J Stellung zur Disp. mit der gese Penston ernannt: die Majore und ö 16. er im 2. Lothring. 2 2 Nr. 131, zum Zwelten Stabgtofftier beim Kommando des
ndw. Bezirks Gherheft Schweitzer im Inf. Regt. von Borcke (4. Pomm ) Nr. 21, zum Kommandeur des Landw. Bezirks Friedberg, dieser in Genehmigung seines Abschiedsgesuches, Kropff im 4. Lo⸗ Se 'r. Regt. Nr. 136, zum Kommandeur des Landw. Bezirks
Zu Batz. Kommandeuren ernannt: die Majore: Brin ck im Inf. Regt. Graf Kirchbach (1. Nieder . Nr. 46, unter Versetzung in das 9. Lothring. Inf. Regt. Nr. 173, Ritter u. Edler v. Oetinger, aggregiert dem 6. Thüring. Inf. Regt. Nr. 965, unter Versetzung in das Inf. Regt. von Borcke (4. Pom.) Nr. 21, Wiesner beim Stabe des 2. Lothring. Inf. Regts. Nr. 131, v. Roos, aggregiert dem 4. , . Regt. Nr. 136, — im .
,,, ajor und Eifenbahnkommiffar, ommandiert bei der Eisenbahnlinienkommission in Bromberg, zum Eisenbahnlinien⸗ kommissar in Bromberg, Koenemann, Hauptm. und Komp. Chef im 3. . Inf. Regt. Nr. 129, kommandiert zur Dienst⸗ n. beim Großen Generalstabe, zum Eisenbahnkommissar, — ernannt.
Frhr. v. Rotsmann, Major und Adjutant des General⸗
kommandos des XIV. Armeekorps, als Kommandeur der reitenden Abteilung in das 4. Gardefeldart. Regt. versetzt. Baron Digeon v. Monteton, Rittm. und Eskadr. Chef im 1. Bad. Leibdrag. Regt. Nr. 20, zum Adjutanten des Generalkommandoz XII. Armee korps, Frhr. v. Elverfeldt, Oberlt. im Leibgardehus. Regt. zum Adjutanten der 4. Gardekav. Brig., — ernannt.
v. Uthmann, Major z. D., zuletzt Bats. Kommandeur im Gren. Regt. König Friedrich der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, jum Bezirksoffizier beim Landw. Bezirk Neusalz a. O. ernannt. Heller, Major und Platzmajor in Cöln, als it zum 7. Lothring. Inf. Regt. Nr. ib8 versetzt. Gr. Finck v. Finckenstein. Major aggregiert dem Leihgren. Regt. König Friedrich Wilhelm III. (I. Brandenburg.) Nr. 8, zum Stabe des Gren. Regts. Kronprinz (I. Ostpreuß.) Nr. I versetzt. v. Besser, Hauptm. und Komp. Chef im 2. Lothring. Inf. Regt. Nr. 131, zum überjähl. Major befördert und zum Stahe des Regts. übergetreten. Wünsche, Hauptm. und Komp. Chef im 5. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 154, zum überzähl. Major befördert und dem Regt. aggregiert.
Versetzt: die Hauptleute und Komp. Chefs:; Rauschning im Gren. Regt. König Friedrich der Große (5. Ostpreuß.) Nr. 4, als — nach Cöln, v. Raven im Königsinf. Regt. (6. .
r. 145, als Komp. Führer zur Unteroff. Schule in Treptow a. R., Bötterling im 2. Ermländ. Inf. Regt. Nr. 151, unter Be—⸗ r zum überzähl. Major zum Stabe des 1. Ermländ. Inf. Rgts.
z. !
v. Raum er, Hauptm. und Komp. Chef im Inf. Regt. General⸗
a,,, Prinz Friedrich Karl von 6 (8. Brandenburg)
r. 64, kommandiert zur Dienstleistung beim Landw. Bezirk Deutsch⸗ Eylau, mit der gesetzlichen Pension zur Disp. gestellt und zum Be⸗ zir'soffizier bei diesem Landw. Bezirk, Net he, Hauptm. aggregiert demselben Regt. zum Komp. Chef im Regt., Frhr. v. Lützow, Haupt. und Komp. Chef im 2. ethring Ihk. Regt. Nr. 131, in Genehmigung seines Abschiedszesuches mit der gesetzlichen Pension und der ö cht auf Anstellung in der Gendarmerie zur Disp. gestellt und zum Bentrkgoffizier beim Landw. Bezirk Diedenhofen, — ernannt.
Ein Patent ihres Dienstgrades verliehen: den Hauptleuten und Komp. Cheftz: Duchs im Inf. Regt. von Courbisre (2. Posen.) Nr. 19, Bade im 2. Masur. Inf. Regt. Nr. 147.
Die Hauptleute z. D.: Rechen bach, Bezirksoffizier beim Landw.
Bezirk Diedenhofen, zum Landw. Bezirk Wehlau, Er hard, Bezirks offizier beim Landw. Bezirk Gumbinnen, kommandiert zur Dienst⸗ 1 gg Landw. Bezirk III Berlin, ju diesem Landw. Bezirk, — versttzt. v. Farngdorf, Hauptm. z. D. im Landw. Bezirk Erfurt, früher Komp. Chef im 7. Thüring. Inf. Regt. Nr. 96, zum Be⸗ zirksoffizier beim Landw. Bezirk Prenzlau, Rohrbeck, Hauptm. im 3. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 129, zum Komp. Chef, — ernannt.
Zu Komp. Chefs ernannt, unter Beförderung zu Hauptleuten: die Oberlts. Busse im 2. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 47, unter Versetzung in das Köngsinf. 6. (6. Lothring.) Nr. 145, Scharf im Inf. Regt. von Manstein (Schleswig.) Nr. 84, unter Versetzung in das Gren. Regt. König Friedrich der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, v. Detten im 7. Lothring. Inf. Regt. Nr. 158, unter Versetzung in das Gren. Regt. König Friedrich III. (2. Schles.) Nr. II.
Zu Komp. Chefs ernannt, unter Beförderung zu Hauptleuten, vorläufig ohne Patent: die Oberlts.: v. Schuckmann im Gren.
Regt. Graf Kleist von Nollendorf (1. Westpreuß) Nr. 6, Fischer, Krieger im 2. Lothring. Inf. Regt. Nr. 131, Schmack im 2. Ermländ. Inf. Regt. Nr. 151.
Der Charakter als Hauptm. verliehen: den Oberlts. z. D. und Bezirksoffizieren: Gr. v. Rittberg beim Landw. Bezirk Meschede,
Gr rchne beim Landw. Bezirk Siegen, Bäumler beim Landm =
Ben k Gtockach. Duhme, Oberlt. im Gren. Regt. Eraf Kleist von Nollendoꝛrf
(1. Westpreuß.) Nr. 6, in dem Kommando zur Dienstleistung bei der Schloßgardekomp. bis Ende Juli 1908 belassen. Wolff, Oberlt. im 10. Rhein. Inf. Regt. Nr. 161, in Genehmigung seines Abschiede⸗ gesuchs mit der gesetzlichen Pension zur Disp. gestellt und zum Be⸗ zirksoffizter beim Landw. Bezirk Gießen (Meldeamt Alsfeld) ernannt.
