steuer und bei Schiff gz vermessungen mit den nachstehenden Beschränkungen und Ergänzungen Anwendung.
1) Die bestehenden A f cheiften über die an die technischen Mit⸗ glieder der Schiffsvermeffungsbebörden zu zahlenden Vergütungen werden durch die Anwendung der Vorschriften der Zollgebührenordnung
nicht berührt. Zu §S§ 18 und 19.
2) Den Bezirksbeamsen wie Beirkgoberkontrolleuren, Beyirks⸗ steueraufsehern, Aufsehern im Grenzbewachungedlenste) dürfen die Ver= gütungen nur für die Amtshandlungen an der Amtsstelle oder jwar außerhalb der Amtsstelle, aber am Standorte oder in einer Ent- fernung von weniger als zwei Kilometer von diesem gewährt werden.
Zu § 18 Absatz 2 und 3. . -
3 Für Bezirksbeamte, die, sei es für volle Tage, sei es für Teile eines Tages, ausschließlich oder neben ihrem gewöhnlichen Dienste zu Dienstleistungen für die Amtsstelle herangezogen werden, gelten für die betreffenden Tage die ordentlichen gien ff, dieser Amtsstelle hin⸗ sichtlich der Gewährung von Vergütungen als gewöhnlicher Tagegdienst im Sinne des 5 18 Absatz 2 und 3.
4) Für Wachtbeamte in Zuckerfabriken oder in Branntwein reinigungsanstalten oder auf Kallbergwerken ist als gewöhnlicher Tagesdienst im Sinne der Vorschrift im §18 3.G.⸗-O. ein Zeitraum von 10 Stunden anzunehmen.
) Bei der Ermittlung der Gesamtdauer der Diensttätigkeit der Beamten an einem Tage ist die auf anderen als Äbfertigungs⸗, Be‚ wachungs Begleitungg. und Aufsichtsdienst oder Dienffunterricht ver⸗ wendete Zeit nur bei den Beamten mit festen Dienststunden, und auch hei diesen nur insowelt in Anrechnung zu bringen, alt sie in diese Dienststunden fällt. Die etwa auf Begleitungs. oder Aufsichtsdienst oder auf Dienstunterricht verwendete Zeit ist stets in erster Linie auf den gewöhnlichen Tagesdienst anzurechnen.
Zu § 19.
6) Werden Beamte vorübergehend außerhalb ihres Standortes gegen Gewährung von ermäßigten, hinter dem ihnen bei Bienstreifen 9 vollen Tagegeldersatze zurückbleibenden Tagegeldern oder Bauschvergütungen beschäftigt, so dürfen ihnen daneben für außer⸗ gewöhnliche Dienstleistungen, die sie von dem neuen Standorte aus oder an diesem selbst verrichten, unter den Voraussetzungen und nach Maßgabe der Zollgebührenordnung und der vorstehenden Vorschriften Vergütungen gejahlt werden. gu 3 *
u § 22.
7) Die Vergütungen für die Ausgangzabfertigung von Waren, deren Ausgang zum Zwecke des Erlasses oder der Erftattung einer inneren Steuer kontrolliert wird, sind, wenn die Kosten der Amts- handlungen durch Vergütung der Dienstbezüge der Beamten von der Zollgemeinschgft erstatket werden, der Zollgemeinschaft anzurechnen.
Alle sonst gejahlten Vergütungen sind für Rechnung Preußens (bei Kapitel 9 Titel 8 des Etats) zu verrechnen. Im übrigen finden die Vorschriften, die für die Aufstellung der Berechnungen sowle für die Festsetzung und nr der Vergütungen für außergewöhn⸗ liche Dienstleistungen im Zollverkehre getroffen sind, entsprechende Anwendung.
III. Vorschrift für die vom Auslande eingehenden Waren, die einer inneren ö Salʒzkontroll⸗ gebühr.
Zu F§ 23.
Die im vorstehenden für die Ueberwachung der Denaturierung von Sal; gegebenen Vorschriften sind auch auf ausländisches Salz zu beziehen. Im übrigen finden auf augländische Waren, die einer Inneren Reichssteuer unterliegen (wie zigarettensteuerpflichtige Waren, Salz, , e., ausschlleßlich die Vorschriften der Zollgebãhrenordnung
nwendung.
Die besonderen Vorschriften über die Erhebung der Kontroll- gebühr ö. abgabenfrei verabfolgtes Sal (zu vergt. Artikel 6 der Uebereinkunft wegen Erhebung einer Abgabe von Salz vom 8. Mai 1867 und § 6. Absatz 5 der Anlage IF zu den Ausführungsbestimmungen, betreffend das Salisteuer esetz ) bleiben unberührt. Danach ersolgt die Erhebung der Konkrollgebühr unabhängig davon, ob die Denaturierung des Salzes an Amtz— 6. oder außerhalb derselben stattfindet, und ob es sich dabei um nländisches oder ausländisches Salz handelt. Dle erhobene Kontroll g. ist ausnahmslos für Rechnung Preußens zu vereinnahmen und
ei der Kontrollgebühr für Salz (Kapitel 5 Titel 15 des Etats) zu
verrechnen. IV. Schlußbe st im mung.
