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6. Qualltit tant gerina mittel D vorigen Außerden ö Merttort gut Verlaufte ertauft. urchschnitts.˖ 533 an. Geiahlter Prers für 1 Doppelsen ner Menge ö ; für (Shan ö niedrigster ¶ hoqh fler niedrigfter ¶ hachster niedrigster höͤchfter vppelientner ö tentneꝛ . dem Doy * * * * * * . * 6 1 18 ge sebaaen ; — — — . 6. 15, 90 J 1 1520 1820 15689 1850 16, 985 136 16 51 16. 161. J 16, is ir, g 63 6 1 267 Id , õᷣ 156 ii. i651. . ** . . 9 P ; . 3 * . * 16. 16,80 — k 17,60 17,60 14 241 — 2 5 * * ö . ö . 2 ö „00 15, 00 — — er . . 5 17,21 17,23 II. * 51 ,,. . Schl. wd, — — 1700 17,40 17,50 18 00 75 15,00 4 29 ( J 15,30 16,40 1670 15830 Is. 9 — ; JJ k, i, is, JI 6, g 6 jg, e, n, 26 100 160 180 111. * * wd /) ö ͤ . 18, O5 ü * * . 3 R ö. . . . Is 56 1650 17560 17506 . 3 ; ; . J . 6. . 1622 isis iss ; : . z 3. . i, i, , m, , . . 7 i666. 163686: im. 16 . . S890 1775 1800 i356 ; ; ⸗ . ; ⸗ * Erfurt . B 18 00 19,00 19 66 260. 9 20,00 . 7 z . 4 „00 20, ö. ö . 7 ; 64 V . 18 66 16 900 1706 1ir80 . . , . . J . 1699 ass, ass 1, w lä ies , , 1 18 ; 19 16 zz 1600 11.1. G PBVeißenn. 4 1839 1739 162 K 5 10 18e 18020 18 1. . . He, iss n, ig , 136 . . e . — . 1rIoJ0 rod h 6h 1996 18 55 15 56 ̃ ᷣ ; 1 ö K ö lden 5 ; * — Kö . 17 17 36 18560 ir . 20,60 1 — 1. ö . . , , , e, . 3 , 6, ir . ö Sruchsal ; * * ée 19, 00 . 19,20 19,60 19,80 20, 40 455 8 655 133 135 11. 1. Ferne H — 21, 00 21,00 21, 50 21,560 04 19, 82 11.1. ; 1 z . 2 6 , 2. 2h 3 23 186 sg is. Altenburg? an K J 16 16 bas ldd fees ,. 0 Safer. ( ⸗ ⸗ ö ö wd K 13 119 17 ass 19485 11. .* . . 2 . . 2 . . * 2 . 165, 60 15,60 14 16 16 16 16 10 160 160 16,00 16, 00 15. 1. * J , K — ö. 17,60 17.60 J , , h, , , , , 6 . Gn g b...: ä, , , ni . is 66 n, n, . ö . J 1640 . 16 17566 17656 z . . J 169 1 6 3 ö. 2 3 16 40 w , J ö. 6,40 1650 16, * . r,, , , , , 414664 3 k d 292 664 — — — ĩ 0 — . 1. = 8e. , 15,90 15,60 1600 1699 16 26 163 62 9 . ; Kw, 15, 9 15.60 16, 90 16, 90 16, a0 16 46 92 16, 00 15, 99 15.1. J 6 15,9 165.80 1636 1630 1675 v Rummelshurg i omm 6 1 F * 18 60 15, 0 43 bo ö n, M K — 2. ö 8 63 ö. än * 5 * 16,21 15. 1. 2 * . ö * * . . . . — — , „80 1620 . ‚ re. k 1400 1400 6. 3. 166 1 9 07 . 16 1i8.1. den ,. . g, , n, e, e. 5 1. . . 7 . . . 3 0 2 . ö , 1 , * ö z ,, a * . * 2 * * * * *. 9 9 60 15,70 16,20 ö ; ; ; z . 3 — . 