1907 / 92 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage

Dieser Mangel wird nicht nur von Sozialdemokraten bekla . n gt, son⸗ behandelt hätten. Jetzt heißt es soga

e, len, K . . . n. Ye . an . z 3 z. fn, hi mit ö ö . ö 5 1 ö ö. ö

k w . 5 . er Mannschaft; er so etzt in keinem Punkte mehr hat, wird er begreifen daß ich mich d .

. Fin e n ni nn,, . ae arf een die Reedercien wenden, auch wenn es sich um die Vertretung aus feiner Rede beutlich ., 6 wehre,

h , nn n, e. 6 . 236 Liner persönlichsten Intereffen handelt. Die Drganifation der auf mich gemün,t waren Ich . ö. 7

, . , . 9 un ffijiere hat von jeher dem Unterdrückungsgelũste der Reeder Sozialdemokratie sprechend 9 ö R .

. . eßimmungen zur Zielscheibe dienen müssen. In den Augen der Reeder i k , . . .

ö . ee, . nahe n nn, . ö n . . e cf. seiner , e . . 1 . Vr he nnr n. . zum en en e anze ger un n J 1 ren 1 en taatsanzeiger.

e 9g. Naumann, in den Betrieben wären die Arbeiter : Aung Hänrbahit K; Köben ahh die g e en sf, die en n 9 ,. den

ö . nur geschminkt Woermann. Ausdruck gegeben; aber auch Ballt t : ö .

WJ 24022. = · e · = .. . ,,,, . Fan n sehen lchsen solle, denn das würfen irgendwelche persönlich anwesenden Mitglieder ej D. . ,

Die Forderung der Schaffung eines Heichgarbeitsamts soll sich eifel. abe einen sozialdemokratsschen ? Bei eschmack. Woermann be, melnen Der Abg. Bebel 6 1 Hanna

egen d ar r nicht zichtigte fogar den Verein! eine? f lald t , . . .

, , ,, ö 2 . s. . . ö . 3. ! . d en nden, k 8 n. ö. nach Orden und Ehrenzeichen n (Schluß aus der Ersten Beilage.) die unterste Klasse der neunklassigen höheren M aͤdchenschule erster nun die Zweifelsfrage; soll man die höhere Bildung, die man der . . . . ö. , , . k e, i, . , . 6 . Arte dle 96 . . . 3 ö. ee Ordnung angliedern, die Realgymnastal! und Gy mnasialanstalten“ a , n e, ,. oder soll sich der Unterricht * e . , ; eeofftzie i . ng, :

, ,,,, , u e er er een, , , J

Rlatigns deworden it. Ich win nigt äbhenlnd milf, 8 ; rette lclitien sere nd hat. Hes Abg. Pirch um ne wacht affe tl nt n, R, rallon t, der Augarbellungen und Konferenzen in eine Form gebracht worden, welche (ein. . ker fern rüde Wilm er , fs of iiten Tdh

J w 3 i ern, ö n, n, , , nr n n, en ch, , ge g finn und die Herlatalin nr 6 allgemeinen günstigen Erfahrungen mit den bei den Reformschulen bildungswesens machen wil, aber in ewissem Sinne will uch

ing, auch nicht r = ; . / die sozialdemokrat es mir ermöglichte, dieselbe der Beratung des Königlichen Staats! 6 efũ . n J.

, , a gr. 6. 6 ö ö . ; ufs ent ge erb en ge ils bat h b wer nen, ö feshoben äbst᷑ . ische Pin z für die männliche Jugend eingeführten Lehrplänen haben dar, Ole Gabelung, indem er unter gewlsfen Verhältnissen auch die

ö n e , . ö. e , Eg) ö , , Diedlt verständlich nicht ein, den bg ministeriums zu unterbreiten. Die Erklärung, die ich heute über getan, daß ein im böheren Lebengalter beginnender unterricht Studienanstalten einführen will, und nun erblicke ich darin einen

3 juristischer¶ Interpretaliongkünste . . . Resolution war ja feine besonders glückliche, aber es lag keln Grund preffer. Das Mißverstandnis n mrs, , nn 6. BViesen Resotmplan aßfugeben die GChre hake, erfolgt demgemäß unter in te lt llgültigen Bi 236 ech r Li, nnn, , , dn nm,.

ber es wäre intereffant zu hören nil ec Ergebnis vir 7 soll. berge den Offizieren dezwegen die Koalitiongfreiheit zu beschränken. gedruckt war. Ser' 9 per dahen daß das Sie groß dem Vorbehalte, daß durch das Königliche Staatsministerklum in In ken alten e, , tali t rad, ,

e, . . . ; ke erh, Fh, rifle eben lt h ln ll e hn mech nf, . 3 ; ue hat sich im Rahmen einer persöͤnliche Punkten noch Aenderungen beschloffen werden führen kann. Eine Erleichterung des Bildungsganges zur Untversttätz. noch beßser über ehen kann, was das Madchen eigentlich werben mill.

