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den e. Ferri . — ngen, ; Verlosung ꝛe. von . 3
, , u. dergl.
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Sffentlicher Anzeiger.
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8. N
6. rn n 7. Erwerbs und Wi . iederlassung 2c. von Re 9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
en auf Aktien und Aktiengesellsch. enossenschaften. gelen .
) Untersuchungssachen.
29534 Verfügung. Der am 25. März 1967 gegen den Landwehrmann ermann Tiedtke aus dem Landwehrbezirk Kiel er⸗ assene Steckbrlef ist erledigt, da Tiedtke ergriffen worden ist. Flensburg, den 27. Juni 1907. Königliches Gericht der 18. Division. 295361
Fahnen flu .
In der Untersuchungsfache gegen den Musketier (Soldat II. Kl) Ofkar Kasimir Schwär der 35 Komp. 8. Bad. Inf. Regtz. Nr. 169, wegen 8 wird auf Grund der S5 69 ff. des
itärstrafgesetzbuches sowie der 5§5 556, 360 der Milltärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Colmar, den 26. Juni 1907.
Gericht der 39. Dwvision. (29537 Bekanntmachung.
Der in der 2. Beilage Nr. 1721906 (vom 23. Juli 1906) veröffentlichte Beschluß der hiesigen L. Strafkammer vom 6. Juli 19806 über Vermögens beschlagnahme ist in der Richtung gegen den unter
iffer 5 genannten Ludwig Doerrsam von Friefen— eim am 19. März 197 aufgehoben worden.
Frankenthal, den 27. Juni 1907.
Der K. Erste Staatsanwalt. (28533
Die in Nr. 89/07 Isd. Nr. 4377 gegen den ehe maligen Inftr. 1. Rgtg. Kitzinger ausgeschriebene Fahnenfluchtzerklärung ist aufgehoben.
Augsburg
Nennin 0.
Gericht der 2. Division, Abjweigg. Neuulm. 29535 Verfügung.
In der Untersuchungssache wider den Wehrmann
Hermann Faller aus dem Landwehrbezirk ! Mül⸗ hausen i. G. wegen Fahnenflucht wird die in Nr. 182 pro 1902 des Deutschen Reichsanzeigers veröffent⸗ lichte Fahnenfluchtserklärung wieder aufgehoben, da die Gründe derselben weggefallen sind.
Freiburg i. B., den 27. Juni 1907.
Königliches Gericht der 29. Division.
29538 sK. W. Staatsanwaltschaft Tubingen. Die wegen Verletzung der Wehrpflicht gegen den Schmied David Gauß von Ebhausen am 21. März 1888 verhängte Vermögensbeschlagnahme wurde durch Beschluß der K. Strafkammer hier vom 25. Juni d. J. aufgehoben. Den 27. Juni 1907. HS. ⸗Staatsanwalt Heller.
2) Aufgebote, Verlust⸗ n. Fund⸗ achen, Zustellungen u. dergl.
129328 Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Boxhagen⸗Rummelsburg, Gärtnerstraße 23, belegene, im Grundbuche des unterzeichneten Amtsgerichts von Boxhagen Stralau (Berlin) Band 10 Blatt Nr. 264 in Boxhagen⸗Rummelsburg Band 24 Blatt
r. 681 des Amtsgerichts I1 Berlin) zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Zimmermeisters Auguft Rohr in Boxhagen— Rummelsburg (jetzt angeblich dortselbst Gärtner⸗ straße 22 wohnhaft) eingeiragene Grundstück, bestehend aus Vorderwohnhaus mit linkem Seitenflügel, Quer- gebäude und Hofraum, am 20. September 1907, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße 13 — 15, Zimmer Vr. 113 115, III. (3. Stockwerk), versteigert werden. Das Grundstück, Kartenblatt 1, Parzellennummer 11443721, ist nach dem Auszuge der Gebäudesteuerrolle Nr. 667 und aus der Grundsteuermutterrolle Artikel Nr. 744 5 a 86 m groß und bei einem jährlichen Nutzungswert von 8600 M mit 336 S zur Gebäude steuer, zur Grundsteuer nicht veranlagt. Der Ver— steigerungsvermerk ist am 10. Juni 1907 in daß Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 20. Juni 19307.
Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 85. 129327] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche von den Umgebungen Berling im Kreise Niederbarnim Band 169 Blatk Nr. 5764 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Maurermeisters August Pippow in Steglitz eingetragene Grundstück am 20. August 1907, Vormittags 10 Uhr, durch das unter— zeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Brunnen⸗ platz, Zimmer Nr. 32, versteigert werden. Das Grundstück, Acker, liegt Antwerpenerstraße, besteht aus Parzelle Kartenblatt 20, Flächenabschnitt 1946/78 ꝛc. und ist 6 a 30 9m groß Es ist in der Grundsteuermutterrolle Art. 25 1655 verzeichnet und hat einen Reinertrag von 0,49 Taler. Die Ver—⸗ anlagung zur Gebäudesteuer ist noch nicht erfolgt. Der Versteigerungsvermerk ist am 15. Juni 19607 in das Grundbuch eingetragen. Das Weitere ergibt der — 3 an der Gerichtstafel. — Aktenzeichen 7. K.
