1908 / 26 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 30 Jan 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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zeit beträgt täglich 10 Stunden und dauert in der Zeit vom 1. April bis 30. September von Morgens 6 bis Abends 6 Uhr mit einstündiger Mtrng use und je halbstũndiger Frühstücks, und Vesperpause. Bie Gedaͤmpftes, fast Düftereg, als sollte niemals ein fröhliches Lachen Lohnzahlung findet Sonnabend, Vormittags, statt. Jeder Arbeitgeber hier hörbar werden. Diesem Ges⸗ hat das Recht, bei einer Anzahl von 1 bis 5 Gehilfen 2 Lehrlinge, an, die den inneren muck vervollständigen: der matte, gelbliche Ton schule statt. Die Reihe wird am Mittwoch, Februar don bei 6 bis 10 Gehilfen 3, bei 11 bis 15 Gehilfen 4 bei 16 bis 20 der oberen dverkleidung, das Grũnlich⸗ Graue des Gesfühls und des rin W. immelpfeng mit einem Vortrage über. guftnãnnis Gehilfen 5, bei 21 bis 30 Gehilfen 6, bei 31 bis 40 Gehilfen 7 und nach den Seiten . Vorhangs sowie der Teppiche lassen keine uskunftzerteilung in alter und neuester Zeit? ( 7—-—8 Uhr) erdffnet bei mehr als 40 Gehilfen 8 Lehrlinge ju Die Ver⸗ arbenfreude aufkommen. Eg ist, als ob in diesem Hause eines war Darauf folgt am Mittwoch, den 19. Februar (5— ) Uhr), ein Bor. Dualttat sammlung war mit dem Tarifvertragsentwurf nicht zufrieden, sondern känstlerisch streng einheitlichen, aber auch schwermütigen Stils nur der trag von W. Kantorowlej, Msiglied des Aeltester kolleglumz verwies ihn an die Tarifkommission zur nochmaligen Durchberatung Dichter der Maria Magdalene“, oder Otto Ludwig mit seinem Erb, der Kaufmannschaft von Berlin, Über 63. wirtschaftliche Bedeunt mittel . und Aufbesserung zu Gunsten der Gehilfen zurück. förster' oder allenfalls Ibsen ju Worte kommen sollten. Sehr gut von Lieferungs-, Börsentermin. und Spekulationsgeschäften in Warn 31 Die Westdeutschen Arbeitgeberverbände für das Bau- ist die Beleuchtungsfrage gelöst, und angenehm berührt das Fehlen Am Mittwoch, den 29. April ( 10) Uhr), wird der Marltort Geijahlter Preis für 1 Voppeljentner gewerbe hielten in Bremen vor einigen Tagen in Gemeinschaft der im Bühnenrahmen immer flörenden n, ,. Dr. Reiche über Die Bibliothek der Korporation der Ka artto ; ? mit den Nordwestdeutschen Verbänden eine , * . Zur Weihe des Hauses, das nach den Absichten seines Direktors höchster niedrigster Ztg.“ be⸗ n

Berlin“, und am Mittwoch, den 6. Mai (9—–- 10 Uhr), der sehr reichhaltigen Tagegordnung stand, wie die Rh. ⸗West Dr. Robert im wesentlichen dem neuzeitlichen Präsident der Aeltesten der Kaufmannschaft von

jcgan zeiger und Königlich Preußfschen Staats anzeiger zum Deutschen ien, 30. Januar 1908.

Hinsehen auch rt. . verleiht doch mit deren bis in den jwelten

der Handelshochschule der gewerbetrelbenden Bevðdlteru Rang hiyauft dunklen Tönrn dem Hause etwas bedrückend ! ng Berlitz

Gir kig'in Fir Ge Hier de er ha eiche e, nn dn li enn sowie in die kaufmaͤnnis Eee d de ner ne g Ten 3 passen sich auch die Stoffe ec ju verschaff en. Die Vorlesungen finden in der Aula det Hon dei ba

i Außerdem wurden Durchschnitte. Am vorigen , .

