.
das Hn are Band mit weißer ö zum Königlichen Kronenorden vierter Klasse mit Schwertern an Stelle des früher verliehenen weißen Bandes mit schwarzer Einf assung: Oberveterinär Borowski beim 1. Feldregiment der Schutztruppe für Südwestafrika; das Militärehrenzeichen erster Klasse:
die Feldwebel Bernhardi, Firlus, Hassel, Haß⸗
he . hing, Koch, Köhler, Neumann, Rickert, üdiger, Schlink und Schuldt,
gehtn ere, enkelmann
. senen, *
Vizefeldwebel Rin kleib,
Sergeant Hackbarth,
Sergeant Kintscher,
Sergeant Vogel,
Sanitätssergeant Pack,
Unteroffizier . .
Unteroffizier Bu itz,
Unteroffizier Wc fn, ;
Unteroffizier Walkhoff.,
Gefreiter Oe streich, . .
sämtlich in der Schutztruppe für Südwestafrika, .
Sanitätsunteroffizier Patriok in der Schutztruppe für Deutsch⸗Vstafrika,
Vizefeldwebel der Reserve Stauffert,
Unteroffizier der Reserve Painczyk,
Sergeant der Seewehr Heyer;
das Militärehrenzeichen zweiter Klasse:
Oberfeuerwerker Heinrich,
die . 32 Behrendt, Bie debach, Freye, Giesler, 9 Lange, Leist, Leopold, Lindner, Molling, owäck, Paukert, Rothenbacher, Schreiber, Paul Schulze, Thum stät ter,
. , Rod dewig,
die Feldwebel eier, Biersohn, Bossenberger, Bünz, Kelnhofer, Kiep, Kmelisch, Leiser, Mehnert, Neumann, Prüfer, Senk, Wiedemann, Wieja,
Wiese, Wohlfahrt, Wotz ka, ö
r die Sanitätsfeldwebe!l Kenneke, Moch, Möhle, Schwardt, . . . t die Vizefeldwebel Hellriegel, Jüttem ann, Krakies, Nüske, Schaub, Wolcke,
die Vizewachtmeister Keßler, Schwedt, Schwinning, .
die Sergeanten Ahlers, Augar, Böckling, Butter,
Maier,
außer, erzog,
Klau, Klunter, ö abteilung, Bruno Köhler, Konetzny, Kotzyba, Kramer, Krau 4 Krausmann, Krauß, Kretschmar, Kriebel, Kriegel, Lambka, Lamich, Landmann, Laschowsky, Lauter⸗ ing, . Lemke, Lemnitz, Lepel, Leuschner, Lieske, Link, Littwitz, Loest, Lorenz, Luckner, Lüdicke, n. Maaß I. (1. Feldregiment), Mar aun, Markefka, Marx. (1. Feldregiment Mathäus, Mecklenburg, Mehl, Men—⸗
Nobbe, Nötzold, . Piosik,
Rieß, ; er Ruckdeschel, Saager, Säuberlich, Sauer⸗
schell, . Sch leibh uber, Schlenzig, Schmaleit, Willibald Schmid, . 6 — . (1. Feldregimenth, Otto Schmidt 1
abteilung), Schuhmacher,
ö Kompagnie 2. Feldregiments), Schwesing er, Schwingk,
Springer, Stüßel, . . Theiler, Theißen, Thümmel, Thuleweit, Többe, Trautmann,
Carstensen, Diener, Döpel, Ebermann, Eggers glüß, Eltze, Göhrs, Grahlmann Hagen, Harms, Fein, ,,,. Hoewert, Hoffsmänn. ] ucke,
o ffmener, uy el Gd =* he nne
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mann, Hartge,
Zeiser,
ten Abele, Anker,
Amendt, Andrae,
Barz,
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Eck⸗
ahl, eld⸗
t Eckardt, rr eig, Etterer, Fehlert, nes,
ns ky, Haarmann,
eimann, Heisinger, Hempel, Hemprich, eyde, Hi ier Höhne, Höihing, owey, Hülff, Jalobeit, Janßen, Jowy, Kalt, asper, Kersting, Kiefner, Kirchner, Klarzinski, . Koch III. ¶ I. fi len een,
. Köhler, König,
oman Krause, Gustav Kumiß Ku nick,
Krienke, Kuhn,
Martin Lehmann, Richard Lehmann, Paul
el, Mescher, Mette, Metz, Mener J. G. Feldregiment), ittelstähbt, Myreczik, Nagel, Napiralla, Neldner, , . Farnese, .
