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Frleden gehalten; die Armee war ein Flrledenglnstrument; und die so kommt dasselbe nach meiner Ansicht überhaupt erst in jweltec J gehenden Programm verdichtet, das auf russischen Vorschlag die Zu ⸗ ö lotte soll es n sein. In. diefem Sinne sind auch die treffen.; kinie für uns in Hetracht, denn wir haben dort ,,. polltisches stimmung der Mächte gefunden hat. Nach diesem Programm sollte ; D ; . 1 wor nen, ö Inter e sse. Yʒm . und der Merrvosität it in der Lezten Vit sich die weite Haager Konferen mit der Verbesserung oder Er⸗ V i t t E B E ö 1 e g 2
den Worte des Professors Ie nsterhag von uns begrüß im englischen Unteihaug hat der n ische Premierminister selbst no 9 durch Preßnachrichten neue Nahrung gegeben worden. ö ö in dicfein März anerkannt, daß die deutsche Verstärkung der Land⸗ großeg sübdeuisches Blatt hat nach meiner Unficht mit Recht auf gänzung der Bestimmungen der drei Haager Abkommen über = 9 und Seemächt nur dann dienen sol, den Friheg n erhalten. Wir kag Gefährliche dieser Nachrichten ji . Ind nne ect die Schiedssprechung, über den Landkrieg und über die An ˖ zum en en X San ra *I Y = begrüßen alle Annäherungen zwischen den Mächten im Sinne des beherzigengwerte Worte gesagt. Es führt aus, daß an dieser wendung der Genfer Konvention auf den Seekrieg, sowie mit der zeiger Un on li 5 —— 7 Hon Bäsuch bon Ptesseertretern ziervosttät zin großzr Seil ner Press⸗ th 4 [n. Auarbcltung eines Seekrieggabkommens befassen. Aus der Thronrede n 1O5 eu . en an Sanzeiger ge h ö ist Ihnen bekannt, meine Herren, daß die deutsche Politik diese russi . . Berlin, Mittwoch den 1 Mai ; 26 189 8
Filedens; wenn wir im kommenden qus England auf deutschem Boden empfangen werden, so wird auch liche vom Unwesentlichen nicht zu unters deutendste zu einem welterschütternden Ereignis aufbausche. Man mache ju wittern und große schen Vorschläge sympathisch begrüßt hat und daß sie bereitwillig mit⸗
durch diese persönliche Annäherung dem Frieden gedient werden. 1 86 an n n ö 56 a ; ,, . feste . . 3. , überall un 36h itte H f ewußte Po getrieben werden möchte. Dazu erscheint es notmeendih etterwollen zu sehen, aug denen ein Hern sichtender ra daß die Politik in einer Hand liegt. Wir empfeblen eine dlitit herniederfalle. Ich wünschte, daß diese Worte überall beherzigt ö ö. . 3 an, 66 29 ö . . ö. (Schluß aus der Zweiten Beila Mö Nahe, keine Politik der große Worte, ondern eine Polttlk. die werden. Wir würden dem Heichgtanzler zu Dank verpflichtet sein, eren; ju lichern. Programm, der gran eren scheint uns zweck . . ge) meer gewellt hat, ist er mit dem König von Italien nn sich mit den Tatsachen, wie si⸗ nach und nach geworden sind, abfindet wenn er in der Log. wäre, durch berußigende Erklärungen dazu her, mäßig ausgewählt ju sein. Es umschließt solche Fragen, für die Fort · ö getroffen. Es war ganz natürlich, daß der Köni 9 iusammen· sie im Autland ernster nimmt als bei uns und dad ü und Besserung zu schaffen sucht. Das wird nicht gescheben durch Reden tutta g daß jedes Unbehagen und die Nervositãt ,, schritte des geltenden Völkerrechts besonders erwünscht sind. Wir ö. Dazu haben wir schon zu viel tendenziöse Verdächtigungen unse italienische Küste nicht b l er König von England die Eindruck der Unsicherheit der deutschen Politik ö. 3 , und duich Programme. Nach dieser Richtung ist ja Besserung ein, bd. Br. Wie mer sfr. Volksp.): Ich stimme mit dem Vorredner b g friedlichen Absichten erlebt. (S j a. esucht bat, ohne von dem Herrscher des Wie bisher, so bringen wir m. luslande entsteht. ; e. haben deshalb die Einladung der russischen Regierung gern an ö ö (Sehr wahr Es erschien mir richti befreundeten Landes begrüßt tra z auch heute einer solchen Polltik Mi ,,, ,, , , irn bier, wr bens, e , geen, e, dä ,,,, , ,, ,, u n . ) . ⸗ . ; 3. müßte diefe Isolierung getragen werden n dein Gefühl des hat. Mitgewirkt haben dazu in letzter Zelt auch . . Außerhalb des von Rußland