Ministerium für Handel und Gewerbe.
Der Regierungsrat Dr. von Gottschall in Posen ist um Bir sihe e 1 ,, für Arbeiterv e . egierungsbezirk Posen, und des Schiedsgerichts für die
Arbeiterversicherung im Eisenbahndirektionsbezirke Posen ernannt worden.
Justizmi nisterium. Der Rechtsanwalt Regentke in Königshütte ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau, mit
Anweisung seines Amtssitzes in Königshütte, und
i echtsanwalt Dr. Pfeiffer ng a n zum Notar für den Bezirk des n , in Cassel, mit An⸗ weisung seines Amtssitzes in Fulda, ernannt worden.
Aichl amtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 12. April.
In der am 11. April d. J. unter dem Vorsitz des Staats⸗ ministers, Staatssekretärs des Innern Dr. Grafen von Posa⸗ dowsky⸗Wehner abgehaltenen Plenarsitzung des Bundes rats wurde den Ausschußberichten über die Ergänzung der dem Reichstage vorliegenden Entwürfe . Reichshaushalts⸗ etat und zum Haushaltsetat für die schutzgebiete auf das Rechnungsjahr 1907 die Zustimmung erteilt.
Ferner wurde beigetreten dem Ausschußantrage, betreffend einen Nachtrag zu dem Vertrag über die Einrichtung und die Unterhaltung von Postdampferverbindungen mit Afrika, und dem Berichte, betreffend die Verleihung der Rechtsfähigkeit an die Gesellschaft Debundscha⸗ Pflanzung“. wurden den zustaͤndigen Ausschüssen überwiesen. Eingaben wurde Beschluß gefaßt.
Die eisenbahn fachwissenschaftlichen Vorlesungen
finden im Sommerhalbjahr 1907 in folgender Weise statt:
In Berlin werden in den Räumen der Universität Vor⸗
ü isches Eisenbahnrecht sowie über den Betrieb ,,, Val Nähere, namentlich
ie Anmeldung zu den Vorlesungen, ist aus dem
der e, . gehalten werden. auch über seldung den Anschlag in der Universitaͤt ersichtlich.
ich die Vorlesungen auf die Ver⸗ In Breslau erstrecken sich die s ,
der Eisenbahnen und technologische Geologle, in Frankfurt
waltung der preußischen Staatseisenbahnen,
a. Ma in auf Eisenbahnbetriebslehre.
Kaiserliche Botschafter in Paris, Wirkliche Geheime * . ea dell feen einen ihm bewilligten 6 ie
Geschäfte der Botschaft von dem Botschafts-at, Gefandten
Rat Urlaub angetreten. Während seiner Abwesenheit werden
von Flotow geführt.
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Bussard“ vorgestern in Durban eingetroffen und gestern von dort nach
Mozambique in See gegangen. S. M. Flußkbt., Vorwärts“ eingetroffen und geht heute von
tse). Yangge)
ist vorgestern in Kiukian
Sessen. ö
Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich vo . ist, „W. T. B.“ enua in Darmftadt eingetroffen.
Großbritannien und Irland. Im Unterhause teilte gestern der Staatssekretär d
Aeußern Sir Edward Grey mit, daß der britische diplo⸗ matische Agent und Generalkonsul in Kairo Lord Eromer
aus Gesundheitsrücksichten zurückgetreten sei, und folgendes Schreiben,
verlas, wie das „W. T. B.“ meldet, das ihm von Lord Cromer zugegangen war:
„Ich bin zu dem Entschluß gekommen, um die Annahme meines ö Ich Labe zielen Schr it ine renn flhhe, Neberlegung und Besprechung mit meinen ärztlichen Ratgebern unter⸗ nommen und es liegt mir insbesondere daran klarzustellen, daß die
Rücktrittsgesuches nachzusuchen.
Gründe, die mich zu diesem Schritt veranlaßt haben, einzig u allein meinem Gefundheitszustande zuzuschreiben sind und d leinerlet politische Erwägungen irgendwelcher Art in
Mehrere Vorlagen Ueber einige
dort nach Tatung (am M. S. „Niobe“ ist gestern in Amoy eingetroffen.
itgend einer
( . so ist dies zurückzuführen auf das Prestige
Asien.
schritte erleichtert w
und das Vertrauen, das Lerd Cromer geschaffen hat. Grey gab lo. Der Emir von Afghanistan hat eine Bekanntma un , de, , . . . erlassen, in der er den Untertanen seine Absicht n ch 9 Lord Cromer erfolgt. Cr jabe das Vertrguen, daß . Wahl . k . . . Einer a beste sei, um Cromers Werk fortzufetzen. Balfour schloß sich so— . sechs Donate won hort 'tafs hid . i
dann den Ausführungen Greys an, lauten Belfall fanden.
des
Beratung macht wenig Fortschritte.
daß die Zeit
stimmtes Maß beschränkt werde
des in Marrakesch ermor , bei der
seiner gefordert hätte.
Ruß
der gestrigen Sitzung der ö.
worden wäre; es ordnung 36 seine darauf zur Weiter In der Deba ü
traten nach
Der Abg. Sch in garspff egen n Ge,. . * ö ohne Ernst, und
Ueberzeugung aug, arauloff (Kosak) forderte
keit könne niemals produktip sein.