Berlin, den 21. Junt 1907.
Königliches Amtsgericht Berlin. Wedding. Abt. 7. 29329 Beschlusf.
Das Verfahren zum Zwecke der Zwangsversteigerung des in Berlin, Utrechterstraße 12, belegenen, im Grundhuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim Band 134 Blatt Nr. Hoh auf den Namen des Architekten Otto Herrmann in Halenfee bei Berlin, Katharinenstraße 4, eingetragenen Grund stücks wird einstweilen eingestellt, da der betreibende Gläubiger die Ginstellung bewilligt hat. Der auf
Serie 7182 Nr. 1, Serie 6959 Nr. 27 und 33 be—⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf den 26. November 1907, Vormittags 10 Uhr, vor dem Herzogl. Amtsgerichte hler, am Wendentore 7, Zimmer Nr. Il, anberaumten Aufgebotstermine ö. Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorjulegen, widrigenfalls
die Kraftloserklärung der Urkunden erfol en wird. Braunschweig, den 21. Februar 1967. Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag.
94119 erzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute nachfolgendes Aufgebot erlassen: Die Witwe des Amtsrais Rabe, Hedwig geb. Rabe, in Ballenstedt hat das Aufgebot bejüglich der Braunschwelger 20 Talerlose Serle 57 Nr. I9 und Serie 3375 Ne. 46 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, aten in dem auf den 3. Dezember L907, Vormittags 190 Uhr, vor dem Herzogl. Amtsgericht hier, Am Wenden tore 7, Zimmer 31, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzu— legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur—
kunden erfolgen wird. 16 F 5/o7. Braunschweig, den 26. Februar 1907. Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag.
11569] Herzjogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: . Der Bäckermeister William Rennenberg in Goslar, bertreten durch Justizrat Russell daselbst, hat das Aufgebot bezüglich des Braunschweiger 20 Talerloses Serie 7909 Nr. 27 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Februar 1908, Mittags 12 Uhr, vor dem Herioglichen 1 Braunschweig, am Wendentore 7, Zimmer Nr. 31, anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der
Urkunde erfolgen wird. Brauuschweig, den 29. April 1907. Der Gerichtsschrelber Herjoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag.
(19298 Aufgebot. Der Rentier Fritz Schulze zu Bemerode, vertreten durch den Justizrat G. Heinemann J. zu Hannover, hat das Aufgebot des für die auf den Inhaber lautende, zu dreieinhalb vom Hundert verzinsliche Schuldverschreibung der Stadt Rostock vom 20. No⸗ vember 1'884 Lit. ! Nr. 10775 über 1000 S aus gegebenen Erneuerungsscheins beantragt, nach welchem der Inhaber desselben am 2. Januar 1965 gegen dessen Rücklieferung die dritte Reihe von Zins— scheinen für die Zeit 1. Januar 1905 bis 31. De— zember 1914 empfängt, und des 20. Zinsscheins der II. Reihe zu solcher Schuldverschreibung, zahlbar am 2. Januar 1905 mit 17,50 S bei der Stadt⸗ kasse zu Rostock, bei der Direction der Digconto⸗ Gesellschaft zu Berlin, beim Bankhaus M. A. von Rothschild's Söhne zu Frankfurt a. M., und glaub haft gemacht, daß ihm diese Urkunden abhanden ge⸗ kommen sind. Der Inhaber der Uckunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. Fe⸗ brüuar 1998, Mittags 12 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunden er— folgen wird.
Rostock, den 16. Mai 1907.
Großherzogliches Amtsgericht.
95353) Aufgebot. 7 F707. 2. Der Gutsbesitzer Theodor Thiele in Braschwitz hat das Aufgebot der . verloren gegangenen Aktie Nr. 122 der Landsberger Maschinenfabrik über dreihundert Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens im Auf— gebotstermine am I8. November 1907, Vor mittags LI Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Voststraße 1317, Erdgeschoß links, Südflügel, Zimmer Nr. 45, seine Rechte anzumelden und die Aktie vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloser— klärung erfolgen wird.
Halle a. S., den 25. Februar 1907.
Königliches Amtegericht. Abteilung 7. 10756
Herjogliches Amtsgericht Braunschweig hat heu folgendes Aufgebot erlassen: 6 ö Der Franz Doll in Karlsruhe i. B., Parkstraße 13, hat das Aufgebot bezüglich dez Anteilscheins Serie 1341 Nr. 19 der hiesigen Prämienanleihe vom 1. März 1869 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Februar 1998, Mittags 12 uhr, vor dem Herjoglichen Amtsgerichte Braunschweig, am Wendentore 7, Zimmer Nr. 31, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozz. erklärung der Urkunde erfolgen wird. Braunschweig, den 26. April 1907.
Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag.
io 5?] Herzogliches Amtegericht Braunschwei folgendes Aufgebot . — dnn bet bech⸗ Der Steueramtsdiener Robert Strube hier Kreuzstraße 4, hat das Aufgebot bezüglich der 3 osgigen Herzoglich Braunschweigischen Ldeihhausschuldverschrel⸗ kung Lit. GO Nr. I8 2360 bom 15. Aprit 1905 iber 209 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den G6. Februar 190908, Mittags E12 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte hieselbst, am Wendentore 7, Zimmer
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102815
Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, späteffenz in dem auf Montag, den 4. November 1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht . zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde r igen 9
82338
sulm, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. ld und Dr. Snethlage in Barmen, 4 12. März 1906 den 12. Dezember 1905 von Frau W. Lehmann in UB Fr. Käseberg und von diesem a antragt. spätestens Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht,
widrigenfalls die Kraft
(9912 Aufgebot.
Karl Neuber in Neunz, vertreten durch Rechts- anwalt Dr. Günther in Weimar, bat das Aufgebot der auf den Inhaber lautenden, dem Antragsteller angeblich abhanden gekommenen 2 Pfandbriefe der Norddeutschen Grundkreditbank in Weimar: Ser. IX Lit. E Nr. 9787 über 300 „„, verzinslich zu 3z oso, Serie X Lit. B Nr. 4148 über 305 „, verzinglich zu 4 ., beantragt. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Donners tag, den 7. November 1907, Vormittags ELI Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an—= beraumten Aufgebotstermine ihre Rechte geltend zu machen und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Weimar, den 18. April 1907.
are , Großherzogl. S. Amtsgericht.
28358311 Aufgebot. F. 407. Das Fräulein Klara Lüttke in Wiesbaden und die Ghefrau Hauptmann Erich Dletz, Ada geborene Lüttke, in Jülich, im Beistande ihres Ehemanns, des Hauptmanns rich Dietz daselbst, haben das Aufgebot des Kuxscheins der Gewerkschaft des in der Gemeinde Westberbede im Kreise Hattingen, Ruhr, belegenen Steinkohlenbergwerks Caldenberg, ein getragen im Gewerkenbuche Bd. J Pag. 23 für die Frau Qberpostsekretär Lüttke, Henrtette Franziska Elisabeth Adolphine geborene Korte, zu Eöln und ausgefertigt am 21. Dezember 1872 über 22 Kuxe, beantragt. Der Inhaber des Kuxscheins wird auf— gefordert, seine Ansprüche und Rechte darauf spätesteng im Aufgebotstermine am Mittwoch, den 15. April E908, Vormittags III Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer 10, anzumelden und den Kuxschein vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlos—
erklärung erfolgen wird.
Hattingen, den 28. Mai 1907.
Königliches Amtsgericht.
29572 Bekanntmachung.
Der katholischen Pfarrkirche zu Braunsberg ist der 340 / cige Ostpreußische Pfandbrief Lit. G Nr. 35 735 über 1000 ½ abhanden gekommen, was behufs des einzuleitenden Aufgebotsverfahrens hierdurch bekannt gemacht wird.
Königsberg, den 25. Juni 1907.
Ostpreußische Generallandschaftsdirektion. (Unterschrift.) 7066 Aufgebot.
Der Trikotagenweber Theodor Richard Müller in Chemnitz hat das Aufgebot der von der Mecklen— burgischen Lebensversicherungs, und Sparbank unter dem 2. Mãrz 1889 auf seinen Namen auggestellten Lebensversicherungspolice Nr. 19 883 über 5000 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge— fordert, spätestens in dem auf Montag, den 2. De⸗ zember 1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er— folgen wird. a, o ö Schwerin, den 8. April 190ꝛJ. 2 Großherzogliches Amtsgericht.
Birckenstaedt.
liz! na
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat heute folgendes Aufgebot erlassen: ö Der Schuhmacher Friedrich Böhme hier, Kreuz— straß. 1, hat das Aufgebot bezüglich der Braun— schweigischen Sparkassenbücher Serie II Lit. G Nr. 68 144 über 200 vom 26. September 1902 Lit. O Nr. 68 145 über 200 4 vom 26. Sep- tember 1902, Lit. G Nr. 68 864 über 200 M vom 6. Oktober 1902, Tit. Q Nr. 68 865 über 200 vom 6. Oktober 1902, Lit. J Nr. 64 640 über 50. M vom 4. Dejember 1901 beantragt. Der In—⸗ haber der Urkunden wird aufgefordert, spätesteng in dem auf den 6. Februgr 1908, Mittags LZ Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte hle⸗ selbst, am Wendentore 7, Zimmer Nr. I1, an— beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anjumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Brgunschweig, den 26. April 1907.
Der Gerichtsschrelber Herzoglichen Amtsgerichts, 16: Hilgendag
Ber Erbpächt .
Der Erbpächter Ludwig Stein zu Gischow hat das Aufgebot des Sparbuch Nr. 35 428 der Mecklen— burgischen Bank zu Schwerin über 1300 M beantragt.
Aufgebotstermine seine
Rechte an⸗
Schwerin, den 3. Mär 1507 Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht.
