.d. M. unter dem Porsitz des Siaats=
. 4 r. von Beth
26 . oe, n,. wurde = über da
ö erner die Vor⸗
Ausführun
In der am 30 e r gr n minifters, Vizepraͤsiden zer
allenen Plenarsi
um der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.
Bekanntmachung. 1 . von Turnlehrerinnen wird im Entwurf eines Gesetz Monate währender Kursus wesen die Zusti hrerbildungs anstalt zu den; sein Beginn ist auf tag, den 4. August d. J
einem Lehramt stehenden Bewerbe⸗ 1 — spätestens bis zum . Bewerberinnen, welch aben ihre Meldungen öniglichen Regierung, n Polizeipräsidium einzureichen. der Aufnahmebestim⸗ neten Schriftstuͤcke sowie enden von einer . über die ö tet beizufügen; die Meldung cht zusammenzuheften. n Kursus ist von dem für welche mindestens
Ministeri Holiweg
Unterrichts⸗ . amar, Zwiespalt jw f 64 den Auffassung, liege. ö hmens un . ö 257 6 3
Zur Ausbildung Jahre 1998 ein etwa in der Königlichen Berlin abgehalten
2 a d erung der 3 über die Schlachtvieh⸗ Aenderung der Von dem Beri . fie nne, e di. er ! urde über mehrere Eingaben
au, und die uur Eisenbahn⸗ Tätigkeit der
orlagen wegen
,,, entralauskun
ö Oktober 1906 bis 30. Sep
ch lung Kenntnis
Beschluß gefaßt.
t worden. eldungen der rinnen sind bei der vorgesetzten 15. März d. J. anz nicht im Schuldi bei der für ihren die in Berlin wohner hierselbst, ebenfalls bis Den Meldungen, si mungen vom ein nach Ma
die Unterlage
n S nisterpräsidenten i
on gestatteten den De
W
Ministerrat stimmten,
t irtschaft des 1 Polen und Ruthenen ins Ausland verant-, wortlich und besprach sodann die preußische Kramar eiklärte, die Tschechen würden egen das aufzutreten,
Wenn sich nicht e
ubringen. e beschäftigt sind, h Wohnort zuständigen 8K hnenden bei dem Königli zum 15. März d.
— —
; u der heimkehrende so täten
ö. . er „Gneisenau“ vor⸗ 6 at an demselben Tage
Laut e, des 23 7 sport der von S. ü If ere mit dem Reichs n Pord Said eingetr ise nach Neapel M. S. „Tiger“
in See gegangen.
1899 verzei
Fgabe e 6 lehrerin auszustellendes
n 8 der Bewerberin gehe
sen Schriftstücken ni hme in de
ᷣ
ejt. ist ongkon ist zestern von Amoy nach Hongkong 3 ö . . ö . in halbwegs friedliches Nebeneinander leben undenkbar ö heute anberaumt. J Großbritannien un
agte geste 9h ffn
lbst ist mit diese ig. endgültige Aufnahme ir Prüfung abhängig, die folgenden verlangt werd wärts im Streckhang oh Schaukeln im Beugehan Querstreckstũtz am
Bestehen einer Uebungen wie Hangeln auf rechten Stangen, Sc 3 ,,. . als ußsprung au Anlauf 075 m; Weitsprung mit auf den Schwebestangen; mit dem Schlagball Cie Außerdem werden die ein als bekannt vorausgesetzt. Das vorerwähnte Zeugni hat sich darüber auszusprechen, Uebungen von der Bewerberin ge Berlin, den 23. Januar 1908. Der Minister . chts⸗ und Medizinalangelegenheiten. Im Auftrage: von Bremen.
ö
Dent che Rolonien.
rik! wird, „W. T. B.“ zufolge, Darssalam zur Ermordung des ei weiter gemeldet:
die Mörder fand am 27. Dezember er Mafumbi und vier seiner Ge—⸗ Tode, die weiteren Angeklagten zu Das Todesurteil gegen Mafumbi Beftätigung des stellvertretenden odegurteile wurden in Kettenhaft — ergab einwandfrei, daß Brückner or einer Anzeige wegen unbefugter
ne Schwung an senk⸗ ö un ge, ie, ie. ech fran 50 m, als Spreizsprung mit 6 Anlauf 200 m; freier Gan lauf 5 Minuten; Weitwur im Knabenturnen übliche Arth 15 m. fachen Freiübungen des Schulturnens
Aus denn,, vom Gouvernemen ; nteroffiziers Brückn Hauptverhandlung gegen in Morogbro statt. Mie Haupttã noffen wurden wegen M längeren Freiheit? und jwel , ,.
werneurs, die beiden , . Eingeborenen aus Angst Jagdaut übung erschofsen worden k.
Im Unter hause ob die Regierung
uckerkonveniion aufschieh seine Meinung dar
Sanitãatsu
u gestatten,
erichte des W. T Edward Grey:
ĩ . gran
e 1
6 solle. Ich sandte Inst
k
wird. da ö
a n , die Ratiftkation bis nach dem 1. Feb denselben Weg einschlagen wollen.
Hierauf wurde die Adr eßdebatte wieder aufgenommen.
treter der Arbeiterpartei Macdonald beantragte ein ,, 2. ,, . . ausgedrückt wird, daß kein s Schritt zur Lösung * 6 worden sei. Der Redner erklärte, das Problem,
1 23 Mangels an einer sozialen Organ. 8 . ozialisten it auf daß alles öffentliches Eigentum Arbeitalosigkeit aurgestellte Fee n en . ene n . e,. . l nicht gefunden werden; er sei überzeugt, daß im ganzen die Tage der arbeitenden Klassen in Klassen in anderen Ländern Deratte wurde dann vielfach
trafen verurte en fand d
üssel die Um s einer geprüften Turnlehrerin daß und wie die genannten leistet worden sind.
der geistlichen, Unterri Oesterreij⸗ngarn.
zeichs rats dele tits kredite stan ußern zur Beratung. richtete der Delegierte Graf Reihe von F en des Ausgleichs, Itaatgvertrãgen bezlehen.
