Dr. Klemm in Mühlhausen i. Th, Koerfer in rt, i. W. und Wagner in Rüdesheim, den ordentlichen 3 oren in der philosophischen Fakultät der 4 Wilhelms⸗ Universität zu Berlin D. Dr. ax Lenz und Dr. Albrecht Penck und den Regierunggs⸗ und Gewerberäten Steinbrück in Cassel und Siebert in Breslau den Charakter als Geheimer Regierungsrat sowie
dem Bergrevierbeamten, Bergrat von Dassel zu Koblenz, dem etatsmäßigen Professor . e an der Bergakademie zu Berlin sowie den Landesgeologen, Professoren Dr. Keilh ack . Dr. Jentzsch zu Berlin den Charakter als Geheimer
ergrat,
den Gewerbeinspektoren Lampe in Celle, Liebig in Mühlhausen i. Th.,, Wingendorf in Thorn, Trurnit in Aurich, Dr. Dittrich in . Eichmann in Iser⸗ lohn, Laurisch in Berlin, Arens in Berlin und Heidsieck in Gelsenkirchen den Charakter als Gewerberat mit dem per⸗ sönlichen Range als Rat vierter Klasse,
dem Departementstierarzt, Veterinärrat Bargüski in Aachen den persönlichen Rang der Räte vierter Klasse, ferner
den Rechnungsräten Haas und Dölberg bei der Haupt⸗ verwaltung der Staatsschulden den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,
dem Rendanten bei dem Leihamte Grunzke und dem Kassierer und Materialienverwalter bei der Münze. Küchen⸗ meister in Berlin, den Rentmeistern Schwandt in Stettin, Mükler in Greifenhagen, Kaiser in Bütow, Krug in Birn⸗ baum, Zwierschowski in Neurode, Wiesner in Sprottau, Böhmer in Erfurt, Lenz in Rendshurg, HertKgen in St. Goarshausen, Kunz in Neuwied und Laß in Aachen, dem Regierungssekretär Holder⸗Egger in Schöneberg, den Buch⸗ haltern Ebert in Berlin und Bickel in Frankfurt a. M. sowie den Kreissekretären Josef Osmanski in Marienwerder, Eduard Wiedenhöft in Culm, ,,. Mende in Sprottau, Ferdinand Dinter in Beuthen O—-⸗S., Adolf Ezesla in Wanzleben, Karl Belli in Aschendorf, Emil Knolle in Bielefeld. Adolf Steinle in Schwelm, Fer⸗ dinand Frey in Eupen, Mathias Schröder in Mülheim a. Rh., Hermann Janssen in Grevenbroich, Michael Biwer in Saarbrücken und Karl Emmrich in Neuto⸗ mischel den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen und
infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Neustettin . Wahl den gegenwärtigen Bürgermeister dieser Stadt Sasse in gleicher hr n senft auf Lebens⸗ zeit zu bestätigen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den Landgerichtspräsidenten Wolff in Magdeburg, Dr. Späing in Berlin, Hahn in Thorn, Dr. Dahlmann in Raumburg a. S., Dr. Büscher in Essen, Haenisch in Köslin, Freiherr von Hilgers in Trier, Isenbart in Hirschberg und von Meihom in Halle a. S. den Charakter als Geheimer Oberjustizrat mit dem Range der Räte zweiter Klasse zu verleihen,
den Landgerichtsrat Ernst Mayer in Aachen zum Land⸗ gerichtsdirektor in Konitz,
den Staatsanwaltschaftsrat Perger in Bochum zum Landgerichtsrat in Aachen,
die Gerichtsassessoren Dr. Ernst und Dr. Plesser in Essen und den Gerichtsassessor Dr. Eberhard in Oeynhausen zu Landrichtern in Essen,
den Staatsanwalt Ahlsdorff in Memel zum Amts⸗ richter bei dem Amtsgericht Berlin⸗Mitte,
den Gerichtsassessor Dr. Windaus in Berlin zum Amts— richter in Weißensee bei Berlin,
den Gerichtsassessor Dr. Wulst in Halle a. S. zum Amts⸗ richter in Beeskom,
den Gerichtsassessor Dr. Eberlein in Lieberose zum Amts⸗ richter daselbst,
den mn, , , fi. König in Greifenberg i. Pom. zum Amtsrichter in Ueckermünde,
den Gerichtsassessor Sehms dorf in Mogilno zum Amts—⸗ richter in Schroda,
den Gerichtsassessor Karl Görlitz in Löwenberg zum Amtsrichter in Winzig,
den Gerichtsassessor Dr. Grote fendt in Winzig zum Amtsrichter in Gleiwitz,
den Gerichtsassessor Hermann Knop in Gnadenfeld zum Amtsrichter in Zabrze und
den , Dr. Staatsanwalt in Thorn zu ernennen sowie
dem Geheimen Kalkulator im Justizministerium, Rech⸗ nungsrat Schlüter den Charakter als Geheimer Rechnungsrat,
dem Geheimen Registrator im Justizministerium, Kanzleirat Zimmermann den Charakter als Geheimer Kanzleirat,
dem Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator im Justizministerkum Joerden den Charakter als Rechnungsrat,