Purischkewitsch
von Kritiken seiner — des
u machen. Er werde deshalb ö. i rl be Damit a
In dem von den
Protest heißt es, obiger Der Präsident der
Purischkewstsch als nicht Purischkewitsch das Wort zu Artikels 38, als der gewesen.
Duma
g rechtsertigen zu wollen,
Form kein Grund sei, eine
hoben. agentur“ hat der Ministerp
karten, die ihre Inhaber
n Experten den Kommissionssitzungen der Duma bei— zufolge, heute vormittag aus zu wohnen, mitgeteilt, daß die Einlaßkarten kraft der von gen Kaiser sanktionierten Bestimmungen nur auf Grund eines Uebereinkommens zwischen dem Ministerpräsidenten und dem Dumapräsidenten erteilt werden können. Ministerrats erklärt in seinem Schreiben, l : ihn verpflichtet, unverzüglich Maßnahmen gegen etwaige Wieder⸗ holungen der Verletzung der gesetzmäßigen Ordnung zu er⸗ ñ gie Wahl gehabt zwischen dem, vom Gesetz gewiesenen formalen und dem vom Gebote der Höflich⸗
es greifen. Er habe dakei
vorgeschriebenen Weg
keit Präsidenten
den zu wenden,
betreten und seinem Beispiel
Weise mit diesem Schritt in Verbindung zu bringen sind. Be= sonders drängt es mich zu sagen, daß die gegenwärtige Re— gierung mich in einer Weise unterstützt hat, wie sie es wirk⸗ stehenden Recht Gebrauch
d besser nicht konnte; es ist mir ein großes Vergnügen ge⸗ . ö . und ich bedauere ie , 8 ach⸗
wesen, unter ihr meinen Posten zu versehen, 6 ich meine amtlichen Beziehungen mit ihr abbrechen sboll. dem ich 49 Jahre in öffentlichen Diensten gestanden habe, bin erschöpft und nicht imstande, länger die großen tragen, die mein Dienst mit sich bringt. ⸗ ich nicht mehr die Gesundheit und die Kräfte besitze, die notwen sind, um allen mir auferlegten Pflichten gerecht zu werden.
Der Staatssekretär Grey führte dann weiter aus:
Die Nachricht hat bei der Regierung dag vorgerufen. Wir verliehen uns auf Lord Cromer und hatten ebe
Vertrauen zu ihm, wie die früheren durch. In der Hoffnung,
J in welterer Schriftwechsel mit ihm stattgefunden; ; . . ar. gt . i. Gesundheit absolut Die Deputierten kammer beschäftigte von seinem Rücktritt abhängt, waren wir gezwungen, seinen der Entschluß anzunehmen. Die Regierung ist , Gruben und nahm, „W Croinerg Werk aufrechtzuerhalten und die von ihm begonnene Pelitst 70 Stimmen einen Antiag fortzusetzen. Ich unterschätze die Schwierigkest nicht, die die Fort⸗ gierung verworfen worben war und setzung 31 Werkes, das so sehr von ihm abhing, 1a . . . , ; Sein Rücktritt ist der größte Personalverlust, den der eng e ñ . . Erla Hie Abet t 3
Anstrengungen zu er—
Ich habe das Gefühl, daß
größte Bedauern her⸗
Reglerungen so viele Jahre hin. daß Cromers Enischluß nicht endgültig
dig
nso
t und des obersten Industrie⸗ ö Sitzung wurde unter lebh
weiteren Verlaufe der Sitzung wurde über den Antrag remierministers Campbell⸗Bannerman, betreffend einige Abänderungen der Geschäftsordnung, beraten. Die 7 weil die Op ene Obstruktion trieb, nur
r Bei Schlu temierminister mit, er werde am 15. d. M. beantragen, ö ö . die tDlit hf der Anträge auf ein be⸗
ö Frankreich. U Gestern hat in Cha lon-sur-Sascne die Beerdigung
der Minister des Aeußern Pich
ede hielt, in der er, W. T. B.“ zufolge, erklärte, daß die
Besetzung Ubschdas, was auch kommen möge, fo
werde, bis Frankreich alle Genugtuungen für das begangene
,, die es in unbestreitbarer Ausübung echte
Bei dem Wortwechsel, der sich, wie gemeldet, zu Beginn Reichsdum a zwischen dem PVizepräsidenten des Verbands des russischen Volks,
es könnte sonst jeder Deputierte die Tages— einem Gutdünken abändern. ) iterberatung der Agrarfrage über.
Linken wieder für Jwangterteignung ohne Rückkauf ein. Tenn ,,, f, . r n, gegen die Rechte und
einen utopistischen Charakter. Zum Schluffe sprach Schingarioff die
tei alg der allein praktische Eifolg haben werde. . ö . Tätigkeit auf, Gewalttaͤtig⸗
Der Präsident Golowin teilte mit, daß 33 Abgeordnete einen Protest gegen die Ausschließung des Abgeordneten gehalt 50 005 M* eingebracht hätten tei . sa. Zwischenfall Purischkewitsch eingegangen sei. ö . . habe dag 6 en nnn, Vorhaltungen
lle Deputierten sich ein Urteil bisden könnten, wer Recht wel Unrecht gehabt habe.
