tande alljährlich mehrere Milliarden hinzu. D land ist aber auch in] wendung bereite Betriebskapital zur Verfügung stehen und auch eine ] baben, Preußen diesmal dem Reiche zuvorkommt und so den Reichz. kene , k 22 mie, . 6. Lãnder das e n e Gestalt ng des Jing fußes herbeigeführt werden. Gin Alübeil, kredit eln wenig beeinträchtigt, Außer Preußen legen auch zahlreiche w ĩ ö Auch die Reichsbank andere deutsche Staaten Anleihen auf. Bei einer solchen planlosen E 1 t E B E 1 I 5 g E
,,, r , ,,,, jüngste, da einen Platz an der Sonne erst noch erringen soll. mittel ur nen geringen ont gibt es nicht. 9. Ein kommt die fortgese . B vosterungszunahme. Deutschland allein kann nicht helfen. Das Volk muß mitarbeiten. Die Reichsbank wird Gmissionswirtichaft der Anleihen können Sie niemals verlangen, daß . : 465 ö weist im Handel und Rite der e ies? in Koblen. und Roheisen.· ihr mö (lichstes tun. Die Goldnährung ist ein Schatz, den man unserem die Kurse der Anleihen jur Ruhe kommen. Keine vernũnftige Um Den . 5 . 3 . ü produktion usw. die prozentual slarkste Steigerung auf. Die Krerit. deutschen Volke erhalten maß. Bei einer so lebhaften Entwicklung Bankpolitit ist iu treiben, wenn nicht eine andere Wirtschaftspolinlt . en el 8an ei er und . anspannung ist in den letzten Jahren bel uns gewaltig gewesen. So in Deuischland wie in den letzten Jahren werden wir nie gleichmäßige getrieben wird. Da liegt der Hund begraben,. Durch den Zolltarif, ! onig 1 ren 1 en St 9 nahm der Wechselumlauf in den letzten 4 Jahren nicht weniger als Diekontsätze haben. Sie werden immer mit dem Auf und Nieder namentlich durch die Erhöhung der Getreide olle, ist die Lebenshaltung M. 12 an anzeiger F Milliarden Mark zu. Eine Zentralnotenbank kann den Insfuß der wirtschaftlichen Verhaͤltn sfe schwanken, und die Diskont frage wird erschwert worden. Wer Brot usw. bezahlen will, muß auch daz 69 24 B erlin Mi d f 98 nicht künstlich unter dem Zinefuß des Geldmarktes halten, auch in 3ekunft wesentlich eine Frage der allgemeinen großen Wirt ⸗ Geld dazu haben, und infolgedessen steigt auch daß Bedürfnis nach 7 t . ttwoch, den 15. Janunaa. .
wilUl sie nicht durch diese Politik schwereres Unheil, schwerere schaftverhãltnisse bleiben. ; =. weiteren Zirkulationsmitteln Auch die übrigen Lebensmittel find ; 1908 Volksp.): Des Grafen Kanitz Vorschläge sind unter den Schutz ölen im Preise gestiegen, damit bang . ö. Preufzischer Landtag ?
— one = man nicht einen Wechsel auf di . j e Zukunft ziehen. Daß wir jetzt . jetz! zu eiklären, daß die Freisinni gen in diesem Hause die Gr.
Geldkilfen und wirtschaftliche Erschätterungen über das Land Abg. Kaem pf (fr. ͤ . enn Wirtschafteleben gesund geblieben ist, mit einem wesentlichen Bsstandteil von Dilettantismus durchsetzt. Was sammen der große Bedarf an Zirkulatione mitteln. ist doch mit das mirtelbare Verdienst des hoben Zinsfußes im Lande. ist es anders, wenn verlangt wird, jedermann soll verpflichtet sein, für die Industrie sind ebenfalls verteuert, auch der wichtieste Stoff, Haus der Abgeordneten plötzlich so große Mütel für die Beamtenbeso Pie weitere wohltätige Wirkung wird sein, daß wir auch bei einem bis zu 1000 Silber in Jablung zu nebmen, und die Banknoten die menschliche Arbenekraft, und auch dadurch ist der Kapitalbedarf 10 Sitzun . daran, daß mit den Gehaltzerhöh 4 enbeso dung brauchen, Ucgt klärung der Reglerun 18 ei olli weiteren Rückgang der Verhältnisse vor einer ernsten Krise bewahrt ollen gegen Silber eingelöst werden können? Sowohl der Staats- gestiegen, Man syricht von einem Aufschwung. Wir haben Ihnen Sitzung vom 14. Januar 1908, Mittags 12 Uhr. haben, fo' lange gewartet er, nn, 3 wir schon längst beantragt müssen. Und die Sung a4 ‚ eine völlig unzurelchende ansehen bleiben. Wir haben keine Ueberproduktion, keine Ueberspelulation, sekretãr wie der Reichs bankpräsident haben ausdrücklich betont, vorausgesagt, daß eine Verteuerung eintreten werde. Dazu ist nun noch (Bericht voa Wolffs Telegraphischem B vorlage wid auch daz Sieuerp 6 1. . der neuen , einmütig. Herr N liel m Reichstage teilen diese Auffaffung wir haben viel mehr als in früheren eiten die regulierende Tätigkeit daß die Goldwãhrung auftecht erhalten werden soll. Ich freue eine Erhöhung des Diskonts bin zugetreten. Was ist gescheben, um / m Bureau.) Au fee burn der che ie,, le e, h er Beamten zu prüfen sein. Bie daß nichtyreußische hn g hat dagegen Verwahrung eingelegt, der Verbände, und auch der große Stand der nzwischen erstarkten mich, daß der neue Präsident diefelbe Politik weiter treiben will, Handel und Industrie zu halten⸗ Das Porto ist erõbt, die Fah larten preise Das Haus 6 die erste Beratung des Ges etzentwurfs Berfegung von singm. * . ö nicht so erfolgen können, daß bei recht kürnmer⸗ 86 tiker sich um das vpreußische Wahl ist, und daß dieser sind erböht worden. Man plant eine , ö . enz 96 Staatshaushaltsetats nach solchem mit hohen w ider prechen. Der au e 3 ung g g, l fort. zu zahlen hat, Es wild da ein billiger Ausgleich zu suchen 36 .. n n,, , nicht bloß eine 32 ; eichsangelegenheit. Besonders müssen wir
