1907 / 113 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 May 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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voller Offenheit gesagt, daß kein Pole auf diese Wiedervereinigung Oberbũrgermeister D 6 ĩ ; leri ĩ ini 6 i Breitenbach: derzichten könne. Herr Kogcielski mag heute aus selnem Empfinden vorbringen, d ster Dr Bender Breslau, Ich möchte einen Wunsch Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. von Studt: „6 daß die jungen Theologen sich fern halten sollen von dogmatischen daß das Kultusministerium dtesen Vorschlägen lebhaftes Interesse Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach: 2. . ad . haben, are . 33. ici im e lena die . r lr . kö, Zu den besonderen Schwierigkelten meines umfangreichen Ressorts . un den . e , , ,, e r s . nn ,, n n,, n e n, Meine Herren! Ich möchte namens der Staalsregierung aus en sonstigen e v . ö . 2 h ö ' 3 5 au z z e . ĩ J n, n. K been, . ,. nnr , . e ,, 39. ae , . , . zu ö. auch die, daß ich sehr häufig von zwel ganz verschiedenen ae , ee. ke beh' Proscssorengehältern hinweisen. Ich bin für Fiesem wohlwollenden Interesse die Tat folgen werde im Interesse des , sie ein lebhaftes Interefse daran nimmt, daß der 85 sich dagegen zu wehren im Inheress der Sicherheit Enseres Lande; Wen nr bre hne . ? . de, r, he ng 69 * eiten Feuer bekomme und mich gegen Angriffe wehren muß bon der kieses Sytem gingetreten, aber es sollte die betreffende Summe ledig⸗ Vaterlandes. 54 Haren schlgt th etz werde. und im Interesse der nationalen Ehre unseres Reicheg. Es sind wir Deutschen agen er f vo 9 hen 6 Ech ist 2 rechten und von der linken Seite. So liegt es auch hier bezüglich lich für Universitälszwecke verwandt und dadurch nicht dem Staate Präsident Fürst zu Inn⸗- un nyp . ã 3 Der erste Entwurf der Staatsregierung, der im vorigen Jahre alljährlich die Versprechungen der e n, ö,. von 1815 vor. würde sofort aufßhhr ein' ann n . e hun an in ber der von dem Herrn Freiherrn von Durant soeben erwähnten Be— irgend welche , nn, , . Varlegungen dem Hause vor, sich nunmehr doch dem Herrenhause vorgelegt wurde, enthielt ja einen Schutz in afsen sich theoretisch erklären, aber Religionsunterricht oder für die polnischen Kinder überhaupt aufhöbe. setzung der evangelisch-theologischen Lehrstühle. Meine Herren, die wochen gr er eh, in bin Etat un 266 Oöh 6, und er wird Schluß 63/4 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 10 Uhr. landschastlich hervorragenden Gegenden nibt; s würde aber als

treffende 1 ; ine wesentliche Verbess des Gesetzes seitens der Staatsregierung tend steigen. Aus dem Fonds sollen die Professgren mit ; besoldungsgesetz, Eisenbahnanleihe⸗ * rbesserung des Gesetze ns der gie . ö g ischijf⸗ erhalten. Den von außerhalb berufenen 6. . , , ir ,, , e ee. anerkannt, daß eine solche Bestimmung vom Herrenhause gewünscht

66 worden. Diese Hinweise e d

. hinfällig geworden durch die Vorgänge von 1863 uw, also Wenn die Kerle nicht kommen wollen, mögen sie dumm bleiben. Mit vorgerückte Zeit legt mir eine gewisse Rücksichtnahme auf; daher will

urch die eigene Schuld der Polen. Es ist mir unerfindlich, wie dieser Ansicht stehe ich nicht aliein. Die ganze Bewegung würde fehr) ch mich auf wenig. Wort Kestorz Len

immer wieder darguf zurückgekommen wird, nachdem die Polen in bald im Sand : '. Weise selbst eine vollständig veränderte Situation geschaffen die , ö nn n ill Herr Freiherr von Durant hat die Güte gehabt, meine pro— U. , ft k , BVorlagen) und beschloffen wurde ; dumm. Früher hieß es, wir in Oberschlefien bätten gar keine Polen, grammatische Erklaͤrung, die ich in diesem hohen Haufe am 7. Mat ; e en tn n , , hohen SVonorarbezug haben. Das k J In beiug auf die Anfrage des Herrn Abg. Becker bemerke ich, . daß durch das Gesetz ein generelles Bauverbot nicht beabsichtigt ist.

. i. pricht der Zweckbestimmung des Fonds. Der Fonds sollte lieber

Dherbürgermelster Dr. Wilms, Posen: Es ist die Pflicht dez Und jetzt haben wir eine polnische Bewegung. Bis in. die Fo ei 1802 abgegeben habe, hier zu erwähnen; jur Klarlegung der Situation zur Grhöhung der Pensionen der Witwen und Waisen der Professoren Haus der Abgeordneten.

Geistlichen, in erster Line sich der Seelsorge zu wid Jahre hinein verstanden die wafferpolni Kinder viel weder als Organ der Germanisterung 16 . , ee. ö. Deutsch als Polnssch. Da . . . elt mn . gestatte ich mir, dieselbe dem Wortlaut nach hier nochmals vor.

