weise die Bergwerkzdirektlon in Saarbrücken im Herbst 1905, n men durch die Veränderung der Tarife nicht herbeigeführt B fw . ᷣ wohin wir mit unseren Kohlen werden kann; aber ich bin der Ansicht, daß diese Maßnahme ergriffen 5 irn g er l e, eh 6 , n eien, un i. seine Produktion direkt si ; . an die Konsu n. dire nn, nicht das Bestreben, Geld zu verdienen s Welcher . sondern korrekte
daß wir im re 1908 werden muß, und sie ist auch bereits von dem Gisenb ini denn die Gew ; ß Jah uß sie ist auch n dem Herrn Gisenbahnminister . ewerkschaften nehmen auch Darlehen auf! und tilgen sie Der Fiskus ndler da wi cen schieben Srwagungen eines zuten Kruft , ene , wenn auch der Fiskus darauf
Falle würden wir ohne die Mitwirkung dieser Firmen nicht sollten, und nicht ahnen konnten, ö erhebliche Posten ergriffen worden. o, wie unser Etat aufsgeflellt ift, wei b vielleicht weiß kein Mensch, d edenken und dann erst auch nicht die Bergperwallung, wieviel hie Bergwerke B . ch dem Hin sier en . . e. . Tür nach dem Ausland, dutch die er in niedriger Konjunktur seine Ueberschüsse abschieben kann off offen
in der Lage gewesen sein, den Ausgleich zu schaffen; dazu würden auch noch eine Hochkonjunktur haben würden, Wag nun die andere Frage der Verhinderung der Ausfuhr wörklich abwerfen; daju müßten Tilgung und Amortisatson genau ge ö der Kommission, ir auh nichl len zu halten. Ob nun, wie vom Herrn Vorredner erwähnt ist, ein Ver⸗
einer fiskalischen Verwaltung die Unterlagen gefehlt haben. (Sehr für mehrere Jahre an das Ausland verkauft. Das ist der . Grund, weshalb wir jetzt noch bis vor kurzem zu billigen Preisen betrifft, so habe ich schon an anderen Stellen im vorigen Jahre rechnet werben. Abg. Mertin treter der Bergwerkzdirektion in Wien gewesen ist und dort ver⸗
Fiskus erhoben worden ist —, daß tatsächlich der Koblengroßhandel nicht ganz entbehrt werden kann. Denn gerade in diesem als wir nicht wußten,
Aber, meine Herren, wenn Sie etwa daraus folgern wollten, daß diese beiden großen Firmen von der Staatsverwaltung erheblich mit Kohlen versorgt würden, so wäre daz ein Irrtum. Augenblicklich be⸗ ziehen diese beiden Firmen — in der Hauptsache ist es die Firma Cäsar Wollheim — überhaupt nur 790 der staatlichen Kohlen⸗ produktion. In Jahren, wo die Anforderungen der Selbstverbraucher und der Genossenschaften zurückgehen, bekommen diese Händler höchstens — das ist das äußerste, was sie bekommen haben — 20060 unserer Produktion. Ihr Anteil ist aber in den letzten Jahren dauernd ge⸗ sunken, und jwar gesunken durch überlegte Maßnahmen der Verwaltung
damals in richtiger wirtschaftlicher Voraussicht abgeschlossenen Ver⸗ trägen nicht zurück. Aber, meine Herren, auch das ist beseitigt worden; im großen und ganzen bin ich jetzt so weit, daß das Ausland zu Gunsten des Inlandskonsums in den abzugebenden Quanten erheblich beschränkt ist, daß weitens die Preise im Ausland mindestens dieselben sind wie im Inland; in einzelnen Fällen — ich kann sie hier nicht anführen — stehen sie erheblich über den Ialandspreisen. Ich glaube also, daß die Bedenken, die vielfach gegen die Preispolitik des Fiskus erhoben worden sind, entweder unbegründet gewesen sind oder aber durch die neuerdings getroffenen Maßnahmen der Königlichen Bergverwaltung
des einheimischen Marktes bon inländischer Kohle ist, sondern daß ez mehr eine Verschlebung der Konsumtionsgebiete aus wirtschafte. geographischen Gründen ist. Dem erheblichen Export von 22 Millionen Tonnen Kohle, Steinkohle und Braunkohle steht gegenüber ein Im— port von beinahe 20 Millionen Tonnen Steinkohlen und Braun⸗ kohlen. Wir würden also, wenn wir beisplelsweise aufhörten, einen Teil unserer westfälischen Kohlen nach den Niederlanden und nach Belgien zu geben, wahrscheinlich verhindern, daß die belgischen Kohlen, die augenblicklich nach Elsaß Lothringen hineinkommen und dort ver⸗ möge ihrer geographischen Lage am billigsten sind, weiter dorthin ge⸗
