Qualitãt Außerdem wurden
Am vorigen Marklttage
1907 Juni Tag
gering
mittel
gut
Verkaufte
Marktort
Gejahlt
er Preis für 1 Doppel;entner
Menge
niedrigster
höchster
niedrigster
höchster 6.
niedrigster S.
höchster 63
Doppelientner
Verkauftz⸗ wert
16.
Durchschnitts⸗ pr für 1Doppel⸗ zentner
am Markttage .
ng er r g n, ba gf Doppel zentner (Preis unbekannt)
Sagan Da has eobschů
N
eisse. alberstadt
Ravensburg Ul
Rostock Waren. Altenburg
8 w m a ne ,, ,,,
Tilsit .
y . Elbing Potgs dam.
Anklam Stettin. Stargard i. Schivelbein Kolberg. Köslin
Nam lau Trebnitz i. Breslau. Ohlau Brieg
Sagan Jauer
alberstadt ilenburg Grfurt
Urach.
Braunschw Altenburg h Arnstadt.
Bemerkungen.
1. 2 * 1
eutlingen.
. Bruchsal ..
In terburg ; ; ⸗‚ Lyck ö Luckenwalde
Brandenburg a. §. ö Frankfurt a. O..
Stolp i. Pomm. ö
Neusalz .
3. . 1 Reutlingen.
idenheim .. Ravensburg.
Pomm. .
ö
. 1850 65655
Die verkaufte Menge wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufgswert auf volle Mark abgerundet mitgetellt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
19,50 20, 00
18,95
18, 10 18, 00
21,09 19,50 19, 80 189.50
1960 17 6 16 d
18.50 18. 16 18. 36 18. 16 1816 1866 13. 18 18 56 18.36 18 26
20,42 19 50 21,00 20,50 19,50
26 26 Id do Ii, 2
19830 . 36
19,80 20,00
18.60 1920 19356 19.06 190 19.60 19.00 26 00
20 00
21 00
Noch: Gerste.
16,80 16.065 15 60
17.60 19,00 20, 90 18,00 1700 19,25 18,50
18,80 16.90 19.69 17,00 19,70 18,50 16, 00
2120
1700 17, 00 15, 80 16,00 17,50 19,50 20 00 18.50 17.00 19.75 19, 90 1720 18,90 18,50
23,20
21,50
17200 1700 16,00 16,40 18,090 19,50 21.50 18,50 18,00 19,75 19, 00 17,20 19,20 18.50 23,20
1960
18,00 19.00
21,00 20, 00 1840 20, 0 21,30 21,50 20, 00 20, 90 19,70 19,50 19,40
19,50 18,40 19, 00 18,90 19.20 19,10 18,80 18,60
1910 1926 18,50 18.36 21.35 30 10 22 00 31, 00 I, 6 31. 25 Il, ß 31,56 31,560 19. 86 21.26
20, 50 20,0 20,50 19.40 20,00
19,0 19,60 19,20 20,00 20, 00 20,50 19.35 19,50 20,70 20, 80 21,50
30
637
21,06
21.20 15. 5 20 38 3256
19,34 19,57 19, 40 19,40 19,30 19,03 19,34 19,75
19.33 19.17
21.723
2l, 29
21,75 19,33 20,11 21,31
198.20 19,44 19,00 19,62 18,81 19,41 19, 12 19,50
1901 19.05
20 33
29. 5.
25. B. 31.6. 26. 5. 25.6.
26. 265. 25. 26. 26. 25. 25. 265.
26. 26.
. ö
265.6.
160
Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Die soeben erschlenene Nr. 6 (Juni 1907) des „Tropen⸗ ; . Kolonial ⸗Wirtschaftlichen Komitees, Berlin, n,, , Dr. W. Busse rikan, mit besonderer Busse betont den besonderen landwirtschaftlichen Charakter des Baumwollbaues, der es ermöglicht, in der e e, . ire n, . a von y, ,, mische Ackerbau in langer, emsiger Arbeit von ö . für die
flanzer“„, Organ d 6 an erster 5.
über Zeitfragen der Landwirtschaft im tropischen Af des Baumwollbaueg.
e mfr s fen.
verwerten, den der he
Generationen erworben tropische Landwirtschaft neue Formen gefunden werden, wozu aus—⸗ ländische Baumwollgebiete zum näheren Vergleich herangejogen werden ĩ welst der Verfasser auf Vorder Indien hin, ein and, das sich in seinen klimatischen und Bodenverhaäͤltnissen mit Ost⸗
afrika und Togo vielfach vergleichen läßt. affer für die Errichlung von Versuchsstationen ein, in denen die ethoden des Ackerbaus in ihrer
ollen, u. a.
studiert werden sollen.