latz, Pomga, Pored da, Pritzen, bh Tenn, Rentmeister, Resch,
tulla, Quell, . Rös ner, Ropohl, Roschert,
Rietschel, Schenk, Sch ikorra,
Schäfer, iburr, Sch
Feldregiment), Gust ar Schmidt (J. Feldtelegraphen⸗ 0 sef Schmidt, Schneider, Schröder,
chülte, Arthur Schulz, Paul Schulz,
ranz Schulz gen. Kütter, Richard Schwartz JI. 5. Kompagnie. 2. Feldregiments), ichard Schwarz
eg Se idler, Seifert, Sell, Senick, Steinhäuser, Stöber, Swade, Teich, Tesche,
Storsberg, Stumpf, Tetsch,
Triebel, Uhde,
Trunzer, Tümena,
Völker, Vogelsang, Vogler, Volkmer, Wacker,
Wagner, cher H. (2 Feldregiment), Wegner, Weh⸗
king, Weishaar, Wende, Wendler, Wenzel, Wia—
trowski, Wieland, Wilhelm, Wipper, Wolfarth,
Wolff, Wuttig, Zachert, Zeller, Zenker, Ziegler,
Zieroth, Zimmermann, — . die Sanitätsgefreiten Herbst, Kindler, Kloeckner,
die Reiter fn ent! Barby, Baxie, Baumgart,
Beckhausen, Beyer, Beyer, Blöd, Bohlen, Breest,
Breitzke, Briesemeister, Brück, Brüll, Richard
Buchholz J. (1. Feldregiment, Burgwinkel, Bußmann,
Busch, Cornelius, Dietrich, Dittmann, Dlu gosch,
Doll, Ennen, Erkens, Felber, Firle, Friedrich,
Funke, Gärtner, Gläfer, Göbel, Göhl, Gruben,
n nn, Samann, Harward, Hausmann, von
hach, Höger, Hösel, Hoffmann,
sti, Kammerlehner, Kißel, Klose,
, Krausch, Kronenberger, Kropp,
anne, Lehmann, Lehrer, Lenz, Ließau,
n, Milutzki, Misch, Edwin Müller,
r Neumann Niemann, Pooch, Reinacher,
9 s Nn, Schaar, Schäfer, Schlapp,
wverstedt, Schoppan, Schubert,
Stoppa, Thormann, Tutschke,
ar, Waffenschmidt, Weig,
ers, Zie lich, Zieiinsiy, Finke, r
. Gefreiten Beyer, Conrad,
ö. er, trankenwar n nr Lab udda, Mitschka, Stein⸗ u nmeister, Baffenmeister Klesse, nacher Mühlich, die Kriegsfreiwilligen, Buren Kemedy, Macdonald, sämtlich in der Schutztruppe für Suͤdwestafrika; Vizefeldwebel der Reserve Nohturfft, Unteroffizier der Landwehr Jacobs, Kriegsfreiwilliger Melchior;
das Militärehrenzeichen zweiter Klasse am weißen Bande mit schwarzer Einfassung: die Büchsenmacher Fuhrberg, Oehring und Tschepe, sämtlich in der Schutztruppe für Südwestafrika; sowie
das Allgemeine Ehrenzeichen: Militärbäcker, Gefreiter Krause in der Schutztruppe für Sü dwestafrika.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Generaldirektor, Kommerzienrat Rein hard Besserer zu Staßfurt im Kreise Kalbe, dem Direktor der Branden⸗ burgischen Landesirrenanstalt in Neu⸗Ruppin, Sanitätsrat Dr. Friedrich Selle, dem Pfarrer und Ortsschulinspektor Ignatz Danz zu Schröck im Kreise Marburg und dem Stadtrat a. D., Rentner Louis Schroeder zu Aschersleben den Roten Adlerorden vierter Klasse, dem Salzwerksdirektor, Geheimen Bergrat Richard Schreiber zu Staßfurt im Kreise Kalbe den Königlichen Kronenorden zweiter Klasse, dem Regierungsbaumeister Max Schindowski zu Breslau den Königlichen Kronenorden vierter Klasse, dem bisherigen ,, und Ortssteuer⸗ erheber Ludwig Körner zu Wegeleben im Kreise Oschers—⸗ leben und dem Gemeindevorsteher Adolf Radestock zu ohendorf im Kreise Luckau das Kreuz des Allgemeinen hrenzeichens sowie dem Schöppen Andreas Arnold zu Breitenworbis im Kreise Worbis, dem Vergoldermeister Wilhelm Schmidt zu Prenzlau, den Schafmeistern Friedrich Blättermann zu Drebsdorf im Kreise Sangerhausen und Wilhelm Marten zu Marienhof im Kreise Arnswalde, dem Schäfer Christian Herbst zu Dreileben im Kreise Wolmirstedt, dem Hofmann und Eigenkätner Gottfried Springer zu ,, , im Kreise Heiligenbeil, dem Kreis wege⸗ wärter Gottlieb Kunze zu Großbodungen im Kreise Worbis, dem Chausseevorarbeiter Wilhelm Brauer, dem Chausseearbeiter Wilhelm Leist, beide zu Zicher im Kreise Königsberg N⸗M., dem Waldarbeiter Valentin Werner zu Klein⸗Strehlitz im 3 Neustadt O⸗Schl., dem landwirtschaftlichen Arbeiter und Aufseher Ernst Rofe zu Arzberg im Kreise Torgau und dem landwirtschaftlichen Arbeiter Wilhelm Pfetzing zu Salzmünde im Mansfelder
Dentsches Reich. Bekanntmachung.
Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatversicherung hat innerhalb seiner Zuständigkeit gemäß S2 des Versicherungs aufsichtsgesetzes . A. folgende Versicherungsunternehmungen unter A erkennung als kleinere Vereine im Sinne des 8 583 a. a. O) . und zwar: ( I) durch Entscheidung vom 22. April / 5. Mai 1997: die Sterbekasse des Verbandes deutscher Rechts.? anwalts⸗ und Notariatsbureaubeamten, Versiche⸗ rung gverein auf Gegenseitigkeit, in Wiesbaden G9
7 2 durch Entscheidung vom 17. Mai 190:
die her n,, ö. Fischereifahrzeuge der Nordsee (Unterelbe⸗Versicherungskasse) in Ham-; burgisch Finken wärder n Betrieb in den deutschen Nordseestaaten (5 4 4. a. G.). Gleichzeitig ist die Ueber. tragung des gesamten Versicherungsbestandes der Kassen zur Versicherung von Fischerfahrzeugen in Altona und Cranz sowie der Finken wärber . auf die Versicherungskasse für Fischereifahrzeuge der Nordsee . in Ham⸗ burgisch Finken wärder genehmigt worden (5 14 4. a. O.); B. durch Verfügung vom 18. Mai 1909 J. dem Deutschen Lloyd, Transport-Persicherungs⸗ Aktien-Gesellschaft in Berlin die Erlaubnis ö Aus. dehnung des Betriebs der Glasversicherung auf Elsaß. Lothringen erteilt (5 96 Satz 2 a. a. O.. . Berlin, den 30. Mai 190. Das Kaiserliche n, für Privatversicherung.
runer.
Die auf den 6. Juni d. J. anberaumte Prüfung zum Seedampfschiffsmaschinisten 2. Klasse in Hamburg ist auf den 3. desselben Monats verlegt worden.
Bel an nim ach ung,
betreffend die Ausgabe von Schuldverschreibungen auf den Inhaber seitens der Billwärder Industrie— bahn-⸗Aktiengesellschaft in Hamburg.
Der Billwärder Industriebahn⸗Aktiengesellschaft in Ham— burg ist auf Grund § 795 des Bürgerlichen Gesetzbuchs die staatliche Genehmigung erteilt, Schuldverschreibungen auf den Inhaber im Betrage von sechshunderttausend Mark (600 000 6) in den Verkehr zu bringen. Die Schuldverschreibungen werden in Stücken zu je 1000 S6 ausgegeben und sind mit jährlich 31/9 vom Hundert zu verzinsen. Die Rückzahlung der Anleihe erfolgt vom Geschäftsjahre 1917718 ab nach einem Tilgungsplan innerhalb 40 Jahre bis spätestens zum 1. April 1957. Die , nn. Schuld⸗ verschreibungen werden entweder freihändig angekauft oder ausgelost. Der Gesellschaft bleibt das Recht vorbehalten, vom Jahre 1917 ab verstärkte Rückzahlungen vorzunehmen oder den jeweilig unverlosten Restbetrag der Anleihe zurückzuzahlen. Alle vorzeitigen Rückzahlungen werden auf die letzten Rück—⸗ — zahlungsraten angerechnet. 1 1 Für die Verzinsung und planmäßige Tilgung der Anleihe at der hamburgische Staat durch die Finanzdeputation die arantie übernommen. Gegeben in der Versammlung des Senats, Hamburg, den 24. Mai 190.
