durchaus zutreffend sein; nur der selbständige Kleinhandel im Umher- hen“ ist unvollständig eff geblie Die statistische Aufbereitung A nach berufs statistischen Gesichtspunkten betreffs der in der ärtnerei beschäftigten Per so nen und B nach betriebs statist ischen Gesichtspunkten betreffs der gärtnerischen Betriebe und Unter⸗ nehmungen durchgeführt worden. Einige Hauptergebnisse der Gi ne fen n werden hierunter mitgeteilt.
A. Berufsstatistische Hauptergebnisse der Gärtnerei⸗ statistik.
Bel den nachfolgenden Zusammenstellungen sind der Uebersicht. lichkelt halber die Gärtnereiarten, wie oben angegeben, in die drei Gruppen: J. vorjugsweise für den eigenen Haushalt betriebene Gärtnerei e chafts. Schloß., Guts, Villengärtnerei u. dergl), II. Gärtnerei ür öffentliche Anlagen, Friedhöfe, Theater⸗, Vergnuͤgungsgärten usw. und III. alle übrige (d. i. vorwiegend die gewerbliche) Gärtnerei einschließlich der Handelsbetriebe für Gärtnereierzeugnisse jusammen⸗ gefaßt, wobei bemerkt wird, daß in der Statistik selbst diese
worden sind. Auf die Einzelarten kann des Raumes wegen hier nicht näher eingegangen werden. Bei einigen Zahlen sind auch die Gruppen I und IL vereinigt worden. I) Am 2 Mai 1906 wurden in den Gärtnereien Preußens im ganzen 140 539 erwerbstätige Personen, und zwar 100 119 männliche und 40 420 weibliche ermittelt, außerdem M41 helfende Familien- angehörige, und jwar 2116 männliche und 7025 weibliche. Unter den
140 539 erwerbgtätigen Personen befanden sich . in der
im ganzen Gruppe 1 Gruppe II Gruppe III 1) männliche Erwerbgtätige 51 093 12944 46727 33 go
gartnerisch gelernte... gärtnerisch angelernte . 8S0sg9 1413 968 5 708 ungelernte 40 937 16762 9833 14342 zusam men männliche 100119 31119 15528 53 472, 29 20 1784
2) weibliche Erwerbstätige 1833 161 44 2088
Hauptgruppen, namentlich die dritte, noch weiter nach Arten ö
gärtnerisch gelernte. .. gärtnerisch angelernte 2293 ungelernte 36294 13899 3561 18834 zusam men weibliche 40420 14089 3625 22706, 3) im ganzen Erwerbstätige gärtnerisch gelernte... 52926 12973 4747 35 206 gärtnerisch angelernte . 10382 1574 1012 7796 ungelernte 77231 30 661 13399 33 175 im ganzen 140 539 45208 19153 76178. Im Durchschnitt des Jabres oder in der Regel waren von allen derartigen erwerbstätigen Personen 148 028 (103 957 männ⸗ liche und 44071 weibliche) in der Gärtnerei Preußens beschäftigt, in manchen Monaten des Jahres also offenbar mehr als gerade am 2. Mai. Das Mehr entfällt zum größten Teil auf die ungelernten Arbeiter und insbesondere auf die weiblichen Arbeitskräfte. An ge⸗ lernten und angelernten Personen wurden im Jahresdurchschnitt oder in der Regel verwendet im in der ganzen Gruppe 1 Gruppe II Gruppe II 52 668 13198 4752 34718 8487 1468 989 6030 61 155 14666 5741 40 748, 2491 159 33 2299
angelernte. 2517 183 49 2285 zusammen 5 008 342 82 4584.
27) Der Stellung im Berufe nach unterschieden sich die erwerbstätigen Personen (ohne die helfenden Familienangehörigen) am 2. Mai 1906
in
I) Unternehmer, In⸗ haber usw. gãrtnerisch gelernte. 15 257 gärtnerisch angelernte 6 867 ungelernte 11598 zusammen 33 722 darunter weibliche. 3 651 davon hauptberuf⸗ lich e gärtnerisch gelernte. 13 960 gärtnerisch angelernte 4187 ungelernte. 1 zusammen. . 19500 darunter weibliche 2144 2) Betriebs- und Ver⸗ waltung spersonal gärtnerisch gelerntes 1533 gärtnerisch angelerntes 482 ungelerntes 5 446 zusammen. 7 461 darunter weibliche. 5014 3) Gehilfen und Arbeiter gärtnerisch gelernte . 26 638 gärtnerisch angelernte 3 033 ungelernte. 60 187 zusammen. . 89 858 darunter weibliche. 31 429 3 448 15 347; 4) Gärtnerlehrlinge überhaupt 9 498 484 6274 darunter weibliche. 326 4 314.
