1907 / 285 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Nov 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Menschen geworfen hätte, davon, kann ich versichern, ist auch nicht ein Bestrebungen, dem Reicheschatzsekretär eine selbständigere Stellung Ich komme nun zu dem Thema Kamarilla und wende mich a3 niemals über das Bereich guter ĩ̃ ben, nicht geruht. Der Verwirklichung diefes Gedankens . 2 . 4. guter Wünsche hinausgediehen, es hat Weißbuch üb Wort über seine Lippen gekommen. Der jetzxge Lelbarit Seiner i geben, fich . ,, n, k keine Aufforderung slattgefunden, eg ist keine Ablehnung erfoiat im . * .

stehen große entgegen, ingbesondere stleß diese . q Majestät hat auch keine Ahnung von dem gehabt, was man dem *. k meinen! usw. anzuhängen. . In der französischen Presse ö Grafen Hohenau nachgesagt hat. ,, . Kacke Ich habe mich also lediglich gegen den Bersuch gewendet, aus den der Kaiser hein . ö n . . K erläuternde Denkschrift enthält. Meine Herren, ich möchte, wenn man sich die Herren ich habe Steuerreform von 1905106 hat nur ,,, . . Artikel der Norddeutschen Allgemeinen zu deduzleren, daß ich den Neapel zwischen dem König von Itallen und dem Prãsidenten * K nr, Einige Worte iber die Daager suggerierten und hinterher dann den Fürsten einr det ae, de,, deere, d, n, ,, m m, ,,,, , d, , e, d, , he e, die, , d,, ,,,. grfiett, doc fen, daß Cs für mich immer zin Vtranügen gemesen Köter seeeherl dete hf, m, mn, damn, n,, Endlich hat der Herr Abg. Spahn noch gemeint, er habe nicht un äber Genug beschleunigt und auf biese Wie ki. Yig g, de, ind DJ t 1 . where genes nahen; bie wer aut, de erer . ; ; utschland an dieser eigenen Wünsche, ihre eigenen Ideen ein, um nachher die Massen

ist, mit dem Grafen Moltke zufammen zu sein. Er ist ein hoch. uesche!? nit ein reichliche und schnelle Vermehrung der Berufs. der Ehre des ganzen Offizieistandes gesprochen, sondern immer nur hon Entrevue mit dem Präͤsidenten der Franzz ĩ gebildeter Mann, hochmusikalisch, vielleicht etwas zu liebenswürdig, konsulate. Wir betrachten es als einen Lichtblick, daß mit dem Ausbau einzelnen Personen. Dlese durchaus richtige und notwendige Unter Auch das ist irrig. Seine Majestät . ö . . . ö s. . fe, ich weil, 'lauhen gn lan, da har, bie win she, das wren zi r, een : ) er zum Lobe unserer Vertreter

aber außerordentlich geistreich in der Unterhaltung, und ich habe stets unserer Flotte jetzt in einem schnelleren Tempo vorgegangen werden soll. scheidung kam in den ersten Ausführungen des Herrn Abg. Spahl Venedig, als die Trl fsprüche i e , n, eh Gewisse Kreise wünschen ein noch schnelleres Tempo, aber wir wollen H ö r,, . . nur den Eindruck gehabt, mit einem edlen Menschen zu verkehren. doch ö i e ce, als der . Wir . daß in den nach meiner Empfindung nicht deutlich genug zum Ausdruck. Du Ssch bereits auf deutschem Boden, als die Toaste in Neapel ele . . ö . ansetem erften umgibt, lt mindestens ebenso scädlich unt ei nici. e,. all, und allen seinen Mit, wie es jemals eine fürstliche Kamarilla war. ((Sehr richtig ö

Der Graf Hohenau war ein Mann, ganz Soldat; er ist ein aus. Belriebsverwältungen noch erhebksche Ersparnisfe gethacht? werden hat mich zur Abwehr genötigt. getauscht wurden. Mit solchen Legenden aug ber V . ; er gezeichneter Flügeladjutant Seiner Majestät gewesen, er ist ein glänzender können. Ich verweise auf die erhebliche Vermehrung der Beamten. Ich will jetzt eingehen auf einige Fragen der auswärtigen Polti wird, wie mir scheint, der Gegenwart nicht gedient. &. . GJ 94 K unden wee Schimeihein hetrifftg sa babe ich in dichser Henle hung in ö auf den Dank des der sozial demokratischen Presse auch ganz achtun göwerte Leistungen ge⸗

Regimentskommandeur gewesen, der sein Regiment in ausgezeichneter 8 i fart an n , mk ö nn r , , * . die der Herr Vorredner, der Fürst von Hatzfeldt, am Schlusse seiner rein. Herren in der berflossenen Se sen in Ihnen ein Weiß. Landes 9 funden. Große Heiterkeit.) In der Kunst des Bauchrutschens und

