1907 / 88 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

rlamentgrischen Kontrolle, und den gui die Sache einer Reviston zu

Dberreglerungsrat Dr. Elster: Ueber das erfahren bestehen des 18. Jahrhunderts Jahrhundert

diejenigen Vorlesung hören mußten, zffentf war also die öffentliche V essoren nur kleine nebensächliche us halber hören konnten, ältnis war also

en Fakultät eingeschrieben sich auch vollkommen d en Fakultäten können. rage vorgelegt, ob eine usländer an—⸗ und Universitäten haben und irgendwelche nennens⸗ ralinstanz nicht l „und sollten sich Miß= geschaffen werden den in der freien Seminaren werden die er die Materien vor⸗ tels zur Hllfe bedienen ahren an einer

Studierenden im Es geschieht darin alfo auf diesem Wege gehen. von Sport und splätze, und für Ruder⸗ Jahren so viel geschehen wundern über die neuen den Universitäten ge= emd waren. und wir werden auf diesem unbesorgt sein.

möchte erneut bitten, dium mindestens in

diese Inländer nur in der philo werden können, die Ausländer es

ferenz hat der Minister di der Im matrikulationsbedingun eine, aber die Fakultãten

ch jum größten Teile dagegen erklärt,

sind in der Zent Frage wird weiter geprü so wird leicht Abhinf Zur besseren Ausbildung der Studieren chieht schon manches; in den Studierenden angebalten, zutragen, wobei

Zahl von Universttä für den deutschen Vortrag Vortrag und auch in der Aus viel mehr als früher, Das gilt auch Wir haben fast klubs an den Univer wie nie zuvor. Einrichtungen, schaffen sind, u Zentralinstanz ist ge Gebiete weiter arbeiten, Abg. Dr. Müller⸗B daß die Volksschullehrer demselben Umfange wie d bezüglich der Ausländer haben, so mu dringend davor warnen, den Weg zu beschreiten, der auf

an den Universitäten zuge ; müssen sie ihre Stellung als Lehrer niederlegen.

vier Semester in der philosophischen Fakultät un t noch zwei weitere

unterziehen. Verschãrfu

zum Teil bis

; knorarn bmg en Professoren

ulässig. Ist il, stätigen.

tief in das 19 Er iet

Der Ausgang lasen die Profeff maßen die St

Jahre des vori Heute werden alle wi auf die es ni

die Studierende unentgeltlich, zu lesen. orlesung, und privatim. Materien, die 9 aber eigentlich zum Teil bis in dle Jahrhunderts genau umgekehrt wie heute. sungen privatim gelesen und nur t besonders ankommt, pubiice. sich keinerlei Privat vorlesungen der Pribatstun Bestimmung aufgenommen,

esungen Honorare nehmen

. herausstelle

in freier Rede üb udenten des Lu sich auch eines kleinen Zet en wir in den letzten J Berlin, Königsberg, B estellt, welche die rache üben.

und wir werden weiter

von der Pflege des Körpers, iversitäten Spie

können spät

Bestimmungen

in die Uni⸗ daß die Pro- nnen, und jwar So setzen sich die onorar zusammen. geführt wurde, diese Bestimmungen der Universitats⸗ hat damals daß es sich nur es vollkommen g nig bestätigt sind, in die ändert werden. rei, und das wurde dam burg im Herrenhaus sem Abzugsberfahre Vorredner.

daß die Ansicht des

versitätsstatu der Volkoͤschullehrer vollkommen zutr

fessoren für ihre Vorl war die Höhe in den amtlichen Bezüge der Als 1897 da

an allen Un sitäten ist in den letzten Wir Aelteren würden uns die im Laufe der Jahre an die uns seinerzeit völlig fr was möglich war, Sie durfen ganz erlin (frs. Volksp.): J zum akademischen Stu ie Ausländer zugelaffen an unseren Universitäten Mi orgegangen werden; a von Herrn von Arnim v eine Schikane hinauslaͤuft. Anlehnung an eine Refolution der , daß die Kenntnis de

Statuten genau angegeben.