(Hört, hört) Die Behauptung, daß der 5 5 einen schwerwiegenden Eingriff in das Privateigentum enthalte, trifft nicht zu. Zunächst ist

hrauchen zu lassen. Das ist aber auf seiten der polnisch, katholischen Polen in scharfen Gegensatz zu dem Staat und den Staatsinteressen iulesen. zerwendet werden. ö . i ĩ ; I D t stellt in tatsächlicher Berichtigung fest, daß Ee n ge r &i dan sf en, sich auch die Klagen , ö en n 6 die Neigung, die Polen zu Ich habe damals auf die bezügliche Frage geantwortet: 14 i e ggf dem 9 . ,,,, , sie 64. Sitzung vom 10. Mai 1907, Vormittags 11 Uhr. die Anwendung elner auf Grund des 8 5 erlassenen Verordnung Pastorisierung. VB h nsichtlich ihrer nicht genügenden fyhicht, nicht glai hb nschen bloß deswegen, weil er nicht Deutsch Wie mein Herr Amtsvorgänger halte auch ich an dem Grund sich nicht von den Grundheilswahrheiten der christlichen Kirche ent⸗ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) keinenfalls obligatorisch; denn es steht auch nach der jetzigen Fassung, ö , e 6 ; 2 nantes, derschtttene Abändetzungeanttäg: varltger, le al., we. , nn,, , . ,,, j n , , Um 6i / Uhr wird ein Vertagungsantrag abgelehnt. Ueber den ersten Teil der Verhandlungen in dieser Sitzung mäßig erschelnen können, doch nur in den Gesetzes— gierung sich überlegen, wenn sie in der evangelischen Theologie Luft und Licht an den Universitäten nicht m Gia ist in derkgestl igen drummer da Il berichtet worden. ö. , . n ,

werden, aber wie die Dinge liegen, kann die if rn nicht

cher Sprache don, mir. sonst warm. begrüßten Anstedlungspolitik fortfaährt. verwehrt . ] Dr. Hillebrandt⸗Breslau: Mit dem Prinzip des ; ; aht erden darf; Dass erferder dit augelatbende Sereahtzg. , i Es folgt die Fortsetzung der zweiten Lesung des pot angeordnet werden können. Wenn die Beschränkung

dem Wunsche auf Einführung des Unterrichtös in polni Hondrarabzuges bin ich wohl einverstanden, aber die Durchführung