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Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Regierungsbaumeister a. D., Deichinspektor Paul Hag er in Freienwalde a. O. den Charakter als Baurat zu verleihen sowie infolge der von der Stadtverordnetenversammlung * Schweidnitz getroffenen Wahl den ien n, a. D. Kaewel in Deutsch⸗Wilmersdorf als Ersten Bürgermeister der Stadt Schweidnitz für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf ahren, ö infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Sorau N.⸗L. getroffenen Wahl den besoldeten Stadtrat Paul Glodkowski in Görlitz als Ersten Bürgermeister der Stadt Sorau N.L. für die et lte Amtsdauer von zwölf Jahren, infolge der von der ö zu Stendal getroffenen Wahl den bisherigen besoldeten Bei⸗ eordneten (Zweiten Bürgermeister) dieser Stadt Dr. Bern⸗ ar Schüße als Ersten Bürgermeister der Stadt Stendal für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren, . infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Cöln getroffenen Wahl den bisherigen Landesbaurat Karl Rehorst in Merseburg als besoldeten Beigeordneten der Stadt Cöln für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren und infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Düren getroffenen Wahl den Architekten Wilhelm Dietzler daselbst als unbesoldeten Beigeordneten der Stadt Düren auf
fernere sechs Jahre zu bestätigen.
Finanzministerium.
Dem Regierungsassessor Dr. Schmahl in Düsseldorf ist die Stelle des Vorstands des Stempel⸗ und Erbschaftssteuer⸗ amts in Trier verliehen worden.
Versetzt sind die Rentmeister bei Königlichen Kreiskassen: Schultz von Berleburg nach Soest, Schwartze von Meschede nach Berleburg, Menke von Marggrabowa nach Geestemünde und Jansen von Ziegenhain nach St. Goar.
Zu Rentmeistern bei an n Kreiskassen sind ernannt: in Meschede der Reglerungssekretär Tillmann aus
Arnsberg, U in Marggrabowa der Regierungshauptkassenbuchhalter
Frösick aus Düsseldorf und — in Gelnhausen der Regierungssekretär Lange aus Oppeln.
Just izmi nisterium.
Dem Landgerichtspräsidenten, Geheimen Oberjustizrat Grünhagen in Halberstadt ist, die nachgesuchte Dienst⸗
Seekreise das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen.
entlassung mit Pension erteilt.
Die Notare Paul . in Lützen und Genschmer in Jarotschin haben ihr Amt niedergelegt.
Die Notare Pretzell in Neuenburg W.⸗Pr. und Dr. Kahl in Schönlanke sind aus dem Amte geschieden.
Dem Gerichtsassessor Ernst Schrader ist behufs Ueber⸗ tritts zur Gemeindeverwaltung die nachgesuchte ntlassung aus dem Justizdienst erteilt. ;
In der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht: die Rechts⸗ anwälte Reichmann bei dem Amtsgericht und dem Land⸗
ericht in Elberfeld sowie bei der Kammer für Handelssachen
1j Barmen, . bei dem Amtsgericht in Neuenburg Webr, Paul Meyer bei dem Amtsgericht in Lützen, Genschmer hei dem Amtsgericht in Jarotschin.
In die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen: die Rechtsanwälte Dr. Mayer Mayer vom Tamdgericht in Frankfurt 4. M. bei dem Oberlandesgericht daselbst, Gensch⸗ mer aus Jarotschin bei dem Amtsgericht in TSobsens, die ö Dr. Martin Friedländer bei dem Landgericht J in Berlin, Olszewski bei dem Landgericht in Cassel, Dr. Köhler bei dem Landgericht in 8 Dr. Jerusalem bei dem Amtsgericht und dem 3 in Bonn, Hüsgen bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Düsseldorf, Dr. Rawitz ki bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Bochum, Dr. Blumberg und RKolkmann bei dem Amtsgericht in Mülheim a. Ruhr.
Der Rammergerichtspräsident Dr. von Sch midt, der . Geheime Justizrat Ker st ing und der Oberlandesgerichtsrat Dr. Ollendorff in Stettirt, der Land⸗ e ,. Geheime Oberjustizrat Nentwig in Gleiwitz,
er Landrichter Dies feld vom ,, . L in Berlin, die Rechtsanwälte und Notare Justizrat Rosenh eim in Berlin und Dr. Kohli in Wiehl sowie der Rechtsanwalt Dr. Kyrieleis in Berlin sind gestorben.
Gekan nt m ach u n n
Bewerbungen um den Preis von ca. 2700 Ss für Monu⸗
mentalmalerei der
Dr. Hermann Günther⸗Stiftung 36 Studierende der Königlichen akademischen k ci ie bildenden Künste, welche die Malklassen derselben besuchen oder besucht haben. .
Anmeldungen bis 1. Juli d. J. sind an das Bureau der Hochschule in Charlottenburg, Hardenbergstr. Z3, zu richten, wo die näheren Bestimmungen einzusehen sind.
Charlottenburg, den 1. Juni 190.
Der Direktor der Königlichen akademischen Hoch schule für die bildenden Künste. A. von Werner.
— — —— — — — —
Angekommen:
Seine , Justizminister Dr. Besele r und der Ministerialdirektor Dr. Lis co, von einer Dienftreise;
Seine Exzellenz der Präsident des Evangelischen Ober⸗ kirchenrats, Wirkliche Geheime Rat Voigts, aus Sisenach.
