1907 / 183 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Aug 1907 18:00:01 GMT) scan diff

ö

im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.: dem Glen, ekretär Günther in Königs⸗ i. Pr., den Amtsgerichtssekretätren Dongowski und er dafelbst, a6 n. Friedland, Ribb at in Memel eziorowski in Lößern. J im Oberlandesgerichtsbezirk Marienwerder: den Amtsgerichtssekretären Ro szyk in Thorn, Dobratz

Großbritannien und Irland.

n der gestrigen Sitzung des Unterhauses bemerkte ein y,, , vor in t in die Debatte über das Budget des Auswärtigen in Beantwortung einer die Lage in Belfast betreffenden Anfrage, es bestehe guter Grund für die Annahme, daß der Streik bald beendet sein

1 dem Bericht des W. T. B. eröffnete Bonar Law die

größeren Ertrage der Kokospalmen und der presse zuzuschreiben ist. Von diesem 1905 76146 im Werte von 1 370 520 S; 1994 7446 t im Werte don 1638128 ; 1905 8603 t im Werte von 2 890 500 Der Durchschnittspreis beflef sich für -die Tonne 1903 auf 189 S, 1907 auf 220 S, 1905 auf 236 M, 1966 auf 300 M Dabei ist zu be⸗ merken, daß 1906 die Palmen weniger Nüsse getragen haben als in dem besonders günstigen Jahre 1907. Gleichwohl stieg die Kopra⸗ ausfuhr an Menge um 1050 t, da die von den Eingeborenen auf An⸗

Erhöhung der Kopra—⸗

48 Stunden die Arbeit . unden die Arbeit aufzunehmen, widrigenfalls sie entlassen selen.

Der Gemeinderat hat eine Vermittlung eingeleitet. In Martinach (Kanton Wallis) sind, aut Telegramm der „Köln. Ztg.“, 499 Bau arheiter ausfständig.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Ernteaussichten in den Niederlanden.

durch Steinwürfe getötet worden sind. Nach den neuesten von Dampfern aus qe ech gebrachten , , beträgt die Zahl der ermordeten Europäer neun; ein Relchsdeutscher ist nicht

etoͤtet oder verletzt. Der Aufruhr richtete sich Hafenbgu; auch die Zollkontrolle soll die Kabyten gereizt haben, Auf einem Dampfer aus Casablanca befanden si 100 flüchtige Israeliten. Auf der Reede von Casablanca liegen drei Handels dampfer

den nachbenannten Justizbeamten den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen: im Kammergerichtsbezirk: dem Amtsgerichtssekretäs Bauerfeld bei dem Amts⸗ ericht Berlin-Mitte, den Gerichtskassenrendanten Lassahn in

Wedding, Kedor in Frankfurt a. O., Lehm ann in ö ö. ipping bei dem Amts⸗

6 egen den

und

Kotthus. dem . eich Berlin⸗Mitte un

in Hirschberg, Lawrenz in , uschke Graber

Rendanten Rückert in Trebnitz, Haaß in Neustadt O-Schl., Maue in Grünberg und Preisner in Münsterberg,

Ersten Gerichtsschreiber und Rendanten, Amtsgerichtssekretär Pflugmacher in Schmalkalden,

richts kassenrendanten Spren Schneider reit in Hannover,

kasse in Düsseldorf, el und ö.

dem Gerichtskassenrendanten Kuppe in Bielefeld,

dem Oberbuchhalter Tietze bei der erichtskasse Berlin⸗Mitte, im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau:

den Rechnungsrevisoren Heinrich in Brieg, Gaertner latz, Tschirner in Liegnitz und in Beuthen G.-⸗Schl.,, dem Gerichtskassenrendanten

in Gleiwitz, dem Kassierer Bastian bei der erichtskasse in Breslau, dem Obersekretär und Rendanten in Striegau, den Amtsgerichtssekretären und

im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel: dem e renn r chern, Kuhring in Cassel, dem

im Ober landesgerichts bezirk Celle; dem Rechnungsrevisor Werner in Osnabrück, den Ge⸗ Haensch in Harburg a. E. und

er in Göttingen, dem Gerichtskassenkontrolleur

im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln:; dem Buchhalter Lieske bei 99 Justizhauptkasse in Cöln, im Oberlandesgerichtsbezirk Düsseldorf: dem Buchhalter Johann Meyer bei der Justizhaupt⸗ den Gerichtskassenrendanten Peters in el in Duisburg, 4 im Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt a. M.: dem k Großmann in Wiesbaden,

im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm: dem Oberlandesgerichtssekretär Schmitz in Hamm und

im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel: dem Gerichtskassenrendanten Koops in Kiel,

in Danzig und Wendt in Vandsburg, dem Sekretaͤr Pfeiffer bei der Hic an er her in Danzig, im Oberlandesgerichtsbezirk Naumburg a. S.: den der bon e f m,, Thurm in Naumburg a. S. und Joachim in Nordhausen, dem Ersten Gerichts reiber, Amtggerichtssekretär Bis on in Eilenburg, den Amts⸗ erichtssekretären Knobloch in Erfurt, Walter in Schleu⸗ . Paul in Loburg, Herzog in Merseburg und von Blumenthal in Magdeburg, ö im Oberlandesgerichtsbezirk Posen: dem Sekretär i er bei . Staatganwaltschaft V ichts bezirk Stetti im Oberlandesgerichtsbezir ettin: dem b n h ser Tin . in Stettin, dem Obersekretaär Scheer bei dem Amtsgericht in Stargard i. P. dem Landgerichtssekretär Kopp in Stettin und dem Ersten Ge⸗ richtsschreiber, Amtsgerichtssekretär Mel kers in Dramburg.