Zu Oberlts. befördert: die Lts.: v. Arnim im Gardeschätzenbat., v. Heyden im Gren. Regt. König Friedrich der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, Wild im Inf. Regt. Graf Schwerln (3. Pomm.) Nr. 14, v. Knobelsdorff im Füs. Regt. von Steinmetz (Westpreuß.) Nr. 37, v. Witzleben im Füs. Regt. Fürst Karl Anton von Hohenzollern (Hohenzollern.) Nr. 40, v. Wus sow im Inf. Regt. Graf Dönhoff (7. Ostpreuß) Nr. 44, Niemann im 6. Pomm. Inf. Regt. Nr. 49, kommandiert zur Dienstleistung beim Ulan. Regt. Graf Haeseler
2. Brandenburg.) Nr. 11, Boehm im 3. Niederschles. Inf. Regt.
r. 50, v. , im 5. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 53, Goebel im Inf. Regt. 3 Bülow von Dennewitz (6. Westfäl.) Nr. 55, Küper im Füs. Regt. General · Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannob.) Nr. 73, v. Pfannenberg, v. Alem annn im Oldenburg. Inf. Regt. Nr. gf, Frhr. v. Schönau. Wehr im 5. Bad. 3j Regt. Nr. 113, v. Gaudecker im 6. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 149, Mastus im Großherzogl. Mecklenburg. . Nr. 14, kom⸗ mandiert zur Dienstleistung bei der Versuchskomp. des Luftschiffer⸗ bats., v. der Schulenburg an der Unteroff. Schule in Ettlingen, Reymann, Theinert, Erzieher an der Hauptkadettenanstalt, van der Leeden, Erzieher am Kadettenhause in Plön.
Habedanck, Lt. der Res. des Gren. Regtg. König er fn der Große (3. Ostpreuß.) Nr. 4, von dem Kommando zur Dienfstleistun bei diesem Regt. enthoben. Wesse, ern im 4. Westpreuß. Inf. Regt. Nr. 140, 4 das Int Regt. Hessen⸗ Homburg Nr. 166 hersetzt.
Schr gde r, Fähnr. der Res. (Deutsch⸗ Krone), zuletzt im Pomm.
Jägerbat. Nr. 2, als Fähnr. mit seinem Patent vom 10. April 1906 3 . Gren. Regt. Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9 an⸗ gestellt. Versetzt: die Rittmeister: v. Negenborn im Gren. Regt. ju ferde Freiherr von Derfflinger (Neumärk) Nr. 3, als Eskadr. Chef n das Hus. Regt. Graf Goetzen (2. Schles.) Nr. 6, v. Eicke u. Relhitz Egkadr. Chef im Hus. Regt. Graf Goetzen (2. Schles.) r. 6, mit Patent vom 22. Mai 1897 in das 1 egt. König Wilhelm J. (J. Rhein.) Nr. 7, v. Veltheim, Lehrer am Milttär⸗ reitinstitut, mit dem 26. Juli 1907 als Ezkadr. Chef in das Leibkür. Regt. Großer Kurfürst de, Nr. 1. Maß, Rittm. im Ulan. Regt. Graf Haeseler (2. Brandenburg.) Nr. 11, zum Etkadr. Chef, Seubert, Oberlt. im Kür. Regt. von Seydlitz (Magdeburg.) Nr. 7, unter Beförderung zum Rittm. vor⸗ läufig ohne Patent, ö. Egskadr. Chef, Frhr. Schilling v. Can⸗ e
Regts. Rr. 44, als Abteil. Kommandeur in das 2. Thäring.
vorläufig ohne Patent: die Oberlts. . Thiermann im von Rauch
statt, Oberlt. im Lelbgardehus. Regt, zum Rittm., vorläufig ohne Patent, befördert und mit dem 1. lugust 1967 zum Eskadr. Chef, — ernannt. v. Oesterley, Oberlt. im Braunschweig. Hus. Regt.
ö
zur Vertretung eines Lehrers am Militärreit⸗ 1907 als Lehrer zu nigen Institut versetzt. dert: die Ltz; Gerlach im Drag. Regt. rreußen (Litthau) Nr. 1, v. Prittwitz u. gt. König Friedrich III. (2. Schles.) Nr. 8,
b. tedman im 1. Bad. Leibdrag. Regt. Nr. 20,
Böcking im Hus. Regt. Nr. 11, Gr. v. Hardenberg im Königgulan . im g⸗Holstein. ö.
(1. i Nr. 13, Ritter u. Edler von . lan. Regt. Nr. 15, Simon im
; g an, uu Pferde Nr. 1, Gemander im Jägerregt. zu erde Nr. 4.
Hecker, Lt. im Schleswig⸗Holstein. Drag. Regt. Nr. 13, in dem Kommando beim . von Samoa bis zum 30. September 1908 belassen. v. Brüning, Lt. im 2. Posnm. Ulan. Regt. Nr. 9, im Anschluß an sein am 30. September 1907 ablaufendes Kommando bei der Gesandtschaft in Peking auf ein Jahr zur Botschaft in Washington kommandiert. v. Heyden, Lt. im 3. . 3. F., kommandiert zur e, eim 2. Hannov. Drag. Regt. Nr. 16, in dieses Regt. bersetzt. v. Reichmeister, Oberlt. im Braunschweig. Inf. Regt. Nr. 92, unter Enthehung von dem Kommando zur Dienstleistung beim Uldn. Regt. Kaiser Alexander II. von Rußland (1. Branden⸗ burg.) Nr. 3, bis Ende September 1907 zur Vienstleistung beim Kür. Regt. von Seydlitz m tr. 7 kommandiert.
597 v. Poellnitz, Oberlt. der Res. des Huf. Regts. König Wilhelm J.
(1. Rhein.) Nr. 7 Schlawe], früher in diesem Regt., als Oberlt. mit Patent vom 14. Oktober 196069 im 1. Leibhus. Regt. Nr. 1 ,. v. Wu rmb, Oberlt. a. D., zuletzt im Hus. Regt. König Wilhelm J. (1. Rhein.) Nr. 7, mit einem Patent vom 19. No⸗ vember 1904 als Oberlt. der Res. des Thüring. Hus. Regts. Nr. 12 angestellt und vom 1. August 1907 ab auf ein Jahr zur Dienst⸗ . bei diesem Regt. kommandiert; während dieser Dienstleistung ist sein Patent als vom 25. April 1905 datiert anzusehen. Haas, bisher Fähnr. zur See (Kiel als Fähnr. mit Patent vom 6. April 1907 im Drag. Regt. König Albert von Sachsen (Ostpreuß.) Nr. 10
angestellt. Versetzt: Eberhard, Major beim Stabe des Trier. . eldart. Regt. Nr. 55, Hel ler, Major beim Stabe des Feldart. Regts. von Claͤusewitz (1. Oberschles.) Nr. 21, als Abteil. Kommandeur in das Vorpomm. Feldart. Regt. Nr. 38, Nes sel, Major beim Stabe des Berg. Feldart. Regts. Nr. 59, zum Stabe deg Feldart. Regts. von Clausewitz (1. Oberschles) Nr. 21, Wil berg, Hauptm. und Battr. Chef im 2. Pomm. Feldart. Regt. Nr. 17, unter Beförderung zum überzähl. Major zum Stabe des Altmärk. Feldart. Regts. Nr. 40, Kroll, Hauptm. und Battr. Chef im Feldart. Regt. Nr. 71 Groß⸗ Komtur, zum Stabe des Trier. Feldart. Regts. Nr. 44. Remy, , im Berg. Feldart. Regt. Nr. 59, von der Stellung als attr. Chef enthoben und zum Stabe des Regts. übergetreten. rantz, Oberlt. im Holsteln. Feldart. Regt. Nr. 24, unter Be⸗ örderung zum Hauptm. als Battr. Chef in das 2. Pomm. Feldart.
egt. Nr. 17 versetzt.