4 16 v0 16 26 16 35 16 35 16. 6 1616 100 1630 FVausel, a. 8. ꝛ 1 6 . 160 ig 5 Ig 36 16. 0 1660 11.1. ö w ; — . 16, 30 z ; J. 16 36 163 30 ißß65 ig f . 28 s S6 16 os 1575 1.1. . fn ̃ . 232 15,50 165,50 1600 1600 16, 50 16 56 ö . ; . zͤ - w 16 õ 15. 6 15.16 Id 6 15.36 ; . * . P 5 — — — 15, 40 z x 8 —16* . — . 1535 1638 16g 183 1 36. 6 Cos 6,6 1858 11. 1. 18 1 5 f xt — 1 . * . . 165,ů75 15,75 17,00 17,00 1750 16 65 ; x ö . ö (. 9 K. 16, 50 16,560 17060 1720 177, 50 1756 ö 9 i 15, S0 Id, 56 16, 25 16, 25 1766 17 66 = 8 a. t VJ 1390 1690 1600 1790 1700 1756 e zu in D—d . 1300 15,35 1333 1357 13657 14060 11 150 . . hes. ü 15, 00 15,20 15,20 16,00 16, 90 16, 16 400 6 400 . 136 V 11 . 38 orn. . . — 16, 09 16, 00 1625 17 66 356 333 ö 15,80 111 ö , 00 16,90 1766 17466 18 56 18 56 1640 I, os 15.1 n i. . 17 66 6 1725 17.35 16 17,50 200 3 450 1718 139 1 1 ; ö uß.. . — — — — ĩ 17,20 J ö . . ; nice, It. oo lt oo 169 i 18. 86 2,56 1166 2 6 6 6 . ᷓ 9 aßen . . iss ige, i, go ; 6 . . . . ö ; 16,90 17, 10 17.20 17,40 17560 17 36 x . ? ; ; ; ; hien i. V w 2 = 1766 17,00 . 1750 ; ; . Reutlingen 17.20 1720 1800 1890 . 16 . 161 1935 133 11.1. ; . el hel . 1620 16 50 1796 1785 1s do 166 14 5 . is is ii. ; ,, J 13 . 1180 1770 1 6 19 1 865 18 185,168: 11.1. ,,, l, , , gi, 13 31 331 6 i, rr ; ,, ie 1856 1846 365 ig. 466 5176 18 55 161 4 — ; . JJ — , , . . g * ned ig nr ; ; k . ö . ᷣ 16 6 16 5 980 16 og — ; r . ö w 16, o = = Is 16 16,46 156 * 1 1528 15.1. ltenburg z w 1630 153 16. S0 16 80 6g 1726 16,25, 16.1. 300 . * * . * . 5 . 5 2 . . , — — ) 16,50 9 . ; ¶¶ Arnstadt. . — — 17,00 1700 1726 1736 9 16 u 6 12 Bemerkungen. Die derkaufte Menge wird auf volle Doppel jentner und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerundet mit setz st ᷣ ; d ö. Zahlen erunde a net.
Ein liegender Strich — in den Spalten Berlin, den 20. Januar 1908.
für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekommen ist,
n Punkt 6.)
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
Der Yurchschnittaprele wird aug den un
in den letzten sechs Spalten, daß — . —
. 6 * 1 .
be sich ö.
Deutscher Reichstag. S. Sitzung vom 18. Januar 1908, Vormittags 11 Uhr. Bericht von Wolfft Telegraphischem Bureau.)
Auf der Tagesordnun steht zunächst die ortsetzung d prechung der Irre e fal ein. a e def 822 gesetz liche Regelung des Knappschaftswesenz.