Diese Vorschriften treten am 1. August 1907 in Kraft.
Alle bigher ergangenen allgemeinen Vorschriften oder für einzelne Fälle getroffenen Anordnungen über die Erhebung von Gebühren und über die Gewährung von Vergütungen bei Ausübung der Kontrolle über die unter Ziffer 1 und Ii bezeichneten Steuerzweige sowie bei Schiffsvermessungen gelten vom gleichen Tage ab als aufgehoben.
Berlin, den 17. Juni 1907.
Der Finanzminister. Freiherr von Rheinbaben.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Vie Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft wird mit ibrer nächstjährigen Wanderausstellung, die vom 25. bis 36. Juni in Stuttgart stattfinden wird, wieder eine Prüfung und Aus— stellung von Dauerwaren für In und Ausland und' ing besondere solcher, die für den Schiffsbedarf geeignet sind, ver⸗ anstalten. Diese Prüfungen weiden in regelmäßiger Folge bereits seit dem Jahre i891 von der Deutschen Landwirt schaftsgesellschaft ausgeführt und haben bisher eine ausgedehnte Beteiligung n den Kreisen der Landwirtschaft, des Handels und der Industrie gefunden; auch wird seitens der berschiedenen Ab. teilungen der Staatsverwaltung und der großen Schiffahrtsgesell⸗ schaften der Veranstaltung das größte Inkereffe entgegengebracht. Das Reichs marineamt , , . das Unternehmen stets durch die Augzsetzung von Siegerehrenpreifen oder Zuschlagspreisen mit 2 Beträgen. Die Einrichtung einer 1 der Erieugnisse ohne Bekanntgabe deg Herstellerz durch völkig re n f. i f bietet eine Gewähr für eine vollstänbig einwanb⸗ reie Prüfung. Auch werden die Kosten der Veranstaltung zum größten Teile von der Deutschen Landwirtschaftsgefellschaft selbst ge⸗ tragen. Daher sollten die Verfertiger solcher Waren mit Freuden die Gelegenheit wahrnehmen, ihre Grzeugniffe auf Tauglichkeit für die Schiff zperpflegung und für die Ausfuhr prüfen ju fassen, um sich, je nach Ausfall der Prüfung, einen erhöhten n. zu er⸗ möglichen. — e ju prüfenden Waren werden in Gruppen eingeteilt, und jwar in Molkereiwaren, Fleischwaren, Fisch⸗ waren, Qbsterzeugnisse, Trauben, Obst. und Beerenweine, Gemüͤse und Kartoffeln, Teig., und Backwaren, Bier und endlich alle sonstigen Dauerwaren, die eine nr in vorstehende Gruppen nicht finden können. Die ersten 8 Gruppen sind nun ' in sich wieder in einzelne Klassen geteilt, für die silberne und bronzene Preismünzen zur Vertellung als Auszeichnung ausgesetzt sind.
Die Annahme von Anmeldungen für diese Prüfung wird am 31. August d. J. geschlossen, da die angemeldeten Erzeugnisse sich einer mehrmonatigen Prüfungtzreise nach renn unterziehen müssen. Die Anmeldungen Een nd bei der engt en der Deutschen Landwirt ⸗ schaftsgesellschaft in Berlin 8W. II, Beffauer Straße 14, zu bewirken die auch bereit ist, weitere Auskünfte ju ertellen und Interessenten auf Wunsch das r fr,, das alle näheren Bestimmungen über e eteiligung enthält, sowie die Anmeldepapiere kossenlos zu über⸗ enden.
Saatenstand und Getreidehandel in Spanien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Barcelona berichtet unterm
v. M.: gh aben en den Ausfall der bevorstehenden dies⸗
. Ernte gin 1 jetzt 363 schwankend. Rechtzeitige Regenfälle
nd in dem wasserarmen, . er Sonnenhitze ausgesetzten spanischen
ckergelände immer und fast big zur letzen Stunde enischeidend für den Getreideertrag.
Während nun aut dem größeren Teil des Landes gemeldet wird, daß die Saaten, namentlich der Weizen, gut , sind, werden doch vielfach Klagen darüber laut, daß die Reife des Getreides bei dem herrschenden Regenmangel zu rasch vor sich geht und die Körner sich daher nicht voll entwickeln. Von vielen Orten heißt es schon, daß sie eine geringe Ernte, besonders an Roggen und Gerste, haben werden.
Die Getreidepręise streben dementsprechend anhaltend und merklich in die Hshe. Der Hurchschnittspreis für den Doppelzen iner Weijen betrug auf den qusschlaggebenden, Getreldemärkten Fafstil ien
in der Woche vom 20. zum 26. Mal d. J. 25,70 Pef. (gegen 23,54 in der eier ,
„ vom 25. Mai jum 2. Jun! d. J. 23,82 Pes.,
„ vom 3. Juni zum 9. Juni d. J. 23,89 Pes.