3) Das Lebensalter der in der Gärtnerei tätigen Personen ist in einer besonderen Tabelle gleichfalls behandelt. Aus naheliegenden Gründen ist aber die statistische Darstellung der Altersverhältnisse auf die Unternehmer (Inhaber usw.) von Gärtnereibetrieben sowie auf die gärtnerisch gelernten und die angelernten Personen beschränkt worden; die ungelernten Arbeiter und die helfenden Familienangehörigen sind nach dem Alter nicht ausgezäblt; nur sind die darunter befindlia en Schulpflichtigen besonders ersichtlich gemacht. Mit Fortlassung der
männliche gelernte ‚. angelernte zusammen
weibliche gelernte
im in der ganzen Gruppe 1 Gruppe II Gruppe II
246 541
14072 5689 1802
21 563 2336
13 278 4113 1318
18709 2137,
1403 466 4826 6 695 4709;
3217 4665 12704 16386
13 457
1641 26 548 41 646
Gine ordentliche Lehrzeit baben zurückgelegt oder es sind angelernt . n der
Gruppe II
in den
Gruppen
.
m. w. m. 20 416 1708 2296 ö 14918 339 1182 angelernte«e«« . 5 498 1369 1114 davon hauptberufliche 16 629 1518 7651 ö , ö 3 001 1186 70 Verwaltungspersonal 536 1479 126 20 410 1459 gelerntes ö 485 10483 119 11 366 1037 angelerntes. ; 51 431 ö 44 Gehilfen 29 058 613 14418 155 14640 458 gelernte. 26 518 120 13158 23 13 360 97 angelernte .. . 2540 493 1260 132 1280 361, zu sammen a bis e 50 0l0 3800 16840 242 33 170 3558 gelernte A41 921 1 507 14459 37 27 462 1470 angelernte 8089 2293 2381 205 5708 2088.
Die Dauer der Lehrzeit der Gelernten hatte betragen im in den in der ganzen Gruppen Lu. II Gruppe III ⸗ , n, w. 81 399 6 57 393 347 845 88 11 2539 839 4758 165 1935 15 28323 157 . ö 33 189 104 1214 5 21 9868 99 4 Jahre und darüber. 3 553 71198 2355 ..
Fachliche Lehranstalten hatten besucht, und zwar
im in den in der Gruppen Lu. II Gruppe Il w. . ⸗ . w.
572 1 865 13 1318
. . 1224 — 2606 6 ⸗ k darunter: gelernte. 8 082 30 23993 13 5089 17 angelernte 221 3 87 3
5) Ueber die Lehrlingsverhältnisse im Gärtnerei gewerbe hat die Gärtnereistatistik folgende, hier ebenfalls nur aus—⸗ zugsweise mitgeteilte Tatsachen festgestellt:
w. m. w. 67 18 120 1641 3 13736 336 64 4384 1305, 5 15 878 1513 112947 331 4 29311182;
a. Unternehmer usw.
m unter 1 Jahr ö bis unter 2 Jahr
ganzen m. 84 1144 2 2183 24 1062 3
3 830 6 8303 35
eine landwirtsch. Akademie. höhere Gärtnerlehr⸗
2 andere Gärtnerlehr⸗ . Fachkurse oder sonstige gärtnerische Fachschulen eine Fortbildungsschule. zusam men.
in den Gruppen 1 n. IJ
m. w. m. w. 3212 12 5960 314
in der
m en,. Gruppe III
I) In der Lehre stehen 3 m. w. überhaupt. 8914
und zwar mit einer ver⸗
trags mäßigen Dauer der
Lehrzeit
von unter 1 Jahr.
I bis unter 2 Jahr 2Z bis unter 3 Jahr 3 Jahr und darüber Von den Lehrlingen haben besucht oder besuchen eine landwirtsch. Aka= demie . höhere lehranstalt . Gartenbauschule
Kö Fachkurse oder sonstige gärtnerische Fachschulen eine Fortbildungsschule
emen, Von den Lehrlingen haben bei ihrem Lebrherrn Wohnung und volle Kost Wohnung und teilweise ). nur Wohnung
nur Beköstigung. mnsamnmnene,, . Von den Lehrlingen
haben eine vertrags⸗
mäßige nichtgärt⸗
nerische Neben⸗
beschäftigung
als Diener.
J
sonstige .
zusammen 30
S6) Was hier zuletzt für die Lehrlinge nachgewiesen war, nämlich die Wobnungs⸗ und en fefa e ned n e g n sowie die vertragsmäßige nichtgärtnerische Nebenbeschäftigung bei dem Arbeitgeber, ist in einer besonderen Tabelle der preußi⸗ schen Gärtnereistatistik auch für das übrige gelernte und an elernte Gärtnereipersonal dargestellt. Von derartigen Per- onen waren, nach dem Geschlechte getrennt, in der Gärtnerei er— mittelt worden
11 1090 994
S 067
52 219 34 21
Gärtner
in den in der Gruppen Lu. I Gruppe III m. w. m. w. m. w. 2 003 1168 13277 34 13726 1134 2591 w , , 783 29 594 2092 14544 175 15050 1917.