NMeintsterbts denten über die Frage geystohen in dem, hreußischen der Abg. Semler nannte, hat. sich uicht benen n laffen, ie Sffhiete gehortkühet Gern Re unmngen, ven, mir gewehrt, die er ul inigen Pun ; reite für die Mäbchen ist dadurch jedenfalsz nicht gegeben und auch Paß seben ber Riebihe unn für sine gen fe tfemh, m,,

Preußen SGeseßkz it, vereinbar ist“ mit 9. . as, was in von der Unterzeichnung des bekannten Reverses zu entbinden. Ich Ich habe! jm 1 nicht von meinen Lippen gekommen sin⸗ Mehne Berren, der erwähnte Entwurf einer Neuordnung des nicht beabsichtigt. Vielmehr ist von dem Gesamtplan der Neuordnung eine burg cn tin h Mäßchenbilznng ne en hergehen ol. ist sehr

sKllend spat ist ein Gutachten horn Reichejafttzcun fich , Auf- nenne das nicht einen modernen Standpunkt, fondern einen brutdken 5ümnen nicht nn ,,, mit, dem, Tuhrrevierstrei sch höheren Mädchenschulwesens knüpft an die durch die ministeriellen ñ ; besond igneten di Al, e nne e e erer ,

Damit hätte man beginnen follen. Dag hen e ft w Unternehmerstandyunkt. Am Sonnabend hahen! n' Reeder mit den damals Fehr ö stark⸗ * . nur darauf Herng genmmen, 6 SBestimmungen von 1564 eingeführte und jetzt noch in vielen Stücken U6stwarten, daß nur die besonders geigneten diesen Bildungsgang , wee hunn. .

auggesprochen, daß die, Erhebung don Ear m , . ch dafür Hafenarbeitern unterhandelt, sie haben ihnen also etwas zugestanden, gekommen find. Die R der engen, een wlibeitsmssgen or tvolle Regelung an und will sie in einer den Bedürfnissen der Gege , n n ,, en,, , , , , d e, chi. .

ge e ü fing so wie sie besteht, undereinba ia 69 mit der was sie den Offizieren und Kapitänen verweigert haben Ich glaube, ghefpielt hat, ist f lle, die der Abg, Hus bel diesem Strej werten,, mg ü gen. der dort gebotenen freieren Welterbildung, mit der Möglichkeit früherer fördert werden, und es sönnten. Möädchen, die in istzh nicht den

zie esst if, Laß dn Fah: bent daft fret igt; daz, Kerns witz el, mi dare enfin gerte are, uh, , mk'!“ fing! tent ficht tzehr . erinnerung uns h wart encsbte genden et bete sibäen, De edentsamfie Aendern bes, Krmebäfähünn starke Anziehungskraft ausüben wird ien ech m, a, gbr nnll dice ii irn, nn n,,

Reiches ist, hört man jetzt? v g en oll, was des gegenüber die Gefsetzgebung einschreiten muß. Vor rndelcken s ihn. in Bezichung zu dien Lehrplans wird darin bestehen, daß in der höheren Mädchenschule A nge rb sa el rel blen mefhes, dane, sisbelte,

k , wee rn unh. ö . Abg. Singer beantragt gegen 7a / Uhr die Vertagung; Ri . i g rege fg 3 ier. an , gewesen. gegenüber der bisher vielfach einseitigen Betonung der ästhetischen Meine Herren, ich fasse schließlich den ganzen Reformplan in müssen, 9 diese Studienanstalten Ausnahmen bleiben, und daß diese

kark als seien wir nicht in elnem Bundegftagt, son der? Hin einen die Vertagung wird beschloffen. SGöothaischen Jestung. vorgelesen. Her Abg w ö, ur wund Gefühleblldung ein größeres Gewicht auf die Verstandetblldung folgende surze Kennzeichnung nech enmol zusammen: I) Die zehn. schrie lpung knen Ging, auf die Csante ö.

, r d, , ., ö er, i rsreltf ge . ö . ktz e be⸗ elegt wird. Deshalb soll im deutschen und fremdsprachlichen Unter. klassige beiw. neunklassige höhere Mädchenschule mit weiterer Aue— . Ich . mit dem Minister der Meinung, daß man den

in Schiffahrtsabgaben. Hessen und Sachsenꝰ schen ja festzustehen, Abg. Stadtha n Cern), Den T ch ei mnterschziß in zer Zelthnig charafterisiert zewestn. 1skn ki i,, ö t die bieher oft vernachläͤssigte grammatische Seite mehr betont destaltung nach der Seite des grammatikalischen, naturwissensschaftlichen eg, rh r i f *. . d ber Ig r .

. ö ö in. ö w , ah g . 26 . i en, ö rn di mn, ir m e g 3 , h, ,. . . als bisher, ohne daß 1 k Ziele für die n. und mathematischen Unterrichts; 2) Als Aufbau ein Lyceum mit der Italhe n ft ,. n, * . . .

; h s n h u n ! ; i ,

des Reichsgedankens liegen. Auf ben außer o h n fl hen kum e ul fl affe rn fn s ö. . 6e, Et ht hagen hat sich fehr muster., Fat die Berechtigung tuen, . . 1 fte ah kenntnis und für den mündlichen Gebrauch der fremden Sprachen doppelten Aufgabe; a. Frauenschulen mit dem Ziel der Pädagogik: ki erf fh , n . , 16. de , H n ern

rage hat Professor Dr. Meyer in einer Broschüre hingewiefen. von Ä uildatlo ene . swekulationen und den Aufstellungen schmerzlich, aber dein Trost ist mir gebtlihbentes; 9 . sehr herabgesetz; werden. Aus demselben Grunde sollen dem Rechen⸗ ro bultung Se lund eta tege and cblsahrtew tn y, ,. ö . . ö. . . ĩ , e ,,.