aufgestellten Programmẽ haben sich Nn einer nach unserer Ueberßeugung, wenn nicht bedenklichen, so 96 ab, wo Italien seine J,, bestanden von der Seit aber man ineiß . e m, , den Jrieden wollen, Stoljes, das uns auch justeht angesichts der Tatsache, daß wir eine mentarischer Vertreter, die von der auswärtigen Presse ö die Mächte auch mit der Frage beschäftigt, ob es zweckmäßig sei, auf . unpraktischen Diskussion können wir uns nicht beteiligen. Wir denken sind vorhanden gewesen, seitdem d 5. ö. angte. Solche Beziehungen augwärtige Politik hat. Man der l . . , Nation von 60 Nillioten find. Wir haben ein tüchtiges Heer, Wir wurden, un! gewiffe senfattonelle Schriften, wie der „Seestern', die der Haager Konferenz Gedanken ju erörtern, die Bezug haben auf 4 aber nicht daran, diese unsere Auffassung anderen aufzwingen zu als einmal von dieser 8 . am her Dreibund besteht, Er tft mehr it an, Einem schwarien Tage gegen den n rg nn, ß wünschen ferner eine gute Diplomatle. In Tages blättern, Broschüren Lie chaupinistischt Stimmung schüren und Beunxuhigung erregen. Die ren Stillstand oder eine Verminderun ber Rüstungen. ( wollen; und wenn bei der Erörterun . z ö ank aus dargelegt worden, daß solche freund⸗ 16 en stõrung kommt. Zudem glaubt man im Aus . und Revuen wird darüber mancher Zweifel laut, ob wir auf dem Gebiete heutige Verhandlung zeigt, daß das deutsche Parlament frei ist von e 9 stung . Prakti g der Abrüstungsfrage etwas schaftlichen Beziehungen zwischen Italien und England ni ein Teil des Volkes als innerer Feind bezei land, daß, wenn der hohen Politik überall so Verircten sind, wie eg wünschenswert sst. solcher Unruhe, Nervosität und Gespenstetseherei. Das wird Diese Gedanken sind bisher noch nicht bit zur Formu— . raktisches herauskommt, so werden wir dann gewissenhaft prüfen der Stellung Italiens im Dreib ngland nicht nur mit Gewalt nledergehalten werden kan . chnet wird, der nur mit Ich möchte dem Reichskanzler die . anheimgeben, bb nicht eine noch besser werden, wenn wir über die tatsäͤchlichen org g Ilerung eines bestimmten Vorschlags gediehen. Die englische und ; ob es dem Schutze unseres Friedens, ob es unseren ,, und für sich nützlich . . ö. d vereinbar, sondern daß sie an heilvollen inneren Krieg ennb'nn k ö Duttik? beffer unterrichtet werden. Wir die spanische Regierung und ähnlich auch die der Vereinigten Staaten Interessen, ob es unserer besonderen Lage entspricht. Die Vorgänge i . ö. — z . e, . ,. Freundes Noske verdiene auch . Inf m Meine Herren, ich stelle mit Genugtuung und Dankbarkeit fest, Argwohn im . . . wir aufmerksam, aber ohne fallen könnte, are e g rn . ee, , Toren es ein⸗ . auf eine allseitige loyale Einhaltung der in sehen, So hat Deutschland im Ausland . . , . en
nochmalige Durchsicht der in graf lommenden Personen angezeigt in der auswärtigen im Hteichttage tastz, in Rr. Ta, in guꝑgwärtigen Fragen meh von Amerika haben sich nur das Recht vorbehalten, diese Frage auf
ist und ob nicht der Kreis der sür die hohe Dsplomatie in Frage Emmlenden Perfsonen zu enge gezogen ift und analog. den Vorgehen oder weniger unsicher umher. Wir ind der Meinung, daß , ,. Dietussi stell Die Verfechter d er Haager Konferenz zur ussion zu stellen. e Verfechter der ᷣ lichen decken mit den bisherigen Ausfüh hrungen der Vertreter aller Vorgehens und der Maßreg ĩ regeln in Marokko können ja unter den matische Vereinsamung lediglich die Folge i ist kindlicher Weise olge ist. Irtzt ist in geradezu
Ta der zu erweitern sein möchte. Im. übrigen vertrauen wir die Mitwirkung ded Parlaments g an rüstun gidee — ichͥ ge e erre rzeichner ein over l e t worde r f s ; st f 38 dl d h ben zur Militärverwaltung das Ver⸗ verstarkt werden muß. Wir sind deshalb ge⸗ Ab 9 i i ! ĩ ; ; . t ĩ b ch 1 d H P t G st tzt f d se k g, d s f d Unte 3 ich ern der Algeeiras Akte M k Un s ĩ i s ll d d s s w ll D 8 wie müti g8 be chiede heiten ent Zauberer hin ̃ . etsen rauche arteie U e er ge t n e Deut chland einkr Dlle 79 — . i ?