Landwirt ist heute eine weit größere Stütze als früher. Es die unter seinem Vorgänger getrieben n, ; ! ; ) letztere die Goldwährung als den wertvollsten Schatz des deutschen kurz alles wird verteuert, wo noch 6 . 6 d ift erschwert, und infolge dessen haben wir weniger Nach dem Abg. Herold (Zentr.), über dessen Ausführungen . 2 darf nur eintreten, wenn wir nicht mehr Aus. die F en auf Anleihen berweisen können. ü us« die Form der Erklärung der Regierun ĩ ; g bemängeln; sie ist nicht ein
fit deshalb um so bedauerlicher, da gerade in neuerer Zeit aus⸗ . ländische Blätter unsere wirtschaftlichen Verbältnisse mit Mißtrauen Volkes gebütet hat. Dafür sagen wir ihm unsern großen und tief nach dem Awslan ; ni betrachiet haben. Sollen, wir wieder zu den früheren niederen gefüblten Dank. Dem Grafen * Fanitz kann ich darin zustimmen, daß , . an das Ausland; diese — 3 . aber das einzige bereits in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden i Wenn wi t rler gelangen, so genügt dazu nicht die Reichsbank, sondern ein der s,, . unserer ö eine ö , = re,, ,. 6 . . . erhalt das Wort ⸗ rden ist, slerung der renne ee , de, le, n 6h 1 ö Quoti⸗- Entgegenkommen, sondern eine Brügkie tung der lit älammnen wirken aller Kreife, auch Ein. ache ist r wäre es auch lieber, wenn er, anstatt auf S3 auf gibt es nicht. a , 1. Abg. Dr. Wiemer (ir. Volksp.:; Der Finamsminister ermahnt höhung reden, aber vorläufig ist ein Bedürfnis für die n n. 3 Er. Auf die Freisinnigen im Lande hat diese ö . . , , ö . a re rf en , ie ref irg rr eg
; n Mindereinnahme gebracht. Die A altung der Konservatiden. Ich erkenne an, daß der Redn J. er
ares und überzeugendes 3
ank nd Spaifamkemt ist absolut geboten. Das ilt ganz gleich., 109 stände. Aber daß wir deswegen in Sack und Asche einher⸗ Antwort des Rei .
schrãnkung u paisa s 9 9 gleich müßten, sehe ich nicht ein. Der Kurs der Helfen Sie mir, in der Wirtschaftspolitik um mkehren! It in err r gie ef ihrn ö (Rp.): Die letzten Aus nicht bewährt haben, und habe die unteren Klaffen hat auch in Süddeutschland , , der Freitonservatipen, Herr von Zedlitz, seine Rede auf el d
wo die . . ede auf einen anderen
Erwerbsständen, gilt für die Ginsch änkung geben, und uns schãmen 9 ö ö ,, ra, . weiter ni a er Autdru g. Freiherr .
dies hier oft Zusgesprochen. Ich empfinde eine gewisse Genugtuung, Wagen nicht verbeffert sind; auch bei unz in Preußen sind in eg ne. . stimmt und wenigstens eine Prüfung der Sache zugesagt hat.
1 e a
a 6 i g fs bei Neuinvest in Handel und Ge deutschen Staatspayi
Desb Kapital. und Kredilbedarfs bei Neuinvestierungen in Handel und Ge; den en aatẽ papiere — ]
v 9 ftölcbeng. In demselben Maße wie der Auffchwüung führungen des Vorredners, nötigen mich zu einer Grwiderung. ,,, ndsätz' kritisieren, ebenso Jahre die Wagen nicht fo wefentlich verändert worden, daß die Ab. onservativen baben aber jede Reform abgelehnt in dem Be
werbe, das gilt für die Politik unserer Großbanken, gilt aber auch für die unseres Wirtscha ö — ; der Industrie in der Mitte des vorigen Jahrhunderts und der Eisen⸗ ren z 36 6 1 ollpoli weiter auszubauen und e em Auslande zu er⸗ ors e die Ausgaben werden zu knapp bemessen. Musterbeispiele dafür sind wesentlich unsere Regierung. Hätte sie s ee n,, 2 und im Zentrum klagen fortgesetzt über die Entvölt d si ch ein ntvölterung des
Einschränkung der Ansprüche auf dem Geldmarkte vom Reiche . t r —
bis zur klesnsten Gemeinde. Gerade unsere Kommunen können bahnbau fortschritt, gingen seinerzeit die Staats papiere zurũck. Wir unsere ; u
e , ,, , ,,, . , , , h , nd, , nr, , , .
euanlagen, auf dag absolut Nein en ige, e ra ge, E ; ̃ 1 e ff; nan ; a nur einen Ueberschuß von 145 Millio * gegen diese Verteuerung des Verkehrs gest ö . atten Landes, trotzdem woll
aft 27 Milliarden Kapital durch Emission von wo, wee damals durch den r,, , , . , . 3 r, . , . nn 6 ; 'i i ,, lien e. 9 in 3 , . . ,. 91 r Hir tin 2 8. i, n e. . ,,. en r nnn, .