im ganzen
gelernte angelernte
1233;
im ganzen
angelernte: ß
als Diener 48 1 ö n . ,, ö
1 . datsekretär * 2 5 . 2 rr,
sonstige. ö 1646 13
zusammen 257 14
Unter den sonstigen“ nichtgärtnerischen Nebenbeschäfti kommen am häuft . vor bei dem männlichen . diener 17 mal, Anstaltsaufseher 22. Bote 9, Fabrikarbeiter 8, Ilscher orstaufseher 18, Glaser 9, Hausdiener 22, Hausverwalter g. eizer ab. Hofaujseher a3. Knische C. Lan hwiörtschafllicher Arb r , ufseher in der Landwirtschaft 192, Maschinist 12, Nachtwächter 14 1 65, Speicherverwalter 10, Totengräber 109, Waldwaͤrter 3 , , n, . enstmädchen 4 mal, Hausarbeiterin ubenmädchen 2, Stütz. Wascherin . Wirtscha lertn J mal. Sine
B. Betriebesstatistische Hauptergebnisse der Gä fab re bnif ö
Die betriebsstatistische Aufbereitung der gärtnereistatistischen 3 bebung vom 2. Mai 18095 ist in viel umfänglicherem Maße alg n berufsstatistische k worden. In den Erhebungapapienn waren eben die Betriebe viel ausführlicher zu beschreiben als die darm beschäftigten Personen, über die nur einige persönliche und sofn wissenschaftliche Tatsachen ermittelt wurden. Des Raumes wegn ist es bei den . Mitteilungen der betriebsstatistischn d, ,., e der Gärtnereistatistik noch mehr als bei den über h;
erufsstatistischen geboten, den Auszug aus den Tabellen auf notwendigste zu . — Wie oben wird auch im Nachstehemn die Gärtnerei, soweit es angängig ist, wieder nach den drei Gruppn— L vorzugsweise für den 46 Haushalt betriebene Gärtnerei (Hmm, schafts, Schloß, Guts, Villengärtnerei u. dgl.), 1I. Gärtnerel si öffentliche Anlagen, Friedhöfe, Theater⸗, Vergnuͤgungs gärten usw. un III. alle übrige (d. . vorwiegend die gewerbliche) Gaͤrtnerei einstl der Handelsbetriebe für Gärtnereierzeugnisse — zusammengefaßt. J der Gruppe Lsind, wie hier weiter nachrichtlich mitgeteilt wird, in lo ausführlichen gärtnerei ⸗statistischen Tabellen die Herrschafts,, Shls Guts⸗ und Villengärtnereien neben den sonstigen dieser Art ersichti⸗ gemacht. In der Gruppe II ist die Baumschulgärtnerei von der sonst hierhen ,. Gärtnerei verschie dener Art unterschieden. In der Gruppe iI sn
sonders für sch dargestellt:; die Baumschul gärtnerei, die Obstgärtnen und Treiberei, die Gemüsegärtnerei und ⸗Treiberei, die Blumen, Stauden und Pflanzengärtnerei, die Landschaftsgärtnerei, die Kunden 1 die sonstige und gemischt⸗ Gärtnerei, die Blumen, Pflanzen
amen usw. ,. und endlich die Blumen⸗ und Kranzbinden Einzelne Tabellen haben indessen diese Gliederung nicht. In R Unterscheidung der einzelnen Gärtnereiarten noch weiter zu gehen, nn nicht bloß durch die Art der statistischen Unterlagen, sondern pn allem auch durch die tatsächlich in der Gärtnerei bestehenden Va, hältnisse ausgeschlossen. Nar unvollständig miterfaßt ist der selbs ständige ‚Kleinhandel mit Gärtnereierzeugnissen im Umherziehen, ; g sind nur 248 derartige Betriebe mit 307 Personen nachgewiesen.
1) In Preußen gab es nach der gärtnereistatistischen Erhebm vom 2. Mai 1906 gere elt lel⸗ 6 . m n der
; ganjen Gruppe 1 Gruppe II Gruppell ũ berhaupt am Erhebungs⸗ 33 2065 10071 1983 21 löl, 19116 789 18 37 14089 1194
10071
der belfenden Familien⸗ angehörigen darunter: männliche weibliche... 47445 dagegen im Jahresdurch⸗ schnitte überhaupt... 157 169 darunter: männliche. . 106073 31 948 15641 weibliche... 51096 1526568 3 821
2) Werden nach den in den Betrieben tätigen Personen, jedoch mit Ausschluß der 9141 helfenden Familienangehörigen und wa 14222 in den Betrieben nicht tätigen nebenberuflichen Inbabe, Größenklassen gebildet, so vertellen sich die 33 205 Betriebe überhaupt bezw. die 21 151 Betriebe der Gruppe UI in nachstehende Weise (wobei die Größenklassen verschieden besetzt sind, je nachden a. das Personal vom 2. Mai 1906 oder b. das im Jabreedunt⸗ schnitte vorhandene Personal der Größenklassenbildung zasrun t ⸗ legt wird). Dabei sei vorweg bemerkt, daß die Betriebe obne. Personen zum kleineren Teile fol sind, in denen aus zufällige Veranlassung am Erhebungstage keine Personen beschäftigt wurden, zum größten Teile aber solche, die wirklich bestehen (auch nebenbemm liche) und gärtnerische Betriebseinrichtungen, aber kein eigene gärtnerisches Personal haben, sich vielmehr von der Kundengärtnenn usw. bewirtschaften laffen. Unter den sehr großen Betrieben mit meh als 100 tätigen Perfonen befinden sich ungefähr zur Hälfte Betricke der großen städtischen Garten- und Parkverwaltungen, der Botanische Gärten, der Kurparkverwaltungen von Bädern, der Parker waltune von Großgrundbesitzern, Königlichen Schlössern u. dergl. Es wurde
ermittelt i ö 2 mit tãtigen m n der Gruppe Personen: . 6 u her ohne Per⸗ sonen. . 2764 w— . . 3—5 .. 9009 6—10 . 3437 11— 0 . 1153
149 680 102 235
45 605 31219 14386
47 206
19 334 15 573 3761
19 462
überhaupt Betriebe a. b.