Finanzministerium.

Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Krei skake in Uslar, Regierungsbezirk Hildesheim, ist zu besetzen.

Königliche Generallotteriedirektion.

Bekanntmachung.

Die Erneuerungs lose sowie die ᷣᷣ zur 2. Klasse der 217. 6 preußischen Klassen⸗ lotterie sind nach den Ss 5, 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung der bezüglichen Lose aus der 1. Klasse bis um 6. Au gust d. J, Abends 8 Uhr, bei Verlust des her oh ng einzulösen. . ö

Die Ziehung der 2. . dieser Lotterie wird am 10. August d. J, Morgens 8 Uhr, im Ziehungssaale des Lotterie⸗

dgetdebatte mit der Bitte um Aufklärung über die Politik der 8 . bezüglich der ,,, Im weiteren Ver⸗ e der Sitzung regte King (liberal) die Frage der Be⸗ schränkung der r ln, und der 6 der bri⸗ kischen Regierung dieser Frage gegenüber an. il ke kam auf das in Vorschlag gebrachte enßzlisch-russische Einvernehmen ju sprechen und brachte mit Rücksicht auf die gegenwärtige innere Lage Rußlands seine Genugtuung über die kürzlich erfolgte Mitteilun zum Ausdruck, daß die Verhandlungen auf Grenzfragen beschrän werden sollen. ; Nach weiterer Debatte beantwortete der Staatssekretär des Aeußern Sir Edward Grey mehrere Fragen bezüglich der Zuckerkonvention und . dabei aus: ie Regierung bemühe sich, ein Uebereinkommen zu sichern, durch das England, wenn die Konventien bestehen bleibe, weiter an ihr teilnehmen könne, aber von der Gefahr befreit sei, daß die englischen Märkte durch Beschluß einer Mehrheit von Mächten beschränkt würden, deren Interessen als Zuckerproduzenten in einem gegebenen Augenblick nicht mit den englischen Interessen übereinstimmen könnten. Der Vorschlag der Regierung würde die englischen Interessen wahren mit einem Minimum von Störung für andere Mächte. Grey gab dann weiter seiner Meinung dahin Ausdruck, daß die Konvention nicht gekündigt werden warde. Alsdann führte er aus, er könne, was die. Haager Konferenz und die Frage der Rüstungen betreffe, nicht sagen, welcher Beschluß eventuell der Konferenz zur Annahme vorgelegt werden würde; hu aber irgend ein Beschluß Autsicht habe, von den Delegierten der anderen Mächte angenommen zu werden, so würden die britischen Delegierten nicht zögern, ihn vorzuschlagen. Wenn er nicht in der Lage sei, eine bestimmte Angabe über den Gegen⸗ stand zu machen, so sei dies eine Folge davon, daß England nach all den Kommentaren, die in der europäischen Presse bezüglich des englischen Vorschlages geliefert worden seien, eine große Abneigung dagegen habe, auf der Konferenz irgend einen Vorschlag zu machen, der geeignet wäre, die on⸗ ferenz, die einen freundschaftlichen Charakter habe und haben müsfe, in eine von Streitigkeiten zerrifsene zu verwandeln. In der

Henrv Campbell Bannerman vor der Oeffentlichkeit ner ,

Abrüstungsfrage, fuhr Grey fort, sei den Mächten von Sir

Europäer bereit, die nötigenfalls unter dem

französischen Kriegsschiffes „Galilse“ e Konsularvertreker in alles Erforderliche zur Sicherung

Der deutsch

tun. Der deuts rankreichs, Ita

tonte dabei,

Vertreter Frankreichs in

der Franzosen Beileidsbezeugungen.

Der

der Stämme und die Notabeln ein in dem die Entfernung des Schienenweges und Einstellung der Arbeiten verlangt wurde, scheint keinerlei Vorsichtsmaßregeln etroffen zu haben, um eintretenden Ey

önnen. Der Kommandant des Kreuzers Galilse“ fort nach seiner Ankunft in Casablanca in Begleitung sischen Konsuls zum Gouverneur begeben und ih

daß er mit einem. Kopfe für die Sicherheit i haftbar sei. Dsẽ spanische und italienische Regierung haben ebenfalls beschlossen, ein Kriegsschiff nach

senden, um in gemeinsame

tuung für die Ermordung i

Wie ferner

erhalten, si und „Du 9)

hayla“ zu vereini

rer

Abfahrt nach Marokko bereit liegen.

für die eventuelle Einschiffung der

̃ 2 des vor sich gehen kann. Casablanca ist beauftragt, der dortigen Deutschen zu e Geschäftsträger teilte den Gesandtschaften j iens und Spaniens die ihm über die Vor⸗ älle in Casablanca zugekommenen Nachrichten mit und be— unter Ausdruck seines Beileids, das Zusammen— ehörigkeitsgefühl in solchen Augenblicken. Uuch von den Ge— andten und Bevollmächtigten der anderen Mächte erhielt der Tanger aus Anlaß der Ermordung

