1908 / 31 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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der Kriegervereine ju Spionen machen; die Abstimmung eines Vereine sind, ist nicht zu bestreiten. Gegen Unteroffiziere wird geradeju Wirklichkeit die Rede wie von Vereinfachungen; bleibt der gegen . e, . für das Zentrum ist doch auch kein Gefinnungẽschnũffelei getrleben, wie es in Gera geschehen ist, wo ein wärtige Geist in der Heeregperwal tung, so wird auch in n,. . : Verbrechen. Einem Kriegerverein ist dag 1901 ihm verliehene Berirkstommandeur gegen einen Gendarm auf Anweisung des kandrats. nicht davon die Rede sein. Der deutsche Finanikarren ist vo jan ig w E i t E B e i I

hat, daß der Betreffende Soʒialdemokrat in den Sumpf geraten. Aber auch die Budgetkommission ha . 69 a 9 E

e . wieder entzogen . ʒ zur . kee, 66 rn . 6 rng . 2 8 . n. i . K zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. er und No Staatsanzeiger.

das Recht zur Fährung der Fahne ist ihm abgesprochen worden. Liebert, vorgekommen, er Gen folialdemokratisch gewählt hat. Es ist unerhört, daß in die em Falle die kostet im Elat für 1808 11 Millionen mehr als im Vorja . wa 19083.

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Der Keiegöminister bat für den betreffenden Erlaß, der dazu Heer, rie Ermächtigung gibt. die Verantwortung übernommen. Entscheidung darüber, ob ein Mann eine militärische Uebung mitmachen jetzt von Kanonen weniger gefordert wird, wird an Ma inen⸗ e Reihe von Vereinen in rücksichts. solle, von der Zugehörigkeit zu einer Partei abhängig gemacht wurde. ewehren mehr perle g rgends treten die raffen Gegensäte 6 31. B . ü sfcheinung, wie, im Heere, wo die Mann erlin, Mittwoch, den 5. Februar

er Erlaß wurde gegen ein führt; und das alles nur, weil die Ich erkenne an, daß die Zahl der Fälle von Mißhandlungen zurũck. so schroff in die ĩ ast rechtlos, die bevorrechtete DOffinierskaste streng abgeschlossen ist.

sofester Weise durchge betreffenden Vereine aus dem Landeskriegerverband ausgetreten gegangen ist, und in der Kommission haben wir auch den Eindruck waren! Welche Unsumme, von Entrüftung solche lediglich fewonnen, daß die höheren Stellen auf eine Einschränkung der Miß Das Heer ist das getreue Spiegelbild der preu ischen Zustände. . 6. ue politischen. und konfessianellen Ftücksichten erfolgten Maß. bandlungen Hnwirken, well die Sache zu baarstränbend würde? Aber In Preußen: Heufschland gibt es berhaupt kein Volksheerr. Das (Schluß aus der Ersten Beilage) a ‚. J regelungen auelösen müssen, liegt auf der Hand. Gz würbe viele Mißhandlungen werden auch heute noch nicht bekannt. (Der Redner Bürgertum läßt fich ruhig an die Wand quetschen, wie früher, nur . juschließsen, die eventuell aus einer Anleihe jn beschaffen wären. Daß einer An i' Bevölkerung an der Saar und anderswo beruhigen, wenn erwähnt einen Ih aug CölnJ. Der Kriegsminister hat bestrltten, daß es nicht mehr, quletscht. Selbst bei den Unteroffizieren Der Minister sagte zwar, die Auel eine rasche und entschlossene Aufschließung dieses Besitzes ; ner Anjahl Eingaben, die an mich gelangt sind, entnommen habe, die Heeres verwaltung n Fieser Beziehung eine mißbilligende daß eine Ueberanstren gung der annschaften im Manöber vorgekammen herrscht heute ein Standes dunkel. Cin Unteroffizier fühlte si nsert Grhort Ich öh 66 uslandstarife seien unentbehrlich für darüber sind sich ja alle Redner, di tzeg nötig ist, bestanden in Tellen der Provinz Posen und Ostpreußen, jum Teil . Giklarung abräbe. Ohne politische Reutralitãt sind die Krleger⸗ sei. Bei den Faiserman6vern aber sind Marschleistuagen bis zu beleidigt, daß ein Mann ihm zuprostete. Der Unteroffiz er fühlt Minister kitten, feinen 9 aber doch namens meiner Freunde den Nun, meine H die gesprochen haben, einig giwesen. auch Westpreußen und etwas in Pom Di n,. vereine um so unmöglicher als eine ganze Anzahl von Erlassen von 60 km gefordert worden, und die Taffache steht fest, daß fsiGch auch schon als Herrgöttle. Die Angrfffe des Abg. Schrader , , 6 n, dahin geltend zu machen, daß die i. erren, liegt die Sache in Oberschlesien aber so. Wir mir vielleicht auf diese mern. ie Herren gestatten Beirkskommandeu ren existiert, die auch den Feserveoffinseren den eine außerordentlich große Zahl, von Leuten) krank geworden ist. gegen das Militärkablveti waren so zahm, daß ich die scharfe mit dem . ö. b i . Von den Lerträgen bes iets haben in diesem neuen Revier bereits fertig zur Förderung die Grube der Di ; . e . einzugehen, weil die Entwicklung Fintritt in die Kriegervereine zur Pflicht machen. Ferner ist ein . der Klagen der Zivilmusiker derlautet von ernsthasten Antwort hom Burn degratstisch eigentlich nicht begriffen habe. Das ublikum denkt man ; n wir keine gengue Kenntnis, aber im Llebschwitz. Wir haben ferner in Knurow einen Schacht abget nge hier wirtschaftspolitisch sehr interessant ist. Das sind Brieflein in Kriegervereinen zur Verteilung gelangt, worin den aßnahmen bis jetzt immer noch nichts, nur in Sachsen ist in aller⸗ Nilltärkabinett ist durchaus keine eine Verwaltungs behörde Ilten von dem Fiskus 9. . sehr ungünstig darüber. Mindestens und sind dabei, einen Wetterschacht abzuteuf acht abge euft die Gebiete, die da liegen, wo die englische und oberschlesische Kohl Gegnern der Regierungsforderung bei der zur Auflöfung des Reichs letzter Zeit eine Anordnung erlaffen, wonach die ilitãr⸗ . ein zweites Kriegsministerium. Der Chef erscheint aber nicht znstig behandelt werd 1 enossenschasten beim Kohlen bezug ebenso zu einer zw it. abzuteufen, der eventuell späterhin sich bekämpfen. Im Norden dieser Sebi n . ble Dezember 1966 die schänd.· müstker Fire freie Fahrt auf den Fisenbahnen mehr haben. Ich im Reichstag und kann nicht zur Verantwortung gezogen werden, beter das Vert en wie die Großhändler. Wir haben zu dem jwelten Förderschachtanlage ausgebaut werden kann. Wir die englische K , ertrauen, daß er alles aufbieten wird, um der schweren würden nach der jetzigen Entwicklung der Dinge zweckmäßig in eini l h ae de, bernd b, ee, re, den, n, , ; ger schlesische. Nun haben sich die Dinge in Ostpreußen folgendermaßen .