56 Male im Exposs Fischen Friedenspolitik offenbar darin, ch ⸗ ungarischen
tion für
Im Ausschuß der 1 n
Aeußeres und
Stat des Ministeriums de Ae
Bericht des W. 2 B.“
nischen Fakultät der . den Minister dei Atußern eine
Vorstand der . =. ie für das militärärztliche s⸗ Akademie f .
Dem Privatdozenten in der medizi riedrich Wilhelms⸗Universi ngen der Kaiser Will Bildungswesen daselbst, Hiller ist das Prädikat
tät zu Berlin, Wilhelm se ö Oberstabsarzt z.
Professor beigelegt worden. sei eine Chimare.
168 55 bz Gege 6
Königliche Akademie der Künste.
Stiftung der Stadt Charlottenburg.
, n der Stiftung beträgt 30 000 16. Die ben mit jährlich 1050 6 sind zu Gunsten Akademie der Künste verbundenen und zwar entweder als Unter⸗
Reisestipendien oder Preise oder e,, . Die Verwendung
Ne i,
oder der akade⸗ zugute rommen.
dierenden
Natur an, die zwischen den m n. en, sehr gute Beziehungen herg maßgebend. Strömung zu beobachten, sich in der Literatur und
sei für den Frieden mit
Das Kapital vermöge n aus demse den der mit der Unterrichtsinstitute zu verwenden, stätzungen an Bedürft andere Aus je ichnungen hat mit der
älfte Studieren zen Til. d mischen Meisterschulen für
ür dieses Jahr steben die der , . Neisterat
arte, er sehe gesprochenen trüben, pessimist wärtigen sozialen und industrte ‚. Frage der Arbeitslosigkeit jeden Tag ernster würde. Im weiteren Verlauf seiner Rede bestritt Burns die Behauptung, daß die wirt, schaftliche Lage in Berlin besser sei als in London. Was die Gesund. beits, Lohn-, Miets. und Unterkunft verhältnisse anbelange, so ftehe London besser da als Berlin. ᷓ Nachdem der Redner noch auf verschiedene Maßnahmen hingewiesen hatte, welche die Regierung zur Verbesserung der Lage bereits ergriffen habe oder einzuführen beabsichtige, wurde das von Macdonald beantragte Amendement mit 195 gegen 146 Stimmen abgelehnt und darauf die Weiterberatung der Antwortadresse auf die Thronrede vertagt.
— Die Anhängerinnendes na,, ver⸗ anstalteten gestern, obiger Quelle zufolge, eine Kundgebung inister Grey, Haldane, Burns, Sarcourt und Birrel und wünschten eine Petition zu überreichen. Sie wurden aber nicht vorgelassen und einige von ihnen verhaftet.
Frankreich. Der Senat hat in seiner gestrigen Sitzung die beiden Der Redner besprach Brüsseler Zuckerkonventionen vom August und De⸗ ik und sagte dann, die Polen zember 1907 angenommen. ; — über das Projekt einer Abkürzung der Dien stzeiten der Territorialarmee wieder auf⸗
Zinteinnabme von Studieren
ige oder als , n. ũ agende Leif . . daß die Jahres zins
Maßgabe zu erfolgen, Sr a, ,
kademischen der e * * en Hochschu
le für Must CC . f=. nahmen Stu J eliers für die bildenden Künste
und der akademischen Hochschule für Musik
Nach dem Ermessen des Senats der Akademie können auch ehe— malige Studierende der akademischen wenn seit dem Verlassen der Anstalt un ung über die Zuwendung nicht mehr als iwer e Beschlußfassung ist der 31. Mär er. in A zene Bei Berechnung der zweijährigen Frist werden die Studiense d. h. bis Ende März kezw. September gerechnet.
Bewerber haben ibre Gesuche nebst einem ausführ l lauf bis 20. Februar 18098 an die Königliche Akademie der Künste, er Platz 4, einzusenden. a gar. x , , n, . wester die preulische Polenpolit legten das größte Gewicht darauf, Maß die europäischen Wstmächte, vor allen fester und enger verde. Leitung der auswä tige größerer Energie sih
Staatsangehörigen in Ausland annehtfe.
Die Verhandlungen wurden nächste Sitzung auf heute anberau t. . ; Der Aus schuß . , i ; Angelegeiheiten hat gestern nach⸗ w 966 der der Ausschußbericht
billigt wurde. In dem Bericht heißt es
müsse man ihnen — und zwar mehrburch Taten, seine Interessensphsre an der Ad Haaresheite tangieren l ehend die politiche und strategis dria un befaßte sich hierauf die kaum ** Fi . . ö. epatriierung der ; ; egierte Glonbinski betonte, ) 23 die de Minister des Aeußern für die gestellt habe und die darin beständen, die fried fördern und je Bürgschaften zu vermehren, Aufwãrts bewegung moralischen diesem Standpunkt
Der Redner erörterte ein⸗ Stellung Oefterreichs an der it der Lage in Majedonien, daß Oesterreich gleich erer eine größere Aufmerksam⸗ die Polen
Lehranstalten bedacht werden, sweise; er verlangte,
d dem Zeitpunkt der Beschluß⸗ Jahre verflossen sind. Aus sicht genommen.
