Vorschlag ist die Frage also nicht zu lösen, ganz abgesehen dayon, wer darüber ent⸗ scheiden soll, ob vie Arbester ar bm glg ausgebildet sind. Aber 33 sollte wenigstentz in der Gewerbeordnung irgend ein einheitliches Verfahren fessgelegt werben. Mejne Freunde sind überhaupt Ter gJeberieugung, daß die Finanzlage ber Handwerkskammern viel 1 schwach st, und haben detzhalb ven Antrag gestellt, die staatlichen Beihilfen zu chöhen und nach bestimmten Grundsätzen so festzusetzen daß die znzelnen Handwerkzkammern auf bestimmte Zuschüsse rechnen können Sestern ist üher die Priorttät unseretz Antrags gestritten worden; der Abg. Malkewltz reklamierte den Antrag als einen Gedanken der ton. eryativen Partei, Herr Trimborn beanspruchte dagegen die Priorltät ür datz Zentrum. (6g 1st müßig, darüber zu stresten, dle Haupt-

ache ist, bhaß der Antrag vernünftig ist. Der Antrag des Abg. hammer hetreffg der Heransiehung der Konsumvpereine zu den Fommunalabgaben stimmt auch mit einem von meinem Freunde zusenßly im vorigen Jahre gestellten Antrag überein, wir vollen aber über vie Priorität nicht streiten. I7 Handwerkökammern darunter auch die jenige meiner Heimat in Gassel, haben an das

Ministerium eine Petiti⸗ n um Erhöhung und Verteilung der stagt⸗ chen Beihilfen nach bestimmten Grundsätzen gerichtet, weil die Sand⸗ arfgkammern so hohe Äuggaben für Fachschulen, Lehrlingzauzbi'dung Lasstellunggwesen usw, hätten. Die Petition weist auch nutreffenb darauf hin, daß die Landwirtschafte kammern sehr hohe Unterstũtzungen hielten, die vommersche Landwirtschaftszkammer 3. B. 242 009 . ie westfälische 140 000 M, die hessische 87 000 0 In den anderen Bandetstaaten bekommen die Handwerkskammern höhere Zuschüsse als 2 Preußen. Vor allem müssen unsere hanbwerkskammern auf einen

wiffen, sicheren Zuschuß rechnen können, Meine Freunde ver nen nicht das Gntgegenkommen det Ministerg, legen aber doch Bert darauf, daß der Antrag vom Haufe angenommen wird. Er x? natürlich der Budgetkommission uberwiesen werden. Mit er Unterstützung der Handwerkskammern allein ist es aller— Rags nicht getan. Vor allen Dingen muß dem Handwerk

zeschaff erden. Was die Sanalpolitik an⸗ bedarf die Fürsorge für die Heimarbeiter einer gründlichen hat. Dasselbe gilt

Arbeitsgelegenheit geschaffen werden. 44 so

31,

aaelung, die allerdingZ große Schwierigkeiten

der Zusammenlegung der drei großen Versicherungsgesetze. De Schwlerigkeiten auf diesem Gebiete sind um so größer, 6 die Bestragsfrage in diesen Gesetzen für Arbeitgeber, Leiter und Reich verschieden geregelt ist. Im Krankenkassen⸗ ien hat sich der sozialdemokratische Einfluß i iner Weise Rälbar gemacht, daß hier eine Abhilfe absolut notwendig ist

Nan hat auch eine Auschaltung der vreußischen Landräte Läften der Arbeiterversicherung verlangt. Meine politischen Freunde vänschen, daß auch der preußische Staat an einer kräftigen und be