ages führenden Abstimmung vom 13.

sichsten Vorwürfe, schurkische Verräterel ufw. en gegengeschleurert hoffe, daß diese Vorschrift auch auf das nl rige Deutschland aus. Wollen die Freisinnigen ernsthaft Stellung nehmen gegen das f chwerderechts ist von den der- Müitärkabinett, so sollten sie dessen Thef einfach das Gehalt ver= Kohls .

53 Si . i. in . e, , die e nere . . orm . . 9. ö nen 1 ö. ,,, . aus ensistehende Verbitterung auf die leichte sel nehmen edensten Parteien hier im Hause gefordert worden rüher find weigern; sie sind aber je ni einmal im Hause. ie . kann? Der Antrag unserer Fraktion, betreffend die Einberufung nicht einmal Zufagen erfolgt. Gestern haben wir wen reg, gehort, Furcht des Bürgertums vor der Arbeiterklasse ist so. groß, n,, r,. Oberschlesien als auch Haug mit diesbeingli von Reservisten und Landwehrleuten zur Erntezeit und wegen ein⸗· daß man in eine Prüfung der ig eintrefen will. Dle Macht des baß es sich nicht einmal bei der Erörterung der Wabl⸗ r eh len probuktion um r 9 etz * 3B Jahren eine Steigerung icht f jüglichen Anträgen herangetreten sein. Ich habe es aber weil Rußland eine nicht unbeträ heitlicher Regelung der Voraussetzungen für den Ernteurlaub, ist Reichstags ist za nicht so groß, aber doch größer, als sie ausgeübt rechtefrage ju einem Wort des Protestes dagegen aufgeschwungen Beg n bung rer Vorlage ab z ung . stattgefunden; nach der n für richtig gehalten, heute für diesen Zweck Anlelhemittel ju be, die G f unbeträchtlichen Menge von Brennholz über auch schon früher Gegenstand von Reicht tagserörterungen gewesen. wird. Sie könnte mehr ausgeübt werden, wenn die Parteien hat, daß man den Truppen gegen Wehrlose schare Waffen in Ferie von 1993) bis gc ö 4 ö. , des rheinischen antragen, weil wir zur Zeit das, was im nächsten Jahre nach d renze brachte. Es war ferner in unseren heimischen Forsten viel Die Pferdevormusterungen können doch ganz gewiß in Zeiten statt⸗ der Verwaltung zeigen wollten, daß sie den festen Willen haben, ihre die Hand gegeben hat, was im Kriege als schimpflich gilt. So⸗ Sowie sich der bekannte Wa un ö. 8 Mill, Tennen gehoben. Stande der Vorarbeiten uberhaupt leistet nach dem Nonne gewesen, viel Raupenfraß, Windbruch usw. Es war als finden. wo der Landwirk sie nickt Ferbbentig brauct. Vs kann ja Wänsch; durchrusctzin. Ez gibt schon Möglichkeiten, der BVerwall ung lange jolch⸗ Justände herrschen, werden wir unter allen Ümständen e hab, fannten all ee . durch den Rückgang der Kon! tat vorgesehenen Mi pt geleistet werden kann, aus den im aus diesem Grunde mehr einbeimisches Brennbol , zweifelhaft sein, ob der Ernteurlaub nicht eine An zelegenhest der eine g öhere Gefügigkeit beizubringen. Daß eine Reform des Militär- den Heeregetat ablehnen. Teil an der Schuld der ch e, befriedigt werden. Den größten 1 en Mitteln bestreiten können. Wir würden also im kommen, als unter normalen Verhä ennhols auf den Markt ge Rommandogewalt ist. Die einheitliche Regelung der Sache erschcint strafrechis dringend notwendig ist, darüber sollte hier nicht mehr Königlich sächsischer Militãrbevollmãchtigter · Oberst Freiherr c eit well woch allgemein ing, 96. eben der Fiskus. Das stelle aufenden Jahre Anleihemittel für die Aufschließung der Felder nicht Diese beid alen Verhältnissen wohl gekommen sein würde. auch sonst außerordentlich schwierig; anderseits slehen hier so wichtige bebattiert werden. Zahlreiche Bestimmungen desselben atmen noch den von Salza und Lich ten gu: Ich wollte dem Abg. Noske nur be⸗ den Bergbau mehr . bie h h e nung gilt, wenn erst der Staat verwenden können, und ich würde es nicht für richtig halten, d . eiden Quellen der Brennholzversorgung haben im letzten Jahre . der Landwirtschast auf dem Spiele, daß der Frage un⸗ Geist der friderizianischen Zeit. Die Zahl der Bestrafungen im merken, daß die Milltärstrafprozeßordnung keine Bestimmung darüber binde , Dag Kohlen . ö. werden alle Uebelstände ver! Finanzminister bei der augenblicklichen den Herrn für Ostpreußen, namentlich im südlichen Teil, vollständig versagt dingt näher getreten werden muß. Väute wissen die Landleut 366 ift ganz außerordentlich boch Auf jo O00 Heeregan gehörige enthält, daß das Stattfinden der Hauptverhandlung vorher bekannt selnen Koblenerport , . n ö. . große Opfer gebracht, um drängen, mit mehr Anl 9 n Lage unseres Anleihemarktes zu Dazu ist ferner gekom d u. nicht, an wen sie sich wenden follen; das Generalkommand rreist kommen 265 bis Z36, bei der Marlne fogar 300 bis 367 Verurteilte. gegeben wird. uuf 9 Mil ionen im * . d Millionen im Jahre 1806 ; ; mehr Anleihen auf den Markt ju kommen als unbedingt noch mit T gekommen, daß ein großer Teil dieser Provinzen sie an die Garn isonen, an die einzelnen Kommandeure, und in, Das ist. ganz enorm im Vergleich zur Kriminalstatistik der sierauf wird gegen G / Uhr die weitere Beratung des lui che e en dern fh 9 39. ö ö, zu können. Meine no wendig ist. ö orf heizt, daß aber im vorigen Sömmer die gesamte lich ist die Ernte vorbei, ebe diese. Vorfrage 9 ist. Zivilbevölkerung und läßt schon darauf schließen, daß Militäretats auf Muͤtwoch 1 hir vertagt. bonn gent h sHilllonen! , 9 mn einverstanden, daß Ich bin also in der Tendem mit den Herren gn . orfernte ersoffen oder weggeschwommen ist. Der Torf ist nicht In Bayern hat man auf diesem Gebiete bereits erhebiiche ortschritte die Militärstrafrechtepflege viel. zu scharf gehandhaht wird. *ehle cer er mehr Tan fließen 9 et, um seine eigenen ständig einperflanden, d w ntragstellern voll. trocken geworden, und die zahllosen Konsumente B , wir meinen, es ist der Zeispunkt für eine allgemeine Die Difiiplin wird durch drakonische Strafen erreicht. Es scheint ; dem Antrage des Zentrums . nnen. Wir stehen auch l en, daß nämlich eine rasche Aufschließung der fiska. die mit gekauftem oder eigenem T n an Brennmaterial, egelung jetzt gekommen. Auffallend ist die Zunahme der Zahl dringend erforderlich daß eine Aenderung wenigstens insofern ein; ien sofo tige Itotwendigteit . 3 gegenüber, wenn wir auch schen Felder in Oberschlesien wünschengwert und jweckmäßig ist. Ich außerstande, in ei genem Torf ihren Brennbedarf dedten, waren deren gen Mann schasten. dis wegen Lien stundttzuchbarkeit Katz: itt, Sele Arrest irchen iber hann, nicht mehr ohe gichter⸗ Preußischer Landtag. alles in der Korn ff n, 6 , . wir werden das möchte aber die Frage noch offen laffen, ob es heute notwendig ist i entlassen werden müssen, aber keine Rente erhalten, weil ihr lichen Spruch verhängt werden dürfen. Es ist auch ein Unding, des Wunschet an, daß der 6 iat ö. ennen auch die Berechtigung beschließen, daß hierzu Anleihemittel in die Hand g ist, iu material ju beschaffen. Leiden schon vor dem Eintritt in den Dienst vorhanden gewesen ist. Leute, die nie gerient haben, den Strafbestimmungen des Militãr⸗ Haus der Abgeordneten. bergbaues einen Anteil hat ö en ö. Verein gungen des Kohlen Ez würde mir angen hmer sel men werden lol. Dann kam ein Drittes hi G Hier müssen doch Mängel der ärztlichen Untersuchung vorliegen, die strafgesetzbuches zu unterstellen, wie dies bes den Kontrollversamm⸗ 21. Sitzung vom Februar 1908, Vormittags 11 Uhr Pie höheren siekalischen Rohl m 53 . Einfluß sichert. his genehmer sein, wenn ich mir die Entschlußfassung darüber ist gewöhnt, die A v zu. in Teil dieser Provinzen gefellt trerden müffen; nwainestens ä. in ben keen Jabten nicht lungen zeschtcbt. Wer daz Ye lt cstrafgefe zbuich usschlänl, dem ( g Feb . g . ö Ir. . er Saar begründet die Re⸗ zum nächsten Jahre vorbehalten könnte, wo ich die Verhältnisse b die Anfuhr von Kohlen für die nächste Kampagne der erforderlichen Scharfe und Gewissenhafigkeit kontrolliert fäl schon bei oberflächlicher eir achtung auf, daß kein (Bericht voa Wolffs Telegraphischem Burtau) Len n n Inn tin . e rf; . * besser übersehen kann, und wo ich auch würde überseben können, welche . Ende des Winters ju bewirken, wo die Wege gut a unde ne gieren ch äche, neh, Jahr . Mittel eventuell zweckmäßig aus einer Anleihe gedeckt werden sollen. 1 ö ö sind, und die Gespanne landwirtschaftlich nicht be= . Das hat im vorigen Jahre in Ostpreußen auch nicht

