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Vor wird der Vortrag Aegypten
Im Königlichen Opern mit herrlichen Bauwerlen bedeckten. Es ift eine weite Relse, die ausfsichtlich = . das Repertolte der Urania be
cine Wiederbolung von Aida * fũr r, , . und entsprechende Aufnahmen des
Zeit Damen Rose, von Scheele⸗Mũ len man auf dem St der Ufersjzenerlen, der Bevölkerung, der Tier⸗ d II. Wer ein von d : 38 Hi n öfen, ö ö ö.
ig en, e e felten. Jierst. tanie en e, n wn hen her . 3 Er ste Beilage 24 J ners zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger,
n nen bereitet zu Lessings usflug zu besuchen. Dann bringt es die e jwanglos M 12. Berlin, Mittwoch, den 15. Januar 1908.
** der Minng von wechslung auch einen Blick in eine moderne tisch gebt Ernst von Wilden ˖ du zu tun: Kene, den Ort nämlich, wo die . der bekannten Besetzung bergestellt werden, die ihrer hohen Porosität halber einen Weltruf Königtberg s. Pr., 16. Januar. 63 T. B.) e. als Kühlgefüße besizen. Und wieder entführt der Tempel von Dendera verordnetenversam mlung hat den Antrag des M
Am kommenden m im Deutschen Theater eine mit seinen wunderbaren Reliefs den Geist in Zeiten, die 3500 bis mit dem Abbruch der Kanikapelle und mit der Aufführung von Schillers Räubern statt, in der Alexander Moissi 4000 Jahre vor der Gegenwart liegen. Endlich ist Luksor erreicht, der Grabstätte Kantz in den Dom grundsätzlich die Rolle des Franz Moor, Paul Biensfel dt den Spiegelberg, Oscar Sabo das im Verein mit dem sich drei Meilen landeinwärts erstreckenden zu erklären sowie zur Durchführung dleses ge einen Be den Schufterle und Bernhard von Jacobi den Kosinsky spielt. — In den Karnak einst das vielgefelerte, bunderttorige Theben bildete. An öbe von 50 0066 Æ zur gung ju stellen, mit 7 Kammerspielen muß infolge Erkrankung des Herrn Kayßler die dieser Stelle der Vorführung empfindet man lebhaften Dank für die 21 Stimmen abgelehnt. für Sonnabend angekündigte Erstaufführung von Emil Strauß'
gerne, 26 * er
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Berichte von deutschen Fruchtmãrtten.
überaus , ,, und umfangreiche Darstellung der ge, g. , 1 zeit verschoben werden. Statt dessen wird am Sonnabend auch im erfa ul Cuxhaven, 14. Januar. (W T. B.) Auf den See hundi,
ü noch imponierenden Tempel, enhöfe, savaine und Selpsette“ und am Sonntag Gerhart Hauptmanns. Kolonnaden, Alldsäulen. der Widder ⸗ Sphinx - Allee nach Karnak, klippen bei Helgoland ist ein Fischdampfer gestrande Friedensfest aufgeführt. dessen Name bisher unbekannt ist. Van hier ist ein ö. jm
des großen Ammontempel daselbst, der Pylonen, Obelisken In der alten Garnisonkirche ern. O) wird am morgigen und der farbigen Reliefs, die den Tempel schmücken. Luksor Hilfeleistung abgegangen. Donnerstag, Abends 7 Uhr, auf Wunsch das Programm der vorigen Budapest, 15. Januar. (W. Könjgn
Außerdem wurden n e tz dberschl 3 elzent n i a.