Ueber den Beginn der Si ung ist in d Rummer d. Il. Fecht , . g ist in der vorgestrigen
Abg. Gothein (fr. Vgg. fortfahrend: Der K ll bat schon geslern der il des e if en , den, rin ipiellen Widerspruch tg enge ff Auch hier ist h hl als Grund für die Heimlich tuerei, für die bloß 8 6a der igebfus ri en
agen auf einzelne l geführt worden. Wie kann man auf diese fn d , ,
unde hoffentlich werden wir elnen derartigen g ] ö. die Beibehaltung des Parttkularrechtʒ im Bergwefen unserer Verfaffung pr die Gef
. über d so au
I formell ist fei e er.
; eine =
nahme als die eines Ministers für deutfche Soꝛialpoliti᷑ ure . ebiete des Bergweseng ein einheitliches deut schez Arbeiterrecht zu schaffen, ist eine unbedingte Notwendigkeit. rꝗgrecht konnte den Einzelstaaten verbleiben, solange wir keine Atheitẽt ] rung von eichs wegen hatten; in dem Augenblick, wo diese eingeführt wurde mußte auch das Kn pschaftswesen in bie Zustandigkelt des Reichs übergefũhrt werden. Snne an, daß die ganze Gesetzgebun über dag Bergwer geigentum die Regalfrage und die der Berggewerk ften ruhig der Partikular. esezgebung borbehalten bleiben kann; aber
weniger beweigkraͤftig, als er keinen Bergwerk ch ge a . . . verh novelle von lbaft einem Tropfen sozialbemorrarischen Deles gesg rr . * trauen in die preuhische Gesetzgebun wägt, wie diese Vorlage vom . chen Landtage ist. Die Herren dort leiben, wie sa noch in diefen Tagen das Schid⸗· sal der lrechtgantrãge elehrt hat, auf dem längst unmoglich n,. Standyun kt ste en, daß bie Arbeiter nicht S elt, ondern nur Obfeft der **. gebung sein dbů en. Der ellte gestern fest, daß bas vreußis st
Kanalporlagen ? Das ganze lieu, di
ell schen Abgeordneten aufes ist ben vo et e. en ng der rbelterintereffen abt und diefeg ien w sogar auf die ng der gleichen Harteien hüben und drü
Arbelterrecht und Ber e müssen einheitli eregelt Was der Staats seĩ . r dagegen geltend . 4535 ist 63.
Sa Der Abg. Osann gab ja dee, ausdrücklich ju, daß die
zurũck.
.
in *. die
. di Hina 6 das Wahlresultat direkt
Angst, ö die
i . wahren Meinung der Ar
jetzt müässe der Arbeiter bei der öffentlichen Slimmar gabe mmer juerst bedenken, o Exiflenz gefährde. Es gibt
rebieren.
den langen missar des . Berg⸗ und Knahyschaftzberesnz ist 36 etwas vorgekommen, was jene Befürchtung hätte recht⸗ fertigen können. Der Vergleich von ge heimer Abstimmung und gebeimer Babl, wie ihn der Abg. Dann in feiner sonst sehr beifallewürdigen Rede zog, ist doch nicht statthaft. Eine der preußtschen Bergnovelle ist die Entriehung des Wahlrecht
der Berginvaliden. Vertreter der Arbeiterschaft von der Wahl in die Knapvschaftevor⸗
mir niemals
stattet werden, weil sie biel unabhängiger sind, als die arbeitenden In dem Statut, das sind weltere r n, vorgenommen, indem dag Krankengeld herabgesetzt und das Kin
einer starken Herabsfetzung der Pensson gleichkommt. Die Ver⸗ besserungen, auf die fallen ere den Verschlechterungen gar nicht ins Gewicht. Bei allen solchen Betracht ziehen, die Maffenpfychologie, die so sehr wenig Beachtung findet gerade beim Unterne Massen zu verhandeln. J machen, wie schwierig auch die Stellung der Knayyschaftgãltesfen hier
und die Landtaggfraktionen der natlonalliberalen lich der Knappschaftefache in starken k beiten beftnden. Nur die Konservativen ö . die Vorftnde der Knappschaftsvereine zu wäb , n . Mißstand. Die Beamten sollen jetzige Ordnung in die Vorstän