in der Volkeschule entsprechen. Anders liegt es beim Religions

Diese Differenzierung ist leider in Sberschlefien felt dem Kulturkampf untericht, in dieser Hinsicht eingerissen; man sieht ĩ keit und dient auch dem Wohle unserer evangelischen Kirche, di 18 ; nstaltung von Ort— ; Posen aufrecht ö. . ,, He t rn n . sind, 3 lee fn l. ee ferne ö. i. iweifellos stark genug ist, aus sich selbst ern *. e . ö . ö . i., . . . . 5 ö 3. ö . . ö 6e, des Privateigentums, die Versagung der Baugenehmigung in ,,, , sein, Ich gehe nicht so welt wie manche andere, daß . *. , Der Kulturkampf ist zwar beendet, aber die überwinden. Das ist denn auch der Standpunkt, den alle die Jerlin und anderen Ünivsrsitten unterschieben wird. Es ist nicht auf Grund des Konimissionsberichts Referent Abg. Lusensty) keinem Verhältnis zu dem Interesse des gemeinen Wohles stehen ,. ö. n. rn, * Unterstufe auch in deutscher Sprache Van Erber ia ge f gh in Oberschlesten mit * Schwierigkeiten. früheren Unterrichts minister, insbesondere auch der bekannte Minister cchtig, daß an der einen Stelle der Abzug bei 30090 6, an anderer bei dem § 5, der den Schutz des dandschaftsbildes be« würde, so wird eine verständige Baupollzeibehörde unter allen leicht , . . ö . pier r n f . ane n Tn 6 . . . ö. , von Altenstein, auf diesem Gebiete vertreten haben. bei i ö. , . 4 6. ü ch . vit den trifft und den die Kommission neu hinzugefuͤgt, nachdem sie Umständen von der Anwendung des Gesetzes Abstand nehmen. . religlösen Charakter, er nahm dann erst einen pöfntschen ohnrdtte! daräher hinwegtäufchen; daß die Verhaͤltniffe dort schwtieriger li Ich kann diese damalige programmatische Erklärun t. ben n, , n, mn, en ng, mweßag pen im § 1 der Regierungsvorlagg den , . neben dem richtig) Gtwaige Fehlgriffe der Polizeibehörden würden durch die an, nachdem die Leute durch die Zeitungen y, ö , . hängt mit der graßen Indufstrie und der e inn ,, fan vollem Umfange aufrechterhalten. Meiner Ansicht un 6 ö un ö ic ö. ö 6 ö . ., . a . Schutz des Ortsbildes mitenthaltenen Schutz des Landschafts- Aussichtinstanz ausgeglichen werden können. 6 . , een ee 9 16 ist ö ai daß kenn m, ,, i . ob . 64 , der richtsverwaltung die Verantwortung nicht übernehmen ben 3 i, J , h 8 H bleibt ein Betrag von etwa 206 000 ½ bildes ire ö. . . ben n n . 4 , Ferner enthält aber auch der 85 eine ganze Reihe von aus— olen a eßen, es z n o opserbereit un i ö. ! 2p. 6 j ( Dur andes polizeiverordnung, J . nicht möglich, Fühluͤng mit den Polen! zu , n. . gegenübersteht, wie es zu . reude in hen 6. 6 einseitige Begůnstigung wissenschaftlicher Richtungen innerhalb der nn e en nn,, . n,, und Kreigtesle erlaffen werden darf, kann, für genau zu bezeichnende gleichenden Kautelen. Erstens kann die Genehmigung nur versagt i k 5 cher, ö aich ,, D n i. 4 gin ie r n gi, die n , , eine Differenzierung in dem allgemeinen Anderstanden, und ich bitte die ie ie g. an die Universitäten mit , ö , . dann,, werden, . es sich ö. 6 , . . . daß ein glied des Hauses mit so . Herd erhaben sind, daß sie nicht gute Deutsche wißssenschaftlichen Werte dieser Fakultät gegenüber d d heranzutreten, wie sie über die Verwendung denken. aupolizeiliche Genehmigung zur Au handelt. Den nur anmutigen Gegenden soll der Schutz nicht zu te luti wären. . gegenüber den anderen der Frage z ; * . Coe iht . 3 a, ,, . , ee e , . nnn, ö Fakultäten einer Universität eintritt. Ich glaube, daß dieser Stand ,, 2 i mn , 6 r Tur, e r , . , , ., werden. Ferner muß eine gröbliche Verunstaltung beabsichtigt werden, J. Sie an den Scherz, in welchem der polnssche Sch ker Regierung nicht finden, auf die sie rechnen. Große y. wie punkt ein durchaus gerechtfertigte ist. Er sst auch damals von vielen 61 ,, . iti cr 9 einer positiven und dies durch die Wahl eines anderen Bauplatzes oder eine andere um das Gesetz anwenden zu können. Wie weit eine solche Ver⸗ er. . . . . . 