mußten in der N vor der Insel beidrehen am folgenden r landen. Zahlreiche Fackeln 5 34 während der Nacht, daß die Einge⸗ nd.
3 nir e , en err g af mals us entgegen; alt e , affer
und Strande . folgte man in einiger Entfernung. Am Strande hatte sich die ganze Bevölkerung versammelt, im ganzen etwa 180 Seelen, und es war augenscheinlich, daß sie eu ih gestimmt war. A 6 Riff stand eine ganje Reihe besonders kampfeßmutiger die in der Hand lange Lanzen wurfbereit hielten, dahinter hatte die übrige Bevölkerung . estellt, teils mit holz inütteln be⸗ waffnet, teils Geröllstücke in den 6 haltend; sogar Welber und Knaben hatten sich damit bewaffnet. Da eg mir darum zu tun war, auf jeden Fall einen feindlichen Zusammenstoß zu vermeiden, so legte ich mich zunächst auf Parlamentieren. Das ist nun ut gerade eine leichte Sache, wenn beide Parteien auch nicht die geringste Kenntnis der beiderseitigen Sprache haben, aber ein vorgejeigtes Messer, eine bunte Perlenschnur oder ein Streifen rotes Baumwollenzeug ersetzt in solchen Fällen alle Sprachkenntnis. Ueber eine Stunde laͤng dauerte dieser ö Bald trieb die Habgier den einen, bald den anderen an mein Boot heran, und jedesmal kehrte er mit einem Geschenk jurück, das allgemeine Bewunderung erregte. Schließlich konnte ich annehmen, daß man sich von unserer Ungefährlichkeit überzeugt hatte, und ließ nun beide Boote durch die Brandung an den Strand gehen. Sofort waren wir um⸗ ringt, und die Habgier der einzelnen mußte befriedigt werden. Da—⸗ durch waren die Leute anscheinend , , geworden, die tapferen Lanzenträger legten ihre Waffen nieder, den Stejnwerfern nahm ich ihre Geschosse ab, und allmählich wurde eine Art bewaffneter Neutralität bergestellt. Mit einer Bedeckung von vier Eingeborenen und einem Weißen konnte ich nun schon ein weiteres wagen. Ich hatte am Morgen beobachtet, daß die Eingeborenen alle aus einer Richtung kamen, und dort das Dorf vermutend, schickte ich mich an, diefes auf⸗ zusuchen. Vorerst hielt ich es jedoch für geraten, den Infulanern eine kleine Schießprobe vorzuführen, und feuerte einige SchÜsse auf einen am Strande liegenden angetriebenen Baumstamm ab. Bei jedem Schluß duckte sich das ganze Volk wie auf Kom mando, die Probe war jedoch von Eifolg, denn als ich nun nach dem Dorfe aufbrach, folgte mir der ganze Haufe in respektvoller Entfernung Nach einem Marsch von etwa zehn Minuten erreichte ich dag Dorf. Dieses liegt hinter einem Streifen von Gebüsch und Bäumen dicht am Strande und bildet eine lei Straße mit den Hütten der Eingeborenen an beiden Seiten. Pie Hütten waren sebr primitiv und bestanden aus auf dem Boden ruhenden blattbedeckten Dächern, unter denen die Schlaf— Pritschen der Gigzentümer angebracht waren. Neben dlefen Wohnhütten waren jedoch auch zahlreiche kleinere Ge— bäude vorhanden, welche zur Aufbewahrung von Nahrungs— mitteln dienten; diese waren auf vier mannshohen Pandanuß— pfählen errichtet, etwa 2? bis 3 m lang und 1 biz 14 m breit. Die Dächer bestanden aus Pandanusmatten. Die . waren mit Pandanusblättern umwickelt, deren Glätte ver— inderte, daß die auf der Insel zahlreich vorkommenden Ratten die Aufbewahrungsräume heimsuchen konnten. Aehnliche Hütten sind aus Matty und Vurour wie aus den Palauinseln bekannt. Fischgerät in iemlicher Anzahl, Senknetze, Handnetze und Hamen waren in großer ze vorhanden, sonst enthielten die Häuser nichts von Belang. Nachdem dag Dorf durchwandert, schlckte ich mich an, einige Photographische Aufnahmen zu machen. Die Aufstellung der Kamera wurde jedenfalls mit großem Mißtrauen betrachtet, meine Bedeckung deckte mir den Rücken, mein Revolver lag auf der Kamera, sodaß ich nach allen Seiten gesichert war, und nach Verteilung kleiner Geschenke gelang es mir, einige brauchbare Aufnahmen zu machen. Die offenbare, wenn auch nicht zu Tätlichkeiten