Zu Battr. Chefs ernannt, unter Beförderung zu Hauptleuten, vorläufig ohne Patent: die Oberlts.. Frhr. Neubronn v. Eisen⸗
Eurg im 123 n e f Regt, Vosfeldt in 2. Qberschle Feld ⸗ Fese
art. Rejt. Nr. 5 r unter Versetzung n das 7. Wesspreuß. e,. Regt. Nr. 36, Hübner im Feldart. Regt. Nr. 71 Groß— omtur. u Oberlts. befördert: die Lts.: Gerike im Feldart. Regt. Prinz August von Preußen (1. Litthau.) Nr. 1, Kindel im 2. Pomm. eldart. Regt. Nr. 17. Pulkowski im Altmärk. Feldart. Regt. tr. 40, Bethge im Lehrregt. der Feldart. Schießschule.
Herm stein, Lt. im Inf. Regt. von Winterfeldt (2. Oberschles.) Nr. 23, kommandiert zur Dienstleistung beim Feldart. Regt. von Clausewitz (1. Oberschl.) Nr. 21, in dieses Regt. bersetzt.
Mueller, Hauptm. und Komp. Chef. im Rhein. Fußart. Regt. Nr. 8, zum Zweiten Art. Offizier vom Platz in Posen ernannt. Welter, Oberlt. im Schleswig⸗Holstein. Fußart. Regt. Nr. 9, unter Beförderung zum Hauptm. vorläufig ohne Patent, als Komp. Chef in das Rhein. Fußgrt. Regt. Nr. 8 versetzt. Traumgnn,
auptm. und Komp. Chef im n , . Fußart. Regt.
r. 9, kommandiert zur Dienstleistung beim Landw. Bezirk Neustadt, mit der gesetzlichen Pension zur Disp. gestellt und zum Bezirks⸗ offizter bei diesem Landw. Bezirk, Nagel, Hauptm. im Schleswig⸗ Holstein. Fußart. Regt. Nr. 9, zum Komp. Chef, — ernannt.
Ein Patent ihres Dienstgrades verliehen: Buchholz, Hauptm. und Komp. Chef im Niederschles. Fußart. Regt. Nr. 5, Leineweber, Oberlt. im Fußart. Regt. Encke (Magdeburg.) Nr. 4.
von Daacke, Oberlt. im Fußart. Regt. Encke (Magdeburg.) Nr. 4 in das Hohenzollern. Fußart. Regt. Nr. 13 versetzt.
Zu Oberlts., vorläufig ohne Patent, befördert: die Lts.: Scheller im , . Fußart. Regt. Nr. 5, Heising im m n Regt. Nr. 8, Hoffmann im 1. Westpreuß. Fußart.
egt. Nr. 11. Bauaechach, Oberlt a. D. in. Lltenburg, zuletzt In. Garde Fußart. Regt. unter Wegfall der Aussiht aA6f Anstellung im Zwil⸗ dienst mit seiner Pension zur Disp. gestellt.
Zoeller, Major in der 2. Ingen. Insp. unter Enthebung von dem Kommando zur Dienstleistung beim Ingen. Komitee und unter Versetzung in die 3. Ingen. Insp., zum Ing. Offizier vom Platz in Ulm, Stark, Major und Kommandeur des Pion. Bats. von Rauch Brandenburg.) Nr. 3. unter Versetzung in die 1. Ingen. Insp., zum
ngen. Offizier vom Platz in Friedrichsort, Marschall v. Bieber⸗ ste in, Major beim Stabe des Gardepion. Bats., zum Kommandeur des Pion. Bats. von Rauch (Brandenburg) Nr. 3, — ernannt.
Versetzt: Meyer, ajor und Mitglied des Ingen. Komitees, zum Stabe des Westpreuß. Pion. Bat. Nr. 17; die Hauptleute: Schobbert beim Stabe des Westpreuß. Pion. Bats. Nr. 17, in die 4. Ingen. Insp., Friedrich, Komp. Chef im Pion. Bat. von Rauch Brandenburg.) Nr. 3, als Mitglied zum Ingen. Komitee; derselbe
at in dieser Stellung die Uniform der 1. Ingen. Insp. zu tragen, Kuntz, Lehrer an der , . in Hannover, in die 2. Ingen. Insp., Djiobek, Komp. Chef im Schles. Pion. Bat. Nr. 6, als Lehrer zur Kriegsschule in Hannover, Diesterweg, Lehrer an der Kriegsschule in Glogau, mit dem 10. August 1907 in die 4. Ingen. Insp, Drolshagen, Komp. Chef im 1. Lothring. Pion. Bat. Nr. 16, mit dem 10. August 1907 als Lehrer zur Kriegsschule in Glogau, Pohlmann, Adjutant der 4. Ingen. Insp., in das Nassau. . Bat. Nr. 21; derselbe wird mit dem 15. August 1907 zum
omp. Chef ernannt, Biermann, Adjutant der 1. Ingen. Insp., als Komp. Chef in das Schleswig-Holstein. Pion. Bat. Nr. 9; die Oberlts.. Stiebler im Kurhess. Pion. Bat. Nr. 11, in das 1. Lothring. Pion. Bat. Nr. 16, Thiem im 5. ion. Bat. Nr. 17, Grade im Samländ. Pion. Bat. Nr. 18, Hofmann im Nassau. Pion. Bat. Nr. 21, — in die 4 Ingen. Insp. Zu Komp. Chefs ernannt, unter Beförderung zu Hauptleuten,
(Brandenburg.) Nr. 3, Kunze im Schleswig ⸗Holstein. Pion. Bat. Nr. 9, Gehre im 2. Lothring. Pion. Bat. Nr. 20.
Ernannt: die Abeilts. Wechsler in der 2. Ingen. Insp, zum Adjutanten der 1. Ingen. Insp., deren Uniform er zu tragen hat, Wachtel in der 4. Ingen. Insp., zum Adjutanten dieser 5
Zu Oberlts vorläufig ohne Patent, beordert: die Lts.: Schultz, Seidler im Pion. Bat. Fürst Radziwill (Ostpreuß.) Nr. 1, v. Nie⸗ becker im Bad. Pion. Bat. Nr. 14.
Bölsche, Major 3. D., . der Fortifikation in Königs—⸗ berg i. Pr., zur Dienstleistung beim Ingen. Komiter kommandiert.