Disriplin und Ordnung gehalten hat, den sein Offizterkorps verehrt fannnczoche nicht behaupten, daß England schlechter reglert wird als Ausführungen berührt hat. Auf unsere innere Politik, auf Block um bach vorgelegt worden, das Ihnen Gelegenheit bieten sollte, sich über De wg, Webel bat borhin behauptet, wir hätten uns sof S ö . en uns insofern des Schweifwedelns sind die Höflinge des Königs Demog den Söf⸗

angejündet worden, wie heute angezündet wird vor dem König Demos ebersetzung sowle eine Der Herr Abg. Bebel hat gemeint, die Kamarilla 5 i. mache et so, daß sie ihre eigenen Einfälle und Wünsche den Fürsten

und geliebt hat, und der in der glücklichsten Ehe gelebt hat. Nun jum Deutschiand. Riemand baut so tener alg der Staat. Muß ein Blockpolitik hoffe ich Gelegenheit zu finden, im welteren Verlaufe d die hinter uns liegenden Verhand ge Grafen Lynar, meine Herren! Man hat mir erzählt, er hätte ein gastliches, solcher Luxus z. B. mit den großen Bahnhöfen getrieben werden ? , 6 . . ge . 6 ,. fe de k e . ö der mazedonischen einen Wider spruch zuschulden kommen lassen, als ich im vergangenen lingen der Fürsten über, das ĩ ü Die Pumpwirischaft geht weiter. 260 Millionen sind ungedeckt im ö! ö ? . ö miwischen ift auch eine andere der im Frühjahr erklart hätte, De tschland wu ĩ . en lber, das können Sie mir glauben, der ich beide einfaches Haus in Potsdam geführt, wo von allen Regimentern e n, , 9 c kn ble Mnnshenden gen free tt Seitdem ich mich, melne Herren, nletzt an dieser Stell. ia Mürzsteger Programm bezeichneten Aufgaben in das Bereich der berhanb linen ae wan, ; van . sich an den Abrüstungs. Spielarten kenne. (Bravo! und große Heiterkeit) harmlos und nett verkehrt wurde. Das ist mir heute morgen noch der Stgatgfekretär zu machen wünscht, noch gar nicht darin enthalten. Marokko auggesprochen habe, find neue Unruhen über dieses Land g= diplomatischen Arbelt getreten, nämlich die Reform der Justiiverhelt. im Haag an ben gen, während unsere Vertreter Nun möchte ich noch einen kleinen Irrtum richtig stellen eriählt. Kein Mensch hätte eine Ahnung gehabt, daß irgend welche Pie Eröffnung neuer Ginnahmequellen ist eiꝛne dringende Not. kommen. Viese Unruhen haben, wie Sie wissen, in Cafablaun nisse in den majedonischen Wilajets. Es sind die beiden Entente⸗ hätten 66 = . . im Haag doch teilgenommen Herr Abg. Bebel wiederholt hat. Der Herr Abg . hat n r. z j Mi . . 1 ö 9 . ü s z ö ö . ö ö ö. . . 6 ,, r . bend g n , ge! are, . ne e n g. ustz einen besonders ernsten Charakter angenornmen! Glne gewiffe An . . ö welche diese wichtige Frage Marschall an , ,. . ö ö. ö K seinerzelt von Rom nach Wien gefahren, 2 den ö ; . nicht in tiefes Geheimnis gehüllt hätte bezügkt derjenigen zahl im Dienste französischer Unternehmer stehender Europäer, gebra aben. on den Vertretern dieser Mächte in einfachen Grunde ni ö ürsten Eulenburg, damals Botschafter in Wien, zu bitten, z ich 4 gsa, , ö. . . . daraus . Steuerprojekte, die er vorhat. Auch der preußische ö in ihrer Mehrheit Franzosen, ind, dem Fangtizmug. ciner a Konstantinopel ist, wie Sie wissen, ein Reformprosett ausgearbeitet k 1 . ö ö . äbccbaurt doch taflt sorgen, daß der Kelch des Ministers an mir werbe 1. 9. eine ö 6 ! 6 a 5 en en w . . 9. r kt , . . , ö eh. regten Vollgmenge zum Opfer gefallen. Es ist möglich, daß dic und auf einer Botschafterkonferenz zur Kenntnis der Mächte gebracht lediglich einem Antrag zugestimmt wonach ö. . hat Cheiterkeit) Die Erzählung ist ja ganz nett, sie hat nur den einen , , . e , ,,, 88 i bloß A l üblen Erelgnisse nicht eingetreten wären, wenn die in der Algecirat worden. Wir haben dieses Prosekt mit demjenigen Wohlwollen auf. von der st Eg tenfetenn den Feblet, daß fie nicht wahr ift. (Stürmische Heiterkeit) q Es ist gegnet, die mit ihnen umgegangen sind, und die sie kannten. Alle die Monopol. Es ist doch nicht bloß unsere Aufgabe, uns populär zu . ; genommen, mit dem wir alle Vorschla ersten Haager Konferenz beschlossenen Wunsch kein Wort wahr daran! Im ührt * Es if jezt zur Sprache gekommenen angeblichen Vergehen sind wie ein machen. Wir wollen uns nicht auf etwas festlegen. Meine politischen Akte vorgesehene Polizeitruppe im Juni bereits in Arbeit gewesen . . 