gediebene Feindschaft der CFingeborenen bewog mich jedoch, meinen Besuch abzukürzen. Per Knall meiner Flinte hatte unzweifelhaft die Leute eingeschüchtert; ich durfte jedoch annehmen, daß man die tödliche Wirkung der Feuer— waffen nicht kannte, und . aus Erfahrung, wie leicht in diesem Falle sich Gingeborene herleiten lassen, einen Angriff zu unker— nehmen, sobald die erste Scheu überwunden ist. Wir zogen uns daher in guter Ordnung nach dem Landungsplatz zurück, und ich war bereits ins Boot gestiegen, als die Eingeborenen, die uns gefolgt waren, den Bootemann, der am Strande noch einige Perlen verteilen wollte, mit Knütteln überfielen. Einer meiner Farbigen feuerte sofort einen Schrechschuß, und dieser hatte den gewünschten Erfolg, denn der Haufe stob schleunigst augelnander. Ich hatte jedoch noch einen un— erwarteten fen ie daburch daß einer der mich beglei. tenden Sankt. Matthias Leute, der mit einem Speer bewaffnet war, plötzlich ein lautes Kröegggeschrei anstimmte und in langen Sätzen, seinen Speer schwingend, hinter den Insulanern berg g Der Bootsmann und zwei meiner Leute mußten nun hinterhergeschickt werden, um den tapferen Krieger zurückzubringen. Dieser hatte den ganzen Haufen bis zu dem H. vor sich her gejagt, hier machten
die Eingeborenen jedoch Halt, und ein wahrer Steinregen dämpfte
den Heldenmut des Verfolgers dermaßen, daß er sich schleunigst zurück-
Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- haug. 201. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und gr sind . Madama Butterfly.
apanische Tragödie in 3 Akten. Nach J. L. Long und D. Belageo von L. Illieg und G. Giacosa, deutsch von A. Brüggemann. Musik von Giacomo
uccini. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister z Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Anfang
x.
Schauspielhaug. 216. Abonnements vorstellung.
Wallensteins Tod. Trauersplel in 5 Aufzügen
6 ' ler Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang r
ern. Operntheater. Unter Leitung des Direktors Xaver Terofal: Gaͤstspiel des Schlierseer Bauern⸗ theaters. Jägerblut. Volksstück mit Gesang und Tanz in 5 Akten von Benno Rauchenegger. Musik von Joseph Krägel. Anfang 8 Uhr. Freitag: Opernhaug. 202. Abonnementsvorstellung. Dienst · und dra yleg⸗ nd aufgehoben. Tristan und Isolde. In J Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr. Schauspielhaus.
Freitag, Gesellschaft.
Jugend.
Carmen.
217. Abonnementsvorstellung. Die Rabensteinerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst von Wildenbruch. Anfang 74 Uhr.
Neues Operntheater. Zum ersten Male: Sherlock Holmes im Gebirge. Ländliches Spiel mit Ge⸗ ken und Tanz in 4 Alten von Hartl. Mitius.
nfang 8 Uhr. Jvictor
Lehr. Deutsches Theater. Donnerstag: Ein
Sommernachtstraum. Anfang 7 Uhr. . 3. ersten Male: Was ihr wollt. An Uhr.
ang
stammerspiele.
ö 1 Frühlings Erwachen. Anfang r
Frestag: Frühlings Erwachen.
Neunes Schanspielhaus. Donnerstag, Abends 8 Uhr: 2
8 Schwank in
Freitag: Judith. Sonn nd: Das Glas Wasser.
*
zog. Dies ermutigte wiederum die Insulaner zu einem Gesamtangriff,
ich war froh, als ich endlich alle Leute in den Booten hatte und durch die . gen konnte. Einige Schüsse hielten zwar die Angreifer in respelivoller Entfernung; dennoch erreichte ung eine An⸗ . ihrer Wurfgeschosse, glücklicherweise ohne Schaden anzurichten.“
Königsberg i. Pr., 9. Oktober. (W. T. B.) Das hie Königliche Oberlandesgericht, das am 9. Oktober 1657 als , , n,, ,, für das Herzogtum Preußen durch den Großen Kurfürsten in felerlicher Sitzung eröffnet worden ist, begeht heute unter allgemeiner Teilnahme der Juristen Ostpreußens die Feier . 5gjährigen Bestehentz. Zur Teilnahme an den aug iesem Anlaß vorgesehenen festlichen Veranstaltungen ist der Justij— minister Dr. Beseler mit dem Geheimen Oberjustizrat Greiff heute abend hier eingetroffen.