dem Geheimen Registrator im Justizministerium Grassow und dem Amtsgerichtssekretär Link in Wartenburg den Charakter als Kanzleirat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben ferner Allergnädigst geruht, den Charakter als Geheimer Justizrat zu verleihen:
dem Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Cassel in Berlin und dem Notar, Justizrat Horst in Barmen, den Charakter als Justizrat: im Kammergerichtsbezirk:
Salomon in Elbing zum
, . Piro in Saarbrücken und Hofstadt in Saar⸗ ouis, . ] im ,,, Düsseldorf: den Rechtsanwälten Dr. Kelders und Lohe in Düssel⸗ dorf, Schmitt in Neuß, Men gelberg in Crefeld und Kray in Glberfeid, im Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt a. M. dem Rechtsanwalt Dr. Mayer Mayer in Frankfurt
im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm:
den Rechtsanwälten und Notaren Risse in Soest, Pre⸗
deek in Paderborn, Grönhoff in Ahlen und Mittel⸗
viefhaus in Bochum, dem Rechtsanwalt Nigges in Hamm, im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel;
dem Rechtsanwalt und Notar Su semihl in Kiel,
im Oberlandesgerichtsbezirk Marienwerder:
dem Rechtsanwalt und Notar Dr. Stein in Thorn, dem
Rechtsanwalt Feilchenfeld daselbst,
im Oberlandesgerichtsbezirk Naumburg a. S.:
den Rechtsanwälten und Notaren Poppe in Erfurt,
Sendler in Wolmirstedt, Senger in Nordhausen und Ull⸗
mann in Magdeburg,
im Ober landesgerichtsbezirk Posen: dem Rechtsanwalt und Notar Petrich in Samter,
im Ober landesgerichtsbezirk Stettin. den Rechtsanwälten und Notaren Ladewig in Köslin und Brandt in Bütow,
im Bezirk des Gemeinschaftlichen thüringischen Oberlandesgerichts in Jena: dem Rechtsanwalt Jacobs in Jena, sowie dem bisherigen Rechtsanwalt und Notar Dr. Zenthöfer in Stallupönen.
Finanzminister ium.
Der Königlichen Regierung wird darin beigetreten, daß die ohne Beamteneigenschaft den Vorsitzenden der Einkommensteuer⸗ veranlagungskommissionen zur vorübergehenden Beschäftigung überwiesenen außerordentlichen Bureauhilfs arbeiter auf Grund des Invalidenversicherungsgesetzes vom 13. Juli 1899 (R.⸗G.⸗Bl. S. 463) der Versicherungspflicht unterliegen. Die Königliche Reglerung wolle demgemäß das Weitere veranlassen. Berlin, den 11. Dezember 1907. Der Finanzminister. Im Auftrage: Wallach.
An die Königliche Regierung zu Stade.
Abschrift erhält die Königliche Regierung zur Kenntnis— nahme und gleichmäßigen Beachtung. Berlin, den 11. Dezember 190. Der Finanzminister. Im Auftrage: Wallach. An die übrigen Königlichen Regierungen und an die Königliche Direktion für die Verwaltung der direkten Steuern in Berlin.
Ministerium für Handel und Gewerbe. Bei dem Hüttenamt zu Friedrichshütte O.⸗S. ist der bis⸗ herige Zweite Direktor, Hüttendirektor, Bergrat Biernbgum zum Direktor der Friedrichsgrube und der Friedrichs hütte
ernannt worden. J ; Dem Revierbeamten des bisherigen Bergreviers Brilon,
Bergrat Oberschulte in Arnsberg ist das Bergrevier Neun⸗ kirchen mit dem Amtssitz in St. Johann⸗Saarbrücken,
dem Revierbeamten des Bergreviers Neunkirchen, Bergrat Einer zu St. Johann das neu zu bildende Bergrevier Crefeld
mit dem Amtssitz in Crefeld und ; dem Revierbeamten des bisherigen Bergreviers Commern⸗
Gemünd, Bergrat Schmale zu Euskirchen das neu, zu bildende Bergrevier Cöln⸗West mit dem Amtssitz in Cöln über⸗ tragen worden.
Just izministerium. Dem Notar Marx in Schleiden ist der Amtssitz in Obercassel bei Bonn angewiesen.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Bei dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten ist der bisherige Oberbahnassistent Richard Schulz zum Gheimen Kanzleisekretär ernannt.
Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.
Die Oberförsterstelle Neuenstein im Regierungs⸗ bezirk Cassel ist zum 1. Februar 1998 zu besetzen. Bewerbungen müssen bis zum 10. Januar 1908 eingehen.
Ministerium des Innern. Bei dem Ministerium des Innern ist der Geheime
Königliche Akademie der Künste.
Wettbewerb
um das Stipendium der Ersten Michgel B Stiftung auf dem Gebiete der Herr eder scher
für das Jahr 1908.