wärtigen Politik dez Zentrums zumustimmen, nicht in dem Sinne, halber diesen Ausdruck — wollen mit der Verwirklichung dieses Ge⸗ , n burg * nferenz durch sein tatsächliches V ches Verhalten bewelsen, daß wir stehen; ich rechne aber für alle solche Fälle auf die klärende Wörtlein von der Vereinsamung Deutschlands ist ands ist ja nichts Neues;
3 . die a ., . das . auf 3 6 . . (g. , ö, ze zu erhalten benutzt werden. ie Endentscheidung in daß dem Reichsigge das ganze enmaterial vorgelegt wird; ein Te . ö ö ; z wird vert(aulich bleiben müssen und vielleicht in der KRudgetkommission dankens bessere Bürgschaften für den Frieden schaffen we, noh; alle Bestrebungen, die geeignet sind 8 . geeignet sind, den Frieden, die Zivilisation und Wirkung einer direkten und offenen Aussprache. Nach wie vor v wir haben schon früher auf die Isol ; er⸗ r auf die Isolierung Deutschlands infolge seiner
daß die Gesichtspunkte, die ich soeben entwi as ein V n 3 omm ntwickelt habe, sich im wesent⸗ lgeciras eingegangenen Verpflichtungen. Ueber Einzelheiten des eingebüßt und so ist die Vereinsamung gek en, von der die d A Ft und d amu von der die diplo⸗
der einem Kriege wird ja doch auf dem Festlande fallen, trotz der . t Riesenbauten von ele o if en die England baut und die guch mitgetellt werden können, aber in dem Sinn, daß in regelmäßiger solche Motive nicht durchaus billigen? Es fragt sich nur, ob die die Menschl schon auf andere Mar neverwaltungen zurückgewirkt haben. Wir Wöederkehr uns etwas reichliches Matrrial über augwärtige Fragen Erörterung dieser Frage auf einer Konferenz ein geeignetes Mittel 9. t alt: ichkeit praktisch zu fördern, aufrichtig unterstützen. (Leb., folgt Deutschland in Marokk internati , . . r e, , ir rn, J all , mn itt, um dem Ziele näher zn kommen, Hir Gröͤrterung auf der ersten . ö lichen Wettbewerb 3 6 . , ke ren gf lin , lu, einst Zeit, als der Reichs. g. n ⸗ Haager Konferenz hatte nur das Ergebnis, daß die Mächte auf- . . ö jetzt eingehen auf den von mehreren Wie ich somit e, , zur Trüb s ing daß m m n n , en berührten Antra e z übung unseres Ver⸗ nteresse ni ö . . j n das deut g Hompesch und Genossen. Der Herr höältnisses zu Frankreich sehe, vielmehr auf ein allmähliches Ge irre. ö. el g g cen gi ff ffn g f wbeehe, . lischen Königs. as
wird. Wenn wir die Haager Konferenz glücklich überstanden haben, gierung und Parlament kräftigen und unbegründete Besorgnisse . J gefordert wurden, das Problem näher zu prüfen. Die deutsche Re⸗
werden hoffentlich Zeiten kommen, wo sich eine friedlichere Beurteilung . der Lage einstellen wird, Wir werden aber die Augen offen halten zurückschrecken. Auf alle Fragen der auswärtigen Politik einzugehen,
müssen angesichts der Gefäh lichkeit unserer geographischen Lage, der erübrigt sich nach den Verhandlungen vom November des vorigen Jahres. gierung ist dieser Aufforderung nachgekommen, hat aber keine Formel uch wir sind nicht der Ansicht, haß an den auswärtigen Politik gefunden, die der großen Verschiedenheit der geographischen, wirtschaft ·
Staatzsekretär des Aeußern wird sich über die S ö r die Stellung des A des Mißtrauens hoffe, so stelle i englis wärtigen Amts zu diesem Antrag seinerseits ä ue ffertsktelle ich auch gern fest, daß zwischen ungß * ische Polk und Parlament, würde sein 6 in f ußern. Ebenso überlasse und England keine Streitfragen vorhanden sind maͤchtiges Uebergewicht ö gem König ein solches all⸗ n , , gar nicht gestatten. Uebrigens haben wir k zum Vorwurf. Ich frage Sie, was würd 3 . en denn die leicht
ich ihm, nötigenfalls die Grundsätze, die im Auswärti — n ; b o 2 1 uswärtigen Amt maß— esonnenen Elementen in beiden Ländern unterstützten freundlichen verletzbaren Leiter bei uns gesagt haben, wenn der Köni ; er König von
Möglicht it ciner deutschfeindlichen englischen Politik und der Möglich⸗ ; ;
J , n . gescheben ist; wir haben auch nicht zurückgehalten mit unserem Urteil gerecht würde und geeignet wäre, diese Verschiedenheit zu beseitigen gebend sind für die Rekrutierung und die Augzbildung unseres diplo— Bestrebungen stören könnten. (Bravo!) E i .
ür ein Abtonmen in dienen Mir ist auch nicht matischen und konsularischen Personals, darzulegen. Auch in Persien nehmen wir . politische Hintergedank , . ö . ö Entscheidung ohne mich
gedanten nur man selbst tut. Die Einkreisung feat . . gr e dnn
Ich halte den von mehreren Herren V irts : . orrednern ausgesproch wirtschaftlichsi· Bewegungofreiheit i ĩ̃ f Wunsch des Reichstags, über Gan ; 69 gungsfreiheit in Anspruch. Gestützt auf . g und Stand unserer autswärti sicherungen, die uns , ,, ö. ns von beiden Seiten spontan gegeben worden si ,
nd, Ich weiß nur nicht, warum Sie darübe Kern dre ut
z r lachen. Dieselbe Meinun
9