Breslau, 8. Oktober. (W. T. B.) Zur Feier des bo jährigen Do enten jubiläum . Da hns fand heute mittag in der ern. des Jubllars eln Giatulationsempfang statt. Im Namen von Rektor und Senat der Universität begrüßte der Rektor, im Namen der juristischen und philosophischen Fakultät die Dekane den Jubilar durch eine Ansprache. Zum Schluß der Feier erschien der Oberpräsident, um im Namen der Staatsregierung seine Glück wünsche auszusprechen.
Friedrichshafen, 8. Oktober. (W. T. B.) Der Graf von Zeppelin hat heute früh 11 Uhr die Fahrten mit seinem Luftschiff wieder . Der Aufstieg gelang vorzüglich und der Ballon war bald den Augen der hiesigen Zuschauer ent— schwunden. Um 1 Uhr kehrte der Ballon zurlick, manöverierte über dem See und fuhr dann wieder landeinwärts gien sehr starken Wind. Seine Majestät der König von Württemberg, Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hohelten der Deutsche Kronprinz und der Erzherzog Legpold Salvator verfolgten die Fahrt von dem Dampfer Württemberg“ aus. Im Ballon befanden sich acht Personen. Während er über der Stadt schwebte, wurden Kanonenschüsse ab— gegeben und dem Grafen von Jeppelin von einer tausendköpfigen Menschenmenge stürmische Hochrufe dargebracht. Nachdem der Ballon in der Halle geborgen war, begab sich der Graf von Zeppelin an Bord des Dampfers, Württemberg“, wo er von den Allerböchften und Höchsten Herrschaften beglückwünscht wurde. — Um 3 Ühr war bei Seiner Majestät dem König von Württemberg Tafel, zu der auch der Graf von . geladen war. .
Der heutige . des Zeyppelinschen Luftschiffes, der bon dem Grafen auf besonderen Wunsch der Fürstlichkeiten unter⸗ nommen wurhe, vollzog sich unter besonders schwierigen Umständen. Das Luftschiff sollte mit der alten Füllung keinen ftr mehr unternehmen, sodaß die Gaszellen 8 Tage hindur ohne jede Nachfüllung geblieben waren. Die Tragkraft hatte sich infolgedessen bedeutend vermindert und konnte wegen geringen Gasvorrats am Morgen des Aufstiegtages auf kaum 600 kg gebracht werden. Der Aufstieg wurde trotzdem heschlossen, zumal der Wunsch bestand, das Luftschiff auch bei stärkerem Winde zu erproben. Im Gegensatz zu den früheren Aufstiegtagen wehte eine stark: Brise bon 5 bis 6 m in der Sekunde, die sich während der Fahrt noch verstärkte; der See warf welße Wellen, sodaß vielfach die Frage augsgesprochen wurde, ob das Luftschiff wie an den früheren verhältnismäßig ruhigen Tagen seinen Nieder— gang auf die Seefläche vollfähren könne. Trotzdem vollzog sich alles glatt wie immer. Nachdem der Begleitdampfer mit den Fürstlichen Herrschaften und geladenen Gästen an der Halle angelegt und (ine kurze Besichtigung des Luftschiffs stattgefunden hatte, woher der Graf von Zeppelin Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit den Kronprinzen führte, erfolgte der Aufstieg in der bekannten Weise. In wenigen Minuten wurde das Luftschiff mit dem Floß heraus geschleppt und mit dem Schleppdampfer „Buchhorn“ gegen den Wind gestellt; die Motoren gingen an, das Fahrzeug glitt auf seinen Steuerflächen in die Höhe und fuhr unter den jubelnden Hurrarufen der zahlreschen Zuschauer nach Friedrichshafen. Hierbei machte es Kehrt und umfuhr in mehrfachen Kreisen den Beglelidampfer und machte die verschiedensten Manöber mit dem Steuermechanismus. Es ging mit Hilfe der Höhensteuer ganz nahe an die Seeoberfläche, stieg wieder auf mehrere hundert Meter empor, fuhr über Land und wieder zurück auf den See. Der Wind, der mittlerweile eine Verstärkung auf 7 bis 8 m erfahren hatte, wurde spielend überwunden. Nach 13 stündiger Fahrt wurde mit Räcksicht auf die hohen Zuschauer zum Abstieg geschritten. Durch die Höhensteuer wurde das Luftschiff bis nahe an die große Halle heruntergedrückt; hier wurde der Wasseranker auzgeworfen und von dem Schleppdampfer aufgenommen. Per Wind war bei diesem letzten Manöber so stark, daß das Flugschiff öfters mit seinen Motoren das Schleppschiff unterstützen mußte. In kurser Zeit war das Fahr · zeug in der Halle. Sowohl Seine Masjestät der König von Würktem— berg als auch Ihre Kalserlichen und Königlichen Hoheiten der Kron—
Lessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Der Bund der Jugend. Abends 8
Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Schillertheater. Donnertztag, Abende 8 Uhr: Götz von Berlichingen. Schauspiel in 5 Aufzügen von
. Abends 8 Uhr: Die Schmuggler.
onnabend, Abends 8 Uhr: Rosmersholm.