9741 11444 35224 28485 17956
2575 9741 5722 9441 3866 1296
1686 2 Sass 6790 66 3510 S160 6n öls 21255 233! 2315 14455 1594
S145 z6j
10289 12070 33381 25295 15879
Dritte Beilage
zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
9 G5.
— — —
(Schluß aus der Zweiten Beilage.)
h Nach der ö benutzten Fläche verteilen sich
Färtnereibetriebe 35 , wdrchschmitt, alle Unternehmer,
wie u ö Frößenklassen: ĩ gärtnerisch benutzte Fläche Bette . n, 3 8o7 S8 45́ . , 1335 3 831 lui unter 2 356 1835 ö . ö. 1 689651 Rien ö 3 3666 66 ; 5 ke,, 2785 az ⸗ k j 3 ö. b 846 . 156 ka,? 1355 193341 ha und darüber?. 6; 3 6 h iz ä senfen, , 33 zs 145 ssh 157 16
Die Betriebe obne“ Fläche sind teils Kundengärtnereien,
Personen
8 873 3994 4801 14997 23 696 30 026 15 350 8153 6223 12 895
die
reußens und deren Personal (2. am 2. Mai 1906, nhaber und Leiter helfenden Familienangehörigen eingerechnet, auf folgende
Fläche ha
S5 h 276,53 157521 4 163, 5 062.2 6665 5 3513.51 3 587 41 S 748, 55 28 197 56 4 ol 1.55.
9
teils
Delöbetriebe für Gärtnereierzeugnisse, teils Alleengärtnereien von
schen Straßenverwaltungen u. dergl; e e , a. 6680 und b. 7054 Personen. hicben mit 10 ha und darüber Schloß. usw. Gärtnereien und fits ha Fläche und einem
Unter den
Parkverwaltungen mit ersonale von a. 5968 und b. 6
davon zählen die 2952
Be⸗
befinden sich 442 Herrschafts,, zusammen
143
serner 276 Betriebe für öffentliche Anlagen u. dergl. mit zusammen
zb ha Fläche und einem Personale von z. 10818
jb 649. Demgegenüber jäblen
und
zu dieser Größenklasse 251 gewerb—
liße Gärtnereibetriebe mit zufammen 6769,07 ha Fläche und einem
personale won a. 10793 und b. 11375.
5) Wird das Personal für die nach der Fläche gebildeten Frößenklassen näher nach der gärtnerischen Ausbil zung
ud nach helfenden Familienangehörigen gesch Erwerbstätige gelernte und angelernte a b a b ine Fläche G6 688 5367 23065 nit bis unter 1 ha Fläche 285 025 26089 14949 mit lbis , 10 ha. 26 550 27969 38583
it 10 h läche und 2 1 6 838 20 854
darlber . zusammen . 63 308 66163 77 231
helfe
den Betrieben ungelernte angeh
a u.
16255 41 286
21 240 Sl 865
eschieden, so fanden sich
nde
Familien⸗
örige
(ie für
p)
3084 522 5147 3392
80
9141.
) Wie weit die Gärtnereibetriebe für den Absatz ihrer Erieug⸗
nisse Verkaufsläden eingerichtet hatten, sei es im Zusammenh
mit der Gärtnerei, sei es getrennt davon, und wie biel solche kaufgläüden nicht besaßen, geht aus nachstehender Uebersicht he Es hatten Betriebe ö
aden
in örtlichem
Zusammen⸗ hange mit
der Gärtnerei
29 44
73 1967
Laden getrennt von der
Gärtner
keinen
Laden n
I Herrschaftg⸗, Guts⸗ und dergl. Gãrtnereien ) Gärtnereien für öffentl. Anlagen, Friedhöfe usw. jusammen 142 .
9 Sonstige Gärtnereien. 9 Handelsbetriebe f. Gärl⸗ nereierzeugnisse 4 zusammen 344.
überhaupt
135
23 168 4325
9 909
2108 12017 12 003
4325 4483
199 2659
12003
24 020 27
ange Ver⸗ rvor.
bloß
den⸗
. geschãft
53
2707 2760
60.