Voit, Lt. der Res. des Telegraphenbats. Nr. 3 (Heidelberg), vom 1. August 1907 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei diesem Bat. kommandiert.
Kroeger, Oberlt. im 2. Masur. Inf. Regt. Nr. 147, in dem Kommando zur Dienstleistung beim Ostpreuß. Trainbat. Nr. 1 bis Ende Januar 1908 belassen.
66 Per kow ski, Oberlt. im Niederschles. Trainbat. Nr. 6, in daz Gifäss. Trainbat. Nr. 15, Mut her, Et. im Magdeburg. Trainbat. Nr. 4, in das Westfäl. Trainbat. Nr. 7.
Pon. Bat.
Versetzt: Kritzler, Hauptm. und Lehrer an der Kriegs 461 als 6 3 . h . . 6. auer agner, m. un attr. Chef im 2. Westpruß. Feldart. ͤ Nr. 96, als Lehrer zur Kriegsschule in . ö rt. Jten it dem 31. Juli 1907 werden: v. K 5. Garderegt. . F. von dem Kommando alt
ß
Brig. in Elsaß Lothringen, — der Charakter als Lt. verliehen.
Versetzt: die Zeughauptleute: Melmer beim Art. Depot in Hannover, zum Art. Depot in Straßburg i. E., Pietsch beim An. Depot in Cöln, zum Art. Depot in ö . beim An. Depot in Straßburg i. E, zum Art. Depot in Cöln; die Zeug aberlts. Ach le beim Art. Depot in Magdeburg, Verwalter deß Nebenart. Depots in Halle a. SE, zum Art. Depot in Cöln Erfurt beim Art. Depot in Hannover, unter Eruennung zum Ver; walter des Nebenart. Depots in Halle a. S., zum Ark. Depot in Magdeburg, Kulz beim Art. Depot in Cöln, zum Art. Depot in Darmstadt; der Zeuglt.. Boetticher beim Art. Depot in Varm— stadt, zum Art. Depot in Hannover.
Aus der Schutztruppe für Südwestafrika mit dem 31. Juli auz— geschieden und mit dem 1. August 1907 im Heere angestellt: Mohßner, Hauptm., als Komp. Chef im Eisenbahnregt. Nr. 1; die Oberltz. 8 Rosen berg unter Beförderung zum Hauptm. als Battr. Chef im
erg.
Regt. Nr. 62, Krüger (Hans), im 1. Nassau. Feldart. Regt. Nr. 27 Oranien, v. Spankeren, im Brandenburg. Tral Nr. 3, Frhr. v. El verfel dt, im Kür. Regt. von Driesen (Westfäl) Nr c Frhr. v. Wittenhorst⸗Sontfeld, im Gardefüs Regt. Metz, im 3. Thüring. Inf. Regt. Ne. 71, Ba ck, im 2. Oberelsässtschen Feldart. Regt. Nr. 5, Wandesleben, in der 3. Ingen. Insp.; die Lts:: Plenzke, im 19. Rhein. Inf. Reg. Nr. 161, Krüger (Karl), im Inf. Regt. Hessen Homburg Nr. It, Meinardus, im Garde ⸗Fußart. Regt., Koch, im Eisenbahnregt. Ur. 2; die Oberärzte; Dr., v. Haselberg, beim 5. Garderegt. z F, Dr. Fleis cher, bei den Sanitätsoffijieren der Res.
Ladem ann, Oberlt., mit dem 31. Juli aus der Schutztruppe für Deutsch⸗Ostafrika ausgeschieden und mit dem 1. August 1507 im Inf. Regt. Fürst Leopold von Anhalt. Dessau C1. Magdeburg) Nr. 26 angestellt. vx. Sydow, Oberlt. in der Schutztruppe suüt Südwestafsrika, der Abschied mit der gesetzlichen Pension und der Aug sicht auf Anstellung in der Gendarmerie bewilligt; zugleich ist derselb⸗ bei den Offizieren der Landw. Inf. 2. Aufgebots angestellt.
Frhr. v. Kleist, Rittm. im Leibgardehus. Regt., unter Ent— hebung von der Stellung als Eskadr. Chef, ein einjähriger Urlaub bewilligt. Frhr. v. Sehen. Neukirch, Rittm. im Leibkür. Regt. Großer Kurfürst (Schles.) Nr. 1, unter Enthebung von der Stellung als Eskadr. Chef, ein siebenmonatiger Nachurlaub bewilligt.
= Befördertz zu,. ts. mit Patent dom 28. Januar 1298. zie Fähffräche Gr 5. Spee im Regt. Scr Värdes du Corps, W- Ger, lach im 1. Gardedrag. Regt. Königin Viktoria von Großbritannien und Irland, v. Krockow, v. Esbeck-Platen im Leibgardehus. Regt, v. Colmar im 1. Gardeulan. Regt, Hoffmann v. Hoff, manns waldau im Regt. Königssäger zu Pferde Nr. l, . Gold, am m er im Kür. Regt. Graf Geßler (Rhein.) Nr. 8; zu Lt.: die Fähnriche: v. Lepel im Gardefüs. Regt., Linke im Füs. Regt. General-Feld= marschall Graf Blumenthal (Magdeburg.) Nr. 36; zu Fähnrichen: die Unteroffiziere: Carp im 2. Gardedrag. Regt. Kaiserin Alexandia von Rußland, Mehl im Inf. Regt. Herjog Karl von Mecklenburg⸗ Strelitz (6. Ostpreuß.) Nr. 43, Hagen im Inf. Regt. von der Goltz (7. P⸗Oe—ᷣm) Nr. 64, Schmidt im Inf. Regt. Graf Tauentzien von Wittenberg (3. Brandenburgische) Nr. A, v. Knobelsdorff im Inf. Regt. Großherzog Friedrich Franz II. von K (4. Brandenburg.) Nr. A, v. Stülpnagel im Ulan. Regt. Kaiser Alexander II. von Rußland (1. Brandenburg.) Nr. 3, Gr. v. der Schulenburg⸗Heßler in demselben Regt, dieser unter Versetzung in das Regt. der Gardez du Corps, Galle im Füs. Regi. General Feldmarschall Graf Blumenthal (Magdeburg.) Nr. 36, Fugtmann im Füs. Regt. von Steinmetz (Westpreuß.) Nr. 37, Albrecht im 2. Posen. Feldart. Regt. Nr. 56. Jonkheer de Casembroot im Feldart. Regt. von Peucker (1. Schles.) Nr. 6, , im 2. Schles. Feldart. Regt. Nr. 42, v. Bülow im Großherzogl. Mecklenburg. Feldart. Regt. Nr. 60, v. Otto im 2. Kurhess. gf Regt. Nr. 82, Bielitz, Wehrmann im 2. Thüring. Feldart. Regt. Nr. 55, Düsing, Boeresecu im 3. Schles. Drag. Regt. Nr. ij, Stud, Bronner, Euler im 1. Lothring. Feldart. Regt. Nr. 33, Pu zig, Qu odbach 9 ö. , Nr. , 6 99. 96 Regimen erzog d ugen, vn, Württemberg Wel. preuß ) Nr. 5, M Tl zr inen. r sfessschin Inf Reck. Nr N. Brendel im Inf. Regt. Kasser Wilhelm (2 Großberjogl. Hesg Nr. 116, Müller im 5. Großherzogl. Hess. Inf. Regt. Nr. l68, Heling im Fußart. Regt. von Hindersin (Pomm.) Nr. 2. Sch wecht im Fußart. Regt. General ⸗Feldzeugmeister (Brandenburg) Nr. 3, Schwarzenberger im Pion. Bat. von Rauch (Brandenburg) Nr. 3 v. Rheinbaben, Vizefeldw. im Jägerbat. von Neumann (1. Schles.) Nr. 5, zum Fähnrich ernannt.