. r aus dem wir n UÜeberschuß von 1955 find aber schon 50 Millionen 1 daß die Verteuerung des Verkehrs zu itz⸗ ng. der unde nicht bewußt geword ; berlangen win in Reiche tage die Mb schaffan zu verwerfen ist. demonstrationen werden all rden. Die Straßen⸗ g der Fahrlarten steu r. n allerding8 eher das Gegenteil herbeiführen
werden stlegung großer Kaplialmasse j Vorteil zieh Die klei Fabrikant ber nen Vorteil ziehen. Die kleineren Fabrikanten, a . — für Eisenbahnbetriebsmittel v drweggenommen worden, sodaß der Das Reich wird allerdings nicht darauf verzichten, wenn nicht anderer 2 en , n, . Torheit erreichten diese Demonstrationen, als er ohnun 3
Börsenwerten in Anspruch genommen. Es geben jährlich fast eine eine Fe e balbe Milliarde deutschen Geldes in das Ausland. Diese Zablen zeigen, seite dieses wirtschaftlichen a na n 6 . a n. , . i n n . ha faslen lassen. Ai welchem ee de stammt . weden, n V m, ,. fte, ge schadigt. Ueberschuß tatsächlich 80 Millionen betrug. Ich kann mich vielem Ersatz dafür geboten wird. D ĩ wird. eswegen müssen wir die schäblichen . g. eines Mitgliedes de isi r partei stattfanden r Freisianigen Polke,
daß allein bierfür das in Deutschland verfügbare Kapital schon kaum Kurs der Staagtepapiere gefa h v . e n , , . , ö . aiich was, de Ferre von gs d dhe. Frankreich. azu kommt der weit . . , en . . m . 2 a . . e. hi, gem nnn, oh e gere tn banehlen 1, . ede eb Ber Cisenbahn nin iter erläbkerteꝰ gastern Mir *. 5 gesggt Folgen der Fahrkartensteuer zu beseitigen suchen; diefe lie ö derjenigen Partei, die jetzt an d t i der fran ichen Bevölkerung, den sich die Deut chen ee. 367 864 965 amsten 4 ö . ä n * ö. 7 , . , D . cankürn gen in Ten Cisenbahncinngdmen (unk! per nahrt en der lich in der hohen Spannung zwischen den Ven . . eine Abänderung des Wahlrechts plaunm r en 3 er Arbeit ist, auf jum Muster nebmen könnten, Daß . wirt icha tlich nt 39. 36 . . ũber . eh 9. o .. eng . 6 24 n 26 ö . n . än, daß“ die Verwaltung unwirtschaftlich berfahre 9. cn zweite und dritte Klasse. Der Abg. Herold . ür die erste, gegen die Ansicht des Fürften Bülow ein, d ch lege Verwahrung wicklung bei uns. eine ungleich lebbastere gewesen ist als 16 meta 52 ,, ö * * ö. i en i risen * er Frgpf ang *. 6 . . . 2 6 . ie ö. or⸗ jetzt von der Finanzpolitik im Reiche ausgeschlossen a sei Reichs taggswahlrechts in Preußen dem i e, die Einführung des in Frankreich, weist die interngtiongl; Stgtistit nach. Ueberall e. een, , . 3 ; . et a * e n . X. 16 ö . g. a4 * 2 Hirt! des Ban dot 9 1. wirtschaftlichen Zustaͤnden. Hlerbei handelt es sich 6 , . den Weh wut aus seiner Rede; aber ich erinnere . lang iel würde, Gerade die letzten Wahlen im Reich 15 nicht nt prechnn finden Sie die ganz ungleich stärlere. Steigerung des wirt. Der Kampf um das Gold in 4 . oll diese ung g . er⸗ g 7 27 . e 3 3 n 21 . ,, m die Ver⸗ Finanzmisere im Reich aus der Zeit stammt, w ran, daß die erfreulich für das Staatszwohl bezeichn hat Fürst Bälow als schaftlichen Lebens bei uns. Gharakteristisch dafür ist der Wechsel. bältniffe über uns gebracht haben. aß er eine Rückmrkung auf auch die Eihöhung der Hvvothekenzinsen. an ma e Industr ,, e müssen alle ausschlaggebend war. Deshalb darf es jetzt ni o das Zentrum nannte das preußische Wahlrecht ei en müssen. Herr Malkewiß umlauf. Obgleich in Frankreich der Gebrauch des Wechsels den ganzen europälschen Geldmarkt ausgeübt hat, kann nicht bestritten zum Prügelknaben dieser Verbãltnisse. Das ist durchaus unrichtig. rtern ffte e Hrer ger e ejahlt werden, und das zeigt und sagen: wir warten ab. Preuß jetzt nicht beiseite ftehen festgefügte Gebäude waren di? festgefügtes Gebäude, aber ptel mehr verbreitet sst als bei uns, und obgleich der werden. Aber wir haben in Deutschland diefen Stoß von Amerika Die Industrie hat viel geringere Ansprüche an die Reichsbank ge⸗ hre ,,, , , der, ,, erb. r ,, , hat eine Ver⸗ Opfer, zugemutet werden um . . nicht einseitig Lüderitze. Die Zwingbur auch die Zwingburgen der 6 upd Wechsclumlauf in Frankreich bis in die letzte Periode der Hoch⸗ zu spüren gehabt in einem Augenblih, wo in der Inxustrie bei uns stellt als Rr Großhandel. Große Summen goldes verlieren wir ar mg n Btch , gem en e, ,. 3 Folge ist, ju bringen. Auch die faddeutschen Lr gte n die Reichefinanen haben, in dem Recht 3 hen g. l. . wir wollen ein Gebäude konjunktur hinein trotz der. sebr viel geringeren Bevölkerung ein eine Ueberproduktion, eine Ueberspekulation überall , ner durch die Summen, n ö , . . in . enn, m, de, , , en 3 . ö ionen mehr auf ! nehmen. Der Aufgabe einer „großzügigen gun en Dpfer aber zi . . igkeit wohnen. gröherer war als in Deutschland, hat in diesen letzten Jabren hat, und baduich eroße Kapitalanidgen in den inzustriellCen Unter. shrer Heime mitnehmen. Auf diese Weile gehen Hunderte bon Millionen haelt daburh nngünftig: beckhtiflegzt 366 ? ,. Staats. Minister empfahl, ist er selbft nicht gerecht gew . itik', die der inanzminister Freiherr von Rheinbaben: der Hochkonjunktur Deutschland nicht nur diesen Vorsprung voll. nehmungen festlagen. Das deutsche Geldwesen hat sich gerade dem Deutschen Reiche an Gold verloren. Leider fehlt es an einer n ,, , id. ie Vorliebe für fährdung der Souveränität der Einzelstaat 9 * en. Von einer Ge⸗ Meine Herren! Gz ka at — kommen eingebolt, sondern eg hat den Wechselum lauf von Frankreich ei br 33 am erig, e, T. ght rn ,, 6 e . ͤ * eln r * . nn,, 2 . nun ähhrug nme, die min n fre . Auf die Frage. wien eit die Soube n ztät 366 2m , sein. burg des Herrn Mellb n nnen te. meine Aufgabe sein, die Zwing= eise behauptet und eine iderstandsfähigke ewiesen, wegen über, wie viel Gold eigentlich im Landes bor ande . e Dabei fucht man nach' neuen Titeln, und T , m, . en e, . e,. e , i 1 gan, da we gan. n , , ö a,. . Ich . ⸗ vum handelt es sich nicht, wenn wir Steuern behandelt hat, mit d . zerr Vorredner soeben . . em Etat doch nur in sehr losem Zusamme nhang
bers heute üͤberftiegen. Nickt um Geldexrporte zu hindern, hat die . . f ih d bewundern sollt richtig wäre, daß die Industrie den h hen Bankdit kont . ö ; S ven me, ag beutsche G. ldwesen rühmen und bewundern sohtte an, wenn ee rrichti, ware, gan unn . . ach 5 . drr frre n ; 8 z . ef ge nr . ,, ö el „Qberzolldirektor' ist wohl zu direkten Steuern geschaffen werden, wenn , . . daß auch meiner Ansicht nach die Fra . ge der Gestaltung des preußischen⸗
teich bank, abgeben von. Ausnahmen, namenilich im Hinblick ö e, ö