worden. Wir wünschen serner mit der Kommission den weiteren Strafgesetzbuch Jo den Klaffencharakter . wie dies, ganz fut; Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen h . hen, ee ken en r bed f , ssoglalpolilistzen Ausgaben und Die Herren werden aus meinen Ausführungen entnehmen, daß ich geschehen kön eil önnen, w agenmangel war, und die Zufuhr von Kohle 9

Ausbau unserer Sansũtãtzerholungẽ heime. ; ordentlich? Strafbestimmungen, für den Offinerstand zum Teil vie - Abg CE rckh o (ft. Voitev. ): Der Wetter des Kriegeministers zu mile, um so stren gere für die Mannschaften. Bis in die letzten Nummer d. Bl. berichtet worden. Steuern pi Jahr und M . hätte doch beffer getan, in bezug auf das Militärkabinett etwas mehr Tage hinein sind geradezu drakonische Strafen wegen verhãlmnis⸗ Es findet die erste Beratung des Gesetzentwurfs, Fon bie sen 27 M tragen en Prilwatgruben in Westfalen; prinzipiell im wesentlichen übereinstimme mit Herrn Stackmann Sins ira et atudio zu sprechen, Die Erböhung der Löhne der Ge⸗ mãßig eng en Vergehen Untergebener ausgesprochen worden, betreffend die weitere Aufschließung des staatlichen Cen kostt! meg im . 8 * sbes 3 96. ä, die Arbeiter si M“ und de facto auch mit dem Herrn Abg. Hilbck, der es auch gerade in dieser Zeit eine so geringe war, daß man nicht in der La neinen ist ein dringendes Erfordernis; aber sie heute schon durch einen Ich' will, mich nicht in Betrachkungen darüber ergehen, ob Besitzes an Steinkohlenfeldern im Oberbergamts⸗ Rechnen Sie dazu die Verzins mj ohle alfo 6,50 S an Lohn. wünschenswert erachtete, daß man erst prüf 3 9 r war, auf Vorrat Brennmaterial herbeijuschaff D . Nachtragsetat anzufordern und 15 bis 18 Millionen füt diesen Zweck das Urteil gegen den Grafen Lynar auf 14 Jahr Gefängnis bezirk Dortmund, statt. Nach der Vorlage sollen zur Her⸗ zu 7 oso, so kommen 5 e. mortisation und Abschreibungen welt die Bewillt l 69 chte, ob und inwie⸗ nun allerdings ein Zustand ck e, e, nn, e. fluͤssig zu machen, wo schon eine weit höhere Zahl von Millionen bis streng oder milde ist. Aber auffallend ist, daß dieser Lästling, stellung don drei Doͤppeis chachta nlagen bil zu a Hi kee gal 5. e n 1 auf die Tonne Kohle. Auf irgend ö gung von Anleihemitteln für diesen Zweck not⸗ Ost nd entwickelt, der, wie mir die Herren aus jetzt noch ungedeckt ist, dazn fönnen wir uns nicht entschließen. Wir als der Gerichtshof sich zur Beratung zurückjog, Zigaretten rauchend ionen Mark aufgewendet d durch 9. Anleihe b t selbst wenn die un, 3 ohlenpreise ist also nicht zu rechnen, wendig sei. preußen ihn auch geschildert haben, in hohem Maße bedrohlich stämmen daher gegen den Antrag Alb echt.“ Aber auch geren den An. und mit feinem Verteidiger plaudernd in der Icke derumsland. lionen ark aufgewendet und. duß cine Anleih, beschsf werden. Wie soll m . 21 , , , . Meine Herren, damit würden die uns zunächst beschäfti war. Das hat mir Veranlassung gegeben, eine Besprechung eintret Häenchrsöber müfsfen wir und erllären. In We, Lede Tad im Herre Bei anderen wäre dieß anderä. Jewel, Wenn wir auch für eine werden, die mit ner verstärkten Tilgungs zam 1. April 1916 Werksbesitzer in W ö. . Kohlennot selbst abhelten? Bie Fragen des Gesetzentwurfg und des d 1 eschäftigenden zu lassen, zu der ich eine Reihe der herren Ab . piesunterofflziere und die Milltärbcamten der Gehalts aufbesserunß be. Milderung der Strafbeftimmmungen eintreten, so wären wir boch für an bis zum 31. Mär 19530 ganz getilgt sein muß. der Produktion, sie ) j 4 tun das mögliche zur Steigerung Bewilligung von Anle es dazu vor legenden Antrags wegen teiligten Probinzen, belm G geordneten aus den be⸗ därfsig, weit dringender als die Gemeinen, denn jene baben käͤufig mit die Einführung von Zuchthausstrafe gegen Vorgesetzte, die, wie n Verbindung damit wird der Antrag der Abgg. Dr. eingestellt as rn. 6 3 letzten Jahre 21 00 Arbeiter mehr fz gung von Anleihemitteln für die Grschließung von Oberschlesien die Vertret J . er zt des Lcters zu ringen. Im nöächsten Jahrt, wo die Reich. Graf Lynar, fich gegen Untergebene unter Mißbrauch ihret Bienstzewalt Por sch GZentr) und Genossen beraten, die Regierung zu er⸗ in gleichem Maße wi ey uz j der Fiekuz tun muß, ist, daß er für die heutige Diskussion, soweit ich in Betracht komme, hinreichend reter der beiden Großhandelsfirmen, die außer dem Fiskus i, zum AÄbschluß gelangen wird, werden wir auch auf diese vergehen. Von * einer Strafverscharfung erwarte ich mir aller suchen, alsbald einen Gesetzentwurf ein ubringen nach dem in e die Privatgruben die Förderung steigert. erörtert sein, und ich würde nunmehr auf die weiteren Ausfü den Osten mit Kohlen