Aichtamtliches.
Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 1. Juni.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen heute vormittag, „W. T. B.“ zufolge, auf dem Tempelhofer Felde die Parade über das Gardekorps, aussch lie ßlich der Pots⸗ damer Garnison, ab, der auch Ihre Majestät die Kaiserin 1 Königin und die hier weilenden Fürstlichkeiten bei⸗ wohnten.
Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ sihung; vorher hielten die vereinigten Ausschüffe für Zoll- und Steuerwesen und für Rechnungswesen, die vereinigten Aus⸗ schüsse für Zoll und Steuerwesen und fuüͤr Handel und Verkehr sowie der Ausschuß für Zoll⸗ und Steuerwesen Sitz ungen.
Der Senatspräsident beim Reichsmilitärgericht Dr. Herz ist vom Urlaub zurückgekehrt.
Der Botschafter der Cambon ist nach Berlin zurückgekehrt und hat der Botschaft wieder übernommen.
französischen Republik Jules die Leitung
Gestern haben die Wahlen zum Landtag statt efunden, und zwar zum ersten Male nach dem neuen 2 das die direlte Wahl einführt. Nach Meldungen des „W. T. B.“ haben von den 163 Mandaten erhalten das Zentrum 99, die Liheralen 25, die Freie Vereinigung 19 und die Sbzial⸗ demokraten 2. Im bisherigen Landtage, der 189 Mandate hatte, besaßen das Zentrum 102, die Liberalen 23, die Sosial⸗ demokraten 12 und die freie Vereinigung 20 Sitze; zwei Mandate waren unbesetzt.
Mecklenburg⸗Schwerin.
Die braunschweigische Abordnung, bestehend aus dem Staatsminister Dr. von Otto, dem Geheimen Justizrat Semler, dem Oberbürgermeister Retemeyer und dem Gemein devorsteher Kleve, ist gestern in Schwerin eingetroffen und wird sich heute, „W. B.“ zufolge, nach Schloß Wiligrad begeben, wo sie von Seiner Hoheit dem Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg empfangen werden wird.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Von den 106 Fr, Mandaten sind bisher
80 Mandate ker on den Gewählten sind, W. T. B.“ hufelg l4 Honservative 2 Demokraten, 13 Nation aldermokraten, sortschrittlichẽ Demokraten, 4 Sozialdemokraten, 14 Mit⸗
gi der polnischen Volkspartei, 9 des polnischen Zentrums, der ukrainischen Partei, 2 Altruthenen, 4 radikale Ruthenen, 2 Zionisten, 4 Wilde, 1 ruthenischer Sozialist.
Großbritannien und Irland. ĩ
In der gestrigen Sitzung des Unterhauses wurde, „W. T. B.“ zufolge, der Gesetzentwurf, betreffend die Er⸗ richtung einer Berufungsinstanz für Straffachen, in zweiter Lesung einstimmig angenommen.
Frankreich.
Wie die „Agence are meldet, hat der französische Botschafter in Berlin ambon gestern dem Minister des Auswärtigen Pichon telegraphisch bestätigt, daß er gemäß den ihm erteilten Instruktionen bie deutsche Regierung von dem Hauptinhalt der französisch⸗japanischen Konvention in Kenntnis gesetzt habe. Das Gleiche hat vor zwei Tagen der . otschafter in Washington bei der amerkka⸗ nischen Regierung getan. Die Kabinette in London und 9. . sind uͤber die Verhandlungen auf dem Laufenden erhalten. —
— Die Deputierten kammer hat gestern die Vorlage auf Genehmigung des deutsch⸗französischen Abkommens, be—⸗ treffend den Schutz des Urheberrechts von Werken der Kunst und Lit eratur, das am 8. April 1907 abgeschlossen worden ist, angenommen. Darauf gelangte die Interpellation Klotz, , die Entlassung der Jahresklasse 1904, zur Besprechung.