In der Woche vom 10. um 16. Juni d. J. stellte sich der Preis für den Doppelientner Weijen in Salamaneg auf 23,12, in Zamora auf 28,3, in Paleneig auf 26,11, in Valladolid auf 26,35, in urgos auf 24,59 Pes.; der allgemeine Burchschnittspreis war asso in der letztgenannten Woche 24,55 Pes., somit um 0, 66 Pes. höher als in der vorhergegangenen Woche.
Eingeführt wurden nach Spanien in den ersten drei Monaten: 1) Weizen
1907: 507 168 dæ
1906: 1 764 440
1905: 1169975 , ö 2) Weizenmehl
19607: 115 )
07: . 1906: 90940 ö 15 9924 , =
1905: 3) Mais 1907: 330 944 1906: 148 548 1905: 70 9h) 4) Gerste und die übrigen Getreidearten 1907: 4 885 42 ö. 1906: 200 340 ö. 3 205 438 19605: 51 548 . S850 543.
Erwähnenswert ist die Ausfuhr der folgenden Getreidearten in den ersten drei Monaten:
a. Gerste 1907: 64 297 42a im Wert von Silberpesetas 1219 939 1906: 15 . 310 1905: 166 ö. 3 154
b. Reis 1907: 5 944 , =. 255 592 1906: 36932 ü 1588068 19605: 22 53 946 365 C. Nicht besonders genannte Getreidearten 1907: 43 008 42 1906: 1566 , 1905: 118
im Wert von Silberpesetas 11 164 212 ö 38 817 724 27 494 411
3 668 2910 104 525 495
5 626 041 2 525 317 1170708
728 172
774 138 2823 2123.
Getreidehandel in Belgien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm d. M.: Auf dem Antwerpener Getreidemarkt bewegten sich die . für Brotfrüchte im Laufe des Monats Juni anhaltend in teigender Richtung. Die Ursachen waren einmal das in Europa herrschende, für diese Jahreszeit ungewöhnlich fühle Wetter, das zum mindesten eine Verzögerung in der Ernte zur Folge haben wird, und außerdem e. achrichten über den Stand der reifenden Frucht in Nordamerlka, den Donaustaaten und einem Teile Rußlands.
Die Preise für Getreide und Mehl stellten sich Ende Juni d. J. ungefähr, wie folgt: Weizen: Australischer . Nordamerikanischer anlass Kurrachee, weißer. roter je nach Güte. ö, 2 Russischer . ö Roggen: ausländischer inländischer.. Gerste: zu Futterzwecken. . ö für Brauerelzweckhe . eser: Russischer und Nordamerkkanischer ais: Nordamerikanischer und Plata. Odessa und Donau.... Weirenmehl: inländischescc. . . , 33x. Die Vorräte wurden Ende Juni d. J., wie folgt, geschätzt: Weizen.. . 150 000 42
209 19 19— 191 18
R
14— 4
Die Milchversorgung Kopenhageng.
Nach einem dem Auswärtigen Amt erstatteten und i tellungen der Deutschen Landwirtschaftsgefellschaft vag fl
Bericht des deutschen landwirtschaftlichen Sachverstandigen für R 5
mark ist die Milchversorgung Kopenhagens in einer Weise
die auch für deutfche Verhästniffe vorbildlich sein kann Zenpdne,
o bemerkengwerter, als die städtischen i,. 5 ö.
eit Jahriehnten eine systematische Regelung des Milchhand ,,, 2 0 Millionen Kilogramin jährlich, die täglichen Zuft ; 190 000 kg gegenüber 706 000 kg für Berlin. täglichen Verbrauch auf den Kopf der Bevölkerun Kopenhagen und O,'37 kg in Berlin. Die Hilfe, f.
n h ö aus der nächsten Umgebung der Stadt, die früher eine große gi ö.
deutung hgtte, ist bis auf etwa 30 0 der Deckung zurückgegangen. kleineren Kuhhaltungen in der näheren Um ebung deen g, 2
sogenannten Milchbauern“, verschwinden mehr und mehr, einersent .
weil sie aus wirtschaftlichen Rücksichten zu anderen Betriebs zwe
übergehen, und anderseits well sich der Milchbertrieb in der 53 ö
mehr und mehr in den a ö, Milchversorgungganstalten kon. zentriert hat, denen der kleine Milchbauer als Selbsfverkäufer selnez Produkts nicht gewachsen ist und denen er anderseits die Milch nicht so billig liefern kann, wie sie aus dem entfernter liegenden Hinterland auf der Bahn bezogen werden kann.
Die se . Entwicklung des Milchhandels, seine Kon⸗ zentration in großen Geschäften muß als ein großer Fortschritt i hygienischer Beziehung bezeichnet werben. Die uhhaltung innerhal⸗ der Stadt und der damit verbundene zersplitterte und darum schwer kontrollierbare Kleinhandel mit Milch ist in der Regel als bedenllig in sanitärer Hinsicht anzusehen und nur zu oft der Augsgangz punkt gefährlicher Epidemien gewesen, wie beispielgweise noh die im Jahre 1900 in Kopenhagen aufgetretenen Tyyhuepidemje⸗ auf die kleinen, mit Kuhhaltungen verbundenen Milchverkauft, geschäfte innerhalb der Stadt zurückgeführt wurden. Sas Bestreben geht deshalb dahin, die Kuhhaltung innerhalb der Stadt zum Zwet der Milchproduktion möglichst k und wenn man selhst, verständlich auch keine unmittelbaren Verbote dagegen erlassen konnt, so konnte man doch die sanitären Bestimmungen so derschärfen, daß di Kuhhaltungen unter diesen Verhältnissen mehr und mehr abgeschafft oder aber so eingerichtet wurden, daß sie den fanitären Anforderungen entsprachen.