menen Sozialpolitik teilnimmt. Diese Sosialvolitik darf aber net daju mißbraucht werden, daß einer Partei, die die bestebend Fesellschaftgordnung stürzen will, eine beffere Orgas eschaffen mit der sie ihre Zwecke verfolgen kann (Schluß des Blattes.) Dem Reichstage ist die Fortset der Denksc Verlauf des Aufstandes in Südwestaf aoangen. Statistik und Volkswirtschast Aber die Verunglückungen (Verl d her S schiffe in den Jabren 1304 d athält der zweite Teil von Band 174 der. te des 3 ichs“ einige Zusammenstellungen nachdem d srergangs 1906 der Vierteljabrsbefte zur S k des T ch acz“ kurje Mitteilungen darüber gemacht word . ad re 1904 sind danach 77 deutsche registrterte Seeg Gesamtraumgehalt von 52 199 Registertons hrutte und 99 t netto verloren gegangen, und jwar sind 31 Sch eckentert, 15 gesunken, 6 infolge ven 3 ee schwerer Beschädigungen verunglüqht d ꝛĩ ellen. Dabei büßten von 1618 an Bord Lensch 7 Mann der Besatzung und Eo. Pe * Mann der Besatzung und 12 Passagiere) Leb d Yerkältnis zum Bestande der registriente d ch 1 Januar 1909 beträgt der Schiffeperlust de Fah 8 wäbrend er sich in den Jabren 1903, 18 2. 2190 * 2, 15 v. H., 2. 4h 8 6 2,11 v. H. und 22 . H zom Sa ke6and deg betreffenden Jahres stellte. Für di Schiffe besat derechnet sich das Verlustverbältuis derart, da den Jahren 1804 3 1902, 1901 und 19091 Mann von te 362. 259, 28 d üs Seeleuten, die auf deutschen Schiffen dienten d ück Aus dem Jahre 1505 sind bisher 68 Verunglückungn Ro dertschen Seeschlffen mit elnem Gesamfraumeeb 83 R Rärrtong brutto und 33 840 Registerens d 2 werden diese Jahlen durch welter Meld: ch TDVahren. Die tödlichen Verunglückungen in. Mr beß Jabres 1905 14 1

Dle Gesamtzahl der tödlichen Vernnglückungen im *

Ma uft sich obne die Fälle von Mord chlag 7I4, von denen 11797 männliche und 2922 verhliche W

etrafen. Nach so zialen Lebenestellungen abgegrenz!

n 1 J

lichen Verunglückungen auf di A

Nadert 28,71 auf Gehilfen Gesellen, Lehrlin Rwdeiter, 14K 79 anf 3 agenrbeif 1 vnd hn * RVesch

. * wöchentlich nich

ihre Angehörigen eingeschlofsen nur mit 4,28 v. H. und außerdem sehr niedrig (6,83 v. H.) im stehenden Heere und auf der Krlegsflotte. Wenn ferner von 14714 tödlich Verunglückten wiederum nur 2922 (19,86 v. H) weibliche waren, so weist auch dieser Um⸗ stand auf die große Bedeutung hin, welche die Art des Erwerbes bel den beieichneten Tobessällen hat. Hinsschtlich der einzelnen Beschäftigungen verunglückten von Männern auß dem Be— reiche der Land- und Forstwirtschaft 29038 oder 24,97 D. H, aus dem des Bergbauet und Hüttenwesens 1833 oder 185,54 v. Se, aus dem der Industrie 3471 oder 29,44 v. H., auß dem Bereiche des Handel und Verkehrg 15697 oder 13 54 v. H. . Erwaͤhnengwert ist guch, daß diejenigen Gewerbe, welche die höchsten hier besprochenen Ver luste zu verzeichnen haben, zum Tell auch hohe Verhältniszahlen für diejenigen zeigen, die als erwerbtztätig tödlich verunglückten. Jedoch würden welt niedrigere Zahlen erscheinen, wenn die elnzel nen Summen der tödlichen Unglücksfälle im Verhältnis einmal ju den Lebenden und sodann zu den wirklich Beschäftigten der verschledenen Berufgarten berechnet würden, was zur Zeit nicht ausführbar sst.

Unter den verschie denen Arten, durch welche die tödlich ver⸗

unglückten Personen vom Schicksal ereilt werden, kommt Ertzinken hen hal tnie mäß fg bei weitem am häufigsten vor; denn ungefähr ein Viertel aller tödlichen Unfälle wird alljährlich hierdurch herbeigeführt. An zweiter Stelle stehen die durch Sturz aus der Höhe, an dritter die durch Ueber fahren verursachten Fälle. AUnter den durch Sturz verursachten tödlichen Verungläckungen dürften auch diejenigen noch von Interesse sein, welche dag Rad- fahren. als bedauerliche Begleiterschelnung zeigt. So sind im Berichtsjahre 53 Todesfälle von ebensoviel männlichen Personen zu verseichnen, deren Ürfachen Sturz mit dem Fahrrade war.