Ungarn der keit zuwend. Der hätten imme auswärtige golitik auf liche Entwickung zu
die beiden Ziele vor den Häusern der
lichen Lebent⸗ ungehin? te
materiellen Fortschritts
Berlin W. 54, Parise Ehemalige Studierende r attest der betreffenden Lehranstalt beizufügen. Berlin, den 20. Januar 1998. Der Präsident. Arthur Kampf.
der Anschluß Oesterreichs an und England,
wünschte schließlich, daß die 3 besonderem Eifer und
an Frankreich Reservisten und der
genommen. . Wie das W. T. B. berichtet, meinte im Laufe der Debatte der Senator Weddington, angesichts der Inferiorität der EGffeltin⸗ sftärke der französischen Armee gegenüber der deutschen sel die Hera, fetzung der Reseivisten und Landwehrübung gefährlich. Lab bs hielt daz Projekt nur dann für annehmbar, wenn keinerlei Aufschub mehr zugelassen wird. Mézieres ersuchte den Senat, unverrückbar an den ersten 28 Tagen festzuhalten. . Hierauf wurde die Sitzung aufgehoben und die Beratung auf heute vertagt.
Angelegenhenzn mit . ö Rechte un Interessen der österreichischen
Bekanntmachung. „dann abgebrochen und die Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml.
S. 357) sind bekannt gemacht: I) der Allerhöchste m 4. leihung des , , ,
tendal na rendsee im g
gr h n der Königlichen Regierung ju Magdeburg Nr. 52 S. 52l, ausgegeben am 28. Deiember 1907 3) das am 16. November 19
für die Lashorster Bruch⸗En Kreise Lübbecke durch das A . Minden Nr. ? S. 3. ausgegeben am 11. Januar 1908; 3) das am 12 Dezember 1807 Allerhöchst vollzogene flether Schleufenverband zu Bützfleih im Kreise Kehdingen Amtsblatt der de, n , i, m . zu Stade Nr. 2 anuar ; . ö. 1907 , n, n, . gr,. f rgdammer Deich und Sielverband ju Burgdamm im Kreise . durch . Amtsblatt der Königlichen Regierung zu ausgegeben am 19. Januar 1908; j Dejember 1907 Allerhöchst voll zogene Statut für Sielverband der Adlig Bentwischer Schauung ju sch im Kreise Neuhaus a. d. Oste durch das Amts. Königlichen Regierung zu Stade Nr. 2 S. 7, ausgegeben
am 10. Januar 19038.
betreffend die Ver⸗ einer Kleinbahn von Magdeburg, durch das
Erlaß vom 4. Mai 1907, . ; mittag eine Sitzung abgehalten, ohne Bemerkung ge obiger Quelle zufolge:
Der Ausschuß nimmt mit Beru einzelnen Staaten großen Teile auswärtige Lage
u Deutschland age ruhen, 3 1 n . traut, daß diese Beziehungen 3 ; Der Ausschuß konst dem Minister des Aeußern gelungen ist inniger in gestalten und den St bieten könnte, zu verringern.
In der gestri folge, beschloffen, Kommission zu übergeben.
Serbien.
higng wahr, daß die zwischen den 4 Verhãltnisse ß die allgemeine dlicheres Bild bietet. Beziehungen cheren Grund ⸗ seinerjeit gestellt haben, und Zukunft keine Aenderung er⸗ art ferner mit Freude, daß es nsere Beziehungen zu Italien zu Mißverständnissen Anlaß Wschuß billigt vollauf die vom Minister des Aeußern gegenüber de Balkanstaaten inaugurierte Er hofft sicher, olitik sowohl die Türkei als auch daß auch sie ein azedoniens gerichteten Alon haben.
O7 Allerböchst volliogene Statut twässerungsgenossenschaft zu Laghorst im mtsblatt der Königlichen Regierung zu
bestandenen nachgelassen
besonderer Freude, daß
Statut für aich n e dente
Das Exposs des h . die auswärtige Politik Oesterreich Ungarns hat, einer Meldung des „W. T. B.“ zufolge, in den politischen Kreisen 9 einen guten Eindruck gemacht. Der Passus über die Refo aktion ist in den maßgebenden Kreisen mit besonderer Befriedi⸗ gung aufgenommen worden. Die serbische e, , . hat dieser Aktion stets das größte Interesse entgegenge . sie von ihrem Erfolg eine Besserung der Lage der serbischen Bevölkerung Altserblens und Mazedoniens erwartet.
Montenegro.
Die Skupschtina hat, laut Meldung des W. T. B.“ die Budgets im Betrage von 2789 899 Kronen angenommen.
Amerika.
Wie das „W. T. B.“ zu dem Verfassungskonflikt in Ärgentin ien, meldet, haben mehrere Senatoren und Deputierte Flugschriften an das Volk gerichtet, worin sie gegen die Verfassungswidrigkeit des Erlasses des Präsidenten vom egen den Schluß der Porlamentssession und gegen die Ausdehnung des Budgets von 190 auf 1908 prö— festieren. Die Flugschriften appellieren an den atriotismus und versichern die Anhänglichkeit der Unterzeichner an die Verfassung und die öffentliche Ordnung.
S. 12, ausgegeben an 10.
werden. 4 das am 12. Dezem fahren wer
Stade Nr. 2 S. 17
5) das am 19. durch diese
elingen werde, je ubrigen dortigen Staaten Interess an dem Erfolg der auf die Mit besonderer jene Erklärung des Ministers des beton daß wir nach keinerlei Ge⸗ Der Ausschuß be⸗ zum ersten Male die
zu e e re n azifikation . nimmt der Ausschuß KUeußern entgegen, die neuerdings bietseroberung auf der Balkanhal j w, 6 , wir auf dem Balkan
i net hab wodu 26 cwirtschaftliche Pofition ein.
rigen Sitzung kes Budgetausschusses gig setenhauses wurde die „Ministerrat“ fortgesetzt. B.“ zufolge, die Angriffe die deutschen
binsel krachten.