plage in Südameri fällt sowohl andere die größeren,
führt. Es dürfte sie Einführung dieser
nfektenplagen zu leiden haben, versuchsweise zu be n . en n ol' ale Gesellschaften ', Aus e,, Kolonien (Bericht über Kautschuk und Guttaperchg in den 1 Kolonien im Jahre 19605. 19506), Aus fremden Produktionggeb mischtetz (Tropische Gräser als teilungen, Neue Literatur un
beob ae n,, Erfolg diese gelbbraune Zigeuner“ te be ten, mit welchem Erfolg diese gelbbraune * n lf . für die Landwirtschaft schädlichen Insekten Krieg seiner Ansicht nach also empfehlen, mit der melse nach anderen Länderstrichen, die unter innen. — In
Koloniales.
einen 6. von
at. Es müssen selbstver
ka. ine kleine gelbbraune Ameise Insekten und kleinere Tiere, wie Schlepperameisen. Der
eten“,
für Kolonialinteressenten nützlichem Stoff vereinigt.
Am Schluß tritt der Ver⸗
Verwendung auf die Tropen — In einem Artikel über , n. in der chilenischen Wüste Ataoama' schildert Dr. Krische na
bericht von Dr. Simon in Santiago die Eigenheiten der Kultur dieser in der Mitte von Salzsteppen gelegenen Dase. —
berichtet über die Bekämpfung der Ameisen⸗ und , , .
einem Reise · C. Bolle
Ver⸗ aptermatertal), ‚Auszüge und Mit⸗ ö h ri ü. ist eine Fülle von
alle
Niederlande.) Zeitweilige
a. d. S
Allenstein.) Schweinefleisch. — (
die Ueberweisung von Mitteln zur 366
und Spezialwerken für die örtlichen Baubeamten. — 10. Mal 1997, betr. Geschäfts. und Kassenführung der wasserbau⸗ fiskalischen Betriebskrankenkassen. — amtlicheß: Die neuen Pflanzenschauhäuser im Palmengarten in 1 am Main. — Geheimer Oberbaurat Anderson 4. — Ein —ĩ ö. aus Gisenbeton. — Vermischtes: Auszeichnu
ewer
Nr. 22 der ‚Versffentlichungen des Kaiserlichen Ge— sundheitsamts“ vom 29. Mai hat folgenden Inhalt: Gesund⸗ heitsstand und Gang der Volks krankheiten. — Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. — Gesundheitsverhältnisse des österreichisch⸗unggrischen Heeres, 1906. — Gesetzgebung usw. (Deutsches Reich). gefährliche Krankheiten. — , Fleischbeschau. — (Reg. Bez.
Gemein⸗
rov. Brandenburg.) Haltekinder. — Reg. Bez, Lüneburg.) Schlachtvieh⸗ und Fleischbeschau. — (Reg.
ej. Wiesbaden.) Schlachtungen. — (Sachsen.) Viehwagendesinfektion. — (Anhalt.) Bauordnung. — (Eippe.
Rotzseuchenentschädigung. —
Erkrankun Desgl. in .
affung von
Dienstnachrichten.
um Entwürfe für Ausstellungsbauten der He ; ausstellung 1908 in Darmstadt. — Wettbewerb um Entwürfe zu einem Hotel. — Wettbewerb für Entwürfe zum neue in Leipzig. — Wettbewerb für eine ftädtische —— Wettbewerb für Vorentwürfe zu einem n auf Sylt. — Technische Hochschule in Berlin. — Elektrische reidelei.
(Nudeln,
ig h
Viehseuchen. — (Schweden.) Schweinepest ꝛc. — Tierseuchen in Oesterreich, 1. Vierteljahr. — Deggl. in Schweden. — Maßregeln gegen Tierseuchen. Oberpfalz, Schwaben und Neuburg; Württemberg — Vermischtes. (Philippinen.) Gesundheitsverhältnisse, 1905/06. — (Canada) Desgl. in Montreal, 1905. — wre
1906. — Geschenkliste. — Wo deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. größeren Städten des Auslandezß. — häusern deutscher Großstädte. j Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln Krebse ꝛe..
Nr. 43 des.
(Bayer. Reg. Bezirke
Gesundheitszustand in Veracruz, entabelle über die Sterbefälle in Deßsgl. in en in Kranken⸗ chen Stadt⸗ und
pielwaren,
Zentralblatts der Bauverwaltung“ heraus⸗ Verfasser gegehen im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, hom 26, Mai,
4 folgenden Inhalt: Amtliches: Runderlaß vom 8. h 1g. * achzeitschriften
edel
vom — Nicht⸗
— Wett⸗ en Landes⸗
auptbahnhofe Badeanstalt in Warm ⸗
Bauwmesen.
Ein Wettbewerb für eine städtische Hallenschwimm⸗
und Badeanstalt in Halle a. d.