versorgen, eingeladen hatte. Da ergab si ragè zuruckkommen; einstweilen wird ja den Mannsch asten durch die zing? eine Herabminderung der Eeldatenschindercien an sich nicht. gleicher Weise für die weitere Aufs ließůng des staat⸗ Minister für Handel und Gewerbe Delbrück: der Herren Redner eingehen müssen, die si usführungen nun im Wege der weiteren Ermittelunge die . unentgeltliche Lieferung des Putzzeuges eine Erleichterung zutzil. Die Bestimmungen des Miritãrstrafgesetzbuches sind in manchen Fällen ichen Fefitzes an Stein kohlen feldern Im Sberberg⸗ Mei . hẽltuifse und nt die sich auf die allzemeinen Ver geleitet batte, zunächst 6 d e , , n, Unannehmbar ist der sozialtemokraische Antrag, der die Einführung ] höchst sonderbar. Wer ein Pferd schlägt, kann härter bestraft werden, h art kegGres l in Her . 3 Mill M 9 eine Herren! Die drei Redner, die bisher gesprochen haben, auf die Kohlennot bezw. die Kohlenknappheit be. die ich eb ; vlt mal aß, abgesehen von den Gründen, der einsabrigen Dienstzeit wänscht; davon kann erst die Kere sein, als wer einen Untergebenen laß Diese Ungleichheit und Un 36 irk Breslaunein Betrag bis zu illionen Mar haben sich äbereinstimmend mit dem Ihnen vorgelegten Gesetzentwurf ziehen. Meine Herren, ich bin gefragt worden nach den Gründen der eben angeführt habe, an einzelnen Stellen Schwierig wenn der allgemeine standard of life erhöht ist, und die Schul⸗ gerechtigkeit der Strafe muß beseitigt werden. Resolutionen bereit Ktellt werden soll. ; ö und der ihm innewohnenden Tendenz einverstanden erklärt; i Kohlennot; ich bin gefragt worden, ob die Kohlennot lan d keiten durch den Zustand des Ueberganges entstanden w bildung fich gebeffert hat. Da zwei Aus hbungen notwendig werden allein, helfen Ser nicht. Bie Seffentlichkeit bei militãrischen Nachdem Abg. Dr. Hager (entr), wie berichtet, diesen An⸗ also, nicht nötig zu hab anden erklärt; ich alaube würde; ich bin gefragt worden nach den Mitteln, ge andauern in dem sich augenblicklich der Detailkohlenhandel . würden, fo würden dadurch auch mehr Kosten entstehen. Gin Ver⸗ Gerichtsverhandlungen wird fast regelmäßig ausgeschlossen, wenn trag begründet hat, erhält das Wort j ; g zu haben, auf den Entwurf selbst im einzelnen weiter regierung eventuell * itteln, die die Staats unserer östlichen Provinzen dad b . fürjung der Dienstzeit halten auch wir für wünschengwert. Gegen 8 fich um Dffiziere handelt. Ihr Ansehen kann doch am Abg Stackmann 5 Meine volitischen Freunde sind durch= einzugehen. Ich möchte mich nur auf folgende Bemerkungen be, E 9 uell anwenden könnte, um der Kohlennot zu steuern. immer mehr b en dadurch befindet, daß die Genofsenschaften rie Ginführung eines Miliz sustems sprechen heute viele Gründe. besten dadurch gewinnen, daß sie sich anständig betragen, Die aus damit einverstanden, da die Regierung zur Erschließung der schränken, die ich auch nur mache, um von ihnen nachher überzugehen s sind mir dann eine Reihe von Fragen vorgelegt, die speniell die mehr bestrebt sind, den Kohlenhandel an sich ju ziehen. Meine In Jelten der Not können solche Milizbeere gute Dienste tun; wir Schweinerei der, Hohenau und Qynar in die Presse zu bringen, fiskalischen Steinkohlenfelder des Dortmunder Reviers drei weitere zu dem Antrage der Herren vom Zentrum, der neb Verwaltung der fiskalischen Werke betreffen, und die Klage d B Herren, ich bin eln alter Genossenschafter; ich habe mich um die Ei doffen aber, daß solche Zeiten nicht kommen. Die Einführung lag allerding keine Veranlassung vor, aber es ist nicht zu billigen, Beppelschachlaniagen herstellen läßt, und daß damn 55 Millionen bereit entwurf uns heute beschäftigt. der neben dem Gesetz-⸗ schwerden über die Art betreffen, wie d zist gen und Be. führung der landwirtschaftlichen Genossenschaften im O 3. der jwelsahrigen Dienstzeit bei der Kavallerie und reitenden Feld! dem Volke die Kontrolle darüber zu entziehen, ob das Strafmaß gestellt werden soslen. Daz Ziel des Gesetzes von 1902 war ja, eschãftig und verkauft. wie der Fiskus seine Kohlen abgibt ich dort etwas zu sagen und ju t r hn Ofen lolanse artillerie wäre wohl in absehbarer Zeit möglich; ein abschließendes angemessen Kar der nicht. Bei den Marinegerichten kann man n. , n. ö 29 Hr n tnf Beg ul Der Felderbesitz des preußischen Staats ist in drei Gruppen iu Mane e ich Also es liegt mir 9 . v . e, , ,. bemüht. ð repler dadurch zu erlangen, daß der, Staa mit 10 k eilen, die nicht bloß räumli ; eine Herren, ich habe im vorigen Jahre in die ĩ en Genofsenschaften einen Vor ch, sondern auch mit Rücksicht auf die h sem hohen Hause wurf zu machen. Die Dinge haben sich aber tatsächlich so entwickelt