Der Wetthewerb um den Preiß, der, Ersten Michael Beerschen . abwechselnd für Maler und Bildhau sädischèt Rciigion befllmmt, wird hiermit fuͤr das Jahr 1ghn⸗ Maler aller Fächer eröffnet. . r
Die für die Preisbewerbung bestimmten Bilder müssen in Dy ausgeführt sein; die Wahl des darzustellenden Gegenstands bleibt den eigenen Ermessen des Fonkurrenten überlassen. Außerdem sind enn. jufenden verschiedene bisher gefertigte Arbeiten und Studien nach de Natur sowie Kompositionsstizien eigener Erfindung, die zur Re urteilung des bisherigen Studlenganges des Bewerherg dienen können Indessen dürfen fämtliche Arbeiten, auch wenn die Bewerbung an mehrere Preise ausgedehnt wird, die Zahl 10 nicht überschretten. Die Ablieferung der für diesen Wettbewerb bestimmten Arbeiten nebst schriftlichem Bewerbungsgesuche an die Königliche Akadems der Künste, Berlin W. 64, Parlser Platz 4, muß bis zum J. pn! 1908, Mittags 12 Uhr, erfolgt sein. Der Bewerbung sind beizufügen: I) ein ausführlicher Lebenglauf, aus dem insbesondere der Studien, gang des Konkurrenten ersichtlich ist, 2) eine amtliche Beschelnigung, aus der hervorgeht. daß der He werber zur Zeit der Ginsendung ein Alter von 22 Jahren erreich jedoch das 32. Lebensjahr noch nicht überschritten hat und sich zu jüdischen Religion bekennt, I) eine Bescheinigung darüber, daß der Bewerber seine Studien auf einer deutschen Akademie gemacht hat, 4) eine schriftliche Versicherung an Eidesstatt, daß die eingereichten Arbeiten von dem Bewerber selbst erfunden und ohne fremde Beihslf ausgeführt sind, ; 5) ein Verzeichnis der für die Konkurrenz bestimmten Arbeiten auf besonderem Bogen. . Gesuche, denen die vorstehend unter 1 bis 5 aufgeführten Schr, stücke nicht volltändig beiliegen, werden nicht berücksichtigt. Die Ci, sendung der Gesuche hat getrennt von den Arbeiten zu erfolgen. Die Kosten der Ein- und Rücksendung hat der Bewerber zu ragen. Der Preis besteht in einem Stipendium von 2250 66 zu einer 5 Studienreise nach Italien und ist zahlbar in vierteljähr lichen Raten, deren erste im Betrage von 900 K beim Antritt d Studienreise, die ferneren mit je 40 „ in Italien zur Auszahlun gelangen. Der Stipendiat ist verpflichtet, sich acht Monate in Ron aufzuhalten und über seine Studien vor Ablauf der ersten secht Monate an die Akademie unter Beifügung eigener Arbeiten schriftliche adh! zu erstatten. . ⸗
ie Kosten für Ein- und Rücksendung dieser Nachweise werden
zu Lasten des Stiftungsfonds übernommen. rt Waäbrend der Dauer des Stipendienjahres wird dem Stipendiahen eins der von der Akademie im Interesse ihrer in Rom studierenden Stipendiaten gemieteten Ateliers mietsfrei überlassen werden, wem ältere Ansprüche auf solche nicht zu berücksichtigen sind. Der Genuß des Stipendiums beginnt mit dem 1. Oktober 193 Die Zuerkennung des Preises 6 im Monat April 1908. Nah getroffener Entscheidung kann auf Bestimmung des unterzeichnen Senatg eine öffentliche Ausstellung der Bewerbungsarbeiten stattfinden. Berlin, den 1. November 1907. .
Der Senat der Königlichen Akademie der Künste,
Sektion für die bildenden Künste. A. Kampf.
Wettbewerb
um den Preis der Zweiten Michael Beerschen Stiftung auf dem Gebiete der Bildhauerei
für das Jahr 1908.
Der Wettbewerb um den Preis der Zweiten Michael Beerschen Stiftung, ju welchem Bewerber aller Konsessione affen werden, wird hiermit für das Jahr 1908 für Bildhautt eröff net.
Als Preigaufgabe ist gestellt worden: ‚Benesung Relief in a Größe von mindeitens 6,86: 1,20 m Querformat. Die Figuren in Vordergrunde müssen eine Körperlänge von 70 em haben. Gleit zeitig mit dem Konkurrenzwerke sind einzusenden mehrere Studie nach der Natur sowle eventl. Komposttionestizzen eigener Erfindum die zur Beurteilung des bisherigen Studienganges des Bewerben dienen können. Indessen dürfen intl , Arbeiten, auch wenn de Bewerbung auf mehrere Preise ausgedehnt wird, die Zahl 10 nich übersteigen. .
Die Ablieferung der für diesen Wettbewerb hestimmten Arbei nebst sch rift liche m Bewerbungsgesuche an die Königliche Aladem der Künste, Berlin W. 64, Pariser Platz 4, muß bis zum 3. Apit 1908, Mittags 12 Uhr, erfolgt sein.