S. wird unter den in Deutsch—
land ansässigen Architekten mit Frist bis zum 2. September aus⸗ Die Unterlagen können gegen postfreie Einsendung von
geschrieben. 3 M durch das städtische Hochbauamt in Halle a. d. S Einsender von Entwürfen erhalten den Betrag zurück. Drei
werden.
bejogen
Preise von 3000, 2000 und 1000 4 sind ausgesetzt. Der Ankauf
tragen, da sie von einer reichlichen Schneedecke geschützt wurden.
von weiteren Entwürfen zu je 300 M bleibt vorbehalten.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand in Rußland.
Der Kaiserliche Konsul in Charkow berichtet unterm 25. d. M.: In den Gouvernements Charkow, Kursk, Woronesch, Jekaterinoslaw und im Dongebiet haben die Wintersaaten, die rechtzeitig bestellt worden waren, den verhältnismäßig langen und strengen Winter gut ver⸗
ur im
Goupernement Woronesch haben die Schößlinge stellenweise durch Frost gelitten. Zu Anfang April war daher der Stand der Wintersaaten im allgemeinen befriedigend, im Gouvernement Jekaterinoslaw und im Dongebiet zum Teil gut. Die Aussaat des Sommergetreides hat erst mit dreiwöchiger Verspätung erfolgen können. Seltdem ist die Witterung für die Entwicklung der Saaten ungünstig gewesen. Bei
der hohen an worden,
Mangel
hart zu . Bodenfeuchtigkeit zu verfaulen.
Wärme,
Niederschlägen sodaß
plötzli ie
die
eingesetzt hat Boden Pflanzen ihn rechen vermögen und anfangen, in der darunter befindlichen Dies bezieht sich namentlich auf den
der jungen
und dem trocken und
nicht
südlichen Teil des Gouvernements Charkow und auf einzelne Teile von Jekaterinoslaw; in den übrigen Teilen steht das Wintergetreide befriedigend, Roggen stellenweise sogar gut, das Sommergetreide
weniger befriedigend.
In den
sind die Aussichten einstweilen gut.
ouvernements Kurgk und Woronesch
Landbesitz im mexikanischen Staate Durango.
Ueber den Landbesi Verhältnisse angeblich .
1
ü
r den größeren Teil Mexikos typss
und Landerwerb im Staate i dessen teilt ein amerikanischer Konsul folgendes mit: Nach un c
nd ür lich
— — 8 / /// K / /// /// ///
Orten stehen.
veröffentlichten Statistik gibt es im Staate Durango 5h Landbesitzer, die jeder mehr als 20 9000 ba Land zu eigen haben. Ihr Gesamt⸗ besitz beläuft sich auf 3 869 942 ha und umfaßt den bei weitem 6er ten Teil alles im Privatbesitz befindlichen Landes des Staates, essen Gesamtareal 10 949 500 ha beträgt und i . von großer Ausdehnung mitumfaßt. Das noch im Staatsbesitz befindliche Land besteht großenteils entweder aus fast unzugänglichen Gebirgsdistrikten oder gut vereinzelt liegenden verhältnismäßig kleinen . en in Flußtälern. Die Regierung verdoppelte kurzlich den Preis ihres Landes und setzte ihn auf vier mexikanische Dollars pro Hektar fest. Sieben Privatbesitzungen haben eine Ausdehnung von je mehr als 100 009 ha, eine derselben umfaßt sogar 400 006 ha. Gegen den Erwerb er Flächen Gras⸗ und Waldland sowie von Gebieten, die künstlich bewaͤssert werden können, durch Fremde, namentlich Be⸗ wohner der Vereinigten Staaten, macht sich jetzt eine lebhafte Be⸗ wegung im Staate geltend. Die Neigung der wohlhabenderen Stadt⸗ bewohner Mexikos, sich an den spekulativen Landankäufen selbst zu beteiligen und die Fremden möglichst davon auszuschließen, tritt jetzt um so teh ft hervor, als gerade in letzter Zeit sehr bedeutende . läufe durch Nordamerikaner stattgefunden haben. (Nach Daily Gon- sular and Trade Reports.)
Fandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern jzusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“ )
Ausstellung in San Luis Potosi (Mexfiko).
Der amerikanische Konsul in Tampieco weist seine Landsleute, nach den „Daily Consular Reports“, auf die diesjährige Ausstellung in der mexlkanischen Stadt San Luls Potost als auf eine aus— ezeichnete Gelegenheit zur Vorführung amerlkanischer Waren hin.
le Ausstellung soll von der Ackerbau. und InduftrieUnlon von Potosi als ihr zweites derartiges Unternehmen im Seplember d. J. veranstaltet werden und dazu dienen, die Fortschritte Mexikos in Ackerbau und Viehzucht sowie im Bergbau, in der Industrie und Kunst darzulegen. Der Tag der Eröffnung war jur Zelt der Bericht erstattung noch nicht bekannt.