g. . , . der Ar
In
nicht finden,
Ei, und die Haupt fache ist doch, daß. n
Vie
sich nicht mehr auf die Einigkeit in zibren Reihen berufen, nachdem ch nur kleiner Teil von ihnen die Forderungen der Berg⸗ arbeiter als berechtigt anerkannt hat. Gestern sagte der Abg. Hue, das ganze gegenwärtige System — ich weiß
ein wenn
meint —
es mit
Bergleute unter 35 Jabren, richtig sind. Selten hat mich
deben etwas fo furchtbar erschreckt, wie die traurige Sprache diefer
ablen. Die ift asieidings
amte bergbauende Verwaltung, und
frommen werden. Ich babe mich nach den Ursach
sst ja immer geneigt, nach solchen zu suchen, die so furchtbare Tat. i
sa
Durmkrankheit im Laufe der Jehre dazu geführt, daß die Kzryer der Bergarbeiter widerstandsunfãhiger geworden sind, könnte sich dann vielleicht in einigen Jahren bessern. rführung ist ja namentlich im Ruhrrepier jetzt eine gute,
Justand
Die Wett⸗ ur best
efer die
nachteilig auf den menschlichen Körper einwirken. Durch Ver⸗ ordnungen, Herabsẽtzung der Arbeits jeit usw. wird dem nicht abgeholfen, man muß positise
Ibbhilfemitiel, eine e b gn der Temperatur
ist aber
die PVfli delche Urfache zu diesem Raub d'alen Woblstand geführt haben. Gz ist schon darauf hin. en, daß trotz der günftigen Kenjunftur und er Steigeng der
Fan noch eine köloffal
national
schlechterung gegenüber dem beste henden ,. eingetreten wãre.
au
der
ist es
mäßigen
lion einbringen, die ig uchans über diese serpatiren dieser Resolutlon zustimmen werden, denn S
ict leu
gnen chweren Mi der n ist Reichstag und Reicksgesegzgebung die beste Instan.
, sich un rh fe . . handen. e fr fe ieh. ein zullsn, der einzel nen Knappschasten auf diesen Gruben. Das ist z . ungern, Der , ging hierbei nicht über ume der Gruben veröffentlichen können, aber uns fag? daran. daß die nationalsiberalen Herren, die den Verhäktniffen nabe?
in der gage waren. **? Zahlen überprüfen ju können, und
haben
führen werde, sst pen m ide mmi
sie eg möchten. Ber Fortfa
1
sicht, kein Gesetz, kein Mensch verhüten
unsere verdammte lergen, daß in diese Verhbältniff⸗ bineingeleuchtet w cht des Staate fekretarg, eine Untersuchung zu veranlaffen,
bier wie drüben ging daß 396 000 Bergleute in öff entli
Knappschaftsvereinen ihre Vertretung n, des Wablverfabreng bringt diese obwohl fie nach Lag beiterschaft . gefãlscht. Die banner liche
geheime Wahl zur Vorherrschaft des an soll dem er die volle Freiheit geben;
b er nicht durch seine Wabl sich selbft und seine a auch schwarze Liften in den Kohlen. ahren meiner keit als Staatz.
weitere starke Verschlechterung Damit hat man gerade die geeignetsten Gerade dag passive Wahlrecht muß ihnen ge⸗ die Bergwerkabertreter vorgelegt
dergeld heseitigt wurde, was gestern der Abg. Bann hingewiesen Hat, Fragen muß man das vpsychologische Moment in
hmertum. Es ist nicht einfach, mit den Die Bergwerksbestzer sollten sich klar
ag häufig u. nicht eingehen können,
kann eine
Knapvschaftgalteften ein sebr weitgehendes Entgegenkommen wenn ihre
och eine wesentliche Ver-
in meinem
eine schwere Anklage gegen unfere ge⸗ sie muß so ernst wie mõglich en gefragt, man Lichte erscheinen affen. Vielleicht hat die
und dieser
5 die Gesfundbeit der Bergarbäiter leidet, je peraturen müssen
durch komprimierte eiter wird die Gesundheit der Arbe
icht und Schuldigkeit, dafũr zu ug 5 das ist auch
bau an Menschenmaterial und dem
e Steigerung der Armenlaften eingetreten ist.