auf die amertkanische Gefahr, ihren Diskont beraufgesetzt, fondern statt daraus einen Strick zu drehen für unsere augenblickliche herbeigeführt hat, so en ̃ ich
fie war gejwungen durch die Gestaltung der Verhältnisse auf dem Währung. Der Uebergang zum französischen System hieße die Ge—⸗ nicht. Es ist doch ibre veifluchte Pflicht und Schusdig⸗ , . D
Geldmarkt. Daß die Reichsbank die Verhältnisse richtig beurteilt wohnbeiten des französischen Volkes, wie sie sich durch Jahrhunderte keit, dem Bedũrfnis auf wirtschafilichem Gebiete zu folgen. , erie n n soll künftig kommen soll. Mit indirekten Steuern ist das d
hat, ist daraus zu ersehen, daß trotz der Erböhung dieser Bankrate berausgebildet haben, plötzlich auf das deutsche Volk übertragen, das Alle Privatbanken baben seit 20 Jahren ihr Anlagekapital verdoyvelt Her en ber el bre tion präsiten tar? en ee, eamten vielleicht gerade genug und übergenug belastet wor eutsche Volk nach⸗ Wahl ᷣ
die Kreditansprüche an die Reichsbank noch immer weiter gewachsen sich an ganj andere Verhältnisse gewöhnt hat, weil eben seine und vervierfacht, der Reichsbank hat eine Erhöhung ihres Kapitals e . . e Zollpolitik hat viel Vertrauen zum Zustandekommen der *. Ich habe nicht ahlrechts lediglich eine preußische Frage ist (sehr richtig! recht
sind. Zu diesem Kapital mangel in letzter Zeit kam die Gefahr Finanzentwiglung eine ganz andere ewesen ist. Um die Prämien · um 30 Millionen geradezu aufgezwungen werden müssen. Es ist doch Desterreich, veranlcht; die , r Industrie, besonders nach wenn der Reichsschatzsekretär an sei nanzresorm im Reich, von der preußischen Regierung und den j ; ) und
inez normalen Goldabfluffes, ausgehend von Amerika, wo sich politik der Bank von Frankreich ist Graf Kanitz herumg: gangen; er eine. naide Auffaffung, den Nutzen der Erhöhung des Kapitals ju be— die Industrie a sich 6 sn Wirlung der Zollpolitik für Das Branntweinmonopol und in J . , festhält. körpern ju verhandeln ist u k. preußischen Vertretungs⸗
ein starker Mangel an Umlaufsmiiteln infolge Zusammen· wollte . 69 darauf eingehen. Das ist r, Es , . 6 3 e ed e er, , , ee, ar arten, , n. . eh 1. 3 Pro. weiter verfolgt, obwohl sich der J . werden rechts.) nd von niemand anders. (Sehr richtig!
Amellk? wollte Gold wäre senst noch leichter gewesen, nachzuweisen, wie die Prämien ha. ; . be,. 4 6 5 ar wen 3 . 6 ö der Nutzen ist geringer geworden. Weite k . *. die Banderolensteuer soll noch auf den mg nr D e, nig , n, .
; z unter der Verteuerung, namentlich unter der Preisfteigerung der * ben, ,, * 3 r die Vertagung redner für die durchaus 5 , 1. dem Herrn Vor⸗
mit Flickarbeit ist nichts gehoßfen' achliche Würdigung dankbar,
bruchs alles Vertrauens geltend machte. unter allen Umständen von. Europa zu sich heruberzieben. der Bank von Frankreich etwas ganz anderes bedeuten. ; ᷣ ᷣ 1 nn, nn, n ,, , er ene n beer, , e, g, , ,,, , aufgehört; sei arũ n richten u r : r e. ide n j ; ; ö ; d 5 9 20 0g betrug. Der frühere Landwirtschaftsminister von Roeder, , d ch 1 anderer Richtung 3 5 . jutetl werden lafsen. Er bat mir sogar erwaltung, das Richter⸗ ent machen wollen, indem er mir einen wund er˖
fahr, denn da Deutschland einen aktiven Bilanzendurchschnitt hat und iebnt . , ; , , . ö , , , , s. nden; aber in entgegengesetzter Weise eziehung gehe mit den Herren von der Linken, daß a 3mm ö z 1 gegengesetz 8 89 g 5 bat kürzlich im Bund der Landwirte in Hannover selbst darauf personal muß vermehrt werden. Bei der in AÄusficht gestell schõ Titel f ; ussicht gestellten Reform nen Titel für den Direktor der Provinzi irekti zialsteuerdirektion
lichen passiven Saldo herausgezogene Gold ju Zeiten des aktiven Sildog wieder zurückfließen. Einer solchen stürmischen Gold⸗ Mitiel gäbe, den Goldat fluß zu verhindern, als die Erhöhung des Reiches zu entlasten; es ist 3 nachfrage aber, wie sie im letzten Vierteljahr von Amerika des Diskont. Die Prämie auf Gold bedeutet doch nur, daß der auf den Markt drücken. Wir dürfen aber nicht allein den die Güterpreise erheblich gesteigert sei ; ; ausging, die sich zum vollstãndigen Goldhunger gestaltete, Gläubiger, der Gold zu fordern hat, es nicht bekommt oder nur Bundes rat beschuldigen. wir müssen, wenn wir ebrlich sein wollen, vorausgesagt, daß die zoll m 6 Wir haben seinerzeit nicht eingehen, sondern nur kürz die strafprojeffual ĩ ü mußte, wenn nicht unser eigenes Wirischaftsleben, unser unter großen Schwierigkeiten , ,, , . 3 , ö. ai , Steigerung det Güte rprchse, Auf Hie k e. . 37 Im * likum muß es peinlich berühren, , noch nicht eingegangen ii Der Vorschtag = d irfen Geld politik gerade der Landwirtschaft Nachteil bringen und vielleicht . ö ,, . . e . machte, schien mir stilistisch 6 n. . . erhandlung vor glaube, er wird damit einverstanden sein, wenn ich ih : z . m vorschlage,
Goldschatß im Verkehr wie in der Bank schwer geschädigt äufiger als rankteich gezwungen, ; n werden sollte, und die ganze Gefahr des Goldabflusses auf Deutsch. Ausland zu leisten Wer aber in solcher Lage det Schuldners ist, Geld stunden muß, die sich selbst erst mit 77 0 sogar zu einer Kataftrophe fäbren. Herr v 2 1 allein gelenkt werden sollte, mit der Diekontschraube muß auch seinen Kredit büten; es ist unmöglich, daß Deutschland pumpen muß, sonft gibt man doch nur aus, was man bat, ßeren Werte auf. die. Kichzucht k . , legte dem Schöffengericht sind einseitige Beweise egegnet werden. Alle europãischen ern m. baben dies getan. an seinem Goldkiedit rütteln lassen daif, wenn damit nicht dem bier aber wird auch ausgegeben, wag man nicht bat. Wir äörnerfrüchte schadet den Vichhaktern . ie Verteuerung der kommen, das liegt aber nicht am Verf iserhebungen vorge. den Direktor der Provinzialsteuerdirektion kü z Der amerikanische Ansturm bat aher übrigens den Bankdiekont ganien Volkekredit Deutschlands unermeßlicher Schaden zugefügt können uns den Vorwur nicht ersparen, daß wir in den wirtsch ft Cen gh felbst fan en ö ö 16. man in der Land.! Personen; aber ich möchte keine 8 . an den zolldirektion zu erdirektion künftig Prästdent der Ober⸗ nicht so sebr erbeblich erböht. Der Bankdis kont wäre, auch weiden soll. Da die von dem Grafen Kanitz zum Stat des Reichsamtz letzten Dezennien geradezu liederlich mit den Reichsfinanien preiie die Viehzucht untentabel macht . —⸗ erteuerung der Futter ⸗ eben gegen die Beteiligung des Laienc ug gern gen daraus 68 zu nennen.