e e. 53 Eirtjen ö ie. n ö . taatssekletãr hat über die S che einfach hl det. E . 19 der Ges kt beteili W ch u gestellten Denkschrift vor, as unsere Resolutien wegen der Staatssekretãr ha er die Sache einfsa nweggeredet. Es o/ J an der Gesamtprohu ion beteiligt. enn nach der Be⸗ und v lange Vorgeschichte. schon irn vorigen Jahre der Fall des Geb. Rails Franke in Chemnitz ran dung des Gesetzeniwurfs auch durch die neuen Anlagen dieses Ziel an nach der Art, wie sie in den Besitz des Fiskus über . ö e,, Gelegenheit gehabt, mich das ist eine Erfahrung, die wir auch anderwärtg gemacht hab ßerordentliche Maß gekommen und von ihm weiter betrieben worden sind, verschieden ge zu äußern. Tatsache ist, daß unser Kohlenkonsum daß gerade in der Zeit der Kohlennot die ge ue e . t re

freien Fahrt betrifft, so bat sie schon eine Schon 1889 ist ein solcher Antrag bon nationalliberaler Seite gestellt erwähnt worden der den Berichterstatttern einfach den 3 weg nicht erreicht werden kann, fo werden wir doch au 1 sc und 1960 von uns wiederholt worden. Von zinem Eingriff in die nehmen ließ. Darin ist nun Remedur eingetreten. Die Bericht nahmen treffen müssen. Nun sind meine Freunde der Meinung, daß behandelt werden müssen. Wir haben einmal das Saarrevier, einen rascher gewachsen ist als unsere Kohlenproduktion, und zwar ist unser sind, die Zahl ihre G Kommandogewalt kann dabei keine Rede sein. Mit Rücksicht auf die ersigkter erfahren aber auch beute noch nicht genau, wann eine die. Aufwenbungen für Reuanlagen nach wie vor aus laufenden großen kompakten Felderbesitz, dessen Grenzen sich im La ; Konsum pro Kopf der Bevölkerung seit 1886 in einem rapid v ; r Genossen und speziell ihrer Kohlenabnehmer zu inanzlage des Reichs hat der Bundesrat unserer letzten Re⸗ Verbandlung stattfindet. Es ist in Standal, daß solche Mitteln des Stat? genommen werden sollen. Der Minister Jahre nicht weiter ver schoben . . . ö der Steigen gewesen. Wir sind aber doch in der Lage gewesen, bis 9 ö, . . auch in der Natur der Dinge, daß der Abnehmer . er früheren J offt, gerade in einer sol kurzem zu Zeiten normaler Konjunktur mit unserer eigenen Produltion bedient zu werden J. 3 ö . w . !. an⸗

pꝛinzipielle Bedenken hat er Zustände aufrecht erhalten werden. Ber Reichstag hat geradezu agte, daß mit dem bisherigen Modus hier gebrochen, und daß Lan ö g ü desherren an di ; P der chf vorgegangen werden soll, wie es ei Aktien e Krone Preußens gekommen ist. Diesen den Bedarf des Landes völlig zu decken. Wir haben in Zeiten nimmt, daß den Genossenschaft enossen en namentlich die fiskalischen

dlution keine Folge gegeben; R m m ke gegen diesen Wunsch nicht, Für den Antrag sprechen Fie Pflicht, unsere ffolulion anfune mcf, we mene. sih i D fim Ber Pe mstonzetet ist gegen das Vorjahr unternehmungen geschieht. Da es 1 hler um außerordentliche ein. Feldesbesiäz haben wir, dem Bedarf entsprechend, allmählich schlechter Konjunktur sogar erhebliche Ueberschüf ebliche Ueberschüsse gehabt, die im Aug. Gruben unbeschränkt ü z zur Verfügung stehen. Es hat sich