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literarische niedrigster

richtet, auch die lichen Arbeitgeber in Zeiten wirtschaftlicher Krisen gegen Verkürzung der Arbeitszeit und Lohnerhöhungen nehmen sollen.

enommen werden dürfe. rbeitszeit mit Entschiedenheit rege Besprechung zeitigte die den Abschluß von Tarifverträgen dringen solle Obwohl die Mehrjahl der vertretenen Verbände abgeschlossen hat,

entgegengetreten werden. Frage, ob man oder

herrschte Uebereinstimmung darüber, Tarifvertrag ein Uebel sei. Die Tariffreunde

solcheg aber als das kleinere Uebel gegenüber der herrschenden Unsicherheit. Es konnte festgestellt werden, die Tarifgegner ihren Standpunkt nicht geändert haben, während auf seiten der Tariffreunde das Bestreben nach Abschluß von Tarifverträgen nicht mehr in dem Maße hervortritt, wie in früheren Jahren. Schließlich wurde der Grundsatz aufgestellt, daß es nicht erforderlich sei, wegen Tarifverträgen dort Kämpfe zu führen, wo die Arbeitgeber unter sich einig seien.

daß

Bauwesen.

Im Architektenverein hielt am 20. Januar der Wasserbauinspektor Klehmet einen Vortrag über die Geschichte der märkischen Wasserstraßen bis zum Jahre 1600. Im Eingang zog der Vortragende einen Vergleich zwischen der geschichtlichen Forschung auf dem Gebiete der Architektur, die besonders anziehend und frucht⸗ bringend sei durch die überall noch aufrechten Bauten der Vergangenheit, und derjenigen nach Ingenieurbauten der Vorzeit, die fast ausschließlich auf Studium von Urkunden und Akten eingehen müsse, da die Ingenieur⸗ bauten bei erweiterten Bedürfnissen gewöhnlich e, verschwänden. Sodann führte er aus, wie die vordringenden Deutschen im Slaven⸗ lande an den bis dahin gänilich ungebändigten Flüssen die ersten Wasserbauten ausführten, indem sie Dämme aufführten, auf denen die Ueberschreitung der meist breiten Flußtäler möglich wurde, und durch die die Flüsse aufgestaut wurden, sodaß man Wasserkräfte zum Mahlen des Getreides gewann. Von den Wehren und Dämmen leltete man dann Wassergräben um die Städte, um sie vor feindlichen Ueberfällen zu schützen. Der Absturz vom Ober zum Unterwasser wurde dort angelegt, wo aus örtlichen Gründen ein künstlicher Schutz nicht mehr erforderlich war. . Zeit der bayerischen Markgrafen gingen die Mühlen aus deren Besitz in den der Städte über und in die gleiche Zeit fällt die erste e ,, der Wasserkräfte zu industriellen Zwecken zuerst zu Walk⸗ und Lohmühlen. Die Schiffahrt auf unseren Strömen ist seit alters bejeugt; um die durch die Wehre geschaffenen Hindernisse zu umgehen, wurden ihr einfache Bau— werke in seitlichen, langausgedehnten Gräben errichtet. Man nannte sie Flutrinnen, Flutarchen, Freiarchen; der Name erklärt ihre i, , von selbst. Zum Bau von Kammerschleusen ging man in der Mark erst im 16. Jahrhundert über, und als man diese zu bauen gelernt hatte, setzte eine rege Tätigkeit im Bau und Ent⸗ wurf von Schiffahrtskanälen ein. Aber die Wogen des 30 jährigen

Krieges zerstörten alles bisher Erreichte. Mit einem Ausblick auf die Forischritte unter dem großen König schloß der Vortragende.

Theater und Musik.

Hebbeltheater.