Gouverneur von Casablanca, der durch Abgesandte Ultimatum erhalten hatte,

entualitäten begegnen zu wird sich so⸗ des franzö⸗ m erklären, n der Stadt

asablanca Vorgehen mit Frankreich Genug⸗ taatsangehörigen zu fordern. : emeldet wird, hat der französische Kreuzer „Forbin“, der sich gegenwärtig bei den Azoren befindet, Befehl vor Tanger mit den beiden Kreuzern „Condé“ gen, die beide in Toulon zur

Der Kak

S bei, und

ordnung des Gouvernements angelegten Kokosplantagen ihre ersten . lieferten.

ahres 1906 über 100 005 Jahre 1905. Zur Erzeugung dieser beid Zeit noch der Kautschuk hinzutreten. schaftlichen Entwicklung unferes Sa gegengesehen werden.

ckao trug zu der erhöhten Autfuhr det zwar 70 900 S mehr als im en Artikel wird in nicht ferner kann der weiteren wirt- moagebietes mit Zuversicht ent⸗

Danach

Koloniales. Landel Samoas im Jahre 1906. Der Handelsbericht für

gekommene Ei ganzen Reihe geachtet der au der kräftigen,

dorf r e am niedrigsten in Danzi (16,26), Halle (16,52) und Stettin

Die ungünstigsten Sterbe

Etatiftik und Voltswirtschaft.

eirats- und Sterbeziffern für die ischen Großstädte 1906.

Die preußischen Großstädte haben, n Jahren eine 6 ; gehabt. Indes ist und d

Die Geburts«,

3

ziffer innerhalb der weiten der Bevölkerung schwankte,

erordentlschen, noch inder in die Welt setzenden A Aus der nachfolgenden Uebersichk ergibt sich, daß die Geburten⸗ Grenzen von 22, 55 und ho, 5 aufs Taufend ; ü sch also Unterschiede von 130 v. H. aufwieg. Aehnlich verhielt sich die Sterbeziffer; auch bei ihr zu Schwankungen von 10,9 bis 23.27 v. H.

9 (16,12),

waren die Gegensätze weniger start ausgeprä t; heiratenden Personen bewegte sich bon 16,13 pie der Bevölkerung.

Am höchsten wa fälischen Städten Ge (43. 64), Dortmund (43, 03) und weisen auf; Charlottenburg (22, (E23, 74), Wiesbaden (24,38) un

Die Heiratsziffer stellte sich am Frankfurt 4. M. (22, 90 und Berlin (32, Cöln (20, 96),

r die Geburtenziffer in den rheinisch. west⸗ lsenkirchen (H0, 65), Bochum ssen (40,55). Die niedrigsten Zahlen 55), Schöneberg (23,51), Hannover d Crefeld (24 64).

wie früher, so auch in den starke Bevölkerungszunahme auffuwessen . arin tritt eine früher kaum zum Vorschein gentümlichkeit auf der Sen ben e g

don Großstaͤdten bereits im Rückgang begriffen, un— immer andauernden Überfüllung ltersklassen.

höchsten in Altona (24 02), 76); ihnen folgten Düssel⸗ Dortmund (20, 96). Die Heiratsziffer war e is Königsberg i. Pr.

ziffern boten Posen (23,27), Stettin

r

bei einer

finden wir Bei der Heiratsziffer die Zahl der 24,02 aufs Tausend

(44, S3), Duisburg

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27. Juli d. J

lande trotz des anhaltend kalten, im allgemeinen günstiger, hat sich ziemlich normal entwickelt. weijens ist gut oder sehr gut. und dem Tielerwaard sowie holland und Südholland steht

weljeng in Groningen ist sehr gut. lichen Provinjen . gut als in den südlichen; im allgemeinen jedoch überall gut. D gut; die Beschaffenheit läßt indeffen noch zu wünschen übrig. Der Hafer steht von allen Stand überall ger ste i 9. Regen sehr gelitten, sodaß die Ernteaussichten ziemllch ungünsti nd. der Kangriensaat ist fast durchgängig gut. ut. Mit Kümmelsaat sind 450 ha mehr als im aut worden, namentlich in Groningen und Nordholland. Das Stroh gut, die Frucht ist jedoch stellenweife zurückgeblieben. Bie Kümmel saat steht gut auf dem Lehmboden in Nordholland, gut und ziemlich gut in Groningen und Südholland, ziemlich gut in Seeland, mäßig auf

ziemlich gut. gut; steht Groningen und West— ena die Krankheit folge der niedrigen Temperatur schle t; nur als mittelmäßig bis ziemlich gut bezeichnet. Die Bohnen stehen fast überall gut und sehr gut; Läuse und starker Wind viel

ziemlich schlecht.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Am sterdam berichtet unterm Nach dem amtlichen Saatenstandsbericht vom 17. Jul uten die Erntenachrichten aug den verschiedenen Teilen der Nicher= dunklen und regnerischen Wetters als erwartet werden konnte. Ber Weizen

Der Stand des Winter⸗ Nur in der Nieder⸗Betuwe auf dem Lehmboden in Nord⸗ ᷣ. der Winterweijen ziemlich gut, Groningen, Seeland, dem übrigen Südholland und im Westen bon ordbrabant steht er ziemlich schlecht. Der Stand des Sommer Der Roggen steht in den nörd⸗

e Wintergerste steht fast im ganzen Lande

Getreidesorten am besten. Im Norden ist fein ehr gut im Süden beinahe überall gu. Die Som m er⸗ steht im Durchschnitt gut. Buchweizen hat fast überall durch anaxiensaat ist nur wenig ausgesät worben; der Stan