Der , , sind beizufügen: . I) eine Lebensbeschrelbung, aus welcher der Studiengang d Bewerbers ersichtlich ist;
2) eine amtliche Bescheinigung, aus der hervor eht, Bewerber zur Zeit der Cinsendung ein Alter von 22 Jahren jedoch das 32. Lebensjahr noch nicht überschritten e, .
3) Zeugnisse darüber, daß der Bewerber seine Studien auf ein deutschen Akademie gemacht hat, . .
I eine schriftliche Versicherung an Eidesstatt, daß die eng e , Arbeilen von bem Bewerber selbst erfunden und ohne fremde Bei ausgeführt sind, c
3) ein Verzeichnis der für die Konkurrenz bestimmten Aibett auf besonderem Bogen. ic
i . denen die vorstehend unter 1 bis 5. aufgefttu Schriftstücke nicht beiliegen, bleiben unberücksichtigt. Die Einsend Bewerber
daß ertih
der Gefuche hat getrennt von den Arbeiten ju erfolgen. Dle Kosten der Ein, und Rücksendung hat der
tragen. r p einem Stipendium von 2259 M iu,
Der Preis besteht in m4 einjährigen Studienreise nach Italien und ist zahlbar in di
jährlichen Raten, deren erste im Betrage von g00 A beim 14 der Studienreise, die ferneren mit je 450 ½Mς in Rem ju jahlung gelangen. Der Stipendiat ist verpflichtet, sich acht Me
Cavendish Las cefles ist nach Berlin zurückgekehrt und hat
Tagesordnung
für die 53. Sitzung des Beiirkseisenbahnratt für die
Gifenbah ndirektion gbeiirke ö am 58. Januar 1998, n e, g nn, Münster
(im östlichen Flügel des Empfangs gebãudes).
1) Feststellung der Anwesenden und Bildung des ) Aenderung in der Zusammensetzung e e e mat za) Aenderung in, der Zusammensetzung des Bezirigessenbahnratz. 3) Wahl eines stellvertretenden Milgliedes dez Ausschusseg ; h Mittellungtn der Königlichen isenbahnditektighnnlla. Mit. ij ,,, ö. j Bestrken. h. Mitteilung, be⸗ treffen g des ständigen Ausschuffes: C. e die wasentlichsten seit der letzten . in . , . lichen Gisenbahndirektionen Münster i. W. und Hannoper in Kraft ge— ö J, 9 ,,, und Güterperkehre. 4. Hl ungen, betreffend das infolge der letzten l ö. , ten Beschlüsse des Berimkseisen. 5) Vorlage der Königlichen Eisenbahndirektion« . . Regulativg, betreffend den r nn fe den i elsenbahnrats. 6) Aufhebung aller Getreideaugfuhrtarife. 7) Tarifierung von Holjschwarten. 3 . n, , n n. und S8. Wagen. Beratung der eisenbahnseltig fü S ö a . . . für den Sommerfahrplan 1908 ) Weiterführung der Schnellzüge 140 und 132 bis Geestemünd 11) Durchführung des Eilzugs 23 big. ö. ae i,. . ; zug s Hannover und Einlegung 2) Aenderung des Fahrplans deg Zuges 572. a,,. eines Eiliugpaaret auf der Strecke Herford— . , , f. 438 bis Bielefeld. 5) Einlegung eines Gilzugpaares zwis r ze in,, zugp zwischen Hannover und Cöln Strecke
16) Einlegung . 66. n 172. Einstellung von Speisewagen in Schnell., und Eilüge b. Fortführung des Zuges D 136 bis Cöln. . Fre aßi * . n. c. Frachtermãßigung 18) Zeit und Ort der nächsten Sitzung. Hannover, den 20. Dejember 1907.
Königliche Eisenbahndirektion. 5 erwi 9.
eines Schnelljugpaareg auf der
Abgereist:
Seine Exzellenz der Staatsminister und Mini ü hender ch eng, Fenk an lfte Ministet fir
Aichtamtliches.
Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, A. Dezember.
In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird eine Denkschrift des Reichs⸗ postamts wegen Aenderung der Fernsprechgebühren⸗
ordnung veröffentlicht.
Der Königlich großbritannische Botschafter Sir Frank
die Leitung der Botschaft wieder übernommen.
Der Königlich siamesische Gesandte Phya Sridhamga⸗ sasang ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.
Frankreich.
Im Senat stand am Dienstag die Beratung des Etats auf der Tagesordnung.
In der Generaldebatte über den Etat des Auswärtigen be— gründete der Minister des Aeußern Pichon, W. T. B. zufolge, die französische Politik in Marokko, die keineswegs auf eine Eroberung b liel, und die allgemelne französische Polltik, i nur die bestehenden Bündnisse und freundschaftlichen Verhälinisse aufrechtzuerhalten be⸗ hebt sei. In Erwiderung auf die Ausführungen deg Mongrchisten Döépillaine wiederholte der Minister Pichon, daß Spanten und Frankreich in Marokko den , vorgingen; die tanzösische Regierung kümmere sich nicht um gewisse Artikel spanischer Feitungen, sie trege nur der Meinung des Madrider Kabinetts Rechnung. Frankreich habe in Casablanca als Mandatar Europas inlerpeniert und ferner aus dem Grunde, um sich nicht zu Gunsten derer verdrängen zu lassen. Frankreich bereite in Wirkllchkeit die Lusführung der Algecirasakte in allen ibren Bestimmungen vor.