Seit November 1905 den Milchhandel in Kraft, Interesse sein dürften.
sind in Kopenhagen Bestimmungen über die guch für deutsche Verhältnisse hon 3 Sorten Milch zulässig: 1) „Süßmilch‘, d. b. Milch, zugesetzt sind und die einen Fettgehalt von mindestens weist, 2) „ halbentrahmte Milch“, die einen O, 75 oso hat, und 3) entrahmte Milch“, die ihres natürlichen Fett. gehalts zu einem größeren oder geringeren Teil beraubt ist.
Ursprünglich wollte man 3 69 Fettgehalt für Süßmisch festsetzen, und auch die maßgebende Landwirtschaftsgesellschaft war damit ein= verstanden. Da aber ein nicht unbedeutender Teil der unverfãlschten Milchproben weniger als 3 o/ aufwies, entschloß man sich zu geringeren Anforderungen. Bei diesen Prüfungen ergab fich übrigent, daß die Stallmilch im allgemeinen fettreicher war als? he Handelsmilch. Man zog auch in Betracht, nach dem Vor. bild Dresdens 2 Sorten Süßmilch einzuführen, indes wurde dieser Vorschlag schließlich nicht angenommen. Für Kindermilch sind besondere Bestimmungen getroffen; sie muß sofort nach dem Nellen bis zu mindestens 125 O abgekühlt werden, einen Mindestgehalt von 30 Fett aufweisen, nur von solchen Tieren herrühren, die auf Tuberkulin nicht reagieren und den tierärztlichen Anforderungen der Gesundheitskommission auch im übrigen genügen. Milch, die al pasteurisiert und sterilisiert verkauft wird, muß auf mindefteng 8506 erhitzt und unmittelbar darauf auf mindesteng 80 G abgekühlt seh. Die Hauptmilchversorgung der Stadt liegt in Händen einiger großen Milchversorgungsanstalten.
Die erste große Milchversorgungsanstalt war „Kjabenharns Meælkeforsyning“, die bereits vor e e. 30 Jahren, also ju einem Zeitpunkte, als die Milchhyglene in Dänemark sowohl wie in' anderen Ländern noch auf einer 9 niedrigen Stufe stand, aus eigenem An⸗· triebe eine Kontrolle über den Gesundheitszustand der Vieh besatzungen, die Reinlichkeitsverhältnisse und die Fütterung sowmie über den Gesundheitszustand des Melkpersonals und die Be— handlung der Milch einführte. „Kijabenhavns Mælkeforsyning wurde 1879 als eine Aktiengesellschaft auf gemeinnütziger Grund⸗ lage ins Leben gerufen. Die Gesellschaft ist für alle Verbesserungen in der Yul g erfreuen Kopenhagens bahnbrechend gewesen, insofem sie die nach und nach entstandenen Konkurrenzunternehmen mit auf den Weg gezwungen hat, den sie selbst einschlug, und sich ungeachtet aller . der anderen Gesellschaften nicht zu Erhöhungen de Preises der Milch bestimmen ließ. Auf diefen Umstand ist es zurũd⸗ zuführen, daß die Milch im Ausverkauf in Kopenhagen sich Jahr: hindurch auf dem perhältnismãßig niedrigen Preise von 16 Oere 6 4 gehalten hat. nselg des verhältnismäßig niedrigen Preises ist dem auch der Milchverbrauch in Kopenhagen (6,4 1 täglich auf den Korf höher als in den meisten europäischen Großstãdten .
Neben diesem Unternehmen bestehen einige jüngere Anstalten, die durch den Weitbewerb gegenüber diesem ältesken Instttut ebenfalls n sorgfältigster Durchführung des gemeinnützigen Charakters gejwungen sind. ieser kommt namentlich dadurch zum Ausdruck, daß all diese Gesellschaften sich einer ausgedehnten öffentlichen Kontrolle unterstellen.
In diesem Zusammenhang müssen auch die öffentlichen Mllä— ausschankeinrichtungen erwähnt werden, die in Skandinablen in den Kampf gegen den Mißbrauch geistiger Getränke neuerdings eine so bedeutende Rolle spielen. Solche Warmmilchautomaten findet man namentlich in Schweden, aber auch in Dänemark bereits in großem ar n, Der Apparat verkauft für 5 Dere 41 Warmmilch und ist im Winter Tag und Nacht geöffnet. Diese Milchautomaten baben bereits in dem Kampfe gegen den Alkohol viel Segen gestiftet.