Mohnsamen (blauer) steht Jahre 1906 be⸗

m Moorboden in Nordholland und ziemlich schlecht im Westen von ordbrabant. Der Stand der Kohlsaat schwankt zwischen gut und Brauner Mostxichtsamen steht gut, teilwesse fehr gelber ebenfalls, nur in Nordholland ziemlich gut. Per Flachs gut in Friesland, Nordholland und Seeland, ziemlich gut in

Nordbrabant; weniger gut in Südholland, wo »kwade koppen (schlechte Köpfe) aufgetreten Der iweite Schnitt des Saatklees entwickelt sich in⸗ die Aussichten werden

in Seeland und Sünholland haben Schaden angerichtet. Die braunen

ohnen stehen infolge des schlechten Wetters faff überaff mäßig oder

worden, mit Großbritannien zusammenzugehen, und wenn auf. Haager Konferenz a positiven Ergebnssse gezeitigt würden, so hätte es doch ein Einschlafenlassen der Frag: verhindert und durch Anregung derselben vielleicht eine Förderung ihres Studiums er⸗ reicht. Die Frage müsse in einem Tempo gefördert werden, bei dem auch die anderen führenden Nationen der Welt sich England an—⸗ schlleßen könnten. Es sei gesagt worden, daß die deutschen Vertreter auf der Konferenz in der Friedenssache weit mehr eine führende Rolle gespielt hätten als die englischen, aber bei aller Achtung vor den Leistungen der Deutschen dürfe man au die der englischen Vertreter nicht herabsetzen. Bezügl! eineg allgemeinen Schiedsgerichtsvertrags seien seiner Ansicht nach alle Mächte einig. und Großbritannien werde der Um— wandlung dez Haager Schiedsgerichtshofes in einen ständigen Gerichts. bof zustimmen. Zur Congofrage bemerkte Grey, er hoffe, daß Belgien die Verantwortlichkeit für den Congostaat unter Be— dingungen übernehmen werde, die eine Gesundung deg. Staats wesent- gewährleisteten. Die Reformen in Majedoniten sollten nach wie vor im Verein mit den anderen Mächten gefördert werben. Der Zweck des beabsichtigten Abkommens mit

; Die weißen Bohnen stehen in Seeland etwas Die Erbsen stehen mäßig und schlecht in Groningen, in Seeland und auf dem Moorboden in Nord“ holland, sonst stehen sie überall gut, stellenweise sogar sehr gut. Die Kartoffeln sind im allgemeinen zurückgeblieben. In Utrecht, Südholland, Seeland und Rordbrabant wüd über das Auftreten der Blattkrankheit geklagt. Weniger Schaden hat die hier und da aufgetretene gewöhnlsche Kartoffelkrankheit angerichtet. Ver Stand der Kartoffeln ist sehr gut auf dem Lehmboden in Friesland, gut auf dem Sandboden in Friesland sowte in Oberyffel, Gelderland, Utrecht (auf Lehmboden), Nordholland (auf Lehm und Moorbodenj und in Seeland; ziemlich gut auf dem übrigen Boden von Groningen, in Utrecht (auf Sandboden), Nordbrabant (auf Lehm⸗ boden) und Limburg; mittelmäßig und ziemlich gut in Drenihe, Südholland und Nordbrabant (auf Sandboden); mittel maͤßig auf dem Sgndboden in Nordholland; sichlecht in Zee ö Vlaanderen. Dle zu Fabrifationszwecken gebauten e, . stehen in Groningen teilwelse schlecht, sonst größtenteils überall gut. Die Zuckerrüben sstn gleichfalls zurückgeblieben; günstiges Wetter kann jedoch noch Besserung bringen. Ihr Stand ist gut in Groningen,

im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.: den Se n e enn nr rn Toball und Rade— macher in Königsberg i. Pr, den Rechnungsrevisoren Dietz in Tilsit und Doehlert in Allenstein, den Gerichtskassen⸗ rendanten Wilkat in Memel und Günter in Lyck,

im Oberlandesgerichtsbezirk Marienwerder; . Gerichtskassenrendanten Byczkowski in Elbing und dem Kontrolleur Salinger bei der Gerichtskasse in

Graudenz, H ö ö im Oberlandesgerichtsbezirk Naumburg g. Sä— 4 , Menzel in Naumburg

a. S., den Sa r fen benen Lehmann in Eisleben

und Dettler in Mühlhausen i. Th.,. dem Amts⸗

das Schutzgebiet Samoa für das Jahr 1906 verzeichnet zum ersten Male ein Ueberwiegen der Ausfuhr über die Einfuhr, d. h. es sind aus den , . der Insel höhere Beträge erzielt worden, als für eingeführte Lebensmitte und andere Gebrauchsgegenstände auf⸗ gewendet wurden. Dies ist um so erfreulicher, als die Einnahmen aus Quellen geflossen sind, die von Jahr zu Jahr immer mehr zu. nehmen, nämlich aus den Erzeugnissen der sich immer mehr aus— dehnenden tropischen Landwirtschaft. Während im Jahre 1505 die Ausfuhr noch um 853 212 ½ hinter der Einfuhr zurückblieb, übersteigt sie diese jetzt um 1655 914 ½, sodaß sich die Handelsbilanz der Kolonie um rund eine Million Mark verbessert hat. Fär die letzten vier Jahre betrugen die Zahlen: 1903 Einfuhr 2 490 554 SS, Nus— fuhr 1 384 506 S6; 1904 Einfuhr 2681 405 ½, Ausfuhr 1 674 881 16; 1805 Einfuhr 2 SSL 930 M, Ausfuhr 1 978 590 ; 1966 Einfuhr tereffant ist, daß auch einzelne rheinische Städte mit alteingesesscner 571 280 1M, Ausfuhr 3 026 294 6060 Daraus ergibt sich ein steiiges Industrie, wie Crefeld usw, nur 24,64 Geborene und 13.91 Gestor bene, Steigen der Augfuhrwerte der Kolanle, das fasl ausschließlich de nm - L= alfo nir eine Geburten zunnhme von 1073 hafteni-—-—

nd Sterbeziffern für die preußischen Großstädte

ebäudes ihren Anfang nehmen. J een, den 2. August 1907. ; Königliche Generallotteriedirektion. Strauß.

besser.