bedenklich, die Invalide ch werde jum Ciat des
rftanden. Bei den Zablen uber das Nullen, die im
en ja die Zahlen unter Weglassung der
auch wiederholt verlan arne, a
werde. Darum
Bergarbeitern eine sekretãr
haupt keine Gelegenheit. fugnisse gebraucht und
zuziehen. Vorteil haben. Bie A
Redner syrechen si ein Verstãndnis für die dauerlicher ist es, daß der
nicht das Beispiel einer p egen das Zentrum war enn als ob es dem
ja au
Drgan des Sozialdemokrat die nationalliberalen
Widerspruch zwischen der
geheime Wahl ist nicht kommenheiten und Mãn zur Stelle sein. Die 3 vor einer schwierigen En
in nicht weniger als 17
jusetzen.
Heute hat ein Resche Regierung ein solches können wir die
Interpellation eigenen Reihen wird Ih
Ruhrrevier über gestern entgegengehalten rechte; .
wohl Namen aller tieferen jugesagt, was die
Regierung sich so ' sehr nicht entziehen können, diesem G genießt Vertrauen,
des Statut herbeizufũb absolut nicht auf Statuts haben die Le
wir die Namen genannt.
gusjuũben. Nachdem baben, ware es eine Pf
fübrt. In die sein Sinne hat sich der bn. Rr
bause ausgesprochen. Seine Befürchtungen
worden. Die Geheimrãte haben bel den
unheimliche Rolle 36 t tfrage.
ich nicht zugeben, zu der Stellung der Macht frage gebe ich uber⸗
1 Die Vertreter der Bergwerke haben nicht
die Machtfrage gestellt sondern die 3
den Arbeitern gesagt: — I
Die Ablehnung. des Rompromisfftatuts das
muß man sich an den Reichstag wenden. Der es fũr nt gebalten auch die
n er sich auf Zer Wahlrecht den Bergarbeitern genomm olen genutzt hätte, fo ist das nicht t des halb keine guten Gesetze erhalten, damit die Polen Tap on keinen
ju treiben, sondern Parteipoliti᷑ ch offen im Ruhrgebiet zugegeben. Bergwerks hier das Wort nebmen, ü in den Rücken fallen, dadurch wird die ganze Aktion geschãdigt. Wenn der Abg. Hue ein Freund' der Bergleute den Gesichtspunft der Sache, nicht der
keineswegs in denselben Fehler verfall
der Sozialdemokratie muß ich doch konnte bisher direkt vom Deutschen Mangels eines Reichs berggesetzes. Parteigenosse Stõtzel anda nernd ; arbeiterschutzes gemacht. In der j Reihe von Forderungen der Bergar kratischen Antrãgen Augdruc gefunden
1 um Verbesserungen dur zusetzen.
eseitigt, das Wahlrecht der Indakiden desgle kãmpfen, war aussichtslos, aber auf der andern Seite ist es gelungen, DVunkten, wie der Abg. Trimborn seiner zeit dar
macht, daß Sie dessen Intere on der gestrigen parteipolitifchen Rede des ũbereinstimmend wurde, fuͤrchtete für die baverischen Re servat⸗ Stimme kann gegen ung nicht verwertet meiner Ehre und mein
Die Sache selbst ist entschieden zu verurteilen;
sie außerordentlich s
Der Staatasekretãr glaubt nicht an im Bergwesen. alls können für die Bergarbeiter reichsgese e übrigen Arbeiter durch die G
Earn schah ela sen könnten über
—⸗ le): Wir sind im eingetreten, e,, , de n, Te,
ei .