Jo erheblich über dg oso gestiegen. Der Einfluß der Goldausfuhr nach des Innern gestellte Resolution bier schon mit in die wen, d. umgegangen sind. Ver Abg. Kaempf hat auch zu größter Spar ⸗ rechen alserdings noch andere Grin e ** ,, , ,. Lage weiter einen peinlichen Eindruck gemacht ene es. Es hat dann ie Zustimmung des Herrn Abg. Wiemer vorausgesetzt, darf ich Amerika auf Deutfchland hängt von der Handelsbilani ab und ist gejogen worden ist, müssen auch wir daju Stellung nehmen, Graf samkeit aufgefordert, alle Ressorts sollten sich das gesagt Dem Finanzminister stimme ich darin bei da irtschaftspoliti mit. Gerichts dadurch einfach ignoriert wu the 9. 3 Spruch eines nun ju den übrigen Dingen übergehen. Herr Dr. Wi 2 spezleil eine Rohproduttenfrage, Ich erinnerte, nur an Baum. Kar tz will die Silbermünzen sär den Kopf auf 26 . vermehren; er sein lassen; wenn er aber die Kommunen erwähnte, so muß fein Anlaß ist. Die Versteifung des G*bdn? . er e Pessimismus die öffentliche Anklage erhob. Ich J der Staatsanwalt Behauptung aufgestellt, daß die insti J . wolle, Kupfer, Zinn. Qb dlese Gefahr sich immer wieder er⸗ laubt, damit auf eine Herabdrückung des if sahf⸗ einwirken zu efagt werden, daß die Reichsregierung vielleicht selbst daran die geftrig? Herabfe gung bez Han e ee ö . at bereits nach, tischen Vorgänge im Sarden. Prozeß im 36. nicht, ob die poll. haushaltsetats anf rie ] ungũnstige Lage unseres Staats. neuern muß, steht in Verbindung mit der Entwicklung unserer können. Die 6 der Vermehrung der Silberscheidem ünzen ist schuid ist, daß die Rommunen * fo große Ausgaben haben. erleichtern. Herr Havenstein hat ein verantw 1 en Verkehr bereits dem Wechsel im Polizeipräsidium. Taucht 3 een gslteben mit ufũh n ; erfehlte Schutz öollpolitik der Regierung zurück Kolonien. Gelingt es uns, uns bor dem Import großer aber gar keine Frage der Bantpolitik, sondern eine solche des Ver⸗ Ich weise bloß darauf bin, was der beamtete Arzt den Kommunen notunen! Ih dat aus sprechen. Faß ern, er ungsvolles Amt über⸗ auf? Ich habe gelesen, daß bei der Berufu ö Spreepräfekt wieder zu fuhren sei. Ich will anerkennen, daß namentlich bei dem Etat d Massen von Rohyprodukten zu schützen, Io wird damit kehrs; nur dieser und seine dauernden Bedürfniffe haben hier in estet. Der breußische Finanzminister sollte auch nicht bloß schöͤne große Verdiente In bag gem erbliche Eibe orgänger Dr. Koch sich rauch der tiefer- Plan der Schaffung n, es Hein. von Stuben. Eisenbahnverwaltung einige sachliche Titel wie für Ei 8. Ain * starkez Passiosalto. unserer. Händelsbilanz unt mit Betracht zu kommen, nicht etra der Wensch niehr Zirkülglions, Reden äber Spatamkeit Halten, sondern auch auf. Sparfam eit in Dank des Vaterlandes Anspruch hat geren nd arf dn hen h, daheim r, nn. zo in tu runde gleichen eine Erböbung durch di , , e der plötzlichen Goldentjiebung nicht, bedrohen. Einiges kann mittel ins Volk zu bringen, noch weniger, der Wunsch, einen Münz= allen Refforls halten. Aber auch die Städte sollten sich ein · Reichebankprãstent in feine . Ich hoffe, daß der neue Besserung der Verhältnisse herbei seh dung von Zwickverbänden eine Aber ich f d 9g durch die Schutzjollpolitik erfahren haben. ja geschehen, um die Dig kontpolitik der Reichsbank nicht gewinn zu machen und kamit, den Finanzen des Reiches auf— schränken, während es namentlich in den Großstädten von keft⸗ Finanzminister ermahnte zur . gan ,. wird. Der aber in keiner Weise , Hr ge diem tung darf preußisch . en Herrn Aba. Wiemer: Wo ware unser ganzer zu ändern, wohl aber mit einer Diskonterhöhung etwas zurũckhaltender zuhelsen. Letzteres wäre das Verkehrteste was wir tun könnten. spieligen Projekten nur so wimmelt. Dem neuen Bankprãsidenten vor allem an die Staatsverwaltung serst , ,. muß überhaupt eingeschränkt werden. Der fru * . muß *teur ischer Etat, wenn wir nicht dank der Verdienste des Fürsten Bismarck zu sein. Für die Diskontpolitik der Zentralnotenbank ist einer der Deutschland gewinnt jährlich für ,, . Mark Sil ber 2. 1 darin nicht folgen, daß die er r nr: . dahin wirken, daß die Repräsentation nglfh n 6 . muß Schlesien, Fürst Hatz feldt, hat einmal einige , , , von längst wen. Schutzzollpolitik übergegangen wären? (Sehr richtig! cht aus autländischen. Diese 44 Misstonen die amerslanische Notlage zurückzuführen sei. Jene Notlage bega Tosten die Beamtenkreis⸗ schwer leiden. Hoffentlich 62 . 2 e, , veröffentlicht und dabei von dem , . . Wo würden wir aus der Eisenbahn eine Einnahme von ? 6 * em vielen Reglementieren gesprochen. Der neue Minister des Innern, erzielen? Wo würden wir aus der Einkommenflteuer eine ö