. es sich um eine Frage der Bundeßtrene 3 nr ö ö. . 3 g daß er eg hören aus dem Bregdener Parteitage vom Jahre 1503, wo es 3 ee unterricht durch Einführung der Mathematsk höhere Aufgaben zu. Seminar für den höheren Lehrerinnenberuf; 3) In einzelnen geeigneten 6 a 6. so . i 16. rb ght ö

. H ö 9. , e. ! , . ,. i. r ere e . . . ö ö . . ö 6. ee dil 9 ö. . 9 s Fällen daneben eine Studienanstalt, welche die sogenannten Mädchen. Naturwiffenschaften muß viel lebendiger und ua e nn,, n e

1 ö. ö. . ö. 5. ö , i, n, . ö . . . . . ö 6 . . 3 . rf. it 5 ,. Der Mittelpunkt der Mädchen⸗ und Frauenbildung wird nach . un ,,, . ö. . . , . J e n, 6.

, tern neee üben, Gg ne. 8 eh a. . was er in eider nicht in der Lage, die Tatfach . gen. ie vor in Religion und Deutsch bestehen. Die berechtigte Ford ealschule umfaßt. e formelle Frage der Zuteilung der eren r 9 daß, w

. , . . achen, auf die ich anfpiele . ; wie 9 gte Forderung wir die rein geistige Bildung der Frauen verbeffern' und erhöhen

e, er Reichstagswahl gezwungen wäre, seine Pensionierung ein⸗ eh. 4 cet. 6. nicht zu . ö. n,, . ö . ge r Stadthagen aber auf die n . der intellektuellen Bildung soll in . Weise dazu führen, daß der , . ö ,, , 1 3 ö auch 1 . . ö die Mittel an die

ö . . 9 ] J ee . ö . en rh. j 3 se 9 . i das Dan,, ö. . n. feht egenüber dem Abg. Götz von 6 . . , . . J Meine Herren, das ist der ungefähre Umriß des are rt ut, 1. e, . 6. e,, J, 6 K .

nicht gegeben habe, wahrend das Zentrum praktische und pf Vizepräͤsident Dr. , . Sie haben nicht daz Recht, einem habe bei der Sin ehl ut. ee . ö ö , . Parteileitung hat, irgendwie eine Beeinträchtigung erfahre Beschlusses des Königlichen Staatgministeriums vorgeführten Reform⸗ auch von der Frauenbildung gelten müssen. Wir dürfen nicht ver⸗

. i! ö. ö. ig . . . gele tet baden, Hi, . ir r, . r rf selbst wenn Sie eg ö di welfischen Wähler seien ihr . nh . aul⸗ . w . höheren Schulen fur dle plans, für dessen Zustandekommen ich seit Jahren mit aller Kraft rr, ö ö 5 , . n ger ge r n e gn,

3 8 n ĩ . ; ̃ ; w ö . n n n . Haufeg und ich iuse Cie Lechch⸗ . . cht dem Tone dieses s sich 3 4 . ö 66. . 3 en gu gesagt, daß weibliche Jugend soll in Abweichung von den Vorschriften von 1894 tatig gewesen bin und von deffen Durchführung ich reichen Erfolg er, nicht . . , Es i , . an, daß man das,

h. allerdings m nog; en ches. er glauh lr en n ö ö , ,. Abg. Hue (Soy): Es ist wirklich schwer, gegen den Abg. von Olrk Faksimile handelte. Die Datierung e freun 3 finn ge un ein die zehnklassige neben der neunklassigen Schule als Normalanstalt hoffen darf, nicht nur für den Bildungsgang unserer weiblichen . 6 . ö i ã . . mn . , n

n , bes nba ne behirffen h eentha hsne fi, den K Ges arfamentarischen An ta cd etz; wahren 0 g . i Abdruck aus erklärlichen Gründen fortgela ssen un . t , anerkannt werden. Außerdem ist eine sehr wichtige Neuordnung Jugend, sondern auch für unser gesarntes deutsches Kulturleben und ersö liche Wire, ien el ,,, h n, tien, .

ier nge e ger en buff ö . Särkit, gegen meine Ausfitennrn dsherlist HYüuhl gebe g e it geant z. y. t hätte, wem der Sffizierverein diese , nen sehr leicht un ich ain Weiterfün e He hf! naicht in letzter Reihe für eine friedliche Verstäandigung über die Streit⸗ 2 e, ö . . di se 5 ö. wo e. e. * 4 2

pier Ei e , Ire gegn. . * r . n r, , die 3 , , daß dort mit . . ö ö. 6 die der Abg. . 5 . ir ü, 6. e, ,. , . , k fragen und Forderungen auf dem Geblet der Frauenrechte. (Beifall He en 3. w ,,, 9a , , d der, . .

. eichnet habe, so herrsche altigungen Arbeitswilliger vorgekommen waren. ejeichnete, ha ampfer mit einem Gehalt b . f z link w ö.

n,, ö 3, ären. Ibo * rer ng j Gehalt bis zu Einerseits sollen die an die höheren Mädchenschul t links und rechts.) gg ter Antrag

Freiherr von Stumm habe eine Se reer ffn g, J Staatssekretãr Grafen , 9 m. ich die Reben J arg h ee n e , Ordnung sich . . 3 6 Abg, Dr, von Heyde brand und der Lasa fkons): Dlese E e . , rene . ö ,, e.