Hierauf wurde die Sitzung geschlossen. Mitgliedern der Rechten eingereichten Quelle zufolge:
zur Tagesordnung gehörig zu erklären und
strengsten Diziplir armaßregel, aber sei ungerecht Die Unterzeichner des PYrotesteg seien, ohne Purischkewitsch, der sich den Anordnungen des Praͤsidenten
der Ansicht, daß eine einfache Verletzung der für den Abgeordneten verletzende Maß— . ztapitel hat sich ein ganze
regel zur Anwendung zu bringen; deshalb inkorrkte Handlungbweise des Prästdenten
— Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗
präsidenten Golowin betreffs der Erteilung von Einlaß—
der Reichsduma ihm mitzuteilen, we lche Maßnahmen er und das
wenn Ihnen beliebt“, so schließt das Schreiben na ; nd vom „W. T. B.“ übermittelten Wortlaut, auf diesem Wege nicht aß zu verbleiben und Sie den Wunsch hegen, einzig und allein den
. Weg einzuhalten, muß auch ich von jedem Versuch abstehen, zwischen uns entstandene Meinungsverschiedenheiten durch brieflichen Verkehr zu beseitigen, von dem mir zu⸗
Taurischen Palais gesetzmäßig den Befehl erteilen, in das Palaisgebäude überhaupt keine Privatpersonen einzulassen, ich ausgenommen diejenigen, welche in der vom Kaiser bestätigten Verordnung vom 3. März aufgeführt sind.“
Schweiz. Der Ständerat hat, W. T. B.“ zufohs, mit 40 Stimmen bei einer Stimmenthaltung und der 9 lL27„ gegen 3 Stimmen bei 6 Stimmenthaltungen die neue
Militärorganisation angenommen.
Belgien.
estsetzung der täglichen Arbeitszeit
daß iselhr Fehlens eines besonderen Gesetzes ein Königlicher
die auf allen Seiten des Hauses
Ta der Sitzung teilte der
deten Dr. Mauchamp statt⸗ on eine
lange dauern
Na
Kandahar und die an den seines Reichs zu besuchen.
Eisenbahnfragen duverneur der Provinz Sein Weggang von Peking bedeutet, der folge, einen ernstlichen Verlust für die Re wird sowohl von Chinesen als Ausländern bebauert. Stell ung Einflüsse, schwieriger geworden.
Außerdem hat das diplomatische
äußersten Grenzen gelegenen Teile
— Wie den „Times“ aus Peking gemeldet wird, it ngschau⸗Ji, der bisher bei der Behandlung der Zoll⸗ und eine erhebliche Rolle gespielt hat, zum Mugden ernannt worden. enannten Quelle zu- fer e hn el und mnese län Seine in Peking ist in letzter Zeit infolge der reaktionären die jetzt wieder das Uebergewicht gewinnen, immer
Afrika.
hi Das diplomatische Korps in Tanger hat in seiner gestrigen Sitzun Handel mit Jagdgewehren, iomm selben wird in jedem offenen Hafen je ein Händler
endgültig das Reglement, betreffend den angenommen. Nach dem— ö Hẽ6 jeder solchen ermächtigt werden.
tionalität zum Vertriebe von ächti Korps, wie die „Agence
land. . meldet, beschlossen, den Minister des Auswärtigen um
Purisch ke⸗
bberufung des
Pascha von Casablanca zu ersuchen. Infolge einer Anweisung des Machsen versuchten geslern
Moham med el Torres und el Mokridie Verhandlungen mit
der aber, obiger Quelle zufolge, daß sie sich in keine
Diese antwortete in feine Besprechung lassen werde, bevor der Sultan ohne jede Einschränkung die
französischen Gesandtschaft zu eröffnen.
französischen Forderungen im Prinzip angenommen habe.
und dem Praͤsidenten Geolowin entspann, rief Purischke— witsch: „Die ganze Duma hat sich beim Tode des Dr. Jollos n erhoben; c muß jetzt zu Ehren der von Revolutio— nären ermardeten Polizeiagenten und Gendarmen ge— schehen. Als Purischkewitsch den Saal verlaffen hahte, ergriff der Präsident Golowin das Wort und bemerkte, der Antrag Purischkewitsch hätte zugelassen werden können, wenn dem Fr,, n,. der Sitzung davon Mitteilung gemacht
Die Duma ging dem Bericht des W. T. B.“ die
Der Abg. zu
und daß weiter eine Reihe Haltung bei dem Golowin erklärte:
den Protest nicht verlesen, ihn aber
habe recht gehabt, den Antrag
entziehen, die Anwendung des
nicht gefügt habe,
werde von ihnen gegen die der Duma Einspruch er⸗
Reichstags und des sich in der Ersten und
Session ohne Diskussion an und setzte beratung des Etats des Reichsamts des Innern bei dem ersten Titel der dauernden Ausgaben Staatssekretar⸗
des Idealismus gieße. ꝛ rungen des Stagtssekretärs gewandi, die fich auf Ruhe und Ordnung be— zogen Daß der Abg. Hoch und seine Freunde bon Ruhe und Drdnung uber⸗ haupt nichts wissen wollen, war uns lange bekannt, wenn er aber
Parlamentarische Nachrichten.
Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen dez . auses der Abgeordneten befinden weiten Beilage.
— Der Reichstag nahm in seiner heutigen ¶ 7)
Sitzung, welcher der Staatssekretär des Innern Br. Graf
i, erh nern der echten von, ihre Mehen von Posadowsky⸗Wehner beiwohnte, den schleunigen An⸗ ö den Rednern der Linken, ihre Reden hätten lra⸗ 3 f ö. d Gen ossen (Polen wegen ir teh; daß der Entwurf der konstituttonell demokratischen eines gegen den Abg. Grafen Mielzynski bei dem Landgericht
für die Dauer der
Posen schwebenden Strafverfahrens Dauer darauf die Spezial⸗
mit den dazu gestellten Anträgen und Re—
solutionen fort.