', Breslau (21,53), Dortmund (21,39) und Danzig (Il, 13). e mäßig

Am niedrigsten war diese Ziffer in Schöneberg (iG 695, Charlotten. hurg (2,25), Barmen e , Crefeld (13,91) und Elberfeld (14.15). Diese günstigen Ergebnisse für Schöneberg und Charlottenbur dürften jedoch zum Teil damit zusammenhängen, daß in beiden , . die wichtigsten Krankenhäuser ,, des städtischen Weichbildes liegen.

as den Geburtenüberschuß bezw. die natürliche Bepzfke— lungezunahme anlangt, so war diese am böchften wiederum in den rhein isch. westfälischen Städten; in Gelfenkirchen erreichte der Ueber⸗ schuß 37, 4, in Duisburg 24577, in Essen 25,52 a. T. Berlin hatte nur einen Ueberschuß von 9.19, Halle von 9. 986, Charlottenburg einen solchen von 10,29 aufs Tausend der Bevölkerung. Auch Stettin hatte nur einen Ueberschuß von 10,11, Königsberg von 10,39 a. T. In⸗

Ju stizmi nisterium.

Der Rechtsanwalt Georg Bahr in Schönlanke ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Posen, mit Anweisung seines Amtssitzes in Schönlanke,

der Rechtsanwalt Paul Reinhold in Namslau zum Notar für den U ö w Breslau, mit Anweisung seines Amtssitzes in Namslau,

ö ga n 6 in Nordhausen zum Notar . Bezirk des Dberlandesgerichts Naumburg a. S, mit

gerichtssekretär und Rendanten Schultz e in Weißenfels, J n ber n nden er ihrs h , ,

im Jahre 1906.

den Geri ,, Wollenzien in Posen und

m Rechnungsrevisor Kuhn in ;

at * Hohensalza,

. 3 23 3 ,, ö er e, land esger icht ( irk Stettin: 3 . Bed m e , ö. ustizhauptkasse in Stettin, den Rec n , n,. Krause in Greifswald und Arndt in Stargard i. P.; ferner

den nachbenannten Justizbeamten den Charakter als Kanzleirat zu verleihen: im Kammergerichtsbezirk: den Kammergerichtssekretären Sempf und Doehnert, den Obersekretären Jaenichen und Schlüter bei dem Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Langefeldt und dem Amts⸗ erichtssekretär Giese bei. dem Amtsgericht Berlin⸗ edding, Arndt in Rirdorf, dem Ersten Gerichtsschreiber Kirchert in Strausberg, den Amtsgerichtssekretären John und Justus Müller bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte, dem Sekretär Prost bei der Staatsanwaltschaft des Land⸗ gerichts in Berlin, im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau: den Obersekretären Thienel in Pleß und Wies ner in Reichenbach u. E., dem Landgerichtssekretär Wentz ky in Glogau, den Amtsgerichtssekretären Krause in Neisse, Lange in Habelschwerdt, Hanisch in Breslau, Suchy in Haynau, dem Obersekretär König bei der Staatsanwaltschaft in Breslau, . . . im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel: den Amtsgerichtssekretaͤren Warnke in Hersfeld und Fröhlich in ö im Oberlandesgerichtsbezirk Celle: dem Obersekretär Kurth bei dem Landgericht in Hannover, dem Landgerichtssekretär Hartmann in Göttingen, den Amts⸗ erichtssekretären Brandes in Northeim, Hartmann in emervörde, Hesse in ,, . ö im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln: dem Obersekretär . bei dem Landgericht in Aachen, den Obersekretären Steingaß in Kreuznach und Boecker bei dem Amtsgericht in Cöln, dem Ersten Gerichtsschreiber, Amtsgerichtssekretär Lindner in Trahen⸗ Trarbach, dem Amtsgerichtssekretär Beyerlein in Cöln,

dem Obersetretär von Netzer -bei der Staats anwaltscha ft . Htsbezirt Düsseldort ĩ erlandesgerichtsbezir ü ss .