Nähere Auskunft erteilt das Centro Agricola 6 Industrial Poto- sino, San Luis Potosi, Mexico.
Argentinische Republik.
Zollbehandlung der Postpakete. Laut Dekrets deg Präsidenten der Republik vom 15. April d. J. sind alle Packstücke mit Waren, die gemäß der Zollordnung nicht als Muster betrachtet werden können, in der für Waren im allgemeinen festgesetzten Form abzufertigen und den gesetzlichen Strafen und Äbgaben unterworfen. Die Abfertigung erfolgt durch die zuständige AÄmts⸗ stelle mittels der gewöhnlichen Postzollerklärung, die mit dem entsprechenden Stempel zu versehen ist. Auf der Erklärung, die vom Empfänger oder einem gehörig ermächtigten Stellvertreter zu unterzeichnen ist, ist die Anzahl der abzufertigenden Pakete und der Inhalt mit in das Einzelne gehenden Angaben nach Maßgabe der , ,. anzugeben. Ist der Inhalt nicht bekannt, so ist dies auf der Erklärung anzugeben, damit sie nach Ermittelung des Inhalts vervollständigt und unterzeichnet wird. Für Postpakete mit Mustern und Gegenständen zum persönlichen Gebrauche, die in den Artikeln 200 und 202 der Zollordnung aufgeführt sind, ist die vor⸗ herige Anmeldung nicht erforderlich; sie werden in der üblichen Form abgefertigt. Vom 1. Juli 1907 ab werden die Zollämter von Bahia Blanca, Parana, La Plata, Santa Fe, Corrientes und Mendoza zur Abfertigung des Muster⸗ und Postpakeiverkehrs ermächtigt nach den gesetzlichen Vorschriften, welche die Zollabteilung des Finanzministeriums erlassen wird. (Boletin ofieial.)
Ecuador.
, , . Laut Gesetzes vom 27. Dezember 1906 ist Zucker von Staats- und unizipaleinfuhrzöllen befreit. C The Board of Trade Journal.)
Wirtschaftliche Berhältnisse in Honduras, insbesondere im Distrikt Ceiba.
Im Kalenderjahr 1906 zeigte der Aus- und Einfuhrhandel von Honduras eine entschiedene Zunahme, die günstige wirtschaft⸗ liche Lage, deren sich die Republik seit einigen . erfreute, dauerte an. Viele öffentliche Arbeiten wurden geplant, bei vielen wurde mit der Arbeit begonnen. Viele Konzessionen wurden erteilt für den Bau von Eisenbahnen, für die Ausbeutung von Waldbeständen, die Verbesserung von Wasserwegen, den Bau von Werften usw, und die Stadtgemeinden taten viel für die Schaffung kommunaler Einrichtungen.
Im Bezirk Ceiba blieb die Bananenkultur die Haupt⸗ erwerbgquelle; die Ausfuhr bestand dort fast völlig aus Bananen. Die Vereinigten Staaten nehmen über New Orleans und andere Südhäfen fast die ganze Ernte des Distrikts auf. Das Bananen gebiet erstreckt sich von Tela im Westen Ceibas bis zu einem Punkt, der eiwa 30 engl. Meilen ostwärts dieser Stadt liegt. Im Jahre 1906 wurde die Anbaufläche bedeutend vergrößert, daher wird dem nächst auch die Produktion von Bananen erheblich zunehmen. Der Handel der Stadt Truxillo im Distrikt Ceiba richtet sich zumeist nach dem Innern der Republik. Die Region zwischen Trujillo und der Grenze von Nicaragug ist spärlich bevölkert, wenig bekannt und hat unvollkommene Verbindung mit der Außenwelt. An verschiedenen Punkten sind aber auch dort Bananen und Kautschukbäume an— gepflanzt worden, und man kann darauf rechnen, daß der Handels⸗ verkehr auch in dieser Region bald eine Belebung erfahren wird. . die Kautschukkultur eignet sich der Landstrich in besonderem
aße. Es wachsen zahlreiche wilde Kautschukbäume in Honduras,
die noch nicht angezapft wurden, weil sie an schwer zugänglichen
Bisher wurden 400 000 Kautschukbäume angepflanzt,
die einen Wert von 400 000 Doll. darstellen; von ihnen fn jetzt
noch wenige zum Anzapfen reif, aber in einigen Jahren werden sie reichliche Erträge an Kautschuk bringen.