Abgereist:
Seine Exzellenz der Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. Nieberding, in Urlaub;
die Direktoren im Reichsamt des Innern von Jon⸗ qui res und Just, mit Urlaub;
der. Ministerialdirektor im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Dr. Förster, nach Bad Harzburg.
Aichlamtliches
Deutsches Reich. Prenßen. Berlin, 23. Juli. Der Königlich niederländische Gesandte Baron Gevers
hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit. fungiert. der Legationsrat Jonkheer A. van der Goes als Geschäfts⸗
träger.
Der Königlich norwegische Gesandte von Ditten hut
Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Ler
,,. Micheket bis auf weiteres die Geschäfte der esandtschaft.
des „W. T. B.“ ist S. M. Kbt, „Panther“ am 29. Juli in Georgetown (Britis Suaharg eingetroffen und geht am 29. Juli von dort nach Paramart o Niederlandisch Guayana) in See. . ; S. M. S. „Sperber“ ist am 20. Juli in Sao Thon morgen von dort nach der nse
Laut Meldun
eingetroffen und geht Prinzipe in See.
S. M. S. „Molt ke! ist vorgestern in rern eingetroffen und geht am 5. August von dort nach Lissabon in See.
eldart. Regt. Nr. 59, Christiani, im Ostfries. Feldart.
W. T. B.“ zufolge, von einem Bataillon des 18. Infaͤnterie⸗
siarke serbische Bande durch türkische Truppen über—
des Scherr fs Uegzan bei Raifuli vollständig gescheitert
Oesterreich⸗ Ungarn.
Das österreichische Abgeordnetenhaus setzte in seiner gestrigen Sitzung die Beratung des . provisoriums fort. .
Im Laufe der Debatte betonte der Abg. Muel werth, laut Bericht des W. T. B. daß die Deutschradilalen für das Budget- probisorium stimmen würden, um eine Herrschaft des § 14 zu ber hindern. Der Redner trat für den Fortbestand des Dreibundeg ein und gab der Hoffnung Augdruck, daß die Monarchie sich nie und nimmer an einer Einkreisung Deutschlandz pe— telligen werde. Der ⸗ chuhmeier erklärte, die Sozialdemokraten würden nichk für das Budgetprovisorlum silmmen, weil sie zu den PVersprechungen, die in der Thronrede und in dem ier mn deg Ministerpräsidenten enthalten seien, kein Vertrauen ätten. Der Abg. von Morsey wandte sich in heftiger Polemik gegen die Sozialdemokraten, denen er Terrorismus und die Tendenz vorwarf, durch allerlei Mittel die bürgerlichen Partelen auzeinander“ treiben zu wollen. Während einer tatfaͤchlichen Berichti— gung des Abg. Erler entstand in einer Gruppe von tschechischen Agrariern und tschechischen katholisch nationalen Abge— ordneten ein viele Minuten anhaltender Wortwechsel, hervorgerufen dadurch, daß der Abg. Myslivec die tschechischen Ägrarier als Spitzel bezeichnete. Der Abg. Myslivere widerrief später diefen Ausdruck.
Nach nahezu zehnstündiger Debatte wurde das Budget provisorium als Grundlage der Spezialdebatte und alsdann in ber Spezialdebatte sowie in dritter Lesung angenommen.
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Frankreich.
Bei der Durchführung des Trennungsgesetzes weigerten sich der Pfarrer Guincamp von Saint⸗Brieuc (Dep. Cotes⸗bKu⸗Nord) und seine Kooperatoren, das Pfarr⸗ gehäude zu räumen. Das Haus wurde daher gestern, regiments und von Gendarmerie umringt. Das Tor wurde ge— sprengt und die Geistlichen durch den Unterpräfekten und Polizeikommissar gewaltsam entfernt. Die Bevölkerung ver⸗ anstaltete Sympathiekundgebungen für die Geistlichen.
Schweiz.
Nachdem datz Referendum gegen die neue Militär— organisagtion zustande gekommen ist, hat der Bundesrat, W. T. B.“ zufolge, die Vol ksabstimm ung darüber auf den 3. November festgesetzt.
Türkei.
Nach Meldungen der „Agence Havas“ aus Canea ist dort ein neues Kabinett unter dem Vorsitz von Logiadis gebildet worden. Die Ernennung des Muselmanen Hamed Bey Zades zum Unterrichtsminister hält man füt Zeeigrnet, —aste- der christlichen Majorität und der muselmanischen Mi⸗ norität zu beseitigen. Das Perdienst, die Krise gelöst zu haben, wird der Geschicklichũiit des Oberkommissars Zaimis zugeschrieben, der es verstanden hat, eine wiederholte Auflösung der Kammer zu vermeiden und acht Muselmanen zu veranlassen, sich dem jetzigen Stande der Dinge dadurch anzuschließen, daß sie an der Leitung der Angelegenheiten der Insel teilnehmen. Das neue Kabinett wird über 44 Stimmen der aus 68 Mitgliedern bestehenden Kammer verfügen.
— Zur Pazifizierung Jemens werden, „W. T. B.“ zufolge, 15 Bataillone aus verschiedenen Teilen des Reichs dorthin geschickt. Gleichzeitig ist die Entsendung einer Finanz— kommission beschlossen worden.
— Wie die „Frankfurter Zeitung“ meldet, ist im Dorfe anf, vier Stunden von Uesküb entfernt, eine 34 Mann
rascht und fast vollständig a uf gerieben worden. Nur wenige Mãänner konnten flüchten. Der Kampf dauerte fünf Stunden. Auch die türkischen Truppen erlitten bedeutende Verluste.
Asien.
Nach Meldungen des „Reuterschen Bureaus“ sind An⸗ zeichen dafür vorhanden, daß der frühere Kaiser von Korea scc noch in die Verwaltung einmischt und den jetzigen Kaiser . die Unterzeichnung 6 7 . ausgearbeiteten Lwollgmation zuperweigern. die den weck hat, die Berälerun zn bẽruũhigẽn ind dĩe h e, erzustellen. a g nennung Pakyonghos als Minister des Kaiserlichen Hauses sei ein weiterer Beweis dafür, daß der frühere Kaiser sich weigert, seine Macht zu übergeben. Der Kriegsminister hat dem Marquis Ito mitgeteilt, daß er keine Macht über die Armee habe, und, mit ihr nicht in Verbindung stehe. Der Ninister beschuldigt den früheren Kaiser, der Kaiser⸗ ichen Garde den Befegl erteilt zu haben, in der Nacht des 19. d. M. zum Palast zu stürmen, und erklärt ferner den früheren Kaiser verantwortlich für den Ungehorsam der Armee gegenüber dem Kriegsminister und für den Angriff auf die Polizei, bezüglich dessen die Japaner den Beweis haben, daß er von einem Offizier der Armee ge⸗ leitet worden sei. Schließlich versichert der Kriegsminister, daß * feuer Kaiser indirekt die Befugnisse des jetzigen Kaisers Usube. )
ö! Infolge der Entdeckung eines Komplotts sind die alteren Staatsmänner, der . ernannte Minister des Jaiserlichen Hauses Pakyonghos, der Kammerherr des früheren Kaisers und vier koreanische Offiziere verhaftet worden.