junãch ethische Momente, 5 die an, des Heimats. lber , , . e. stei Pensi m . e , ee, ,, e , . „er hen n, , fen, lch m uks, e r hin hen dandett, so bale ich für meine Freunde zu er⸗ entwickelt, und die Mittel zur Welterentwicklung sind wir in der land w ande unterzubringen uns große Mühe gemacht bat, und erst i K 8 . n den also der Kundenkreis der Genossenschaften die diese Kreise

unseren Antrag unterstützt, eine J olche konservatide und liberale Man bat hier eine Aenderung in dem Verfahren der Pensionierung flären, daß wir für diesen einen Fall auch Abstand nehmen wollen 6 läßt man sich gefallen. Es kommt hoch hinzu, daß rmere gewünscht; es sst aber alles beim alten tag Be. pon dem bisherigen Modus. Ich habe aber ausdrücklich hinzu⸗ 4. gewesen aus den Neberschüsen der Werke zu nehmen bis in die letzten Jahren ist es wiraten ie FKosten. für die Reise nicht bezahlen ? fönnen. kanntlich hat er Bherst ihn üllenstein seinen Abschted zufügen, daß wir kein egzwegf prinzipiell von dem bisherigen tzte Zeit. Wir haben auch die letzten guten Jahre reichlich benutzt uns nicht mehr gelungen, die Produktion in versorgen, in, den lißten. J Ein Berliner, der in. Slraßhurg dient, kann unter solchen Umständen nehmen müssen, ohne daß ein Grund Nu vorlag. Es Wege abweichen wollen. Der Antrag des Abg, Dr. Porsch um die dortigen Anlagen zu erweitern und zu verbessern, und . gleichem Schritt mit dem Konsum zu steigern, und auch 1307 ist die Die Genossensch nahen eucherodentti denten. pon dem Urlaube keinen. Gebrauch machen. Die Benutzung der wird eben auf die Kommandeure von oben ein Druck auegeübt; der will nun auch für Obeischlesien für den gleichen Zwick sind zweifellos in der Lage, auch weiterhin dort d ; r Förderung nur um 6,20so, der Konsum dagegen um S,5 so gesti i ne haben sich nicht vorher gefragt, ob es ihnen Schnellzüge ist schon 1 tzt unter gewissen Umständen durch den Reichstag follte dafür eintreten, daß hier eine Aenderung erfolgt. 25 Millionen bewilligt sehen. Wir können doch nicht ganz ohne den Ueberschüssen d ; n dort das Erforderliche aus Es liegt klar auf der Hand, daß, w die ei G osg gestiegen. auch möglich sein wärde, das Mehr an Kohlen zu beschaffen, das fie NMllitärtarif gestaitet. Die Beschränkung auf eine kurze Zeit ufw. Der diesjährige Heerrzetat bringt gegen das Vorjahr abermals eine Bedenken zustimmen, denn erstens find die Verkältnisse in Ober . en dortigen Werke zu leisten. Soweit ich das den einheimisch . wenn die einheimische Produktion mn liefern übernommen hatten. Daneben war auchd ; sst aber nicht haltbar. An der Kostenfrage, auch wenn es sich um anz gewaltige Steigerung der Ausgaben. Sparsamkeit hat man schlesien nicht vergleichbar mit den rheinisch⸗westfälischen. heute übersehen kann, würde für den Fiskus keine Veranlassung vor- eimischen Bedarf nicht dect, irgendwo ein Loch entsteht, daz gang des Kohlenbezuges von d n , , en, 4 Million handelte, darf die Erfüllung unseres Verlangens bei der . walten lassen, wo es am Illerwenigsten angebracht war, bel der Denn in Rheinland Westfalen will! der Staat erst von der Kohlen; liegen, für die Erweiterung dieser Werke Anleihemittel in Ans gefüllt werden muß und nach Lage, der Verhältnifse nur Provinzialstãdt ; 1 ichtigkeit dieser Frage nicht scheitern. Hoffentlich kommt der Löhnung der Mannschaften. Der Reichstag hat schon voriges Jahr produktion für seine Eisenbahnen unabhängig werden, in Oberschlesien ist zu nehmen. Ich befinde mich also da in vollständi nspruch gefüllt werden kann durch eine Einfuhr vom Ausland wialstädtchen auf die Genofsenschaften ein gewises Vatuum ent. Bundebrat im näͤchsten Jahre dieser Forderung der Billigkeit und die Grhöbung der Löhnung gefordert. 5 Beschaffung des Putz⸗ er es schon. Zweltens ist der Bergbau doch ein eigen Ding, man ĩ a in vollständiger Uebereinstimmung daß die Ausfüll uelande, und standen, und als nun der Mangel an Kohlen e— Gerechtigkeit nach. zeuges soll ja jetzt auf Kosten des Reschs geschehen, eine kann nicht ohne Untersuchung all der zahlreichen Umstände, die bei mit den Ausführungen des Herrn Abg. Stackmann. Ich halte es wenn auch i n , ,, nr, e, , . Genossenschaften nicht in der Lage w . bg. Roske (Soz.): Der Abg. Liebert hat uns angegriffen, weil Grhöhurg der Löhnung ist nicht vorgeschlagen. Es fehlen die solchen Anlagen mitsprechen, ohne weiteres 25 Millionen vom nach der ganjen Entwicklung, die die Dinge dort technisch, wirt auch im Auslande die Kohlen knapp sind und hoch im in bekommen, als sie erwartet und —ĩ wir dem König von Portugal nicht nachgetrauert haben. Wir ver⸗ Mittel; aber charatteristisch ist doch, daß immer an den Lermsten Minister dafür verlangen. In der Sache ympathisie ren wir durchaus schaftlich und betrieblich genommen haben, für richtig, w ; Preise stehen. Im letzten Jahre ist es z. B. der Fall gewesen, daß eine völli s At und versprochen hatten, trat tat sichlich urteilen jeden Mord und jede Gewalttat. Sie (rechts) vertreten gespart wird, während auf anderen. Gebieten töotz der Finanz. mit dem Antra eich, aber da wir die Folgen doch mit- der alten Art des Wirtschaftens verbl bt g, wenn es bei in den Gebieten, wo unsere oberschlesische Kohle mit d ge Leere ein, weil der örtliche Zwischenhandel der sonst wobl . aber den Standpunkt, daß auf das Volk geschossen werden darf, loge auch grohe Mehrausgaben eingestellt sind. Durch ble verantworten müssen, so beantrage ich hiermit, die Vorlage mit in Westfal ĩ aftens verbleibt. Dazu tritt das Revier konkurriert, die englische Kohle t er englischen in der Lage gewesen wäre, einen Ausgleich herbeizuführen nicht meh können also nicht dagegen sein, daß auch von der andern Seite Zölle und indirckten Steuern ist die arme Bevölkerung in ihrer dem Antrag Porsch zur näheren Prüfung der Budgetkommission zu hie en. Hier liegen die Dinge total anders. Der Fiskus hat während sonst j a. gewesen ist als die schlesische, existiert. Nun babe ich mich damals mit den beid . geschessen wird. Der Ahg. von Bhern empfahl gestern Sparsamkeit Ee, Tbenshaltung schwer geschädigt; und di⸗sen armen Leuten mutet überweisen.