wesentlichflen Gesichtspunkte das Deckungsberhältnis ihrer Noten. aus einheimischen Erzen, Ich halte eine fortgesetzte Stärkung einer auf. einen erhöhten Gold- Mark werden jetzt größtenteils für die Industrie gebraucht; schon 1806 da begannen schon jene Goldabflüsse nach Amerila, wie Finanzminister in dieser Hinsicht ei f . = bestand gerichteten Poliiit der Reichsbank allerdings für wünschens wert. um mehr als ein rittel davon wird gemünzt. ollen die Frankfurter dandels kammer in ibrem Bericht unwiderleglich Die ungün tige Findh lage Follgt R, herbeiführen. Herr von Moltke, hat sich in seiner bisherigen? ; von 240 Mill Gee mehr Silber gusprägen, so werden Sie es iunächst aufen nachweist. Auch ich halte dafür, daß 23 e,, , gepruft werden, ob nicht . 266 ern orhen. Ich kann nie un sche . 3 schafteleben 6 ertielen, wenn nicht unser ganzes Wirt- dsten möglich sind. Der Finanjminifler meint, in schlechten Zeiten , e, , ,, ne n Srund . , ,, wen, . festen
2 . nparteilichkeit ‚. n e vor der Ueberflutung
Welche Mittel und Wenge einzuschlagen sind zur Abstellung der Goltleuerung, wird zum Teil die in Aussicht genommen Enquete müssen und es mit Gold bejablen. 59 0 vom Werte des Silber, in Gold einlösen müssen; wenn aber J al Sie aushräͤgen wollen, geben Sie zunächst in Gold aus; wi d ihr Geld verlieren, fo hat die Reichsbank keine Verpflichtung müsse das Gxtraordinarium eingeschränkt werden; gewiß, aber , gewiß, ju wei ei den Wahlen auch in bezug auf die Geistli . durch fremde Industri j ̃ . Heistlichen ausdrücken ide Industrien geschützt und unserer Landwirischaft die Be=
zu erörtern haben. Für die Stärkung des Barvorrates kommt die Heranziehung von Gold aus dem Auslande wie aus dem Inlande in es ausgeprägt, dann kommt allerdings für das Deutsche Reich ein einzuspringen. Der Bankpräsident von Dechend bat wiederholt aut⸗ darf man darin nicht gehen, wenn es sich 96 wih Frage. Die Reichebank hat seit ihrem Bestehen bereits über Gewinn berqus,— Wenn aber der Verkehr diese Silbermũnien iurũch⸗ gesprochen, die Reichsbank sei keine Pumpftation, weder für die Land. handelt. PHerkwärdig ift, daß in bi eg , hanf sollen. Die Erklärung des Ministerprä di zr Milliarden Gold herangezogen, in den letzien Jahren über weist, sie nicht aufnimmt, sodaß sie wieder an die Reichsbank zurück. wirtschaft noch für irgend einen anderen Erwerbsjweig sie nehme nur Nillion zur extraordinären Verftärku . Stat wieder eine halbe rung werde auch in Zukunft hee, ,, nm, die Regie⸗ dingungen gedeihlichen Daseins gegeben worden wären? (S 111. Millienen an Barren in gusländischem Dold. Wie man (elangen, dann muß die Reichebank in Gold den vollen nom nellen Wechfel, de' auf einem baren Geschäst beruben,; Das ist ja nun Pferderennen borgesehen ist. Ich 96 1 für Prämien bAei beobachten, nahm. sich durch den . bei den Wahlen zichtig rechts) In dieser Beriehung gestatte ich mi . weiter Gold aus dem Auslande beranniehen kann, kann ich heutz Wert der Müngsorte jablen. Dag ist Cine PDumpwirtschaft und dem Wechsel schwer anzuseben; ate; wenn die Reichebani glatt belampft, aber daß * Ke in dresem a Forderung wiedzrholt schon geschehen, beinahe wie ein Lol echte. das sei bisher Abg. Wiemer darauf hinzuweisen: gl e ich mir, den Herrn noch nicht, übersehen werde rere diese Frage eingehend eine Müänppolitik, der, mit größter Entschiedenheit entgegen= es bandle sich um Kterltirechset fo kann sie ja die Annahme solcher wunderlich. Im ganzen werden in kan . erscheint, sst ber. nich das Recht in Anspruch, Kritik an eine . Ich nehme für freulichen Lohnsteigerungen u glaubt er, daß die durchaus er⸗ prüfen. ür die Heranziehung von Gold aus dem Inland getreten werden muß. Ferner will der Graf Kanitz die Bank er. Wechsel verweigern. Auswärtige Anleihen sollten nur ne if 381 000. A ausgeworfen. Die Herren egen at, für Pferderennen zu üben, und fo muß ich erklären . 1 geschiedenen Minister e , e. ngen üunserer ganjen lohnarbeitenden Klassen hat junächst der Gedanke meine volle Sympathie, unsere Silber! mächtigen, ibre Noten in Silber einlösen zu lassen; es ist schon werden, nacdem Reichsbank und Seebandlung auagesprochen baben aben von einer Verfchleierun des . Friedberg und Herold Ruhmesblatt in der preußischen Hesah ö ie Aera Studt kein ne die Schutzzollpolitik eingetreten wären? Nur dadurch, daß bei augprãgung zu verstãrken. Es scheint mir außer Zweifel zu stehen, angedeutet worden, daß dann jemand, der eine Tausendmarknote daß vom Waͤhrungestandpunkte aus keine Bedenken gegen die Zulassung des Staates esprochen und . / ö äͤchlichen Vermögensstandes werden das Zustandekommen des Volkssch e gewesen ist. Wir der Landwirtschaft und der Industrie dank der Sch 1. daß tarsachlich das Bedürfnis nach verstärktem Silberumlauf im Verkehr praͤsentiert, sich einen Dienstmann zur Bank mitnehmen muß, der das obwalten. Die Amerikaner sind noch lange nicht am Ende ihler Ge ; nehmen, Ich 6 mich diefer . Ja mehr guf. Anleihe zu wie vor bedaurrn, das