9 orschläge der beiden Ententemächte wiederholen sollte, daß die Regierungen die Abrüstun 6fr n! Im übrigen bestreite ich gar nicht, daß es iht. ; Freunde fürchten Bas Wort „niemals.! Warum zögert man mit der wäre. HEæ post solche Betrachtung anzustellen, ist freilich müßg aulnehmen, dit gerichtet sind auf die Herstellung von Ruhe prüfen möchten. Also von Zickzack i gsfrage mir sehr schwer wurde, den schönen Posten des Botschafters Blitz aus 366 Himmel auf alle die . , . r r, 66 . ge daß J. die , 1 Wie die Verhältnisse lagen, blieb der französischen Regierung wohl und Frieden in den mazedonischen Wilajets und auf die Kon- einem Irrtum des ö 3 ft kein Reede, wobl ahet von R. Rem nit dem Pesten des Staatssekretärs zu vertauschen, daß es ö mit einem Male mit Staunen und mit Trauer . ,, ö. ö ö. 36 i 6 i . nichts anbereg übrig, al zur Selbhülfe ju schretten. Spanten mh 1 der dortigen Verhältnisse. Wir haben es auch mit Be— Im übrigen hat die Kon eren gewiß nicht alle Hoffnungen und . e gar nich h nn,. war, Minister zu werden. Aber das sollte . . Steuern zu erfinden. Wir warnen davor, 1 einmal den Weg zu minder schwer verletzter Partner ist in enger gezogenen Grenzen mil friedigung begrüßt, daß der Sultan die Notwendigkeit und die Dring˖ Erwartungen erfüllt, die auf sie gesetzt wurden. Wi i er och gerade der Herr Abg. Bebel mir nicht verargen, der nun seit Meine Herren, nur noch wenige Worte. Der ungũnstigste Fall, betreten, den wir vor zwei Jahren betreten haben. Die Regierung Frankreich gegangen. Ich erkenne es mit Dank an, daß die spanische lichkeit von Reformen in den Justijberhältnissen der mazedonischen deshalb nicht unterschätzen, was die nen tet ö aber zehn Jahren alles tut, um mir bag Leben schwer zu machen. (Große den ich annehmen will, ist a,. daß . . 66 zt. ir ir tene ,,,, , ,. wie die franöfische Regierung und rechtteitig von der von ihnnn 1 anerkannt hat. Auf sein Geheiß ist ein Gegenprojckt aug. vier langer Monate ist von den Vertretern . ere . . schuldig find Ein . ffn . ; . die Aufnahme von Anleihen des e Die Ausgabe von Scha pbeabsichtigten Aktion in Kenntnis gesetzt haben. Daß wir dieser 99 ö ; we, dat in manchen Punkten den Wünschen der Entente⸗ Bevollmächtigten zu der Konferenz mit einer Ausdauer 4 wle. ö. lig meint Hetren hat der Herr Abg. Bebel ein über- gelegenheit bis jetzt in keiner Weise hereingezogen und anwęisungen drückt auf die Reichsbank und wirkt indirekt noch auf die Aktion keine Hindernisse in den Weg legten, war selbstverständlich mãchte en gegenkommt. Die Aufgabe, die, wie ich glaube, mit einiger Eifer gearbeitet worden, wie er selbst bei parlamentarisch 111 der Stellung des Reichskanzlers entworfen, wird auch aller Voraussicht nach nicht hereingezogen werden. Ist denn Srhöhung des Zinsfußeg. Schließlich werden wär zu einem höheren ebenso selbstverständlich, daß diese Aktion sich unter der alleinigen Geduld wohl ju lösende Aufgabe wird nunmehr sein, die noch vor⸗ handlungen nicht immer anzutreffen ist. (6 sterkei en Ver., er hat den Reichekanzler hingestellt, al ob dieser gar keine Initiative das, meine Herren, nun wirklich genügend, um zu schreiben: „So, wie Sine übergehen pur n, n erf, u n ö a . Verantwortung der beteiligten Mächte volliog und, da sie nicht n handenen Meinungsverschiedenheiten bei aller Wahrung der souveränen sehr häusg, aber nicht überall in 9 K . Hier hätte, als ob der Reichskanzler gar keinen Einfluß hätte, als ob der diese belden hier gelebt haben sollen, so lebt man nun in den vor⸗ . mn eng ö , ö 6 9 nn . ö. J ö.. den Rahmen der Algeclras- Alt. gehörte, auch die Verantwortliche Rechte des Sultans zu einem den Bedürfnissen Mazedoniens ent. zwischen den Vertretern der führenden M 5 ö. . . ,, überhaupt nicht wüßte, was am nächsten nehmsten Regimentern Berlins und Potedamt, so ist, nun die ganz Pearentt wörben, nent dan parkihwlarstzcten enten denn e' der andern Machte nicht berührte. Daraus folgt für uns die sprechenden Ausgleich zu bringen. Die Frage der mazedonischen Re— verhältnis herausgebildet trotz mancher und tief gehender Mei an, ,,,, nn, re,, sißt ein vornehme Gesellschaft, so seid ihr da oben beschaffen!=—=? Meine shnen für ihre FGtatsqufstellangen, Sicherheit zu geben. Der Reichs. Pflicht strenger Zurückhaltung, die ich auch darin beobachten wil, sormen gebört ju dem Komplex bon Fragen, in denen wir den verschiedenbeiten, das dem Gang der Verhandl gehender Meinungs-. Greis, der sich nicht zu helfen weiß“ (Stürmische Heiterkeit) Derren, das ist eine furchtbare und böse Uebertreibung, die sich nie—⸗ , ,, n,. 26 r ln ö . . 