Viele Millionen Suh Nutzholz verschiedener Arten bergen die Wälder von Honduras. ahagoni⸗ und Zedernholz sind ebenso wie andere , . an manchen Stellen reichlich vorhanden, die große Einnahmen bringen könnten. Im Innern der Republik wurden ausgedehnte Fichtenbestände entdeckt. Die Fichten ergeben hier ein ausgezeichnetes Teipentinöl, aber bisher wurde solches nur in sehr ge—⸗ ringer Menge gewonnen. Die Waldbestände von Honduras werden erst nach Herstellung verbesserter Eisenbahnverbindungen recht verwertet werden können; die Einrichtungen für die Flößerei sind nicht gut. Dennoch wurden schon verschiedene Konzessionen für das Schlagen von Mahagoni und anderem Nutzholz ertellt, Bahnen zur Holzbeförderung werden gebaut, und die Holjausfuhr wird voraussichtlich bald steigen.
Der Mangel an Verkehrsmitteln war ein großes Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung von ganz Hondurag. Im Distrikt Ceiba gab es noch vor vier Jahren keinen Fuß Schienengleis für eine Dampfbahn; gegenwärtig sind dort rund 40 Meilen Bahn mit Erfolg im Betriebe, und an dem Weiterbau der Bahn wird lebhaft gearbeitet. Konzesstonen ö den Bau von rund 160 Meilen neuer Bahnen sind erteilt worden. Die Stadt Ceiba berührt noch keine fertige Bahnlinie. Das rollende Material der Bahnen besteht gegen⸗ wärtig aus H Lokomotiven und etwa 40 Wagen.
Das Einnehmen und Löschen der S sztadung geschieht an der Küste des Distriktz Ceiba noch in offener See; bei schlechtem Wetter muß es ganz ausgesetzt und auch sonst oft unterbrochen werden, so daß die Schiffe viel ö versäumen. Keine Werften und anderen Ladevorrichtungen bestehen bis jetzt, dabei könnten ver— schiedene Flußmündungen leicht so ausgebaut werden, daß Seeschiffe in sie einlaufen und dort mit viel mehr Bequemlichkeit und weniger Kosten laden und löschen könnten.
Ueber die wichtigen Ein fuhrwaren des Distrikts Ceiba ist folgendes zu bemerken: In Schuhen beherrschen die Pereinigten Staaten den Markt. Apparate für Azetylenbeleuchtung n in neuerer Zeit ziemlich begehrt und werden voraussichtlich einen schnell steigenden Absatz finden. — Ungefähr 18 Dampfbarkassen
nd in ö und bald werden mehr gebraucht werden. Sie esorgen hauptsächlich das Schleppen der Leichter nach und von den Dampfern. Die meisten der bisher , . Fahrzeuge kamen fertig aus den Vereinigten Staaten; elnige wurden in Honduras gebaut und mit amerikanischen Maschinen ausgestattet. — Eine größere Anzahl Sättel wurde aus den Vereinigten Staaten bezogen. . Die Zahl der leichteren Wagen ist im Distrikt langsam im Steigen begriffen; im allgemeinen gestattet der Zustand der Straßen außerhalb der Städte nur den Verkehr mit schweren Ochsenkarren. — Mache ten oder Rohrmesser, die bei der Bananenkultur das e, fn bilden, werden mehr als früher eingeführt.
uch pflüg⸗ finden einen steigenden Absatz — Von Metall- waren werden neben den amerikanischen englische und deutsche ge—⸗ kauft. — Proviant und Konserven werden in großen Mengen ö = geführt, zumeist aus den Vereinigten Staaten. — Zuckerwaren würden einen guten Absgtz finden, wenn sie in den richtigen Sorten importiert würden. — Baum wollen waren werden viel ö und in gewöhnlichen Sorten meist aus den Vereinigten Staaten, in feineren Sorten aber aus Europa bezogen. Sprechmaschinen, Feuerwaffen und Revolver, Möbel, Pulte und Pumpen werden in größeren Mengen als früher abgesetzt. Ton waren kommen fast nur auö Europa. — Eisschrän ke sind noch nicht allgemein im Gebrauche, aber allmählich hat sich das Publikum immer mehr an die Eisverwendung gewöhnt, nachdem vor drei Jahren eine amerikanische Eisfabrik in Betrieb gefetzt worden ist; deshalb dürfte der Import von Eisschränken bedeutend zunehmen. .
Die Ausführung der geplanten öffentlichen Arbeiten wird vor— austzsichtlich den Verbrauch von Zement, Farben und Oelen wesentlich verstärken. (Nach Daily Consular and Trade Reports.)
Australischer Bund.