oren aus Gehalt und H 6 sogenannte Honorgrabzugs verfahren ein nd durch Allerhöchsten Er ert worden, und eg darüber bestanden

handelte, und d

gar keine Meinungß⸗ um eine Abänderung enügt, wenn diese unkte durch ist also ab⸗ Hause und von daß die Pro⸗ anden seien, anze Anzahl ar abschaffen. elne Student

atuten geänd verschiedenheit der Statuten Statuten, die Allerhöchsten Erl solut einwandsf rofessor Dern essoren mit di irrt sich der don Professoren sogar,

iesen war es nicht e die Vorlesungen gewi Universitäten abstimme der Professoren si

ist es natürlich Friedberg und Professoren d .

aus diesem Fonds best reform von 1897

die Honorare sind soll dieser Fonds ei Verwendung durch

Die Rechtslage als in diesem e klar gestellt. Darin, n sehr wenig einverst

stände ergeben ß ja dagegen v

Schon früher meinte eine g man solle das Vorlesungshonor inmal sympathisch, daß ber ein Wenn wir heute auf den würde die weitaus größte Zahl fahren vollkommen einverstanden onders hohen Honoraren Herren Abgg. die große Mehrzahl man 1897 bei der bst beitragen laffen Alterszulagen werden nicht anze Besoldungt⸗ estritten worden; det worden. sind aber in der

im Etat voll⸗

Vereinen des Vereinsbundes um baldige Errichtung eines Neubaues für das Zahnärztliche Institut in Berlin bittet.

Gelehrtenkreise anreg

ermaßen bezahlte. n lassen wollten, mit dem heutigen Ver einigen Professoren m nicht sonderlich angenehm. Dittrich werden bestätigen, d amit einverstanden ist. rung die Professoren dazu sel

tronomie ein

zur Zeit ein Personenwe Herren des

vielmehr ist die allein aus Staatsmstteln n keiner Weise dazu verwen n Geheimfonds sein. Wir den betreffenden Vermerk und das Kultusministerlum kommission eheimfonds kann also keine preußischen rer Entwicklung lei n wir nach den zeh ner Weise durch g tüchtiger Lehrkräfte, sind. Es ist auch erfahren gescheitert. ch die Reform vo versitäten nur Entwicklung

die Stellen für zwei neue vorgesehen seien. Das sei ein drin geringe Gehalt würden gute Kräfte verschiedene photogra

gestaltung des m fe in der Ast

Abg. Dr. Wagner k aussprechen für die für Kolonialrecht in Berlin Im Anschluß daran möchte etzungen der Professuren für Nati den Wunsch aussprechen, daß ni treter des Staatss andere Richtungen n Ich will nicht den heraufbeschwören, a Es ist mir aufgefa Breslau, Bonn und Gött

000 versitäten, z. B. Berlin un zahlen. Diese prãsidenten

Von einem Befürchtung, diesemn Verfahren teilen wir nicht, fahrungen hoffen, daß verfahren in der G allerersten Ranges, behindert an unserem Honorarabzugsh berwaltung meint, daß stimmung det haben und mit blicken können. Abg. Schiffer verfahrens war anderen deutschen Bundesstaate ist aber nicht geschehen. Wenn ei innerlich begründet sst, muß Hochschulen nachgeahmt wird. also wohl der Meinung sein diesem Gesichtspunkt muß dle sich Mißstände ergebe e so ann die Regierun sicherungewiffenschaft bitten. D ich in einer Weife entwickelt, daß sondere Berücksichtigung chulen als Träger der Wiff cherung wie mit der öff er sich ein so ungeheueres ß gefragt werden muß, aus der Ausgestaltung und ben, gerecht werden können sich auf verschieden Zusammenfaffung Versicherunggwesen ge⸗ änner, die sich wissen⸗ rbeitet haben. ie Kenntnis des Ver— äre an der einen oder r Versicherungszweige