Zu den hereits mitgeteilten Resolutionen sind noch folgende
zwei hinzugekommen:
1). Resolution der Abgg. Pauli. Potsdam und Gen. (dkons), die verbündeten Regierungen zu ersuchen, einen , , . dem Reichstage vorzulegen, durch den 5 J4 des Gewer eunfallversiche⸗ rungsgesetzes vom 5 Juli 19500 aufgehoben und die früheren Be⸗ stimmungen über Anfammlung einez Reservesonds wieder inn nf, werden;
2) Resolution der Abgg. Brandys und Genossen (Polen) auf Veranstaltung einer Untersuchung über die Arbeitt⸗˖ verhältnisse der Eisen-, Blei? und Zinkhütten sowie der Hochöfen⸗, Walzwerke und ähnlicher Betriebe und auf den möglichst baldigen Erlaß von besonderen Schutz vorschristen für die Arbeiter in diesen Betrieben in bezug auf Arbeitszeit Sonntaggarbeit und hyglenische Einrichtung der Arbeits rãume. Abg. Pauli⸗Potsdam (dons.): Bei den diesjährigen Reden zu Anzahl von Vorrednern als große gestatten, daß ich etwas Waffer in den Wem
Sie 8e Der Abg. Hoch hat sich gegen die Ausfüh—
dealisten gezeigt.
räsident Stolypin dem Duma⸗ meinte, der Reichstag in seiner Mehrheit habe noch nie ; etwas getan im Inkteresse des Fortgangs der sozialpolitischen berechtigen, als eingeladene Besetzgebung, so frage ich ihn und seine Freunde: Was baßen
Der Präsident des die Sachlage habe
heißt, sich zuerst
e, das brieflich mit der Bitte
machen und der Wache des
atio nalrat mit
sich gestern mit in den . T. B.“ zufolge, mit 76 gegen Beernaert an, der durch die Re⸗ in dem festgesetzt wird,
dem Gutachten des Bergwerksrafg und Arbeitsrats regeln wird. Die after Bewegung aufgehoben.
ie eigentlich dafür getan? . e 5 stellten das Gegengewicht gegen das Font⸗ chreiten in der — . das Großkapital und die Großindustrie? Nein, gerade Sie Cu den Sozialdemokraten) züchten durch Ihre Ihre sonstigen Anschauungen das Großunternehmertum geradern. Daz FRroßkapital und die Großindustrie kann sich bei Ihnen bedanlen. Damit , , ö. natürlich den kleingewerbe vollständig. die ö. diesen beiden Tagen zum Ausdruck gekommen sind, verwirklichen sollten unter hbeuti en ⸗ an was aus dem Mittelstande und dem Kleingewerbe werden sollte. warde dann überhaupt nicht mehr existenzsähig sein. sichten des Abg Trimborn würden dahin fuhren. das Zentrum, das immer
Arbeitern steht. allgemeinen sein. die , ,,, der ö. innerhalb der Gesetgebung, soweit es möglich war, und . Freunde wollen die Selbstverwaltung auch bei der Unjal. und Invallditäts., und Altergversicherung eintreten lassen wie bel der Krantenversicherung. so würden die Rentenempfänget nur Sozialdemokraten sein, denn eg demokraten, die darüber zu entschelden haben, kommen hat und wer nicht. Der Abg. Naumann hat behauptet, daß 24 politik nn,, sei, und hat die Schuld der Regierung zugeschoben Ich wi 6h oder die Regierung oder beide in den letzten In den Jahren -. und es war daher ganz natürlich, wieder Atem holte,
Der Abg. Hoch sagt, das Großkapltal
sozialpolitischen Gesetzgebung dar. Unterstützen
Anträge und durch
esamten Mittelstand und dat Wenn sich alle die Anschauungen, die hier dann möchte ich mal jh
Auch die An⸗
den heutigen Zeitverhältnissen,
hervorhebt, der Mittelstand müsse erhalten
Reichs dumapräsidium zur Verhütung der Verletzung der Ordnung werden. un ist gesagt worden, daß wir if. Arbeite chutzhefeh⸗ beabsichtigten. Diesen Weg der Höflichkeit habe ja auch Golowin wetter alebaumn sollen.. Wir werden dafür ju haben sem sei, er, Stolypin, gefolgt. „Doch, ha nehtlicz aach Ler Richtung, daß. die Ünfaͤlle sis
ch dem heute mindern; sie ganz zu beseitigen, ist natürlich nicht möglich.
Mittels der Arbeiterkontrolleure werden wir aber das Ziel schwerlit
Solange noch die Sozialdemokratie hinter den werden wir auch für die Arbeiterkontrolleure in haben sein. Wir sehen heute, daß sith sozialpolitische⸗ Der Abg. Hoch
rreichen. nicht zu bemächtigt hat.
