Königlichen Opernhause findet morgen, Freitag Abends 7I Uhr, das V. Symphoniekonjert der Königlichen Rapelle unter Felix Weingartners Leitung statt, Mittags um 12 Ubr die Symphoniematinee. — Am 1. Weihnachts feiertag wird in der Königlichen Oper Aida“ in Siene gehen, und am 2. Weih⸗ nacht s feiertag wird Bizets Carmen“ aufgeführt.
Professor Dr. von Levyden, der die neue Schöpfung alg wertvolle Ergänzung der bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Tuber⸗ kulose bejeichnete. Banach erläuterte der Bankdirektor Dr. Mom m sen des näheren die Organisatlon der Stiftung: um möglichst zahl. reichen Personen in den nächsten Jahren die Wohltaten der 8m ö. — 1 in i. n . 963 nur Im Königlichen Schau spielbause wird morgen das neue Ne nen de apitals, sondern auch ein Veil, der Schän spiesf von Rudolf Jergog „Auf Riffengkoog', mit den Herre Kapitalfubstanz selbst bis zur Höchstsumme von 40 000 M jährli
a n lf 9 ea , mg, i g e. verwendet werden. Ein Kapitalbetrag von 109 9001 muß an e f ih
ö zum Deutschen Reichsanzeiget und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Butz, Wachner, von Arnauld in den Hauptrollen, wiederholt. — Am ö. schluß an den Verein für Krankenküchen und in Verbindung mit e dem e rs err wird Grnst von Wsidenbruch Schau pie . ,,, . . . Berlin, Donnerstag 16. Dezember 1907.
„Die Rabensteinerin“', am 2. Weihngchtsfeiertag Gustap Frey⸗ L ö . d 27. d. M. namentlich mit den Auskunfts- und Fürsorgestellen, ausüben. Be— lars Kassfplel . Tig onrnal stenn ud me, . willigungen werden nur auf Grund ärmilichen Zeugnisses erfolgen. 8 Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
trag über den Schi ffahrts betrieb auf deutschen Wasser⸗ straßen, insbeson dere auf dem künftigen Rhein⸗Weser⸗ kanal; eiwa 70 Lichtbilder erläuterten den Vortrag in anschaulicher Weife. Nach einigen statistischen Mitteilungen über die Entwicklung der deutschen inn! in chr während der letzten 20 Jahre, in denen fie um das. Sechsfache gestiegen ist, schilderte der Vortragende im Bilde die verschiedenen Transportbetriebe und wandte sich dann der Frage zu, wie der Verkehr auf dem Rheln⸗Weser ⸗Kangl am jweckmäßigsten einzurichten sei. Da gesetzlich der staatliche Schleppbetrieb vorgeschrieben sei, werde er so r , wie möglich einzurichten sein. Hierbei werde auch die Frage berührt werden, ob der elektrische Schleppzug oder die Treldelei vorzuziehen sei. Nach vorgenommenen Berechnungen stellten sich die Kosten des Treidelbetriebes auf 4 für 1 Em, die des elektrischen Het leben ae w ö Kosten des Schleppens . , ö. nul g ei e, . ,,. 1. Weihnachts feiertag Goethes „ Faust (Erster Teil) und am Ein Beschlu darüber, wie der Schleppbetrieb ausgeführt werden 2. Feiertag Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburgs Lustspiel solle, fel i nicht gefcht, da in den nächsten Jahren noch Neuerungen * . , n. 21 g, 6. . sich ergeben und diese nutzbar gemacht werden könnten. Es ist für 1 i r r ,. 8 gg 44 d , , ben Rhein. Weser. Kanal zu hoffen, so schloß der Redner, daß eine Be⸗ ö. a,, 8 . ,, ö ö ( Die . ö e ö — gewählt werde, die allen wirischaftlichen linshrichen ge stellung find besonders ermäßigte Preise angesetzt. Der Billettvor⸗ Um d ühr Abends versammelten sich gegen 140 Mitglieder des Zentral⸗ , 22. 8. M. von lot — 1 Uhr ab im Konig. vereing zu einem Festmahl im Hotel Fürstenhof⸗, bel dem der Vor⸗ en Ope . sitzende, Geheimer Justinat Dr. Krause, einen Trinkspruch auf den Prinjen Ludwig von Bavern augsbrachte. Höchstderselbe erwiderte varauf mit einem Trinkspruch auf den Zentralverein, in dem er zunächst seiner Freude Ausdruck gab, endlich einmal Gelegenheit zu haben, unter den Mitgliedern des Zentralvereins weilen zu können. Der Vorsitzende habe so viel Schönes und Guteg von ihm gesagt; in seinem Bestreben werde er selbstverständlich nicht nach
Erste Beilage
l ( Ni ö ĩ Schauspiel von Rudolf deriog Auf ssengtoog. geceben die Anspꝛachen schloß sich eine Besichtigung der Einrichtungen der Stiftung unter Führung der Frau vom Rath an. Der Betrieb ist
Im Neuen Königlichen Operntheater wird am zunächst auf die Versorgung von 150 Personen täglich eingerichtet.