Nun hat das Hebbeltheater, das im Zentraltheater ein vorläufiges Obdach gefunden hatte, sein eigenes Heim in der Königgrätzer Straße 57 58 bezogen. Das neue e. ein Werk des Architekten Dekar Kaufmann, ist in die Straßenfront eingebaut und zeigt außen schlichte Formen, in seiner Pfeilerarchitektur mit den schmalen Fenstern an Messelsche Bauten erinnernd. Dieselbe strenge Einfachheit der Linien und des Schmuckes herrscht auch innen. Der etwa S800 Plätze fassende Zuschauerraum erscheint, aus ähnlichen Raumrücksichten entstanden wie der der Komischen Oper, im Verhältnis zu seiner geringen Tiefen⸗ augdehnung etwas hoch, bietet aber dafür den Vorteil, daß auch die hinteren Plätze des Parketts und der pfeilerlosen beiden Ränge nicht allzuweit von der Bühne entfernt sind. Bei der Innenarchitektur dieses Raumes sowie der geräumigen Wandelgänge und des kleinen ovalen Fovyert ist eine dunkle Holztäfelung in ausgiebiger Welse ver⸗ wendet. So kostbar und gediegen diese aber erscheint, so reiwoll sich die Maserung der dabei verwandten, polierten Holzarten bei näherem

rörterung der Frage, welche Stellung die , ,. cha über e.

e Konferenz; war der Ansicht, daß eine Lohnherabsetzung nicht vor⸗ Dagegen müsse einer Verkürzung der Eine egenwärtig auf nicht. Tarifverträge ein bejeichneten sonst daß

Schaffen eine Stätte ju bieten bestimmt ist, Maria Magdalene in 6ffentlicher ladenem Publikum aufgefũührt. Das war, wie Theaterzettel pietätvoll angab, nach dem Regiebuch Richard Vallentins, der die Eröffnung der Bühne, der er als Oberregisseur seine junge Kraft widmen sollte, nicht mehr erlebte, in Szene gesetzt, und die Aufführung war eine wenn auch nicht vollkommen einheit liche, so doch recht würdige Wiedergabe von Hebbels n, quälerischster Dichtung, von der an dieser Stelle gelegentlich ihrer Auf⸗˖ führungen im Königlichen Schauspielbause und im Kleinen Theater unlängst ausführlicher die Rede war. Die Hauptrollen lagen in den Händen hier bereits bekannter und bewährter Künstler. Den Meister Anton spielte Hermann Nissen nur zu , so knorrig und starrköpfig, wie diese Gestalt vom Dichter gewollt ist, später ließ er einen etwas zu weichen, wehmütigen Ton aufkommen. Als vortrefflicher Sprecher brachte er aber die Worte Hebbels voll zur Geltung. In der Rolle der Tischlersfrau erschien Rosa Bertens farbloser, als es sonst ibre Art ist; auch Kostüm und Maske wollten nicht recht zu der Sphäre passen, in der sich das Leben dieses schlichten Weibes abspielt. Von tiefem, innerlichen Leben erfüllt war dagegen die Klara Maria Mayers, objwar auch bei ihr die äußere Erscheinung sich nicht mit der Rolle decken wollte. Im Gegensatz zur Mutter, die zu vornehm für die Umgebung aussah, machte diese Klara eher den Eindruck einer dienenden Magd, als der, wie ihr tragisches Schicksal beweist, immerhin doch begehrenswerten Tochter des Hausetz. Aber, weil sie ihre ganze Seele ins Spiel legte, sah man juletzt in tieser Ergriffenheit über alles andere hinweg. Richard Leopold, sonst ein trefflicher Episoden⸗ darsteller, schien als Leonhard durch die ungewohnte Aufgabe etwas befangen. Auch Paul Otto als Karl und Hermann Traeger als Sekretär boten nicht besonders bemerkenswerte Leistungen. Aber der Gesamteindruck war gut.