5 daß ich mich von dieser Stelle über Einzelheiten des Vorgehens h Ententemächten in den Verhandlungen mit der Pforte den Vortritt lichen Ergebnig zugute gekommen ist 3 ö der 9. , ö Herren, das ist, mir insofern tröstlich, als ich in mand hätte zu schulden kommen lassen dürfen. Wenn es einzelne sind, Hrn gern k i n i gl, . , z 1 Casablanca nicht autspreche. Leider hat diese Akttlon auch zu einer lassen. Soweit aber eine Einwirkung unserseits zu einer Ver⸗ tuung sagen, daß die Beschlüsse der , a, 46 Blättern in letzter Zeit hier und da die entgegengesetzte Note so werden diese einlelnen entfernt; aber die Gesamthelt blelbt gelund. kn dan wan , n, a,,, aahlaung deutscher w e sncher md sonstiger prater Interesen Füänbigung beittagen, ann, werden wir es auch in Ju. den Vorschlägen her deutschen Delegierten unb auf ber hen sehnen hate. seiterke(lt) I; möchte keine unfruchtbar Pelenit (Bravo! rechts.) können. Uns erscheint es unbillig, wenn z. B. das arme Meiningen geführt. Die Schäden waren so ernster Natur, daß nach zuverlässigen kunft an unserer Mithilfe nicht fehlen lassen. Wir rechnen der deutschen Wissenschaft beruhen. Gewiß zen Arbeiten beginnen, aber in einigen Zentrumsblaͤttern, die ja mit großer Meine Herren, es ist ferner gesagt worden, wir hätten Ver- rg , , t , ö r Nachrichten ohne sofortiges Eingreifen der Ruin dentscher Handelt, dabei auf das besondert Intereff, daß der Sults nn läßt die Konferen; manche Fragen, ung'lo's'? J ., egen mich vorgehen, habe ich in der letzten Zeit gelesen, ich tuschung versucht. Das wäre sehr einfach gewesen, indem man den Git, Ram Antrag auf ins en tsprechende heulte haun? venmncgen häufer zu befürchten war. Ich habe mich deshalb, vorbehaltlich de seinen mazedonischen Untertanen entgegenbringt, und auf sich zu beschäftigen hatte. Eg gehören dazu auch Probl , Reichskanzlers zu einflußreich, zu selbstãndig, Prozeß Moltke nach Möglichkeit unterdrückt hätte; nichts wäre vor⸗ Bedeutung ist für den Etat besonders auch die Lage der Zuckerstener, nachträglichen Zustimmung dieses hohen Hauses, entschlossen, au seine in schwierigen Fragen und Lagen oft bewährt⸗ Klugheit. die uns besonders am Herzen liegen, wie beispielzweise die Fra ; * , e, det uch daß ich mn enge gühlung aussichtlich herausgekommen, auch über den Grafen Lynar nichts. gesetzgebung. el. Brüsseler , . . 6 . Reichsmitteln die Summe von 260 000 M als exste dringende Bei Meine Herren es ist auch das russisch⸗englische Ablommen über Stellung der Neutralen im Kriege, des Schutzes des , , . 5 6. e ö Ich wäre zu parlamentarisch. ( Große Das ist nicht unsere Abficht, und ich könnte Ihnen hier eine u ,, , ,. . er hilfe für die geschädigten Deutschen zur Verfügung zu stellen. Asten berührt worden. Ueber dieses Abkommen habe ich mich schon iur See, die der Zukunft anheimgestellt worden sind. Aber deshalb oder ö . 46. ö . Ta, ,, In der Germania; Order Seiner Majestät verlesen, die Er bereits im Jahre so' betommen wir wieder ein Zuckerkartell und eine Crhöbung dei (Bravo Eine sachgemäße Prüfung der erlittenen Schäden hat Ende April oder Anfang Mal ausgesprochen und damals die Wendung wollen wir doch nicht ungerecht sein in det Beurteilung dessen, was die husch 38 w. . tung, in einem dieser Blätter habe ich sogar 1892 erlafsen hat, worin Er ausdrücklich die Kommandeure preise; ob ung und ob namentlich der Landwirtschaft damit stattgefunden; die dementsprechende Verteilung der Gelder gebraucht: von den Feindschaften anderer unter einander können wir die Konferenz, und unsere Delegierten mit ihr geleistet hat im neulich ; u ung gelesen, ein preußischer Prim, der hätte ermahnt, unter allen Umständen allen Vergehungen nachzugehen und n. wäre steht 8 ir. ö auf 3 steht unmittelbar bevor. Ich wiederhole, daß es sich nur nicht leben. Was damals bevorstand, ist inzwischen Tatsache ge⸗ Interesse der Humanität und des Friedens der Belt 1 w— soll aus den ohenzollern noch werden, jeden, der einen Fehler oder ein Vergehen begangen hat, vor seinen , ,t ! t n 6. 3 9 re n gg , um eine vorläufige Maßnahme handelt. Die weltere Re, worden. Das Abkommen hält sich in den Grenzen, die ich damals Ich betrachte es als einen entschiedenen Gewinn, daß man . . ülow so weiter treibt! ( Stürmische Heiterkeit) Richter zu bringen. . jezz unfere Zuckerindustrie! warnen,. die Vestrebungen auf gelung der Schäden wird voraussichtlich eine internationale voraussetzte. So ist auch meine Auffasfung die gleiche geblieben und im Laufe der Konferenz gründlich klar geworden ist über die Grenzen ich e. . meint Herten. der das gesagt hat, den möchte z ö ist den ne,, ö e e. sei von , ,, n. e, . 3. c . n. tn n r ft, . Kommission beschäftigen, die demnächst zusammentreten soll. Weiteren 8 ö darauf, daß das Abkommen keine Spitze gegen des Möglichen, des Grreichbaren und über die Verhältnise der wir leben in w ö Meine Herren, euten umgeben. Wenn ein einziger, meine Herren, schuldig ist, equivalent, welches unsere Zuckerindustrie n at, besteht in z ĩ ; eutschland enthält, d die i Inder. ö e ; . ein nister 9 zig 9 s g ist, is 9 g Erwägungen der Mächte bleibt es vorbehalten, einen mit der urch die inzwischen erfolgten Begegnungen von verschiedenen Länder. So haben wir 3. B. volles Verständnis dafür so zu fürchten braucht vor der Tyrannel von oben. 6 a, .