nicht nur in O Schlesien. nl meiner Heimat
ent Kohl st sogar noch über den Kreis der gewerb⸗ re 9 uskonsumenten hinausgegangen. — Kohlenerxport leben sind nach einer
wefentlichsten * ü
Kohlen na
halb zu st geschrieben habe;
handelt hat über die Versorgung Oesterreichz
heute nicht angeben, ich weiß es nicht; .. . . n. hauptmann ist darüber nichts bekannt. Ich würde eg aber 5 wunderbar halten, sondern würde es von ihm verlangen. Wer den Absatz eines großen Werkes wie unserer Werke in Oberschlesien hat muß auf allen Teilen des Marktes informiert und darauf bedacht sch daß er seine Kohlen in Zeiten des Niederganges da absetzt, wo sie ö. braucht werden, und Sie kznnen Maßnahmen treffen, welche Sie wollen . den Export der Kohle aug den Grenzbezirken in die un * mittelbar angrenzenden Bezirke des Nachbarlandes zu verhindern, das ;
in Zabrze, die die Weisung hatte, in erster Linie die Selbstverbraucher Wir würden dort also eher eine partielle Kohlennot als eine
und die Genossenschaften zu beliefern. Daz ist, so lange ich Minister erledigt sind. . langen. bin, auch Grundsatz gewesen und den Beteiligten auch regelmäßig Der Herr Abg. Stackmann hat dann die Frage aufgeworfen, ob Verbesserung der Zustände herbeiführen. Wir würden, wenn wir denn in nächster Zeit mit einem Sinken der Kohlenpreise zu rechnen sei. verhindern könnten, daß die böhmische Braunkohle, die jetzt
eingeschärft worden.
Nun möchte ich noch an eins erinnern. Es gibt eine ganze Reihe Er hat die Frage von selbst verneint, ebenso wie sie der Herr Abg. den Osten Bayerns, sowohl die Industrie wie die Eisen⸗ von Abnehmern, die garnicht geneigt sind, vom Fiskus zu bejtehen; Hilbck verneint hat, und zwar aus denselben Gründen, aus denen ich schon bahnen versorgt, dorthin gelangt, die unbequeme Lage schaffen, wenn wir so weit das geht so weit, daß einzelne Abnehmer, denen ich zu den günstigsten in der Budgetkommisston geglaubt habe, die Frage in verneinendem daß wir Braunkohle vom Rhein oder von Sachsen oder Einfluß sichern, giebig zu befaffe 1 3, mit der Kohlennot noch ziemlich aus.! land und unsere heimische Industrie und Konsument e und billigsten Bedingungen, die der Fiskus überhaupt stellen konnte, Sinne beantworten zu müssen. Ich glaube also auf diese Frage nicht von der Lausitz nach Bayern fahren müßten, und das würde en e an. ; Ich mol . h ö (eiterkest. wenn Sie verhindern, daß wir unter nsr ü. . , . Denn zu liefern bereit war, es doch vorzogen, sich durch Händler beliefern weiter eingehen zu sollen. zweifellos keine Verbesserung der industriellen Verhäͤltnisse dieser ngen . 5 9. ch auf die vom Herrn Vorredner zunächst er., wisses Quantum Kohle zu billigen Frachten an . q 6 . zu lassen (hört! hört! bei den Nationalliberalen), sie können da Es hat aber der Herr Abg. Hilbck seinerseits besonders darauf Gegend im Gefolge haben. Nun kommt daju, daß die Ausfuhrtarife sprechen komm ehe. über die Verträge mit dem Auslande zu tiongort schicken, also verhältnismäßig viel dabei ve el. . längeres Ziel bekommen, sind nicht an die Abrechnungsfristen des hingewiesen, daß der Figkus sich in den Maßnahmen zur Bekämpfung bedeutungslos sind für den ganzen Osten, denn sie kommen eigentlich fn . Herren! Ausführungen nne n,, . meine diesbeniglichen Sie dann dafür erreichen, daß diese Kohlen an .