9 ö haut mich , , ah, ö. . k um die . . ö. Hauseg gebilligt worden und hat Zustimmung Richtung. * Fakultäten sollen doch vor allem die Geistlichen ö . an Ochberstlahig unn ,. ö. 6 um ö. , . , ö. . . ; j m ropst. e Herrn von ifzubringen. ei diesen gewaltigen Lasten der gefunden. Nun liegt eine besondere Schwierigkeit darin, di ĩ sehen, die Landeskirche in ihrer überwiegenden Mehrheit will Theo⸗ or Versagung der Gene Rechtsprechung des Oberverwaltungsger genugsam bekannt. i Kooclelkti, feinen, Einfluß geltend machen, da der, Schusstreit Fommaneg, die sie jg gern tragen, bedarf es der Unterstö damit ũ̃ ; n, , n e, ,, , b der Gemeindevorstand zu hören.“ f h möglchst bab sein Cub ker ind der ff,, ulstre r , erstützung, dam Aufgaben der einzelnen Lehrstühle der Theologie eben gerade hinsicht⸗ logen haben, die in positiver Richtung erzogen sind. Ich berufe „also auch insowelt genügende Sicherung gegeben. Die Bau⸗ kee hte, n e ö . , n. ,,, ct., lch ihrer belonderen Ziele in den ciuäclnen Fällen zu beröckschtigen. . R . 26 tn Keel 5 e mn, de, , . * 9 . aber die am meisten Leid. J,, die . unterffützen, die dort die beutschen Inter- Gegen eine derartig mechanische Parität, wie sie im Abgeordnetenhause ait den Spnoden! Aber wer soll' denn maßgebend sein? Es ist iuf—= . ö lustige auf einen bestimmten Bauplatz angewiesen ist, oder wenn es J berehrter Freund. Graf Ballest . J ech nine in fee, ge rlhdse r he. e snisbt-WKarbung beantragt die imufigung Kun hn l' Gib fe K e . . Iraf MJorck von Warten burg: Ich danke dem Minister für und mein e. . . Freund. Graf Ballestrem rundsätzen der justitia distributiva jetzt ein Vertreter . , ,, ,, , ,. ; des folgenden S6: er Umgebung in Einklang ; . Zuriüickweisung der Angriffe des . von ech er 6. über den 6 , w mn s reg der kritischen Richtung und dann wieder, sobald wo eine Vakanz ein- ö e . . . h. . . ; . Bauherr kann für den ihm durch die Baubeschränkung werblichen Anlagen lutreffen. In diesem Falle muß der Schutz der 9 egmeine Befürchtungen nicht durch dessen Argumente, die wesent.! genommen. Es ist immer mein Bestreben gewesen, unsere . tritt, ein Vertreter der positiven Richtung berufen werden chm aber es muß für die Möglichkeit der posliiven Lehre vor entstehenden Schaden, Entschäͤdigung in dem Umfange, wie daß Landschaft vor dem Interefse des Einielnen zurücktreten. Aus ,, . Natur sind, widerlegt. Gerade die Ausführungen deg Beziehungen zur ger m froltig aufrecht? zu erhalten 6 sollte, muß ich mich mit voller Bestimmtheit verwahren. Erstens allem gesorgt werden. Ich erkenne dankbar an, daß der Kultus— Gefetz vom 11. Juni 1874 vorschreibt, beanspruchen. Die Ver⸗ alledem geht hervor, daß irgend welche Bedenken in Rücksicht auf ge en als , , nnn gl üff hre nn nr en enn, . 3 r it ö ö. 3 6 ich nur als ein notwendiges Uchel würde dies zu dem Ergebnisse führen, daß durch Zufall an minister sich in diese. Beriehung groß Verdienste erworben hat, ö , ,, been e e d . . fährdete Privatinteressen nicht vorliegen. Ich bitte Sie deshalb, dem S5 . . . wie . fing fön pastorisiert ie mei n volnischen zin ll. ee nn 1 e. . ö ö Bert:etet der kritichen Richtung an wa, , Yi iche en,. i , eee nb üg, , Sig . alf J , 3. den erklären mit dem Antrage des Herrn ; rkenne ich an; aber es kommt darauf an, ob nation zipolnisches Land zu' sein; die Bevölk ö ñ z einer anderen Universität wieder nur Vertreter der positiven Rich— Jedůrfnssse li Kirche ind. Ich? danke dem einer Frist von 4 Jochen, welche bon J ann mich einverstanden erklaren 3 der, Klerus sich auf die Seelsorge beschränkt, und das ist nich sch leite für sie d e, ĩ ö 1 diz. Hedütsniss: der 'vangesijchen, Kirche, fin auf 3 Monate verlängert werden kann, nach dem Cingange des in, der in 55 Abf. J die Worte hinzugefügt wissen all. Bi igt ! nicht der ite für sie dasselbe Naturrecht her, wie es in der Wiener tung sich jusammenftnden würden. Da würde ein Zustand sein, der Minister für das, wag er in dieser Richtung geleistet hat, und ich ; . von Brandenste n, der in . e Wor niug g ö. n en inen l gen isn nl il; , e n , , Bärchen gif, Götenictrate d etz. will. obet bie Verwendung awdeten Bannaterialsz. Vas schein gusgei t wird, oder ob sie Hand in Hand geht mit der Pflege . Rätsel lösen, die Tatsach !. dh Mi die nn das Berufung junächst in Betracht die Beurteilung der Vorschläge der darin , . 