— Ich komme zu den allgemeinen Fragen, ir haben ir erhebliche Mittel aufwenden müssen, um in den Befitz der Felder . onst die in der Qualität bessere schlefische Kohle in diesen firmen ich kann fie ja ruht . ben leisekosten und Reisegebühren. Auch sch glaube, daß hier man weiter zu, auch noch für ibre Söhne und Bruder bei der nicht nur eine Kobleninappheit, sondern eine Kohlennot; es handelt zu kommen, und es liegt in der Natur der Dinge, daß er di Kästenstrichen teurer ist als die engliiche Cãäsar Wollheim i ö Sparsamk keit 86 werden könnte, auch bei den Diäten für Truppe zu sorgen. Wenn die Notlage wirklich vorhanden ist, warum hat sich schen seit langem um eine mangelnde Deckung des Bedarfs. gelegten Gelder möglichst wirtschaftli . 866 Nun hat Herr Stackmann mit mir darüber gestritt bi olheim in Berlin dabtn varftändig; daß die Seren die böberen Sfftziere, 4. B. für die kommandierenden Generale man dann nicht die Zulage für vie Sberstleunants noch hinaus. Ver leitende Gesichtspunkt muß sein, daß der i lu einen maß⸗ er nur, w der aftlich zu nützen versucht. Das kann rechtigt gewesen sei, von einer Kohlennot ; en, ob ich be, ertlärten; ich möge lhnen iede Klagg äber Koblenmangess betannt dei Besichtigungen. Pie Uebersicht arrnmdn en EGtat ist eine geschoben? Die Notlage der Offudere und Beamten ist doch auch gebenden Cinfluß auf das Syndikat erhalten muß. Der Staa wenn der Besitz von 986 Maximalfeldern auch möglichst unseres Vaterl ö fe Kohlen] in einem kleinen Teil geben, sie würden nach einer vorher vorgenommenen Tei außerordentlich unübersichtliche. Gs sind in allen möglichen gewiß nicht größer als die der Mannschaften, die mit den 22 3 erzielte sonst von seinen Sieinkohlen in Obeirschlesien einen rasch mit der nötigen Aniahl von Schachtanlagen aufgeschlossen es Vaterlandes zu sprechen, während im übrigen nur eine Kohlen. Gebietes sofort alles an Kohle , , , , Titeln Ausgaben für Reifegebühren versteckt. Bei victen für den Tag sich weiter begnügen follen. In der Kommiffion war Preis von 8,65. M für die Tonne, in Westfalen 10,55 M und an wird. Diesem Zwecke dient der vorliegende Gesetzentwurf, der nebenbei knappheit bestand. Ich gebe ju, daß der Begriff der Kohlennot, der würde. (Hört, hört! e, n, dn, n, gr. nn,, laßt sich gar nicht herautzrechnen, welches anfänglich kuichaus Stimmung für die 10 z mehr vorhanden. der Saar 1235. Für die hohen Preise an der Saar sind auch dahin führen soll, daß sich ar, den. Kohlenknappheit ein sehr relativer ist und das, was der ei s hörth Danach ist auch verfahren worden, meine Sehalt fie eigentlich beziehen well sie Zulagen erhalten. Für Geht man an pie Stenerbewilllgung heran, so mag man auch gründ. besondere Umstände maßgebend, aber in der Rommission ist uns von Revter schnell z unsere Produktion im weftfälischen Knappheit empfindet, der andere sch , r eine nur als Herren, und ich lann zu meiner Freude bestätigen, daß ich aus dlesen rie Stellung des Reichstags ift es beschämend, daß er Jahr für liche Arbeit machen, um auch den Mannschaften zu ihrem Rechte zu der Regierung gesagt worden, daß an eine Ermäßigung der Preise neller steigert, als es der Fal sein würde, wenn wir diesen jemand, der i e, on ale Not empfindet, und Probinien vielfach schon vo. Wochen die Mitteilung bek Jahr Wünsche. ausspricht, die die Regierung nicht erfüllt. verhelfen. Schlagen Sie Steuern vor, mie! Vermögengftener, nicht gedacht werden könne. Der Staat darf allerdings keine Kosten aus Anleihemitteln gekauften Felderbesttz weiterhin aufschließen und nd, der in Verlegenheit gerät, ist geneigt, die Dinge möglichst daß von einer Kohlennot nicht mehr die R g belommen babe Durch die Verhängung des Militärboytotts werden nach wie vor eine Erbschasftesteuer, so werden Sie die Sozialdemokraten für fich für die Sicherheit des Betriebes und der Bergarbeiter scheuen, und alimentieren sollten aus den Ueberschüssen, die die andern fiskali schwarj zu malen. Ich gebe gern ju, daß auch in weiteren Kreisen vollstãndig gedeckt sei ehr die Rede wäre und der Bedarf Reihe von Geschäftsleuten geschädigt. In Fuͤrstenwalde hat der haben, Die Notwendigkeit der dreijährigen Dierst eit für di mit der Höhe der Lohne, muß. man auch einderftanden sein. Wir Reviere ergeben. Ich nehme ; je. schen unseres Vaterlandes als den von mir vorhin oder in der B ggerecktsei. Eine dieser Firmen ist sogar daꝛn ibergegangen, auch Dberst des Ulanenregiments bestimmt, daß der Wirt drei Tage Kavallerie und die reitende Artillerie ist auch mit Rücksicht werden alfo auch für die Zukunft mit konflanten hohen Kohlenpreisen das hohe H ] auch nach den Ausführungen an, daß kommission genannten Provi cher di er Budget. noch den Zuckersobriken, die sie belleferten, die Frage votmwlegen, ob vorher antreten muß, um die Versammlung' anzumelden. In Kiel, gu, die Erziehung der Leute bigrändet worden. SBas ist zu