Geschähe dies, pf sind dann nur die Sozial wer dle Rente zu be⸗ Da müssen wir sehr vorsichtig . ein Stillstand in der Sozial⸗ nicht, untersuchen, ob der Reichstag hier schul z ö zusammen. Wir . allen n Jahren hierin keine befonderen Fortschrltte gema vorher haben wir aber Gesetz auf Gefetz demge daß man eine Pause macht, zu sehen, wo Verbesserungen u Erweiterungen nötig seien. Die Sache liegt also gan anders, . der Abg. Naumann eg darstellte. Im übrigen gehörte die ö des Abg. Naumann, so schön sie auch war, wohl mehr in den pn saal einer Uniperfität, als in den Reichstag, viel Praktisches ist . nicht herausgekommen. Er hat seine Ausführungen mehr theoret und vom akademischen Standpunkte aug gemacht.
(Schluß des Blattes)
um
Dabei ist es gerade
D. S., Hat folgenden In
eber den Einfluß der Wassermenge ment mörtel und Jementbeton. — Ver * el für Spiralbohrer. — Vorrichtung
kestegehaltg der Luft. —
Bauverwaltung“ halt: Aegina,
Bücherschau.
das Heiligtum der Aphaia. = aaf die Druckfestigket von mischtes;: Ein deutscher Bohr⸗ zum Bestimmen deg Feuchtig⸗
von orttzübl ist dazu üb dings zume die selbstän Australien,
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Regelung des Arbeits verhältnisse 6 öffentlicher Arbeiten.
As 6. Band der Beiträge zur Arbeiter liche Statistische Amt (Abteilung für Arbei schlen eine Veröffentlichung über die nisses bei Vergebung öffentlicher Die über 400
Berlin; Preis 4 M). handelt nicht die ökonomi
die mit dem Submissionswesen verbundenen Handwerkerfragen, fondern
beschränkt sich darauf, die 5 des Submissi
zu einer Verschlechterung arbeitenden Klassen betzut es das ständige Bemühen eine solche Gestalt zu geb
Arbeitsverhältnisses, jedenfalls nicht im Sinne eines Bruckz auf die Arbeitsgbedingungen wirken follte. P auf Grund weniger
kann man sich wãäͤrtigen. der genannten
tnerheblicher Faktor. Mölichkelt der
Arheitsbedingungen so au
Höhe
BVerdingung das Pelnzip gilt,
schlag
der Abschluß von Tarifverträgen und manches andere haben hier Degengewichte geschaffen, die in Deutschland wenigsteng ein sehr starkes
bemüht gewesen, das Submissionswesen daß die Gefahr des , auf
beseitigt wird. — Die
von 57 deutschen Stadtherwalt ungen ausgegangen. r ö Verwaltungen von den Maßnahmen der behörden stark beeinflußt ist, und da auf die von den Landesbehörden gewählte Form der Regelung die Entwicklung der Frage im Autlande
18. Jahrhunderts wurden dort sowohl von
nehmern Klagen erhoben, daß das Submissionswesen der Re⸗ gierung stark zur Eatstehung und Verbreitung des Schwitz ystemz deitrage. Es schloß daran eine Agltatlon der Ge werk⸗
berelge, die darauf hinzielte, gestellten Normallohne auch für die Submifsiongarbeiten Viese Bestrebungen blieben jedoch erfolglos,
zu bringen. 1388 und 1889
Untersuchung über dor dieser Kommlsssion
daß dadurch nicht nur die Arbeiter, sondern auch der Unternehmer und
Londoner Schulbehörde war die erste öffentliche Körperschaft, die der
der damals eingerichtete Grasschaftsrat, und 1591 faßte das Unterhaus Aufklärungen, welch. die Erhebung über das Schwlitzsystem des Zusammenhangeg dieses Systemg mit dem Submissione⸗
we en geliefert hatte, Resolution: Das
allen Regierunge kontraften Voꝛsichtsmaßregeln treffen, die kürzfich von der Schwitzkommission zu Tage gefördert wurden; Bedingungen sind in alle Regierungskontrakte einzufügen, welche die Miß⸗ Afterderdingungen ergeben, den Arbeitern einen Lohn sichern, der ö allgemein als normal anerkannt wird.“ Beschlusse haben 9 , . Behörden Englands in der ystem Im gleichen Sinne sind die Ortsbehrden vorgegangen.
und Wales h Orts behörden arbeiten Vas das Sinne der fair wages Kla vergebenden Behörde selbst
dedingt deren Erhöhung angestrebt wurde. Die Absicht is aherhaupt dahin gewirkt werden ) solchen Arbeiten gm
Drt im Beruf übliche
sich daz Bestreben darauf,
o Tarlfe
Hine · fehlen,
anzunehmen
m Laufe d ern en .
satz zu berhindern, zum Tel lt als bewährt. An seine wird von seiten der
n n Amer ka der Schweiz wahrzuneh
; onswesens zu untersuchen. Das Submissionzwesen vermag je nach ker Art
Der Staat
eine vom Oberhaut i g hte Kommission ihre
aben 392 Ortsbehörden, in Schollland 53, in Irland Bestimmungen
iu zahlenden Löhne und englische Vorgehen charakterisirt, ist, daß entsprechend dem
ivegu gedrückt werden soll. ö „heruftzüblichen , die Tariflöhne oyer, die ᷣ und. die ür die öffentlichen Betrtebe vor ju schrelben.