wurde vorges⸗ eneralprobe vor

Im Königlichen Opernhause findet morgen, Freitag, die erste Wiederholung der aus Anlaß der Festvorstellung vom 27. Ja⸗ nuar neueinstudierten Oper Boieldieus: „Johann von Paris“, statt. Die Herren Kirchhoff, Knüpfer, Nebe, Fräulein Francillo Kauffmann und Fräulein Rothauser sind in den Hauptrollen beschäftigt. Die Rolle der Prinzessin von Navarra singt zum ersten Male Frau Herzog. Der Abend wird durch eine Wiederholung von „Bajazzi', mit Fräulein M. Marx vom Stadttheater in Leipzig als Gast in der Rolle der Nedda, eingeleitet. Den Canio singt Herr Jörn, den Tonio Herr Bachmann, den Silvio Herr Berger, den Beppo Herr Philipp.

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Ernst von Wildenbruchs Schauspiel „Die Rabensteinerin' in der bekannten Be⸗ setzung gegeben.

Im Neuen Schauspielhause muß die für morgen, Freitag, angekündigte Erstaufführung des neu einstudierten Lustspiels . Weh' dem, der lügt!“ von Grillparzer wegen Erkrankung des Trägers einer ie t lt auf Dienstag, den 4 Februar, verschoben werden. In⸗ olgedessen wird von heute, Donnerstag, an bis einschließlich Montag tãglich Wolkenkratzer aufgeführt.

n der Komischen Oper wurden für das Alvarejz⸗Gast. spiel am Dienstag, den 4 Februar, folgende Eintrittepreise fest⸗ ef. Proszeniums⸗ und Seitenlogen 12 M, Balkon J. Reihe 11 ,

alkon II. bis IV. Reihe 10 , Parkett⸗Fauteuil 10 Æ, J. Parkett 9 , Mittelloge 9 4A Im II. Kammermusikabend von Gustav Bumcke am 6. Februar werden ein Nonett von Gustab Schrack und eine Serenade für zehn Blasinstrumente von Arthur Bird aufgeführt.

Der für heute Donnerstag, in der nn,. angekündigte III. Liederabend von Franz Naval ist wegen Erkrankung des Künstlers auf den 19. Februar und in den Beethovensaal verlegt worden. Der Umtausch der gelösten Karten gegen ent- sprechende im Beethovensaal findet vom 1. bis 5. Februar statt.

Mannigfaltiges.

Berlin, 30. Januar 19608.

Die gewerblichen Einzelvorträge in der Handels hoch⸗ schule Berlin werden in diesem Jahre fortgefetzt, und zwar an vier Abenden in den Monaten Februar, April und Mai. Der Zweck

genau zu bezeichnen, worauf *.

Die Vereinigung deutscher Buühnenangehöriger Lünstlerheim' veranstaltet, wie in früheren Jahren, am 8. Februar in der Schlaraffenburgꝰ (Enckeplatz 3 ein Kostümfest, daß den Charalter eines Gesindeballs. hat. Das Ballkomitee, dem viele der ersten Mitglieder hiesiger Bühnen angehören, ist eifrig bemüht, das Unter, haltungsprogramm recht abwechslunggreich ju gestalten. Die Karien. ausgabe erfolgt im Invalidendank (Unter den Linden 24) und in der Geschäftzstelle des Künstlerheims . (Kochstraße 10, Amt 6 17720.

In der nächsten, Montag, den 3. Februar d. J, Abends 75 Uhr im Hofmann hause k 4) stattfindenden Sitzung des Vereins jur Beförderung des Gewerbfleißes wird der Dr. C. F. Göh ring Spindlersfeld einen Vortrag über Pie Fortschritte in der Waͤscherel und chemischen Reinigung“ halten. Gäft⸗ können durch ein Mitglied eingeführt werden.