Charlottenburg. Donnerztag, Abends 8 Uhr: Der Herr Senator. Lustspiel in 3 Aufzügen von Franz von Schönthan und Gustay Kadelburg.
Freitag. Abend 8 Uhr: Das vierte Gebot.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das vierte Gebot.
Köomische Oper. Donnerstag, Abende s Uhr:
lee. Tiefland. onnabend: Hoffmanns Erzählungen.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer
Garten. Kantstra Die lustige W Gon und Leo Stein.
Freitag und folgende Tage: Die lustige Witwe.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 6657 Donnert⸗
tag. Abends 8 Uhr: Husarenfieber. Freitag und folgende
Nesidenztheater. ( Dlreltion: Richard Alexander) Abends 8 Uhr; Ganz der Papa. 3 Akten von Mars und Degvailliores. Deutsch von Max Schönau. (Baron des Aubraig: Richard Alexander.)
Freitag und folgende Tage: Ganz der Papa.
Ihr Sechs⸗Uhr⸗Onkel. Die Stützen der
Der Bund der
Uhr:
Onkel.
O. (Wallnertheater.)
Unsere blauen Jungens.
Afgang von Goethe. von Heinrich Schumacher. Freitag
Jungens.
osette — meine Fran.
— meine Fran.
Thaliatheater. Donnerstag, Abends 8 Ubr: Freitag und folgende Tage: Ihr Sechs. Uhr⸗ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Charleys Tante. BFentraltheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Vaudeville in 3 Akten von Arthur Lippschitz und Max Schönau. Mustk
und folgende Tage: Unsere blauen
Trianontheater. (¶ Jeorgenstraße, nahe Bahnhof ee, Donnerttag, Abends 8 Uhr: Frãnlein
Freitag und folgende Tage: Fräulein Josette
Thenter an der Spree. (Köpenicker Str. 88) Donnergtztag, Abende 8 Uhr: Der Atrtienbudiker. Bilder aut dem Volksleben mit Gesang von D. Kalisch.
Freitag und folgende Tage: Der Attienbudiker.
rinz und der Erzherzog sprachen sich überaus rühmend über die
eistungen des uf giffe aus. . Seine Kaöserliche und Königliche Hoheit
hat heute die Rückreise nach Pottdam angetreten.
London, 9. Oktober, Morgens 4 Uhr. (W. T. B) Dat lenkbare , „Nulklli segundus“ befindet sich noch immer beim Kristallpalast und kann nicht aufsteigen wegen des niedergehenden Regens und des Taue, die die äußere r ll das Seilwerk und die Stoffflächen deg Ballong durch. ringen.
Paris, 9. Oktober. (W. T. B.) Gestern abend 9 Uhr stie der aus Brüssel kommende Expreßzug infolge falscher gui . auf einen im Bahnhöfe Compisgne stehenden Güterzug. er a und ein Reisen der wurden dabei ver wunden.
Riga, 8. Oktober. (W. T. B.) Gestern abend wurde auf der Strecke Dorpat — Walk ein Personenzug jwischen den Stationen El war und Bockenhof von einer bewaffneten Bande angegriffen, die die Fahrt in dem letzten Wagen mitmachte. Die Verbrecher feuerten auf den vorletzten Wag en, in dem sich ein Bankbeamter befand, der eine Geh Geldsumme bei sich trug. Bei dem Kugelwechsel wurden ein Gendarm, zwei Reisen de und ein Räuber getötet, eine Frau, ein Gendarm sowie der Bank. beamte und mehrere Reisende verwundet. Der Zug setzte die Fahrt nach Walk ohne anzuhalten fort. Mehrere Reisende sprangen erschreckt aus dem Zuge. Das Geld wurde gerettet. Die Rauber ergriffen die Flucht, indem sie aus dem Zuge sprangen.
Sitten (Kanton Wallis), 8. Oltober. (W. T. B.) Heute nachmittag stieg auf dem hiesigen Bahnhof aus dem Sch nellzuge Lausanne— Mailand ein Reifender, der eine Bombe n den Händen trug. Er erklärte, er habe die Bombe unter einer Bank dez ersten nach dem Gepäckwagen folgenden Wagens dritter Klasse ,,, In diesem Augenblick explodierte die Bom be. Dem Reisenden wurden die Hände weggerissen, ein Schaffner wurde leicht verletzt; weiter entstand kein Unheil. Die Bundes— anwaltschaft hat unverzüglich die Untersuchung eingeleitet. Ber ver⸗ letzte Reisende wurde im Spital verhört, der Zug bei feiner Ankunft in Brig sorgfältig durchsucht. — Nach einer anderen Version hätte der Reisende im Wagen unter der Bank eine in Papier gewickelte Flasche bemerkt, welche rauchte; er habe sie hervorgezogen, und in diesem Augenblick sei die Explosion erfolgt.