. . ur be, e. . ,, e i, Br. Semler schein die angebe ber geln . Liebe nicht. Da welche keine selbständige Berufswabl zu treffen nötig haben, Gelegen. klärung biete uns Ane geeignet. Crundiahe, bel gear dien mn, e . , g, ,. , n,, g. .

. ö. . ; 3 . . ,. i. n, e inn g, gene gl ein J ichn /. ibertriehen selcn nn , , ö ,, Wenn der Abg. Birksen meine Bemerkung heit zur Grweiterung und Vertiefung ihrer Dun un beer fer m der bern? Mädchenschulen ins Gesicht sehen ju können. Auf diesem Abg. Dr. Dittrich Fentr): Auch wir find der einung, daß es

immer noch sehr bedenklich eingeschtäntt. Solange durch ,, worden sei, daß diefe Meld n een . , 93 ,. Wie er auch heute n, er e ee ki ö. ö ö. . Sache verständnisvolle Gefährtinnen eines gebildeten Mannes und einsichts— y . 6 ,, . * n, 6j . ö . e nee . ö , .

Anwendung dieses Haragraphen noch sc harte Urtesie gegen Arbeiter seien. Der Äßg. von Dirksen hakt sich dann gegen einen ark en schwere Beleidigungen gegen meine Fraktion 6. ö volle Erzieherinnen ihrer Kinder werden können. Andererseits werden nech däg ist, wag * wit in der heutigen Zeit ihrer hen? Diese politichen Freunde 563 stets anerkannt, daß die . 2

. d fend, 3 Hi igen Kekett bt e e de, w, ih dan, e cn g ö . mir angesichts des offtziellen Berichtes, der dem 3 . ht 9 die Fortbildungsanstalten die Vorbereitung für bestimmt ragen berühren unser ganzes Volt. Men darf sich bon iner solchen . bei allen Autschreitungen und. Autzwüchsen im. cee,

rbeitern das Koalitionsrecht raubten, ebenso hart best aft würden, und öffentlicht haben fol. Ich habe schon damals . daß Ser Korrektur vorgelegen hat schier unbegreiflich 37 ö ö ; , , , , ,, eform nicht abhalten lassen dadurch, daß eine Reihe von doch im ganzen einen durchaus berechtigten Kern nne ln es gäbe heutzutage noch zahlreiche üinternehmer, die daz tut Viese ö, Artikel nicht geschrleben hal, daß e ein. Eingesan t c Beschuldigung bon den Arbeitern Get . eifellos hat er die berufe und in besonderen Klassen auch die Erlangung der Universitäts— n , ,,,, icht in mancher s Bi, Vähäls ren heben fänrcheus, e. 16 entwicelt, daß el rf nnr. tan l , renn, irre n a. , , , k ö. ge anthesende solialdemokratifche Fraktion . te pressen, gegen die hier relfe zum Ziele haben. ziehung der Verständigung auf diesem Gebiete nicht förderlich gewesen auch auf dem Gebiet? der Frauenbildung ein ormprogramm auf . w , N,, , sa⸗ bh . a mung n ,,, Sa ng, ff . d Für die zuerst erwähnte Art der Weiterbildung, die den Haus. sind. Man muß es doch ausfprechen, daß die Bewegung der Frauen., gestellt werden mußte. Der Minister bet es nun n 6 ö. i r fu in , i ,,, ,. e , ken, , n. i . er ieses hatte Mus dar Ahn an 33 . ö 31 ich bestritten a, * . rechtlerinnen felt Jahren bei allen diesen Maßnahmen manches hatte, solches Programm aufzustellen welches den berechtigten Kern diefer fe nn regen Erle ee lier mmh. r, J e eh, Tien 6 i. macht streiten, weil er keine Tete en dhe acht. ch konnte das nicht be, 1 elpun at, wird ein was man als Freund der Sache, als Freund unferer Töchter Bestrebungen zur Geltung bringen soll. Die bestehenden Schul⸗

. e, n ung e oh . , . Mel nne . e J ür die drücklich aufgefordert, folche anzuführen . Ich habe ihn auz⸗ Ausbau, der den Namen Lyjeum führt, vorgeschlagen, wo in Frauen. und Förderer Unferer Frauenbewegung nicht unhedingt an. einrichtungen will man erhalten, das ist ganz richtig; die Grundlage

en ill ie fie. Ausschüss, für diefe Beamten einricht tuts. Babel kat er Zugesten Lenerkémn seine Quelll n den ic chnu ben, man Kneisen urn. Ich habe pi Bosfn e. 9 t as getan nag bulklaffen neben vielleitiger Gelegenheit ju wissenschaftlicher Welter bmen rene, uni, hat. den Beßtiff der gelehrten Frau, für die Rusbiidung fellen nach wwe bor Religion und Beuth Firn

sichtlich der Landarbeiter ei er Jengu derselben Meinung wie der Abg. entnommen, sondern ein e esfge Blatt aus Gotha , . mir. Waß aber dort angegeben ist haͤbe ich 6 gen nnn ht ü Pildung nach freier Wahl, aber in ernster Arbeit, auch die Cin. des gelehrten Berufes der Frau zu sehr in den Vordergrund das können wir när begrüßen. Aber ebenso begrüßen wir, baͤß neben