Politik unterrichtet zu werden, für durcha : . us berechtigt. Seitdem i sehen wir dem Abschluß d an dieser St , . ich uß der englisch russischen Verhand tber in n. ser Stelle stehe, bin ich bemüht gewesen, diesem Wunsche Persien ohne Unruhe entgegen. Der gleiche ruhige , heinen * id ee . e er n n, hige und abwartenre Feen zes Gedächtnis zu haben. Ein Teil der deutschen nd vor allem ein offiziöses Blatt hat sich in der letzten Zeit
fer Tiefen Standpuntt be b ö , ., Kuns gebn ge ww wohl wenn . und als Grundlage f J si, zuhzelst Kine, für unt unf lic n ng ausgeüht bekannt, daß andere Regierungen glücklicher gewesen wären und eine solche haben. In der Auswahl des . Personals haben wir je er, e gene ne es, Slange, meine Herten abernich, ö
Hand bekundet, selbst nicht da, wo eg sich z l ; . Europa handelte. mal sichere Hoffnung auf eine befriedigende Lösung dieser Frage und auf
Frage die Möglichkeit ihrer praktischen Durchführung besteht, vermag ich
ans den Krieg, denke ich, vom Halse halten. Deutschland möge die Digtzkussion der Abrüstungefrage un Haag ablehnen; und unsere Ver ⸗ bei 6 freter auf der Konferenz werden, wenn
nehmen, das deutsche Volk hinter sich haben! : Abg. Fürst von Hatzfel dt (Rp.): In der Situation von 1887 nicht immer eine glückliche enigen, welche mit um die Besetzung überaus wichtiger Posten in
berrschte Gin igkeit der politischen Partelen, auch derj l n der ,, ,, . . ö. r a ö. , . ö. ö. 1. turn aß? der Mann, der damals am Steuer des Reichs stn, ß m e, Bemerkung, Faß die werten auch e kJ . ᷣ dag Schiff durch die Klippen, die es bedrohen konnten, sicher hindurch Herkunst und Mitteln in den glänzenden Rahmen hineinpassen, n n, . . 9 , , , a,. k . ö . ö . s im Ifland meer in än n nr da,, . führen würde. Auch damals fehlte es nicht an kriegerischen Perioden, mit, dem das Völkerrecht sie umgibt. Wir halten im Gegenteil sprechen. (Sehr richtig) Es liegt im Gegenten die Gefahr vor- ö md . gibt, der sich über auswärtige Fragen so oft Landmächte über innere asiatische Grenzfragen atische w3öder Cinmal in ziger. Welse gbäpbet, die der Ärt eines B wie z. B. die des Schnãbęle. Falles usw. Aber das Vertrauen zu dem dafür, daß nicht Aeußerlichkeiten den Mann, bestinmen; (s daß durch die Berührung jener widerstreltenden Interessen eine zweck- eingehend und so freimütig ausgesprochen hätte wie ich. Di se Tibet oder um Afghanistan handel agen, mag es sich nun um entspricht durch Beleidigungen und Verhetzungen, wie ng ler diefen en mute der auswärkigen Polltit war vorhanden. Auch gegenwärtig muß eine Blutausfrischung in unserer ö,, stattfinden. Die widrige Wirkung eintrete. (Allseitige Zustimmung) Ich kann nicht Anerkennung habe ich selbst in sonst gegnerischen Bläͤ . d andeln, vereinbart haben oder noch ver. t berühren ischs ehh rs, wn i * r f,. ruht nach der Ansicht meiner Freunde die Leitung unserer auswärtigen Ginkreisung Deutschlands hat. zweifellos Fertschritte em, bestreiten, daß schon die Aussicht auf elne Behandlung dieser Frage . Wenn der Antrag Hompesch und G n Blattern gelesen. k nicht zurückzeschreckt, Wir haben keine Here fn, 1 n. ö . ,, , , dern ,, ö . H 3. . V sich auf diese Forde⸗ Meine Herren, ich sehe voraus, daß man mir wieder vorwerf . . in Schutz zu nehmen dnn, in rr nicht w ü s ⸗ . . ö ; — influß eine entgegenkommende Erklärung abgeben ö J , . . . ,, 26. e e, * e, e ; ntrag fordert aber nehme sie als das, was sie ist, nämlich als den Versuch j chehen mit einer Aeußerung des 3 worden. Dasselbe ist ge⸗ auf einem Faunfe char, L giffeg, wr 9 önigs von Italien bei der wo man in geradezu unerhörter Weise
Politik in geübten und bewährten en Linken, im Reichstage wohl einzelnen Kreisen besteht das Bestreben, den deutschen . die Mög⸗ Lage ausgeübt hat. (Sehr richtig! Hört, hört) Als es sich — ich
abgesehen von den Herren der äußer h ü nur wenige Mitglieder geben, welche die Leitung dieser Politik in andere . und die deutsche Machtftellung zu schwächen;
Hände übergehen sehen möchten. Nach unserer Ansicht sind auch die lichkeit ist vorbanden, daß die neue Gruppierung der Mãchtẽ Ge glaube im Jahre 1874 — darum handelte, auf einer Brüsseler
Angriffe auf unsere Vertreter im Ausland nicht begründet oder wenigstens ] fahren für Deutschland bringt. Wir müssen daher die Augen offen Konferenz; das Kriegspölkerrecht iu beraten, erklärte Lord nationalen Beziehungen des OD
siark übertrieben. Ich nenne keine Namen, noming sunt odiosa. halten; aber wir sollten uns auch hier frei halten von Uebertreibung 8 ö g R ĩ ñ x Material unterbreitet z eutschen Reichs urkundliches Ich nehme sie aber auch als die Bekräftigu z ; ag)
gstens teilwelse die Angriff: ge. und He pensterseherei. Solche Ättignen der ZJusammen sassung . im Namen der englischen Regierung, die englische gi, 63 et werde. Dieser Forderung muß ich als nüchterner Beobachter schon vor 6 einer Ansicht, die ich 6 haben auch Mitglieder diefes Hauses eine Stellung zu die
Staat stoßen schon von vorn Regierung könne an der Konferenz sich nur beteiligen, wenn 3 . Gründen. Dieser hierher mitgebracht habe, nämlich ö . 36 ö m get ge em mn e ö . . nd 6 0 .