ö Gir gelen 56 bei dem Landgericht in Crefeld,

den Obersekretͤren Mahne in Wesel, Braß in Remscheid und Reininghaus in Duisburg, dem Landgerichtssekretär von Sieghardt in Duisburg,

im Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt a. M.:

dem Oberlandesgerichtssekretaͤr Jörß in Frankfurt a. M., dem Iberer n * iehl in Rüdesheim, den Amtsgerichts⸗ und Panick in Dillenburg, .

im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm: i dem Obersekretär Jan sen bei dem Amtsgericht in ünster, den K Schulte in Warstein, Dick in

im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel: den Landgerichtssekretären Landsmann in Kiel und

Nota? für Ker Genet der Hherigndesgerichts Duffeidorf, mit

Der D

ĩ ines Amtssitzes in Nordhausen, und , ö. nch e e n ,, in Duisburg

Anwelsung seines Amtssitzes in Duisburg, ernannt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

olgenden Oberlehrern an Landwirtschaftsschulen: Dz iem⸗ hen ff h eil 331 Schilling in Marienburg W⸗Pr., Backe und Busch in Schivelbein, Dr. Rodenbeck in Eldena bei Greifswald, Prillwitz in Dries Prieß in Hildesheim. Willenborg in Lüdinghausen, aller in Kleve und Dr. Heuer mann in Bitburg ist der Charakter als Professor . worden. Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Hermann Berger ist die Kreistierarztstelle zu Rummelsburg i. Pomm. 2 worden.

Ministerium des Innern.

Bei dem Ministerium des Innern ist der Geheime Kanzlei⸗

assistent Hufenbach zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt worden.

Oberrechnungs kammer.

Die bisherigen Hilfsrevisoren, Eisenbahnrechnungsrevisor Schreiber in aus Erfurt und Provinzialschulsekretär Berndt aus Magdeburg sind zu Geheimen Rechnungsrevisoren bei der Königlichen Oberrechnungskammer ernannt worden.

Aichtamtliches.

Deuntsches Reich. Preuß en. Berlin, 2. August.

nach Halle a. S. abgereist.

Laut Meldung des, W. T. B.“ ist am 6. Juli in *

am 20. Juli von dort nach Apia in See gegangen.

emselben Tage die Reise na Tanga fortgesetzt. S. M. 28 Zieten“ ist

Inseln) eingetroffen und geht am

in See.

x 6 hofe des Denen Neichh Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Fritsch ist mit Urlaub

S. M. S. „Con dor“ apeete auf Tahiti (Südsee) eingetroffen und

Der aus reisende Ablösungs transport für S. M. SS Suff 1 26. „Seeadler“ ist mit dem Reichspostdampfer „Feldmarschall“ gestern in Mombassa eingetroffen und hat an

r. in Lerwick (Shetland⸗ j August von dort wieder

Rußland sei, möglichst alle Streitfragen jwischen beiden Ländern aus 3. Hell zu schaffen, und das könne sehr wohl geschehen, ohne innere Angelegenhesten zu berühren. Sollte aus der Beseitigung von

ibungsmöglichkeiten sich eine Freundschaft entwickeln, so werde der , . ken sih⸗ oͤffentliche Meinung des britischen und

russischen Volkes bestimmt werden.

NRußland. .

Die Jacht „Alexandrin“ mit dem Kaiser un der

Kais g , Bord ist gestern vormittag, W. T. B.“ zu⸗

folge, in Kronstadt eingetroffen. Der Kaiser begab sich später

auf die Jacht „Standart“, während die Kaiserin auf der Jacht „Alexandria“ nach Peterhof zurückkehrte.

Türkei.

Die türkischen Blätter veröffentlichen ein Irade, durch das eine vollständige Sanierung der Rei frag en bezweckt wird. Das Gleichgewicht im Budget soll gesichert und andes ) gesi werden. Eine oberste Kommission im Iildiz soll die Ein⸗ nahmen und die Zahlungen pruͤfen, und ihre Beschlüsse sollen dem Ministerrat zur Genehm fung vorgelegt werden. Die Walis werden verpflichtet, alle Einnahmen sofort an die Zentrale einzusenden. ö 3e gin hung des W. T. B.“ aus Saloniki zufolge griff gestern eine aus etwa 30 Komitatschis bestehende bul garische Bande den englischen Obersten Elliot in Güredzi auf der Straße nach Nevrbkop an und verwundete ihn an den

Beinen. A sien.

Wie die „Agence Havas“ meldet, hat der Resident ven Annam gemäß 6 kuͤrzlich gefaßten Beschluß der französi⸗ schen Regierung die en ng des Königs Thanh Thaj in seinem Palais und gleichzeitig die Einsetzung eines Regentschaftsrates gef . der aus dem Ministerrat unter dem Vorsitz des Justizministers gebildet wird. Der Regentschaftsrat trat sofort zusammen, ohne daß sich ein Zwischenfall ereignete.

des Bevölkerung eine heftige Erregung hervor gepuj en. In Söul versammelten sich gestern, wie das „W. T. B.“ meldet, mehrere hundert Koreaner bei der großen Glocke, nachdem die Entlassung der koreanischen Garnison bekannt gemacht worden war. Sie wurden von japanischen Truppen auseinandergetrieben. Die Ausgänge der koreanischen Kasernen werden von japanischen Truppen mit Maschinen— ewehren bewacht. Die 29000 Mann der Garnison von En sollten gestern entwaffnet werden. Ein koreanisches Bataillon hat s gegen die Entlassungsorder aufgelehnt. Cs entspann 1 ein Kampf mit den Japanern, der einige Stunden dauerte und bei dem auch Geschütze zur Verwendum lamen. Der Schauplatz war in der Nähe des Konsulatt viertels; die Zahl der aufen ist unbekannt. Den entlassenen Soldaten wird ein Jahressold ausgezahlt.