. ,. und Erläuterungen der Bestimmungen über die Handel sbezeichnung gewisser Artikel. Handel s bezeichnung von eingeführtem Leder. Laut Verordnun des Handels. und Zolldepartements, Nr. 885 vom 26. März 1907, braucht die Handelsbezeichnung von Leder, das in Stücken eingeht und das insgesamt nicht mehr als 2 v. H. Glykose und Zucker zusammen und nicht mehr als eine Gesamtmenge von 3 v. H. Fette und Oele zusammen enthält, nicht die Namen oder den Prozentgehalt dieser Stoffe aufzuweisen.
Angabe des Ursprungslandes. Es ist die Frage auf— , ob es notwendig sei, bei der Angabe des Namens des Ur—⸗ prungsorts oder »landes die Worte made in“ vorzusetzen. Laut Verordnung des Handels« und Zolldepartements, Nr. 882 vom 20. März 1907, ist dies nur dann erforderlich, wenn die Angabe des Ursprungsorts oder ⸗landes allein irreführen könnte.
Zolltarifentscheidungen. Laut Verordnung des Handels—⸗ und Zolldepartements, Nr. 5884 vom 25. März 1907, können flüchtige Oele, die nicht mehr als 2 v. H. Alkohol von Normal- stärke enthalten, als nicht alkoholhaltig angesehen und demgemäß nach Abteilung IXa des Tarifs zollfrei jugelassen werden.
Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurz ist eröffnet über das . der Necha Fränkel, geb. Lindenblüt, in Lan cut mittels Beschlusses des K. K. Kreis⸗ gerichts, Abteilung V, in Rjeszw vom 25. Mai 1907 — No. cz. J. 3s7. — Hrohisorischer ö, Advokat Dr. Heinrich Dymidowicz in Laücut. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des desini⸗ tiven Konkursmasseverwalters) 7. Juni 1907, Vormittags 10 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 4 Juli 1907 bei dem K. K. Bezirks⸗ gericht in Laücut anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Lancut wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. Liquidie⸗ rungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 5. Juli 1907, Vormittags 10 Uhr.
Rumänien.
Dom zil Anmeldung Verifikation
Fallite Firmen der an n. gen der Forderungen
Firmen bis 26. Mai /
8. Juni. I2. 25. Juni. 4.17. Juni.
s. 19. Juni.
17.30. Mai
2./ 15. Mai 26. Mai / 8. Juni 26. Mai / 8. Juni
Josef J. Schwartz
A. L. Aizie Rachela Mareus
J. Welt mann
Focsant
Te eueiũ Galatz, Str. Domneasea Galatz, Str. Domneas ea
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 1. Juni 1907:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Anjahl der Wagen n 1916 7121 Nicht gestellt. — — am 2. Juni 1907: Gestellt 4022
. ; 121 Nicht gestellt. — —.
Nach einer durch W. T. B.“ übermittelten Meldung der fallen lich russischen Finanz und Handelsagentur in Berlin ge⸗ staltete sich der Wochen ausweis der russischen Staatsbank zum 29. Mai d. J., wie folgt (die , Nummern entsprechen den gleichen Positionen des bekannten Bilanjformulars der Staatgbank bezw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold in den Kassen und auf besonderen Konten (Nr. 1b und 2) 932,4 (928,7), Gold der Bank im Auslande (Nr. 3 ind 4) 25165 (2329), Sllber und Scheldemüne 64,5 ö? 3. Diskont und Spezialrechnungen (Nr. 5) 166, (165,3), Spezial rechnungen, sichergestellt durch Wechsel und Wertpapiere (Nr. 6 und 7) 120,4 (115,7), sonstige Vorschüsse (Nr. 8 und 17) 138,5 (137,7) protestierte Wechsel und prolongierte Schulden, sichergestellt durch unbewegliches Eigentum 6. 18 und 19) 3,9 (5,8), Wertpapiere (Nr. 20) 91,9 (960, 6), Wertpapiere auf Kommiffion erworben (Nr. 21) 0,3 (0, 3), Gummen zur Verrechnung mit den Adels, und Bauern agrarbanken und anderen Regierungsinstitutionen (Nr. 22) 3,9 9) Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr. 23) 47,2 (48,4 Saldo der Konten mit den Reichsrenteien (25 Aktiva, 14 Passiba) 49 (8,7), zusammen 1796,4 (1798,99). Passiva. Kreditbillette (Differenz jwischen J passiv und La aktiv 1130, 7 (1138, 9), Kapitalten ank (Nr. 3— 5) 55,0 (55, 0), Einlagen und laufende Rechnungen (6, 7, Sb e d e, 9) 457,4 33 laufende Rechnungen der Departe⸗ ments der Reichsrentel (Nr. Sa) 60,8 (52, ), verschiedene Konten (Nr. 2 10, 11, 12) 37,5 (36,8), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 Aktiva und 13 Passiva) 55,0 (52, 6), Saldo der
Konten mit den Reichsrenteien (14 — (-), jusammen 1796,4 (798, 9).