Verwendung. Universitäten

den könnten, njährigen Er⸗ dieses Abzugs ja sogar soscher noch keine Berufung Die Universitäts . ug fen

orteile geschaffen und in die Zukunft

(freikons.): Ich möchte zunächst dem Minister g der außerordentlichen Profeffur daß andere Professuren folgen mens meiner Fraktion bezüglich onalökonomie speziell in Berlin sog. Kathedersonalisten, Ver⸗ sondern daß auch r Geltung kommen. m in dieser Sache schaffen werden. = drei Universitäten, ge auf 10600 big egen andere Uni⸗ t einmal 6000 M ch denen eines Regierun an diesen Universttäten die zuftehenden Gehalt 260i der ten Vorlesungshonorare er— st einer einst sehr schätzeng= oren gewisserma st sonst in Preußen ganz an den Einkuͤnften erhält. wie denen bei der Eifen⸗ ja nicht einmal die Pro— ch weiß von einem raren za. 13 000 SP an er Berechtigung erhalten Staatgeinnahmen ? Errichtung von Lehrstühlen etzige Studienplan für die en bei den modernen An— uldbarer Unwissenheit nicht ch die soziale Gesetz⸗ ankheiten usw. ge⸗ e Aerzte auf diese Ersatz, wenn an Unfallkrankheiten lese. in einen theoretischen ch die große Zahl der fassen. Dann könnten

jedenfalls könne wir in kei

ozialismus berufen ach dem Prinzip der Geist des Freiherrn Parität muß auch hier ge daß die Quästoren an gen, ihre Gehaltsbezü ormiert haben, wohin d Königsberg, noch ni

Parität zu —; von Stum Hauses für unsere Uni

Befriedigung auf die

(n.): Bei der Einführun r Meinung, daß dem Beispiele ne solche organi man annehmen, daß

Die anderen Bundes

g des Honorarabzugs⸗ selbstverständlich die olgen würden. atgrische Neuordnung sie von anderen staaten müssen sprechend sei beobachtet werden, n Abhilfe denken. chtung besonderer Lehr⸗ ie sozialpolitische Gesetz⸗ sie auf. den Hochschulen äre ein Unrecht, t sich nicht sowoht itlich rechtlichen be⸗ Material auf diesem Universitäten Ausdehnung

man hier de

hohen Bezüge, die

nd, resultieren daher, da er dem ihnen

der gestunde timmung der sein, als diese O s n waren; denn es i

pflegen. Ich h ö in der Woche Mehrausgaben für Aufsichtsbeamte von 750 bis S800 verursacht. Das ist aber eine sehr ge

doß sie nicht zwegeent bedeutenden Zweck und Nutzen dieseg euordnung weiter

n, müssen wir a

bar bezahlten u halten. Es mag biesfe B werten Selb Angestellte d ungewöhnlich, as würde au bahn, sehr fessoren selb

die Staatskasse a also die Quästore

stverwaltung er Professore daß ein Beamter T ch anderen Beamtenklassen,

Heute erhalten t die Honorare in voller 27900 M. Vorlesungshons bführen muß. Mit welch n Anteile selbst an diesen D Ruegenberg (Zentr) regt die Dafür lasse der j und daher blieb Fehlgriffe der Aerzte au entsch Anforderungen an die

durch die Anzeigepflicht

beim Studium geschehe a n vorzubereiten. einzelnen Unive

Ich möcht g um die Eeri

stühle für Ver ut gefallen. nd es wäre wenn die Hochs

privaten Versi fassen würden. Gebiete aufgespei den Erfordernissen, die sich sicherungswesens erge chiedenen Versicherungsjwei chaftliche Gebiete, der einzelnen Gebie schaffen werden. schaftlich und technisch in alte Klage ist, daß sicherungsweseng nicht anderen Univ in besonderen

Geheimer O und wohlwollend hin, daß gerade Pr Versicherungswesens vorangegangen s enschaft in Göttingen be rankfurt a. M. und Cöln

ri entr.) macht ve . Verschiedenhe

g. Cassel (fr. Volkep.) haͤlt den Vor für hervorragende Professoren, prechend ihre festen Gehälter erh n dem vorzuziehen, daß aus den E Zulauf die Bezüge der anderen glich des Wunsches des Abg. Dr. d der Besetzung der Lehrstühle tät Berlin könne man nicht beh

für soziale Me Mediziner keinen Raum, ge erstrecken und es muß deshalb te ein geistiges Band im chen in der Praxis M dieses Gebiet eingea auch bei den Behörden d genügend ist. ität eine Zusammenfassung alle orlesungen am Platze.