Afrika. ö 9. Nach Meldungen der „Agence Havas bestätigt es sich daß en, reer rbelter ünf französische n,

sekretaren Lenz in Frankfurt a. M., Häusler in Sigmaringen dem Oberlandesgerichissekretär Schmidt in

Siegen und Stöckerhoff in Witten,

Thon in Altona,

Italiener und ein Spanier in Casablanca von der Mengt

Mittel zur Ausnützung der Landesreichtümer sollen gesucht

Die Entlafsung der gesamten koregnischen Armee, mit Ausnahme. 4 Leibwache des Kaisers, hat unter

Bevölkerung im 1. Januar 1966

Lebend⸗ geborene

geborene

Ehe⸗ schließungen

Gestorbene (ohne Totgeborene)

Auf 1000 zu Anfang des Jahres Lebende entfallen

Lebend⸗ geborene

Tot geborene

Ge⸗ storbene (ohne Tot⸗ geborene)

Ehe⸗ schließungen

4) Frankfurt a. Main

5) Düssel dorf

6) Hannover

I) Magde burg

) Charlottenburg 9 Essen a. Ruhr 10) Stettin

14 15) Altona

16 Kiel

17) Elberfeld 185 Danzig

18) Barmen

) Rixdorf

21) Gelsenkirchen 22) Aachen

253)

34)

25)

9)

alle a. Saale..

2042670 471 649 129 659 335744 253 933 250 264 240 816 240 397 231 935 224 343 223 998 192 873 176 097 170138 168 434 164 47 162 951 159 853 156 316 164 528 147 302 144 243 141 760 137138 120 708 118739 110 365

l01 200

Zur Arbeiterbewegung.

Aus Anlaß einer Lohnbewegun annover fand dieser Tage, dem Hann. esuchte Versammlung der Barbier⸗ Zwanggzinnung in Linden stalt. Der Vorsttzend auptforderu zwanges und Bewilligung nes Mindestlohnes vo ewilligte mit großer Mehrbeit den Mindestlohn⸗ ohnes müssen sich die Gehilfen

der Geschaͤfte er vorgerückten

e, de raten

Nach dem in einer . Jahreg⸗ 49

unterbreitete die

Die Versammlung satz von 21 M Bei

bezw. dle Zeit nicht sollen in einer zum werden.

ahlung dieses elbst außer dem Hause berösfigen.

der Ge

Ueber den Verkürzung der Arbeitszeit konnte wegen mehr verhandelt werden.

bericht deg Bezirkgverbandes München- Gia

verbande christlicher Text ilarbeiter Beufs der „Köln. Itg.⸗ zufolge, im abgelaufenen Berichtejadre 60 Arbeiter- bewegungen im M. Gladbacher Bezirk vor.

für die Arbeiter.

der

Bergarbeiter

auf dem

rielendorf beendet ist.

affun

luß

Diese und auch andere 5. August anberaumten Versammlung

vom Zentral- chlandg kamen,

23 245 4050 4504 3 845 2771 2246 2089 2376 2192 1900 1820 1728 1846 1414 2023 1396 1565 1288 1478 1579 1418 1268 1393 11609 1119 1201 1067

der Friseurgehilfen in our. zufolge, eine stark Friseur⸗ und Perückenmacher⸗

e, Obermeister bitten: Absch

Davon verliefen 53 günstig

Aus Cas 16 wird demselben Blatte gemeldet, daß der Ausstand Braunkohlen⸗Brikettwerk Die Direktion erhöhte das Gedinge.

egen hundert Ausständige werden indes nicht wieder eingestellt.

haben,

der Frkf. Ztg. jufol tarif zur Annahme unterbres

et. beschäftigten Arbeiter ihres Gew

ie Hanauer Klempner, und Installafenrgebilfen e, den Arbeitgebern einen neuen Lohn⸗ Sie fordern u. a. für alle zur Zeit erbes eine Lohnzulage von 103,0.

6 ne, g des Logig⸗ M für die Woche.

1015

des die Sonnabend

die meinen

tukkateurl

32 647 10154 8396 5 008 1332 3876 41142 2948 3950 4865 41484 3 640 3766 3491 2669 2644 2306 3378 2013 2471 2888 2692 1515 3191 1715 2453 1535

1660

die

m

bevor.

J. Ztg.“ dem Siu

en.

sämtliche

lehnten nach demselben Blatte die Mitglieder erverbandeg die Zugeständnisse des Arbeit- ge berverbandes ber ich der Lohn- und Arbeitszeit ab, obwohl

Verwaltung und die Vertrauensleute die Annahme befürworteten. Die Ankündigung des großen Metallarbeiterstreiks steht für

25. 17 31,26 36, 06 29, 13 34,19

2374 2733 22, 55 40,55 31,80 3041 43,64 45,03 30 48 2b, 51 32,24 30,53 33,83 29,386 38.43 50,65 31,54 23,51 38,85 28, 11 44,83 24,64

24,38

tukkateurgehilfen

Wie [

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1 L OG

Auch ein paritätischer Arbeitgnachweis soll eingerichtet und eine Ver= kürzung der Arbeitszeit angestrebt werden.

Vie Leipziger Stukkateurgehilfen . der 6 eschlossen, w * die Gehllfen,

eiter wurde die Unterstützung der in einer Tar bewegung befindlichen Barbier, und , r und der streikenden Tabalarbeiter 0 ahre w Lohn bewegungen ohntarif abläuft.