nur in Betracht für den Westen, für den Export aus dem Ruhrrevier gestellten Anfragen. in meinen voraus. Herr Abg. Quehl zunächst bern. 5 . ö . w 4 1 5 . , . . en könnten, so fllt. das in der Gesamt-
Fiskus gebunden, und was dergleichen Schwierigkeiten mehr sind. der Kohlennot viel ungewandter benehme als das Syndikat, daß er eigentlich an der Kohlennot schuld sei, weil er nicht in der Lage ge« und aus dem Saarrevier. Für den Export aus dem Saarrevier gen einielne Zahlen über die Ausfuh —t r des Etat für 1908 höher angesetzt sind als in dem Etat fü at für 1907. Ich heit der Bilanz zweifellos zu ungunsten unse rer einheimischen Wirtschaft
Dazu kommt, daß eine Reihe von Konsumenten verschiedene Sorten . ; ö ; Gtan eo nit von Kohlen gebrauchen, daß aber diese Marken von den fiekalischen wesen sei, seine Förderung in dem Maße zu steigern, wie das die haben sie keine Bedeutung, ich kann also darauf verzichten. Für den aates n gegeben, möchte aber zunäͤ ö. ö Gruben nicht geliefert werden können, während eine große Handels. privaten Gruben getan hätten, und er hat dann noch besonders Export aus dem Ruhrrevier kommt aber eins in Betracht, daß ist betrifft, bemerken, daß die Auafuhr el . . ö J , 1 zicht eim rhäbung ang. (echt richtig h Dann muß ich auch mit folgend firma sie dauernd auf Lager hat und nach Bedarf liefern kann; wer rühmend hervorgehoben, daß das Kohlensyndikat nicht nur ins Aus, folgendes. Diese billigen Tarife — ich bespreche die Sache nicht vom und 1906 mwischen 18 0ͤ ο in masimo und 160 in minimo ge. nur hoͤher etatist ( j ; gegen 1807 bedeutet, sondern die Preise sind Herr Hilbck hat in der Budgetkommisston Angaben ne . ,. also verschiedene Marken braucht und gern mit einem Kaufmann land verkaufte Kohlen zurückgekauft, sondern auch englische Kohlen ge! Standpunkt des Ministers der öffentlichen Arbeiten, sondern vom schwankt hat; es waren also zwischen 15 und 18 sso un seter pr , l. Preise, die im e. . sie für das Jahr 1907 etatistert waren. Die Zahl von neuen Kohlenwerken, die im i , . . 2 ie große arbeitet, der zieht es unter Umständen auch vor, mit einem Händler kauft hätte, um seinen inländischen Verpflichtungen zu genügen; er allgemeinen wirtschaftlichen Standpunkt — sind erstellt für ganze im Saarrevier in das Aueland exportiert. Von diesem Export . enisprechen die . os vorgesehen sind, werden etwa den Preifen im Entstehen begriffen sind. Ich persöͤnlich ben ö ö. . zu arbelten und nicht mit dem Fiskus. hat hinjugefügt, beim Fiskus wäre so etwas selbstverständlich nicht Züge, die auf den Zechen jusammengestellt werden und dann durch— ss6zso nach Frankreich, Soso nach der Schweiz, O 400 nach Luxem,. el was , se ,, bekommen. Es wird sogar noch ohne daß wir elwa wieder esnen wirklich schweren ö ö Was die Händlerfrage betrifft, so kann ich mich also dahin möglich. Ich bin in der Lage, dem Herrn Abg. Hilbck mitzuteilen, rollen bis an die Konsumtionsstelle im Ausland. Wenn diese billigen burg und C, zoo nach Oesterreich. Die Herren sehen also g. sie augenblicklich zu 3 aas ist nach den Abschlüsen