berregierungzrat Prüfung dieser eußen in der Aner

forderungen

ber nichts, um di sei nur ein schwacher

vatdozent über Deshalb w

ehygiene um ektlon teilnehmen. El ster: Diese Ich habe dama

Dr. Elter sagt eine eingehende egenheit zu und weist darauf ennung der Bedeutung des das Seminar für Ver— für die Hanbelshoch- geworden sei.

rschiedene Vorschläge, um it der Professorenein künfte

rage hat das Haus

Abg. Dr. Ditt einen , bei

chlag für den geeignetsten, ringe Vorlesungshonorarè oͤht werden sollten; es sei inkünften der Vorlesungen Herren ausgeglichen werden Wagner und seiner Freunde r Nationalökonomie an aupten, daß die hie schaftlichen und politi auch bei die

ortbildungskurse für

on überlaste mit starkem

Wege welter gehen. sollen. Bezü

Abg. Eickh wird trotz der Aerzte geteilt, Eiklärung det von den Kollegienhono kommission nicht

Ich kann dies nicht fessoren davon betro Dꝛeenstaltersstufen für sessoren zu den Kosten Kollegienhonoraren, worden ist, d

Abg. Ruegenberg en Kreisen der ntgegenkommende

o ff. (frs. Volkep.): Die Anregung des Stimmen der Fakultäten in weit ch freue mich über die e rungsvertreters.

der Universi nomen von den gleichen wirt Jedenfalls solle Bedeutung der betreffenden

stützt eindringlich den Vor— Medizin und be— Präparatoren

sen Besetzungen

Anschauungen ausgehen. Herren in Frage

ö. die wissenschaftliche

Abg. Ro senow fr. Volksp. g der Errichtung eine

ung ihrer Gehalts⸗

Berücksichtigung

vorgeschlagen hatte, entr.) weist darauf hin, lassen von Bureaubeamten e tenten und die Kanzlisten, ergingen, daß eine V mindestens müßten aber d egorie, die bisher 1800 bis 2400 oͤht werden, sowelt sie nachwei

HülsPen erwidert, da gen schaffen mußte, da oft

8 Lehrstuhls f Konservatoren

und Rangverhältni überweisen,

die Kommission zwei verschledene K

daß an den Universitäten xlstieren, die so deren Funktionen 9 Kategorien durchaus ezüge der Beamten hielten, ebenfalls obar die Arbeiten der

ereinigung beider am Platze der zweiten Kat auf 2700 MS erh 1. Klasse wahrzunehmen haben. egierungszassessor Dr. von wischenstellun Beschaftigung bezüglich der Petstion der möge es bei der bei der allgemeinen werden würde.

5 man bei diesen für eine aug— nicht genügend Arbeit toren und Konservatoren en werden, da eamten gedacht

haben sich au ankfurter Zeitung, Vo eranziehung

rsitäten ge⸗ chen und Lespzig e den yreußischen ng des Abzugsfonds ent⸗

zur Erwägu

wenn Mün Gehaltsaufbesserung auch dieser

Abg. Metger (ul.): Die Volkss

ng der Universitä r ne weitere Verlangerung ist nur

zuschuß kommt. Es gibt zwei Professoren, solche, die nur und solche, die eine selbstaͤndige Disziplin vertrelen. er Ordinarien werden, die letzteren können aber zeit ihres Lebens Extrgordinarien bleiben, also niemals die Gehälter der ordent. lichen Professoren beziehen.

der ier anregen.

lassen; wollen

chullehrer sind nur

sie immatrikul

als Gasthoͤrer

ert werden,

Sie können 6 d mit Genehmi⸗ Semester immatrikul ert sein.

mit Genehmigung det Ministers

egierung,

diese Ansicht richtig es bestehen darüber ganz der⸗ Meinungen —, so bitte ich die Regi . Das Höchstgehalt der außerordentlichen Professoren betraͤgt nur 4000 A6, wozu allerdings der

dies zu be.