. ung un die rr nr die Natur zugewiesent
Aichtamtliches. Deutsches Reich. Berlin, 31. Januar.
Seine Majestät der Kaiser und König konferierten, W. T. B.“ zufolge, heute vormittag
Furften von
nehmen können.
In den des ,. 8 . Budgetdebatte über ; Del vert wies, WC. chll sowie gegen die edenste zurück dollssndig objektiv und unbeeinflußt
n dir e, 25. Januar,
Der Abg. t en den Landsmannminister terlichen Beamten X dle Beamten müßten wohl
mit dem Reichskanzler Böhmens auf dal entsch
. nn, n, n,
e ; raten im weiteren Verlauf der Debatte 1.
daß dleser nichts gesagt herrsche und häufig Ruh estörung en
, ei es wiederholt zum Handgemenge gekommen, . herauszugeben. die Revolutionäre nach Casablanca zu führen und sein ganzes Vermögen für den Heiligen Krieg ur Verfügung zu sellen. Die Ulemas sollen jedoch vorge— chlagen haben, erst die Ansicht Mulay Hafids einzuholen. . Agence Havas“ meldet, ist es infolge der Plünderung einer Karawane zwischen Leuten des Aytussy⸗ Stammes, die in Sfru wohnen, und den Einwohnern von Sfru zu heftigen Zusammenstößen gekommen, bei denen Angehörige des Aytussi⸗Stammes gefangen genommen worden sind. Als die Aytussi die Freilassung ihrer Stammes⸗ angehörigen forderten, wurde diese von dem Kaid von Sfru ytussi griffen infolgedessen Sfru an; hierbei wurden mehrere Leute getötet.
Beide
der Wolf betonte,
ändigune die ungenauen
er deu 1 Verstanti 5 keine Stellungnahme . ; arteien für das Kapiel
8 ,, n. ; am a ,
Polenvorlage. Der Abg. sich nicht das Recht nehmen was der deutsche Landgmannm inte
16 1 r 3 . 1. 8 2 ( 3 — 2 2 — i , er, ,,. tifikatlon um eint e gert . daß * bereit sind, . Proiokolls vorzunehmen, so wenn die ,. Mächte einber⸗ tuar zu verschieben,
erwide
oblems der Arbeitzlosig⸗ Angiiff genommen werden müsse
Maenam arg führte aus, die Heilmittel für die Frage der
England besser sei, als die dieser it nee r r mrisen. Im Laufe der
auf . e,, e in . ⸗ w Lage für und gegen rgument an. ö, Meri: die Arbeltelosigkeit vermindert Präsident der Lokalverwaltung Burns feinen Grund für die von einigen Rednern aus
Ansichten bezuglich der gegen 6 Englands. Er bestreite, daß
Hierauf wurde die Diskussion
Rußland.
en Dumasitzung wurde, W. T. B.“ zu⸗ ie Budgetvorlage der Kadetten einer
reiherrn von Aehrenthal über orm⸗
racht, weil
Aus Jh wirh vom
B. Januar, W. T. B.“ zufolge, daß dort
ortdauernd Erregung
es Kaids
weil Elbaschi sich wei habe sich erbõötig gema
— Wie die
verweigert.
Parlamentarische Nachrichten.
— Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzu Reichstags und des Herrenhauses befinden si Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen 91. Si welcher der Staatssekretär des Reichsmarineamts, Admiral Staatssekretär des Reichsschatz⸗ amts Dr. Freiherr von Stengel beiwohnten, Haus die Spezialberatung des Etats der Ma waltung für 1908 fort und erledigte zunächst ohne Debatte den Rest der persönlichen Ausgaben für die Indiensthaltungen, die Ausgaben für die Naturalverpflegung und für die Be— kleidung. Bei den Ausgaben für die Garnisonverwaltung
ngen des
tzung des Reichstags,
Tirpitz und der setzte das rinever⸗
armer Mann zu sein braucht, der Anspruch auf Freibeit der Gerichts- kosten und auf Stellung eines Offizialon nicht in der La
rozesseg zu tragen.
eidungen treffen.
bezirken, Cöln und
walts hat; man braucht nur Scha eines großen es nun sehr
sein, die hohen Kosten Für die Zivilbehörden ist
wierig, zu entscheiden, ob die Kosten so hoch sein werden, wie an—⸗ genommen wird, und ob der Betreffende die Kosten bestreiten kann. Auch Staatsbeamte haben das Armenrecht in Anspruch genommen. Sodann möchte ich mich einer Teilung des Kammergerichtsbejtrks aussprechen. Die Rechtseinheit spricht nicht für diesen Vorschlag; im wenn zwei verschiedene Oberlandesgerichte von einander abweichende Ent⸗ Für Berlin wäre diese Trennung nicht ohne die wersten wirtschaftlichen Schädigungen durchführbar, wenn die Zu. ständigkeit der beiden Gerichte eine verschiedene wäre. bat zur Evidenz bewiesen, daß die Prozesse, was die Schnelligkeit be⸗ trifft, in wahrhaft glä werden. Von Jahr zu
öchling Vorschlag Gegenteil, sie leidet darunter,
Die Statsstik ender Weise vom Kammergericht erledigt abr haben sich die Verhältnisse gebessert. An Pflichttreue und Pflichteifer nimmt es das Kammergerscht mit jedem andern auf.