Boston, 8. Oktober. (W. T. B.) Mehrere hundert Ver⸗ treter des Deutschamerikan ischen Rationalbundes, die als Gäste des Zeitungsbesitzerz Hearst einen Ausflug hierher unternommen haben, besuchfen das germanische Mufeum der Harvard - Univerfität. Der Präsident des Bundes Hexamer schickte folgendes Telegramm an den Deutschen Kaiser: Der Deutschamerikanlsche Nationalbund, wescher heute im germanischen Museum versammelt ist, sendet feinen ehr⸗ erbietigsten Gruß mit der Hoffnung auf dauernde freundschaftliche Beziehungen zwischen dem alten und dem neuen Vaterlande.“ Gin ähnlich lautendes 2 wurde an den Präsidenten Roose⸗ pelt abgesandt. — Der Aufenthalt der Teilnehmer an der Fahrt im Museum gestgltete sich zu einer stimmungsvollen Feier. Der Kurator, des Museums Francke begrüßte die Erschienenen. Der Präsident der Harvard⸗Universität Elliot betonte. Amerikas große Dankesschuld an Deutschland wegen der Förderung deg Mufeumz und wegen des Profe ssorenaugtausches und feierte das deutsche Geisteg, leben. Der Auttausch⸗Professor Cle mens wies auf die Bedeutung des Museumz hin. Hexamer gab bekannt, daß der Bund Fonds zur Erweiterung des Museums und zur Pflege deutfcher Kultur aufbringen werde. — Nachmittags wurden die Vertreter des Bundes von dem Gouverneur von Raffachusetts empfangen.
der Kronprinz
Norfolk (Virginia), 8. Oktober. (W. T. B.) Das Linien schiff „Kentucky! der Vereinigten Staaten strandete heute in Höhe von Lambertspoint (Virginia). Man versucht, es mit Hilfe von Schleppschiffen wieder flott zu machen.
Lallg Marnia (Algerien), 8. Oktober. Eine Feuergbrunst hat die Gebäude der Bleibergwerke von Ma Aziz ver⸗ nichtet; der Schaden ist sehr betrachtlich.
(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Zum ersten Male: Die berühmte Reiter familie Dumel. Ferner. Die großartigen neuen Spe⸗ zialitãten und Direktor Aib. Schumanns neue und moderne Dressuren. Um 95 Uhr: Eine Fortsetzung der berühmtesten und populärften Pan, tomime Die lustigen Heidelberger: Ein Fest auf dem Neckar. umoristische Bilder aus dem modernen Studentenleben vom Hofballettmeister A. Siems. Besonders hervorzuheben: Die Wiffen⸗ schaften des Jahrhunderts.
1 / ä
Familiennachrichten.
Verlobt: Erika i. von Buddenbrock⸗Hetters⸗ dorf mit Hrn. Regierungsassessor Walter Kun⸗ hardt von Schmidt (Groß⸗Deutschen Dppeln). — Frl. Ella Schaunsland mit Hrn. Regierungs und Jewerbeschulrat, Professor Kleinstüber (Bier efeld— Oppeln).
Verehelicht: Hr. Oberleutnant Ernst von Besser mit Frl. Annemarie von Zelewskt (Barlomin). Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leutnant a. D.
Hermann von Schmeling (Berlin). Wilhelm
ö 12.) Donnertztag, Abends 8 Uhr: twe. Operette in 3 Akten von Musik von Franz
age: Husarensieber.
Konzerte.
Singahademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Liederabend von Grete Steffens.
Saal Hechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Hermann Lafont.
Geethoyen · Saal. Donnerstag, Abends 74 Uhr:
Konzert von Karl Flesch (Violine) mit dem Vhilharmonischen Orchefter. Dirlgent: Dr. Ernst sunmwald.
Gestorben: Hr. Pfarrer D. theol. Vagenau (Berlin). — Hr. Rechnungsrat August Schilfarth (Berlin). — Fr. Generalmajor Wal burg bon Sichart, geb. Kaehne (Berlin). — 6 Regierungsrat Dr. Max Seidels Sohn Fritz (Allenstein).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Anstalt Berlin 8SW., Wilhel mstraße Nr. 32.