Bei dieser Gelegenheit sprach der Abg. Klotz, wie das W. T. B.“ berichtet, die Ansicht aus, daß man während der Uebergangsperiode von der dreijährigen zur e,, Dienstzeit umfassendere, liberalere Maßnahmen treffen müsse. Der Kriegsminister . erwiderte, daß er, falls nicht außergewöhnliche Ereignisse elnträten, genötigt sein werde, im nächsten September den e fe Teil der Jahregz⸗ klast 1904 zu entlassen sowie in gleicher Weise die Enkfaffung elf anfänglich Zurückgestellter anzuordnen, wenn ihre Ver—⸗
ältnisse es erfordern sollten, obgleich 3 erst ein Jahr Dienst getan
hätten. Ferner werde er am 26. Dezember diejenigen entlaffen, die sich vor Veröffentlichung des er. betreffend die zweijährige Dienstzeit, auf drei Jahre verpflichtet haben. Diese Maßnahme werde sich auch auf die Kolonialtruppen erstrecken. Der Abg. Ribot (Republikaner) befürchtete, daß bei der Entlassung des ganzen Jahr⸗ gangs 1994 am 25. September von der Armee nur das Gerippe übrig bleiben würde. Es sei vorzuziehen, hier in zwei Stufen vorzu— . Auch dann würden sich noch zahlreiche Uebelstände ergeben, esonders hinsichtlich der Aufrechterhaltung der normalen Verhältnisse in den Kavallerieregimentern. Der Redner schloß: „Wenn wir Gefühlspolitik treiben wollen, dann werden wir sicherlich nicht unfere Stellung in der Welt behaupten können!! Der Kriegsminifter Piequart erwiderte, daß der Stand der freiwilligen Geftellungen und der Kapitulationen sehr ue in n sei, namentlich bei der Kavallerie,. Es sei felbstverständlich, daß, wenn die in dem Gesetz 1905 vorgesehenen Verhaͤltnisse sich nicht verwirklichen sollten, die Entlassungen des Jahrganges 1904 eingeschränkt werden. Der Voꝛsitzende der Armeekommission Berte aux unterstützte die Darlegungen Piequartg. Die 26 keiten, auf die man gestoßen, seien nicht so bedeutend, als man fürchten könnte In Erwiderung auf eine Anfrage legte Pie gugrt dar, daß die Reservisten einberufen werden bei Entlassung der Klasse 1904, und zwar für die Deckunggtruppen und für einige Kavallerieregimenter, also je 60 Reservisten in zwölf Regimentern.
Die Debatte wurde darauf geschlossen. Regierung zurückgewiesene Antrag auf Uebergang zur ein— a Tagesordnung wurde durch Händeheben , und sodann die Tagesordnung, die der Regierung das Vertrauen ausspricht, mit 456 gegen 50 Stimmen angenommen.
Der Konservative Marquis de l'Estourbeillon und der Nationalist Lasies interpellierten sodann über die Maß⸗ regelung verschiedener Reserveoffiziere, die sich an regierungsfeindlichen Kundgebungen beteiligt hatten. Der Kröegs⸗ minister Piequart verteidigte unter Berufung auf das militärische Reglement die von ihm verfügten Maßregelungen. Nach längerer, sehr lebhafter Debatte wurde die von 63 Radikalen beantragte und vom Kriegsminister genehmigte einfache Tagesordnung mit 386 gegen 184 Stimmen an⸗
genommen. Nußland.
Nach einer Meldung des, W. T. B.“ hat der Senat gestern beschlossen, den Juden das Recht, in Sebastopol zu wohnen, nicht zu gewähren.
— Die Reichsduma trat in der gestrigen Sitzung in die Beratung ein über das Gesetz, betreffend die Verfol gung der Verherrlichungen von Verbrechen, das am 6. e. nuar 1997 vom Ministerrat veröffentlicht worden ist. ie mit der Prüfung des Gesetzes beauftragte Kommission hat sich, obiger Quelle zufolge, gegen das . ausgesprochen, da es juristischer Präzision enkbehre. Die Debatte wurde auf Montag vertagt und die Sitzung aufgehoben.
Italien.
In der gestrigen Sitzung der Deputierten kammer gab der Ministerpräsident Giolitti Auskunft auf Anfragen wegen der Vorgänge bei Ankunft der Kinder von ausstän digen Arbeitern in Rom.
Nach dem Bericht des W. T. B. erklärte Giolitti, daß Vertreter der Volksparteien und der Arbeltskammer um die Genehmt— ung nachgesucht hatten, die Kinder, die von Terni erwartet wurden, m Zuge in die Stadt zu geleiten. Im letzten Augenblick teilte der Ahgeordnete Chiesa telephonisch mit, daß der Zug den mit der Poltzei⸗ behörde vereinbarten Weg zu ändern beabsichtsge. Nach der getroffenen Vereinbarung habe sich die Polizei nicht für berechtigt gehalten, die Genehmigung zum Einschlagen eines anderen Weges zu ertellen. Als die Kinder von Terni ankamen, schickte sich die Menge an, den zuerst festgestellten Weg ein uschlagen, eine kleinere Gruppe aber beharrte bei dem Vorsatz, durch die Via Nazionale zu ziehen. Da die Polizei angewiesen war, dies zu verhindern, kam es zu einem inn e ,, bei dem einige Personen, und zwar alle bis auf eine eicht verwundet wurden. Schließlich sprach der Ministerpräsident der Polizei und dem Militär selne Anerkennung wegen ihres be⸗ sonnenen festen Verhaltens aus, durch dag möglicherweise sehr ernste Folgen vermieden worden seien.