Wohnungsgesd⸗

Arten von außerordentlschen

Ich möchte deshalb eine

zur Unterstützung eines Ordinarius dienen,

Die ersteren

Besserstellung

eheimer Oberregierungsrat Dr. El ster: Ich kann bestätigen,

grredners über die Immatri

ifft.

Damit schließt die allgemeine Besprechung. Die Petition wird der Regierung zur Erwägung über—

wiesen. In der Spezialdiskussion wird zunä die Universität Königsberg ohne Debat

Bei den Ausgaben für die

Extraordinarium die n. Unte teilung des Zahnaärztlichen In Institut für innere Medizin und

vorgesehen. U . Hierzu liegt eine Petiti on vor, die von den preußi deutscher Zahnärzte ausgeht

tituts im neuen

kulationsbefugnis

chst der Zuschuß für te bewilligt.

Universität Berlin ist im

rbringung einer Ab— Poliklinischen

die Instandsetzung des vom J Institut benutzten Hauses Dorotheenstraße 40

schen

und

Berichterstatter Abg. Dr. von Savigny berichtet, daß es sich ber

Dermatoplastik zu zeigen. Pie Bez jeden Fall erhoͤht werden, da überall piel don Prlvaten gezahlt würden. Es Arbesten.

in Berlin sind neue Hilfskräfte vor erforderlich. Am 5. März war Instituts abgelaufen, es

außerordentlich oh und wir habe a

mit Eintrittsgeld eingerichtet werde, Institut geschehen. Besuch ist oft so star

Abg. Kreitling (frs. Volksp.):

allerdings e aber so, wie die

vertretung neben dem Konful noch müsse. Es sei doch eigentlich selbstverständlich, daß die Konsular—

Staatsregierung den Re

in Berlin als ein dringendes Bedürfnis ane nächsten Jahre die Ausgaben für den Bauplatz den Bau selbst in den Etat

Redner, fort, die Aufmerksamkest des hohen daß die Massageanftalt in werden soll, und daß sie nach den v Budgetkommisston abgegebenen Erkl und mit der Klinik für innere Med

sich aus fast allen Gebieten der Hei

Wirklicher Geheimer Oberregter

daß die Anstalt aufgehoben werden Die Petition 14 des Zahnärztlichen Regierung zur Berücksi ;

chtigung Bei den Ausgaben für die

Abg. Strosser (kons.): Ich fr zu können für die U Breslau zuteil geworden ist. D aber immer leid trotzdem Ministerialdirertor Br. Altho

Dringlichkeit der Etatisierung ausdrücklich

ch an einem geeignete chsel im Institut stattfinde und Instituts gehört werden sollen.

Wirklicher Geheimer Oberregierun daß die Regierung einen Neubau sehe und hoffe, daß im nächsten Eta verwendet werden könne.

Abg, von Heimburg (kons.) weist darauf hin, Präparatoren für das 3

für ein dringe

Es würde trotzd

ie Mitglieder des Zahnã

doch wird es noch heute benutzt. Das P so bald wie mögli

gsrat Dr. Naumann ndes Bedürfnis an⸗ t die erste Rate für einen solchen

daß in diesem Etat dologische Museum

dieser Etat forderung zunächst nur um ein Prohisorium handelt, und be;

und weil erst die neuen

erklärt,

gendes Bedürfnis, aber für dag

nicht zu haben s phische Darstellungen aus den den Tisch des Hauses niedergelegt, um die Wichtigkeit

ein. Sammlungen auf

Er habe

der modernen

üge dieser Beamten müßten auf

höhere Gehälter auch

handle sich eben um künstlerische Abg. Dr. Wagner sfreikons.): Für das Institut für Meereskunde

n 102 006 Besuchern ch große Ziffer.

entagen geöffnet, an den übrigen

daß jeder Besichtigungstag mehr

einzustellen.

ringfügige Ausgabe gegenüber dem

Frage der Verlegung des vom Präsidenten von Kröcher mit dem Hinweig datan verhindert, daß diefer Gegenstand

Abg. Brü tt (freikons.) spricht seine Befriedigung aus, daß die . Neubau des Zahnärztlichen Instituts rkannt habe und hoffe,

Im Übrigen

Berlin aufgehoben

om Regierungskommissar in ber ärungen in Zukunft geteilt wird izin und der chirurglschen Klinik

ungsrat Dr. Naum ann erwidert, soll, weil sie überflüssig ist.