Dr. Porsch an 1a un ee alte f gesetz nach bessere Zeiten eingekehrt sind, ist es ; ußzoll politik wieder sich herausgebildet hat. Wenn in den Verkehr so viel Silber hinein- Silber davontragen 6 Das ist scherihaft, aber im Ernste bedürfnisse angelangt; allein die Bahnen, die ganz miserabel geban Budgetkom mission muß einen We . ung der Anschauung Die größten Triumph des Zentrüms en,, , ,. als den so zu steigern, wie kaz in d ist es auch möglich geworden, die Löhne gebracht ist, als erwünscht ist, so wird dasjenige Gold, das jetzt gegen würden Sie keinen Abachmer für dieses Silber finden, es würde jur sind, erfordern zu ihrer Ausbesserung noch 1000 Nill ig cn entlastet und werbende ga e faefnan ef das Extraordinarium an der Meinung, daß die sach mãnn isch gJufn ir wir halten auch fest ichtig ; n en letzten Jahren der Fall gewesen ist. (Sehr ben Wunsch des Publikums statt des Silbers zirkulieren muß, in Bank jurüdfließen und die Währung verschlechtern. Diese Maß Gegen die Vermehrung der Silbermünzen ist sehr energisch proteft Ertraordinarium ift doch lat achlich 1 n eihꝛn verweist. Das die geistliche erfetzen soll. Auf die Geistli auf der ganzen Linie eig! rechts) Ich bin fest überzeugt, daß, wenn wir ohne Schutz zoll die Reichsbank zurückfließen und ihren Goldschatz verstärken. Einen regeln sind nichts als ein versteckter, nein, sie sind sogar worden, aber nach dem Gesetz sind Banknoten und Reichel 7. Die Deckung des Cxtraorbinarlumg 36 ö. Baufonds anzusehen. Konsistorien ein Druck ausgeübt, daß . wird von den politik wären, die Arbeiter sich lange nicht auf de ; hioll⸗ n enfschiedenen Erfolg hat, die vor jwei Jahren beschlossene ein ganz offenkundiger Bimetallismus. Dem Autländer kann man scheine kein gesetzliches Zahlungsmittel; jede Schuld über 26 inet Beschränkung des OSrdinariums 9 aufenden Mitteln führt zu aufficht übernehmen, auch wenn si⸗ richt as geistliche Schul Niveau befänden, auf dem sie sich m wirtschaftlichen usgabe Uciner Noten. Es ist gelungen, den bieherigen zuläffigen doch das Silber nicht anbieten; das Ende ist, daß das Gold aug muß auf Verlangen in Gold beglichen werden. Aber was . eispiel der Ante ihewirtscha ft Im hei 3 Finanzminister will das in der Provinz Sachsen gezeigt, in e, 0 9 das hat ein Fall diese Verhaͤltnisse sich r erfreulicher Weise befinden. Wie Höchstbetrag dieser kleinen Noten in Berk-hr ju bringen. In dem Verkehr gezogen wird, und das haben Sie auch in dem werden; wenn das Publikum davon. wirklich Gebrauch neg. diese Anleihewirtschaft im Reich ist . , Aber dem Konsistorlum recht gegeben hat. Es 3 man nin f, mn, möchte i noch in der letzten Zeit gebessert haben, das manchen Kreisen bildet sich schen eine Nachfrage danach. berühmten Frankreich, wo die „Draingge.' in ein, richtiges In wenigen Tagen, ja Stunden hätten wir ein solches 2 * entstanden, die Ausgaben für Heer und . er Ausgabenwirtschaft bestellt sein, wenn er die Mitwirkung der . übel um den Stat e ich Ihnen doch an einem Beispiel illustrieren. Ich las ei Auch diese Maßregel bat gute Wirkungen gehabt in bezug System gebracht ist. Wenn wir auch dieses bimetallistische Zu. wie es nie vorher erhört gewesen. wãre. Für die gesamte 5 Wi daß dafür immer die Deckung v h⸗ 6 und Kolonien machte, entbehren könnte. Die Auffassung, daß 39 in, der Schule nicht Zusammenstellung, wie sich die Lohnverhältnisse der B . auf den Goldvorrat der Riichöbant. Es wird daher zu er. muten weit von uns weisen, so sehen wir, doch auch den bohen wirtschaft ist notwendig, daß die Noten und Scheine mit 66. ichen haben die . or n en war. Und für diese gehört, ist auf den Rath olikenta e e Schule der Kirche Ruhrrevier im Jahre 1907 zum Jahre 19 j Agar deter im wägen fein, oß nicht der Döchstbetrag dieser kleinen Noten, der jetzt Piskont nicht etwa als in Ungläck an Abhilfe schaffen kann schen licher Zahlungekraft ausgerüstet werden. Was soll der Hype t eiche handelt es sich um , 1 . Verantwortung. Im Wer aber meint, daß die Schule eine 26. , worden. Löhne sehr boch stand ahre 1900, in dem bekanntlich die auf zo Millionen vereinbart ist, für die Zukunft um einiges ein gutes Schezgesetz. Die Sache scheint bis itzt deswegen geruht schaldner beginnen, der in die Stadt kommt und seine Ih un, ir, aber bei unseren Eisenbahnen keen! 9 En füt Heer und Marine muß dahin wirken, daß siberall· die . des Staates ist, die Lohne d en, und jum Jahre 1905 verhielten. Da sind werk die fändsichen Genossenschaftẽn sich sträubten. Banknoten bezahlen will, wenn man sie als unjulässtees 36 mung, e hr Verbesserung der Verkehrsmittel, 5 f 6 m produktive Aus. sicht so bald wie möglich durchgeführt werd n . Schulauf⸗ ne der Bergarbeiter im Ruhrrevier gegen 1900 um 18 0s ge= Besebigunt teh die wieder eine Sielgerung, Hinterlassenschest des Ministers Stur ist 13 ée . * e e. gegen 1905 sogar um 25 60.. Wenn der ganze Bergbau ald. ungsrecht, ft ; j n der Industrie die Abnehmerin hätte, und wenn die Industrie nicht