Nach längeren Erörterungen über die Ordensschulen im Drient, deren Sache mehrere katholische Redner vertraten, wurde das Budget des Innern, des Auswärtigen, des Kultus, der Justiz und des Unterrichts angenommen.
In einer Nachtsitzung nahm der Senat auch die Budgets der Chrenlegion, der chönen Künste, der Arbeit, des Ackerbaus und des Handels an.
Nusland.
in Hannover
Beiirken der König⸗
; Serbien.
.
folge, in erster und zweiter Lesung die mit Belgien und Schweden angenommen.
Aten.
Das persische Parlament hat das Städte, ihm bewaffnete Verteidiger . senden, abgelehnt. Nach der, „St. Petersburger Telegraphenagentur“ tritt in der Residenz und in der Provinz wieder Ruhe ein; die Zeitungen 6 die . 6 ne,
Am 22 Dezember traf die persische Grenzk issi mit Muchtscham es Saltaneh an der Spitze n,, . der die . ö. ,, n ;
—— In Suxat ist gestern der indische Nati . kongreß eröffnet worden. Die erste Sinn chf, e eng, zufolge, unter Lärm und Unruhe aufgehoben worden.
Die chinesische Regierung hat vorgestern ein , . . dem, wie das „Reutersche Bureau“ neldet, die Einführung einer Konstitu! = . füh g onstitution ange
Die Stkupschtina hat am 3. „W. T. B. zu⸗
Anerbieten mehrerer
Afrika.
Infolge einer Unterredung, die der französische Regnault mit dem Sultan Abdul Asis . hat der General Drude, wie das „W. T. B.“ meldet, von neuem Befehl erteilt, die Kasbah der Mediunas ein unehmen die von den Rebellen besetzt gehalten wird und are e fn ein . für die Unterwerfung der Schaujastämme und . iedereinsetzung der scherifischen Behörden in Casablanca
SDtatistik und Volkswirtschaft.
Ein- und Ausfuhr einiger wichti W in der Zeit vom 11. bis 20. , rg
Einfuhr Ausfuhr im Spezialhandel
dz — 100 kg
Hann nnn nn,, 177 56 —ᷣ. gebrochen, geschwungen usw. 11 863 k 7815
. 59 955
16385
13 997 1942076 2 glo gha 2 583168 472 282 137778 115 920 44717
Warengattung
anf, * * ute und Jutewer 1 Merinowolle im Wg weiß ; Kreunuchtwolle im Schweiß . . Steinkohlen Braunkohlen ..
Erdöl, gereinigt. Ghilefalpeter ; Roheisen Kupfer.
Berlin .
5 430 005 7315 547
830
54 356 1272.
24. ere nber 196. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
Gin und Ausfuhr von Zucker vom 11. big 20. Dezember 1907. Ginfuhr Augfuhr im ĩ
m Spezial · Spezial. handel handel
dz rein
Gattung deg Zuckers
Verbrauchszucker sraffinlerter und dem raffi⸗
nierten gleichgestellter Zucker) (176 a / i
Rohrzucker (176 a) ..
Davon Veredelungsverkehr
Rühenzucker: Tristallzucker (granulierter) ¶ 765 b)
Rübenzucker: Platten⸗, Stangen⸗ und Würfel
zucker (76h.
Rühenzucker: gemablener Melis (i764) ...
öl er Stücken und Krümelzucker e).
Rüben nicker .
Rübenzucker
Rühenzucker:
Rübenzucker:
17323 7416
10159 5 505 2157
6 237 59a 16
saft (176 n) e n, n, Waren unter steueramtlicher n ;
868
2140 886.
esamtgewicht ; Menge des darin enthaltenen Zucker
Berlin, den 27. Dejember 1907.
Kaiserliches Statistlsches Amt. van der Borght.