6. , n,. . knen l , , e ne w e g, , 3 er hat iunz als freche? ei n n, ,,. r fen iche Versamm. führung in die Pflichten des häuslichen Lebens finden werd d estellt. Benn man auch mit Ernst daran geht, den Frauen? eine der Herzens⸗ und Gem ntkbildung auch der Lerne, iner ein

. 2. k gal br bebe mn n ieren , Fine . h mit gebeten habe, die Betreffenden un dhs e erklärt, so frech, daß ich . x . ohere geistige Bildung zu geben, so muß man sich doch davor hüten, größerer Spielraum gewährt werden foll. Der vorwiegende her

. en Behörden, den Bürgermeistern und Polizeibeamten, unterstzt hat heute wieder von den Gehältern der Gewer sfhn f . ill en habe es nicht für wert gehalten, ihnen dies i. , h mar PHauthaltungtunde mit Uebungen in Küche und Haus · nur nach der gelehrten Bildung zu streben und dabel das Wesen der (einer Frau wird immer der sein, als Hausfrau und Mutter zu walten

, n . . ö , ,, n , . 2. en ge⸗ Gesicht zu sagen: as gent, äs ah 1 ausdrücklich ing wirtschaft, Kindergartenunterweisung, Gesundheitslehre, Kleinkinder⸗ rau als solcher zu vergessen. Darüber hinaus darf man nicht ver. Wir haben aber auch eine große Anzahl Frauen, die dem offentlichen , . , n , ,,,, ,, Henn unc, , . 1. Ichg prungen tatsẽch ich ,, . . i nr, . Pflege mit Beschäftigung in Krippen, Kinderhort! und Samairlter⸗ . daß es in einer Frage von so eminenter Bedeutung außer. Bildungswefen ihre Dienste widmen, wir haben Tausende von

Sryia len rel D hom Reichsverband zur Bekämp ung ber Ich empfehle den Mitgliedern des Hauses, das Stenggrämm ber der Abg. von Dirksen zum Kolporteur diefer Berleum dungen an wUuursus, Bürgerkunde und Volkzwirtschaftslehre mit rl ihtizmngen Särnnhgn Khfn sttn äh cn e nseens' genden; Keri nen, un dme eee nebligs Cin. di en

solcher Verein mit Geldmitteln unterstützt, dabei ist schon die Gründung Rede des Abg. Von Sirkfen vom 1 März nachzulesen. Vizeprä ihm steht das an. g 1 A Immerhin müssen wir auf diesem Gebiete vorwärts gehen, um Unterricht gewiß nicht mehr entbehren. Wir begrüßen es daher mit

gungen auf Veranlafsung der Ärbeltgeber einé ht Dr. Paasche: Diese letzten Ausfüh zepraͤsident ; Ton Anftalten der Wohlfahrtspflege und der inneren Mission. dem Ziele nahe zu k d iger gs hir ale, Es Set. Frenh n, za auch der rähtißung der Cehheri K

kern, f n , . ö g ne himmel Fh ahr ; usführungen sind nicht mehr persönlich.) Schluß 81 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 U 4 Die se Frauenschulllassen bedeut bgeseh v in zel dem E nahe zu kommen und zu erreichen, was wir als das Beste reuden, daß auch der Ausbildung der Lehrerinnen erhöhte Äufmerk.—

Was würden die Unternehmer, ell fest, daß der Abg. von Dirkfen uns damals persönlich ais Er⸗ (Fortsetzung der Ctatsberatu g hr. . tauen chu deuten, abgesehen von einzelnen in der Sache vertreten können. Wir müssen objektiv an diese Frage samkeit zuteil werden soll. Au denjenigen nicht eben zahlreichen

. wiwaten Betsuchen, etwas völig Neues in dem Bildmmgegenge wer Lrdeärce be Batig sen hat in, sehr allgemeinen Ausführungen Frauen, welche eine gelehrte Berufsbildung' erwerben wollen, soll der

uns gesagt, was ungefähr die Regicrung auf diesem Gebiete vorhat. Weg dazu erleichtert werden. Im ganzen gebe ich mich der Hoffnun

das vom Unterrichtsminssterium geplante Vorgehen au

dazu sagen, wenn sich die Arbeiter ; ; hineinmischten! Pie Arbe fe me nlbser' rn en lr ge, e n n n ben n,, 3 . höheren Maäͤdchenschulen. Um dieses Neue einzuführen und praktisch n, Ur * 9 1 * 1 durchführbar und lebensfähig zu machen, ist für die Frauenschule in s. . 1 . , ö 9 gi ien he, für das Land und die Bevölkerung, namentfsch aber für die Frauen gute Früchte tragen wird.

ebenfalls energisch verbitten un ü ; ,, . ke ge, Welli ele. lc ofiheticen bat wicherun dea Iller dene e, gell Preufszischer Landt ö