rkungen, die gegen die Art deg . fer n m , , ö 9 grauf beschränkt, nur datz ohnehin Bestehende dortuschreiben und nur einen Druck auf den
Arbeiter
sa⸗ Eine . , ,, 4 i en ern, 8. 6 und des Lohnschutzes innerha eg Submissiongweseng hat
In * englischen [r n, in Frankreich, D J
gryllanv, Italie Oesterreich
Regelung des Arbeits berhãält⸗ Arbeiten (Karl i n, Verlag,
Selten umfassende Arbeit be; sche Seite des Verdingungwesens, auch nicht
Frage der Regelung des Arbeits berhältniffe
seiner Regelung oder zu elner Verbesserung der Lage der ragen. Seitdem man dieg 'erkannt hat, ist der Arbeiter gewesen, dem M n tenen en, daß es im Sinne einer Verbe erung des
te große Bedeutung kurzer Erwägungen Gemeinden‘, heißt
der Frage vergegen
und die in
diese dem den Zu⸗ tst es freilich, sn— zu Lasten der
der Arbeiter,
Frage e Tendenz im einzelnen Die Organisation
eben geschilderten Tendenz be⸗ und zumal im Augland selbst so zu gestalten, Arbeits verhältnis, die schon durch die Art der Vergebung Arbeit des Kaiserlichen Statistischen Amts Materials der Submissions bedingungen Da aber das Staats.
das
die von den Arbeite rorganisationen auf⸗ zur Geltung bis im Jahre
te. Die Augfagen, die r überein, daß englischen Reglerung wesentlich zur Ent⸗ habe und
gab der Hoffnung en Körperschaften alle möglichen Vorsichts⸗
um gerechte und annehmbare Arbestg. Arbeiten zu sichern.
leistete; schon 1889 folgte
j Muß, die sogenannte „fair wages?“ hält eg für eine Pflicht der Regierung, in gegen die Schäden zu
verhüten und welche Arbeiter in den be⸗ Diesem darauf Arheiten angepaßt. In England
für tüchtige rer Vergebung von
über die bei Submissions⸗ über die Arbeitszeit erlassen.
usel nicht die zu jahlenden Löhne von der festgesetzt werden, daß auch nicht etwa un=
nur, daß soll, daß die Arbeltsbedingungen ber sind und der Lohn nicht unter dag am Deshalb richtet
Gewerkschaftslöhne asg Standard⸗ ahlung dieser Löhne auch Besondere nachteilige englischen Vorgehen org en, sind
Es lirgt vieg bei einem
allgemein geltenden Lohn- U in der Natur der Sache. Paß Pein / ip r Durchführung und der Art Fer Koniruste zum Teil noch scharfe Krissk geübt.
] und den Here fn aki vollsogen, die erfsen Ansatze dazu sind auch
8 bei Verge bung
statistik, die das Kaiser⸗ terstatisti herausgibt, er=
r an ige
gemessen er gungen die
Es ist dam politik der
und Arbeite
irkungen
entwickelt. werker⸗ und sich zum ers
halb des erfahren,
Ausbildung streckt, als des Lohnes zeit. Weite
werbezweig
besondere w Teil schon u
e Firmen
dadurch eine
kao en.
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denken sei. dauern.
Der
gehilfen in Resolution d verbandes die au fnehmen zi Orten Tarife
Die Gehilfen
Damen schn Rwög Schuhmach Die dem
T. B. kontrakthrüchi
erbeten wird. des Hafenbe unserbrelteten Streit hbesteht abend abgeh
des Verbandeg der
landg, die h schluß gefaßt,
belt auf, da
stände von den deg Lobnzuschlageg ver die Ahmachungen und wollen nur einge Unngle
auggleschen. Nachdem Aktien- Ges
sibrigen hetessig
men. Doch ist ble Form Fes Vorgehen in
die schristliche
wage boards allgemein festgesetzt worden sind.
öhne kann Canada gelten. Jeden falls geht der n,, ,. ländischen Tat fachen materials
oder kommunale,
habe, die Löh
mungen die Arbestsverhältniffe fich immer schlechter stellen würden. Man wollte aber
c, wie ausdrücklich betont werben muß, die bolkswirtschaftlichen
Festsetzung von Mintmallöhnen, auf dat noch nicht endgültig überfehen. Befonderz gilt dies politik, welche die Lzhne steigern sucht (Viktoria).
In Deutschland hat sich, wie auch im missiengwesen aut rein ökonomischen und figkalischen Gesichtspunkten
ordnung von
die
deutschland gegangen, der Bestimmung,
in deren Betrieben Arbeitszelt eingehalten wird ober die Löhne unter den in
und mit der V erf en Arbeitslöhne und Arbeltszeit oder,
Sind die Landesbehörden in Deutschland auf dem Wege der Schaffung besonderer Nen en der Sicherung des Al belt ed hann
gegangen, so sind die deutschen Stadtverwaltungen und ias⸗
g i G , selbst
Es hesteht die unverkennbare Tendenz, in den letzten Jahren in großem Umfang erfolgt ist,
erhebliche Beschwerung für die
Die Wiederaufnahme der Arbeit ewerbe wurde, In einer zwar zuerst eine lebhafte Gegenströmung geltend, doch gelang es schließlich Lohnkommissi Mitternacht erfolgte die sprach sich hierbei für die Wiederaufnahme der Arbeit aus der Arbeit Schwierigkeiten (s. w. unten). —2 r gespertten Berliner Holzarbeiter, die gestern stattfand, erklärte der Vorstand, daß an
gestrige
In Leipzig sst, der Landschaftsgärtner gestern nach achttägiger Vauer beendet worden.
schneider haben gestern mittag die
a gel clo zen Vereinigungen der Arbeitgeber beschloffen. wie
im Vorfahre alle wegen Beteiligung an der Maifeler an 1. Mal von
gestellt werden sollen. richtet werden,
i, dauert also Fort.