berechnet, die uns Konjunktur zu erwarten haben, im Laufe der nach 9. . resümieren: von einer Bevorzugung einer Händlerfirma durch die daß ich im vorigen Jahre versucht habe, den Kohlenmangel im Ver⸗ Tarife aufhören, werden wir wahrscheinlich nicht verhindern können, die geographische Lage des Saareblers betrachten, daß auch dort ö. Der e 4 si, stehen. nicht zu wenig, sondern wahrscheinlich zu viel Kohle . a fiskalische Verwaltung gegenüber den Selbstverbrauchern und den Ge. sorgungsgebiet des Saarreviers dadurch zu heben, daß ich englische daß diese Kohlen ins Ausland gehen; sie werden den Wasserweg geben, Export nur einen verhältnismäßig kleinen Teil unserer Produktion daß die Stei ö. . e, Aba Stackmann, hat schon bemerkt, diesen Umständen bin ich verpflichtet als we, , . ö.. ö nossenschaften kann bei der außerordentlich geringen Quantität, die die Kohlen kaufte und diese auf mein Kontingent an den Herrn Eisenbahn⸗ sie werden über den Hafen Ruhrort gehen, und das würde wahr⸗ ausmacht, und ich habe ja vorhin schon festgestellt, daß ich auf eine Ausgaben . uu der Hreise gerechtfertigt i. Wenn sich unsere eines großen fiskalischen Betriebes und des fiskalisch 60 . Ich hatte die Absicht, 100 000 t zu kaufen; es scheinlich eine erhebliche Erschwerung der Verkehrsverhaͤltnisse im erbebliche Reduktion des Auslandsabsatzes Bedacht gen nnn habe. 2 15 Millionen ,, . ö. . . . ö. . offen ju halten, meine ene. 1 . onen erhöhte erfen, wo sie los werde. Das möchte ich noch einmal gesen
Händler von uns bekommen, gewiß nicht die Rede sein. minister ablieferte. . möchte aber ausdrücklich b ch bemerken, daß es sich bei dem Export nach Frank. Löhne sind, wenn die Materialien einige Millionen mehr kosten, haben mit Rücksicht auf die Preise und die Notwendigkel . e Notwendigkeit, die sich
Aber, meine Herren, ich möchte noch auf ein Weiteres aufmerksam sind nur 6000 t geworden, und wenn es nicht mehr geworden ist, so Westen zur Folge haben. machen. Es ist auch irrig, wenn man annimmt, daß diese Groß liegt es wesentlich mit daran, daß mich in diesem menschenfreundlichen Ich führe das alles an, weil ich danach gefragt worden bin. reich um Qualitãten handelt, die wir im Inland bisber gar nicht haben dann liegt es doch klar auf der Hand, daß die Prels icht h ch d ; e Preise n eru ter Auch der Fiskus offen halten muß, den Auslandsma . rkt erreichen zu
handelsfirmen etwa in der Lage wären, in einer Zeit der Kohlennot, Beginnen das rheinisch⸗westfälische Kohlensyndikat nicht gerade so ge! Eine Prinzipienfrage ist es für mich nicht. Ich erkläre ausdrücklich, absetzen können, die aber in Frankreich aus besti ö wie jetzt, außerordentlich hohe Preise zu nehmen. Denn in der Regel fördert hat wie ich erwartete. (Heiterkeit. — Hört, hört) Der ich habe vom Standpunkte meines Ressorts gegen die Beseitigung . B. für die Verwendung in Gasanstalten, , ö . . . h g. . . ö gesatt habe, allt auch von der übrigen ⸗ . n e Wirtschaftspolitik des dustrie und dem Handel. ⸗