78 Uhr: Gliteabend.
Birkus Schumann. Donnerstag, Abends pränlse Galaprogramm und wieberum sensationelle neue Dents. U. a.:
Sechs Beilagen (einschließlich Szr sen · Bellage]
his 31. August 1907 und abzüglich der Ausfuhr
Drug der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗
vor 1
M
Amtliches.
Deutsches Reich. Uebersicht
Goldmünzen
Silber münzen
der Ausprägungen von Reichsmünzen in den deutsch en Münzstätten bis Ende September 1907.
Nickelmünzen Ku pfermünzyen
I) Im Monat September 1907 sind geprägt worden in:
Doppel ⸗ kronen s
Hiervon auf Privat- rechnung) 60.
Ein⸗ markstücke
*
Zwei⸗
Kronen markstücke
Ein · pfennigstũcke
* *
Zwei⸗ pfennigstũücke
J
Zehn⸗
Fünfzig⸗ ) pfennigstücke
g ö. pfennigstůcke pfennigstücke
&.
. München.. Muldner Hütte Stuttgart Karlsruhe Hamburg
9 642 240
2 599 974 81 782 400 000 b00 009 404 000 2906 000
9 642 240
34 6 14 754 35
Ig obi zo 13 oh 3 i e
1583
7 62s
Na ooo 11 1536
Summe 1.
) Vorher waren geprägt **)
9 642 249 3 693 993 6007 31419 4103127747020 226 196 4 S885 S892 261 466 091
did T7 5 dd 75)
144 525 978
45 239 50
TT Tõõ 54 697 4
T5 8 dd J id 27 098 O58 55] 7292 566 42 11972 15370
3) Gesamtausprägung.. .. 4) Hiervon sind wieder eingejogen.
3703 633 310 75 7 Ts , s o , - 266 645 3807 24 1889 880
35 754 786 108 10 172 9235 123 85
Fos J s T d e dr s 45 695 35 354536 8365 41
44 597 978
T T 7 7 C82 857
55 663 1
5) Bleiben
3579 445 966 6 di ss 7 sp
nn nn, n nn,,
4371110590 4
90 g39 hz). A
) Einschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat.
) Vergl. den „Reichgan zeiger vom 6. Berlin, den 8. Oktober 1907.
September 1907, Nr. 213.
Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts. Hintze.
3 de d d , , , , d r ö
Si No go s R 19 325 761 *
Bestände an Zucker
in den Zuckerfabriken und amtlichen Niederlagen des deutschen Zollgebietes Auf Grund der Bestandsübersichten, welche von den Fabrikinhabern und Niederlageämtern eingesandt wurden, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
am 31. August 1907.
Verbrauchszucker
Zuckerhaltige Ausländischer
Bezeichnung und
Rohzucker
davon
Waren Zucker
Im / Kristall⸗
zucker
Zahl der Lagerstätten
aller
Produkte ganzen
Platten⸗, Stangen⸗ und Würfel⸗ zucker
Stücken⸗ und Krümel⸗ zucker
gemahlene ge⸗ Raffi ·
nade
granu⸗ lierter Zucker
mahlener Melis
flüssige Rafsi⸗ Ge⸗ nade einschl. des samt⸗ Invert zucker⸗ gewicht sirups
Gewicht des darin ent⸗ haltenen Zuckers
Farin
Rohzucker Verbrauchs zucker Zuckerablãufe
Rübenzucker fabriken 162 343 29 085 Zuckerraffinerien und Melasse⸗ entzuckerungsanstalten oh ne
Rübenverarbeitung
9 91 437
1 154 123 715 79090 104653
2 rein
d 11 537 40 997 42406 40536 19366
86 106 48 097 140 693 161935 22211 42137
2630 141 153
13402 L450 73929
133 753 9090 150 986
245 560 506 223 8830
107 23 188
Te T 13 135 391 723
Zuckerfabriken zusammen] .. Deffentliche Niederlagen. Privatniederlagen
3 77 2 343 5 674
204 341 819 38229
68 4935 313 34755
181 690 1435 18 665
48 087 1860 1890
7] 1307 82744
2 16 0352 1450
5 . 7545 23 23
215 082 — 2,69
w . ö. 197 5517 1244 bo zh 7 2 og?
318 8261 826
2,89 2715
Niederlagen jusammen ... I N D i i s
84 Gl 3750 20100 39048 8017 35068
21228
6 ö nns , T Tr T
Ueberhaupt ... 18 469 896 1287 044 W Fi
81594 IN DTD ri D T 44 2654 165 557
141 630
T D DJ
23 2382 284 4592 360.75 2294 1516 15 775 ZF
3571 1 024727 973 150
) darunter Sirup 1622 dæ.