38 Aufgebot. 11 F 1406. Die Neckarsulmer Fahrradwerke, A. G. in . sen⸗ haben das ingeblich verloren gegangenen, am fällig gewesenen Wechsels: ij. Barmen, über 244,9 „, ausgestellt 7 ae e, 9. ngeblich akzeptiert, be⸗ Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,
in dem auf den 31. Juli 1907,
Aufgebot des an
immer Nr. 28, anbera
echte
umten Aufgebotstermine seine anzumelden und die Urkunde vorzulegen,
loserklãr d ; olgen wird. ung der Urkunde er
Barmen, den 16. Januar 1907. Königliches Amtsgericht. Abt. 11.
spätestens in dem auf den 4. November 190, Vormittags A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte an.
Baldenburg, den 25. Juni 1907. Königliches Amtsgericht.
28680 Aufgebot. F. 5so7. 1.
l) Die Witwe Marie Keydell, geb. Häseler, in Goslar, 2) die Ehefrau des Amttrichters Schaffner, Else geb. Keydell, zu Dierdorf b. Koblenz, 3) der Leut⸗ nant jzur See Robert Keydell in Kiel, bertreten durch seinen Generalbevoll mächtigten Rentier W. Franken berg sen. in Northeim, haben das Aufgebot des äber die im Grundbuch von Goslar, Band 37 Blatt Nr. 1096 in Abt. III unter Nr. 1 auf Grund der Schuldurkunde vom 25. Januar 1894 für den Brennereibesitzer Robert Keydell zu Goslar und Brennereibesitzer und Leutnant a. D. Oskar Keydell in Goslar wegen einer Darlehnsforderung von 3600 „M nebst 48 0/0 Zinsen vom 26. Januar 1894 an und Nebenforderungen auf dem ideellen Miteigen⸗ tumsgnteil der Ehefrau Dienstmanns Rose, Auguste geb. Reckewell, zu Goslar eingetragene Hypothek ge— bildeten Hypothekenbriefes beantragt. Ber Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestenz in dem auf den 2. Dezember E902, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotztermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Goslar, den 18. Juni 1907.
Königliches Amtsgericht. Abt. 3. 11142 ö Es hat die Mauxerfrau Anna Rosina Dimke, geb. Kunert, aus Otterstäbt, als eingetragene Eigentümerin des Grundstücks Blatt Nr. 10 Schlabrendorf, das Aufgebot des verloren gegangenen Grundschuldbriefes vom 28. Dezember 1878 über die auf diesem Grund stück in Abteilung III Nr. 12 auf den Auszügler Joseph Fitze in Kolzig am 1. Dezember 1887 um- geschriebene, zu 4 vom Hundert seit 1. Januar 1879 ber ingliche Grundschuld von 80 ½ zur Ausschließung zer Rechtsnachfolger der Hypothekenglaͤubiger und Kraftloserklärung des Grundschuldbriefes beantragt. Die Rechtsnachfolger des Hypothekengläublgers und der Inhaber des Grundschuldbriefes werden auf— gefordert, spätestens in dem auf den 9. November E907, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 5, anberaumten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Ur— kunde vorzulegen, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte und die Kraftloterklärung der Ur—⸗ kunden erfolgen wird. Routopp, den 13. April 1907. Königliches Amtagericht.
(29333) Frank V
29542 ieh ,
1) Der Maurer Mathias Rausch aus Rech in Luxemburg, 2) der Kutscher Peter Rausch aus Paris, haben beantragt, die verschollenen Geschwister: L Mathias Rausch, geb. 19. 5. 1829, 2 Anna Maria Rausch, geb. 16. 2. 1832, 3) Magdalena Rausch, geb. 15. 10. 1837 in Ernzen, als Kinder bon Bernard Rausch und Anna Maria Weimann, zuletzt wohnhaft in Ernzen und vor etwa 30 Jahren nach Amerika ausgewandert, für tot zu erklären. le bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich vätestens in dem auf den 4. Februar 1908, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf= forderung, spätestens im Aufgebotgtermine dem Ge—⸗ richt Anzeige zu machen. Bitburg, den 21. Juni 1907.
Königliches Amtagerlcht.
293365 Mufgebot. I. 20. P. 1910271. 1) Der Hotelbesitzer Heinrich Schürger in Kamen i. W. hat beantragt, den verschollenen Alfred Bruch, geboren am 9. März 1869 zu Euskirchen, zuletzt im Jahre 1895 wohnhaft in Cöln, dann Soldat in Cöln. Deutz und seit 1. Mär; 1896 fahnenflüchtig, 2) die Eheleute Theodor Zimmermann, Ackerer und Fuhrmann zu Lechenich, haben beantragt, die verschollene Adelheid Krebs, geboren am 29. Au aust 1848 zu Lechenich, zuletzt im Jahre 1870 in Cöln, 3) der Rechtsanwalt Fritz Ladewig in Berlin N. 39, Müllerstcaße 175, als Nachlaßpfleger des Prokuristen Paul Tamke, hat beantragt, den verschollenen Otto Emil Tamke, ae am 22. Juni 1859 in Wollstein, zuletzt m Jabre 1890 in Cöln, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Januar 1908, Vormittags 103 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Norbertstraße 11, Zimmer 52, anberaumten Aufgebotgtermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An
zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. F. 5/07
.
dem Gericht Anzeige zu machen,
schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung,
mittags 10 Uhr.
ollenen Ehemann, den Tischlermeister Ferdinand.
piering, geboren in den Jahren 1841 big 1845, vor feiner 1852 erfolgten Auswanderung nach Bra—⸗ silsen in Gollnow wohnhaft gewesen, b. ibren ehe—⸗ lichen Sohn, den Matrosen Robert Spiering, eboren am 6. September 1868 in Rensekow, zuletzt n Gollnow wohnhaft gewesen, für tot zu er— klären. Die bezeichneten Verschollene werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den Zz. März E808, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine
Gollnom, den 31. Juni 1907. Königliches Amtsgericht.