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln. Verbreitung von Tierkrankheiten im Auslande. Schweiz.
29. April - 5. Mai 1907. Kantone: Orte: Ställe:
6. — 12. Mai 1907. Kantone: Orte: Ställe:
13.—19. Mai 1907. Kantone: Orte: Ställe:
20 – 26. Mai 1907.
27. Mai -= 2. Juni 1907. Kantone: Orte: Ställe:
Kantone: Orte: Ställe:
Maul. / und Klauenseuche.
6 10 14 1 11 21 3
8 14 h 7 17 1 7 10.
Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.
5 10 12 6 9 9 1
Bosnien und Herzegowina. Mai 1907. Schweinepest (Schweineseuche). Zahl der verseuchten Orte: Höfe:
18 66.
Nieberlande. Mai 1907.
weineseuche. Provinzen: 2 Stückjahl 5 Viehez:
Sldholland Seeland
6 6 1 9 10 5 9.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern u sammengesstell ten „Nachrichten für Handel und hund *r fa ß
Spanten.
Rückerstattung des Zolles für kurückgesandte oder nachgesandte ausländische, M, Po stpakete⸗ Laut Beschlusset dez spanischen Finanjminlsterg kann der Zollbetrag für ausländische Postpakete, die nach elnem anderen Lande nä . oder in dat Aufgabeland zurückgesandt werden, unter ber Be ngung zurückerstattet werden:
1 eh der Empfänger die Annahme verweigert; sehrtꝰ⸗ * die an den Grenzstationen ö Plomben unber⸗ ehrt sind; 3) daß die Grstattung innerhalb elneg Monagtg durch die nämliche Zollstelle erfolgt, über welche bie Pakete ein eführt wurden; 9 daß über die Identität der Jollflücke keinerlei Zwelfel be= usw.
Danach ist in Kopenhagen der 66 von e kein
ihrer natürlichen Bestandteile beraubt ist, der keine ö Stoft 2,75 oo au.
ettgehalt von minbestĩ .
aus Gisen 156 755 * — Steine, Erden, f
Bi 30
egen hat das Finanzministerium dem Wun . en, daß die Postpakete am Bestimmungzs Grenze, zollamtlich behandelt werden,
eine Zollstelle aufweist.
Zollfreie Waren für Gemäß einer auf Grund des Artikels FplIil vom 20. Februar 8d. J. erlassenen Königlich pom 3. Mai d. J. können folgende Waren unter Bef fuhrzöllen, Hafengebühren und Gemeindeab Handelsschiffen verabfolgt werden:
chif f en.
don
Griechenland. den Bedarf von
a. r g Oele; b. Mennigfarbe in Pulverform oder zubereitet, die zum inneren und äußeren Anstriche von eisernen Schiffen Verwendung findet;
c. Moravia(?ꝰ)⸗Farbe in Pulv artigem Zustande, die zum Anstriche der unter
Telle bon eisernen oder hölzernen Schiffen Verwendung findet;
d. mit Leinöl zubereitete
iche von Segel⸗ oder Dampfschiffen; striche ö oder Eisendraht, ohne Rücksicht auf ihre
6. Taue aus Stahl⸗ Abmessungen;
f. Taue aus Hanf oder
ihre Abmessungen;
g. Segeltuch aus Flachs, Jute oder Baumwolle, das ausschließ
h. Kohle in natürlichem Zustand oder zu Briketts verarbeitet.
Die jollfreie Ablassung der gedachten Waren kann, abgefehen von Kohle, nur bei den Zollämtern von Piräeus und Shra, und zwar unter besonderen, in dieser Verordnung festgesetzten Förmlichkeiten
erfolgen.
Guatemala.
sche keine Rech— orte, statt an der selbst wenn der Bestimmungsort
Handels⸗ 2 des Gesetzes en Verordnung reiung von Ein⸗ gaben für die Bedürfniffe
erform oder zubereitet, in brei— Wasser befindlichen
arben zum inneren oder äußeren An—
Seegras, auch geteert, ohne Rücksicht auf
lich zur Anfertigung von Schiff s⸗Segeln oder ⸗Planen Verwendung findet;
BVerbet der Einfuhr und der Verwendung von Ex—
plosivstoffen. Laut eines unterm 8. Mai d. Is. Gesetzes ist die Einfuhr und Verwendung von Eyplosi vorherige Erlaubnis der Regierung, verboten. ch auch auf die zur Herstellung von Explo Zuwiderhandlun
aschinen. bestraft.
Industrieprämien in Canada im Jahre 1905356.
Im Fiskaljahr 1905sñ06 zahlte die canadische Regierung im Ver— eiden Vorjahren an Industr f
gleich zu den
gestellte Erjeugnisse in folgender Höhe:
Erzeugnisse
Eisen, Stahl und Stahlwaren Blei s
Vindeseile Rohpetroleum.
1903104 1904/05 Prämien in 8 908 962 1540204 195 627 330 645 25 452 13 789 — 350 047
1905/06
2004339 90 196 15079
291157
Im ganzen
die bedeutendste Rolle spielten,
beträgen zusammen:
Erzeugnisse der Eisenindustrie
Mohensen
Puddeleisenstangen . Stahlingots ... Fabrikate aus Stahl
(Nach Report of the Departmont of Trade and Commerce.)