) Ueber die Häufigkeit der Fälle, in denen die Gärtnereibetriebe Gärtnereierzeugnisse verkaufen und verarbeiten und solche zu⸗ kaufen, gibt die Statistik weitere Auskunft. Hierbei wird die Gärtnerei J. bauptsächlich für den Bedarf des eigenen Haashaglts sherrschaftz', Gutz, ufw. Gärtnereih sowie II. die für öffentliche An. lagen, Friedböfe usw. von II. der übrigen (gewerblichen) Gärtnerei
geliennt nachgewiesen. Ueber die ersten beiden Gruppen werden folgende Angaben mitgeteilt: Es fanden sich Betriebe: in der in der Gꝛuppe 1 Gruppe II ohne Verkauf und Verarbeitung gärtnerischer Erzeugnisse 5h04 1249 ; darunter mit Zukauf 766 896 mit Verkauf und Verarbeitung 4517 734 darunter mit Zukauf 959 346
hier
zu⸗ sammen
6803 1652 5251
15305.
Aut der Gruppe 111 (alle übrige Gärtnereien) werben zunächst
die 25? reinen Handelsbetriebe, für die der Verkauf und
Zukauf von
Färtnerelerzeugnissen selbstverfländlich ist, ausgeschieden, ehenso die
z Betriebe ohne Flache für Kundengärtnerei und weiter
noch
sz Betriebe ohne Fläche, die nur gekaufte Erzeugnisse verarbeiten und
Der Rest der III. Gruppe zerfällt mit 1
damit handeln (Bindereien). Größenklassen in Betriebe it mi
nach
mit
bis unter bia unter 10ha u.
Berlin, Mittwoch, den 13. März
W. T. B.“ meldet, ju einer Einigung geführt, sodaß der Aus⸗
stand beigelegt ist.
In Hamburg beträgt, dem W. T. B. zufolge, nach dem vorläufigen Ergebnis der Zählungen in den Kontrolllokalen der 2780 verheiratet sind. Die Zahl der englischen Arbeiter ist auf über 1500 gestiegen. Zum Löschen der Salpeter—⸗ schiffe sind ferner Schauerleute aus Antwerpen ein— getroffen. Von den n,. Schauerleuten arbeiten in 7 Betrieben hoo ju den alten Bedingungen. Die regelmäßigen Wochendampfer bringen eine doppelte Besatzung mit, die zum 6 verwendet wird. Bis jetzt sind die in der Äbfertigung der Schiffe eingetretenen Ver—⸗ zögerungen nur gering. Ueberall herrscht Ruhe.
In Bordeaux sind, nach einem Telegramm des W. T. B.“,
die Zimmerleute der Girondewerften in den Ausstand ge⸗ treten. — Die eingeschriebenen Seeleute beschlossen, an dem Tage, den das Nationolkomitee der eingeschriebenen Seeleute dafür
fest egen wird, in den Ausstand zu treten.
Arbeiter
tausend Arbeiterinnen und diertausend Ausstand getreten,
italienischen Tabakfabriken in den Mailand allein streiken fünfzehnhundert.
In Belgrad versuchten gestern Probinz eingetroffene Bauern in die Zucerfahrik zutreten, um dort Arbeit ju nehmen. Als die ausständigen Arbeiter sie daran hinderten, wurde herbeigerufen. Die Auäständigen hielten
in
den ganzen legenen Gafthof zurück; es wurde beabsichtigt, sie im Laufe der Nacht in die Fabrik zu geleiten. worden.
Technik. Im Architektenverein zu Berlin hielt am 11. d. M. der Ober⸗
lande in den letzten fünf Fahren“. Der Vortragende, der nisch administrativen Hafenoffizin vor 15 Jahren von Montevideo nach der Heimat zuruͤckgekehrt war, setzte auseinander, wie nach dieser Rückkehr im Auftrage der Kolonialchteilung des Auswärtigen Amts
Südwestafrika und Togo habe unternehmen müssen, wie er sich aber doch in seinem Vortrage darauf beschränken müsse, lediglich Monte—= video zu bebandeln. Er machte die Zuhörer an der Hand zahl⸗ reicher Lichtbilder bekannt mit der Serreise dortbin, mit den hydrographischen Verhältnissen der atlantischen Küste Süd— amerikas mit der Laplatabucht, mit den Hafen.! und Küsten—⸗ verhältnissen Montevideos und mit der Stadt und der nächsten Umgebung. Der dabei die Eindrücke und Erfahrungen, die er nnen, an seine Berufggenossen die Mahnung, Äuslandstätigkeit zu suchen. Man erweitere und bertiefe dabei gleichzeltig den Blick in technischen, wirt⸗ schaftlichen und sozialen Fragen Man lerne die Ausländer, ohne für ihre Fehler blind zu werden, schätzen und in ihren guten Eigenschaften hochachten. Der Peutsche verlerne im Auslande ein gut Teil seinet „Nörgelns“ und lerne dafür die Heimat lieben und auf sie
stolj sein.
Vortragende schilderte
Ausstellungswesen.
Die Platzeinteilung ö : ö Armee⸗, Marine⸗ und Kolonial-Ausstellung., Berlin 1907, beginnt in der nächsten Woche. Zu diesem Zweck siedelt die Direktion nach dem Ausstellunge gebäude selbst über, wo die Direktionsbureaus
untergebracht sind. Rubensftraße führt ie v Friedenau abzweigende Begasst;raße. sind wochentäglich auf die Zeit von 10 Uhr Nachmittags gelegt.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Niederlande.