Am vorigen Außerdem wurden Markttage am Markttage (Spalte 1)
Qualitãt gering mittel gut
Durchschnitts⸗
Verkaufg⸗
Der Deutsche Frauenverein für die Ostmarken, der
auf dem Gebiete der Krankenpflege und Kindererziehung in den öst—⸗ ; 5 n ; Verkaufte
, . . eh. k Hirte mi r ö. eiahlter Preis für 1 Doppelientner Menge , Durch⸗ nach überschlãglicher
entfaltet, veranstalte engtag, den 7. anuar ö ende . . .
. n. 9. den Hirn, des , , 9 3 ö . a . . höchster niedrigster höchster niedrigster höchster ann m, e. dem 86. ; , e, artens, zur Beschaffung weiterer el für seine Hilfstätigkelt, *. 6
ein Ballfest mit voraufgehendem Abendessen. Die pen . . * .
auf Namen ausgestellten Eintrittskarten (einschließlich Abendessen ohne
Wein) beträgt Jo M Für junge tanzende Herren wird eine be—
schränkte Anzahl Eintrittskarten zu 6 M ausgegeben. Anmeldungen
zur Teilnahme können durch den Schriftführer des Festausschusses
Generalleutnant z. D. Pape, Charlottenburg, Uhlandstraße 20/al,
oder durch die Mitglieder des Festausschusses erfolgen.
Eine interessante Untersuchung über den Ursprung der, Me⸗ lodie von Heil Dir im Siegerkranz“ wird von dem Genfer Muffkprofessor H. Kling veröffentlicht. Die Weise, die in Deutsch⸗ land, England und in der Schweiz jum Nationallied erhoben wurde, ist schon oft der Mittelpunkt von Forschungen gewesen. Nacheinander
laffen. Aber ein Einzelner erreiche nur etwas, wenn er Unterstützung ist sie John Bull, Smith, Purcell, Lally, Haendel und Schu⸗ durch Gleichgesinnte finde. Der Redner kam dann auf die Waffer⸗ macher zugeschrleben worden. Klingg Untersuchungen führen zu straßen zu sprechen und führte aug, daß, während der ef Rhein! einem anderen Ergebnig. Er hat den Ursprung der Weise in einem verkehr, der Verkehr auf der Elbe und den märkischen Wasserstraßen alten Genfer Natlonallied, dem „Ce qu' s l'Aino“ aufgefunden, einem sehr jugenommen, der Wasserverkehr im Süden des mittel, Liede, das den Genfer Sieg über die Truppen des Herzogs von . Gebirges abgenommen habe. Auch auf der Donau höre Savoyen vom Jahre 1602 verherrlichen sollte und im Jahre 1693 bei die Schiffbarkeit bei Regensburg auf; er hoffe, daß es dank einem patriotischen Festmahl zuerst lungen wurde. Das „God save v
des jetzt dort im Bau begriffenen Hafeng wieder aufblühen werde. the King“ wurde dann in England vier Jahre später bei einem Aber im Rorden Bayerns fei man leider immer noch nicht inn er— Fest, das 1607 zu Ehren Jakobé J. gegeben wurde, gesungen; der aus dem ganzen Vaterlande auf, die in Berlin ihre Zuflucht zum