1130041 22574885
1903/04 1904/05 Prämien in 5
533 982 624 667
11669 7895
347 990 614 433
15 321 293 209
19065 / s
687 632
5875 841 000 369 832.
Außenhandel Uruguays im 1. Halbjahr 19056.
Nach einer Zusammen Außenhandel 6
der ersten Halbjahre 1902 bis 1906 folgende:
1. Halbjahr 19026. 1 ö 1903 . 1 ? 1904. 1 . 1905. 1906.
.
n 11702735 12 0970 503
9 357 632 14 692 483 17 062 581
20 99 hh 25 981 055 23 581 748 18 303 614 20 178 400.
„Der Wert der Einfuhr im ersten Halbiahre 1906 hat sonach die Ginfuhrwerte während der entsprechenden Abschnitte sämtlicher Vor⸗
jahre seit 1902 übertroffen,
der Wert der Ausfuhr ist nur gegenüber
demjenigen im ersten Halbjahre 1905 gestiegen. Die wichtigsten Herkunfts. und Bestimmungsländer waren, wie
solgt, beteiligt:
Deutschland Argentinlen . Belgien. Brasilien. Spanien. Vereinigte Amerlka Frankreich ;. Großbritannien talien
Von
Siaaien von
der Gesamteinfuhr während des ersten
Januar bis Juni 1902 Einfuhr Ausfuhr Wert in Pesos 2749239 3077368 1502115 2 864 761 907 490 3116529 Sh8 774 1847 837 S68 617 321 681
1662939 841 419 2087957 5 062 985 4 627 629 1273049 1451 262 oᷣI2 264.
albjahrs 1906
im Werte von 17 Millionen Pesos entfielen 15,7 Millionen auf die
über Montevideo eingefüh
rten Güter; von der Gesamtausfuhr im
Werte von 20,138 Millionen Pesos wurden für 15,61 Millionen über
Montevideo verschi
t. Da die ft., der die vor⸗ und nachstehenden Angaben ent⸗
ommen statistischen Jahrbuchs von
sind sich zum ersten Male an die neuere Anordnung des
Uruguay für 190203 anschließt, ist eine
Vergleichung mit dem J. Halbsahr 1965 hinsichtlich der verschiedenen
aren untunlich.
Von den Ein- und Ausfuhrartikeln der Republik sind hervor⸗
juheben:
Einfuhr im 1. Ha Vieh 458 883 — s
Ibjahr 1906 (Wert in Pesos): Lebendes
H Nahrungsmittel 3 340 537 — Zigarren 23 808 — . Tabak 276 757 — Branntwein und Lifore 177 9887 * Weine 747 311
D rmandere Getränke 18884 — Webstoffe und Waren aus Baum welle 2 461 367 — desgl. aus Lesnen 135 876 — desgl. aus Wolle ö84 825 — desgl. aus Seide 164 190 * desgl. aus anderen Web⸗
sasern zi4 675 — * nicht genleßbare Oele 331 698 — eugnisse und Apothekerwaren 498 935 — Holz und andere Waren daraus 966 583 —
L3 672 —
Pappe 269 789 *
waren 19 507 — aschinen und Werkzeuge
Aut fuhr im 1. Hal
21 ois — Getrelde und
wüse 51 gz0o — Gteine 147 510“
chemische Er⸗ Farben und ick. Papier und
Paptlerwaren 47 682 — Leder 94 425 — Leder- Roheisen und halbbearbeitetes Elsen. 1272 399 —
aus Eisen 355 965 — andere Erzeugnisse
andere Metalle und Waren daraus 235 177
che Erjeugnisse 1 333 749. . lahre 1906 (Wert in Pesos): Lebendes Vleh
Fleisch und Fleischertrakt 2 561 171 — Fette 1023 989 Bolle 16 147 484 — trockene und gesalzene Häute 4226 449 —
ö Sagre Sämereien 273 633 — Früchte und Ge⸗ Erden 220 4683 — Erzeugnisse der
Jagd 64 824 — Erjeugnisse der Fischerei 4998. (Nach einem Bericht
) 1 Peso urug. Gold
des Raisersichen Konsulatg in Montevideo.)
etwa d. Jh ,
ielle Prämien für her⸗
stellung der Generalzolldirektion über den Uruguays waren die Gesamtergebnisse
eröffentlichten bstoffen, ohne Das Verbot erstreckt sibstoffen bestimmten gen werden mit 6 Jahren Gefängnis Das Gesetz ist sofort in Kraft getreten.
. TT f rr Die für die Eisenindustrie gezahlten Prämien, die bei weitem setzten sich aus folgenden Einzel⸗
ebende Tiere X
251 953 228 585 161 632 313 806 141 535
Jahr 1902 1903 1904
1905 1996
stoffe, ungebleicht (415
19 092 (14684) Galvanisierte , Bindfaden
in den Jahren Eisenbahnschienen
Wellblech
einer Anzahl von
ern ih
Rio de São P
getreten.