setzen die Verkaufsgenossenschaften — das ist meines Wissens beim Herr Abg. Hilbck nimmt vielleicht einmal Gelegenheit, sich nach diesen dieser Begünstigung nichts einzuwenden, ich fürchte aber, sie wird unt Im übrigen ist ja schon, wie ich gesagt habe, d i Kohlensyndikat und auch bei der oberschlesischen Kohlenkonvention der Vorgängen zu erkundigen. nichts nützen, und es wird bei der ganzen Sache nicht viel heraus⸗ nommen, daß dieser Absatz eingeschränkt . a (. . . , nn, ö. , . , ö . 66 ode in der langen den Kohlenzwischenhandel beseiti ö. gen soll, und es ist damit be=
Fall, — und es wird ebenso von der figkalischen Verwaltung gemacht Es ist wiederholt über die Ursachen des Rückganges der Förderung kommen. Bedacht genommen, daß nach dem — dem Großhändler eine Minimalprovision fest, die er zu nehmen speziell im Saarrevier gesprochen worden. Die Herren Vorredner und Meine Herren, ich bin damit am Ende. Ich glaube, die an mich Preisen geliefert wird. ö ö K . J an denen ich im Laufe der Etats beratung gründet, es sei unwirtschaftlich ; . hat, und sie wachen darüber, daß die Verdienste, die er nimmt, nicht speziell Herr Hilbck, der ja Sachverständiger ist, sind der Auffafsung gestellten Fragen im großen und ganzen ausgiebig beantwortet zu haben Meine Herzen, was Sberschlesien betrifft, so exportiert d . iche fen t folgend Konsumenten gelangen könnte ehen 36 5 96 3 ins Ungemessene wachsen. Wenn es sich herausstellt, daß bei der gewesen, daß es nicht zum kleinsten Teil, soweit das letzte Jahr in und kann nur noch einmal hinzufügen, ich hoffe, daß die Herren aus Fiskus dort selbst direkt fast gar nichts; wir geben nur einen : wird gesagt: es n ö. . ermaßen an. In der Budgetkommission Erkundigen Sie sich doch mal bei d , , . fiskalischen Verwaltung ein Abnehmer, um mal den Aucdruck zu ge⸗ Betracht kommt, zurückzuführen sei auf die Verhältnisse, die die meinen Ausführungen entnommen haben, daß ich, soweit die fiskalischen kleinen Betrag ab. Der Verkauf an die Händler hat, wie ich 3. immer se,, ,. 2h. auerlich, daß die Ertwäge der Bergwerke in Oberschlesien, die glauben, daß sie gut . Grubenbesitzern brauchen, wucherische Preise nimmt, dann wird ihm sofort die Fort.! Unglücke fälle von Reden und im Mathildenschacht im Gefolge gehabt Bergwerke in Betracht kommen, ernsilich bestrebt bin, meine Produktion schon angegeben habe, zwischen 7 und 2 o im Laufe der letzt ; total vergessen, daß ar in . fan. Hat, denn der Sert Min ster Produktion durch ihre Handler , 5 z . 26 sie ihre lieferung entzogen, und ich bin in der Lage festjustellen, daß eine der haben. Das glaube ich auch. so hoch zu halten, wie es irgend möglich ist, daß ich bei der Prels« Jahre geschwankt, und nur ein kleiner Prozentsatz — ich glaube ö. die Werke nach den el. . leterhelt zur Pflicht gemacht haben, aus Bequemlichkeit werden doch die ; wir, ö. d en Dergnügen, vorhin genannten Firmen tatsächlich genau so verfährt, daß sie einem Der Herr Abg. Hilbck hat dann auch gemeint, daß an dieser bemessung nicht über das notwendige Maß hinausgehe, daß eine Be⸗ sind 13 oo, ich habe die Zahlen augenblicklich nicht hier — diesch ö. walten? (Heiterkeit) . , sorgsamen Kaufmanns zu ver— werke nicht Herrn Caesar Wollheim , K . unzureichenden Förderung auch die Arbeiterpolitik des Fiekus schuld günstigung des Auslandes zu Ungunsten des Inlandes von seiten der , verkauften Quantums geht an das Ausland, sodaß also schäftsgebarung des jute h . 6. die ganze Ge, verdienen geben. Sie tun das aus der it en e , n. 9 ; ; ein Jandelsbureau eines großen Werkes mit allen