„bag gal tn anbern Wnben, wsschen ann enn a . egensatz fagt hätte wi n er niemals etwas anderes ge—⸗
; anten nicht als unveränderlichen e wie heute, dann möchte die Sache leidlich angehe !
ch gerade in seiner bekannten Magdeburger Rede hat er . Hiualt
Aber ich habe den Eindruck, daß weni de nährt werden von Hintertreppenleuten, die vor 1060 Jahren einmal als mehrerer Staaten e einen anderen . herein auf eigengrige Schwierigkeiten. Den Zujsammenkünften von die Frage des Seebeuterechts weder mittelbar noch unmittelbar berũührt w z j . auch in rein dem d bei den Nationalliberalen) Das okratischen oder ganz parlamentarisch regierten Faktor in unsere politische Rechnung einstellen können. Es Spanien, Ingland und Frankreich ; und Frankreich sehr bedenkliche Aeußerun gen ge⸗
Möoöulwürfe bezeichnet wurden. Freilich verlangt die Diplomatie t
beute mehr als früher; seitdem die wirischaftliche 3 mehr und Cartageng und Gaeta fönnen wir überwiegende Bedeutung nicht hei, würde *(Hört, hört! rechts un
mehr die auswärtige Politik beherrschi, muß auch bei der Aug, legen, Nicht dynastische Stimmungen und Illusionen entscheiden über . ; ; Staaten nicht gestellt
bildung der Diplomaten auf die wirtschaftliche Seite mehr Gewicht die Geschicke der Völker, sondern die realen Interessen der Völker. gleiche, meine Herren, hätten wir jetzt auch tun können und unsere fa wn, . geschweige denn erfüllt wird; denn selne Er- gibt überhaupt keinen G ĩ
gelegt werden. Ich empfehle auch, die Krelse, aus denen die Diplo⸗ Fulturelle wirtschaftliche und handel politische Interessen verbinden Beteiligung an der Haager Konferenz davon abhängig machen können, üllung würde die salus publica gefährden. den Deutschland d , n, mn Wicht Ernmecht es fchBucrordentlich leicht; er nimmt j
maten ,,,, . , 7 4 , k daß die Abriüstungsfrage nicht berührt würde, Mit Rüchicht auf get 4 möchte bei dieser Gelegenheit an einen Vorgang aus jüngster ihr l een ler . . , für sich und als eine . 981 Ws ,,. ,, 8. .
ͤ e = Fron ö e g aus nũ ; ndes. j
dis ee zerren regen Cngsand. Ünser wü cafliche blem, das russische Programm haben wir das nicht getan, sondern wir . ( Im französischen Senat wurde der französische aussprechen ohne ien de e, ö. er. kann man offen kennt, weiß, daß der er, n ,,, und Politik
beschränken ung darauf, diejenigen Mächte, die sich einen Erfolg von Hunnen . ob zwischen Frankreich und England eine will bei dieser Gelegenheit nicht wiederholen . . n. h ö. 29 9 e ,,,, Heel .
on bestände, meine Herren, gewi ͤ ö e, ru e. wa gelegentlich über net wird. Wenn der Abg. Zasserm ; 3.
gewiß eine schwerwiegende die Nachteile einer übertriebenen Ktitik der auswärtigen Politik des . so sollte er bedenken: R r f f en en,
großen ganzen z ꝛ mit den Vertretern der anderen Nationen immer noch aushalten. st unser gutes Recht, und England wird nicht vergessen, daß der ö der Diskussion versprechen, diese allein führen zu lassen. (Sehr Steinen werfen. Von dem Abg. Semler ist heute unverdienterwesse noch
mehr. Er verlangt, daß dem Reichs ĩ l ĩ eichstag periodisch über die inter. uns jiemlich fernliegenden Gebiete alte Streitfragen ju begleichen. dieser Aeußeru l f n. n einen gefährlichen Sinn untergele gt hat.
Allerdings hat nun ein gewisses Unbehagen über unsere internationale if, . , ,,, n, apt mri e g 1 . 2 auch en ,,, . . . 5 re Freunde sind, daher i er un e g. von Her ing in wirischa er ettbewer rund zu tgerischen ntwicklungen ig! . rage von 5 9 h g ke he slhgret widet wennn helene! aher 6 i, Wm . . baren ü n n wärn, e, e wah an ö ö franisische Volk. Der Herr Landes ausgeführt habe. Ich will nur darauf hinweisen, daß ei ĩ R Oglaube es nicht. (heiterkeit Der . ö ö aber ich . feste und mutige Beurteilung der Lage noch lange ö. ,,, * .. e n , n, nn,, er nannte önfärberei i ; i, ᷓ iese Antwort nfärberei ist. (Sehr richtig) Daß wir von Schwie rig Uebereilung, denn er hat k. deff geg es Cern
ernstlich und mit Erfolg nicht getadel i t, die Mehrheit fand ich. ᷣ andi . ö getade san die ich. Sie sind unsere ständigen Begleiter als Fol ie sich im 6 us ch Antw. g. Im englischen Parlament ist es häufig vor! schon aus geographischen Rücksichten exponierten . 2 i 9 e ,,, ö. a , . ch enswert, seine Aeußerungen hier zu