129342 Aufgebot. F. II07. . ö Pauline verehel. Möbius, geb. Dietzel, hier, hal beantragt, ihren Bruder, den am 24. April 1845 in Hohenleuben geborenen Schmied. Karl Heinrich Dietzel, welcher im Jahre 1867 nach Amerika aus⸗ gewandert und seit dem Jahre 13868 verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mitt⸗ woch, den 15. Januar 1908, Vormittags g9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden. widrigenfalls seine Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zugleich ergeht an alle die, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗
spvöätestens im Aufgebotstermine dem Gericht hiervon Anzeige zu machen. Hohenleuben, den 20. Juni 1907. Das Fürstliche Amtsgericht. (Unterschrift.)
l2g346] Aufgebot.
Der Hafnermeister Johannes Freitag bier hat beantragt, den verschollenen Rudolph Stahlecker, geboren am 27. September 1841 zu Münsingen und zuletzt wohnhaft daselbst, und im Jahre 1873 nach Amerlka ausgewandert, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 14. Januar 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine ju melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. w
Münsingen, den 26. Juni 1907. 6
K. Amtsgericht. er e, 8 7 Roth felder, Oberamtsrichter. ;
Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Natter. [29543 Aufgebot.
Das K. Amtsgericht Regen hat mit Beschluß vom 28 Mat 1907 das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung der am 17. Februar 1859
in Marbach geborenen Bauersfrau Anna Kopp, geb.
Maler, von Schweinhütt, z. Zt. unbekannten Auf⸗ enthbalts eingeleitet. Aufgebotstermin ist anberaumt auf Samstag, den 14. März 1908, Vor⸗
Es ergeht die Aufforderung:
1) an die Verschollene, sich spätestens im Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird; 2) an alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Regen, den 28. Mai 1907.
K. Amtsgericht.
28951 Aufgebot. F. 207. 15. Die Witwe Sophie Winkelmann, geb. Kahmann, in Vogelsdorf bat beantragt, den verschollenen Böttcher Andreas Christoph Kahmann, geb. am 13. November 1838 in Vogelsdorf, zuletzt wohnhaft in Ingeleben, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 20. Februar 1908, Vormittags 104 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Schöningen, den Juni 1907. Herzogliches Amtsgericht. Kremling.
99
.
29348 Nufgehot. J Die verwitwete Arbeiter Henriette Kunze, geborene Laube, in Süptitz hat beantragt, den Brauergesellen Johann Friedrich Wilhelm Laube, geboren am 24. August 1848 zu Süptitz, zuletzt aufhältlich ge⸗ wesen in Torgau, für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä— testend in dem auf den 18. März 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine
dem Gericht Anzeige zu machen.
Torgau, den 7. Juni 1907 Königliches Amtsgericht.
129331] Bekanntmachung. Am 14. Januar 1906 verstarb zu Berlin die da—⸗ Eigst. Dresdenerstr. 105, wohnhaft gewesene Frau uise Emilie Marie Brucks, geborene Bertram, Witwe des Zigarrenfabrikanten Gottlieb Brucks. Sie. war am 8. Mai 1827 als Tochter des ju Berlin, Gr. Georgenkirchgasse 20, am 16. Juli 1841
verstorbenen Kammachers Heinrich Bertram und seiner am 9. März 1890 zu Berlin, Dre denerstr. 42, . verstorbenen Ehefrau Johanne Juliane Bertram, .
ö.
geborene Gestrich, welche beide früher zu Wriezen a. O. wohnhaft waren, geboren. Es ist eln Nachlaß von
(293358 Aufgebot. 45. F. 18/076. Der Rechtsanwalt Dr. Siegfried Schwarzschild zu Frankfurt a. M., Vilbelerstr. Nr. 4, hat als Nachlaßpfleger des am 1. Mat 1907 in Frankfurt a. M. verstorbenen Weinhändlers Isaae Haas aus Frankfurt a. M., Rechneigrabenstraße 8, das Auf⸗ gebotsberfahren zum Zwecke der h n , von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des oben bezeichnelen Isaae Saas spätestens in dem auf den 14. Owktober 1907, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Seilerstr. 18a, Zimmer 4, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver—⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Fraukfurt a. M., den 19. Juni 1907.
Königliches Amtsgericht. Abt. 45.