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gering mittel Gejahlter Preis für 1 Doppeljentner höchster niedrigster höchster niedrigster
Durchschnitts⸗ gut preis
liegt am 6stli Ufer des Nils, ihm gegenüber erhebt sich das libysche Gebirge, das sich die Pharaonen der 16. bis 18. Dynastie, die Ramses, Tutmosis und Amenophis zur Anlage ihrer Grabstätten u Collin⸗Haberlandt (Sopran), Fräulein Hilde Ellger ( 5 ersehen hatten. Aeußerlich gewahrt man jetzt wenig mehr als un⸗ Alfred von Fossard . Weißenborn (Bariton, scheinbare, grottenarlige Oeffnungen im Felsen, der bei der großen ein Streichensemble, der Knabenchor der Garnisonktirche und Herr Anzahl sol Gräber einem großen löcherigen Schwamm ver⸗
Otto Becker (Orgel). Programme mit Text (10 8) berechtigen zum gleichbar ist. Erft beim Eintritt in eine der Grotten sieht Eintritt. . z g man sich in einem bis 100 m langen Gange, in dem rechts und links
mit wohlerhaltenen bunten Reliefs und Inschriften bedeckte Grab⸗ kammern liegen. Von bier holte man u. a. die Mumie Ramses' IL, die sich enthüllt im Museum in Kairo befindet. Auch an dieser westlichen Nilseite gibt es der mehr oder weniger gut erhaltenen Tempel ruinen noch eine Anzahl: der Gedächtnistempel Kurnay, Der el Bahri, das Ramesseum, Medinet Habu. Vor allem aber ziehen die beiden Memnonskolosse nahe dem linken Nilufer, die einst den 7 2 . r ,. 233 ö. istut Cann, 3 2 ö * machen heute den Eindruck starken Verfalls. r könig rheber, Berlin, 16. Januar 1906. Amenophis II, den einer der Kolosse in sitzender Stellung darstellen Der Besuch der Auskunftstellen des fr mn siaz soll, ist kaum noch in den Umifsen erkennbar; das berühmte, sagen= Vereins für Rechtsauskunft in Groß-Berlin“ ist im hafte leise Tönen bei Sonnenaufgang hat seit den Zeiten des Kaiserg verflossenen Vierteljahr abermals wesentlich gestiegen. Im ganzen Septimius Severus, der die Kolosse reparieren ließ, niemand mehr wurden 3077 Auskünfte erteilt gern 2013 im dritten und 1772 im gehört! — Hiermit endet die eiste Abteilung der Vorführung, die zweite jweiten Kalendervierteljahr 1907. Der tägliche Durchschnitt der err dle Fahrt nilaufwärts von Luksor bis zu den Stromschnellen erteilten Auskünfte belief sich im letzten Vierteljahr auf 41 des zweiten Katarakts bei Wadi Halfa. Zuerst fesselte vor allem die 6 en 26 und 24 in den beiden vorhergehenden Quartalen. Ganz Nillandschaft und die wechselnde Bevölkerung: Nubier, Sudanesen, e dee, ist der Besuch der im Sommer neugegründeten Rirdorfer Beduinen. Bald aber wenden sich die Blicke wieder den mit Augkunftstelle gestiegen: der sicherste Beweis dafür, daß die Neu. Tempelruinen bedeckten Ufern ju, dem Tempel des Chnum, 6 von Auskunftstellen gerade in den Außenbezirken eine dem Horustempel von Edfu. Das einen bedeutenden Gindruck gende Notwendigkeit ist. Die Verteilung der Auskünfte auf die machende Assuan, Endftation der ECisenbahn, kommt in Sicht, einjelnen Rechtsgebiete hat eine weseniliche Verschiebung nicht er⸗ mit ibm die Insel Constantine. Dies ist das Geblet des ersten fahren. Vertretungen vor dem Reichs versicherungs amt fanden ins Kataraktes, über den hinaus der Dampfer durch ein Schleufen—⸗ esamt 8 statt. Die Rechtsauskunftstellen befinden sich: N. Strelitzer. system bugsiert wird, das in engster Verbindung mit dem hier befind—⸗ raße 43, Sprechstunden 11142, 5 — 3; C. Gormannstraße 13 lim lichen kolossalen, über 2 Km langen Staudamm steht, jenem erstaun⸗ Gebäude des Zentralarbeitsnachweises), Sprechstunden 8 — 12; lichen Werk der Neuzeit, das berufen ist, das Fruchtland Mittel und SW. Oranienstraße 1065 (Eingang von der Straße), Sprechstunden Unterägvpteng ju vermehren und dauernd zuberlässig mit Wasser zu 3— 5; Rixdoif, Steinmetzstraße 3, Sprechstunden 5 — 7; Schwimmen. versorgen. Hier liegen auch die großen Steinbrüche, die das des Schifferheim, Sprechstunden: Montag und Donnergtags von 6—= 8. Material für die Tempelbauten und die Obelisken geliefert haben. Ein An Sonn und Feiertagen finden keine Sprechstunden statt. Obelisk, der bei der Behauung einen Riß bekommen und den völlig aus dem Stein herauszubrechen man