. bedeutungsvollen staatsmännischen Ausführungen erklärlich, daß ie auswärtige Politik mehr als bisher im Reichstage erörtert wird. die englischen Preßstimmen, die unfere Absichten verkehren, 3. B. z . J ; Das Unbehagen über unsere Situation hat zugenommen, seitdem das, über Aspirationen in Persien. In der Abrüstungsfrage erblicken wir haltung in dieser Spejialfrage uns in den Ruf bringen könnte, aus ö 5 5 . n, 6 n,, beugh in 5 ig k h . dle irn, heimlicher Kriegslust oder aus militärischem Ehrgeiz oder aus e Erscheinung getreten . gebe zu, das ein sehr er⸗ Ur sedsgerichtliche Verträge den erfrieden zu ern. nd t stsũüchti zotiven ein edles iedenswerk 7 freulicher Anblick; aber ich meine, wir dürfen die Schuld an unserer deshalb wird das internationale Seerecht eine wichtige ufgabe der . , ö, . sogenannten Isoliertheit nicht so sehr den leitenden Persönlichkeiten Haager Konferenz sein. Die Grundsätze des internationalen See ⸗ . gen⸗ gekommen, daß Mini r nd bi Schuhe schleben als den Verhältnissen, Wir find als Reich rechts sind unsicher und eine Quelle fortgesetzter Streitigkeiten. Die laden würden? Nun, meine Herren, ich habe Grund zu der An— daß linister dringende und eingehende Fragen über wichtige solche Schwierigkeit d ein Neuling in ber europäischen Siagtenfamilte Und einen Neuling streitigen Punkte, insbesondere das barbarische Seebcule recht, müffen nahme, daß auch andere Mächte eine der unseren ähnliche Haltung Probleme der auswärtigen Politik entweder gar nicht od ; ruhiges S gleiten und Gefahren zu überwinden, ist wiederholen, solche unverantwortlichen Reden hab ,. 0 hh 31 . e, , kalen, bis 3 ö * r ö ,, ,,, . ?,. öl . . einnehmen, und es gibt in England, in Frankreich, in Italien, in ja oder nein beantwortet haben. er nur mit 9 . , , und Vertrauen in die Kraft der Nation i, ,, , den gr gn Volkes hinter sich im n ne , f näher kennt. edaure, daß man uns noch nicht gut genug kennt. echt der Neutralen neu geordnet werden,. Es ie Pfli er Amerika Freunde der Zwilisation genug, welche dem Frieden am Die Führung der augwä ⸗ ravo! Sehr wahr) Erhalten wir un das taten gibt es nichtz Verwerffichereß, als wenn auf ; ö. sien tgewissermaen ke e, Wir i. r wren, Klhurstagten. Lat Bienhk'eelä ierngtiongie Bereinbcrüngen zu J. ö. 346 ö ö, . . 63, ö ; . ö. ö . Geschäfte ist ein delikates Metier, und die Achtung, die unsere Macht und unsere K en. ins ö gegofsen und leichten Herzens 1mm k aber ein Emporkömmling erregt mehr Neid und weniger Liebe und regeln. Anders steht bie Frage, ob auf der Konferenz eine Ab⸗ 1 Enischaid 9 sehr schwer geteilt werden, da müssen die pflegen wir unsere Freundschaften und ginda nfloßen, Anl wird, der dat Schrecklichste von allen Uebeln ist. Besond ö der Neid gegen uns wird verstaͤrkt durch unseren wirtschaftlichen Auf- rüssung Azwungen werden lann, In der ersten gried n glonfeten und bel der Verfolgung idealer Zwecke die Realitäten nicht aus den . eidungen und Entschlüsse derjenigen Stelle vorbehalten bleiben, brauchen nicht ängstlich l nd unsere Bündnisse und wir 3 . zu gereijsten Aueinandersetzungen hat der Antrag En e schwung, der mit unserem polltischen Emporkommen in unsä lichem vertrat England mit Deutschland und Derr eich die Anficht, daß Augen verlieren. Zu meiner Befriedigung ist solche Auffassung ie über alle Einzelheiten informiert ist, der das ganze Materi . 9 9 zu sein, wenn Ententen abgeschlossen werden 9. en, auf der . Konferenz die Abrüstungsfrage . B JJ , ,, Kö // , ; J ge n. En ü g . r : ienti 94 eta nderer unter einand ü t n. In En ü ; Der Seeverkehr von Groß ⸗ bag ist kein Grund, unsere Auffassung ju änpern Wenn gekommen. 3 kommt Ihr, doch Ihr kommt! (Heiterkeit. ) , werde bestrebt sein, den Wünschen, den 3 anderen die ,,, nicht leben. Lassen wir . aber if 166 86 ,,, rde reh, ö. ö 9 6 , Maß für 8 re, nicht zu nn Hoffentlich bleibt es nicht bei diesem ersten Schritt zu einer real Een , er ollsvertretung nach Klarheit auf dem Gebiete der nehmen. Und bleiben wir uns ö ll ür uns selbst in Anspruch fen. ö ge 61 hat, um Deutschland in eine schwierige Lage zu 3 2h 6 . 39 w ngen f. 9 a eg . sich ee. . ] ndiskutabel, man 14 ü . politischen Beurteilung der Ver hältnisse. ärtigen Politik auch ferner zu entsprechen, ich kann mich ab keiten um so eh dor allem bewußt, daß wir Schwierig 96 6. ch zu einem entgegengesetzten Ergebnig wie die Vorredner , , , . . . . le 1 . n , gd nl K . . Meine Herren, Deutschland kann nicht unter einen Druck . einer Verpflichtung unterwerfen, deren Gifillung Unzutrã e. ruhige ache , überwinden werden, je mehr wir ein, finden Ei nter e rer Tem! , Wang er Konferenz nach, so Hiace ln ofa bel Son, Millionen, während die ent spztnden Werte sensetzen, Deuischland hat, sie nach seinen Intesessen besilt ume! gestellt werden, auch nicht unter einen moralischen. (Bravo) . für das Land zur Folge haben könnte. (Sehr richtig! 2363 , , , . ö . politik treiben, und je mehr wir ür böchst wünschens ert er sätt a e n n min fen I und S315 Mlllionen find. Die Abrüstungefrage darf nicht als diplomatisches Mittel henutzt Um unsere Ruhe nach außen zu sichern, sind wir bis⸗ e meine Herren, gibt es Zeiten und gibt es Umstände, wo cine stellung durch , ⸗ ö., 1 unsere Ehre, unsere Welt⸗ 3 , der Möglichkeit eines Uebereinkommens rr Flucht in die Oeffentlichkeit notwendig, wo sie wenigstens unbedenllich wenn es nottut, . . . . . und, dez W dene ir gr, D d , all auf allen der Ruͤstungen ist im Prinzip als berechtigt anerkannt . 6