1 in. af r n . ö 9 Vor der Verweigerung der Bauerlaubnis ist für ö. Schaden zweckmäßig zu sein. Ebenso würde es als eine Verbesserung anzu⸗ . . ä. der Deckmantel andertartiger Bestrehungen bestehen, mit der Forderung u , . ewangelisch , theologischen Fakultäten selbst sowie, die genaue e ,. . diet 3 af , mn rler gen selen, und * nicht von dem Ersatzpflichtigen auf Antrag des ö , ,. zu erkennen sein, wenn nach dem Antrage Brandt⸗Vorster⸗Brandenstein J k , , ,, . JJ , ,, t dringend zu wünschen, daß niemals diese Bestreb z ; gschend . ache volltätndig aus dem Unterricht und für die einzelne Stelle in Aussicht zu Nehmenden. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt. kercrent Abg. Lusentky verteldigt die Kommission gegen er Regierungspraͤsiden befugt, mit Zustimmung de Hand g men. se Bestrebungen die Ober . iche el k, ahn 8. ö, . sich ja außerdem, wie ich mir schon hervorzuheben ge— Dr. Graf von Zieten⸗Schwerln; Herr von a hat . ,, i ö 3. 2 e . ö. . für landschaftlich hervorragende Teile vor⸗ Landes . önnen wir uns nicht fügen. ö ; . attet habe, um mindestent fünf bis sechs K s. der Seele gesprochen, Herr von Durant hat die kritische tung sie den h nicht mit der erforderlichen Sorgfalt beraten habe. zuschrelben, da . , , n,, n,, , de, l, n ,, ,, b, ah e, e ee Satenes . . die Autorität, in dem die Kinder aufgeheßzt ö g ren (ftw ele Hin t V 2 gilt, gilt i. für Fall zu Fall und mit der größten Sorgfalt geprüft werden. Der , J ö . er . . 3 Ich bitte Sie nochmals, meine Herren, ju erwägen, daß es sich üinterricht in bare en fe ene . itt eb he Polen niht in voflen ian, fler u ö ʒ n rg n algemeine Grsichtspunkt muß aber dabei als Richischnur dienen, den ; i gh en gt, Dr. Bender: Wir müssen doch entschiedenen ber Umkreis der Befugnis zum Ginschreiten, ganz erheblich eingeschränki hier um die Pflege und den Schutz erheblicher ãftethischer Intere fen wird, wo die Kinder des Deutschen mächtig fein , . . zesanen nachgekommen sel, Er hat mit peinlichfter Sorgfalt e n. ich vorhin schon angeführt und in der programmatischen Erklärung Protest gegen die Äueführungen von der Rechten erheben, Es ist nicht werden. Ueberdies sei auch durch die Anhörung von Sachverständigen handelt, und daß gegen eine zu starke Betonung dieser hinreichende n, Ce . eder ; daß 9 polnischen Kinder die en l , m,, e g, , der Deutschen Rechnung ge— 26 TW Mal ldo2 vor diesem hohen Hause abiugeben die Ghre hatte Ie ede fn le , . n. 6 . . . , ö Kautelen im Gesetze gegeben sind. (Bravo!) a di i ; us m j ; eo ö e ö . Es geht ei . . . ö . ; 36. . I ö . . e n. . . 5 ö. . gen , . ö. . , , n, J ö. niemandem . . irn n fi . t in h,. ö 6 R w srenl nf ein, n FB abzulehnen und die Staats; ic. nn nen enn ,, . ai g atholiken richte n . ugenblick, w ü ie Ti 6 echt in allen ihren Beziehun ö ander rden, ͤ : Re ˖ G, . ,, n, Te ln k , . . un, Eltern entfremdet hat. Ich lege Verwahrung ein' gegen die A och kein Wundern, daß in unserer Nationalftät von Millionen oder eine kritische Richtung für die Dauer ei wahrheiten, diejenigen, welche Herr von Durant oder Herr von Wede e ö ‚. ahrlefstet wird wie vorgestern beantragte, da 3 in ; ; griffe des Herrn von Koßcielski auf bie Tehbrer und ie ch rtl. Polen es guch Geistliche poinischer Nationalität gibt. Wi St gewillt oder in der L i r. oder Graf Jieten meint oder die ich meine? Die Gemeinden sind schafülich hervorragenden Gegenden gewahr eistet wird, jurerweisen. Daß das notwendig wäre, zeigt schon der Umstand, daß 1b ; sr ulperwaltung einem deut istli ö ĩ . . ne der Lage sein wird. Auch nach dieser Richtung sind ie d das Ohr d iinden haben viel⸗ Abg. Dr. Bran dt (nl) befürwortet einen von ihm, den Abgg. te wieder fo viele wichtige Abänderungsanträge gestellt werden. ö , n, , ' . 56 . sind, 8. . . . . fire id r r n Aenderungen schon eingetreten. Ich beschränke mich deshalb auf die 6 ö ö re . 8 e , n, i Vor 1 sfreikonf) und von Branden stein (kons.) gestellten 6 a , derjenige, 8. wirklich riwas ganz Rteueg in unssere Daß staatsfelndliche unserer Gesstlichen haben. üble Erklärung, daß im einzelnen Falle mit der größten Gewissenhaftigkeit alle Richtungen bertreten, von der extremsten Orthodorie bis zum Antrag, den Eingang des 8 h folgendermaßen . n . 54 Gefeßzgebung hinesnbringt. Er ist ursprünglich erst in der vorigen