des halb unterlassen hat, zeigt heute noch die Art der Technik, die angewandt wurde, um so kolossale Werk⸗ stücke unmittelbar aus dem Felsen herauszuhauen. Einen weh⸗ mütigen Blick fordert von den Zuschauern die tempelreiche Insel Pbilae, die, oberhalb des Staudammes gelegen, bei der Auf⸗ stauung und absichtlich herbeigeführten Ueberschwemmung alle Jahre lange unter Wasser steht und von deren herrlichen Bauwerken da⸗ ber zu besorgen ist, daß sie am längsten erhalten geblieben sind. Der Dampfer ist jetzt im Gebiet der Stromschnellen und muß sehr vorsichtig fahren, worüber der Verfasser des ö seinerzeit nicht gescholten baben wird, weil ihm viel Gelegenheit zu interessanten Auf⸗ nahmen er war. Der Zuschauer in der Urania aber ist immer wieder überrascht davon, daß sich auch bis in diese Fernen des Nil. oberlaufes die Fürsorge der großen Pharaonen erstreckt hat, das Land mit Tempeln zu versehen. Und welche Tempel noch in dieser Ein⸗ samkeit! Erst der von Es⸗Sebüa, dann der ganz aus dem gewachsenen Stein herausgehauene Felsentempel Abu Simbal mit drei Koloffal⸗ figuren sitzender Gottheiten, die zu den großartigsten und besten Skulpturen des Gesamtnil landes gehören. Bald ist der Dampfer am Ziel: Wädi Halfa; denn über die Stromschnellen des zweiten Kataraktes geht es nicht hinaus. Wadi Halfa ist ein er Unm⸗ schlagshafen, der Verkehr auf dem Strom deshalb sehr lebhaft. Der Salon dampfer aber lenkt nach kurzem Verweilen heimwärts, und stromab fährt der Reisende erheblich schneller als auf dem Berg⸗ wege bei allen den Herrlichkeiten vorüber, die er schon, mit ent⸗ sprechend größerer Muße aufgenommen, auf der photographischen Platte in Sicherheit hat.
geistlichen Musikaufführung wiederholt, u. 4. Bachs Cantate:
Bleib bei uns, denn es will Abend werden!“. Mitwirkende sind: .
B.) Das i , ,, . das alle Gegenstände enthält, die auf die Königin Bezug haben, ist heute vormittag in Gegenwart des Gn berzogs Ff Au gu ste und 3 Annunciata Minister, der Spitzen der Behörden usn
der feierlich eröffnet worden.
Lem berg 14. Januar. (B. T. B.) Heute wurde hler ei bäuerlich gekleldeter Mann verhaftet, der bei der Mutier ze russischen Konsuls erschien und angab, er sei von elnem rus sischen Ana rchist en kom itee beauftragt, den rusfischen Konsul in Semen Sch ne bemühl ? n ermorden. werde jedech den Auftrag im. Falle einer Belohnmn Sstrowo . nicht ausführen. Der Mann, der dag Russische nicht geläufig spricht 1 ist kein Russe, sondern ein österreichischer Staatgangehörtger. He reiburg J. Schl. . don ihm angegebene Name Koljg Jaszczenkow ist falsch. Der russssg⸗ 9 . . Konsul weilt übrigens gegenwärtig in St. Petersburg. z
Paris, 14 Januar. „T. B.) Auf dem seit einigen gefrorenen See des Ki de Boulogne ö 8 6 nachmittag beim Schlittschuhlaufen an 30 Personen ein. , bem einen Wericht fallen fäns ber fh Päer wen tr len K nach einer andern Meldung beträgt die Zahl der Ertrunkenen 14 big ih . Nach amtlichen Feststellungen ist die Zahl dagegen erheblich eringer danach wären nur zwei Knaben ertrunken. Mehrere . wurden erheblich verletzt.
Boye rstown (Pennsylvania), 14. Januar. (W. T B.) Bi 3 Uhr Abends sind aus den Trümmern des Opernbauses Nr. 11. d. Bl.) 167 Leichen geborgen worden. Der na Leichenbeschauer glaubt, daß jeßt alle Opfer des Brandes gefunden sind. 75 Menschen wurden verletzt. Die Bevölkerung der Stadt it jum größten Teil deutsch. Die Mehriahl der bei dem Unglück. fall Umgekommenen trägt deutsche Namen.
Taschkent, 14. Januar. (W. T. B.). Vergangene Nacht überfiel eine Räuberhande unweit Taschkent einen Güter— und Personenzug. Die Räuber hatten zuvor die rote Laterne aufgezogen. Als der Zug mit ganz verminderter Geschwindigkeit beranlan, bemaͤchtigten sie sich der Lokomotive lösten sie los, trie ben sie gegen den Zug, wodurch zwei Wagen zertrümmert wurden, und warfen sodann eine Bom be unter den Wagen, in dem sich ehh Kassierer mit einer 10 000 Rubel enthaltenden Kasse befand Vie Schutzwache schlug jedoch den Angriff der Räuber zurück und verwundete zwei, die von ihren Genossen dabongetragen wurden. Dag Geld ist unversehrt, ein Soldat wurde verwundet.