Washington, 1. Juni. (W. T. B.) Die Staatsschuld der Vereinigten Staaten hat im vergangenen Monat um 8 55h 092 Dollars abgenommen; der Barbestand des Schatzes be—⸗
7
trägt 1 682 641 381 Dollars.
New Jork, 1. Juni. (W. T. B.) In der vergangenen Woche wurden 2811 0600 Dollars Gold nach Frankreich ausge⸗ führt; eingeführt wurden in derselben Zeit 41 G00 Dollars Gold und 23 000 Dollars Silber.
New York, 1. Juni. (W. T. B.) Die Silberausfuhr in der vergangenen Woche betrug 1 089 000 Dollars.
Karlsruhe, 1. Juni. (W. T. B.) Bei der heutigen Prämien⸗ ziehung der Badischen vierprozentigen Eisenbahnprämien⸗ anleihe von 1867 fielen 3060 000 M auf Nr. 2437; 48 000 ½ auf Nr. 858; 18000 M auf Nr. 50 301; 48600 Æ auf Nr. 12 495; je 2400 6 auf Nr. 353 654. Nr. 92 861, Nr. 109 510; je 1200 auf Nr. 33 952, Nr. 63 593, Nr. 68 559, Nr. 83 959, Nr. 169 532, Nr. 114123, Nr. 114394.
Ham burg, 1. Juni. (W. T. B) Serienziehung der Köln Mündener 5zpprozentigen 100 Talerlose von 1871: 113 232 3743 3831. .
Wien, 1. Juni. (W. T. B.) Serienziehung der Oesterreichi⸗ schen 1864er Lose: 174 438 562 721 725 730 775 887 1643 1183 1198 1299 1352 1497 1655 1880 1903 2218 2232 2290 2327 2406 2439 2687 2825 2862 2924 3069 3077 3158 3165 3173 3192 3296 3372 3373 3565 3627 3728 3843 3869 3875 3899 und 3930. 300 9000 Kronen Serie 730 Nr. 48; 40 009 Kr. Serie 2924 Nr. 37; 20 000 Kr. Serie 730 Nr. 74; je 10 000 Kr. Serie 1352 Nr. 8 und Serie z627 Rr. 5; je 4506 Kr. Serie 1355 Rr. gz und Serie 257. Nr. 18; je 2000 Kr. Serie 725 Nr. 85, Serie 1043 Nr. 46 und Serie 2459 Nr. 21.
Wien, 1. Juni. (W. T. B.). Bei der Serlenziehung der Oesterreichischen 1864er Lose ist außer den bereits gemeldeten auch Serie 3 gezogen worden.
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt . die vom n ,. olizeipräsidium ermittelten Marktpreise in Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.
Berlin, 1. Juni. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Das Geschäft war infolge des Ultimo in diesen Tagen etwas schwächer, und da die Produktion zunahm und zum ö Teil aus Blendlinggware bestand, konnten sich die Preise nicht mehr behaupten. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossen⸗ schafts butter Ia Qualität 106 bis 108 Æ, La Qualität 105 big 106 M — Schmalz: Die Schweinezufuhren in Amerika entsprachen nicht den Erwartungen der Spekulation, die daraufhin Käufe in Schmalz und anderen Schweineprodukten vornahm, ebenso waren die . Käufer. Der Markt hat infolgedessen eine ausgesprochen feste
endenz, und die Preise für alle Termine zeigen 6 beträchtliche Steigerungen. Die heutigen Notierungen sind: Choiee Western Steam 53 big 537 M, amerikanisches Tafelschmalj . 54 M, Berliner Stadtschmalz (Krone) 5d bis 59 6. Berliner Bratenschmalj (Korn⸗ blume) 5h big 59 Æ — Speck: Die bessere Nachfrage hält an.
Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlachtviehmarkt vom 1. Junt 1907. Zum Verkaufe standen 5173 Rinder, 1151 Kälber, 10 789 Schafe, 15 202 Schweine. Marktpreise nach den Ermittlungen der Preisfestsetzungskommisston. Bejahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Markt (bejw. für 1 Pfund in Pfg.): —
ür Rinder: Ochsen: 1) vollfleischig, ausgemästet, höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, 75 bis 77 M; 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 66 bis 70 M; 3 mäßig genährte junge und gut genährte ältere 63 bis 64 4; 4 gering genährte jeden Alters 58 bis 62 M — Bullen: 1) voll⸗ geis e höchsten Schlachtwerts 72 bis 74 M; 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 62 bis 67 6; 3) gering genährte 57 bis 62 6 — Färsen und Kühe: 1) a. vollfleischige, aus⸗= gemästete Färsen böchsten Schlachtwerts — bis — MS; b. voll ain, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, 66 bis 68 S é; 2) ältere ausgemästete Růhe und weniger gut ent⸗ wickelte jüngere Kühe und Färsen 62 bis 64 S; 3) mäßig genährte . . Kühe 55 bis 60 M; 4) gering genährte Färsen und Kühe 4 8 6
Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 94 bis 97 MS; 2) mittlere Mastkälber und gute Saug⸗ kälber 84 bis 89 S; 3) geringe Saugkälber 58 bis 68 Æ; ) ältere ee n,, Kälber 6 56 bis 62 4M
chafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 76 big
79 ; 2) ältere Masthammel 70 bis 74 M6; 3) mäßig genährte
. und Schafe (Merischafe) 61 bis 66 M; H Holsteiner
, g m — bis — M, für 100 Pfund Lebendgewicht — 8 —
Sch weine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) mit 20 5/9 Taraabzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rafssen und deren Kreuzungen, höchstens 11 Jahr alt: a. im Gewicht von 220 bis 280 Pfund 50 bis — S; b. über 280 Pfund lebend (Käser) — bis — S; 2) fleischige Schweine 47 bis 49 M; gering entwickelte 43 bis 46 M é; Sauen und Eber 43 bis — M
Berlin, 1. Juni. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Sabergky. Bei unverändert fester Tendenz ist der Geschäftsgang für Kartoffelfabrikate ein ruhiger und Preise wenig verändert. Es sind zu notieren: Ia. Kartoffelstärke 185 — 19 AÆ,. La. Kartoffelmehl 187 — 19 4, II. Kartoffelmehl 14— 17 . Feuchte Kartoffelstärke Frachtvarität Berlin —— S, gelber Sirup 20 — 21 ½, ay. Struy 2 4— 216 , Exportsirux 221 - 2 M, Kartoffeljucker gelb, 21 4 —214 , Kartoffelzucker kap. 211 — 22 6, Rumcouleur 34 bis 35 M, Biercouleur 3357 ——345 , Dextrin gelb und weiß Ia. 24 - 245 , do. sekunda 2114 — 23 M, Hallesche und Schlesische oJ — 42 M, Weizenstärke kleinst. 37— 39 M, do. großst. 40-41 A, Rensstärke (Strahlen) 45 - 4 6. do. (Stücken⸗) 46 - 47 A, Schabestärke 33— 35 S, Ia. Maisstärke 33— 35 M, Viktoriaerbsen 22 —26 S, Kocherbsen 19—24 , grüne Erbsen 19—25 A, nn,. 174 — 19 A, inl. weiße Bohnen 27 — 295 4, flache weiße
ohnen 27 — 29 , ungarische weiße Bohnen 25—27 M, galizisch⸗ russische Bohnen 23— 25 M, große Linsen 60 — 66 M, mittel do. bo = 60 M, kleine do. 47 - 50 M, weiße Hirse 50 — 64 4M, gelber Senf 42 — 56 A, Hanfkörner 32 — 40 4, interrübsen 341 — 35 A, Winterraps 35 — 354 M, blauer Mohn 46— 66 M, weißer Mohn 70— 76 SM, Pferdebohnen 18— 195 M, Buchweijen 16—18 A, Mais loko 144 — 154 S, Wicken 16—18 M, Leinsaat 28— 32 A, Kümmel 55 — 63 Ia. inl. Leinkuchen 156 — 16 , 2. russ. do. 16—163 Æ, Rapskuchen 144 —16 M, Ia. Marseill. Erdnußkuchen 154 — 166 AÆ, Ia. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 509 — 60 0/o 144 — 15 4A, helle getr. Biertreber 12 — 121 M, getr. Getrelde⸗ schlempe 15 - 15 „, Malsschlempe 18 —16 6, Malikeime 10 bin 10 M, Roggenkleie 13— 14 A, Weijenkleie 111— 121 M (Alles für 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
Kursberichte von den ausswärtigen Fondtzmärkten.
Hamburg, 1. Junk. 9 T. G.) (Schluß) Gold in Barren das Kilogramm 2790 B., 2784 G., Silber in Barren dag Kilogramm 91,765 B., 91,25 G.
ken, 3. Juni, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.)
Einh. 40/9 Rente M. / N. p. Arr. 87, 90, DOesterr. 4 6s09 Rente in Kr. W. pr. ult. 98, 6, Ungar. 00 Goldrente 111 45, Ungar. 4 0 tente in. Kr. Tz. Fh. , Tärkische Loe per Mi. b. M Is 76 rowestbahnakt. Lit. B per
ult. — — Desterr.
Buschtierader Eisenb. Akt. Lit. 8 —, — 2. Giaatabahn per ult. 6.6. OJ, Sid baßngefellschan 16, vo. Wiener Bandderein 6d Hö, Kreditanstält, Destert, per ult.