Argentinien
Frankre
ch
Itallen
Deutschland. Argentinien
Belgien
von Amerika. i, ,. ĩ
roßbritannien . Itallen. Portugal
— der Jahre 1906 (und 1902 Barren 18 694 (13714 —
(14747) — Steinkohlen 120 (58 7645 — Baumwollenstoffe, 2
72 — .
Eisenplatten troleum 70 827 1092 (819 — Drugpapier Zunahme der Einfuhr von Roheisen und Stahl sowie die Ver minderung der Einfuhr von Baumwollenwaren kennzeichnen die
brasilianischen Industrie,
58 hat demnach
um die Anlage von Reis stellung von Dörrfleisch zu fördern. Brasillen in großem Maßstab Einfuhr von 153 46 t (igoz: jio5 ol) — (1902: 149719) und Bohnen 8885 t (1962: 6012) zu erwähnen. Für die einzelnen Staaten ergeben sich während der genannten zwei Jahre folgende
. Dffe X
4406498 10933 41387791 11123 1537181 12185 5 031863 14203
6 385 800 16426019 10250 687 Von einigen Stapelgütern seien die Einfuhrmengen — in Tonnen zum Vergleiche herangejogen: Eisen in tabl 3655 (1343) — Jußtegarn 14051 7694 (943 564) — Zement 180 307
132 (197)
Industrie⸗ 27 e
66 298 (3715) — — Eisenbahnschienen
697? (3209) — (62 240) —
Einfuhr Brasiliens im Jahre 1906 verglichen mit 1902.
Ueber die Wareneinfuhr nach n liegen genaue Angaben erst seit dem Jahre 1902 vor. Die Ci e ,, waren folgende:
nfuhrwerte in den einzelnen
Lebeng⸗ mittel E
8 587 583 643 35467791 840 9030770 319 10281 062
Zusammen
8 23 279418 24 207 810 25 lh 423 29 830 0h90 33 204 041.
384
2436 (2435) — Baumwollen⸗ aumwollenstoffe, bedruckt 2611 Eisendraht (38 507 — Wellblech 8423
Tauwerk und 11582 (7887). Die
dh 244
1902 bis 1906 stattgehabte Entwicklung der
und Steinkohlen
1
er Bautätigkeit sind. edeutung gewonnen haben, zeigt 19066 (und 1902) in
während die höheren Einfuhrziffern von
Zeichen der Ausdehnung det
Bahnnetzeg, diejenigen von Zement, galdanisierten Eisenplatten und solche einer Periode re Landwirtschaft und Viehsucht an nachstehender Vergleich: Einfuhr Reis 40 289 (100 5855 — Butter 2454 (28044) — Dörrfleisch 33 50 18532 — Kartoffeln 22 521 (25 380) — Schmal; 3567 . . zunehmender Bevölkerung, die Hauptlebensmitteln erheblich abgenommen. Reis und Dörrfleif
Daß auch
Tonnen:
infuhr
Bei
ch besonders haben bedeutende Schutz zölle hierzu beigetragen sowie die in, welche die Regierung getroffen hat,
ulturen und großen Schlächterelen zur Her Von sonstigen Lebensmitteln, die einführt, sind
eizenmehl mit einer Weizen 231 639 t
Einfuhrwerte
1902
1906
Wert in 1000 Milreis Gold
zu
6178
Rio Grande do Norte.
ernambuco
Janeiro und Minas Geraes aulo
n anta Catharina. Rio Grande do Sul Matto Grosso .. Es hat hiernach ein verhältnismäßig der Nord-, Nordost⸗ Rio de Janeiro, Sao Paulo, Bahla und herein bedeutenden Einfuhrhandel trieben, sst Tabelle bereits ein Stadium ruht
in
Der n Staaten von Amerika Großbritannien
. 90 659
und Südstaaten stattgefunden.
2, 295 ts 11116 24 002
4319 536 41344 441 1445 22000 2490 324 17432 615
120 191 56 976 3503 2830 21 077 55,7 ; L505. 40 3. starkes Aufblühen des Handels In den Staaten ernambuco, die von dorn⸗ nach vorstebender
ger und stetiger Entwicklung ein—
Die Beteiligung des Auslandes an der brasilianischen Ein⸗ fuhr in den Jahren 1502 und 1906 war folgende:
Herkunftsland Deutschland
1802 1906 Wert einschl. Einfuhrzoll 1009 Milreis Gold zu 2295 4 23 670 43317 31190 41566 11 432 33 823 27176 S2 620 9732
19331.