Die niederländische Regierung hat durch Bekanntmachung dom
ist auf 10 Tage festgesetzt worden.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
XXXV. Plenarversam mlung des Deutschen Landwirtschaftsrats.
In preußischen
Landwirtschaftsrats von dessen Präsidenten Grafen von Schwerin⸗
Äöwitz eröffnet. Nachdem dieser die erschienenen Regierungs kommissare und .. Auftrage des Staatssekretärs des Janern der Unterstaats⸗
sekretär Wermuth die
Schauerleute die Zahl der Ausgesperrten 3650, von denen
Aus Mailand wird der ‚Voss. Ztg. telegraphiert; Den Be⸗ fehlen der Arbeiterorganisation gehorsam, sind am 12. d. Re ne g. amtlicher
Gendarmerie Tag die Fabrik umstellt, die Bauern zogen sich in einen in der Nähe ge,
Ein Gendarm ist am Kopfe verletzt end erwünscht beieichnet. x ein zelner be Reichsregierung stellen zu können, die im Interesse der Landwirtschaft
baudirektor und Professor Kummer einen Vortrag über „Reise⸗ VBolloersammiung zur Beschlußfassung und Weitergabe an die Reichs—
eindrüäcke und Erfahrungen aus der Tätigkeit im Aus⸗ nach 4 jähriger Tätigkeit alg uruguagisch. staatlicher Direktor der tech ⸗
er noch eine Auslandereise zur Begutachtung der Häfen in Deutsch · rat die Bitte zu richten, den unter dem 1. Reichstage vorgelegten, aber nicht zur Erledigung gekommenen Gesetz entwurf über die Haftpflicht für den bei dem Betriebe von Kraftfahr⸗ zeugen entstehenden Schaden schleunigst dem neuen Reichstage zur Be⸗
dem Leben der Bewohner
ewonnen, und richtete
für die Aussteller auf der Deutschen
in dem rechts vom Haupteingang befindlichen Verwaltungsgebãude Haf Der nächste Weg zum Haupteingang an der Weizer durch die vom Dürerplatz am Wannseebahnhof Die Sprechstunden der Direktion Vormittags bis 5õ Uhr ö Roggen...
Mais
Weijen
Gegenwart zahreicher Vertreter der Reichsreglerung, der
taatsregierung und der Regierungen anderer deutschen
Staaten wurde gestern die RW XXX. , des Deutschen ö
1907.
Kartoffelbau treibende Bevölkerung trägt, die Konkurrenzverhältnisse innerhalb des Gewerbes zu Gunsten der gewerblichen Brennerei in er—⸗ heblichem und bedenklichem Maße verschlebt, die ruhige Entwicklung des Ersatzes des Petroleums durch technischen Spiritus stört und in einseitiger und überhasteter Weise eine Einzelmaterie aus der Brannt⸗ weinsteuergesetzgebung regeln soll, obgleich für das Jahr 1912 eine allgemeine Repision der Branntweinsteuergesetzgebung bevorsteht.
2) Der Deutsche Landwirtschaftsrat begrüßt den Entschluß des Brennereigewerbes, sich wiederum genossenschaftlich zu vereinigen; er sieht in diesem Zusammenschluß das geeignete Mittel, das Brennereigewerbe gesund zu erhalten; er erwartet für das Unternehmen jedoch nur dann eine gedeihliche Entwicklung, wenn es gelingt, eine volle Beteilizung Süddeutschlands und der gewerblichen Brennereien sicherzustellen.
Alt dann referierten Professor Dr. Tacke⸗Bremen, Professor Dr Edler ⸗Jena und Oberlandesgerichtsrat Schneider Stettin über die Ihe einer reichsgesetzlichen Regelung des Verkehrs mit
üngemitteln, Futtermitteln und Sämereien. Die Ver— faßte nach nachstehenden Beschluß:
Der Deutsche Landwirtschaftsrat erklärt, daß eine besondere sirafgesetzliche Regelung des Handels mit Dünge⸗ und Futtermitteln
sammlung eingehenden Verhandlungen
sowie mit Sämereien dringend wünschenswert ist, und ersucht den vormittag 150 aus der ein
Ständigen Aue schuß, baldigst die nötigen Schritte zur Herbeiführung eines solchen Gesetzes ju tun.“
Nach einstündlger Pause nahm der Landwirtschastszrat einen trag des Oberlandeigerichtsrats Schneider ⸗Stettin über die Reform der deutschen Zivilprozeßordnung entgegen und stimmte ohne Diskussion dem folgenden Antrage des Referenten zu:
Der Deutsche Landwirtschaftsrat beschließt: Die in Aussicht siehende Umarbeitung der deutschen Zivilprozeßordnung wird als sehr Um dazu in einzelnen Punkten Anträge bei der
Vor⸗
— W —
liegen, sollen Berichte der deutschen landwirischafilichen Zentralstellen,
soweit soiche nicht bereits eingegangen sind, eingezogen, durch eine dazu
u berufende Kommission geprüft, und deren Ergebnisse der nächsten
regierung vorgelegt werden.“ ;
Den letzten Gegenstand der Tagesordnung für die eist: Sitzung bildete die Frage einer reichsgesetzlichen Regelung der Haft⸗ pflicht für den bei dem Betriebe von Kraftfahrzeugen entstehenden Schaden. Hierüber referierte Graf zu Rantzau— Rastorf, der folgenden Antrag stellte. Der Deutsche Land⸗ wirtschaftsrat beschließt, an den Reichskanzler und den Bundes— März 1906 dem alen
schlußfassung wieder vorzulegen. Nach kurzer Diskussion wurde dieser Antrag einstimmig angenommen.