rechnen haben. Die Abe ntgleistung der Bergarbeiter st fen 1387 s e Haus unserem Vorschlage entsprechen und den Gesetzentwurf, alg eine Not nien mancher die augenblidkliche Situation sie geneigt sein würden, für ihre Attionärt und die Rüb Ischotz ist man noch weiter gegangen, man hat die Lokale boykottiert, die] eine der schärssten Anklagen gegen unsere Schulverwaltung. zurückgegangen, während die Löhne gestlegen sind. Unsere Kohlen⸗ o wie er vorgelegt ist, verabschieden wird. Ueber die Einzelheiten, ne Not empfunden hat. Ich meine sber, daß so lange noch Kohlen ju beniehen; sie wären i , e gene sozialdemokratische Zeitungen halten. Unter der Boylottwirtschaft In dieser Bestehung sind ja vielfach unsere Verhäl inisse noch unter produktion hat sich in dem letzten Jahrzehnt nur um 4 C/ ge die Amortisation usw. der aufjunehmenden Anleihen werd ĩ keine Not besteht, als tatsächlich die Betriebe in der Lage sind, Manko sei, di 1. ren in der Lage, wenn irgendwo ein haben am meisten die Soldaten selbft zu leiden. Betritt ein Sordat Jaller Kanone. Die Wehrfrage ift allmäblich eine reine Schul. steigert, der Bedarf ist aber um 10 d/0 gestlegen. Es fragt sit, ja in der Kommission zu unterhalt rden wir ung welter ju arbelten und sie nur gelegentlich in S . ei, dieses auszufüllen. einen Laden, von dem er nicht weiß, daß er bovkottiert ist, so riskiert frage geworden. Bei uns ist' die Zeit vorüber, mo man rühmte, ob durch Mehrförderung das Loch zugestopft werden kann, Dazu bietet m unterhalten haben. ob auch die nötigen Waggons Kohlen alltä orge sinn, . Dieselbe Angelegenheit ist in der vorigen. Woche guch Szgenstand er, bestraft zu werden. . z ohne oder nahezu ohne den baß der Schulmeister die Schfacht bei Sadowa gewonnen diese Vorlage ein Mittel. Der Minifter hat ferner erklärt, daß an Hierzu tritt nun dag dritte große Revier, das oberschlesische. Der aber eine Not da b 4. e,. glich anrollen werden, daß einer Besprechung in der Handels. und. Gewerbekommis Bovkott gebt, zeigt das Beispiel Württembergs. Der Refolution, habe. Der HDöchstkommandierende der englischen Armee, Lord der Saar eine Mehrförderung zu erwarten sei. Bezuglich Oberschlesiens oberschlesische Felderbesitz besteht zu einem erheblichen Teil aus R ot da besteht, wo tatsaͤchlich keine Kohlen mehr sind, und Herrenhauses gewesen; es la dort ei ö Letreffend die Reform der Chrengerichte, werden wir zustimmen, Die Roberts, hat sich noch ganz von kurem für cine Voltgwehr fehr haben wir eine solche Erklärung vom Minhster noch nicht erhalten, vaten des Fiskus aus der Zeit Friedri ug Reser. die Brennereien jugemacht werden müssen und die Ziegeleien nicht Landwirtschaftst J . Offiziere des Beurlaubtenstandes haben heute weder in religiöser, günstig ausgesprochen. Mein Parteigenosse Bebel hat niemals aber ich glaube nicht, daß der Fiskus seine Förderung so rasch in dem belden groß eit Friedrichs des Großen. Da liegen die mehr, arbeiten täönnen und die Leute tatsächlich frieren, weil das nöti altattmmet vors die fich mlt der elben Frag: beschästigte. noch politischer Bejiehung Bewe ungsfreibest. Wenn jemand aller! den Standpunkt vertreten als man von der Straße weg die Maße steigern kann, daß in abssebbarer Zeit dem Uebe sstande der Kohlen⸗ ru großen Gruben, die bis her den Hauptanteil der siekalischen Jörde. Material an Hausbrand gefehlt hat. J „well dag nötige Der Refetent Herr Graf Dohna hat dort ausdrücklich sstgestelt, daß dings, wie der General Keim loftentrelbereien macht, gegen die Leute in die Uaiform stecken solle; er hat ausdrücklich auf die Not⸗ not abgeholfen werden dürfte. Wir müäffen also nach anderen Mitteln ng gebracht haben. Daneben aber hat der Fiskus in der jweiten Hälfte vorsichtig mit sei z Inn ersteten Fall muß man nach den ihm inmmischen nugegangenen Mittetlungen die Fl ; Sonleldemokta ie bez, dann kann er fich politisch beigligen, sonst wendigkeit vorgängiger Ünterweifung, in der Jugendwebt uf. hin, suchen, und da erinnere ich an das was Graf Kanitz vorgeschl at. des vorigen Jahrhunderts ei g. mit seinen Kohlen umgehen, man muß verhältnismäßig. Ostpreuße ä , r rn, re. r r , ch ; Kanitz vorgeschlagen h nen erheblichen Felderbesiz dazu gemutet ; ; 9 preußen beseltigt wären und im großen und ö. richt Gs ist in Straßburg vorgekommen, daß die Off iiere des gewiesen. Wäre das Milijsystem selbst er als die heutigen Cin Man könnte ja wohl die Frage aufwerfen, ob es nicht veces e. hohe Preise anlegen; im letzteren Fall treten große, schwere, wirt · Ausnahmen, deren Gründe wir ö 2 1 ö mit wenigen dem deutschen Volke ungeheuren Vor: (Echluß in der Zwelten 8 . mäßig und ü zlich wär, Rauch diesen zugemuteten Felderbesitz mier le, . . gesundheitliche Schaͤdigungen ein, und unter diesem völlig gedectt sei. eln konnten der Bedarf punkt kann man diesen Fall vielleicht vorzugsweise als Fall Meine Herren, es ist zweifellos eine sehr interessante Sache; es 7

Beunlaubtenstandes gefragt worden . warum sie nicht Mitglieder richtungen so würde es doch des Kriegtrpereins seien, Seine Ma estãt wünsche, daß die Offiz ere teil und Gewinn bringen. Für Heere iwecke geben wir schon ießt n

iiglied . i aus den Ueberschü Mitglieder der Ruͤrherverelne fesen. Daß die se Vereine poluische eine Milliarde jährlich aus. Von Grsparnifsen ist ebensowenig schüfsen der anderen Werke, sondern durch Mittel auf der Not bezeichnen. Eine solche Kohlennot hat nun, wie ich aus ! bewelst damit komme ich auf einen der Vorwürfe, d en ürfe, der gegen den