Abg. Dr. Röchling weist darauf hin, daß es dem Präsidenten des Kammergerichts bisher nicht gelungen sei, die Geschäfte zu über— sehen, und daß die Erfahrungen in Cöln un falls eine Teilung der Oberlandesgerichtsbezirke erfolgt sei, für die von ihm angeregte Maßregel sprächen.
Abg. Cassel (fr. Volksp) bemerkt, daß eg dem Präsidenten des Kammergerichts bisber gelungen sei, die Geschäfte zu übersehen, und daß dies auch fär die Zukunft ju erwarten sel. In bezug auf die Einheitlichkeit der Rechtsprechung werde durch eine Teilung nichts Mit der bisherigen Teilung von Oberlandesgerichts— Hamm, könne man nicht die Zerschlagung der historischen Verhältnisse in Berlin begründen.
Mit einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. de Witt (Zentr.) und Cassel schließt diese Debatte.
Abg. Fel isch (kons.) empfiehlt Rücksichtnahme auf das Publikum bei der Auswahl der Sachverständigen, besonders in bezug auf bau— liche Angelegenheiten; für das rechtsuckende Publikum sei die richtige Auswahl der Sachverftändigen von großer Bedeutung. Bei Prozessen über Bauunfälle müßten Männer der eine genaue Kenntnis der allgemein anerkannten Regeln der Baukunst und der Unfallverbütungsvorschriften haben. die eine lange vraktische Bautätigkeit hinter sich haben.
(Schluß des Blattes.)
Hamm usw., wo eben⸗
Grenfell und griechische Evangelienbruchstũ anscheinend ungeübten Hand auf ein Perg Größe einer Raum 45
Praxis zugejogen werden, die
Es gebe Männer genug,
Abg. Sp et hm ann (fr. Volkep) für Besserste llung der Mechaniker Friedrichßort im Gehalte ein. Mechaniker ständen im Range der Deckofftiere, seien aber auf täg= liche Kündigung angestellt und bätten keine Beamtenqualität. Dle en Torpedotechnikerstellen sollte vermehrt werden. rbeiter dieser Torpedowerkstatt berechtigte Wünsche in der Richtung der Gehaltserhöhungen usw., die endlich Berück. sichtigung finden sollten.
Geheimer Admiralitätsrat Harms: Die angeregten Fragen be⸗ finden sich in der Erwägung. Die Sache liegt aber nicht ganz einfach . und diese Erwägungen kosten Zeit.
Abg. Spethmann wiederholte hierauf seine Bitte, die schon jahrelang den betreffenden Kategorten gemachten Versprechungen endlich jur Tat werden zu lassen.
Bei den Ausgaben für Instandhaltung der Flotte und der Werften werden die geforderten Mehrbeträge für Ver⸗ mehrung der Beamten ohne Debatte bewilligt.
Der Rest des Ordinariums passierte ebenfalls ohne Debatte die zweite Lesung.
(Schluß des Blattes.)
— Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen (2) Sitzung, welcher der Justizminister Sr. Besel er bei⸗ wohnte, die Beratung des Etats der Justizvoerwaltung bei dem Kapitel der Oberlandesgerichte fort.
Abg. Dr. Röchling (ul) regt eine Teilung des Kammergerichtg« hejirks an, die vielleicht in der Weise erfolgen könne, daß für den er, ,. Berlin J ein besonderes Oberlandesgericht gebildet
Geheimer Qberjustizrat Fritze: Bei der Entwicklung der Ge— schäfte und der Beamtenzahl im Kammergerschtsbezirk drängt sich die Frage einer Teilung des Bezirks allerdings auf, und bei den Vor— arbeiten für den Neubau des Kammergerichts ist die Frage eingehend Das Ergebnis war aber, daß auf absehbare 3 don einer Teilung abzuseben sei. Ich sehe von den bistorischen Gesichts- vunkten ab, denn sie würden nicht in Betracht kommen, wenn eine dira necessitas uns jwänge. bat sich aber die Teilung noch nicht notwendig gemacht. Für die Teilung des Oberlandesgerichtsbezirks Coln war maßgebend, daß die rolesse alljulange Zeit beanspruchten; keim Kammergericht besteben aber in dieser Beziehung durchaus gesunde Verhältnifse. Selbft von erst 1907 anhängig geworden sind, sind nur
der Torpedowerkstatt in
U der esatsmãßi nso hätten die
trwozen worden.
Im Interesse der Rechtspflege
den Sachen, die ü oso noch unerledigt, Prozesse betrifft, so9 sind in weniger als 6 Mongten 563 o o erledigt rden, und das ist ein außerordenilich günstiges Ergebnis, denn der eichtdurchschnitt betrug für 1905 nur 45 90. In weniger als einem den außerdem nech 15 0j0 erledigt. während der Reichs—⸗ Dem Interesse Publikums würde eine Teikung nscht enffprechen. Auch auf bem Ge⸗ beet der Strafrechts pflege ist das Bedürfnig n Berliner Verhältnisse drängen vielmehr rauf, daß ein Sberstaatgan walt über dem ganzen Bezirk steht. Fr die Justtzverwaltung bietet eine solche Sröße der Oberlandeg« richtsbenlrke allerdings Schwierigkeiten, es werden auserordenitsich Anforderungen an die Kräfte geflellt, aber die Geschäftsführung glich gewesen und wird kei zweckentsprechenden Einrich- auf absehbare Zeit möglich sein. Bei einer Teilung des ö. ein häufiger Schriftwechsel zwischen beiden Teilen er⸗
8. Dr. Dahlem (Zentr.) gibt der Verwaltung zu erwägen, t die Anlegung von Fernsprechern all kleinsten, im Interesse des Pu stände, die heute vielfach bei der Inanspruchnabhme des menrechts für Projesse hervorgetreten sind. Vielleicht ließe iösen Mißständen dadurch Henefisien des Armenrechts bei ads. Ein besonderer Ülebelstand,
rechtsuchenden
ach einer Teilung hervorgetreten;
st bisher mö Forderungen
emein bei den Gerichten, ö likums möglich ist, und igt die Miß unterbreiten,
; Sichsifg. daß vor Gewährung der rojessen die Gegenpartei gebört ei, daß die Zivilbehörden vielfach nisse nicht in richtiger Weise ausflellten.