erweitert werden kann. Die Frage der Erhöhung des Grund⸗ ju haben, kapitals der Reichsbank und der rweiterung des freien Noten⸗ 3 ist 1, e, . ,, . 26 . ! e sd , m. , . 3 ge 9 6 Aärg und dammlt Sielgerun gen e Fer Cina mne m e n, l n i. ) ᷣ war, er, were s niht eä, Ke e e fbi sce. lien ͤ 6 sie also n n asd Herold heute den Standpunkt beräglich ee ei n n , , ge sgnon. hechloffen worden ist. Nich unserer d ; über den B en vertreten und die e. des Ministers Gemeinden. Die , . U 3 ö 9 9 uff . k k ir · rden ja darin das letzte wo diese Bergarbeiterlöhne herauskämen Nein der Rü . ĩ lckgang
verk-brs wird die Ee quetekommission ebenfalls beschäftigen. Lediglich vom praktischen Gesichtspunkte aus unter Zurückstellung aller . , ihren , ee. . wirklich modernes schützen vermag. An den rr es Zahlungsmittel überwinden. Haubtschwirrigkeit liegt in der dahin nickt heran. Für eine n , w, . . eas enn eschluß von 1893 zurückgewiefen hat. müssen aller ⸗ Wort zu sprechen haben, und ich hoffe, daß dieses Att s h e entat der Ortho. unserer ganzen Konjunktur beruht nicht auf unserem Schutz jollsystem,
Theorien moß diese Frage behandelt werden. Für mich sind beide anzen Materie, in den bimetallistischen Gelästen der Abgg. Graf auch, aber nur dann, wenn man sicher i Der die Zukunft denk ; . ö ö. dorsich elne Stadtbahn 6 141 die Elektrisierung der doxie abgeschlagen werden wi J J. z S6 Millionen = enn, sein gen swergen wird, Fürst Bülow wolle den Liberal g nus sondern ist, ich — ich möchte sagen, eine gewisse Naturnotwendi . gkeit. Die Natur
diskutabel. Daß wir aus dem Inlandsverkebr den Goldbestand der Reichsbank erheblich verstärken können, scheint mir ganz anitz und Genossen. gen 3j y . f 3 n, n, 1 feht e . . 1. 1. ine men, — 23 ossen, da ir recht⸗ at so solide gewirtschaftet, daß ihr ein Vorwurs au e anregen, d ( . ; ! mehr als bisher als gleichb ĩ = bevorzugt gen, daß bei diesen Arbeiten nicht bestimmte Firmen hberanzi wgleichberechtigten Faltor zu den Staatz ᷣ ziehen. Das ist die Voraussetzung der Blockpolit: ategeschaften schafft selber das K polifli. Damit im ö orrektiv gegen allmuschnelles Emporgehen der Kurve
zweisellog, aber nicht von heute auf morgen. Fast nirgends in der wollen wir es uns Welt ist der Verkehr so mit Gold gesättigt, fast nirgends aher auch zeitig für Geld sorgen. Sparsamkelt und Maßhalten ist nötig, das Kalgmität nicht gemacht werden darf. Videant consules di werden, die dann die Kosten dem St die Zahlungsmethode so rückstãndig. wie bei uns. Ber große über unterschreibe ich in jedem Worte; aber sowie eg an die Ausführung Sache ist viel ernster als Sie glauben! 36. em der neuen Anleihe wird a 5 gate verteuern. Ueber Widerspruch steht die Erklärung der Regteru ern, dier Stgaiemirischaftagt ndsätzzn geht. ist niemand ze, dern, den Hierauf wird die Trug der Besprechun n r ee Sprichwort gt. bez nen dhe, ö , , n, w rr, n, g r e. Dee 3 ,. ö. k en jum Ausdruck gebracht, daß diese Erklärung uns nicht befriedi f ö aben wir von jeher gehabt und das : ⸗ riedigt hat. sichtlich auch in Zukunft so sein wird voraus
das ganze Land den Zablungsanggleich vermittelnde Girovertehr der ; Ill. C ; H llation 9 ssen w Ab llen woh E alsche Auffassun wenn H aß Se bess⸗ feinem Ressort etwas ablassen will. de das aber nicht Kesch bt, woch 1 Uhr vertagt. anach Interpellati ö d dne gn. ; w . . . ö on . e . z ü 5 erviert werden, und es fragt sich, ir an dieser Erkl . . * uli n en,. t svmpati i ü die Würdi d c 1 n nter p ch . hr sympatisch hat mich berührt Würdigung, die der Herr
6 4 9. * — 3 2363 ö. 9 . 16 ber ? S cht dabi Reicha defizit der Welt
ahlungsmetbode ju gelangen. urch die Benutzung des eck, des eber kommen Sie ni abin, das Reichsdefizit aus der zu ; ;
e , durch den J und das Post. schaffen. Sparfamkeit und Maßhalten muß auch empfohlen werden . 6, j er die Zeichner finden werden In Engl
ü,, ,,,, ö ü ,
— . ein richt ger Ilnesuß, abel n st ben Il fuß fn, e dena enn n en ide 6 ö 235 fo Kt zuteil werden lafsen Id zam mich i . ; n beauftragt,! seinen Ausführungen nur durchaug anschließ 63 en.
Unsere andelsbilanz zu verbessern, gibt es noch einen anderen Weg: ĩ ĩ m w m Rech D rr auch der Vorredner. Die Einnahmen werden zu vorsichti ĩ w g geschätzt, anderung dadarch veranlaßt sei. Schuld an der Fahrkartensteuer ist wußtsein: wir sind i Besitze und wohnen i echt. ie Herren
scheck wesen und durch den Giroverkehr wird ein Teil der Umlaufsmitt l der Reichsbank wieder langsam zufließen. Dodurch wird auch für und der Marine. Es mußte sehr in Grstaunen setzen, daß, nachdem den Kapitalbedarf der Volkswirtschaft ein giößeres und jur Ver⸗ früher Preußen und daz Reich gemeinsam Anleihen aufgenommen