troffenen Maßnahmen noch viel weniger eintreten kann, als das heute zu der Menge der Produktion gar keine erhebliche Rolle Nachdem ü der Fall ist, daß ich dafür gesorgt habe, daß das Ausland aus den . immer nur wieder darauf hinwelsen: ö. ö . , ö. kemmt ein anderer semnen sonstigen Obliegenheiten in verstaͤndiger und vollendeter Wels ü fiskalischen Gruben seine Kohlen nicht billiger bekommt als bisher, ; usfuhr über die Einfuhr in Stein. und Braunkohle beläuft sich die Interessenten zu beniehen haben. (Heiterk ö g, G üne mnn keiten am, 3 auszukommen. Ich würde ungern den einen oder den anderen Weg daß ich den Handel, spenell den Großhandel, zwar für notwendig, auf rund 2 Millionen Tonnen im Laufe der letzten Jahre. Die Aus. weiterer Redner und sagt, die Wohl rkeit) Dann kommt ein Also die Monopolstellung der beiden Händler beruht verlassen, und ich babe die Hoffnung, daß wir auch im Saarrevier wieder nicht für entbehrlich halte, daß aber bei der Versorgung des fuhr des Fiskus im Saarrevier beläuft sich auf 16 bis 180 der Pro. wären absolut unzureichend, di n sabtt einrichtungen des Fiskug Auffassung, wenn Sie eg so wollen, auf volks 1 . wahrscheinlich überhaupt nicht von einer großen Verwaltung direkt zu besseren Verhältnissen kommen werden. Einmal steigert sich das Landes Selbstverbraucher und Genossenschaften dem Handel voran duktion, ist aber auf meine Anordnung in letzter Zeit K . . onen, die wir für Arbeiterkolonien wägungen, sie beruht aber nicht auf dem was i e, , , ,. bezogen waren, sondern es waren sogenannte Kumulations, oder Angebot der Arbeitskräfte in letzter Zeit erheblich, und jweitens gehen, daß, wie die Herren aus dem Sinken des Anteils der Händler es sind bestimmte ausländische Konsumenten überhaupt von ö r stãnden ö i. . änglich. Wir müßten unter allen Um- sondern sie beruht auf dem, was die / ö. 3 6. der Fiskus gibt, Kumulativkohlen, wie es in Schlesien heißt, das sind also Kohlen, die ist der Fiskus bemüht, durch Vermehrung und Verbesserung der an unserer Produktion ersehen, die Händler gekürzt sind zu Gunsten rungsliste gestrichen worden. In Oberschlesten geht, wie ich es 29. tun. Dann wird in d . nuch lech etset Richtung hin mehr m ihnen liefert; denn ich habe vorhin schon ö ö. e. t wattidaltri fich kleine Händler wagenweise zusammenschnurren, die von den Kommunkkationgverhältnisse für die Arbeiter, durch Anlage von Eisen⸗˖ der Selbstverbraucher und der Genossenschaften. Die Herren werden schon sagte, nur ein kleiner Prozentsatz — ich glaube, es sind 13 . Hesem hohen 6. . 