Sessson vom Herrenhause in das Gesetz hinein gebracht worden, die

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; J ; ; f g äsident ist befugt, mit werden können. Der Schulstreit selbst ist ja' staats feindlich, er ist ch f gen weiteren 56 des Grafen zu die Qualisikation und auch die im konkreten Falle in Betracht i br . ,,,, gie . 2 ffeg l

wis ein Lauffeuer durch die Schulen gegangen. Ber Gtreit it D Fi i ü k d ĩ ; f i. angen. plan- o i,, enstein und des Oberbürgermeisters Vr. kommende Qualifikation geprüft werden soll. Ich gebe auch zu, da Regterungsbezirk,s vorzuschreiben, daß die baupolizelliche Ge⸗ ͤ ollstãndi Materie gesetzlich regeln will, bedarf es n n , 6 5 . . i. . ⸗Posen schließt die Generaldebatte. ö t r. der Bekenntnisstand der evangelischen Kirche dabei eine 9, . . en , k . Eine ö wan, e i. am ne . 6 Als im 8 , r. ö en j ü S ingen er ungen Begrũ ĩ er n n m mri g. . benutzen, um den Schul . der Einzelberatung beim Kapitel „Universitäten“ ,, ,. d. , , ,, e, daß ,. 2 w. n, . , . ß . t . e e n, , ö. 9 . en, , erg m n, ö m , ; : ĩ e n,, n 8 f irche, aber an den‘ Grundwahrheiken“ wollen dafür, eine folche Vorschrlft für bestimmte Teile dis Neierungs, res Landschaftebildes ebense notwendig sei wie der Schutz des Stadt, ; diert ür h eist eg wr T ett en ß or n. Altona führt Beschwerde über * „Freiherr von Durant: Namens meiner politischen Freunde nehme ant strenge Prüfung erforderlich ist. Ich glaube im übrigen , ä . das sind äußerliche Dinge, die von bezirks zu erlassen unter der Voraussetzung, daß der Béözirksausschuß . die Regierung sagte darauf im wesentlichen auch nur, daß .. Gründen erfolgte Zusgmmenlegung einer Unter— ich Veranlassung, die Frage der Besetzung der evangelischen Lehrstüble nicht, daß durch die bisherige praktische Handhabung der Dinge ein Menschen gemacht sind. zustimme. die Regierung gegen den Paragraphen keine Bedenken trage. Ich ö ssr 4 ma . Altona und, haͤlt dies hom pädagogischen . den Universttäten beute zu erörtern. Die kirchlichen Verhältnisse solcher Schaden angerichtet sein kann, wie iha Herr Freiherr . Beim Kapitel „Elementarunterrichtswesen“ bemerkt Der Abg. von Brandenstein (kons.) beantragt ferner, wünsche nicht, daß hier der Srugdsatz der Sozialisten: Eigentum ist err mn ner re gr, ear de dre , .. , gi g icht , Prhgöl, csc ber von Dun bier ceschtlk ert bat. Ich bedauere, daß ih mich Her ernhelbmarschall Graf von Hacfelen: As ich im vorigen hinter die Worte; „eine andere Hangestaltung“ einzuschalten: Hiebstahl, rölnert r. E= , , . . / . e . l n en, ; . x ; ! 1 22 ; ß . ebäude ein J . . juhringen, will ihm aber gestatten fortzufahren, . . si 2 gzuf Kanzeln diese Lehren ar,, 6er , ng. a der Beiichung in etrer grundlätlich anderen Auffassung befnde Jahre bier meine Wünsche fach Finfähtung der obligaten ischen föortU . ,,, ibe sehr bedauern beide be Hekäude lich! asttüt. Die anderen Daragtaphen sasse) Redngt bemerkt noch, daß er felbst einen Sohn au diefen sind von pesitiven Heistlichen wäederholt Klagen mir zu Ohren? g Es Lais nicht Aufgabe der Unterrichttverwaltung sein, ausschließelich öiltungäschtie vartfäg, Futde fsb ber getsatere enen be, wüässelbadhr 5 ö 666 fo wichli ö 6 . er diefer ela entbalten nicht wech ilst, ens , nm da Zan, Gymnasium habe, und bitter den Minister um Abhilfe. . 2 ö Theologie studierenden Söhne durch dicfe kehůn gewisse Wünsche einer bestimmten Richtung maßgebend sein zu lassen e ,,, ö. ,, . er n sstet ö . wen,, e enn k är He laren deem fs n banpolirellich.! Beschr hnkungen air n n I j ; ; e, j . ö de 9 , , . wa e Verfass ich ändert bat; enn x hat ar , , Seine Durchlaucht der Fürst Radziwill fähre 4 . . , ,,, . ; ,. Die Uebelstände, Lie sich innerhalb der exangelischen Kirche wohl zu er ,,,, z Schulpflicht zu denken fei. Nach noch der Landwirtschaftsminister noch der Minister der öffentlichen , , . . , . merh. geben, zs biet n, Schlestin gewählte ergzrelfen. Wohin wirds sͤhrgh , stuft unserer allet Betrübnis im Laufe der geit heraus gebilket haben, liegen en, mhz asiandcko nnen m der Schu unterhaltungvorhage komme Ärbeiten zügegon war, 8ön ie ei ange der⸗Kannmnisstenszetans, Wäckbslnen' tete tull'si6t Landschesten wärt schon Kedenich aber wird es u ne, 6. ern e n fn . ö n . Helland und Ertöfer anzusehen, e niere hh chr, melnes Erachtens auf anderem Gebiete. Die Schuldfrage nin ich 9 , . ; . S* sih af di, ,,, . ö 1 n n , 1 , hier oi plötzlich eine Bauordnung für größere e. y der durch gewerhbg uta ige ,,, n R 9 usschluß binstellt, der sich einen gewissen Grad pon Göttlichkeit lediglich nur heute nicht welter erörtern, das würde zu weit führen. Im übrigen K ae en, H, bil . . Bedenken, die sämtlich in feiner Unklarheit bestehen. werden, die in die Rechte der Grundeigentümer eingreist. Das if Betrühnitz Auspruck zu geben, daß dies , an