29341 Aufgebot.
Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendeg Auf⸗ gebot erlassen: Auf , der Testamentsvollstrecker des verstorbenen Augenarjtes Dr. med. Karl August Pedraglia, nämlich des Georg Heinrich, Hamburg, Hochallee 116, und des Rechtsanwalts Dris. Hein⸗ rich Mankiewiez, Hamburg, Große Theaterstraße 37, werden alle Nachlaßgläubiger des am 9 Ayril 1830 in Assenheim geborenen und am 4. April 1997 in Ham- burg verstorbenen Augenarztes Dr. med. Karl August Pedraglia aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, 36. justizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittelbau. Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 6. November 1907, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke nd in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. achlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber⸗ schuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit. ür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß leder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den . Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit aftet.
Hamburg, den 21. Juni 1907. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.
(29347 Durch Ausschlußurteil vom 26. Juni 190 ist der am 21. Dezember 1349 zu Milenz geborene Arbeiter Josef Zielinski für tot erklärt worden. Als Todes tag ist der 31. Dezember 1897 festgestellt. Stuhm, den 26. Juni 1907. Königliches Amtsgericht.
29334 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 8. Juni 1907 ist der 34 prozentige Pfandbrief Lit. G0 Ne. 59 529 der preußischen Central⸗Boden⸗Credit · Aktiengesellschaft in Berlin vom Jahre 1894 über 1000 M für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 10. Juni 1907. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.
(293371 Bekanntmachung. F 1006.
Durch Ausschlußurteil Gr. Amtsgerichts Darm⸗ stadt I vom 24 Juni 1907 ist der Depotschein vom 3. Dezember 1903 der Landwirtschaftlichen Reichs⸗ genossenschaftsbank e. G. m. b. H. in Darmstadt bezüglich der Aktie Nr. 1956 der Deutschen Salpeter⸗ werke A.-G. zu Hamburg mit Gewinnanteilscheinen für die Geschäftsjahre 1952 ff. für kraftlos erklärt worden.
Darmstadt, den 28. Juni 1907.
Im Namen des stönigs! Ausschlußurteil. S4 F. 276/06. 6. Verkündet: am 11. Juni 1907. (ges) Beßler, Gerichtsschreiber. In der Aufgebotssache des Wirts Karl Groh in Darmstadt, Grafenstr. 2l, hat das Kgl. Amtsgericht Berlin⸗Mitte in Berlin, Abteilung 84, durch den Amtgerichtsrat Dr. Steckel für Recht erkannt: Die Lebensversicherungspolice der „Victoria“ zu Berlin, Allgemeine Versicherungs⸗Actiengesellschaft, Nr. 662 622 vom 1. August 1896 über 175 M, lautend auf den Kellner Carl Groh, wird für kraftlos erklärt. Tatbestand und Entscheidungsgründe: Der Antragsteller hat den Verlust der in der Urteiltz= formel bejelchneten Urkunde und die Tatsachen, von welchen seine Berechtigung abhängt, das Aufgebot zu beantragen, glaubhaft gemacht. Der Antrag ist nach §8 808 Hire Gesetzbuchs zulässig. Das nel gebot ist durch Anheftung an die Gerichtstafel sowie durch Einrückung in das Potsdamer Regierungs⸗« Amtzblatt bekannt gemacht. Rechte Dritter auf die
29641
l
Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse in Kreuznach Nr. 2825 über 930 Æ 10 3, ausgestellt für den Carl Barth, für kraftlos erklärt.
28332
Wechsel vom 20. Dezember 1896 über 500 C per 31. März 1897 Aussteller H. Helmeke zu Berlin, Akzeptant: Hermann ö zu Berlin, Prenzlauer Allee 35, für kraftlos erklärt worden.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. (29343
. vom 30. Oktober 1905 über die im
unter Nr. 3 für den Michael Berlin junior, Pferde⸗ händler in Meckenheim, eingetragene Forderung von 788 S½ 5h0 g, zur Mithaft übertragen nach Honnef Art. 478 in Abt. III Nr. 2, für kraftlos erklärt.
Bekanntmachun
* . 3 Durch Ausschlußurteil vom 31. . 1907 ist das
reuznach, den 19. Juni 1907. Königliches Amtsgericht. II.
Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 8. Juni 1907 ist der
Berlin, den 8. Juni 1907.
Durch Ausschlußurteil vom 19. Juni 1907 ist der rundbuch von Honnef a. Rb. in Art. 1139 Abt. III
Königswinter, den 25. Juni 1907. Kgl. Amtsgericht. Abt. 3.
le e, Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Bergmann Johann Raulin, Auguste eb. Pettau, in Westenfeld, Hauptstraße 22, Prozeß evollmächtigter: Rechtsanwalt Mittelviefhaus in Bochum, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Westenfeld, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 16567 Abs. 2 Bürgerl. Gesetzbuchs, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die vierte Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Bochum, Schillerstraße, Zimmer 22, auf den 4. Oktober 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. R. 7907. Bochum, den 22. Juni 1907.
Pantföder, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
(29319 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefcau des Arbeiters Wilhelm Karl Julius Kalisch, Anna Catharine geb. Coorssen, in Bremen, Werftstr. 42, vertreten durch die Rechtganwälte Aug. Fritze und Dr. Ph. Ed. Meyer in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Bremen, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten fr den allein schuldigen Teil zu erklären und ihn auch zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits ju ver urteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer II, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, J. Obergeschoß, auf Sonnabend, den 2. No⸗ vember 1907, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte jugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bremen, den 28. Juni 1907.