es der Graf Hohenau. Was bleibt nun übrig von dieser Umgebung? der Herabsetzung der Inlandeverbraucht abgaben. Bem Reichsschatzamt Algeciras. Akte vereinbaren Modus für die Aufbringung der Ent— Swinemünde und Wilhelmshöhe und durch den Kaiserb ewonnen, daß di li z wird ja die Zustimmung zu einer solchen radikalen Maßtegel wohl . ; rbeuch in Eng. gewonnen, daß die englischen Delegierten vom Standpunkte der Ver— ö ;

Ich möchte niemand raten, der Umgebung Seiner Majestät, wie sie i . 5 . . ., e sich nn n, schäͤdigungsgelder zu finden. land noch bestärkt worden. Auf die auch hier erörterte Frage, wer bältniffe und? der Interessen ihres Landes unseren Eiendf e . 2 . 6 e,, enen feine Gntlafsung von den beiden Paziszenten bei dem Abkommen das bessere Geschäft der Frage des Schutzes des Handels zur See, der Rechte und sein? (Sehr richtig h Wohl e. 9 36 . ee .

. agen ein

jetzt ist, ins Gesicht zu sagen, daß sie derartigen Neigungen frönt. den eine Fachzeitung in dieser Bezlehung vor einiger Die Erei ö ] ö! . eser Be gnisse in Casablanca haben auch eine andere Frage in Meine Herren, es ist gesagt worden, es hätte sich ein Kreis um Seine Zeit gemacht hat. Es wird ja 3 von einer Fluß gebracht, die ibrerfeits wieder in den Rahmen der Algectas.Alt⸗ gemacht babe, kann ich mich nicht einlassen. Das liegt in der Zukunft, Pflichten der Neutralen im Seekriege nicht zu teilen vermochten. Minister sich nicht fürchten vor der n e,. ; gogie von unten, vor

z 2 2 8 Majestät geschlossen, niemand könne an Ihn herankommen. Zu diesem n . , , ,, gehört, nämlich die Organisierung der Polijeitruppe in den Marokko, und ich glaube, die Rolle des ruhigen Beobachters ist derjenigen des Anderseits bin ich wieder in der englischen Presse dem Niederschlag der Tyrannei von unten, die die dri ̃ Kreis gehörten Offitlere. Man sollte meinen, daß diese sich des 6nroche einer solchen Regelung würden wir zuflimmen können, Häfen. Die franiösische und die spanische Regierung sind in diest , n voruꝛiehen verständiger Betrachtungen begegnet, z. B. über unsere Haltung in Tyrannelen ist. (ebhafter Ve r ö , rn, m, militärischen Gebiets angenommen hätten. Ich kann versichern, wonach die Brenner nicht wesentlich schlechter gestellt werden als Beziehung mit Vorschlägen an die anderen Signatarmächte heran Auch auf die vielbesprochene Einkrelsungsgefahr will) ich) mich der Minenfrage. Es wurde da ganz zutreffend ausgeführt, daß diese z ; eifa l rechts und links.)

nicht einlassen. Ich könnte nur wiederholen, was ich schon früher unsere Haltung in keiner Weise auf irgend welch̃e aggresswwen Ab- Hierauf tritt Vertagung ein.

meine Herren, daß niemals irgend jemand zwischen Seine Majestät jetzt. Zucker und Spiritus find die Produkte landwirtschaftlicher q j 9 ; ͤ 8 ; z getreten, die auf eine vorläufige, über den Rahmen der Algeciras⸗Alte ng , , renn, , deln, , nge hinausgreifende Organisterung der Polijeltruppe nur mit französische ] CLesagt habe. Ich denke, wir sind alle der Ansicht, die beste Politik sichten zurüchuführen, sondern lediglich bestimmt wär durch Rück. Schluß 6is, Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 11 Uhr.

und mich getreten ist; es wäre die größte Unwahrheit, wenn das jemals den Harden. Ftoreß An sprc hen, rte t anch ne bn be, n irgendwo behauptet würde, ! haben alf. Veranlaffung, dem Kriegeminister zu danken für feine und spanischen Pilfgkräften ohne marokkanische Polhzisten abzielten. bleibt: auf dem Posten zu sein, wachsam zu sein und furchtlos. sichten der Verteidigung. (GFortsetzung der heutigen Beratung.) Es ist ferner ertählt worden, Harden werde gefürchtet, autführlichen und ungeschminkten Auskünfte, Der Ehrenschild deß Unseren Standpunkt gegenüber diesem Vorschlag haben wir in GEebbaftes Bravo) Ich denke, wir halten es alle mit dem tapferen Auch das, meine Herren, ist ein Gewinn,

es könnte noch mehr herauskommen. Meine Herren, wir fürchten preußischen Offisterkorps ist klar und blanf; ein Schmutzfleck, einem Promemoria präßslfiert. Der Gedanke ist nicht zur Ausführum Schwaben: der tapfere Schwabe forcht sich nit und reiten erzielt auf dem Wege einer offenen freimüti . ö ; l . üh gen und internati kommt, wird mit Scheidewaser entfernt. Die unseres Weges Schritt vor Schritt. (Hraboh Ich will aber auch Aussprache. Ez gereicht mir das zu um so größerer ,

Herrn Harden nicht! (Sehr richtig! rechtz) Wir sehen mit großer der einmal darau ( !