Afrika.
Nach einer Meldung der „Agence Havas“ aus Melilla haben die Truppen des Sultans die Streitkräfte des Frätendenten während der vorletzten Nächt angegriffen. Jer Angriff wurde von See aus durch Geschützfeuer des Dampfer „Saida“ unterstützt. Ueber den Ausgang des Kampfes ist noch nichts bekannt.
Es bestätigt sich, obiger Qurlle zufolge, daß die Mifsion— . Eine Mahalla von 1270 Mann ist von Fez ausgerückt
i in Ellsar angekommen; eine andere von Buchta ben agdadi befehligte, soll von Tetuan nach Elkmes abgehen.
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Parlamentarische Nachrichten.
ö Das Mitglied des Hauses der Abgeordneten Land— 9 4. D., Ritiergutebesifßer von Kardorff in Wabnitz (Kr. 3 Vertreter der Kresse Groß⸗Wartenberg, Namslau und
els im Regierunggtzbezirk Breslau (freikons), ist am 21. 8. M. gestorben.
berichtete, der Vöss. Ztg. zufolge, der Bevollmächtigte Fischer, daß
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Etatiftik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Der Kampf im Berliner Baugewerbe beschäftigt Sonntag elne Generalversammlung des Vereins . kin f. von Berlin und Umgegend und zwanzig He n , mer des Verbande g der Bauh ikfsarbeiter. Vor den. Zimmerern
jetzt 6168 Maurer, 4505 Zimmerer und 6153 Hilfgarhe zu den neuen Bedingungen af, bh205 Maurer, 6 ö und 2966 Hilfsarbeiter streiken und nur 203 7 Maurer und 147 Zimmerer zu den alten Bedingungen die Arbeit aufge⸗ nommen haben. In allen Versammlungen wurde erklärt, daß der Kampf, wahrscheinsich in verschärfter Form, voraugsichtlich Nnoch langere Zeit fortgeführt werden müßse. — Der Verband der Baugeschäfte von Berlin und den Vororten erläßt heute, Dienstag, durch ein Rundschreiben an seine Mitglieder sowie durch Saͤulengnschlag folgende Mitteilung: „In Ausführung eines bezüglichen Beschlusses der letzten Generalversammlung vom 15. Juli d. J. bitten wir unsere Mitglieder, die während des jetzigen Ausstandes von ihnen beschäftigten arbeitgwilligen Maurer, Zimmerer und Bauarbeiter auch nach Beendigung des Kampfes, namentlich aber in der arbeitsstilleren Zeit des Winterg, in erster Linie zu berücksichtigen, sie bei Neu⸗ einstellungen von Arbeltakräften zu bevorzugen, soweit es irgend möglich ist, und dies bei Einstellung jedesmal den betreffenden Arbeitgz⸗; willigen bekannt zu geben. Sollte Arbeltsmangel demnach eine Entlassung in Zukunft nötig machen, so wolle man sich für die Unterbringung der zu entlassenden Arbeitswilligen in Betrleben be— kannter Kollegen durch persönliches Benehmen mlt diesen eifrigst, tat⸗ kräftigst bemühen und zu gleichem Zwecke auch unserem Geschäftsamt rechtzeitig Namen und Adressen der zu entlassenden Leute aufgeben. Wir halten diese Rücksicht den Arbeitswilligen gegenüber für eine Pflicht, deren Erfüllung, wir von unseren Mitgliedern unbedingt er⸗ warten, soweit es ihnen irgend möglich ist.“
. Erneute Verhandlungen der Kommisszonen der Arbeltgeher und Arheitnehmer im Schlossergewerbe vön Frankfurt a. MN. haben zu keiner Einigung geführt, da in der Lohnfrage prinzipielle Gegen⸗ sätze bestehen. Die Arbeiter verlangen bestimmte, tariflich festgelegte dohnsätze, die Arbeitgeber sind, der Ansicht, daß ihnen die Konjunktur im Baugewerbe nicht gestattet, größere Lohn⸗ aufwendungen ju machen. Sie wollen nach wie vor nach Leistung zahlen, sind auch u Lohnaufbesserungen bereit, machen sie aber von der Wiederaufnahme der Arbeit abhängig. Da die Arbeiter es ab— lehnten, diese Borschläge anzunehmen, beschlossen die Schloffermelster, am 25. Juli sämtliche Arbeiter auszusperren, wenn bis dahin die Arbeit nicht wieder aufgenommen ist.
In einer Versammlung der Müller und Mühlenarbeiter von Leipzig, Schkeuditz, Eilenburg und Umgegend wurde, der „Lpz. Itg.“ zufolge, berichtet, daß die vor Monatsfrist von den Arbeitnehmern aufgestellten neuen Forderungen von der Frelen Vereinigung der selbständigen Müller, Mühlenbesitzer und Mühlen- pächter von Leipzig und Umgebung sowie von dem Vertreter der sonstigen in Frage kommenden Arbeitgeber abgelehnt und
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für die Schicht an die bor dem Zeuge beschäftigten Arbeiter, 3, “50 bezw. 3,75 „ν bei elfstündiger Schicht an die übrigen Mühlen“ arbeiter. Bereits bestehende höhere Löhne sollten unberührt bleiben. Alle übrigen Forderungen sind abgelehnt worden, insbefondere auch die vom Verbande der Handels⸗, Transport⸗ und Verkehrsarbester geforderte Erhöhung des gegenwärtig 27 M betragenden Wochenlohns der Kutscher. Die Versammlung der Arbeitnehmer lehnte diese Zugeständnisse als völlig ungenügend ab und beauftragte die Lohn—⸗ kommission mit der Weiterberfolgung der Angelegenheit, wobei es möglicherweise zu Arbeitzeinstellungen kommen dürfte. — Die vom Verbande der Leipziger Fliesenleger vor etwa Jahresfrist begonnene Tarifbewegung ist, wie in einer Versammlung bekannt ge⸗ . wurde, nach langwierigen Verhandlungen zu einem ke— riedigenden Abschluß gebracht worden, und zwar durch Verein⸗ 1. August 1807 bis 31. Deiember 1909 gül⸗
barung eines vom . in dem eine mäßige Erhöhung der Lobnsätze
tigen Tarifvertrags, vorgesehen ist. Der Stundenlohn beträgt 75 3. Bei Nacht und Sonntagsarbeit wird ein Zuschlag von 50 do gewährt, bei auswärtigen Arbeiten eine Auslösung bon 2 50 3 täglich. Neben Akkordlohn ist Stundenlohn namentlich bei Reparaturen zulässig. Bei auftreten den Neuerungen soll, wenn über die Akkordsätze nicht sofort eine Einigung zu erzielen ist, junächst im k gearbeitet werden. — Seit Sonntag tagt in Leipzig der 4 Kongreß der Schrff t= d, Deutschlan ds. Den Verhandlungen ist eine umfangreiche
tatistik zugrunde gelegt worden, die sich auf 23 Städte mit 82 Firmen und 2044 Arbeitern Cwdarunter 578 Arbeiterinnen) erstreckt. Die Entlohnung der Gehilfen im gewissen Gelde schwankt in den einzelnen Städten zwischen 20 und 36 4 wöchentlich und beträgt im Durchschnitt 60 64. Die Arbeits eit chwantt zwichen ä und. Y Dr dem fãglich, an sch ffeßtich der Hirne Per Ronge fim mf eifsem Antrage auf Einleitung einer Bewegung zur Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf 8 Stunden grundsäͤßtzlich u. Die Verhand⸗ lungen dauern fort.