Für den Mitteleuropäischen Motorwagenverein hält am Montag, Abends 8 Uhr, im Kolonialmu seum (Alt. Moabnt h der gern aeg. Dr. Arthur Kohler einen Vortrag über sein Reise nach Frankreich und Italien“. Eine grohe Anzahl von Lichtbildern nach Aufnahmen des Vortragenden werden seine Lutz. 1 unterstũützen. Gäste, Damen und Herren, sind will. ommen.

Eine Ehrung für Arbeiter fand gestern durch die Verleihung der vom Verband der Baugeschäfte von Berlin und den Vororten gestifteten silbernen Medaille statt. Die Medalle, künstlerisch ausgeführt und in Altsilber geprägt, wird alljährlich an solche Arbeiter berliehen, die 25 Jahre ununterbrochen bei demselben Meister tätig gewesen sind. Nachdem der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Baumeister Fiedler, die Jubilare begrüßt und auf die bohe Bedeutung des Tages hingewlesen hatte, überreichte er die Medaille nebst Diplom mit den herzlichsten Glückwünschen des Ver⸗ bandes an acht Angehörige des Arbeiterstandegs.

Coburg, 29. Januar. (W. T. B.) Infolge der Schneeschmele führen die Flüsse des füdlichen Thüringens und des Franken— waldes Hochwasser. Der Main ist über die Ufer getreten und hat starken Eisgang. Die Mainbrücke swischen dem Bahnhof und dem Ort Michelau ist durch Eisschollen zerstört, . n Verkehr für Fuhrwerke und Fußgänger polizeilich gespertt worden ist.

Tiflis, 29. Januar. (W. T. B) Hier wurden jwei Tage nacheinander Erdbeben verspuürt.

Bom bay, 29. Januar. W. T. B.) In vergangener Nacht überfiel eine Bande von 100 Afridis das Haus einez reichen eingeborenen Bankiers in Peschawar und raubte die Kasse und Juwelen von bedeutendem Werte. Zwei Polizeibeamte wurden von ihnen getötet und vier verwundet.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, 6 Zweiten und Dritten Beilage.)

dieser Vorträge geht hauptsächlich dahin, in Ergänzung des Lehrplans

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Theater.

Königliche Schauspiele. Freitag: Opern-; haug. 29. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und n, sind aufgehoben. Bajazzi. (Pagliacci.)

er in 2 Akten und einem Prolog. Musik und Dichtung von R Leoncavallo, deutsch von Ludwig Hartmann. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Johann von Paris. Oper in 2 Abteilungen, nach dem Französischen des St. Just. Musik bon Boleldieu. Musikalische Leitung: Herr Kapell meister Blech. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Ballett: Herr Ballettmeister Graeb. Anfang 74 Uhr.

Schauspielhaug. 31. Abonnementsvorstellung. Die Nabensteinerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst von Wildenbruch. Regie: Herr Regisseur Keßler.

Anfang 71 Uhr.

onnabend· Opernhaus. 30. Abonnements vorstellung. Salome. Drama in einem Aufzuge nach Oskar Wildes gleichnamiger Dichtung in Hedwig Lachmann.

deutscher Uebersetzung von

von Henrik Ibsen.

Abends Hebbel.

Freitag,

Cessingthenter.

Die Stützen der Gesellschaft. Sonnabend, Abends 77 Uhr: John Gabriel Borkman.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Weber. Abends 8 Uhr: John Gabriel Borkman.

Hebbeltheater. (Cöniggrätzer Straße 57/68.)

Het ürgerliches Trauerspiel in 3 Akten von Friedrich Sonnabend, Abends 8 Uhr: Maria Magdalene.

Schillertheater.

Abends 8 Uhr:

Vollgstück in 3 Aufjügen von Victor Löon. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Hermaunschlacht.

Freitag, Abends 8 Uhr:

um ersten Male: Schauspiel in 4 Akten

Aomische Oper. Tosca. Sonnabend: Tiefland.

Freitag,

Abends 8 Uhr: Banne.

8 Uhr: Maria Magdalene.

Freitag, Abends 8 Uhr: Bibi!

von M. Schönau.