Sonaldemokraten spotten über den Block und seine Uneinigkeit. gekommen. J e. ; Ruhe diesem neuen Prozeß entgegen, mag er Neues bringen, mag er Wie war eg denn aber auf dem Stuttgarterl foztalben fre. Wie sich die Verhältnisse in Marokko welter entwickeln, bin ic von dieser Stelle aus meiner Befriedigung Ausdruck geben über die ich gern anerkenne, daß die Haltung unserer Vertreter auf der Haager Preusischer Landtag. neue Sünder auf die Anklagebank bringen dann werden sie ge. schen Koßgreß der Nationen? Gewiß trugen Sie da eine ge—⸗ nichl in der Loge, Ihnen schon heute zu sagen. Wir an, ebe Aufnahme, welche unserem Kaiserpaar in England von König und Konferenz gestärkt und erleichtert worden ist durch die einmütige Zu Haus der Abgeordnet richtet; denn, meine Herren, es ist besser, daß wir jetzt alles, was wife äußerliche Einigkeit zur Schau, und die Worte internationale ge, ; gen, J Volk bereitet ist. (Bravoh Ich glaube, daß, wenn in der stimmung, die ich im Frühjahr bei allen bürgerli . ; ; . 3. unrein bel uns ist, abschlelifen und rein und gereinigt dastehen, als Solidarstät“ klingen sehr schön; aber über die klaffenden Gegen. falls diese Entwicklung mit ruhiger Reserve beobachten im Vertrauen Zukunft einmal an der Hand der Quellen aktenmäßig und wahrheits. funden hatte, als ich hier di e ne, = , . 2. Sitzung vom V. November 190, Vormittags 11 Uhr daß noch unter der Decke irgendwelche Sünden weiter leben Leb. uz ann, 23 . n, p l nnn n , schelnen auf die Loyalität der französischen Regierung. Es ist ein deutschet gemäß die ́Geschicht., der , . ö! . z ker, n, 2 ö , . für die Tätigkeit unserer Gericht von Wolffe elegrephishen . ö

* auch in der deutschen Sozialdemokratie un rattion immer Interesse, es ist auch ein europäisches Interesse, daß die Angehörigen ; arlegte. ; ; I ; z / wird . ; ; haftes Bravo! rechts.) wehr juzunchmen. Niso beruisgen Sire fich äber den Yliock n europäischen Mächte in Marokto baldmöglichst wicher in der . n, ,, . . em ; . n, . Nun, meine Herren, möchte ich mich noch mit wenigen Worten 6. . Ie. , . * 2 . ö el hat, im ntwurfs eines

Meine Herren, wenn auch, wie Herr Bebel gesagt hat, einige Die Friedenskonferen; im Haag trat unter gerade nicht günstigen wohnten Welle shrenm Ermer. nach u dem wend d .

2 ; gehen können. Die Grundlage . bu dem wenden, was der Herr Abg. Bebel heute über Kamari = ĩ ; Ofsütere in den letzten Jahren bestraft sind, und jwar immer mit . n , , jf ich e . stü 1 boffentlich bald wiederkehrenden ruhigeren und friedlicheren Zu⸗ ö. 5 ,,,, le b,, Miß geführt hat. Zu einer eingehenden Behandlung dieses . . in, , r (rn , ö, . en und Hintergedanken ich mich nicht veranlaßt, nachdem ich gestern hierüber gesagt stattfindet, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. 2 .

Gefängnis und mit Dienstentlassung, so ist doch das Offizierkorps in ö ü ; z ;

ele , . . . . 2 und 6 , y. . de n n ah t Un n ftnde wird die Algeetrug. Atte bülden. ju, die in Wirklichkeit gar nicht bestanden. Um dies Mißverständnis habe, was notwendig war? Gb f ; .

immer und immer diejenigen abstreifen, die sich etwas derartiges zu selbst der Abg. Bebel anerkannt hat, ein Beweis, daß doch Da ich, meine Herren, von Marokko und Algeciras spreche, iu beseitigen, um das aus diesem Mißverständnis resultierende Miß was der Herr Abg Bebel üb . ich auf das eingehen, Auf die ee nn auszugsweise wieder egebenen Aus⸗

schulden kommen lassen. (Sehr richtig! rechts) Meine Herren, es Nicht alle. Diplomaten, gänzlich unfähig und unbrauchbar sind. möchte ich auch einem Irrtum entgegentreten, der zuerst im Gerichtz⸗ trauen aus dem Wege zu räumen, dazu reschten die beiden Regierungen geaͤußert hat Ich werd ö ö ĩ Nrotlbe der Re ichstagsauflösung führungen des Abg. Dr. von Jazdzewski (Pole) erwidert der

sst eine Richtung, eine wissenschaftliche, wle sie sich nennt, die darauf Der Wösuch der englischen wn n, bei ung hate dain geführt, saal, später in der Presse aufgetreten ist. Man hat gesagt, daß nicht aus, wenn sie auch von gutem Willen erfüllt waren. Die öffent · heute hieril erde das nicht zurückwelsen, well ich alles, wat Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten vo n . . ; daß Männer, die eine Bedeutung in der öffentlichen Meinung Deutschland in den letzten Jahren jweimal vor der ernsten Gefahr liche Meinung mußt tt hela ri men, ,,. ö . n ,, 3 1 . n, , Arnim:

. . = ; l e Veiterkeit Ich werde es auch deshalb Meine Herren! Der erste

ausgeht, daß die Leute mit diesen unglücklichen oder unseligen Cigen⸗ haben, unsere deutschen Verhältnisse aus eigener Anschauung kennen z lernten, daß viele jenseits und diesseits des Kanals von vorgefaßten eines Krieges gestanden habe, das eine Mal während der Marokko sichtige Leute in beiden Landern. Daß die Freunde des Friedens und nicht zu widerlegen brauchen, weil ich verstehe, daß die 8 Vorredner die Beh 36 ptpunkt in den Ausführungen des ; ; errn Vorredner war die Behauptung, daß der vorliegende Gesetz.

schaften als vollständig natürlich angesehen werden, daß sie gleich⸗ J z ö ; Meinungen zurückgehen. Auf dem Gebiete der inneren Verwaltung wirren, das andere Mal im Jahre 1904 nach der damaligen Mittelmeer der Wohlfahrt der Völker in England nicht r berechtigt wären. Ich will das nicht unterfuchen und, mich nicht in bitten wir um eine Politik, die man, wie die des Vorgängers des reise Seiner Majestät des Kaiserg. Ja, meine Herren, soll ich nochmals die zeigt die unserem Kaiserpaar benen, , ö ,, 9 t 2 . Atnurl, mit der Verfaslug in Wider wruh ftände. Ic will die ; artei geführ at, em Herrn Antwort dem berufeneren Munde des Herrn Justizministers über⸗

diesen Streit der Wissenschaftler einmischen, mir sind diese Leute Ministerg von Bethmann, als die eines Ministers für Sozialpolitik be⸗ ĩ ; internationalen Schwierigkeiten erörtern, zu denen die Ignorlerung ich im Namen dieses hohen Hauses spreche ich bin sicher, daß ich . x die Abg. Bebel noch im Magen liegt. (Sehr richtig! z = 9g! und Heiter, lassen; nur eine kurze Bemerkung dazu möchte ich mir erlauben

ekelhaft (Bravo! rechts), und ich verachte sie! Aber, meine Herren, zeichnen kann. Wir bitten um eine Revision des Krankenkassengesetzes. ö ũ eins steht unbedingt fest; mag dem sein, wie ihm wolle, ein solcher Wir wollen auf dem Söehiete dez. Reicheflnanzen kein albbhest, unserer Rechte und Interessen in den Maroktohäfen geführt hatte. Empfindungen deg deutschen Voltes wiedergebe, wenn ich sage, daß keit Ich will nur einige schiefe Auffassungen richtigslellen, Meine Herren, das Gesetz hat die Aufgabe, das Anstebdl s ö ufgabe, das Anstedlungsgesetz von

4 Lendern terlangen ganze Arbeit. Wir bitten um eine Polttit, welche Ich glaube nicht, daß das nützlich wäre. Um Marokko hätten wir polche frietlichen un seundlichen Gefüble . Mann darf nie und nimmer Offizier sein. (Lebhaftes Bravo! k verschiedenen Parteien im Reichstage mehr einigt als so wenig Krieg geführt, wie im Jahre 1870 um die spanische Thron— erwidert werden. Eebhastes . . . e. . . 11 ke gr, ren ,,,. n,, ; e der dagegen organisiert worden ist. Eg wird daher ganz selbst⸗