Griechenland.
Wie die „Agence Havas“ meldet, wird in Athen f das bestimmteste versichert, daß die 1 die griechi chen Komitees und Agenten veranlaßten die in Bulgarien ansässigen n . zum Auswandern, unrichtig sei. Aus allgemein bekannten Gründen habe die griechische Re— gierung ihren Konsularbehörden in Bulgarien neue Weisungen erteilt wonach diese ihren Schutzbefohlenen anraten sollen, auf ihrer Scholle zu bleiben. Trotzdem seien wieder 1060 Flücht⸗ linge in Athen eingetroffen.
Bulgarien.
Gestern ist in Sofia unter dem Vorsitze des früheren Ministerpräsidenten Rados lawow der Parteikongreß
Der von der
der liberalen Par tei eröffnet worden.
Aten.
. einer Meldung des Reuterschen Bureau“ befinden sich 40 Meilen südlich von Amoy 3606000 Menschen im Aufruhr. Der Vizekönig von Futschou sendet eine Truppe von 8090 Mann dorthin ab. Die aufrührerische Stimmung hreitet sch auf die Städte in der Nähe von Amoy aus. Man erwartet dort das Eintreffen von Kriegsschiffen.
Das Abkommen über die Errichtung eines chine⸗ sischen Seezollamtes in Dalny ist vorgestern von Sir Robert Hart und Vicomte Havashi unterzeichnet worden.
Afrika.
Die neuesten .. vom Lager des Prätendenten besagen, nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus, daß die Anhänger des Sultans in allen Ge⸗ fechten siegreich gewesen seien, weshalb sich der Sultan entschlossen habe, einen großen Schlag auszu⸗ ühren. Er hat eine reichliche Zufuhr von Munition nach em Kriegsschauplatz abgehen lassen. Morgen sollen 5090. Askaris von der in Tanger befindlichen Mahalla über Melilla nach Muluya aufbrechen, um die dortige Streit⸗ macht des Sultans zu verstärken. Man erwartet, daß diefe Askaris, die seit 5 Monaten von englischen und franzö⸗ sischen Instrukteuren täglich gedrillt worden sind, wesent⸗ lich zu der , der Streitkräfte des Sultans 1 und die endgültige Niederwerfung des Prätendenten ermöglichen werden. Der . des Sultans von Fez wird sich unter diesen Um
Na
tänden zweifellos verzögern.
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Der ,, der baugewerblichen Hilfs— arbeiter Berlins hatte zu Donnerstagabend 37 Bezirks versamm⸗ lungen einberufen, in denen nach den Berichten der einzelnen Bezirkz. leiter eine Erklärung angenommen wurde, in der es, der Voss. Ztg. zufolge, heißt: Die Versammlung hält es für notwendig und vorteilhaft, daß alle Organisatlonen, die im Kampfe mit den Arbeitgebern stehen, diesen Kampf auch gemeinfam führen müssen. Es ist dies umso notwendiger, weil die Ge⸗ werkschaften einem starken Gegner gegenüberstehen. Um diesen Kampf gemeinsam führen zu können, beschließen die Versammlungen: 1. Sie erblicken in der Uneinigkeit unter den im Kampfe stehenden Gewerkschaften keinen guten Ausgang des Kampfeßz, sie sind daher der Meinung, daß dle ,,, wieder hergestellt werden muß. 3) Halten sie für die augen⸗ blickliche Lage des Kampfes es für geboten, den Beschluß der letzten Generalversammlung aufjuheben und die von allen in id. kommenden Gewerkschaften , , . und angenommenen Lohn und Arbeitsbedingungen den Unternehmern zur Unterschrift vor—= zulegen. Ueberall da, wo die Unterschrift erfolgt, ist die Arbeit auf⸗ junehmen. 3) Sie beauftragen die eingesetzte Schlichtun gökommission daß, wenn es mit dem Arbeltgeberverbande zur Verhandlung kommen . diese auf Grundlage der zuerst gestellten Forderungen geführt werden.“
Der Zentralverband der 6 Deutschlands beschloß nach der „ Voss. Ztg. in einer gestern abend in Berlin ab- gehaltenen Generalversammlung, den jetzigen Lohntarif nicht zu kündigen, sondern ihn ein Jahr weiter . zu lassen. Sollten sedoch wider Eiwarten die Meister den Tarif kündigen, so sst die Versammlung der Meinung, falls die Konjunktur es gestattet, auf den bestehenden Tarif eine projentuale Lohnaufbesserung vorzunehmen.