Täbris, 14. Januar. (W. T. B.) Aus M ian doab wind vom 11. Januar ein Kurden überf all auf einen von 300 Reitern begleiteten, für den Prinzen Ferman in So dib ulak bestimmten Transport gemeldet. Die Perser mußten den Transport preisgeben und sich zurückftehen. An demselben Tage überfielen mehrere Kurden stämme So djbulak und schlossen den Prinzen ein, den, wie der Kurdenführer Bajazidaga erklärt, Ferid Pascha aus Sodjbulak zu ent⸗ fernen befohlen habe. Auch auf Miandoab bereiten die Kurden einen Ueberfall vor. In der Umgegend dieses Ortes gibt es schon viele ver⸗ wüstete und verbrannte Ortschaften.
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Zum Professor an der Akademie der Tonkunst in München wurde, wie W. T. B.“ meldet, der Sänger Felix von Kraus Leipzig ernannt.
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A. F. In den letzten Tagen ist im wissenschaftlichen Theater der Urania! der zweite Teil des groß angelegten Lichthildervortrages Aegypten“ zuerst einem Kreise eingeladener Gäste und darauf in der Deffentlichkeit vorgeführt worden. Die durch den ersten, seit einigen Wochen fast allabendlich dargebotenen Teil des Vor⸗ trages errregten Erwartungen finden in diesem erinnerungs⸗ reich ausklingenden Schluß reiche Erfüllung. An keinen Strom der Welt knüpfen sich wohl seit Jahrtausenden so viel Inter⸗ essen als an den Nil. Die Forschung hat erst vor wenigen Jahren das Geheimnis seines Ursprungs gelöst, die Technik erst in unseren Tagen die juverlässigen Mittel gefunden, seinen zeitweiligen Wasser⸗ üben fluß für die 3 des Mangels praktisch nutzbar zu machen und seit lange bat auch die Kunst den segenspendenden Strom in der Ge⸗ stalt eines Flußgottes von kolossaler Größe versinnbildlicht. Es war ein hübscher Gedanke, den zweiten Teil des , der sich fast ausschließlich mit dem Nil in seinem Mittel, und Oberlaufe ju be⸗ schäftigen hat, mit einer Abbildung der berühmten Statue des Nils im vatikanischen Museum zu eröffnen und im Anschluß daran eine kurje Schilderung des Stromes, * . . von jenseits des Victoria Nyanza⸗ Sees und der Ursachen seiner mehr oder weniger regelmäßigen Ueberschwemmungen als Einleitung zu geben. So vor⸗ bereitet, traten die Zuhörer und Zuschauer die eh Dampferfahrt nilaufwärts mit gesteigerter Erwartung an. Die Fahrt geht nach Ober ⸗Aegypten, den heiligen Stätten entgegen, die erft 1000 Jabre nach dem Abschluß des Pyramidenbaues, zur Zeit des neuen Reiches,
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(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)
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Sonnabend, Abends 71 Uhr: Zum ersten Male: Klindworth · Scharwenka · Saal Citzom⸗
Theater.
Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern; haug. 15. Abonnementsvorftellung. Dienst⸗ und lätze sind aufgehoben. Aida. Oper in 4 Akten
7 3 von G. Verdi. Text von Antonio Ghislanzont, für die deutsche Bühne bearbeitet von ius Schanz. Musikalische Leitung: Herr Kapell⸗ meister Blech. Regie: Herr Oberreglsseur Droescher. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 73 Uhr.
Schauspielhaus. 16 Abonnementsvorstellung. Die Nabensteinerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst 2 Wildenbruch. Regie: Herr Regisseur Keßler.
nfang 74 Uhr.
Freitag: Opernhaus. 16. Abonnementsvorstellung. Dienst ⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Lohengrin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr.
Schausplelhaug. 17. Abonnementgyorstellung. König Heinrich der i Schauspiel in 5 Aufzũgen von William Shakespeare. Mit Benutzung der Nebersetzung von August Wilhelm von Schlegel, für die deu niche Hähne cingerichtel von W. Sechelhfaufer. Anfang 75 Uhr.
Neues , Sonntag: 94. Bilettreserve⸗ satz. Dienst und Freiplätze sind aufgehoben. Der Schwur der Treue. Lustsplel in 3 Aufzügen bon Ogkar Blumenthal. Anfang 7 Uhr.