Ernteergebnisse Canadas im Jahre 1906.
Kaiserliche Konsul in Montreal berichtet unterm Den amtlichen Erhebungen zufolge stellt sich in den für canadischen
Der . Erh : den Welthandel mit Getreide in Betracht kommenden Provinzen das Ernteergebnis des Jahres 1906, wie folgt:
In Busphel:
Alberta
und Sas kat ⸗ chewan?)
rund
loss a 14565 os gag 7 zos23650 1941558082 4 22 Mill.
im Ver⸗ i . gleich zum zusammen Vorjahr
1905
e Mani Ontario toba
d 3267000 61250413 31961792 25253011 17532553 3247179 1327582 100660 — ir zegos J
23988682
Jeizen, Frühlings⸗.
46032743 — 5 1428262 — 2, 732505 — 2
Buchweijen .. — (außer für Futter⸗ zwecke)...
253988682 4 3
ig vom oder in den 4 Provinjen zusammen 6. d. M. Djeddah für pestverseucht erklärt. Die Quaratänefrist
in Doppelzentnern:
Im Vergleich zum Vorjahre
29183712 4 316 Millionen 31 698 654 13 .
10229 498
357 065
398 223
5 997171
Anbaufläche und durchschnitliche
Gerste Roggen Buchweizen
Erträge per Aere
sstellten sich in den Jahren 1905 und 19806, wie folgt: Verfammlung begrüßt hatte, wurden zunächt — ;
usamm . 3 ⸗‚ J Anbau⸗ Ertrag Anbau Ertrag
fiche per Acte flãche per Aere
in in Acres
mehr
Fläche
1ha 10. ha Fläche Fläche ohne Verkaufsläden und ohne Zukauf gärtnerischer Erzeugnisse 33 *** 2401 ohne Verkaufgläden und mit Zukauf gärtnerischer Erzeugnisse = 626 mit Verkaufgläden und ohne Zukauf 139 904 451 1611
553 3055 1905 *
11382 6720 4874
12309 6425 5066
21— 590. 378 51 - 100 98 101 — 200 34 36 291 - 1009 16 19 1754 5483 228090 über 1000 1 1 1673 1673 1673
zu⸗ ö sam men 33205 33205 126317 133806 2151 21151 73324 79
3) Im vorstehenden war das Personal der Gärtnerelbetriche rn, , m. wird es in den Größen klasfen nach Re gärtnerkfchen Ausbildung unterschieben, und zwar unter zr sammenlegung einiger Größenklassen, so ergibt sich, daß tätig waren Erwerbs tãtige außerdem gelernte helfende
S708 779, 642 in Betrieben mit und Familien. angelernte angehor
18 a. ; 42 1e 21 2— 5 Personen . 26 543 26 846 723 6—10 ö 10615 12351 11 — 0 5 385 6382 21 — 50 ; 3 1299 3495 über hb . 4349 4347 zusammen. 59 331 62186
415
Stellung im Berufe verteilten sich die Unternehmer (diese einschließlich 93
der ungelernten) sowie das übrige gelernte und angelernte Personal, n c der Lehrlinge, bei gleichzeitiger Unterscheidung nach dem eschlech
auf die Altereklassen nach vollen Jahren
unter 14 Jahr ...
14 bis unter 16 Jahr
ö ,
18 20
20 25
25 30
30 60
60 70
70 Jahr und darüber 1033 zusam men n), ?) 64533
außerdem Sch ul⸗
pflichtige unter den Arbeitern. 2267 1609 1083 764 1184 845 unter den helfenden
Familienangehörigen 587 446 37 34 5ß0 412. ) Ueber die gärtnereitechnische Ausbildung der Unter— nehmer sowie der gelernten und angelernten Gehilsen gibt die Gärtnereistatistik folgende Auskunft, die bier auf einige Hauptsachen beschränkt wird, sich aber in der betreff enden Tabelle ausführlicher findet.