, R . . ls die and Länd d Deutsch Mochtstell ã D nsere geographische Lage ist ungünstiger a anderer Länder. werden, um Deutschlands Machtstellung, iu chwächen. arln her nach dem Grundsatz der Kriegsbereitschaft verfahren . Daber müssen wir so gerüstet dastehen, daß wir, wenn wiid die Regierung das deutsche Volk an ihrer Seite sehen. z ist. Ab j w. es fein muß, auch ohne Verbündete nicht nur einem einzelnen Der Prãsident der Vereinigten Staaten hat vor kurzem in einer und dieser . . . ,,. . . . 3. Zeiten und Umstände, wo durch jedes vor⸗ Seiten.) —ĩ . sondern auch einer ganzen Koalition von Feinden die Spitze bieten Notiz ausgesprocken; „Gin gerechter Krieg ist auf die Dauer für die gegen das deutsche olt te orhandenen Nebelwollen ist Deutsch teile Ina mn ge vort Schaden entstehen und dem Lande Nach Beschluß ist von Deutschland mit unterschrleben. Wenn Deutschland nnen. Was dag kleine Preußen unter dem großen Friedrich voll. Sicherhzit der Ration weit besser als der, blühendsie Frleden.“ land seit Wiedererrichtung dez Reichs von keiner Seite angegriffen e zugefügt werden können. (Sehr richtigh ; Abg. von Vollmar (Sox) ist unter der großen Bewegung, di also einer Verpflichtung nicht entziehen will, muß es an einer ö . eeint? Beutschland doch auch bollbringen können. Biefe Aeußerung nimmt sich etwas fer g e, in. 6 worden. Ich füge sofort hinzu, wir haben auch niemanden an Meine Herren, ich gehe jetzt über zu unseren auswärtigen B . 6 36 des Reichskanzlers eintritt, e gen gr ö. in n f. teilnehmen; es sollte sich mit Ernst und . är wir len,, dan; e Kbenl'sesrr müittehsr Starte anelg mihktarcht febazzn, gen e- Ice war , , , en n nn n n w doch der Däutsche Heichs nwies, wie kläglich an der Beratung d brü , , , e. He Reichstag zaran fi demn, als die Wolken zer Srgebniffen der 1 , .
bracht hat, wird das z ; ̃ Wohl gibt es auslaͤndische Stimmen, die uns Gelüste nach Land— Munde aus; wir jedenfalls teilen diese Anst erwerb nachsagen, aber nur Narren können derartige Wünsche hegen den Krieg für ein Unglück und streben mit allen Kräften ond auf deren Erfüllung hinarbeiten. Wenn wir uns derartigen Ge. danach, ihn zu vernmeiden. Aber wir wissen auch, daß ie und, werden das auch in Zukunft nicht tun. (Bravo!) Nicht nur den Magen verderben, und das Erhaltung des Friedens nicht von urtz allein abhängt. Es technisch, auch moralisch bat sich unsere Rüstung als ein gutes im französischen Paclament bin,; Frieder swerkjeug bewährt. (Sehr wahr) Daß wir uns dieses
Der Herr Abgeordnete Bass f ⸗ e sermann hat neulich, draußen im Lande ü lüsten hingäben, würden wir, uns nur t seiner Genugtuung darüber Ausdruck gegeben, d mmaroklanischen Frage den Horizont schon stark v wollen. wir nicht. Wir . ut 66 , ö ist i. auf die Vorgänge vielen Reden nach und nach in den . ö ö 6 . Dingen nichts bekannt feen n . an . 6. be , , die außerordentlichen Schwierigkeiten der Lage Politik andere als ihre eigenen Interessen in den ordergrund stellen, gewiesen worden. Die betreffende Aeußecung entspeingt wohl Werk alten wollen, kann ung niemand v le, eit) Meine Herren, ; re. (Heiter ⸗ lanzler sagt, er habe sich oft und mehr als andere Sta — an. Der schwere Druck der ungusgesetzten Wettrüst aber wir verlangen dafür als Gegenleistung, daß eg uns au nicht fowobl bestimmten politischen Absichten, als dem Augenblicks ⸗ erkzeug erh V e erargen. (Sehr An ich halte nicht alles für gut, was bei diesem über die auswärtige Lage und über die äuß atsmänner hier auch nicht mit einem Ruck beseitigt — ungen kann die anderen Rationen nicht verübeln, wenn wir unser Haus nach bedürfnis und dem Temperawent. Wir wünschen unsererseitz lcbbaft richtig) Wir wünschen nicht wieder in einen Zustand zu geraten, nlaß der Herr Abgeordnete Bassermann über die internationale Lage wenn er solche ÄUeußerungen gemacht hat , en. Ig, Beratungen von der deutschen . 3 eng ier . anseren eigenen Bedürfniffen einrichten, Tn kel? nännnd' bekrohen, friedliche und freundliche Beziehungen u dem fran ösischen Nachbarn ähnlich dem, wo man sang: Was ist deg Deutschen Vaterland? und über unsere Beziehungen zu anderen Mächten geä ge und wenn aug dem Reichztage die Beitreter der P cen danach, Rffenhett. und Perlöbnlihleit Ceführt wörden; 1 Meinung meiner politischen Freunde — und unter der Bedingung, daß an dem Frankfurter Frieden nicht gerüttelt (Sehr guth seine Ansicht über die Nachteile des viel geäußert hat. Aber zu antworten in der Lage waren, so konnten sie i. en überhaupt Voraugsetzungen einer späteren 6 dieser ,, . n offen und die Rüstung berest Nun sst mir ja von manchen Seiten geraten worden wir kommen (Große Heiterkeit) und . . 5 . . 6 , . des men ,, . i. K 6 Der Schlüssel . ir ,,,, ä aber nicht auf Grnnb, der Sammlung an, nn,, Gg alh on Akten und sonstigem ng hältnis zwischen Deutschland und gibt Zeiten, wo es sich stig urkundlichen Material, wie es die ist der ö,, aller , ge.