das . uns auch
den Grubenbesttzern ausgearbestet war, ist ihnen nur sehr geringe Opfer jugemutẽt aber den rubenbtsitzern daran,
sie zu einem Kotau ju jiwingen. Durch Zwangsstatut werden die
2 J. . hat 2 j . 9j adurch, e den Knapp esten
rüh zugehen ließ mit der Abficht, ihnen an
B n Energie nicht hãtt⸗ fehlen lassen, so hätten die Grubenbarone nachgegeben. Vom preußischen Klassenparlament eser Frage nicht erwarten? Darum Abg. von Brockhaufen hat
für das deutsche Volt ein großes Unglũck geworden. Abg. Giesbertg (Zentr.): Mit dem Verlauf der Debatte werden
die Bergleute im geen und ganzen zufrie
Bedürfnisse der
ganz überflüssig.
Die Sozial
stftellen.
konzediert worden.
el heraus, so wird das Zentrum zur Abhilfe entrumspartei stand im preußischen Landtage
4 * auch sie
gelegt hat, erhebliche Verbesserungen des bestebenden Die Zenttums partei bat also nicht Novelle beigetragen; wer dag behauptet, wer piel Amendemenks die Zentrumspartei beant Entstellung der bistorischen Wahrheit schuldig und kann auf Sb. jektivitãt keinen Ansfpruch mebr machen. rechts hat der Abg. Hue den Nachweis nicht einziges Mitglied der Zentrumẽ partei nicht hat, obwohl er sogar in FKommissi
vor, wir werden n
egierung dazu nicht, demonstrationen und nicht andergwie In dem Ausbau der Berggesetzgebung mitwirken. Materie gestellte Antrag hat z
aller Zentrums mitglieder gefunden; übrigens kommt es doch nicht Bel der Borussia. Interpellatio
zur Besprechung zu bringen.
nen sᷣ vom
sagen: ganz
von der Regierung,
behandeln, hat sich damit dem cgi daß sie die Werks tzer nicht bloßstellen wollte. ,
Gelegenheit an eine Macht probe act h
drei Interpe Hintergrund. Den Bergleute nicht ihnen Verkürzungen
durch Reichsgefetz das
sie der Vate
bier ordnen. tun wird, ren. Den Arbeit
anty im Abgeordneten sind noch ũbertroffen Verhandlungen mit den
ibnen gesetzli
en wurde, weil es auch den zu leugnen. Das deutsche Volt᷑
den sein. iche Regelung aus, sie zeigen der ergarbelter. Abg. Hue in diefes harmonische Konzert einen Mißklang hereingebracht und diese Sache volitisch ausgeschlachtet hat. Diejenigen, die gleiche Interessen
olitischen Zerfleischung geben. Ich hatte gestern den Abg. Hue nicht darauf ankam, Soʒialxolitit᷑
haben, sollten dem Reiche
Wenn die Vertreter des dann sollten sie sich hier nicht
ist, so muß es ihm um
artei zu tun sein. Das
en Sachse, die. ergarbeiter⸗Zeitung ', macht
Bergwerks besitzer verantwortlich. ch will
en wie der Abg. Hue, aden diesen
fen jweier Bergarheiterfuürer aus ö
Reiche nicht gefõrdert werden wegen Im preußischen Landtage hat unser Versuche zur Vervollkommnung des Berg⸗ etzigen Berggesetznopelle sind eine ganze beiter, die an in sonal demo.