. . a in h Jahrhundert will der deutsche Arbelter Vijepräsident Dr. Paasche liest aus dem Hand , den als Lyzeen bezelchneten Anstalten eine organische Verbindung mit Farah? hervor, daß der Minister selbst sich noch eine gewisse Reserpe heit fur die 19 l . lmosen. Also etwas mehr Luft und Frei- Präsidenten die Bestimmungen bor welche den R . , Haus der Abgeordneten. en böheren Lehrersemingren in Aussicht genommen, wo der woissen. Falftlegen muß. Wit müsszi uns hier fragen; sind, win im Parlament Rmisterilbtr tar B. S war toepffär rr Herr Münter bat fordern wir . schaften! Den zehnstündigen Maximalarbeiletag lichen Bemerkungen begtenen. ö 45. Sitzung vom 15. April 1907 Vormi mhcchaftliche und für die Bildung der Frau und Mutter so wichtige Floß dazu, da, zinielne Gesetze zu machen, oder sind wir guch mich beauftragt, über einige Spezia vunkte Auskunft zu erteilen und ben, . e, nur . die Arbeiterinnen, sondern für alle Ar' Abg. Bebel (Soz.): Leider bin i ö ö bri Vormittags 11 Uhr— mwadago ische Unterricht in reicher Entfaltung geboten wird und * hier die Vertreter unseres ganzen Volkeg. um der Auffa ung zugleich seinen Darlegungen einige Erläuterungen hinzuzufügen. Die eure, fing 5 in . chem Industriezweig sie tatig find. Schon raklion det genhtigt i . ö * ; n ich der dritte Redner meiner (Bericht von Wolff Telegraphischem Bureau ) . gog nn ej e 98 4 . e in den wichtigsten Kulturfragen Ausdruck zu geben? iese Anterrichtsverwaltung muß sich natürlich im gegenwärtigen Augenblick Reher en g J ö 3 Zehnstundentages hier ausführlich von unferem . Abg. von Dirkfen . ö kia an Hir ksen Stellung zu nehmen. Das Haus setzt di ; ; . Frauenschulfächer nur angegliedert zu werden brauchen. Fragen sind nicht als Partelfragen, sondern auf der Basis in Beantwortung der Spezlalfragen Reserve auferlegen, da ja, wie . mn 57 ; ehandelt worden. Veute ist erst für den Zehn. sertigt angegriffen um hab mie , lagt, ihn am 19. März ungerecht Min sster! tzt die ; eee Beratung des Etats des . Hand in Hand damit soll die dringend erforderliche Regelung der deg reinen Menschentums zu behandeln, und wir haben der Minister bereits mitteilte, der ganze Plan noch der Beschlußfassung nn ö . r ,, Bahn fret. Für eine Maximalarbestß. die Hic uicht! an en, 9 om er von mir gebrauchte Ausdrücke, * eriums der gei tlichen, Unterrichts- und Me⸗ Lehrerin nenbil dung erfolgen. Vor allem ist die mit Recht beklagte dabei lediglich as Beste des Volkes im Age zu behalten. Ich des Staaisministeriums unterliegt? Bes der Beurteilung des ganzen Lie. 6. wir in Deutschland im Gegenfatz zu Frank. t nieht, i hall pie licht ,., dennoch auf sich bezog. izinalangelegenhéeiten in dem Kapitel der höheren ö lUleberbürdung der Schüleri in den Lehrerinnensemina it ih nehme nach der Erklärung des Ministers an, daß unter Erhaltung des Reformplang und bei der Aufstellung der Ziele muß man von den mungen ere, enn überhaupt loch keing gesetziichen Arft, Lem Worte so gewählt. C kum nenn Drdnungg nuf. zu entgehen, Leh ra nst alten, bei' dem ersten Titel, welcher die Anstalten öder, e, , . Ireen unt bat Vesehemben, Cine sfentiche fähre Mäbchenschüig mit hren en, ene ter tte? ausgehen. worin liegt beute der Mangel der gen. Warum sollen wir e. die Franzosen rückffändig sein? Gemeinhest / und ziehen e,, m , , iwischen den Worten aufführt, an die der Staat vermöge rechtlicher Verpflicht Nohen Zielen in zwei Frembsprachen und mit der viel Zeit und Kraft e jehnzährigen Kursus aufgebaut werden sollg und daß diefe Mädchenbildung, und welche Konsequenzen ergeben fich aus br (Gerh! e ' einerseits und seiner Person anderfeitz fur Zahlungen zu leisten hat, fort. pP ung eÜrfordernden methodischen Ausbildung einer Abhilfe bedürftig. (Sehr Schule mst ibren Lehbrjielen zu einem gewissen Abschluß kommen soll, achtung des gegenwärtigen Zustandes? Der Fehler der Sache liegt ; ö wichtig! links) daß aber dabei die Sache nicht beruhen soll, sondern daß es Ab cht nun viel weniger an dem gegenwärtigen Lehrplan als darin, daß für

der Regierung ist, über diese neun, oder zehnjähri

Bei uns möchten viele Industrielle, zumal in der Tertili ĩ n ; tilindustrie, den den Präsid i , , . 9 3 ? en 9 sidenten nicht mehr deutlich erkennbar gewesen sei. Der Ab iti i , l we ihnen andere VDirksen meinte witer, er könne ung in die sem Eone fölgtier cr bon . Main n ger Tinten . . 1 . . 3 , . ö n Gollnow und Massow um Errichtung einer in . Die Entlastung wird in verschiedener Weise erfolgen können. hinaus der Bildung des Mädchens eine weitere 1 * d n mr, , . ehranst alt in Gol ln o!“ beantragt die Budgeikommijsion Dielenigen hoͤheren Seminare, die an neunklasfige höhere Madchen · zu geben, wozu ein Studtum von drei oder vier Jahren aufgebaut idr aus der Schule berauttritt, führt es zu Hause zunächst ein Leben, von dem ich sagen möchte, die Mädchen wurden mehr als Blumen