Der auswärtige Reichspostverkehr und die deut Postanstalten im Auslande. e deutschen
andels verträge
183 344
138 620
1463 238 55868
dle Vereinigten Staaten 27 Milllonen, auf Argentlnlen und Bra
je 2. Millionen entfallen, dersenige mit Au stralien einschlteßli 3 deutschen Schutzgebiete in der Südsee auf 13 Million, mit Afrita guf 17. Millionen, woran die deutschen Schutzgebiete in Ost. und Westafrika mit 14 Millionen beteiligt sind, endlich der Auttzusch bon , mit Asien auf 74 Millsonen, darunter jener mit ; , . Kiautschou auf 25 Millionen, mit Japan auf fast
Im Postpaket verkehr sind 1906 nach überseeischen Ländern abgegangen; nach Asien 78 141 Postpakete, nach . 506, nach Amerika 180 74 nach Australten 7078 Stück; dagegen sind ein⸗ ger angen: aus Asien 21 236, as Afrika 47 239 aus Amerika 49 749, aus Australlen 2301 Stück. Ueberall ist die Arzahl ber aus dem Reichspostgebiet abgesandten, vorwiegend aut Proben be⸗ . kleinen Pakete erheblich höher gewesen als die Stück;atl er in Heutschland eingegangenen, was auf die fortgesetzten fleißigen Bemühungen unserer Handelswelt hinweist, im Auslande neue Geschäftsperbin dungen anzuknüpfen. Vom Postpaketverkehr mit eu ropa ischen Ländern ist derjenige mit Großbritannien Fervor— zuheben: es sind nach Großbritannien und Irland ol 550 Post⸗ . . worden a. von da 333 060 Stück im Reichspost⸗
ngegangen — also f . ĩ oi . pern auch hier fast doppelt soviel abgegangene ur Geleichterung des deutschen Handels und der Schiffahrt i e,, . hat die Reiche postyerwaltung da, wo es ,, n ngig war, reichseigene Postanstalten eingerichtet. Deren estehen zur Zeit 31, und zwar in Marokko (Hauptamt Tanger) 12, in der Türkei (Hauptamt Konstantinopel) 5, in Ching Hauptamt Schanghai) 14 Außerdem sind aber noch in den deutschen Schutz ⸗ , . 128 reichgeigene Postanstalten in Tätigkeit, und jwar in Deutsch. Ostafrika 34, in Deutsch⸗ Südwestafrika 39, in Kamerun 25 6 b, in Deutsch Neuguineg 7, auf den Karolinen 3, auf den Narignen 1, auf den Marshall-Inseln 1, auf Samoa 5, in Kiaut— schou (Hauptamt Tsingtau) 7. Bei allen diesen Postanstalten ist ein Fach personal von 21 Beamten und 17 Unterbeamten außer vielen eingeborenen Aushilfskräften beschäftigt; die kleineren Pastagenturen werden von Privatpersonen im Nebenamte verwaltet. . Fragt man schließlich noch nach den Leistungen der deutschen , an, 9 .. k berechnet, so ist darauf zu ; n im Jahre icht i 22011
Kilometer zurückgelegt worden sind. ,,,,
Gewinnung, Ein und Ausfuhr, Verbrauch und ' rung von Salz im deutschen w nn n ehren
/ Dle im IV. Vierteljahreheft jur Statistik des Deut
Reichs., Jahrgang 1907, veröffentlichte Statistik der . und bbesteuerung ergibt, daß im deutschen Zollgebiet während deß
Rechnung jahres 1996 1141705 t Steinfal; (1965: 944 445 t) und
632 678 t ¶ 905: 620 441 t) Siedesalz gewonnen wurden.
Die Einfuhr augländischen Saljes betrug 7225 t (1905: 22 189 t); sie besteht wie früher meist in englischem Sali: 3276 t 6 16012 t) doch kommen grötere Mengen auch aus den Nieder⸗ landen und aus Portugal: 2183 (1805; 2635) t bejw. 1490 (1905: 28657) t. Die Angaben über die Einfuhr von Salz weichen von den
entsprechenden Angaben der Handelostatistik ab; die Abweichungen sind aber verhältnigmäßig unbedeutend bei Berücksichtigung der Tatsache daß in den Mengen der Handelsstatistik seit dem 1. März 1906 das in der Fischerei und den Zollausschlüssen verbrauchte fremde Sal, das in das Zoll und Steuergebiet nicht eingebracht worden, mitenthalten ist.
ö Das ausg führte Sal ist zum größten Teile Steinsalz:
2566 822 t (1905: 223702 t), woyon nach Belgien 46 853 t, na
den Niederlanden 10209 t, nach Desterreich⸗ Ungarn 47663 t, na
Rußland 17494 t, nach Schweden 12428 t, nach Britisch⸗Indien
73 376 t, nach den Vereinigten Staaten von Amerika 35 6358 t ab—
gesetzt worden sind. Von dem ausgeführten Siedesalj, 81 653 t
1905: 70771 t), sind 101771 nach Danemark, 17 244 t nach
Schweden und 20 263 t nach den Vereinigten Staaten von Amerika
ausgeführt worden. Diese Angaben über die Ausfuhr von Sal
weichen von den entsprechenden Angaben der Handelsstatistik insofern ab, als sie die Abraumsalze mit über 0 o/ Saligehalt mitenthalten, während diese seit dem 1. März 1906 in der Handelestatistik mit den
anderen Abraumsaljen jusammen (unter der statistischen Nr. 280 b)
zur e , , , .