eine ganje Menge schikanöser Prozesse g
Gs entspricht durchaus den daß die Justizverwaltung
werden müsse. Oberjustizrat Fritze: s Justiminisfers, n Einrichtungen ohne bureaukratische eit teilnimmt. lleinsten Gerichte mit
gitentsonen de
. ugherzigkeit und
Ob man aber so weit gehen kann, auch 3 Telephonanlagen zu versehen, ist eine ere Fiage. Die Enfscheidung darüber feht ken Provinzialbebörden 8 Armenrecht betrifft, so ist es dem Justizminister t, daß vielfach diese Armen
rechteprozesse eine sehr wenig e Belastung der Geri
te darstellen; aber im Wege einer An⸗
ang an die Gerichte ju hesfen, ift die Jufttjverwastung nicht in Die Stellung, die das Gericht in dieser Frage einzu⸗ vorgezeichnet, und die t beurteilt werden.
st durch das Gese einzelnen Falle vom Ger von Armenattesten betrifft, so ist im Wege der Verfügung
worden, den Uebelständen guf diesem Gebiete entgegenzutreten. assel (fr. Volkgp.): Die Frage des Armenrechts ist nicht Es ist auch darauf hinzuweisen, daß nach der Zivilprozeßordnung es durchaus nicht immer ein
rage muß in as die Aust⸗
verhängt werden.
gelegenheit nicht,
Unternehmer die
Steindrucker, arbeiter einen
und Arbeitnehmer,
Die Lage im
kunden veröffentlicht Ed. M Berliner Alademie der Wissenschaften 1808 Heft Y intereffante und wichtige Mitteilungen. Schon früher hatte Meyer entdeckt, doß die Könige des zu beiden Seiten des Cuphratg liegenden Reichs Mitani ssemitisch Naharaln) im 15. und 14. Jahrhundert v. Chr. gu iranische, also indogermanische Namen führfen; er schloß darau die Iranier aus der indogermanischen Urheimat im 18. oder 17.
Statiftik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung.
Die Direktion der Deutschen Waffen⸗ und Munition Fabrik A.-G. in Berlin hatte, wie die ihren Arbeitern das Ultimatum gestellt: bis Freltag früh die Arbeit wieder aufgenommen haben, erfolgt die Aussperrung sämtlicher Arbeiter.“ Werkes Streik für berechtigt, und verpflichtete sich, zu unterstützen. Die angedrohte Aussperrung soll indeffen no Gestern verhandelte eine Kommission der Arbeiter über sechs Stunden lang mit der Direktion. Die Verhandlungen sollten heute vormittag fortgesetzt werden. Die Aus spertung dürfte erst von der Direktion verhängt werden, wenn scheitert sind.
Die Sektion der wie der Köln. Itg.“
Voss. Ztg.“ mitteilt, „Falls die Einrichter nicht Eine von 2000 Arbeitern Du hier im Tempel besuchte Versammlung angeblich Lohnherabsetzungen erfolgt
bin auf der eine die Streikenden
gestiegen und h und dann
die Verhandlungen ge⸗
Fliesenleger des christlichen Verbandes hat, aus Elberfeld gemeldet wird, die Sperre, die die freie Vereinigung der Fliesenleger über die Firma E Will in Barmen verhängt hatte, nicht für bindend erklärt, weil die An⸗ wie es im Tarifvertrag vorgesehen ist, der Schlichtungskommission vorgelegt worden ist. Infolgedessen haben die Sperre über die Sektion der Flief lichen Verbandes wieder aufgehoben.
In Halle haben, na
enleger des christ⸗
n demselben Blatte, am Mittwochabend die städtischen Gagarbeiter die Arbeit niedergelegt, nachdem der Magistrat die sofortige Zusage einer Lohnerböhung abgelehnt batte. Ersatzmannschaften balten in beiden städtischen Gasanstasten notdürftig den Betrieb aufrecht. Glasmacher und Schleifer der drei Hoblglashütten in Rau scha haben, wie die ‚Voss. Ztg.“ aus Görlt Kündigung eingereicht und den Streik beschlossen, falls ihre Lohn⸗ forderung nicht bewilligt wird. In München haben die organisierten Lithographen und die Buchbinder und gemeinsamen Tarifentwurf den Unternehmern einge⸗ reicht. Die Firmen des Schutzverbandes lehnten jede Verhandlung darüber ab, Kündigung einreichte.
erfährt, die
unterrichtet war.
Buch ruckereihilfs⸗ sowobl Jesu als
irmen das Der Arbeitgeberschutzverband Zurücknahme der Kündigung, und als dieses nicht befolgt wurde, ist allen organisierten Arbeitern und Arbeiterinnen der dem Arbeitgeber— verband angehörigen Firmen die Kündigung zuteil geworden. Run— mehr hat, wie die Frkf. Ztg.“ meldet, der Ärbeitgeberverband für das Litbographengewerbe Deutschlands beschlossen, falls innerhalb 14 Tagen über die Differenzen bei den drei Fir in München, die dem Arbeitgeberschutzyerband angehören, eine Ver= ständigung nickt erzielt werde, sämtliche Firmen des Schutzberbandtz im Deutschen Reich die Aussperrung ihrer 14000 beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen durchführen werden.