rum muß die Gesetzgebung eingreifen, sol ö ĩ solchen Zuständen ein Ende Zur Richtigstellung bin ich gejwungen anzuführen, daß der Abg. von Dirtsen schul liedert sind, sollen die Autbild it auf vier Jah den soll, das der Schlußstein des G sein soll. Wenn ich d ulen angegliedert sind, sollen die Ausbildungszeit auf vier Jahre werden soll, das der Schlußstein des Ganzen fein soß. Wenn w. s ? ineeülte versthhbengbaähf l ee ck eine reh Cie Bihdung behandelt ber nicht wor nsibaftz lu gaben gesteüt; e ble ne

zu machen. Für die in Fabriken beschäftigten verheirateten Fra J. MI ; . öh ig, e, einn , lle, ẽi len, . , , , n , serlert . 9 ; rtilindustri ibt I ; ö eitern er⸗ ; . abigny refe ü aut niste , ob verheiratete Frauen. Welche Menge . . r gg ,, auf die gesamte hier anwesende Fraktion FRommissiongerhandlungen. y referiert über die drel Jahre der . e e. 5 1 e, , , , . die Meabchenschule binn sz eh. n fehlen, an. aut ichen der Del chen hei n i forte alen und in ben. abt nal üch steckt in diesen Zahlen! Die Arbeifech ü igsnde Aeußerung, Vas Sie * ist groß geschrleben Minister d 9 41 bhauptsächlich der praktischen Einführung in die Lehrtätigkei singbefondere Mathematik eingeführt werden. Diefe sogendhnie Studi? mehr tätig zu sein. Daher waren die Eltern darauf angẽwiesen, di pflichtet werden berni, ee, eber müssen ver amtlichen Bericht. Nachdem er diese Beschuldigung aut eben im Minister der Et chen, Unterrichts. und Medijinalangele en⸗ widmen und d ine T der wissenschaftlichen Abschluß J r een . 2 . ae, n, flr oel end hmm . har, der Arbeiter muß wissen, von diefer Seite aligeme in berle nt , n usgesprochen hatte und heiten Dr. von Studt: gen⸗ dmen und durch eine Trennung der wissenschaftlichen uz gnstalt soll, wenn ich den Minister recht verstanden, einer Reibe von jungen Mädchen die aus der Schule entlassen waren, in einer ge— vor, daß der Fabrik et; in der Textilindustrie kommt es würde, erklärte der amtierend Präsident, I. i Oeirdunng gerufen Meine Herren! Bei ĩ prüfung nach drei Jahren bei der paͤdagogisch praktischen Lehramts. Mädchen, die dafür geeignet sind, eine höhere Studienbiidung geben. wiffen dilettantischen Art Stunden nehmen, sie vielleicht auch an ; der, Fabrikant von inen Arbeite? inn ,,, , ., e Präsident, wenn der Ausdruck bon Mit- ren. Bei Beginn der diesjährigen zweiten Beratung prüůfun Schluß des vierten Jahres Erleicht öglich Dieser Hteform wird? man Sympathie entgegenbringen können, wenn wiffenschaftlichen Rursen teilnehmen zu lafsen, aber es feblte durchaut bestimmten Artikel für einen bestimmten Lohn herzustell gliedern des Hauses gebraucht worden wäre, würde das unzulässig sein; des Kultuzetats habe ich auf eine bezü liche A gam Schluß des vlerten Jahres Erleichterungen ermöglichen. e die wesentlichsten Ziele der Sache ri 6 erfaßt. Es ift aller. an geordneten, geschlossenen Organisationen in dieser Richtung, worin einen nenn ö herstellen läßt, der dem an . ö . 3 mn . denten zugerufen: Jawohl! h . stellt, eine nähere Erklärung über den , ö n,, 9. Die böteren Semmte mit dreisährigem Auobüldungaturͤfus, die den 14 sehr schwierlg, fen ein richtiges Blid der Sache ju machen. sie weitergeblidet werben Konnte il jwelte Gesichtgpunkt war der, ,. [ 6, dem er aber einen anderen Namen gegeben glied des Halti en, 1 I een i ch habe er sich an kein Mit des höheren Maͤdchenschulwesens in di 9 . 83 . , 31 , , ,,, , . *, . ö einen viel geringeren Lohn gibt! werden die n , , 6. . eat: Bekanntlich heit der Beratung des Cta er . . hohen Hause bei Gelegen⸗ durch Abschluß einiger Fächer und eine Versetzunggprüfung in anderen welche Stellung denn die Lehrerinnen an diesen Anstalten einnebmen dem 15. Jahre abschloß, im wesentlichen eine Numpfschule ist. In Instanz notwendig ist, die , J , . siner nicht gefagt, und daz war die , z . ., ö. , , apitels über die höheren Lehranstalten Fächern nach jwei Jahren die Möglichkeit erhalten, das dritte Jahr, , 36. ,, , nn, n n, bj n , . 14 . 