Der Gezichtsschreiber des Landgerichts:
(L. S8) Scheinpflug, Sekretär. 293211 Oeffentliche Zuftellung.
Die Frau Lina Berfelde, geborene Döring, in Markranstädt, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wentzel zu Berlin, klagt in den Akten 10. R 391/07 gegen den Schneider Reinhold Ozwald Berfelde, setzt unbekannten Aufenthalts, früher in Spandau, auf Grund des § 1667 Abs. 2 Nr. 2 B. G. B. wegen bögwilliger Verlassung, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien ju schelden und den Beklagten für schuld an der Scheidung ju erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des König lichen Landgerichts III in Berlin zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Sitzungssaal 47 1, auf den 8. Oktober 1907, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 26. Juni 190.
Dowaldt,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. III. 29323] Oeffentliche Zustellung. 5 RI102/07. 1.
Der Andreas Lindner in Brackel, Scharnhorst⸗ straße, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Amecke in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau Elisabeth geb. Schäfer, früher in Brackel, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der S5 1565, 1567 und 1568 des B. G. B., mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 4. November 1907, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 50, mit der Auf— forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen kinn zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be kannt gemacht. (
Dortmund, den 19. Juni 19097.
Gohr, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
29324 Oeffentliche Zustellung. 5. R. 11607.
Die Ehefrau Wilbelm Grebenstein, geb. Engel ; siepen, in Werden, Projeßbevollmächtigter: Rechte⸗ anwalt Oelje in Essen, klagt gegen ihren genannten Ehemann, unbekannten Aufenthalts, früber in Werden, auf Grund des § 1567 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien ju trennen, den Be— klagten 3. den schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtgstreitz vor die fünfte Zivil. kammer deg Königlichen 3 in Essen auf den 17. Oktober 1907, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 52, mit der Aufforderung, einen bei
und Traugott, klagt gegen ihren Ehemann Eduard Leopold Weber, unbekannten Aufenthalts, aus 5 1565 B. G- B., mit dem Antrage auf Chescheidung. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer IV des Landgerichts Hamburg Ziviljustizgebäude vor dem Holstenthor) auf den 7. November 1907, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
dann n den 25. Juni 1907.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichtz: Luhmann, Gerichtssekretär.
29314
Der am 10. März 1905 geborene Paul Max Franke zu Weigelsdorf, Kreis eiche re, 1. Schl., bertreten durch den Vormund Heijer und Maschinenwärter Benedikt Franke ebendort, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Hahn zu Glatz, klagt gegen den ö Oder, früher ju Neu⸗Helde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter der ledigen Fabrlkarbeiterin Emma Franke, Mutter des Klägers, in der gesetzlichen Empfaͤngnis⸗ zeit, nämlich in der 6 vom 173. Mai bis 10. Sep- tember 1904 beigewohnt hat, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Kläger vom 1. Ja⸗ nuar 1907 an bis zur Vollendung seines sechszehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu ent⸗ richtende Geldrente von vierteljährlich 30 6 und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden im voraus zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Glatz auf den 18. September 1907, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 24. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Glatz, den 25. Juni 1907. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
29312 Oeffentliche Zustellung. 4 C. 1090 071. Die Firma Neuer Verein für Deutsche Literatur A. Bolm zu Berlin, Belle ⸗Alliancepl. 22, klagt gegen den Maler Louis Baumgarten, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, früher zu Hildesheim, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte ein voll⸗ ständiges Exemplar Kraemer 19. Jahrhundert in 4 Bänden à 16 ½ mit der Verpflichtung bestellt habe, monatlich 3 MS, beginnend am 1. Dezember 19090, an die Klägerin zu jahlen, bis jetzt Beklagter nichts gezahlt habe, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 140 M nebst 4 09 Zinsen seit Klagezustellung zu verurteilen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abt. 4, Neue Friedrichstraße 15, Zimmer 238 - 240, 1 Tr., auf den 20. September 1907, Vormittags 95 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 25. Juni 1907. (L. S.) Heuer, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Berlin Mitte. Abt. 4.
29311] Oeffentliche Zustellung. 41 C914s07.
Die Firma Neuer Verein für deutsche Literatur A. Bolm zu Berlin 8W. 61, Belle Allianceplatz 22, klagt gegen den Heilmagnetiseur Adolf Littfack, zuletzt in Bremen, Mittelstr. 17, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte verschiedene Bücher für zusammen 33,30 M bei ihr bestellt und sich zu monatlichen Abzahlungen vom 1. Januar 1902 ab verpflichtet, solche aber nur ein⸗ mal bezahlt habe, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zur Bezahlung des Kaufgeldrückstandes nebst Nebenkosten für die Verpackung mit zusammen 3435 M. — vierunddreißig Mark 35 3 — nebst 4095 Zinsen seit Klagezustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das ga . Amtsgericht Berlin⸗ Mitte, Abteilung 41, ju Berlin auf den 30. Ok⸗ tober 1907, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrichstr. 12 — 15, Zimmer 1651166, J. Stock. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 26. Juni 1807.