Falb Bayerns, bei Offenbach höre es auf. Wenn Aschaffenburg erst englische Organist John Bull, hatte die Bearbeitung geliefert, und Asyl haben nehmen müssen — es sind jährlich über 80 000, darunter angeschlossen sei, werde die y . ganz von selbst kommen. Vor⸗ es ist anzunehmen, daß die Weise durch Engländer von Genf gegen 60 000 junge Leute unter 20 Jahren — und richtet sie durch läufig rühre sich aber keiner. Bei den Gisenbahnen fei dieselbe Er⸗ nach London gebracht wurde. Ju Beginn des 18. Jahrhunderts Gewährung von Unterkunft und Landarbeit wieder ju einem nützlichen schelnung gewefen. Der Prinz führte dann autz: wag er finden wir die Melodie in Frankreich wieder; ein Nationalgefang zur Leben auf. Das Protektorat über Hoffnungstal hat Seine Köntgliche anstrebe , .. einerseits dle große Linie durch ganz. Bayern Verherrlichung Ludwigs XIV. ist aus ihr geworden. Madame Hoheit der Prinz Eitel-Friedrich übernommen. Tiefer im Walde von Aschaffenburg bis Passau und. andererseits die Ver- de Briffon hat den Tert gedichtet, Lully die Muflk arrangiert. Dann siegen die Hesmstätten Lobetal, die nur für die erwähnten jungen Leute bindung der größeren Städte, namentlich Münchens und Augs. taucht die Weise auch in Deutschland auf; Haendel komponiert das bestimmt sind; in Gnadental finden Greise Aufnahme. Durch die burgs, mit den Wasserstraßen. Ferner wünsche er eine Linie Lied' zu Chren des Königs Georg von Hannoper. Am Ende des Arbelt an diesen drel Stätten wird kein anderer Arbeiter geschädigt, vom Main an die Saale, wodurch man direkten Anschluß an das gleichen Jahrhunderts dringt sie von neuem nach Deutschland; diesmal es wird Tannenwald in Obstkultur gewandelt, was das Erträgnis des Glbgebiet, sowie Anschluß nach der Weser und jum Bodensee be. Bon Norden, auf dem Weg über Dänemark. Dort hatte der Geist. Bodens ungefähr verzwanzigfacht. Einstweilen aber ist das ebenso fommen werde. In diesen Bestrebungen möge der Verein ihn unterstützen. liche Henry Harries zum Geburtstag Cbristiang Vff. die Melodie edle wie nützliche Werk noch auf freigebige Unterstützung angewiesen. Wag der Anschfuß an eine große Wafferstraße, wie es der Rhein fei, zu einem Liede verarbeitet, das 1790 veröffentlicht wurde. Es wurde bedeute, sehe man an dem aufblühenden Tudwigshafen. Die von eine Art Vollelied, elf Strophen wurden gesungen, deren Zahl 1793
Württemberg angestrebte Linie von Ulm nach Heilbronn werde jeden ⸗ von Schumacher auf fünf beschränkt wurde. Schumacher war es falls eine der besten Straßen von der Donau näch dem Rhein werden, auch, der den Sang für die preußischen Verbältnisse umarbe tete. Zu Kiew, 18. Dejember. (W. T. B.) Die Vorlesungen an und auch Bayern werde es nicht schaden, wenn bie Donau Anfang des 19. Jahrhunderts hielt die Melodie dann auch in der der hiesigen Uni versität sind heute wieder aufgenommen