Unter den am Bau des Tguerntunnels im Anlauftale be⸗ schäftigten Arbeitern ist, wie . W. T. B. aus Salzburg meldet, eine Streikbewegung ausgebrechen, in deren Gefolge Fälle von Wider⸗ setzlichkeit gegen die behördlichen Organe vorgekommen sind. Zur Unterstützung der Behörden geht heute nachmittag Militär nach Gastein ab.
In Mährisch⸗Ostrau und Orlau fanden, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, zwei Bergarbeiterversammlungen mit 5o6ö und 8000 Teilnehmern statt, die für die Ueber und Untertagbergarbeiter die neunstündige, für Maschinisten, Heizer, Koks. und . Arbeiter die achtstündige Arbeitszeit ohne Pausen, einen Mindestlohn und eine stufenwelse Steigerung forderten. Die Antwort der Gewerken wird bis jum 15. August erwartet, widrigenfalls ein allgemeiner Auzstand angedroht ist.
Aus Teplitz wird dem Hann. Cour.“ telegraphiert: Die Ver—⸗ sammlung des Vereins für die bergbaulichen Interessen⸗ Nordwest böhmens beschloß auf die Forderungen der Berg- arbeiter (ͤogl. Nr. 170 d. Bl.) hin einstimmig, den vorgebrachten Wünschen nach Tunlichkeit und nach Maßgabe der obwaltenden Ver⸗ hältnisse entgegenzukommen. Damit ist die Möglichkeit eines Stresk= ausbruches für den Herbst aufgehoben.
Im Verlaufe der Streitigkeiten, die in Belfast jwischen den in der städtischen Kohlenindustrie angestellten Arbeitern und ihren Arbeitgebern ausgebrochen sind, wurden, wie. W. T. B. meldet, die Kohlenplätze gestern morgen zur Wiederaufnahme der Arbeit ge⸗ öff net. Da sich aber die Arbeiter weigerten, die Bedingungen der Arbeitgeber anzunehmen, so wurden die Arbelisplätze auf eine zweite Woche geschlossen. Man erwartet., daß infolge der knappen Kohle viel.
laufe der Woche einzustellen⸗⸗
In 14 schwedischen Papierfabriken sind, wie dem W. T. B.“ aus Stockholm telegraphiert wird, heute 3006 Arbeiter ausgesperrt; es wird beabsichtigt, trotz der Aussperrung den Betrieb in den Fabriken fortzusetzen. ͤ
Im n des in Hochdorf (Kanton Luzern) vor einiger Zeit verkündigten Metallarbeiterstreiks brach . wie W. T. B.“ erfährt, der General stre ik aus. Da Ausschreitungen von Strei— kenden vorgekommen sind, bot die Regierung ein Batalllon Infanterie und eine Schwadron Dragoner auf.
Wie die (Frankfurter Zeitung“ aus New Jork meldet, sind 16500 Erzverlader des Stahltrusts am Superior⸗See in den Ausstand getreten. ö
Der seit drei Monaten währende Ausstand der Kohlen⸗ schauerleute in Sydney wurde, wie die ‚Frkf. Ztg.“ meldet, am Sonnabend durch einen Vergleich beendigt.
Dr. Li Dr. Rich
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Kunft und Wifsenschaft.
L. Tz. Vor Cintritt in die Tagesordnung der letzten Sitzu der Berliner Gefellfchaft für ke ,, 1 9 monatigen Sommerpause gedachte der orsitzende, Professor sauer, in warmen Worten des vor kurzem verstorbenen
kunde sehr verdient ist. — Von der Universität Upsala tra
in lateinischer Sprache und vorsüglicher gin gt . ö. Dank ein für die Kundgebung der Gesellschaft zum 2065. Geburtg.—
tage Linng, von Esln“” eine Einladung zur Einweihung des neu errichteten anthropologischen Museums daselbst, welche in den
Tagen des 25. bis 30. Juli statifinden und von Festoersammlungen
und wissenschaftlichen Vorträgen begleitet sein wird. J Professor Dr. Ihering aus San Paolo in Brasillen, als Gast anwesend,
überwies dem Museum für Völkerkunde einige roh behauene Helillötze, Durchschnitte brasilianischer Waldbanme, an die er interessante Mitteilungen knüpfte. Der Redner hatte am loötzten
Amerifanistenkongreß und an dem dort zu Tage getretenen Widerstreit der Meinungen über die Frage teilgenommen,
ob. die Indianer der vorkolumbischen Zeit, auf ihre Steinäxte angewiesen, im stande gewesen waren, damit Bäume zu
fällen? Es war die Unwahrscheinlichkelt behauptet und die Vermutung aufgestellt worden, die Indlaner hätten bestenfalls die Bäume unten
ihrer Rinde entkleiden und sie auf solche Art zum Absterben bringen
können, wonach sie dem Sturm überließen, die Bäume in absehbarer Zeit umzustürzen. Um in dieser Frage, die für die Kultur—
rn der Menschen in der Steinzeit von Interesse ist
iur Klarheit zu kommen, gibt es zwei Wege: die Befra⸗ gung der Schriftsteller, die bald nach der Entdeckung der neuen Welt über die Eingeborenen geschrieben haben, und den Versuch in der gegenwärtigen Zeit mit den gleichen technischen Mitteln. Va der an erster Stelle genannte Weg sich als recht unergiebig für die Spejialfrage erwies, hat Professor Ihering im Ucwalde nahe von San Paolo mit . dortiger deutscher Freunde den Versuch gemacht, Bäume verschiedener Dicke mit Steinärten zu fällen, die 86 nach prähistorischen Mustern hergestellt waren. Die dem Museum übergebenen Holsklötßze sind das teilweise Ergebnis dieser mit einem Waldstück von 15 m Länge und? 7 m Tiefe angewandten Fällungsart. Sie beweisen, daß es sehr wobl möglich ist, mit Steinärten Bäume zu faͤllen, und es ist der Schluß erlaubt, daß die Indianer der Jahrhunderte vor Kolumbus das so gut fertig gebracht haben werden, wie die Menschen des 25. Jahrhundertg. — Or. Oesten berichtete sodann über den befriedigend verlaufenen Autflug der Gesellschaft nach Neustrelitz, Professor Dr. Hanz Virchow über seltsame Zahnbildungen bei anthropo den Affen und vor⸗ kommende hohle Zähne bet Tieren und der Vorsitzende über Ermitt— lungen des Dr. Mühsam, der die merkwürdige Entdeckung gemacht hat, daß die ,,,, des Ciweißes nicht bloß bei den derschledenen Rassen, sondern auch bel verschiedenen Organismen der gleichen Rasse beträchtliche Verschieden heiten aufweist. — Den