rechts) Ein solcher Mann kommt in die Lage, sich gegen seinen trennt; den Nutzen davon wird unser Vaterland haben. ; den Gid ju vergehen; er fördert nicht das Beste, sondern gerade das . ĩ andidatur. Das eine aber wie das andere konnte der Anlaß werden, Von verschiedenen Seiten ist der während der vorigen Legislatur Der Herr Abg. z . Enn hr r! Je, sein . Ein solcher Mann . die Reichslanzler Fürst von Bülow: unsere Ehre, unser . unere Stellung in der Welt , . eingebrachte Antrag Hompesch berührt worden. 3 habe trübende (e, . . =, . . 6. . , . n , . i , , Digniplin (sehr richtig! rechte, ein solcher Mann zwingt seine Meine Herten! Ich möchte mir zunächst einige kurie Worte ge, teidigen. (Sehr richtig) Sowelt während der Maroktow 8 2 bot einem Jahre dargelegt, warum wir uns in diefer Be. bel uns vor, aber nicht in parlamentarisch regierten Ländern, fie red 7 . Harbtrunktt in den Autführungen des Herrn Vor Mannschaften, den Vorgesetzen zu verachten. Dag kann und darf statten über die Ausführungen, die der Herr Abg. Spahn gestern am eine schleichende Kriegsgefahr vorhanden war, ist die Sache siehung nicht einem Zwang oder auch nur einer regelmäßigen und kämen nicht in Republiken vor. Ach du lieber Himmel! Große 3 2 . er habe Zeiten erlebt, wo die polnische nicht sein. Wo ein solcher Mann mit solchen Gefühlen in Schlusse der Sitzung gemacht hat, gekleidet in die Form einer per.; Algeciras diplomatisch geregelt worden. . e d ichen Verpflichtung unterwerfen können. Eine solche obliga.· Heiterkeit) Ich habe einen Teil meines Lebens in ganz parla— 85 seren, n . deutschen in friedlichem Verhãältnisse gelebt hat, der Armee weilen sollte, da möchte ich ihm zurufen: nimm deinen sönlichen Bemerkung, Ausführungen, denen ich leider nicht zuhören Ganz unerfindlich aber ist mir, wie man von einer im . ö. orische Veröffentlichung würde ein Material zutage fördern, das mentarisch regierten Ländern zugebracht, ich habe auch in Republiten ö ann ) ö. aber von der preußischen Re⸗ Abschied, entferne dich (sehr richtig! rechte), denn du gehörst nicht in konnte, da ich durch einen dringenden Vortrag abgerufen war. 1904 bestandenen Kriegggefahr hat sprechen können. , Janz an der Oberfläche hielte, oder sie könnte Anlaß werden zu gelebt, und ich kann dem Herrn Abg. Bebel versichern, daß Intrigen 1 v . 9 ä den Polen), durch die Ungeschicklich. unfere reihen! (Bravo! rechts) Wird er aber gefaßt, meine Herren, Der Herr Abg. Spahn hat sich dagegen verwahrt, daß er ganze es ju keiner Begegnung gekommen wäre zwischen ; . ißberständnissen, wenn nicht ju Verwicklungen. Ich habe aber und Hintertreppenelnflüsse, und was das Zeug * si 6 1 * . 2. (sehr richtig! bei den Volen) wer es auch sei, und mag er stehen, an welchem Orte es auch ist, so Regimenter als verseucht bezeichnet habe. Ich habe ich berufe Majestät dem Kalser und dem Präsidenten der Französi . eee das Verlangen des Reichstags nach Klarheit auf dem Gebiet? ganz anderg zlähen als bes ung, Cr sol n?! e. ü. 2 . * 3 3 sei. ; hat ferner die Behauptung aufgestellt, daß muß er vernichtet werden. (zebhafter Belfall recht) mich in dieser Beziehung auf die Oldenbergsche Parlament, Republik? Darum Krieg? Meine Herren, keiner * auwärtigen Politik für durchaus gerechtfertigt gehalten, und es sich davon überzeugen. ( Große Heiterkelt.) aat keinen Frieden wolle. (Sehr richtig! bei den Polen.) korresponden; nicht gesagt, daß der Abg. Spahn diese Behauptung Beteiligten, weder der Kaiser noch der Präͤsident, hat daran gedacht vird bon der Leltung der auswärtigen Politit auch weiter Weit . Meine Herren, gegen diese Behauptung muß ich auf das aller= Abg. Fürst von Hatz feld (Rp.) (Kann sic hel der nach der Rede aufgestellt habe, ich habe gesagt, daß derartige unerwiesene Be. und überhaupt auch nur denken können. Es ist kindlich, ju daz möglichste geschehen, um diesem Verlangen hdechnung zu tragen: es an gr ; e . ö. e, e nur eine höfische Kamarilla, entschiedenste Widerspruch erheben. (Lachen bei den Polen) Der des Kr . errschenden Unruhe zünächst für die Tribkne hauptungen im Reichgtage nicht ohne Beweis wiederholt werden glauben, und es ist tendenziös, glauben machen zu wollen, daß in iücht nur durch das, was von dieser Selte aus dargelegt werden Heiterkeit) Ueber , . bare w 2. e ,. 8 , n. n , , agen esen, er den

nicht verständlich machen.) Wir begrüßen den neuen Staatescekretär en des Innern auf seinem Platz und freuen ung, daß durch feine Er- dürften. unserer Zeit jwischen großen zuüvilisierten Nationen ein Krieg ande ann über den Gang unserer auswärtigen Politik. Ich habe im Ein. Herrn Abg. Bebel austzeinande t;

lzeprästdenten deg Preuß laat min isterl bg. t weiter gemeint, ich sei tehen könne als wegen einer Frage, die die Lebensinteressen dieser berst⸗ ; andergesetzt es muß vor drei oder vier will. (Sehr richtig! rechte. n bei den Polen. nennung zum Vlizepräsidenten de ö. ußischen Slaatsministeriumtz Der Herr Abg. Spahn ha er gemeint, ich sel falsch entstehen könne egen Frag ss ndnis mit dem neuen Herrn Staatgsekretär deg Acußern auch Jahren gewesen feln. Gewiß, meine herren. esl hat Furstenschmechler wan, n, . 2 n * an. inn

wieder eine weitere , Verlhüpfung der preußischen Ver. unterrichtet, wenn ich ihm nachsage, daß er an bag Kamarlllageschwätz Völker berührt. (Bravo! und Sehr richtig! rechts und links) maeregt, daß dem Reichstage urkundliches Material über den gegeben, und es gibt sie noch; aber ich behaupte daß selbst den ganzen Angelegenhelt, die ung heut beschäftigt, naml ö. . egenhe e uns heute nämlich der Frage:

und es ist ein Gewinn,

agree it, Bie Mizendigt it zeglanhl habe. Daß habe ich hn nicht nachgesagt uh ute bon ihn Gem, ng hat die gleichieltige Anwesenheit des Kalser; Cung d e ol. hat on im Vejem 1857 kein Geri 1 geglau habe. as habe ich ihm n nachgesagt und nie von ihm ewiß, me ne Herren, 2 gle ze ge * ; 9 der auswärtigen Politik so weit vorgelegt werden soll, wie dies Stuarts und den Bom ; ; 4 , , . ,,. an den m n , , angenommen. Ich habe in meiner Rede gesagt ich zitiere wieder und des Průsidenten im Mittelmeer den Gedanken an eine ke. * den Interessen unserer Politik irgendwie vereinbar ist. (Bravo heute manche D n 1 8e. n n . 8 bee nationalen, eichskanzlers betont. Es haben in der Zwischenzeit auch die J nach dem Oldenberg —: gegnung jwischen beiden entstehen lassen. Dieser Gedanke ist abe s wird Ihnen, meine Herren, schon in den nächsten Tagen ein ! richtig! rechts) Miran it vor farsslcher Gin nen re e geiler; n ö 6 21 —— 1 und die systema⸗ Deuis aufgeben en, wenn wir ihren

waltung und der des