wieder als Schiffahrtsstraße an Bedeutung gewinne, Im Norden des Schweiz ihren Einzug, und Zwifssig dichtete die Verse, die dann ins worden. 47 es ö K, ö b fh 3. siun Italienische und Französische übertragen wurden. ——— ——— J w . , , ,, , ,. Rom, 19. Dezember. (W. T. B.) In Avellino und Salerno fanden gestern abend heftige Erderschütterungen
wollen auch alles Gute von seiten des Reichs in demselben Maße ie. laube, das ist nicht unbillig, und w Mannigfaltiges. Err g, m irren n lde, . ssatt. Bis nach Mitternacht waren Meldungen über etwaige Schäden
Sie bitte, mich in meinen Bestrebungen zu unterstützen, so hoffe ich, daß ich zu leinen tauben Dhren spreche. Der Prin schloß unter an ⸗ Berlin, 19. Dezember 1907. nicht eingegangen. haltendem Beifall mit einem Hoch auf seine Freunde und Mitarbeiter. Gine neue Schöpfung der Fürsorge für Tuberkulöse ist am k Lissabon, 18. Dejember. (W. T. B.) Der Artillerie⸗
geren Ich. * 1. . erf, e . , An a v 3 m
ater und Musik. a n der Reichshaupistadt in Wirksamkeit getreten. Zum An—⸗ 236 .
n, ö denken an ihren im Vorjahre verstorbenen Ehegatten bat Frau vom Leutnant Bjalme ist mit iwei Helfershelsern der Fal chung von
Berl iner Theater. Math die Summe von einer halben Million Mark gestiftet mit der Be—= Stücken der inneren portzu gie ischen Schuld * lagt. Er Till Gulenspiegels lustige Streiche? wurden gestern stimmung, tuberkulssen Personen, die aus eigenen Mitteln für eing an ⸗ . . n. . ber, ,,. . ir ö ö en sr
nachmittag im Berliner Theater der Kinderwelt als Weihnachtsüber⸗ gemessene Ernährung nicht sorgen können, gefunde und kräftigende Nah⸗ f erhandlung, zu der etwa Zeugen geladen sind, dürfte zehn Tage
raschung vorgeführt. S. Hennig, der Verfasser der Kinderkomöpbier rung nach ärztlicher Anweisung zu gewähren; namentlich soll die Stiftung auern. .
hat im allgemeinen den fröhlichen Ton getroffen, der die Heiterkeit
der Jungen und Jüngsten entfesselt. Die handgreifliche Züchtigung,
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aus der Heilstätte durch fortgesetzte kräftigende Ernährung den Heil⸗ ; ⸗ ö ;
die den böfen Streichen auf dem Fuße folgte, ergötzie erfolg zu besestigen und den J, . zur täglichen Arbeit zu er⸗ , . en e e b 9 ,,, , . ö 6 e. . ern., . e. leichtern. Ferner sollen Kinder aug tuberkulösen Familien bedacht die Universität auf 14 6h geschkoffen worden. h Vor. piegels selbst. ur der vierte m en geprellten Erben
wollte nicht recht in die Weihnachtsstimmung hineinpassen; die den Namen lefungen werden erst nach dem Fest wieder aufgenommen werden.