so ist es nach der ü 2 freuen ere deb r orrcs yr i samtlich ö. ,, i, 86 n daß 2. die . ,,, nne ausggesprochen haben. = este, wenn wir uns be alten müssen. egebene Augenblick wird daz deutsche Vo ; 2 ö. . Ma retto tc e n 5 daager ö . * einig finden lu Van al! auf die eigene Kraft. mochten 1. . — . . n n e, . ö,, empfiehlt, die Lage breit Parlament auf die ussion der rüssungsfrage gar, nicht, ein ⸗ über die Abrüstungefrage beteiligen, da bei einer solchen doch nichts . age breit zu behandeln; es gibt Zeiten und Umstä arlamente anderer Länder von ihren Regi 9 ' . ö mständ . ; 2 . egierungen vorgelegt ö ; : ö ,,, , ,, ,, Rn, d ür er nn,, ,, , , ,, , , ,, ,,, , , mae? Melne Herten! Von allen Nednern, die das Wort biehet glaube nicht, meine Herten, daß wir durch eins solche Taktil gen und nur solche behandeln, bon deren Erörterung ich ein nütz. wirksame Kontrolle uche n e die auswärfige Polltik unter sekne Pie Maßse nicht nur des enn sch . , chutz gegen lungerechte Verdächtigungen unser n, gebnis enn. n nütz. Hon mpesch wird fehr wen , ,, n, lde bol fr der n ren, * ernsten Willen haben, die chi. durchzuführen. Dle ö lerer 2 Ha — gn , , fi ae. . fe resse und der Verhältnisse hinzu, daß in Frankreich
8 eine Menge ungngeschnittener Steuer uellen, gewsssermaßen stille ; Reserven 1 . jawohl, aul haben wir noch. Wir ergriffen haben, ist die im Juni d. J. bevorstehende Haager einen besseren S efahren drohen, so werden wit über unfere Konferenz berührt worden. Ich will zunächst über diesen Friedensllebe, eine aufrichtigere Anerkennung der Schwierigkeiten Ende des Jahres 1800 unserer geographischen Lage und anderer Umstände, die uns zu Schut
glauben, wenn ung Gefah
pitalen Lebenginteressen ö. entscheiden kae, hn unt . . Gegenstand das Nachstehende sagen.
i n , ,. irn , win n, hatte der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika an. und Wehr nbtigen, erreicht haben würden. (Sehr richtig! rechts. geregt, Einladungen zu einer neuen Haager Konferen ergehen ju ⸗
4 dem Unbehagen über die gesamte Situation ist in letzter Zeit dem Freiherrn lassen. Sie sollte angesichts mancher während des russisch japanischen
sicht entwickelt worden, daß Itallen ꝛ nur noch als unsicherer Tellneh weifellos i r feel . am Dreibund nehmer ellos ist die Lage nichts weniger als a beni er . fin, me nn. e, d,, , , , , JJ ) Gegensatz zu den ruhigen und sachlich egnung von Gaeta, die im Fie eine S re . n, re . = , . e ne , , n ne,, ö zu fördern, verpaßt worden, nachdem Deutschland durch ö . ; r soeben erzeu te. Dieses allgemeine Unbehagen ist di ,, Hauses gehört haben, vielfach den Charakter er iche, üstungen. , bel 5 . . . . . . fee, e, i, natũr die erfreulichen An⸗
In einem gr T e,, , n,, , ö. wird jetzt mit Geflissenheit so schwarj wie möglich dargeste
ne gewisse Nervosttãt getreten. Ich stimme von Hertling darin polltommen bel, daß es ung gar nichts angeht. ob Krieges akut gewordenen Neutralitatsfragen sich bauptsachlich mit der t ,. , ; 66 2 , n e,. Weiterbildung des Seer tiegrecht beschäftigen. DViese Anregung it (Schluß in der Dritten Beilage.) . Nervosität trugen, die im Auslande niemandem imponiert, weil schlechte zu beurteilen, sie entbehrt jeder Ei ö. . dann im Jahre 1905 von der russischen Regierung aufgenommen ö e kein Zeichen selbstbewußter Kraft ist, und vor der deshalb ö 1 und Wie n Es ist. viei 2. 3 det, y , t sätze zum Besseren zeistört und das alte Mißtrauen i h Presse sich hüten sollte. (Bravoh So oft unser Kaiser i nsere ee, arten; gehel' ndarm Hie gefpr w. 1. e⸗ ium Durchbruch gebracht. Die Bestrebungen der n . r im Mittel ⸗! schlimmer aussehen, als sse gemeint waren, das Unglück sst . 8 2 ö 2 , in Frankreich, können kehr z . e Sozialdemokraten verdammen jede
a ti 6 er befreundeten Monarchen cinen Besuch machte? ir rden ung das pfibitten und wat dag Mittelmeer anbetrsfft,! worden. Die Vorarbeiten flir die Konferen; haben sich ju einem ern
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