eschäftliche Angelegenheiten erledigt, worauf in die Eröcterung der irn . stehenden landwirtschaftlichen Fragen eingetreten 8 — 1 . Geheime Regierungerat, Professor Dr. Delbrück⸗Berlin und der Ämtsrat Säuberlich. Gröbzig berichteten über die Lage des deutfchen Kartoffelbanes und die Novelle zum Branntwein steuergefetz. Ez wurde ein von ersterem gestellter 6 nach langerer Diskussion, an der sich zr der . im Reichsschatzamt Kühn teiligte, in folgender Fassung einstimmig angenommen: öh ö . Landwirtschaftgrat erkennt in dem Werden der Gerste neuen Industrle der Kartoffel trocknerei ein bed utsames Ereignis Roggen für die Entwicklung der deutschen Landwirtschaft Er dankt den land ⸗ Buchweizen . wirtschaftlichen Korporationen und der deutschen Maschinenindustrie, Mais (außer für Futter · denen es gelungen ist, in wenigen Jahren Vollendetes zu schaffen. Er erblickt in der Kartoffeltrocknerei neben den anderen Kartoffeln ver⸗ arbeitenden Industrien ein dauerndes und sicheres Mittel, den Frisch˖ kartoffelmarkt zu regeln; er empfiehlt bei den schwierigen Verhältnissen, unter! benen Spiritus industrie, Brennerei und Stärkefabrikgtlon leiden, den nicht zu entbehrenden Hackfruchtbau, der zu immer größeren Ernten führen wird, zu verbinden mit Kartoff eltrocknerei. Er erwartet von der Reichsregierung und den Staatsregierungen energischen Schutz für die Trockenkartoffeln, die als ein hervorragendes Kraftfutter geeignet sind, die Versorgung der Bevölkerung mit im Inlande ge— zogenem und gemästetem Vieb sicher zu are und die Einführung hon Mais entbehrlich zu machen. Die chleunige Gewährung der billigsten Frachttarife ist die Vorbedingung einer allgemeinen Ver wendung der Trockenkartoffel in Deutschland. JI. 1) Der Deutsche Landwirtschaftgrat verwirft die Novelle zum Branntweinsteuergesetz, die schwere Beunruhigung in die
Von diesen eigentlichen Gärtnern hatten bei ihrem Arbeitgeber und zwar
BusbeDl Aereg Busbel
Ontario.
2716711 39,9 787 287 23,99 171745 190 7ö6 163 33,4
79 870 16,6 106 444 16,8
289 456 82,9
Manitoba. 3141 537 1949 1155 961 43.85 10331 239
474 242 36,96 432 298
Alberta und Saskatchewan.
Weizen, Herbst⸗ .. 43 661 20,8 rühlings · . 1 425 63 224 1057
Ss l6ß 11 594 981
k 11 iüi 3 5658860
) Auf Grund der Schätzungen vom August und September 13066.
in den
Gruppen L I,. II
21
in der Gruppe III
nie
in den in der m amen
Gruppen Lu. I Gruppe III
m. w. m. w.
123 2 276 17 1547 4 2914 264 1489 5 3740 337 1019 10 3605 321 2044 28 4956 626 3088 42 4480 469 12923 466 17611 1968 1693 175 1992 370 6, w 506 111
24453) 8451) 40080) 448533);
im ganzen m. 399
gelernte:
Wohnung und volle Kost.
Wohnung und teilweise Be⸗
J
nur Wohnung.
nur Beköstigung zusammen
angelernte:
Wohnung und volle Koft .
Wohnung und teilweise Be⸗
köstigung w
nur Wohnung
nur Beköstigung
zusam men
2 668 416 796 213 190116 772 633 101 292 101 591
295 005
39,6 22,5 18,8 31,4 16,9 21,7
70,9
base r,, . r , ,. . rũühlings⸗
m. w. 6 806 640 569 14
1195 11 138 114
m. w. m.
10418 664 3612
1014 14 445
6 401 14 5206
199 114 61
18 032 9 324 824 61
38
w. 19 268 342 331 654 511
gärtnerischer Erjeugnisse mit Verkauftzläden und mit Zukauf gärtnerischer Erzeugnisse ö mit Verarbeitung gaäͤrtnerischer Er⸗ jeugnaisse ohne Ladengeschäft ...
41175
ungelernte
a. b. 979 976
18 906 19 822 14680 16134 10 494 11574 8253 8814 13 672 14300 66 986 71 620
Zur Arbeiterbewegung.
Die vor dem Gewerbegerichte unter dem Vorsi Magistratsratg von Schulz geführten Verhandlungen zur ährung des Friedens in der Berliner Holzindustrie sind, wie kiesige Blätter melden, gescheltert. In einer vierstündigen Ver⸗ andlung erklärten die Vertreter der Arbeiltgeber, daß diese gewillt seien, in nähere Verhandlung über die Kostgeld⸗ und Montagefrage einzutreten; ffn könnte sie /s eine Verkürzung der Arbeitszeit nicht ein= willigen. Darauf erklärte der Vertreter des Holjarbeiter verbandes zus Stuttgart, daß ohne Bewilligung dieser . ,. eine weitere ehen dlung keinen Zweck habe, weil der ganze Streit in Meinungs⸗ erschledenheiten über die Arbeitszeit wurzle.
e MKö nig sberg i. Pr. haben Tie iwischen der Kommission F ausständigen Schneider und Sch neiberinnen und dem unde der Arbeitgeber geführten Tarifverhandlungen, wie
des erbei⸗
21,07
2643 588 42,6
5328
ferner
eine vertragsmäßige
nicht gärtnerische
Nebenbeschäftigung gelernte:
als Diener
j
Pr iwatsekretãr
sonftige.
41 268 1108272
(Schluß in der Dritten Beilage.)
) außerdem 4 8094 ungelernte Unternehmer ohne Altersangabe (GSutsbesitzer und dergl) = *) desgl. 41.
zusamm en