Dentsches Theater. Donnerstag: Die Rãuber. e, . Ubr. Freitag: Die Nanber. stammerspiele.
ö , Frũhlings Erwachen. Anfang Ftentag: Aglavaine und Selnsette.
Nenes Schanspielhaus. Donnerstag Abend 71 Uhr: Zar Peter. gFrestag? Judith.
Wolkenkratzer.
Cessingtheater. Donnerttag, Abends 71 Uhr: Raiser Karls Geisel.
Freitag, Abends 8 Uhr: Die Stützen der Ge⸗ sellschaft.
Sonnabend, Abends 77 Uhr: Kaiser Karls Geisel.
Bentraltheater. Gastspiel des Hebbeltheaters.
Donnertztag, Abends 8 Uhr: Frau Warrens Ge⸗ werbe. Drama in 4 Akten bon Bernard Shaw.
Freitag und folgende Tage: Frau Warrens Gewerbe.
Schillertheater. O. (Wallnertheater) Donnergttag, Abends 8 Uhr: Neiterattacke. Schwank in 3 Aufzügen von Heinrich Stobitzer und Fritz Friedmann. Frederich.
Teen, bends 8 Uhr: Die Herm annschlacht. onnabend, Abends 8 Uhr: Gebilbete Menschen.
Charlottenburg. Donnertztag, Abends 8 Uhr: Kollege Crampton. Komödie in 5 Akten von
Gerhard Hauptmann. . Abends 8 Uhr: Philister. Hlerauf:
Die ö Sonnabend, Abends 8 Uhr: Nosmersholm.
Komische Oper. Donnerttag, Abends 8 Uhr: Tieflaub.
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Theater des Westens. (Station: Zoologlscher . Kantstraße 13.) Donnertztag, Abends 8 Uhr:
Freltag und . Tage: Ein Walzertraum.
Custspielhaus. (Brledrichstraße 236) Donnert˖
tag, Abends 8 Uhr: Panne. Freitag und folgende Tage: Panne.
Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander Donnergtag, Abends 8 Uhr: Ganz der Papa. Schwank in 3 Akten von Mars und Desvbaillisres. Deutsch von Max Schönau. (Baron des Aubrais: Richard Alexander.)
Sonnabend: Zum ersten Male: Bibi!
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Haben Sie nichts zu verzollen? ñ
Thaliatheater. Gastspiel von Alexander Girardi.
Donnerstag, Abends S Uhr: Er und seine Schwester. Freitag, Sonnabend und Sonntag, Abends 8 Uhr: Er und seine Schwester. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Eine lustige Dopypelehe.
Trianontheater. (Jeorgenstraße, nahe Bahnhof 6 Donnerstag, Abends 8 Uhr: Frãulein
sette — meine Frau.
Freitag und folgende Tage: Fräulein Josette — meine Frau.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Gastons Frauen.
Konzerte.
Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Liederabend von Charlotte Wolter.
Saal FGechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Konzert von Emilio Puy ans (Flöte). Mit- wirkung: Nich. Nößler (Tlavi d Otto Uracł ¶ Violoncello), a l . r n n n
Reethoven · Saal. Donnerstag, Abends 7 Uhr: E. Rlavierabend von Mark Hambourg.
straße 76). Donnergtag, Abends 8 Uhr: II. 2 von Ellen Sarsen, unter Mitwirkung von fessor Friedrich Gernsheim und des Viloloncellisten Marix Loevensohn.
Birkus Schumann. Donnerstag, Anfang illbr Um 9 Uhr: Zum 286. Male: Amerika zur Jen des Bürgerkrieges. Sklaverei und Trachten 1861 —- 186. Giid. West. Cowboy Egerzitien auf importierten Maultieren. Festiag anf dem Broadwan in New York. gene nf aller Nationen. Eine Dampfspritze in Tätiglelt. Glänzende Licht und Wassereffekte.
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Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Martba Hitzigrath mit Hrn. I lerungsbaumeister Kurt Fleck (Berlin). — 6h reiin von Schlotheim mit Hrn. Leutnant Harn
von Colomb (Berlin).
Geboren; Ein Sohn: Hrn. Grnst Grasa Strachwitz (Berlin). — Hin. Leutnant Crap mann C tier, — Gine Tochter: Pm . . er von Gaertringen (Reyperedorf)
rn. Arthur von Loefen (Magdeburg).
Gestorben: Hr. Generalarzt a. D. Dr. mit. Otto Ludwig Meilly (Rostoch).
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Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin
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