werben und worgeschritien tuberkulss Kranke. Die Stiftung,
„Adolph vom Rath⸗Stiftung für
die Vortäuschung von Krankbeit und Tod, um die habglerigen Erben Tuber kulöse“ tragen soll, hat ibren Sitz in Berlin und hinters Licht zu führen, ist kaum ein dramatischer Vorwurf für eine untersteht der Verwaltung eines Vorstands. Die Eröffnung harmlose Kinderkomödie. Sonst wurde viel gelacht und Besfall ge. der Stiftung fand gestern vormittag in den Räumen flatscht, wie es das Stück und die braven Varfleller, mit Herrn der unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin stehenden ifred Schmasow als Till an der Spitze, verdienten. Vie Cin. Krankenküche, Brüderstraße 10, statt. Es batten sich dazu jahl reiche
studierung einiger hübschen Kindertänze hatte Frau Anna Führing Mitglieder des Vorstands der Krankenküche, u. a. Frau Staatsminister übernommen. bon Bethmann Hollweg und Frau Staatsminister von Rheinbaben eingefunden. Die Eröffnungsrede hielt der Wirkliche Geheime Rat,
Frankfurt a. O.. J ;
1 2035 . Greifenhagen JJ . . in J ii — 2383 1 63 , . 111 : 31 25 i 197 k . k . k ] . 11 IJ. 56 imburg a. L.. k
Der Pastor von Bodelschwingh bittet um Gaben für Hoffnungstal, Lobetal und Gnadental, Zufluchtsstätten für Teute, die „lieber arbeiten als betteln! wollen. Hoffnungstal, eine Stunde bon dem Städchen Bernau bei Berlin, am Rande eines großen Tannenwaldes gelegen, nimmt arbeitslose Männer jedes Alters
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Altenburg ö 6.
Fernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). Fiege J V . 1100 21,20 21,20 gl a6 21,40 ö w 21,20 21,40 21,60 21,80
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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
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Theater.
Königliche Schauspiele. Freitag: Opern haus. Mittags 12 Uhr: Symphoniematinee. — Abends 77 Uhr: 5. Symphoniekonzert der Königlichen Kapelle. — Ein Billettverkauf für die Dpernvorstellungen findet nicht statt.
Schauspielbaus. 255. Abonnementsporstellung uf Nissenskoog. Schauspiel in 4 Akten von Rudolf Herzog. Regie: Herr Regisseur Patry Anfang 7 Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 263. Abonnements vorflellung. Dienst., und Freiplätze sind aufgehoben. Siegfried. In 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Ubr.
Schausplelhaus. 286. Abonnementzvorstellung. Faust. (Erfter Teil) Anfang 7 Uhr,
Neueg Operntheater. Sonntag: 84. Billettreserve⸗ satz. Diensf⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Doktor Kiaus. Anfang 71 Uhr.
Dentsches Theater. Freltag: Zum ersten Male: Der Arzt seiner Ehre. Anfang 7 Uhr.
sammerspiele.
Freitag: Frühlings Erwachen. Anfang 8 Ubr. Sonnabend: Catherina Grãsin von Armagnac.
Nenes Schanspielhaus. Freitag, Abends 71 Uhr: Zu vollstũmlich ermäßigten Preisen: Stein.
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Frau Holle. — Abends 3 Uhr: Zum 25. Male: Judith.
Cesstngtheater. Freitag. Abends 8 Uhr: Die Stützen der Eesellschaft. Sonnabend, Abends S Ubr: Die gelbe Nachtigall.
rm Nachmittags 3 Ubr: Die Weber. — Abende 8 Uhr: Die gelbe Nachtigall.
Bentraltheater. Gastspiel des Hebbeltheaters. Freitag, Abends 38 Uhr: Frau Warrens Ge⸗ werbe. Drama in 4 Akten von Bernard Shaw.
Sonnabend, Nachmittags 35 Uhr: Schnee- weichen und Rosenrot. — Abends 8 Uhr: Frau Warrens Gewerbe.
Schillertheater. O. (Wallnertheater) 6 Abends 3 Uhr: Das vierte Gebot.
oltsftück in 4 Akten von Ludwig Aniengruber.
Sonnabend, Ahendt 8 Uhr: Maria Stuart.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr Der Kaiserjäger. — Abends 8 Uhr: Reiterattacke.
Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Ubr; Der Revisor. Lustspiel in 8 Akten von Nikolaus Gogol. Deutsch von G. von Schabelgky.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Richter von Zalamea.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Richter von Zalamea. — Abends 8 Uhr: Wilhelm Tell.