An Bord des im Hafen von Königsberg i. Pr. liegenden Dampfers „Gughyba', auf dem sich auswärtige Stauer be⸗ finden, entspann sich, wie W. T. B.“ berichtet, ö abend ein großer Krawall, weil nach Ansicht der Arbeiter durch die Schuld der Schiffsoffiziere ein Arbeiter, der den nach Schluß der Arbeitszeit nach der Guahyba“ fahrenden Trangportdampfer versäumt und verfucht hatte, e eg, . die Guahyba“ zu erreichen, ertrunken war. Die an Bord befindliche Polizeiwache mußte schleunigst Hilfe herbeiholen. Zwischen den in jwei Parteien getrennten Arbeitern kam es zu einer
, Schlägerei, in deren Verlaufe jwei Arbeiter schwer und fe en weniger schwer verletzt wurden. Die Poltzei verhaftete vier Rädelsführer, worauf allmählich wieder Ruhe eintrat.
Zur Unterstützung des Arbeitgeberverbandes im Baugewerbe, der bei der . des Maurerausstandes nach dem 3. Junk alle Bauarbeiter von Halle und Umgegend ein Jahr lang von den dortigen Bauten ausschließen will, beschlossen, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, die Lieferanten von Baumaterial, solchen Unternehmern, die den Aus land en nachgeben, Steine und Mörtel nicht mehr ju liefern. — Nach 14wöchiger Dauer ist gestern der Ausstand der Sattler und Tapezierer durch kleine Zugeständniffe beendet worden. Es wurde ein neuer Tarif bis zum 2 1910 rn rt
Der Zentralverein deutscher Reeder gibt, wie W. T. B.“ aus Ham burg meldet, bekannt, seitens der Reederverein gungen von England. Dänemark, Schweden und Norwegen werde darauf hin⸗ gewirkt, daß während der Dauer des Ausstan des deutsche Seeleute, die in der et nach dem 1. Mal den Dienst bei deutschen Reedereien aufgegeben haben, im Ausland nicht angestellt werben.
er Ausstand der eingeschriebenen französischen See⸗ leute dehnt sich, dem W. T. B. zufolge, aus auf TouFon, 16 Bordegux, St. Nazaire antes, Cette und Algier. Ueberall ist für die nötigen Schiff swachen gesorgt. Da der Ausstand * die Behörden und nicht gegen die Reeder gerichtet ist, wurde den Ausständigen von der Ausstandsleitung anempfohlen, eine korrekte Haltung zu bewahren. — Die Y l. der eingeschriebenen Seeleute in avre hat, dem Etsuchen des Komitees der Seeleute entsprechend, die Schiffe verlassen. Mehrere Schiffe können nicht abfahren. Die Stewards usw. haben sich mit den Seeleuten solidarisch erklärt. Die Mannschaften der Fischerboote werden sich heute nachmittag abmustern lassen. — Auf Brest ist die Ausstandsbewegung bisher . Einfluß geblieben. — In Bordeau haben sich die Seeleute gestern vormittag grundsätzlich für den General⸗ ausstand entschieden und werden ihn heute nachmittag endgiltig beschließen. — In Marseille war gestern big 9 Uhr Vormittags die Besatzung von 8 Frachtdampfern verschiedener Gesellschaften an Land gegangen und hatte sich abmustern lassen. Me Schiffe mit Früchten sollten noch gestern löschen, die Sch, im Hafen erst heute zuße Dienst gestellt werden. Die Mannschaften der Fischerboote haben sich gleichfalls abmustern lassen. Die Erregung ist allgemein; es ist jedoch zu keinem Zwischenfall gekommen.
Die Abteilung Rotterdam des allgemeinen nieder— ländischen Verbandes der Seeleute hat, laut Meldung des W. T. B.“ für die Frachtschlffahrt den algemeinen Nusftand er= klärt. Die Ausständigen verlangen Lohnerhöhung und Ginführung eines Arbeits vertrageg.
Aus Buenos Aires wird dem W. T. B. telegraphtert, daß die Minister mit Abgeordneten der ausständigen Gifenbahn⸗ ang estellten eine Besprechung gehabt haben, die aber zu keinem Ergebnis geführt hat. Der Augstand breitet sich weiter aus, stellen⸗ 83 ist es ju unbedeutenden Zwischen fällen , .
Aus Johannesburg wird dem W. T. B.“ telegraphiert: Die Maschinisten a3 gestern in einer ee mm. durch Ab⸗ stimmung endgültig beschlossen, nicht in den Ausstand zu kreten. Die
ahlen werden geheim eilen um die Unterredung, die die Aut= . ff beim Premierminister Gotha nachgesucht haben, nicht zu eeinflussen.