ersten Vortrag des Abends hielt hierauf Professor Dr. Ehrenreich unter Begleitung vieler Cichthil der über einen a ch ol ogi [ug * chMar i ka und NM kr fa n, den cr im Herßst des võrt lich Jan te nternommen hat. Der Vortragende kam von den Vereinigten Staaten, also von Norden ber, über Zacutecas nach der Landeshauptstadt, nachdem er auf der Eisenbahn unendlich lange Strecken mehr oder weniger öden Steppen. landes durchfahren und erst kurz vor Mexiko die Landschaft erträglich gefunden hatte. Mexiko bewahrt den Charakter einer altspanischen Stadt. Die im Spätrengissancestil auf der Stelle des alten Tem⸗ pels des Vinli Puzzli erbaute Kathedrale gleicht spanischen Borbildern. Noch besteht jetzt als Reglerungssitz der alte Palast der aitekischen Könige, deren letztem — Gutamozim — dag schönste Denkmal gesetzt ist, das die Stadt Mexiko aufzuweisen hat. Dies ist charakteristisch für das mexikanische Volk, das allein von allen amerikanischen Mischrafsen die Tradition seines Ur⸗ sprungs mit einem gewissen Stolz aufrechterhält. Die verschiedenen Volkstypen in Stadt und Land Mexikos gehören zu dem Interessantesten, was man sehen kann. Sie treten in ihren am Althergebrachten haftenden Trachten dem Fremden auf Schritt und Tritt entgegen: auf den zahlreichen Straßenbahnen, die das Innere der Stadt mit
den Vorstädten verbinden, auf den öffentlichen Märkten, in den viel-
besuchten Spaziergängen in und außerhalb der Stadt, in der schönen Umgebung, am Ser und Kanal, von wo man köstl iche Ausblicke auf das nahe vulkanische Gebirge und die schnee⸗ bedeckten Gipfel des Popoegtepetl und Gitlaltepett genießt.
Professor Ehrenreich widmete große Aufmerksamkelt auch dem National.
museum, das prachtvolle Steindenkmäler enthält und deffen Schätze gerade jetzt Professor Sehr kritisch zu ordnen bemüht RF 3
wurden einige bedeutende Privatsammlungen besichtigt. Gigenartig er—
en gewisse Bluterinnerungen an die aztetlsche Herrschaft, wie erdinand Cortes sie vorfand, an die furchtbaren Menschenopfer, die nirge dwo guders in dicser i, m nt , wiel mbit n er Kale 1, so genannt nach den eliefs, die ihn zieren, auf dem alle Jahre ein Gefangener als Bote an die Sonne geschlachtet wurde, der kolossale steinerne Jaguar, jetzt im Museum, der als Dpferblutschale Verwendung fand, endlich der Hügel Istapalapan jenseits des großen Sees, auf dessen von schauerfichen steinernen Götzen gekröntem Gipfel man alle 52 Jahre furchtbare Menschenopfer veranstaltete und das heilige Feuer auf den Körpern der Getöteten entzündete. In der Königsburg Monteremfas, im benachbarten Toseg, sind von hohem Interesse die aus aztekischer Zest stammenden Bewässerungsanlagen und Badeeinrichtungen. Hier steht auch ein entsetzliches steinernes Götzenbild von 7 m Hohe. Auf seiner Weiterreise nach Süden überschritt Professor Ehrenreich die Paßhöhe und erfreute sich an der wechselnden Vegetation verschiedener Klimate. Es ist im Rahmen dieses Berichts leider nicht möglich, seinen durch Licht⸗ bilder überreich belegten Schilderungen einer Architektur zu folgen, die in ihrem Verfall und in ihrer Ueberwucherung durch üppigen Pflanzenwuchs auf den Beschauer einen ganz besonderen Reiz aus ubt und selbst im schwarj⸗weißen Lichtbilde noch reizvoll wirkt. An Massenhaftigkeit nehmen es diese aztekischen Bauten mit den ägyp⸗ tischen auf. Dag beweist u. a. die mächtige, mit einem gewaltigen Befestigungssystem verbundene Tempelrulne von Tochtcalco, ebenfo die belden der Sonne und dem Monde geweihten vierseitigen Pyramiden von Teothiuacan, von denen die größere 66 m hoch ist und auf einer geometrischen Basis von 220 m im Quadrat ruht. Mit den ägyptischen Pyramiden haben diese Denkmale aber nur die Massen⸗ haftigkeit gemein, sonst sind sie zum Teil ungleich kunstvoller als diese erbaut, namlich aus Steinen getürmt, die ju Jaguarköpfen oder Schlangenleibern ausgearbeitet oder mit reichen Rellefs geniert sind, zum Teil allerdings auch schlicht mit Lehm bezw. Luftstegeln be—⸗ kleidet. Treppenartige Vorsprünge erleichtern die Besteigung. Ob sie wie ihce ägyptischen Verwandten auch Königsgräber bergen, ist noch
nicht ermittelt worden; in einer Oeffnung der Mondphramide ver. mutet man den Eingan Tr ef Grabkainmer. in i 3 liegen auch die Ruinen eines großen Tempels ünd der jzugebzrigen
Gan in der Nähe
wohlerhaltenen Priesterwohnungen. Einen überwältigenden Eindruck ewährt der Anblick von Puebla mit dem darüber in nächster ähe aufragenden Gipfel des stetz schneebedeckten Popocatepetl. Offenbar ist Puebla eine uralte Ansiedelung, dag beweifen die massenhaften Architekturreste u. a. auch wieder von Pyramiden, die in Anbetracht der vulkanischen Beschaffenheit dieses Landstricheß und der vielen kleinen vulkanischen Kuppen die Frage entstehen laffen, ob die künstlichen Pyramiden nicht ursprüngllch vulkanische Kegel waren, denen man dauernd den Mund zu schließen trachtete, vermutlich nach= dem sie längst mit ihrer vulkanischen Tätigkeit aufgehört hatten. Bei en n seiner Reise begegnete Professor Cie. ch den wunderlichsten Architekturen, ausgezeichnet nament lich. durch, kunstvolle Reliefs deren Stil seinesgleichen in der Welt sucht. Zu prãhsstorifchen Betrachtungen gibt . gut erhaltenes Relief Anlaß, das nackte menschenaͤhnliche Beh zeigt, die man bei der Ni . — 1 13 u 6. zr et wäre, wenn ihnen n as untrüg eichen aller amerikan Affen, der lange Schwanz, fehlte. Da die Bildner diefes Reliefg
ter, der um die Sammlungen deg Museums für Völker ⸗
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