Von den der Anzahl nach an dritter Stelle stehenden 2285 töd— lichen Verunglückungen durch Ueberfahren treffen auf den Landes polljeibezirt Berlin 190 Fälle, das sind 7,77 v. H. aller Unfälle dieser Art im Staate. Betroffen wurden hierbei 144 männliche und 46 weibliche Personen. Von diesen sind 75 m., 27 w. durch Fuhrwerk, 28 m, 7 w. durch Straßenbahnen und 15 m., 2 w. durch die Gisenbahn überfahren. Von letzteren waren 14 Gisenbahnbeamte bew, „arbeiter und 3 andere ersonen.

Nicht unerwähnt sollen dlejenigen tödlichen Verunglückungen von 40 m. und 10 w. Personen im Staate hleiben, welche im Kraft wagen verkehr durch NUeberfahren herbeigeführt wurden, soweit An— gahen darüber vorgelegen haben. Der Landes polizeibezirk Berlin ist hier mit 7 m. und 3 w. Personen vertreten.

Noch sind 31 Fälle hervorzuheben, die zu den tödlichen Ver— unglückungen im Maschinenbetriebe, durch elektrischen Strom herbeigeführt, gezählt sind und nur männliche Personen betraffn.

(Stat. Kort.)

Ueber die Reiseziele der nach Nordamerika auswandernden Deutschen

gibt der Bericht des Einwanderungskommissarg der Vereinigten Staaten bon Amerika über das letzte Fi lal jahr einen interessanten Ueber⸗ blick Aus Deutschland sind während deg mit dem 30. Juni 150 abschließenden Berichtsjahres insgesamt 37 500 Menschen in die Vereinigten Staaten eingewandert. Damit ist indessen die Zahl der Einwanderer deutscher Abstammung keineswegs erschöpft. Von der über eine viertel Million Personen 1 lenden Einwanderung aus Oesterreich⸗ Ungarn ist ungefähr ; achte Teil, nämlich 35 000 Personen, deutscher Herkunft. Aus ehemals deutschen Ostseeprovinzen des russischen Reichs gingen ungefähr 10000 Personen, aus der Schweiz 30090 Personen nach Nordamerika. Insgesamt verzeichnet die Statistik des letzten Fiskaljahres 87 000 Gin— wanderer deutscher Abstammung. Nahezu sämtliche Staaten der nordamerikanischen Union sind an der Aufnahme dieses deutschen Einwandererstromes beteiligt, allerdings

Cc .

C 88 2

*

23 000, den

3000 deutsche Einwanderer als neue Heimat. gewählt. Ueber die Hälfte der gesamten Einwanderung deutscher Herkunft hat sich also diesen drei Staaten zugewandt. 7000 gingen nach Ohio, 5500 nach New Jersey, 4000 nach Wigconsin 0900 nach Missouri und 25600 nach Nord ⸗Dakota. Michigan nah . 0, Marvlanz, Nebragca. Kalifornien, Connecticut e 1500 und, Jowa, Massachusetts, Minnesota, Kansas und Süd Dakota je 1600 deutsche Einwanderer auf. Sämtliche übriger Staaten sind mit kleineren Anteilziffern verzeichnet. Aeußerst gerin

ar inel a dere die deutsche Einwanderung in die südlichen Staaten ach St. Georgia nabmen nur 72, nach Carolina 28, nach Alabama 8 ch Mississippi 23 Deutsche ihren Weg. Eine Ausnahme macht

1 taat Texas, dem 880

Deutsche zuwanderten.

Arbeiterbewegung.

Mit de Tar erungen der Arbeitnehmer im Dachdecker, D 3ß⸗ lins beschäftigten sich, der Voss. Ztg. zufolge Dien samer Sitzung drei Kommissionen: die, 5 e vom neugegründeten Arbeitgeberverband, die des Zent d die des christlichen Verbandes, nachdem der Arbeitgeh be meiner Versammlung die Forderungen als nicht annebmb n e und dieser Beschluß den Gebilfenvertretern mit. za die Kommission de h Kor gegenüber der . 2 jedoch e gleich bohe 3 Grunde eine Verhandlung ablehnte, des christlichen Verbandes dazu bereit 2 der acht digen Arbeitszeit einen Mindeststunden. ̃ 85 4 aufgestellt ährend der Zentralverband 980 4 Vorbehaltlich der Zustimmung der beiderseitigen General kam e Vereinbarung auf folgender Grundl— z d ; Er ichen 3 e d Zim neęrer eine Erhöht = t d Arbeitszeit 2 228 1 die d gun organisierter 8 2 1 Een S ö n 5 6 4 8 3 *. 6 gemeine Versammlung der Arbeit 5sch derei nahm, wie mitteilt n abend zu dem Antwortschreiben d dem die klaren, keine Veranlassung zu haben, ckeuzie Stel Es wurde beschlof menden Sonnabendabend Betriebe im schl Maßgabe. daß von b Donnerstag) ab ke Nryh gegeber erde d das nicht nr 1 tel werd k ; Eine Lo pi igen B kerr olg den cker l n Gang Am Dienstagabend wurde in einer von 2000 Bäcker en besuchten Bersammlung eine Entschließung gefaßt, in der zu 34 f wird. daß die G ach wie dor bereit sind, die be⸗ stepkenden Zwstigkeiten einem unparteiischen Schiedsgericht, aber nin cht d Innungsschtedsgericht zu i terbreiten. Weiter wird den naen Bruch des Ta zorgeworfen und die Absicht ausge. sprdocben, in eine obnbewe iinzutreten. Die einzelnen Lohn.