n Speisesalj gelangten 481 434 t (1905: 473 541 t) oder 7, 8 (905: 7,S kg) . den Kopf der Bevölkerung zum He , , wogegen der Verbrauch von unversteuertem Sal; zu landwirtschaft⸗ lichen und gewerblichen Zwecken 864 777 t oder 14,0 kg auf den Kopf
der Bevölkerung (1905: 727 509st oder 12,0 Kg auf den Kopf) be⸗
tragen hat. Hiervon wurden an Soda und Glaubersalzfabriken
431 227 t ,. 324 682 t) verabfolgt; weiter haben chemische und
Farhenfabri en 128 494 t (1905: 151 971 t), Beteiligte der Leder⸗
industrie b3 192 t (1905: 51 990 t), Metallwarenfabriken und Hätten
25 714 (1905; 27912 t) steuerfreies Sal; bezogen. Die zu land⸗
wirtschaftlichen Zwecken abgabenfrei verabfolgte Saljmenge bezifferte
sich auf 173 333 t gegen 131 457 t im Jahre 1905.
Die Reineinnahmen an Saljzoll und Salß;steuer beliefen sich im Rechnung jahre 1906 auf 7 317 350 ½ gegen 56 229 645 im Vorjahre. Auf den Salzzoll entfielen 60 678 M gegen 1 875757 * im Vorjahre. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß früher der Zoll für seewärts eingehendes Sali 12 , für auf anderen Wegen eingehendes 12,80 M betrug, während seit dem 1. März 1906 der Zoll ohne jene Unterscheidung nur mit 0 3 und die in dem früheren Zoll ent- haltene inländische Abgabe nun mit 12 * als solche (Salzsteuer) erhoben wird.
Die dem freien Tabakarbeiterverbande' angehörenden Arbeiter der rheinischen Tabakindustrie hatten, wie die Rhein. westfäl. Ztg.“ berichtet, eine Lohnerhöhung verlangt, obwohl eine solche erst Als ihnen die geforderte teilweise; darauf antwortete der Fabrikantenverband mit der Androhung der
vor einem Jahre bewilligt worden war.
Zur Arbeiterbewegung.
weitere Lohnerhöhung verweigert wurde, kündigten sie Generalaussperrung. Die Bürgermeister von Emmeri
eri und Reeg nahmen sich der Sache an und brachten am 3 M. eine Einigung zustande. Die Arbeit wird unter den alten Be—⸗ dingungen nach den Feiertagen wieder aufgenommen. Gleichzeitig wird eine für alle Fabriken gültige Arbeitsordnung eingeführt, die für die notwendige Ordnung in den Betrieben sorgen soll.
In Leipzig siad, der Leipz. Ztg.“ jufolge, die Stein etzer
Kanzleiassistent Baerm zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt
wor n. in Rom aufjuhalten und über den Fortgang seiner Studien vor
lauf der ersten fechs Monate der Atabemle unter Beifügunp J Photographien eigener Arbeiten schriftlichen Bericht zu erstatten. 4 * Kosten der Ein, und Rücksendung dieser Nachweise n zu Lasten des Stiftungsfonds übernommen. wenn Während der Dauer des Stispendienjahres wird dem . h eint der von der Akademie im Interesse ihrer in Rom studietn gien ,. en ef, t m nit h n ö,. werden, ältere Aasprüche auf solche nicht zu ber en sind. g Der 1. des Stipendiums beginnt mit dem 1. Oktober .
Die vor kurzem veröffentlichte ‚Statistik der deutschen Reichapoft⸗ in eine Tarifbewegung eingetreten. Wie in 41 14 n 1 *
und stelegraphenderwaltung für das ö 19063 läßt erkennen, selben am . . 1 wurde, ic mn n, ,. 1 die Postbejehungen Veutschlande jum Auslande sich auch weiter beg Zentralverbandeg, dem diese Arbeiter angehören, den ebhast entwickelt haben. Aus dem Reichspostgebiet sind nach dem jwischen der Steinsetzerkreigzinnung und der Gehisfenschaft ver⸗ Auslande 267 264 430 Briefpostsendungen aller Art befördert einbarten Lohn« und , nen auf Grund der allgemeinen ,,,, vom Auglande 244 215 370 Stück eingegangen Teueranggverhältniffe einer Reviston unterzogen und einen neuen zur sind. Dies ergibt bei einem Vergleich mit den entsprechenden Zahlen VTarifvertragsentwurf ausgearbeitet, den sie der Innung mit ö für das Jahr 1905 die beträchtliche Zunahme von 27 Millionen ab dem Ersuchen um Verhandlungen von Organisation zu Srgani⸗ 0 aum en. und 25 Millionen en, Briefsendungen. Er. sation“, also jwischen der Verbandsleitung und der Innung, unter⸗