Paesler, Gerichtsschreiber
des Königlichen Amtsgerichts Berlin⸗Mitte. Abt. 41.
29320 Oeffentliche Zustellung.
Die Firma S. Silberfeld in Breslau, Schweidnitzer⸗ straße 16 18, Projeßbevollmächtigter: RA. Dr. Borinski in Berlin, klagt in Sachen 106 0. 91. 07 gegen den Dietrich von Klitzing, jetzt unbekannten Aufenthalts, früber in Charlottenburg, Joachims— thalerstraße 41, unter der Behauptung, daß der Be⸗ klagte von der Klägerin im Betrage von 58750 A Waren gekauft und empfangen babe, mit dem Antrag: I) den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 587,50 M nebst 4 vom Hundert Zinsen seit 3. März 1906 zu jahlen, 2) das Urteil gegen Sscherheitsleistung für vorlãuñg vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten jur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die achte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, zu Charlottenburg, Tegeler Weg 17 — 20, Sitzungssaal 47, 1 Tr. auf den 8. Oktober 1907, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde-⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge—
macht. wann,, den 26. Juni 1907. Dowaldt, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III, 3.-K. 8. 29545] Oeffentliche Zustellung. 12 026107. Die Witwe Adelheid Seitz, Köchin in Mülbeim a. Rhein, Düsseldorferstraße 13. Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Ludwig Caben in Cöln, klagt gegen den Gärtner Wilbelm Weber, früher in 1 a. Rbein, jetzt obne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung,
. dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju be⸗ stellen. Zum Zwecke der bsentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Essen, den 17. Juni 1907. ĩ Bergerfurth, Landgerilchtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 29325 Landgericht Jamburg. Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Käte Weber, geb. Busekow, Ham- burg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Goldfeld
daß der Beklagte ibr für ein bares — — den Restbetrag von 540 Æ verschulde, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle den Beklagten der- urteilen, an die Klägerin 540 Æ nebst 5 oM n seit dem 1. August 1905 zu jablen und die Kosten des Rechtestreits zu tragen, wolle auch das zu er⸗ lassende Urteil falls gegen Sicherbeltelelstung für vorläufig vollstreckbar erklären. Die Klägern ladet den Beklagten jur mündlichen Verbandlung deg Rechtsstreitz vor die jwölfte Zivilkammer des
Nr. Il, anberaumten Aufgebotgtermine seine Hecht anzumelden und die Urkunde vorzulegen, kan n falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfofgen wird. iel wird wegen der genannten Urkunde die Za e eilen verfügt und an Herjogliches inanzkolleglum hier das Verbot erlassen, an den nhaber der Urkunde eine Leistung zu bewirken. Braunschweig, den 23. Ayril 1907. Der Gerichtsschrelber Se n en Amtsgerichts, 16: gendag.
Urkunde sind vor der Erlassung des Ausschlußurteils nicht angemeldet. Der auf Erlassung des Urtells geflellte Antrag ist daher gerechtfertigt (55 947 ff., S§ 1003 ff. der Zivilprozeßordnung). (gez.) Steckel.
Vorstehendes Urteil ist rechtskräftig und wird für den Wirt Karl Groh in Darmstadt ausgefertigt.
Berlin, den 26. Juni 1907.
(L. S. Beßler, Gerichtsschrelber Kgl. Anitsgerichtg Herlin. Milte. Abteilung 8c.
29330 Aufgebot.
Die Altsitzerin, Witwe Hulda Semrau, geb. Prill, früher in Schuljenwalde, jetzt in Flötenstein, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefg vom 21. Juli 1883 über die auf dem Grundbuch⸗ blatte des Grundstücks Starsen Bl. 18 Abteilung il Nr. 4a für Julius Ignatz Semrau eingetragene und am 25. Jult 18353 auf den Namen der AÄntrag= stellerin umgeschriebene Hypothek von 3000 6 be antragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert,
alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotgterm ne dem Gericht Anzeige zu machen. Cöln, den 22. Junk 1907.
Königliches Amtsgericht. Abteilung J. 20.
29340 Aufgebot. 3 F. 1 — O7ᷓsob.
Die. Ehefrau des Tischlermeisters Ferdinand Spiering, Rosalie geborene Gronke, in Stettin, Metzstr. 44, wohnhaft, hat beantragt, a. ihren ver=
annähernd 10 06090 M vorhanden. Da Erben der genannten Frau Brucks nicht ermittelt sind, werden alle dielenigen, die Erbansprüche haben, aufgefordert, solche bis zum 10. September 1907 bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe nicht vorhanden ist als die Stadt Berlin. Berlin, den 25. Juni 1907.
Königliches Amtagericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 96.
96. VII. 18. 06.
den 3. Jull 1907, Mittag,t 12 Uhr, bestimmte Termin fällt weg.
Berlin, den 26. Juni 1907. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung ß. 92643
Herzogliches Amtsgericht Braunschweig hat folgendes Aufgebot erlassen:
Der Amtsgerichtsrat Sommer in Kleve hat das Aufgebot bezüglich der Braunschweiger 20. Taler-Lofe