Komische Oper. Freltag, Abends 8 Uhr:
Tiefland. Sonnabend: Die verkaufte Braut.
Theater des Mestens. Station: Sooloaischer Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abendg 8 Uhr: Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von Fictor döéon und Leo Steln. Musik von Franz
deb r.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Zu kleinen Preifen. Schneewittchen. — Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Ein Walzertraum.
Cnstspielhans. (Friedrichstraße 256 Freitag,
Abends 3 Uhr: Husarensteber. Sonnabend und folgende Tage; Husarensieber. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Peter Gerne⸗
llein.
Residenytheater. ( Direktlon: Richard lexander. Clowns und Auguste mit ihren neuesten ur⸗ ö tettin . ; , , .
Pyrit. . Stargard i. P⸗Jd. Lauenburg i. Pom.
Freitag, Abends 8 Uhr: Ganz der Papa. Schwank in 3 Akten von Marg und Degvailliores. Beutsch von Max Schönau. (Baron des Aubrais: Richard Alexander.)
Sonnabend und folgende Tage: Ganz der Papa.
Thaliatheater. Freitag, Abends 8 Uhr: Die gelbe Gefahr, oder: Die kleine Japanerin. Schwank mit Gesang in 3 Akten von Kraatz und
Okonkowgly. Sonnabend und folgende Tage: Die gelbe Gefahr,
oder: Die kleine Japanerin. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Sneewittchen.
Trianontheater. ( Georgenstraße, nahe Bahnbo⸗ Friedrichstraße) Freitag, Abends 8 Uhr: Fräulein
Josette — meine Frau. Sonnabend und folgende Tage: Fräulein Josette
— meine Frau.
Konzerte.
Saal Bechltein. Freltag, Abends 71 Uhr: II. tonzert (Klavierabend) von Edouard Potjes.
Beethonen · Saal. Freitag, Abends 8 Uhr: Konzert von Martinus Sieveking (Klavier) mit dem Philharmonischen Orchester. Dirigent: Dr. Erust Kunwald.
fAlindworth · Scharwenkna · Saal ¶ Eützow⸗ straße 76). Freltag. Abends 8 Uhr; I. Konzert ber Violoncellistin Sara Gurowitsch.
Pirkus Schumann. Freitag, Abendg pränise 7I Ubr: Große Clown - und gomikervworstellung.
in Abend voll Humor und Frohsinn. Sämtliche
komischen Entrees. Ferner: Die pbänomenalen Three Demons und die großartigen neuen Spezialitãten. Zum Schluß: Ein Fest auf dem Neckar.
Sonntag: Zwei Galavorstellungen. Nach mittags ein Kmd frei.
An den beiden Weihnachtsfeiertagen und am 2. d. HR. in jeder Nachmittags vorstellung zum Schluß; Die Pantomime: Die luftigen Seidelberger mit den Regenffenen und sämtlichen, neuen komischen Einlagen. Nachmittags ein Kind frei.
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Familiennachrichten.
Verehe licht: Hr. Graf von der Trenck mit Fil. Rüdenburg (Schakaulack i. Ostpr. — Berlin).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Reglerunggra Schmidt (Liegnitz). — Hrn. Oberleutnant 9 von Heyden ö — Hrn. Justhzrat Belle⸗ rode Breslau. — Eine Tochter; Hrn. Ritt= melster Schaumann (Hagenau hoe, — Hrn. Konrad Tessen on Heydebreck (Barzlin). — Hrn. Regierunggassessor Neuhaus gen
Gestorben: Ver Obervorsteher der Königsberger Kaufmannschast Hr. Richard Possel dt (Königsberg) — Hr. Louig Bloch von Blottnitz (Bret lau)e. Fr. Amtegerichtgrat Paullne Schroeder, geb. deb⸗ mann (Brandenburg a. H.).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Crpedition (Heidrich) in Berlin.
Anstalt Berlin 8 elmstraße Nr. 2. Acht Beilagen
(einschließlich Görsen · Sellage).
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