2 eg e , gien ki ien übertragen ; lalf . . in erh, . ö. un i nisf den et err ;. Meine Herren, bereits im vorigen Jahre habe ich die Ehre ge . . ö , . . ö ö ö. 1 . daß bei ber, neee I der . te. beide . ke Wftʒit ne Ven ftalt it. ir Io . geben lee. in eine Anstalt eine f een ensor ; ; ; ö ngr u ehramtgz⸗ ü üssen. t ) a ür di ic, e. Fessch is aber, u, . ö . . ö Peis⸗ auftreten kann. ür parlamentarischen . . . sehr allgemein gehaltenen Umrissen den damaligen pe n . . JJ ö 3 . . . 3 . ö in. . 2 4 * , 5 ö ih 2 4 9. ; . . et werden a Da wäre es meine er ö. aur, de en . ö . Fragt Hat auf . . 3 !. ker ur, Sprache ͤu bringen. und war aug Anlaß Eine neue Prüfungsordnung, die naturgemäß frühestens für die sind, denn in einer gansen Reibe von Pingen ift der Mann beffer Rr die neunkiassige WMädchenschule als norma Tworsab, erkannte selbst drohen hẽ Gefahr beseinlgte. uch eine energishe Gorieipolitit die ö serästdent Or. Bg a che Sie ren mur uf i ul 3 itté von sachve en 1 kt zintretefden Seminaristinten in Frage kommen tann, wind rr . in g, h . 3 1 un fz 6 . 6 4 * . 2 2 über 6 z . n r g 99: 85 muß dem Abg. Semler etwas muri gn n en. ö ker Abg. Raah h . des baheren e,, . auf ö . . se dafür Sorge tragen, daß das Prüfungsverfahren jeder Gr. Frauen r' ire. solcher Anstalten uf. un ln . Wir haben aber in der Prark * bald die 4 . l den Er i, hbäamburgischen Hafen und AÄrbeitzverhähiniffe n mf Vr, (nl: Der Abg. Raah hat unter Nieder- 6. rtreterinnen des Frauen⸗ werung mit mechanlschem Gedaͤchtniswissen entgegenarbeitet. (-Sehr sch allerdings in bezug auf die Siudienanstallen. Barüber nin ich aus Ldiesen Kursen nichts Drdentl eworden ist, zu sehr in Hir mich stehz 3. sest, daß die Kerber del Kntses er gidern, legung Jncg Schr bens, bon dem ich konstatiere, daß es üben bildungs wesens, auf meine Einladung abgehalten worden wa mir mein keteĩ . Dann möchte ich aber auch der Er. dag e. estellt und keine Ee een, dafür vorhanden waren. siemlich die rückständigste Geseüschaft in unferem . 1 n l i ir ert ehr e hier chritön in abgeschickt, daß es . Konferenzen haben zu melner großen Genugtuung eine fa , l, ü. wat ö wägung anheimgeben ob man nicht diesen Lebrerinnen, 6 Das Strehen aller an den Mädchenschulen interessierten Lehrpersonen haupt kein Driginal ö g eine fast einmůtige Zu⸗ Diejenige Welt der in der höheren Mäd le erst find Das Wort von dem „Herrn im Haus *wirb gerade in diesen gejwejf fun Sogn schreiben gewesen ist, meine Luiführungen an, stimmung zu dem Reformplan der Unterrichts verwal . , , , , rn, w, n, weichen Liesetten Räccbtt und cselbe Steht geber bl wle dee nd e. gesamten Frelle der Franer bewegung hat sich zuncbt nach Kreisen in der schärfsien Werse ausgesprschen; dag zeit auch ihr Gn . ; * . gesagt haben, daß dieses Schreiben inch kleinen und ich schätze dieses Ergebnis chtserwaltung zutage gefördert, Drdnung zu erzlelenden Bildung, welche die Universttätsreife ver Lehrern an anderen Änflalten. Wenn wir wiörklich Lebrerinnen baben der Richtung des fogenannten kebnten Schuljahres ann, auf J halten ihren Offizteren gegenüber. Per Abg. Semler meinte, diese *r. in Schleswig, dag gejelchnet wäre von (inen, Hern Braun rgebnis um so höher, als in der Konferenz die mitteln soll, erfolgt in besonderen Fortbildungtanstalten, die den wollen, die mit dolle Freudigkeit ibreg Amtes walten, so werden der anderen Selte entstand die die zur vollen Ausbildung halt j dieses Ver⸗ keine genügende Unterlage für eine R verschiedensten wi nn, , , f ö , een , fensbasticker und delttschen zishhnuen bertittn g, inblengntalten. arbekten. Die Siudimansicit siht nir nn, ne m nn he gau. , R , , . - . ört; z z R ö = 2 . J ticzet fön man nich fääen, ef öfter Of mehfsh Clhst; Bh , elne hel ch us l be c, Echluß in der Zweiten Beilage) 2 , ,, e. , e,. 69 heren e ier ger ne n n. ziervereins gehandelt habe. ; Oberreals chul⸗ der Realgymnasial.! oder der Gymnastalbildung ju spielt dabei een sinangielle greg eine Rolle, aber grunds g rage der Mädchenschule anbetrifft, so hat auch die erreichen. Diese Anstalten werden sich mit vierlährlgem Lehrgang an ! könnte man sich dafür augsprechen. Bei dieser ganzen Sache enten Januar · Kon ferenj an dieser Forderung im wesentlichen ten.