er der durch seinen Lebenswandel und eigenes Verdienst erworben hat, we bitte ich aus dem Umstand ö kümmert, und wenn dann sechs Jahre später bie Armer die Erziehung seine schweren Bedenken, die eg, J l die ein Novum in unserer Gesetzgebung. Die ser Eingriff in das Privat, ru . . onnte. Die man d e f zhalg wenn mstande, daß aug dem Abgeordneten. ir ei daß di s Jahré genügt haben, ver Eins dieser Bedenken soll mein Antrag gusräumen, er soll die . Rer a. sest i T sretti, im b eichztage verfolgt ich will nicht sahn Ul . ki In 1 69 ,. . bause sebr entschiedene Vorwürfe. wegen elnseitiger Be— 3, 5 ö. s be g lechn, . . Dazu Befugnig der Baupolszeibehörde näher umschreiben. Wenn man ohne J 226 8 . , . . , , mon 39 nur sagen tig e mn , Zwegle. ein Gott, der kefne Wunder tut, sst eben kein Gott i. . enn vorjugung der positiven Richtung erhoben worde sind kommt ' die Gefahr moralischen Verfalls für die jungen Leute, der Entschädigung an der ganten Sache vorbeikommen will, day man ein debe blen Terz? ll baden ehr wenig Wert. Wir konnen tal on iht in s güen ga . gl e de 6 Für i . 0 positiven Elemente, mit aller Macht . zu entnehmen, daß es mein Bemühen ist, nach den ee fahrn , , , nf ir. 2. in. . par . , f . err, d . eule e dg ene ö uns bier nicht za en werfen; den .. be. i, . wit gaben 1 eind weg til vols. In hf, tenz, . zuschreiten. enn der Stgat seine Bürger in ihrem Besitz schutzz. der damaligen programmatischen Erklaͤ h Vaterlande entfremdet werden. Hier muß durch, Aut dehnung der All. wi, . 6 it adlich et nicht an ein vollstäöndiges Bauderbot, sondern wir müssen ung hier . / haben so ĩ n . n Erklärung, die theologisch-evan⸗ ĩ poflendeten' 15. Fahre Wandel geschaffen Stengel kann ich nicht empfehlen; wir sollen doch endlich etwas zu , . = es Narstellen; denn bie Recht= einn rc be cl , hol rr d Piifihen, ate, fer ur tr ee in . ehr. k ,, l e: ,, ir nr ng. kr eg n , ll ie födhäben d fonts cinen so behentenden Teli der Rate Fil uch, n gere, m ,,,. ee: hen daß Schlesien . irg 1 ö 3. oe e ni n,, . 8. w , ge . . er nl , n,, . nicht ren n ggf , (nl): Wird dem Vorschlage des Vor. bier gelegentlich gesagt bai. In diesem Augenblick empfehle ich daher hal an bie polnishe Eher, enn gen enen h ole nden wirkungen der sogenannten modernen Theologie hingewiesen, aber der denjenigen Wünschen Rechnung zu tragen, die sich auf die Grundlage Schule nicht so sehr die Aneignung von Kenntnissen, sondern . ̃ 1 n n großer Tell Len mgreunde des die Annahme des Antrags Stengel. . polnische Nationalität damst nichts zu lun Ich 6 ; . i n, gamir, daß etz bei det, Bs schzun ge der Kehistühlt der unserer evangelischen Kirche stützen, und die ich sch ; n, . , . 60 24 icha lic hervorragenden Gegenden gegen Ver— Abg. Schmitz - Elberfeld (frs. Volksp): Die vorbereitende Hand polnischsprechenden. Landsleuten von Herzen ihre S ene . ö. fheolggischen Fatultsten helden Richtungen Luft und Licht geben müsse. inneren Ueberleugung heraus alt du . eme Königsfreue gehegt, daß Nationglbewußtsein und nationaler r mh j 2 3. eschk⸗ j nicht in der Lage, für 8 5 und dad Gesetz hat es bei diesem Gesetze an der nötigen Sogfalt fehlen lassen. Das auch für dieselbe eingetreten, auch einmal im Ab . ii fa n g hand, ich bier aber um jwei verschledene Religionen. Cs alt durchaus berechtigt anerkennen muß. gegend sefßrdert werf, hg, Tic , , , ö . f ö. ne , h. also bitten den § 5 nn der Kommissiond. Gesetz bringt unzulässige Eingriffe in das Privateigentum, ohne eine daß. der Neliqionzunterricht in dieser S ah, teilt ,, . sich de Geister kei der Frage. „Was dünket Dich um Goh der Bescha fang der gr sorzerlichen geht lräst, Ce dem Ke ste bende . 6 ; Darhur“ den! Antrag v. Brandenstein zu Enkschädigung ju, gewähren, und des halb mssen wir gegen Das ** er daß. uf derer ef sluf ie then 6 4 eilt werde, auch Christum ?“ Selbst zugegeben, der Minsster Hätte recht, so ist d ö mangel große Schwierigkeiten entslchen würden; daß aber die Lehrer fassung anzunehmen und nur de g v. Bre ile nde f icht lun e nen, bah gewisse Bauwerke nich h) e Schreiben polnisch in den letzten Fa f f och Professor Dr. Loening, Universität Halle: Herr Frei icht am TInde ihrer Leistungsfähigkeit angelangt sind, glaube ich berücksichtigen. stimmen. Aller inge fu gnen, Le. . a ö das 4 wirksamen Erlernung des Religions. sondern gt ier r , f gung 1 werden Durant nötigt mich, krotz der borgerückten Stunde . au . dr er Hinfflröef ah von 1898 , . zu därsen, durch den Lehrer Die Abgg. Dinslage (Zentr) und Genossen bean— 1 . nn nn. , . , un nsicht notwendig war. Aber die Ver, über 9 liberalen Herren? nur 8 der posttiven Richtun Jr,. Phat, treten Ich prgiestiere gegen den von ihm künftlich konftruierten verpflichtet werden, wöchentlich mehr Unterricht: unden an. Fori— tragen: stats „Bauplatzes“ zu sagen: „geeigneten Bauplatzes? dae nn e fich Gesch nen und e' gibte Leute, die manche Burgen , , po cher Zwecke, in Oberschlesien ist nur im. worden. Es wird mir nicht leicht, einem Minister ge s erufen Gegen satz zwischen positiver und negativer Theologie, die zu einer bildungeschulen zu übernehmen. Bel der in Aussicht stehenden höheren und siatt anbere Ban tall uno u sagen: „andere zweck⸗ dech der Verl on we, Genn m,, dich sigblld kalten können. Pie 6. . * Ieh gi fe ge ff . , . ö. . , m. dem ich mit voller , n . hl n, m. ö . Hann f 6 , zum Besoldung 16 . . ,,. ie n 1 8. 