Strelkg . ln orden Asté, bahen inzulschen auch die Wiltlket de
dlesen Ländern zum Teil eine andere. Insbesondere hat man in einzelnen taaten nicht, wie in England, sich
; die Au lichen ,,, i . rn e, , . ihr Ende arri hen e hh ' 4 ö ergegangen, die zu zahlen . ne se estzusetzen, aller⸗ In Paris haben j i D itt 2 2 ö , , e e err en . dige Festsetzung der Löhne bildet der Staat Viktor la in in der Arheitsborse versammelt, die Kon leren, grohen Aufgebot an wo die Löhne in einzelnen Gewerben pon minimum dlijei und Truppen umgeben war, und, wie W. berichte
Festsetzung unter genauem Anschluß an die ortsüblichen einer Prüfung des aus- ghin, daß man international es für an⸗ achtet hat, daß die Behörden, seien es staatliche, provin ie ste sich darum kümmern, unter welchen Arbeitgbedin⸗ von ihnen zu vergebenden Arbeiten ausgeführt werden. it nicht gesagt, daß vor diefer Lohn- und Arbeiterschutz Behörden das Submifstonswesen stetz die Wirkung . ne zu drücken, und daß ohne die Einführung foscher Bestim⸗
die Möglichkeit ausschließen, daß unangemessene z
bedingungen in solchen Fällen vorkommen. eieffs⸗ 6. der weitergehenden Verfuche, insbesondere der selbständigen Handwerk und . 3 von einer Lohn zum Teil über das bisher übliche k
Submissiongweseng n Preußen in der revidienten Submisstong⸗ 1885. Seitdem hat der Submissionswesens weitere Ausbildung sich , mehr
des fanitären chu
in der Richtung der Sicherung einer Untergrenze und der e nn eines Höchstmaßegz der Arbeit h⸗ r als in Preußen sst
ausgehen, erheblich hinausgehende l ; dem Ge⸗ sonst üblichen r g lb tele en erheblich zurückstehen /,
missionswesens bisher' nur borsichtig vor⸗
lederum die süddeutschen in der gegangen, und Mülhausen, festsetzen. Eine
auf dem bisher beschrittenen Der weitere Ausbau der Tarifverträge, der wird daju bei⸗ Gebiete zu er⸗ i Drüäcks auf. die Arbenlsbedingungen Submissions verfahrens auszuschalten, ohne daß sich nennenswerte Belastung der Verwaltungen, oder ein? Unternehmer ergeben dürfte.
Zur Arbeiterbewegung.
im Berliner Schneider der Voss. Itg. zufolge, gestern abend endgültig stark besuchten Geh fender sammlung machte sich on, die erregten Gemüter zu beschwichtigen. Erst um
Abstimmung. Die n 2 Anwesenden Die Wieder in anderen Städten scheint dagegen auf zu stoßen, so in München' und vam burg In einer stark besuchten Versammlung der aus?
ein Nachgeben der Ambeltnehmer nicht zu Der Kampf werde voraussichtlich noch geraume Zeit
Generalappell der ausgesperrten Schneider. München sprach, wie W. T. B. meldet, in einer em Hauptvorstand des Schneider, und Schneiderinnen. größte Meßbilligung aus und erklärte, die Aren nicht 1” mwollen, bis in allen in der Lohnbewegung stehenden ortsgruppenwelse vereinbart sind.
Lripz. Ztg. zufolge, der Ausstand der waren erfolgreich. — ie autgesperrten Herren Arbelt wieder aufgenommen, die eider verharren im Ausssande.
stanz ist, wie „W. T. B.“ meldet, der Streik im ergewerbe zu Gunsten der Gehilfen beendet. Arbeitgeberverband von Hamburg und Altona berichtet, in elner gestern abgehaltenen Sitzung, daß wie sozlal demorralishen der Arbelt fortbleibenden Arbeiter als entlassen und nicht vor dem JI. Mal wieder ein. Auch soll an den Senat eine Gingabe ge⸗
darauf beschränkt. die Anwendung
Als Typ für die int
die allgemeine Wiedera: — Hier ug durfte ederaufnahme der Arbeit e
Die Ausständtgen haben die Arbeiter, die in der Nacht weiter arbeiten Arhel en sederlegung beranlassen soll. Die Ver sammelten
wischenfall wieder auseinander.