überwiesen.

Instituts wird der

chen Erweiterung bedarf.

Die gerichtli mer noch in den R e .

r Anakomie statt. Praktikanten hat, Anatomie so esonders im

dringend einer bauli Sektionen finden im Da die Universität Breslau nun 180 ana Zahl andauernd steigt, fo si vollauf in Anspruch Winter sehr mißlich die Zeit des anatomi

Jahre üũbersteigende

Anstellung liegt, dere fün das Besoldungsdien

auer von zwei Jahren au hnt ein Gerichtsasseffor es ab, der Au er Ablehnung verfloss

Teil bis zur stalter ange⸗

des tiz⸗ Richteramt F ut ene Zeit von

Produktion von Stapelartikeln i

brit Rei im Jahre kagg m I , d.

Dem „Statistical bis 1905. werden die n Stapelartikesn im brit: ö sind die Zahlen 7 das

Tons v. 2240 Ibs

daß die Zustände b gerichtlichen Sektionen in Diese bauliche Erweite⸗

Stiefkind der Köni as Psychologische ghaus geradez Verwaltung und gen beauftragt, sch versehen,

nd, weil d 5 entnommen. Zum

schen Unterricht fallen. Kostenanschlag auf Elin weiteres reslau ist d i chte Eb

leisten, so bleibt rẽchnung ausgeschlossen.

§ 4. etatgmäßiger Beamter des höheren en Gehaltsklasse ge ines Besoldungsdien esetzt, daß sich folgende Gehaitzr tritt in die seinem bisher ufe der neuen Klasse oder st, in die nächsthzher derjenige Gehalts satz der Tage des Uebertri stalter entspricht. Stufe verbleibt der

269 688 9000 14 759 0900

265 356 000 15 600 9090 19979 990

46 600 000

ist unumgänglich nötig. ,, bei uns in B welches seit dem ist, d. h. seit Herbst 1965. zperimentellen Ucb erden provisori ern bedarf der

Justizdienstes in ein

ramt über, fo wird ehaltsklasse

egelung ergibt.

igen Normalgehalt ent⸗

nn in dieser eine

bisherigen Ge⸗ tts in die neue

örendes Richte stalters in d

zu einer ander der Beginn fe dergestalt festg er Beamte prechende Gehaltzs vorhanden gehalt gilt er dem in di eichten Besoldungsdien ihm bei dem Uebertrit a der vollen für der neuen Kla welches der B nächsten Zulage erhal here Stufe der neuen K n der bisherigen Klasse aufgesti

Weggange vo ö Wert in E

Abhaltung von e 41 700 000

dringlichsten Gesch e . und Büch Es wäre sehr zu b Prof. Ebbinghaus eine so aus nun einem völligen Ni Instttuts in Breslau

welches unter bisheriges Normal

halteklasse, wel Gehaltsklasse .

440 509 000 105 3090 900 341 600 000 38 700 009 373 590 000 37 098 000 57 800 000

I 534 620 000 26 400 000

35 H00 900 109 2090 000 341 1090 000 35 500 000 398 184 000 41 9940090 47 200 0900

1306188000 29 go0 000.

ngewiesenen das Aufsteigen sse verliehene Geha

daß lediglich ein Neub in der bish

mein Freund von Breslauer Ar

au Abhilfe . h chäologische Institut hätt

Wirklicher Geheimer Oberre die Universität Br

das jenige Gehalt, der Gewährung ber er in die nächsthö

u der er görat Dr. Naumann: !

tzten Jahren so nicht alle, mit einem eine gewisse Reihene vorgegangen sind.

Institut n .

in ein Richteramt aug einem zu derselben ) Nur in Indien.

des höheren Juftiz=

nigen Zeitpunkt an t richterlichen Amte

daß wir sie

ist deghalb terlichen Amte

eramte zu demje er in dem nich

Die Mineralien

angestellten gbaufachmänner, er Eisenerz nsel zu Ta

vielleicht auch isenerzlager

produktion Kretas.

geologischen Unt lche die Insel e in großen M

ersuchungen

gestellt worden e besuchten,

angestellt worde europäische Ber

haben ergeben, schiedenen Stellen der Schwefel, Ocker und handen sind. ausgebeutet.