1 hende Hennef rn! sochie n n nnn. wen w. 2 . . . en, als Eibeshelfer zitiert, weil er den He cht äachtuhn aushhreche, und den ich noch recht lange in selnem Amte vom Standpunkt chriffst ,, , . n,, ,, mieden werden kann“ einzuschalten: „ohne daß erhehlsiche Delmatschutz fw. gelungen ist, manche Verunstalkungen un verhindern. in die polnische Fraktion 'einzutret ö nicht verboten bat, wünsche, Ich nehme an, daß der Minister . diesen Dingen wverurtelle pr ö. . Läbe, aus einn anderen Standpunkt fo eilten Schtsemangel hinweghelfen. Auth, dieg Pfarr enen Mehrkosten enistehen⸗“ z Pag ist also ein gangbarer Weg, der niemands Intere ssen schädigt. Nes dar n, fernt, e m J,, i 3 1 Kardinal! nicht richtig beraten ist. Als Maßenahme dagegen en pfeßle ich halb ber selbe eff en Taßen des Christentums hat es inner nicht zurückstehen, die Jugend zu erziehen. Die Fortbildungs- ö. * ih ehrt suelkons): Die heute geäußerten Bebenken Pe! ehe Ben, e wehler e, m, denen shhn rr g. , ist. keins religiöse Handlung, er 9h . ß ß uncblst, daß die Päosessoren eilte (entsprebent Gntschtbdigung Es christliche e br Led Pffasnlten geren, gh der f, , n en mt en, ,, . . della 2 , hegt aber wleünttnren unnentet in dieser Welse gewirkt, Und die Grundbesitze, sind ausnghmslo⸗ ,,,, i . e. 9 nur . n,, ,,, . , , e nn ; urch zerrissen wurde. Alle, die lichen Fachfortbildungsschulen, 3j wenn auch auf Ortsstztu . en in se 3. .. ö 25. j 9 , , sich au a, feinen tn lich he nhl. . gon ungen. 6, hätte Kenntnig verschafft von einer' ganzen Rehe in seelsorgerischer ihr Augenmerk auf Enn es Volkes ju sorgen haben, sollten beruhend, boch nicht streng obligatorischen Charakter haben. Schlußfo . es . di. er ĩ hk mts elt, hren Kohn hhrud Piesem Wege sehm wohl durch freundliche lnwmirkung Werunstal tungen lassen nen er dag im Interesse be 64 s nnen, sich wählen zu Tätigkeit befindlichen Geistlichen, die Ceneigt wären, ein akadem ches dlese . un 1 t an, ee. der evangelischen Kirche richten, aber Gg gibt außer den Gewerbetreibenden und Landleuten noch viele die Sache ist soõ schwierig, daß es lig it, ihre , ; J . ] . s Grace zu vertagen. Wenn wir eine Materie gesetzlich des Landschaftsbildes, die Fun ; ö d belt harte, en seräch n eegheht .. ile füt notwendig ge, Lehramt zu übernehmen, Mein Zweck ist' gewesen, der Behauptung bie Rehn . ann. . sich jemand fal als solcher, der andere Menschen, die auch unterrichtet und grlogen werden sollen . fiene fer? Fl far' n nzaf hk ten Gern r wedeln ent Hinhn, de , f keine Gewaͤhr dafür Verhot des CGintistt nn i ain fg iar! un zu . aber ein zRutgssehsutreten, daß die posttipe Richtung bel Ler- BeseKung det negatibe. TWheois 6 91 wöhrzunebmzn. hat. Ich kenne keine Die Fortbildungeschule muß (ine dastsetzung der Vollt⸗ girl n 6. hin ,. 1er fi den ee. n. Releoh erkenn kict. wen keen ele e, Fecht, ,,. sp rechen. * Dehner fn iber enn, g ng n n nicht aug. Lehrstühle bevorzugt wird, und der ücberscugung Augbruck zu geben ö 5 ö n Halle ausgebildeten Thediogen haben die schule mit ausgesprochen erziehllchem Charakter,. sein. Dle . inn, j 394 i,, tt bfr ae dente de ed, ‚nibet' e dschhlkl' än leüilen, Werade de, n, Min holnische Fraltlon fehr geftent hat. n, der . . ichen in die . die negative Io lege zu einer h ihne, del Gr e le lte g Lie enn, eg ri doch wahrlich nicht zerstörend“ verschiedenen Berufe müssen eingehend, f e g 6 hg en 9 n delsdir hlt r gere Helge nne, dn kn Wahrung mache, nö, den ne ar Runst glauben. . ürst selber nicht hren nirk znd Daß eien der Königlichen Gtaatähegierunp diefe Seine Majestat ; es Ministers muß für uns maßgebend fein. der Lehrpian muß jedem dag Seine geben, aber allen das Gemein ane, steigert die Mluklar fz 'the, n ne, dnnn, ng, , wg, n,. Bewegung in i eins Maßestät der Kasser hat bei seinem Hesuch in Halle darauf hin- daz ber *ist; lunkerkan zu sein dem Staäate, und ein würdiges Weit. gußerorpentlich. Ich bitte daher, heute nur die von mir beanttag zält, we ] ; ö g ö hre Schranken gewiesen werden muß. gewiesen, daß Halle die Nachfolgerin der ill n lap iter, 3 id der heal zu weden. Gs ist im vorigen Jahre außgesprochen, Resolution anzunehmen. I 5, daß der Bauherr sich ** anderen Bauplatz wählen kann

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