; Aus Pößneck wird der „Köln. Ztg.“ telegravhiert: Die Lohn— bewegung unter den Mitgliedern des Textilarbeiterverbandeg will noch immer keine für beide Teile, d. h. für Arbeitgeber befriedigende Lösung finden. wurde den Arbeitern im November auf die von ihnen eingereichten vom Sächs. Thür. die Pößnecker Fabrikanten im Laufe des eine abschlägige Antwort zuteil. Arbeitern darauf angesetzten Versommlungen, zu denen auch des zftern der Gauleiter Bretschneider aus Gera beschlossen, die abgelehnten Forderungen kur Arbeitergutschüsse in jedem Betriebe den Fabrikanten wiederum zu was auch geschehen ist. Hierauf ist nun jetzt vom ringischen Webereiverbande die Antwort erfolgt, und jwar wieder im abschlägigen Sinne.
ĩ Hamburger Baugewerbe spitzt sich zu. Der Verband der Zimmerer beschloß, wie die Köln. Zig. berichtet, den Ansturm deg Unternehmertums mit aller Entschiedenheit zurpck= zuweisen! und den Verband fingnjiell jum Kampfe ju stärken. Die Arbeitgeber werden wabrscheinlich jede Kürzung der Arbeitszeit für die abJuschließenden neuen Tarife ablehnen und die Lohnfrage fo regeln, daß die Löhne den Löhnen in den verwandten Berufe gruppen entsprechen. Diese Bedingungen sollen grundsä samte Arbeiterschaft des
zweimal in der Wo
eberverbande, ch ahres 1997 angeschlofsen In mehreren von den
gen wurde, Neujahr durch die
ch und für die ge⸗ augewerbes verbindli Der vor jwei Wochen begonnene Ausstand der Offiztere und Mannschaften der Schiffahrtsgesellschaft Dalmatia“ in Triest ist, wie W. T. B.” meldet, gestern beendet worden.
Kunst und Wissenschaft.
Ueber das erstenAuftretensder Arier in geschichtlichen Ur⸗ den Sitzungsberichten der
hundert in ihre späteren Wohnsitze eingerückt und einzelne räuberische ren von ihnen bis nach Mefopotamien abgeschweift seien, um dort eigene Dynastien inmisten fremder Stämme zu he seine Vermutun die Tontafeln,
e abschlossen. e und andere Gottheiten Unter ihnen erscheinen Mithra, Varinna, ttheit Nasatya.
eligion als höchster Gott anerkann Indra aber gleich der alten Zwilli degradiert worden. Zelt vor dieser Scheidung,
schiedene religiöse Entwicktun der Inder und verbunden war
ebruarheft der Preußischen Jahrbücher“ Harnack einen interessanten Aufsatz über das von räbern von Oxyrhvnchus gefundene en en von einer ᷣ amen en von der Visitenkarte geschrieben und enthält auf diesem kleinen Zeilen mit gegen 210 Worten. dem das Blatt stammt, Miniaturevangelienbuch ge hundert enistanden sein.
Teile. Der erste ist nur 6 Zeilen lang und enth Schluß einer apokalyptischen und die 39 Schlußieilen des Blatt einem Pharisäer im Tempel.
lautet nach Harnack: . I z aber sehet zu, daß leiden müßt, denn ni NUebeltäter der Mens Züchtigung un
Hunt
d viele Qual erleiden. — Un und führte sie bis zu dem Ort der Reinigun dem Tempel. Levt (7, und
Heiland Blinden, dem nd Schweine und hast die äußere Haut gesäubert und gereinigt, Huren und Flötenspielerinnen salben und waschen und verschönen für die Lüste der⸗Menschen; inwendi von Skorpionen und jeglicher Scheußlichkeit.
Jünger, von denen du haben uns gebadet in
Der Fürst Albert von Monaco hatte auch im Sommer 1907 tzbergenschen Gewässer unternommen, t achsen die Beendigung seiner Aufnahmen in Westspitzbergen jwischen Smeerenburgbai, Kingebal, Liefdebal und Woodbat zu ermöglichen, die 1906 begonnen worden waren. Begleitet war Isachsen, wie der „Globus“, illustrierte Zeitschrift für Länder und Völkerkunde, mitteilt, von dem Dr. L Vosl und Frau Dieset, die botanisch arbe Dame, die in den Polargebieten Forschungen ausgeführt hat. Isach bat auf der Reise die 1906 begonnene Triangulicrung der Tro Ferner wurde die Umgegend der Kingsbai, der Englis und des Mitrakaptz erforscht, dessen Koordinaten bestimmt wurden, ebenso wie die des Vogelhoek und des Quadehoek. Weiter- bin wurden die Magdalenenbai und die „Seven Ice Mountains“
englischen Admiralitätskarte i standene Karte weicht von den bisherigen gänzlich F Dieset hat die Ufer der Croßbai, der Kingsbai, der Englischen Bai und der Magdalenenbai sowie einige Gebiete am Eisfsord botanssch Hosl hat die Bewegung des Lilliehöskgletschers gemessen mehreren Stellen das Maß seiner Ablation fessgestelst. urden der Blomstrandgletscher und die meisten Eisfelder bei den Seven Jee Mountains untersucht. Es wurde die Höhe der Strand linien und der Terrassen an zahlreichen Orten gemessen, so in Green Harbour, in der Croßbai, der Kingsbai, der Hamburger Bai und in der Umgebung der Seven Ice Mountains. einsproben gesammelt und mehrere Profile entworfen. Fossilien wurden gesammelt in der Adventbai, in Green Harb Thordsen und im Sassendal. Lager, devonischer Fische entdeckt worden. hältnisse gestatieten den Beginn der Arbeiten erst am 25. Jull, und nachher war das Wetter fast immer schlecht. Eis und Wetier waren so ungünstig wie niemals seit 1872.
eine Fahrt in die Spi u. a. um dem Kapitän Is.