Nach einem Fr n, der

Hartha bei Waldhe

den Ausstand getreten. n Ham bu 1

etallarbelt

Die Bauarbeiter von Chaux de Fonds sind, wie „Fikf. Itg.“ erfährt, nur teilweise dem Aufruf

us stand (vgl. Nr. 182 d. Bl)

soweit sie dem Zentral⸗ urgehilf eutschlands angehören, berichtet, in, einer Versammlung, nicht über kestze et ng Arbeitszeit zu arbeiten, also keinerlei Ueberstundenar i n andeln, mit einer Geldbuße in Höhe des durch die Ueber— tundenarbeit erzielten Lohneg zu Gunsten der örtlichen . zu bestrafen.

D

lt wurde,

Aussicht, weil in 65 Orten der kf. Ztg.“ aus Chemnitz sind in utmacher wegen Lohnstreits in

hel. viele arbelten wei ter. Die Unternehmer forderten die Strelkenden auf, innerhalb

11,38

8, 59 10,48 1145 10,91

15, 98 21,55 18 5 1497 17565 156, 19 1735 12336 1755 21 58 30 6? 18.57 21. 39) 360 52 165, 85 1665 14,15 21.13 13 85 15,99 19551 18 66 16 69 z5 27 143 26. 56 15 91 15 8.

(Stat. Korr.)

eit zu leisten,

stehen im näͤchsten

zum ie, .

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der Ober Betuwe,

den übrigen Provinzen, mit Ausnahme von Südholland, wo sie nur mittelmäßig stehen. Zichorie

ziemlich überall

Nordbra des roten Klees in Drenthe sehr gut, in und Nordholland ziemlich gut.

niedrig und zu naß doch beginnt das Grat in letzter eigentlichen , ist der

Sand und Moorboden. zt

vorhanden als im vorigen Jahre, jedoch ist im allgemeinen noch ein angemessener Schnitt gewonnen worden. 2 hat infolge des anhaltenden nassen Wetters sehr gelitten, während die Ernte, was die Menge anbetrifft, als gut bejeichnet wird. Kleeheu war überall besser als Grasheu; die Ernie war auf Lehmboden

Telegramm verkehr Republik Panama auf den Wegen über Emden, Azoren, Key West, 3 und Emden, Azoren, Galveston, wie folgt: mit Colon und

von H M 15 5 Æ 15 5 auf 3 M 25 5.

schließlich Unterbringung, Verpflegung (ohne 42 M beträgt. , besichtigt Fahrten in Sec unternommen, sodaß alle die. en

. bis spätestens den 20. August an den Hauptaugschuß

schienen.

ier etre

den Lymers, Utrecht, Seeland, und jiemlich gut in steht ziemlich schlecht auf dem Sand⸗ den in . sonst überall ziemlich gut, ö. dem Lehm- den in Groningen sogar gut. Die Zwiebeln stehen überall gut. Der rote Klee steht auf Lehmboden im allgemeinen it auf Sandboden in Friesland, Gelderland, Utrecht und ant gut, sonst ziemlich gut. 3. Moorboden ist der Stand beryssel gut, in Groningen

. Der weiße Klee liefert überall einen in Groningen, Drenthe und Südholland fleht er so⸗ Luzerne steht am besten in Südholland, sonst überall t und ziemlich gut. Die Weiden haben sich, soweil fie nicht zu lagen, lange Zeit hindurch gut gehalten, . schnell abjunehmen. In den tand nur noch ziemlich gut. Im tand der Weiden auf Lehmboden beffer als auf Gra sheu nicht in solchem Ueberfluß

ten Schnitt; r sehr gut.

gemeinen ist der

Die Gute des

rchgängig gut, auf Sandboden ziemlich gut.

Verkehrsanstalten.

Vom 1. August ab ermäßigen sich die Worttaxen Deutschlands mit der

im

anama auf 3 Æ 20 8, mit den übrigen Anstalten von

Mannigfaltiges. Berlin, 2. August 1907. Der Hauptausschuß für Berlin

und die Mark

Brandenburg des Deutschen Flottenvereinz veranstaltet, viel fachen . 6 vom 30. August bis 2. September d. J.

onderfahrt für

en aug Kriegervereinskreisen nachkommend, in der eine volkstümliche hrt für Lriegervereinsmitglie der nach Lübeck el Son de rbarsỹ = Ham burg = Friedrichs rh, deren Preig

die, Eisenbahnfahrt iII. Classe für Hin. und Rückfahrt ein. etrãnke), Dampferfabrten

Es werden u. a. auch verschledene Schfffe der deutschen

en, die sich über die Ginrichtungen unserer Marine unterrichten en, hierzu hinreichend Gelegenheit finden. Anmel du 6 *

erlin 11, Bernburger Straße 35 M zu richten, aus⸗

woselbst au rliche Programme kostenlos zu haben sind.

Der in der ordentlichen Generalversammlung des Berlin⸗

Brandenburger Heilstätten vereins für Lungenkranke er⸗

tete 6h Jahresbericht für 18066 ist nunmehr im Druck er— e

ber die Tätigkeit des Vereins in diesem Zeitraum sst

aus daß die Zahl der Mitglieder am Ende des

ju entnehmen,

Jahres 1905 540 betrug. ee, eden sind im Jahre 1906 18 Mit-

der, von denen 13 verstorben sind. Es verbfieben fomtt von den taliedern od. Neu eingetreten sind 13 Mitgiteder, odaß die Zahl 31. Dejember 1906 522 betrug. Wag die , Berichtsjahre. anbetrifft, so betrug die Zahl, der Per⸗ überhaupt 50 145. Davon ensfallen auf die

stätte Belzig 36 339, auf die Bleichröder⸗ S ung