25 348
1 einjelnen Länder an der brasilianischen stehende Aufstellung:
1802 11,4 0 0
1903
Oe terreich Ungarn ( , . . Staaten
e 6,9
Gericht des Handelt de
2 12,3 0/9
1901 1905 1906 12,7 0/9 13,B8 , 1470, 113. 1,9
73
* 7,3 38 161 rständigen bei dem Kalserläden
Generalkonsulat in Rio de Janeiro)
China.
und in Tatungkan eine Neden
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Bukarest. Str. Garol 68 n. St. 18or
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Wagengestellung für Koble, Tete und ret
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21 638
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Eröffnung von Zollämtern in Dalnp und Antung. Wern Nach einer Mitteilung der chinesischen Regierung sind am 1. nh d. J. in Dalny und Antung Zolläm ter zollstelle eröffnet worden. 8
walt 141
Laut Meldung des W. T. B.“ betrugen die Bruttoelnnahmen der Orienthahn en vom 25. Juni bis 1. Juli 1957: 373 15 mehr 51 896 Fr.), seit 1. Januar? 7 484 50 Fr. (mehr 1 314 414 ** Die Ginnahmen der Matedonischen Gifenbahn (Salonll - Monastir) betrugen vom 18. bis 24. Juni 1907 (Stammiinie A9 6 ö. ‚. . 13 257 Fr.), seit 1. Januar: 1 111294 Fr. (mehr
1),
New York. 9. Jult. (W. T. B.) Der Wert der in der bergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 7 966 00 Dollars gegen 11 980 000 Dollarg in der Vorwoche.
Die Preisnotierungen vom Berliner Produkten markt sowie die vom Königlichen Polizeiprässdium ermittelten Marktpreise in Berlin befinden sich in der Börfenbeilage—
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 9. Jull. (W. T. B.) Gold in Barren per Kilo⸗ gramm 2799 Br. 2784 Gd. Silber in Barren per Kilogramm 3 5b Br., M C5 Gy.
Wien, 10. Juli, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 40/ñ0 Rente M. /. pr. Arr. ho, Oesterr. 400 Rente i Kr. W. pr. ult. N, 60, Ungar. 5.0 Goldrente 111,00, Ungar. 400 Rente in Kr. W. g2,85, Türkische Kosfe per M. d. M. 185,50, Buschtierader Eisenb. Akt. Lit. — — Nordwestbahnakt. Lit. B per ult, * Oesterr. Staatsbahn per ult. 65g, 0b, Sudbahngesellschaft 143,25, Wiener Bankverein 534,26, Kreditanstalt, Oesterr. per ult. sös, 90, Kreditbank, Ungar. allg. 752, 9, Länderbank 431,00, Brüxer Kohlenbergwerk 744 00, Montangesellschaft, Desterr. lp. 600,25, Deutsche Reichsbanknoten pr. ult. 117, 85, Unionbank 543, 00, Prager Eisenindustriegesellschaft 2645.
B.) (Schluß.) 2 oso Eng⸗
London, 9. Juli. (W. T. lische Konsols 843 s, Platzdiskont 35, Silber 31.
Paris, 9. Juli. (W. T. B. (Schluß) 3 o /o Franz. Rente 9ö, 12. Suezkanalaktien 4476.
Madrid, 9. Juli. (W. T. . Wechsel auf Paris 12,10.
Lissa bon, 9g. Juli. (W. T. B.) Goldagio 2.
New Jork, 9. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Die Tendenz der Börse war bei Eröffnung auf die aus London vorliegenden Meldungen träge. Die Kurse gaben in der Folge nach, da die gegen die Korporationen gerichtete Tätigkeit der Regierung und die Be⸗ fürchtung einer Verteuerung des Geldes Realisterungen und Angriffe der Baissiers hervorriefen. Am Rachmittag geftaltete sich der Ver⸗ kehr sehr schleppend. Während der weiteren Umsätze folgte auf den Rückgang des Kupferpreises ein heftiger Kurssturz. Der Schluß war nicht einheitlich aber vorwiegend schwach. — Der Bericht der Kom⸗ mission für den zwischenstaatlichen Handel bezsglich der Harriman⸗ bahnen wird bald veröffentlicht werden. — Für Rechnung London wurden Her Saldo 10 006 Stück Aktien verkauft. Der Aklienumsatz belief sich auf 620 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗ Zinsrate 44, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 43, Wechsel auf London (60 Tage) 4. 83,76, Cable Transfers 4.87, 35, Silber, Commercial Bars 67st. Tenden; für Geld: Stetig. ⸗
Rio de Janeiro, 9. Juli. (W. T. B' Wechsel auf London 152 32.
Kursberichte von den auswärtigen Waren märkten.
Mag de burg, 10. Juli. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn zucker 88 Srad o. S. Nachprodukte 75 Grad o. S. 7 60 bis 7,0. Stimmung: Rubig. Brotraffinade 1 o. F. 19,25 — 18 50. Kristallzucker Lmit Sack —— . Gem. Raffinade m. S. 19,00 - 18.25. Gemablene Mesis 1 mit Sadr 18530—- 1875. Stimmung: Sn. Rohjucker J. Produkt Transite frei ae Ber? Samburg: ĩ 18,5 Sd, 18 85 Sr., ber. Anugest 1885 * —— bey, September 19800 Gd. 1815 S*
Dejember 1575 Fr. 188 ; z
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2 oppeleimer J. der Baumwollborse. 55 3.
Hamburg, 9. Standard white loko Ham burg, bericht) Good aderas
296 Gd., Mãrz 30
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