O. (Wallnertheater.)

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Gastspiel von Alexander Girardi. auf! Posse mit

Abends 8 Uhr:

Lnstspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Freitag, Sonnabend und folgende Tage: Paune.

Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.)

3 Akten von de Gorsse und de Marsan. (Bretillot: Richard Alexander) Sonnabend und folgende Tage: Bibi!

Freitag, Abends 8 Uhr:

Immer oben esang in 3 Akten von Kren und

Beethoven. Saal. Freitag, Abends 8 Ubi:

stonzert von Arrigo Serato mit dem Phil⸗

armonischen Orchester. Dirigent: Dr. Ernst wald. Mitwirkung: Karl Kämpf.

Birkus Schumann. Freitag, Abends z Uhr: Große komische Vorstellung. Klein. Familie mit dem urkomischen Neger. Gebr. Albaugg, urdrollige Clowns ꝛc. ꝛc. Um 8 Uhr: Amerika z Zeit der Trachten. Etlaverei 1861 - 1888.

he 6 Flufey - Rurrie - Girls. Gestörte Nachtruhe in einem Wolkenkratzer Hotel. Bad der widerspenstigen Neger.

Sonntag, Nachmittags: Die lustigen Heidel, berger. Ein Kind frei, inder zahlen halbe Preise.

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Schwank in Deutsch

weitere

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Mustk von Richard Strauß. Anfang 8 Uhr

Schauspielhaugßg. 32. Abonnementsvorstellung. Wallensteins Lager. Schauspiel in 1 Aufzug von Schiller. Die Piccolomini. Schauspiel in 5 Aufzügen von Schiller. Anfang 74 Uhr.

Nentsches Theater. Freitag: wollt. Anfang 74 Uhr. Sonnabend: Die Rauber. stammerspiele. reitag: Liebelei. Anfang 8 Uhr. onnabend: Hochzeit.

Nenes Schauspielhaus. Freitag, Abende 3 Uhr: Woltenkratzer.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Judith. Abends 8 Uhr R 6

Was ihr

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das Glück im Winkel. Abends 8 Uhr: Reiterattacke.

Charlottenburg. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Hexenkeffel. Schauspiel in 3 Akten von Georg Engel. Hierauf: Jungfer Immergrün. Volksstück in 1 Akt von Ernst von denbruch.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Hexenkessel. Hierauf: Jungfer Immergrün.

Sonntag, Mittags 12 Uhr: Kammer musik und Gesang. Nachmittags 3 Uhr: Der Richter von . Abends 8 Uhr: Gyges und sein

ng.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Freitag, Abends 8 Uhr: Ein Walzertraum.

Sonnabend · und folgende Tage: Ein Walzer⸗

Sonntag: Wolkenkratzer.

traum.

Buchbinder. Gesangstexte von Alfred Schönfeld. Musik von Paul Lincke.

Sonnabend und folgende ere, Abends 8 Uhr: . von Alexander Girardl. Immer oben au

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof

riedrichstraße) Freitag, Abends 8 Uhr: Fräulein sette meine Frau.

Sonnabend: Zum ersten Male: Baron Toto.

Konzerte.

Philharmonie. Freitag, Abends 7 Uhr: LV. Lilli Lehmann⸗Abend.

Saal Gechstein. Freitag, Abends 71 Uhr:

Liederabend von Minnie Fish⸗ Griffin.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Elena von der, Wense mit 95 Leutnant Werner von Roques (Oldenburg i. 23 Gestorben: Hr. Reichsgerichtsrat Johannes Leipzigs. Hr. Major a. B. Max bon 6 Schwerin i. M.). Hr. Rittmeister a. orbeck (Grüneberg) Fr. Pastor Minna S geb. Künkel (Friedenau).

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Crpedition (Heidrich) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerel und Verlagt⸗ ÄAnftalt Berlin S., Wilhelmstraße Nr. 32.

Sieben Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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