§ 6. g in einem Richteram ßerhalb des höheren Just ltelba der mittelbaren Amt d Reichsdienst, im Landetzdien deutschen Bundezf Rechtsanwalt od

teilweise auf das Bes

dienstes bei Bun desstaaten gebild Staat tzanwaltschaft e entsprechenden Stellu gelegten Dienstzeit gl

e Richter haben einen Re

muß ein ge gung ganz oder

g des höheren Justiz⸗ nd Gebiete anderer richt oder bei der st, steht einer in der Justizbe hörde zurũck⸗

tersuchungen der ders ju entnehmen:

ll gern darin entgegen Eisenerze

nars errichtet wird.

erwidert, daß all weist darauf hin ch schon als; ng der medizinis

sser (lons.): IJ es Regierungsko t wird, das Seminars neu zu rdentlich vielen W t, so wird er gera daß wir uns Be

r preußische Gebietsteile' u chwefelerze.

eten gemeinschaftlichen Ge solchen zurückgelegt bei einer preußischen

e die Wünsche Breslaus das neue gerichts⸗ erweise, und tritt chen Klinik durch einen

mich des Wohlwollens in der Er⸗ darüber, daß Institut tunlichst enn der Kommissar über . den letzten eutigen Ausführungen in unseren Wün

Geheimer Oberfinan

g6 überflüssig seien, Institut in Breslau enischieden für eine Erweitern

Abg. St ro

Kieselsãure ;

Schwefel 12

karbonat 86, 50 S9, 24 58, 92 Eisengehalt bei 200 angestellten Analysen schwankt d 72 00.

Manganerz hosphorsãure

mmissars, b

Archãofogische ö untersuchung up fer .. ze.

nicht statt.

Für die Reg treten dieses Gese gelten die Vorschriften der mit der Maßgabe, fünfjährigen Frist e daselbst bestimmte Höch findet.

die außero Jahren spr ersehen haben, erlegt haben. Kommissar Dulheuer: Regierung der gegenhringe,

de aus unseren zurückbehaltenen

schränkungen Rlefelsãure

88. isches elung des Besoldungsdien .

stalters der beim Inkraft⸗ bes bereits a

des Finanzministeriums andrichter und

kann die Auffass Universitãt B

ngestellten L

daß an die Stelle der solche von pier Jahr stgrenze von zwei Ja

Amtsrichter 65, 5 6 Abf. 2 s. I bezeichneten d daß die Anwendung

ichterlichen Beamten behalten sind diejenigen ers auf einen wenn bei ihrem Eintritt

Kalt (Ga 6) Kohlensãure

Interesse e n Schwefel

en tritt un

Blei (Metal)h. Silber (Metal) (Bericht de

gestellten r Ausgenommen Besoldungdlenstalt

66e g Kaiser lichen Tenru 8 ia C n gewesen sein ihres gegenwärtigen rafttretens bestebenden inn des Besoldung f jenen früh

g festzusetze

Tage seines Ink golten haͤtte. eamten wird au Durch die Best höheren Gehaltsh Inkrafttreten dief

er besondere

davon überzeu in die Ge

au auf Santo Dom iag a. giebigkeit der G nichts Zaderlẽsf

Hg lichkeit

estimmungen dieses etrags, auf den ein es Gesetzes erworben

setzes wird der Rechtsanspruch nicht berührt.

F 9. pril 1908 in Kraft. reffend die Re S. 1657) aufgeho

Fortbezug eines

für die Universität bereits vor dem

r Breslau sein nische Klinik ge—

gaben für die Universität Breslau werden be⸗

möchten, jede ie Ausgaben 2 . n e iz macht werden. für ile ae. ett ĩ etz tritt am 1. . Aus das Gesetz, bet

1897 (Gesetzsamml.

Von diesem Zeit⸗ punkt ab wird er Richtergebaͤlter,

vom 31. Mai

3

5 m n,

21 1

1 fe 1 6 ̃ ö

* . .