188 393
Der Sollbestand an inländischem Zucker berechnet sich (in Rohzuckerwert) unter sowte des in den freien Verkehr gefetzten Zuckerg, des Proviants für deutsche Schiffe und des
Berlin, den 9. Oktober 1907.
S0 490 48 si3 2654 610 45 905 g96 268
1907471 d2 1899 9465
7D 77.
Ermittelter Bestand
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
67 740
Zugrundelegung des Bestandes am 31. August 1906
32 643.
5 0231 308 8896 354,00 2091, 00 417 6 257 2 928
juzüglich der Erzeugung in der Zeit vom 1. September 1906 Verbrauchs in den Freihafengebieten in demfelben Zeitraum auf:
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Die Verwertung der Kartoffeln bei verschie dener Eiweiß⸗
zufuhr bei Mästungsversuchen mit Schweinen.
Ueber diese Versuche ist ein allgemeiner Bericht im Verlage von Paul Parey, Berlin (Preis O, 40 , G0 Gremplare 30 Sp), erschienen, in dem Professor Dr. Kellner Möckern den Plan, die Ausführung und die wichtigsten Ergebnisse darlegt. Die Anregung zu den Ver uchen ging von der Vereinigung deutscher Schweinezüchter aus, die in einer Eingabe an den Deutschen Landwirtschafterat unter Dinweig auf den sehr wenig befriedigenden gegenwärtigen Stand unserer Kenntnisse von der Ernahrung des Schweines den Wunsch zusgesprochen hatte, diesem von der Forschung bisher stark vernach— lässigten Gebiefe der Viehzucht eine ange messene Förderung durch An. . zu wissenschaftlichen und praktischen Versuchen angedeihen zu 1 sen und dafür einzutreten, baß hierzu eine Beihilfe aus zffentlichen Mitteln bereitgestellt werde. Dilesem Gesuch wurde entsprochen, indem das Reichs amt degz Innern dem Deutschen Landwirtschaftorat einen Betrag für Untersuchungen über die Fütterung der Schweine bewilligte. Die erste Versuchsreihe, über die in dem vorliegenden Heft Bericht erstattet wird, hatte zum Ziel, die Wirkung der Kartoffeln bei der Mast zu berfolgen und dabei diejenige Menge Giweiß aufzufuchen, bei welcher die Kartoffeln am 'besten ver wert? t! werden? An den Arbeiten beteiligen sich im g h. 1I7 Betriebe und Anstalten in allen Teilen des Reiches, und be . einzelnen Versuch waren durchschnittlich 165 Schweine aufgestellt und vollständig usgemästet worden. Im ganzen ruhen daher die Ergebnisse auf eh enn. die sich auf 9 . 300 Schweine erstrecken.
Die Hauptergebnisse sind in folgenden Sätzen zusammengefaßt: zi) Die gedämpften Kartoffeln haben fich in Uebereinstimmung mih ber Erfahrung als ein ausgezeichnetes Mastfutter für Schweine auch bei en vorliegenden Versuchen bewährt. Eg kznnen in allen Stadien der Mast wachsenber Schwesne 50 — 60 υ der verdaulichen Kohlehydrate, zeitwellig — bei reger Freßlust und wenn man für genügende Gch n r gafllatein: des Gesamtfutters sorgt — no rößere Mengen Kohlehydrat in der Form bieser Frucht mi ehr gutem Erfolge verfüttert werden. 2) Eine Erhöhung der in den n Normen (Landw. Kalender von Mentzel und von Lengerke)
riebenen Eiweißgaben bringt selbst bei raschwüchsigen, sehr mastfähigen Tieren keinen Vortell; eine starke Grhöhung des Nahrungh⸗ eiwelßez bef ordert vielmehr die Neigung zur Lähme. Gine Verminderung
der Eiwelßzufuhr von 15 bis 20 ͤά: der in den Normen angegebenen Mengen führt bei Tieren der eben bezeichneten Ärt bereits zu einer deutllchen Herabsetzung der Lebendgewichtzunabme und zu einem Mehr⸗ verbrguch von Kohlehydrat. Nur da, wo man eine langsame Mast bei schwachem Futter anstrebt, läßt sich die Eiweißgabe ohne Nachteil etwas unter die Normen herabdrücken. 3) Spensstsch günstige oder ungünstige Wirkungen einzelner Futtermittel oder Futtermischungen sind bei den vorliegenden Versuchen nicht beobachtet worden, auch nicht in der Qualität der Schlachtprodukte, welche, wie ez scheint, bel sonst einwandfreiem Futter — abgesehen von den Ikreichen Futterstoffen — in erster Linie von der Eigenart der Tiere bestimmt wird. Der Masterfolg hängt danach vorwiegend von der Menge, dem Verhäftnis und den Wertigkeit der verabreichten Nährstoffe ab. 4) Bei den Versuchen, in welchen zu einem aus we, g. Körnerschrot und Magermilch oder Molken bestehenden Futter behufg Ergänzung deg Kalkgebalts der Rationen Schlemmkrelde zugesetzt worden sst, haben sich Knochen⸗; erkrankungen nicht eingestellt. 3) Die Kosten der Erzeugung bon 100 kg Lebendgewichtszuwachs stellen sich bei mäßtgen Futtermittelpreisen und weckmäßigen Räßrstoffzaben durchschnittlich auf 74 M6 Bei einem Prelse von 10 = 50 * für Läuferschweine von 50 kg und bei einem Mastjuwachg von 75 kg für dag Stück werden die Selbstkosten der Mästung gerade gedecki, wenn 50 kg Lebendgewscht der Mastschweine für 8,20 - 4220 M ohne Taraberechnung verkauft werden können; bei Abzug von 20 O/o Tara beträgt der Selbstkostenprels für 50 kg 47,75 — 52,75 MS Ein Betrag für das Risiko, dag in der 6. bekanntlich ff groß sein kann, sowie ein Unternehmergewinn sst in dlesen Zahlen nicht enthalten.“
Literatur.