ü gründen. Nun finden gen willkommene Hestätigung und Fortführung durch die Hugo Winckler in der Hauptstadt des alten Chetiterreichs (in der späteren Landschaft Kappadokien Diese Tafeln bilden gleichsam das Reichsarchtv de erst in den allerletzten Jahrzehnten in seiner Kult Bibel als Chittim wohlbekannten Chetitervolks, mit jenen tranischen Herrschern von Mitani zu hunderts Vertra werden babyloni
ausgegraben hat. 8 geheimnis vollen, ur erforschten, der dessen Könige eben Anfang des 14. Jahr⸗ Auf den erhaltenen Uckundentafeln als Schützer angerufen. na, Indra und die Zwillings- Von diesen ist später Barinna in der parsischen t, Mithra neben ihm geduldet, ngsgottheit zum „day (Teufel führen also weit hinauf in die wo auch die später gerade durch die ver— g so scharf voneinander getrennten Stãmme Iranter noch in dem arischen Urvolk mit wander eng en; wir sehen, daß diese Einheit in E Glauben noch im 14. Jahrhundert bestand. erfolgte erst um das Propheten Zarathustra.
Unsere Urkunden
rache und Die Differenzierung Jahr 1000, vor allem durch das Eingreifen des
veröffentlicht in den G
ĩ Das Buch, dürfte ein als Privatlektäre dienendes wesen und im 4. spätestens 5. Jahr⸗ Der Inhalt zerfällt in zwei gesenderte enthält anscheinend den d, schwer verständlichen Rede Jesu; es übermitteln ein Gespräch Jesa mit Die Uebersetzung des ganzen Fragments Bevor das Schädigen eintritt, nickt auch ihr dass cht nur durch dle Tiere (7) en (ihren Lohn), sondern sie werden auch d er nahm sie mit sich eir g selbst und wandelte in Und da kam ein Pharisäer, ein Hoherpriester namens nd begegnete ihnen und sprach zum Heiland: Wer hat dir gestattet, diesen Ort der Reinigung zu betreten und die fäße zu sehen, ohne daß du dich gewaschen hast bre Füße gebadet haben? vielmehr beschmutzt Ort, der da rein ist, betreten, den nur, Kleider gewe
elbe wie sie er⸗ empfangen die
se heiligen Ge⸗ noch deine Jünger hast du diesen beiligen , wer sich gewasch chselt hat, betritt und diese heiligen Gefäße zu be Fmit den Jüngern (antwortete ihm: Du — der bist, bist Du denn rein?“ denn ich habe mich im Teiche Davids gewaschen und n Stiege hinabgestiegen und auf der andern herauf⸗ abe mich mit weißen und reinen Kleidern bekleidet, gekommen und habe diese heili antwortete
Jener spricht zu ihm:
gen Gefäße hast dich
und Tags, die auch die reinigen und aber sind sie voll ch aber und meine sagst, daß wir uns nicht gebadet haben, wir Waffern des Lebens, . . .. di in. aber wehe dem... P kritisch auf den Inhalt und Charakter des Bruchst legung gipfelt in folgender Zusammenfaffung: ebangelischen Erzählung kann leider Gewiß gehört sse dem synoptischen Erzäbfungstvypus an, die Herkunft aus Aegypten als manche haltenen Fragmenten des Hebräerevangellumz verbinden, dieses Evangelium — auch an das gedacht werden —; a und der Verdacht ka es mit einem
hingegossenen
Harnack geht dann ücks ein; seine Dar⸗ r Die Herkunft dieser nicht sicher ermittelt werden. l und sowohl Züge, die sie mit den uns er— l sprechen für 4 das Aegypterevangelium kann vielleicht lein es bleiben einige unaufgeklärte Punkte nach, kann daher nicht ganz beseitigt werden, daß wir späteren Erzeugnis zu tun haben, das aus einer Zeit stammt, die über den Tempel und Tempelkultus nur noch Sei dem, wie ihm wolle — Gedanke und Haltung des Pharisäers sind Der Pharisäer ist äußerlichen seinen denn Natürlich bin ich es; neue weiße Gewänder angelegt.“ zu dem andern, der auch im Tempel stand und sp che und gebe den Zehnten von allem, was ich ; . der Jesus ist echt, der die Pharisäer „Blinde“ schilt, die nicht sehen, der voll grimmen 3 auf das körperliche reinigen zu können wähnen, Pharisäer ihnen ing Gesicht mit den vergleicht, die, während sie ihren der Lu und salben, im Innern voll Skor sind, der auf das Wass seine Strafrede schließt
echt, der im Tempel steht und auf⸗
Vorschriften selbstgewiß antwortet: mich gebadet und babe
Dieser Pharisäer ist der Zwilling
orns und Verachtung in dem sich die Menschen und gesetzesstol jen uren und Flötenspielerinnen e preisgegebenen Leib waschen pionen und von jeglicher Scheußlichkeit er des Lebens verwelst und mit einem Wehe“ e . Es liegt eine Kraft und ein Feuer in Ter Erzählung, die nicht aus Fabelei oder Nacherfindung stammen.“
Wasser blickt, die tugend⸗
ouet, dem Geologen Adolf Es war dag dieerste
aufgenommen.
Hosl hat auch zahlreiche
K Am oberen Ende der Woodbai ist ein Die ungünstigen Eisver⸗