DVauptstadt., ist eine amerttanische einige Häuser usw. errichtet bat.

einigemal gewechselt. an Nem Jork geschlckt worden. für eine Eisenbabn don Sant ist jedech noch n lichen Konsulats in

.

.

daß die Universitäts igen Apotheke decke. Beteiligung anderer ferner gebe die Klinik tienten auch über die

.

1

Apotheken sei eine Ant Arjneimittel aus ih Straße ab, was un

Wirklicher Ge

wort nicht e ren Beständen direkt esetzlich sei.

eimer Oberr daß in Breglau esne was gute Erfolge geh thekern Verträge mit Rabatt gewährte Kliniken gestattet.

gaben für die Universität ne Debatte d

59 1 1 51

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Nachrichten für Ha

Ausfuhr aus in Deut schlan

zu [am menge stellten In dustr ie?)

merikanischen K gten Staaten vo

Naumann er— ndel und

apotheke bestehe,

schlossen würden, die 2 einfacher Medikamente

egierungsrat Dr. eigene Unibersitäts

anderwärts den Bezirken der a

d nach den Vereini im Jahre

Aus fuhrwerte in Dollars Zu oder Ab. nahme gegen 1905

abt habe, daß orzugspreisen abge Die Selbstbere

n Amerika

alle werden bewilli gt, Konsulatsberirk

r die Universitäten

desgleichen oh Greifswald und Kiel. ch 5. Uhr verta s auf Donn

ie Ausgaben deñnitiden Koe dergee ordern gen rrd e n.

oder del dern

Mee dem e. Tn nr Reden, mir,, wier nenne re ungaz ag ah

Dem ftr n

gt das Haus die weitere

j Beratung des erstag 11 Uhr.

. * 3 R nannten Seri:

Kultusetat . anzumelden:

,

ache, Died R Ve nnn

Parlamentarische Nachrichten. 109711814

Abgeordneten sind der C zes nebst Begründ

Ausführung des ehaltsklassen und Gehal ungen des Gese Regelung der Ge chterlichen Beamten schaft, soweit sien M6 angehören, zu et, wie folgt:

Dem Hause der s Richterb esold Denkschrift über gsgesetzes zu bildenden her die finanziellen Wirk Nachweisung altersstufen für die ri

kamten der Staatsan klasse von 750 bis 11000

Der Gesetzentwurf laut

Die Gehälter ber nach Dienstalters

8 2. messung des Gehaltg n innt in jeder Gehalt nstellung in einem

J

DVüsseldorf

ungsgese

1

ranksfurt a.

es nebst einer ; bes nebst einer Freiburg i. S. ..

hälter nach Dienst⸗ und die höheren nicht der Gehalts⸗ gegangen.

ö

de Dune NordꝛrsssaN Rn Dnde nd Ri dene G d .

17 811864

11438 829 1 619643

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.

1 Richter werden,

sowelt sie nicht Ginzelgehaͤlter ufen geregelt.

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8

—— 4 4 J

naßgebende Plenstaltör dhlasse mit dem Tage zu dteser Gehaltorlasse

von dem ab der

eta Jmäßigen A gehörenden Richterain e.

Anstellung gilt der Tag, 1en der Stelle zu beziehe Zulagen erfolgt von dem ab an diesen esoldungodsen lahr erreicht haben.

hat. auf die Be Dlenstalters kein

e Wen n, D M Mer en e

ie Verleihn m. lw Rin

erst X. 9 Kalenderhsertelsahrg ersten Cage elne

. 183 n Beamten, We . ö . Nei tiiqh

lalter erreiche eder m en

None XN drr Ww d r Men dre . 2 Ven n dee Wo em, de, germ ö. ö ö d. 53 Ne . RexNRXnm nn Reg; Me . de Wen, , , dad, weder, (we, Wer, dande

oder eg im alendervlerse Das Besolpungadlenstal n Bezsehungen maßgebenden

Bei der er als dandrichter h zwischen dem R

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hergehenden Wit teil nagen k, MWarwant w de a bee Burn efand Moorweg nn J

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stimmung deg in en Ginsluß.

eines Gerschtgassessorg eitraumẽe, der chtdassessor und dem

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