nen Versammlung in drei Wochen

ndanlti ufgest werden wird den Arbeiter und der Betriebsleitung der Spnhbt fabrik Oe u. Ruß in Nowawes⸗Neuen⸗ . t ez, nach der Voss. It., du ernsten Streitig⸗ . ebommer Sä, vo beschä tigten etwa 150 Arbeiter strep seit längerem eine Erböbung ihres Arbeitslohnes, der az den Pisberigen Tarifsäen im Durchschnitt die Oöhe von

sberseigt, Man drängt darauf bin, den

Mindestlohn auf 24 4A tariflich festzulegen Ge wir bead chen, auf Dienstboten und 9, auf selbtändig Gcwerren= . sammen HN,02. Sodann wird man selten eh lgrerfea, en, man auch die födlichen Verungläckangen der Angebs gen wittel ar mer unmittelbar auf den Lebengerwerh der Familie b a, nn ganzen 8321 vom Hundert dieser Tobetart n . Berufgarbeit in Zusammenhang slehen. Dem enfsprechen e, ar sie bei Rentnern, Pen stonären, Altsttzern und Almolene mr nner

den alten Tarif jum 1. April zu far gen,. r Hrn, e, e, na, neue Forderungen zu unter breften. Die Ichester, el er en, e,

Gewerkschaft, teils zur Hirsch⸗Duncker lch e Lrgaatlatlor geren, dae sich zu gemeinsamem Vorgehen entschloste⸗

Die Schlosser der chemischen Fabrik Jar II5⸗r in Amöneburg sind, wie hie Köln. Itg ers ßct, e, ae, wa Erhöhung des Lohnes verweigert wurhe, i en aas verre,

Aus Solingen wird demselben Matte gemeln e ber Scherenschleiferverein dem Fahr ka⸗ . . verzeichnis zwecks Grlangung höherer Schler⸗ fan ine, nahem ein Antrag auf allgemeine Preigzerhshnng nme, wor me. ̃

Die Pferde kreiher und eine Arne, de, de, oe ge. „Felicitas bei Horde haben, wie die Rel Jg miete, e vorigen Woche bie Arbeit niedergelegt, a 9er, m zufrseden waren. Die Organisationen haben fich em 6ibt, e- ,, kelten auszugleichen und bie Aueftändigen zur bebingungae er, meme aufnahme der Arbeit zu bewegen

In Leipzig nahm, wie bie Srkf. Jig erntet,

3000 Personen besucht? Versammlang der Holtz rk ner 1. vom Arheitgeberschutzuerband gekängie ten, an l mr Lohntarif Stellung. Ez wurde beschlofsen, je berech, ,, mer schaftliche Schäbigung mit Entschie en bett zurkdimmessen. * Bewegung kommen 600 Personen in Frag-

Land⸗ und Forftwirtschaft

Sagatenstant —5r ver Tir?

Der Kaiserliche Generalkonsul * n tin or 2 unterm 20. . M. In dem Gebiet be cen & ua waren die Witterungsverhältnifse im allgemeinen nich Feldarbeiten im vergangenen Herbfte, sonvern auch im bisterig= ö laufe des Wintertz fär bie Gntwicklung der Sacten gönnt nir dessen kann der Stand derselben gegenwärtig vurchmeg alt gut erich

werden Im Wilajet Adrianopel ist fär ben Herbfstankan eine Bobenflach⸗

; i , r n, 2 von 1 690 000 Dönüms, 9 ne r als In herangezogen worden; hiervon entfaller

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