Die geheime Wahl war ichen. Dagegen anzu⸗
zur Verschlechterung der außerdem verschweigt · wie ragt hat, macht sich einer Bezüglich des geheimen Wahl. erbracht, daß auch nur ein ür die geheime Wahl geffimmt ,
ggesetz im Reichstage eine Mehr eit; legt die icht fehlen, aber zwingen
Preußen wollen wir an
en im Reichstage nicht genũ gend vertreten
leute niemals bei dieser
chwer benachteiligt haben die Möglichkeit einer reichs Die Arbeitaberhãltniffe jeden;
em Grunde 837 wehrt; sie wird sich dem Vorwurf
ielt. Der Staats. Das kann
diese Debatte hinein. hat, daß das geheime
Landesteile ist so auch
Die meisten Um so be⸗
Die Polemit
demokraten haben das
Der Bergarheiterschutz
rklicht; nur die Stellen sich Unvoll⸗
hat alle Mittel auf⸗
Zustandes durch⸗
herumgeschnüffelt hat.
nicht durch Straßen.
ue! Lerno, der uns
Verdacht ausg. Zur Sache
schon früber befeffen zugemutet worden, die,
tzlich ebenso gut gẽregelt
Reich geordnet werden,
86 in diesem Falle ein Entgegenkommen zu zeigen. e
Wenn man Ablehnung des Statuts im Zusammenhang mit der allgemeinen Hergwerkahesiger im Itahrrer er **,, ö d mgn verstehen, in
en, Unzufriedenheit und Verbitterung be
Abg. Wahrheit über das Jen trum gesagt, hat aber nicht dem Zentrum hinsichtlich des Statuts irgend welchen Vorwurf ö bei dem ersten Gesetz ist das Zentrum, allerdings erst bei der driften Lesung, umgefallen. Beim . Brust, sobald die Korumisfions beratung. zu? Gade w ., des geheimen Wahlrechts verteidigt, und seine ,. 4 wie a., . 6 f ne e Spra gegen ihn geführt, we e balten als einen Verrat an der Bergarbeiterschaft anfahen. ist deshalb auch aus der Konferen; der schaften hinausgewiefen worden; er hatte verloren, weil er es getrieben hat, wie X nicht schlimmer hätte treiben können. Hue hat aber in ber Bergarbeiterversammlung ausdrücklich festgestellt, daß das Zentrum sondzrn nur, daß eg Bei dem Kampf im Ruhrredier haben die Bergarbeiter aller Richtungen gemeinsame iu wir uns ir Zentrum gemacht Was die Ausfũhrungen des Abg. Dr. als wir 1900 den Initiativantrag Regelung des ganjen Ber arbeiterwesens vor⸗ gelegt hatten, der Abg. Hilbck nicht nur im Namen seiner Partei dage en gesprochen, sondern die Nationalliberalen haben auch ein⸗ Von den Verhandlungen hinsichtlich des Kindergeldes hat Abg. Dr. Osann eine falsche Darstellun
Wir schließen uns diefer Hoffnung an, aber an uns liegt bisher die Schuld nicht, sondern an den Werks-
Redner führt noch einmaf die Benachteiligung es er⸗
merkwürdigen Widerspruch mit dem in e nne dit l er nee. e die Regierung kaum
kein Vertrauen mehr zur es der preußischen Regierung nie vergessen, wie sie an den Berg⸗ arbeitern Sem et habe. gesetzliche Regelung nicht in Aussicht gestellt babe, so können das die Arbeiter nur bedauern. K
welche Reform die sozial demokratische Fraktion eigentlich wünsche, so müsse er vor allem die gebe Wahl wie für alle Krankenkaffen, = auch für die Knappscha asse fordern des Krankengeldeg Fomme auch jetzt keine Einigung ju⸗ stande, so treffe dafür die Schuld die Bergherren? Und die Regierung; die Bergarbeiter Faben es an GEntgegen⸗ kommen nicht fehlen Geschehe aber für ie gar nichts. Jo würden zjum Aeußersten getrieben seben. Seinen Freunden fei es von Anfang nicht darauf angekommen, eine Machtvrobe zu machen; sie seien bereit, a zu schließen.