esonders aus Bordeaux und Toulon, sprech
der Angestellten der Nahrungsmittesbran e eine Ver⸗ sammlung veranstaltet, an der ungesähr z365 Kerl 19 teilnahmen. Die Keüner beschlossen ihre Entscheidung bejüglich des Aus. standes zu vertagen, Abends wurde in einer von etwa 1000 ausständigen Bäckerei und Pate ten bäckerei arbeitern esuchten Ver samm lung die Fortsetzung des Streirz be⸗ schlossen. Die Versammlung löste sich auf unter der Absingung der Internationale. Aufforderung der , . weiterzugehen nicht nachkamen, wurden verhaftet. Aibel erklärt, daß es heute (Fieitag) in mehreren ackereien aus Mangel an Arbeitern an Brat fehlen werde. Die Polizei. präfektur gibt bekannt, da Mann die Arbei ver? assen haben. Die Bãa ereien wurden die anze Nacht hindurch bewacht, um die Freiheit der Arbeit zu gewährleisten. Der Bãckerstrest macht sich im übrigen in der Physiognomie der Stadt nur wenig be⸗ merkbar. In den, Arbeitẽnachweisen für Baͤcker diele arbeitstose Bäcker gemeldet und sind angenommen worden. Die Baͤckerläden sind wie gewöhnlich offen. Nach den aus k ,, einge gn fenen Meldungen ist usstand als gescheitert zu von er
Ruhestörungen wird nichts berichtet. ö 3 stand nur teilweise besteht, arbeiten Militärarbeiter. In Toulon faßten die Bãäckerelarbelter gestern in
einer Versammlung, Ausstand zu treten.;
heute mittag in den
h übermittelten Mitteilung der Direktion der B ⸗ ihre südr ussischen Werke in , n annähernd 5000 Arbeiter größere
Der Ausstand der Kohlenträger
ingeb Arbeiter in Port Said ist, wien ing ebor en en
erfährt, beendet.
und
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Kunst und Wissenschaft.
In Pittsburg findet in diesen Tagen die feierliche Einweihung . Mann gfaltigesz der neubegründeten Carnegie Anstalt᷑ tatt, bei der Deutschland, England und Frankreich durch besender⸗ Abgesandte vertreten sind. Carnegie hat dem großen Stahl und Gisenwerke liegen, f Bildungsanstalten gestiftet. Zunaächst begründete er dort dor etwa zehn Jahren eine große Bücherei, an die si kunde und eine Musikschule angliederten, sind. Dann begründete er di⸗ Carnegie · Schulen fũr technische Aus bilding, aus denen sich jetzt 1 . Bil dungsanstalken erfreuten sich nãmlich eines fo tegen Besuches und ünsti f f is 5 ĩ beschloß, dem Unternehmen eine breite, al gemeine Grundlage zu geben. Mit einem Aufwand von ewa 2 Millionen Mark ie er err großen Gebaudeblock errichten, deen Cern die oben genannte Br* kerei bildet. Das neue Vauptgebkaude der Anstalt Rebt an Giagang zn dem 16 ha. großen? Schenlerpart ** im T* ‚ Pitisburg gelegen ist und von Frau Marr rler der Stadt geschenkt wurde. Der x ĩ italienischen Renafffanee aufgefũhrte Bau kedect er O 3. Die ganze Anstalt best. t aus fũnf Abteil ine dem Museum, der Semãldegal erte, der Nan t;
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Schulen. Für die Erbauun
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z ö 3 — — — bat. Carnegie bisker 100 Kiihllionen Mart aue gegeben. Die Sicher entbält eiwa 250 900 Bände; während des legten Zabres sind 38100
Bände unter die 750 060 Einwohner don Pitts bers derlie den erden Die Besucherzabl der derschie denen Lese sãle detra. d ĩ 400 000 Personen. ĩ ü ĩ ⸗ Kinderbücher, durch die 37 Schulen mit Sucher t Außerdem sind von ihr aus kad reiche Belkebcherr ten rr eier tas Leben gerufen worden, dur die an 183 Stellen in Bücher ausgeteilt werden. Da
der Anstalt gebört zu Den 2 wissenschaftliche Untersuchun en ans Entdeckungen dorgeschichtlichen des mittleren Westens gemacht aber * Sammlung don 25 000 verschledenen Vogelarten e lung mit mebr als einer Million T auf dem Gebiete der Pflar er- Gesfeir Ber Bker. nd Münzenkunde, schane Sammlur ger doe The rr, und Werken grarpdisches Ränfte. Die Senmnldege entbält eine stärdtge Lugstelanz de Ser? der
9 soll aber 1dren ichen internationalen Au * 8. M.
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Wert ert der er delten. n dener ur dre aus allen Teilen der Welt deren 2 G ird e man dem aus dtücklichen Wunscke des Sirrers de Van st der Gegernerr dern eine Stätte ihrer desond chen ö 5e de⸗ Der Augstellungen soll durch (in aer artined er Rmrren File nnmenger werden. Jeder Künstler don Naf. der de Tur dean der Cern Anstali beschickt ist dere d riet. ch Meer ,. eurepäischen und auerstan s zer dir er che st lenigen elf Känstler, die o d de Jam bilden dann das Vrelsderidt. Mer bon da der Cher ig besten CRuünstler Caropes * ; 8 Musikschule dentzt en Emil Paur, das den delde! New Mork und Bolten n
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in der das Verbot deg Malum jungs der Urbeser In der gessern mittag abgehaltenen Vollversammlung trtebsvereing wurden die gestenn n elner Resolutlen Gegenvorschläge der Schauer eute abgelehnt. Mer Also in vollem Umsang welter. In einer gestern altenen Versammlund der Iwelnstelle Nam dunn Schneider und Schneide snnen Den tsch. on 2009 Mitgliedern besucht war, wurde der r. im Augstande zu verbarten. Der Kampf im Schnelder. Hie Gesellen nahmen zestern nicht dee 6 chen den Abmachungen der lere ellen Ver. van, . hestlmmte ben nge? Ulber die Hoöde angen. le Arheligeher w sich genau an bbelten in Tarhe
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