abrungsgemäß handelt es sich hei der orrespondenz mit dem Aus. breitet hat. Die Innung hat sich ju Unterhandlungen bereit lande überwiegend um den kaufmannischen Verkehr; die erhebliche Zunahme erklärt, aber nur unter der Bedingung, daß zwischen ihr und deg Augtauscheg von Briefsendungen läßt deshalb darauf schließen, dem Gesellenausschuß, nicht aber he ihr und der Ver daß der deutsche Handel mit dem Auslande im weiteren Aufblühen bandgleitun verhandelt werde. Die Versammlung lehnte begriffen ist. Von augländischen europäischen Staaten nahmen an diese 6. ung ab und beschloß. nur „von Organisation zu Organisatlon zu verhandeln. Die Entgegennahme einet vom Altgesellen angebotenen Berichts über die zwischen der Innung und dem . bereits geführten Tarifberhandlungen lehnfe die Versammlung ebenfalls ab mit der Begründung, e der Gesellen⸗ ausschuß nicht der beauftragte Vertreter der Allgemeinheit der Stein⸗ ir 39 sei und deshalb auch kein Recht zu Verhandlungen ge— abt ha
Auch die Spinner und Andr eber der Leipziger Textil- indu strie sind in eine Lohnbewegung eingetreten. 6. 6
den Rechtsanwälten und Notaren Zühl in Zehdenick und
Dr. Beer in Steglitz, den Rechtsanwälten Hugo Levy,
Dr. Richard Jaffé, Dr. Julius Isage, Dr. Ernst
Marcuse, Posner, Dr. Mannheimer, Georg Meyer,
Louis Joseph, NaphtaliMosegs, Dr. Ernst Oppen⸗ heim er und Dr. Da nielewicz in Berlin,
im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau:
den Rechtsanwälten und Notaren Re 6 in Königs⸗
. Mendelsohn in Mänsterberg, ierzejewski in
yslowitz Wawersig in Glogau, Weil in Goldberg und
Dr. Schwade in Loslau, den Rechtsanwälten Luft in
Ratibor, Hayn und Bucka in Breslau, dem Notar Neu⸗
m ann daselbst,
im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel:
dem Nechtsanwalt und Notar Lewin in Fulda,
im Oberlandesgerichtsbezirk Celle:
den Rechtsanwälten und Notaren Looman in Wilhelms⸗ haven, Capelle und Palm in Harburg,
im Oberlandesgerichsbezirk Cöln:;
dem Rechtsanwalt und Notar Kump in Eitorf, dem
Rechtsanwalt Mies in Cöln, den Notaren Böttrich in
e Im Gouvernement Wjatka ist, W. T. B.“ zufolge, die . des verstärkten Schutzes um ein Jahr verlängert worden. er Kreis Sar apul ist unter außerordentlichem Schutz be—⸗
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und assen worden.
Medizinalangelegenheiten.
Bekanntmachung.
Hierdurch bestimme ich, daß die durch Bundesratsbeschluß festgesetzte Deutsche hr . 10e Tb em 1. Januar 1968 für das Königrei reußen in Kraft tritt. ;
g amtliche Ausgabe der Arzneitarye ist im Verlage der Pie Seren ü nde Preises erfolgt im April i oe gn Weidmannschen Buchhandlung in Berlin 8M. 68, Zimmer⸗ etroffener , , , , kann, auf Bestimmung deß unten n. straße 4, erschienen und im Buchhandel zum Ladenpreife von eng 35 9 e, , Bewer hu nggarbe ien st é 26 3 für ein in Leinen gebundenes Exemplar zu beziehen. * ber ging; en n ichen Akademle der Künste,
Ueberschreitungen der Taxe unterliegen der Bestrafung Sektion für die bildenden Künste. nach § 148 Zi ung der Gewerbeordnung für das Deutsche IAI. Kampf.
6 1 3 assung vom 25. Juli 1900 — Reichsges⸗Bl. S7I ff. —. ;
Berlin, den 24. Dezember 1907.
Der Minister der geistlichen, 2 5 3 Medizinalangelegenheiten. olle.
Portugal.
amtlicher Verfügung sind die Wahlen enkammer auf den 5. April n. J.
Laut Deputiert worden.
Niederlande.
Das Gesant ebe fff hat, nach einer Meldung des
W. T. B.“, seine De ; en. seine Demission gegeben ö,
Mllllonen Briefsendungen, Dänemark mit 10 Millionen, nkrei mit h Millionen Großghhrllannien und Irland mit 5 ionen, Itallen mit 15 Nilllonen, die Niederlande mit 33 Milllonen, Nor⸗ wegen mit 5. Millionen, Oesterreich Ungarn mit 151 Milllonen, Rumänien mit 43 Millonen, Rußland mit 38 Millionen, Schweden mit 9 Millionen, Spanien mit 44 Millionen, die Türkei mit 3 Milllonen Briefsendungen. Der Augtausch mit Amerika bejlffert sich auf 369 Millionen, wovon allein auf
Türkei.
R Der vorgestern abgehaltene Min! einer d eldung des „K. K. Telegraphen⸗Korrespondenzhureaus“, üher i letz Kollektivnote Her Botschafter beraten und be— ö ossen, die Antwort der Pforte noch am Abend dem Doyen er Boischafter Freiherrn von Marschall zu übermitteln.
Evangelischer Oberkirchen rat. iar hat. nach
inde
um Pfarrer der deutschen evangelischen Gemein
. in Deutsch⸗Sübwestafrika ist der Synodalr Johannes Hasenkamp in Düren berufen worden.