Geheimer Oberbergrat Stein rind Der Vorredner bat wieder behauptet, daß die Zahlen, die Geheimrat Meißner angegeben hat unrichtig sind. Ich stelle demgegenüber fest, daß diese Zahlen absolut richtig waren. Ich kann nur annehmen, daß der Alg. Sachse die vom Geheimrat Neißner abgegebene Srklärung nicht zu⸗ treffend aufgefaßt bat. Ich stelle nochmals fest, daß die von dem Regierungs vertreter seiner Zeit angegebene Zahl den rojentsatz der genullten Wagen zur Gesamtfõrderung jum Ausdruck rachte. Diese Zablen gingen an keiner Stelle üben 3.7. Dann waren in der Kom mission wester dertraulich Prozentzahlen genannt für diejenigen Punkte, mo unverhältaismäßig viel genusst wat, und bie einzelne Kamerad⸗ schaften betrafen. Am meisten war in einer Kameradschaft. nicht der ganzen Grube, genullt, und die Zahl war 28. Aber auch auf dieser Grube war der Prozentsatz der genullten Wagen zur Gesamtfõrderung unter 4.
Abg. Behreng (wirtsch. Vgg.): Die Ausfũhrungen des Abg. Osann klangen ja sehr verflãndũ ich habe aber immer den Sindrus ehabt, daß die Herren bier immer die Theorie, aber im Landtag die gen. dertreten. Ich will hoffen, daß derselbe derfohnsiche Geist durch die Werksherren auch praktisch geübt werden möge. Die Obersteiger, also Werks beamte, haben fich ber das Ur Sy stem beschwerdefũührend an das Abgeordnetenhaus gewandt; kann man sich da wundern, daß die Bergarbeiter mit den Ausschreitungen das Bergkapitalismus unzufrieden sind und eine Abhilfe ver⸗ langen? Auf eine Machtyrobe kam es ihnen keineswegs an; der Siebenerkommission Jagen volitische Beweggründe ganz fern; wir wollten nur die Intereffen der Arbeiter wahrnehmen. Nicht nur die Bergarbeiter in ibren Organisationen, fondern auch die Werk⸗= besitzer in ihren bergbaulichen Vereinen haben Beschlũsse 412 Dem Staats sekretãr erwider? ich, 29 ich lediglich ausgeführt daß die Knapp schaftsvereine nicht lei ungsfãhig sind. Diese Vereine gehören jum Gebiet der fozialen Fürsorge, und es ist deshalb nicht abzusehen warum die Fin Sache nicht reichsgesetzlich geregelt werden sollte. Ich möchte auf das Flend in den vielen kleinen 2 schwachen Knappschaftsbereinen binweisen. Für ungefähr 150. bis 2900 000 Bergleute sind die Verhaͤltnisse unertrãglich. Die Knapp schafts vereine mũffen leistungsfaähig gestaltet werden. Eine wirklich e eg. Vertretung in —— kleinen Vereinen ist nicht vor⸗
6
banden.
23 . . Abg. Hue (So): Ich habe mich in meiner gestrigen Rede nur
vorübergehend mit dem Zentru wundern, daß der Zentrum gredner beute J Stunden daran wendet.
gefũhrt daß BDasbach Ind Glatt ft. umd gur drei Stimmen für geheimes Wahlrecht sind; was verlangt denn der Atg. Schiff er noch Der Abg. Giesberts hat sa am n. viel gelesen, aber er hat ber- schwiegen, daß auf dem eußlschen Bergarbeitertag einstimmig eine ir und den anderen Gewerkschaftgsorganisa tionen beantragte Resolution angenommen worden ist, worin . ihrer An= trãge zum Regierungsentwurf 24 den Landtag der Erlaß eineg Reichegesetzes gefordert wurde! ch konftatler' vor der ganzen
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Deffentlichkeit, daß ung die Vertreter der christlich · organisierten Berg ⸗