Tiere unserer Heimat. Mit zahlreichen Blldern nach der Natur in Zeichnungen und Photographien. Seraug⸗ gegeben vom Dürerbunde bel Georg D. W. Callwey, München i507. UllI und 192 Seiten. Prels geb. d M — Die vorliegende Schrist will dem Sinn für das Leben der Natur neue Nahrung geben, alt und lung immer mehr empfänglich machen für die wahre und große Liebe zu unserer Allmutter. Da der Verfasser über gute Naturbeobachtung und eine anregende Darstellungegabe ff g, ist das Bu 29 eelgnet, in diesem Sinne ju wirken. Es ist Eltern zu empfehlen, die in hren
Martin 6
Kindern den Natursinn pflegen und entwickeln wollen, eg kann äber
auch den Kindern selbst in die Hand gegeben werden und wird den n n, Lesern jedenfalls viel Freude machen, indem eg ihnen das Leben der heimatlichen Tierwelt in unterhastender, oftmalg heiterer und humorvoller Weise vor Augen führt. Die Anordnun und Aus- wahl ist sehr geschickt. Ueberall wird an Vorgänge im i n an⸗ 2 die auch das Großstadtkind selbst zu beobachten Gelegenheit at, wenn ihm nur der Blick 6 en wird, und das versteht der Verfasser autgezeichnet. Neben der chärfung der Naturbeobachtun und damit der Erweiterung der Naturerkenntnig dient das Bu
aber auch der ethischen Erziehung, indem es die Liebe zur Tierwel fördern will, Das geschieht in durchaug erfreulicher Weise; ohne Sentimentalität tiltt sein Verfasser für einen gesunden Tierschutz ein. eit ernsten Worten wendet er sich 2 gegen die sinnlose, brutale Vernichtung unschuldiger Kriechtiere und Lurche, gegen den Dahnenstieg, gegen jede fredelbafte Verödung der deuischen Veimat. Dem fesselnd geschriebenen Text entsprechen die jahlreichen Zeichnungen und obere len, die dem lebenden Tiere abgelauscht und künstlerisch vollen del wiedergegeben sind. Das schönste Bild von allen ist der 33 Dürersche Feldbase, der als Titel bid in. Zweiplattendruck daz Werkchen ziert. er Reinertrag aus dem Absatze solUl im wesentlichen den gemeinnützigen Bestrebungen det Dürerbundes zugute kommen.
Kurie Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechun Einsendungen sind nur an die Redaktion, il belm straße 32.
zu richten. Rücksendung findet in keinem Falle falt.
Die sllgs bn gr en n. Kreditierung und Verrechnung). Von L. Aigner und X Löffler. 3 Kr. . II/2, Thugu straße 4. Selbstverlag L. Aigner und L. Löfffer.
Illustriertes Post, und Tarn n . um äglichen Gebrauch für jedermann. t , ,.. für Berlin und Breglau. Bearb. von Rd . n Heymer O postsekretär a. D. in Altenburg 893 O0. Jahrg. Wm er. ausgabe 1997108. 1 * Weimar, A. Zuckschwerdt.
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Das Recht auf Arbeit und die zfun Arbeit erfrage. Von Ingenleur A. Mefferschmiti. 20 M
Gssen· Ruhr, G. D. Baedeker. gerkhank be, me, n n. ] 0 c en Rag? nn .
vorbehalten bleibt.
Waldversicherung und Dr. Rä ß. Weg baden, Forstrat