9. . Schluß der Debatte sich auch in Zelt das ganze Quantum von Kohlen J,. . daß 6. Halden usw. jusammengekratzt werden (hört, hört! rechts, kurz und bahnen und elektrischen Straßenbahnen, die wir selbst betreiben und ferner aus meinen Ausführungen entnommen haben, daß ich Vorsorge der Händlerkohlen, und diefe Händlerkohlen sind wieder 7 bis 20 . macht, daß die e. . finden, der dem Fiskus den Vorwurf abgibt, 7 o seiner Produktion beträat . p ö an Händler gut, es ist ein ganz minderwertiges Material, das nicht auf dem nor- versorgen, den Arbeitern den Weg zur Zeche wesentlich zu erleichtern. getroffen habe, daß in Zukunft die Genossenschaften nach Möglichkeit im letzten Jahre 70 / O unserer gesamten Produktion, ins Ausland n lange ich im hohen 1 d. e, . Ich habe, so. lischen Produktion würden diese ee . . . ö. —⸗ ö. ihren Bedürfnisfen entsprechend versorgt werden. Ich gebe mich aller Darauf wird, die Debatte geschlossen. Die Vorlage wird mich nicht bätte verantworten mi sen . ö ah. . . ist dann B . un. Heiug genommen auf einen speniellen Fall, in dem
malen Wege in den Handel, in die Hände kleiner Händler kommt, Bei der großen allgemein⸗politischen Bedeutung, die ein elngesessener, ; dings auch meinerseits der Hoff nung bin, daß die Genofsenschaften mit dem Antrag Porsch an die Hubgeltommfstm verwiesen. Saarrepler und darüber, daß die Löhne der Arbeiter und ar der ein Schlesier befriedigt worden if efriedigt worden ist über den Handelsminister durch
die dann versuchen, bei der Verwertung außerordentlich hohe Preise bodenständiger Bergarbeiterstand hat, würde ich 3. n,, daß ich so bald nicht genötigt sein möchte, von der bisherigen Praxis aus den Erfahrungen der letzten Jahre ebenso gelernt haben wie ich Dat dans ; geht zur Beratung des Etats . Beamten nicht dem entsprechen, wa die Privatind rg⸗ ö ndustrie leistet. Caesar Wollheim in Zabrje. Ja, mei ⸗ 1 ne Herren, ich möchte darauf
herauszuschlagen. Noch eine zweite Bemerkung, meine Herren, möchte ich daran des Fiskus abzusehen. Ich glaube, daß ich in diesem Bestreben die und wir in Zukunft nicht wieder in unbequeme Situationen kommen ütten⸗ und ĩ ü knüpfen. Herr Abg. Hager hat die Besorgnis ausgesprochen, daß Mehrheit des hohen Hauses auf meiner Seite habe. (Bravo!) wie wir sie in einem großen Teil unseres Vaterlandes im letzten ö Die i , ,, . . ; muß een. w nn,, K ö K . Jahre zu überwinden gehabt haben. (Bravo! rechts.) Yb 311 970 M angesetzt, d s 3 — auf Dir derten werten mir ee. , w ö. 3 3 n. . igkalischen Betrie weil ich keine Kohlen hatte, und Caesar Wollheim h ; ; at verabredungs⸗
gerade das Vorhandensein dieser wenigen Firmen einen un. Der Herr Abg. Stackmann bat dann die Frage aufgeworfen, Din, orjahre. nicht and cht anders aufrechterhalten kann, als daß man von allgemeinen wirt- gemäß die Belieferung dieses Herrn übernommen und zwar durch sein
günstigen Einfluß auf den Kohlenmarkt und den Kohlenhandel geübt inwieweit durch eine Veränderung unserer Tarifpolitik eine Ver Ab I ü n l = g. Gyßling (fr. Volkep.) gibt seiner Befriedigung darüber hätte, und er hat den Wunsch ausgesprochen, daß wir uns bemühen hbefferung der Verhäͤltniffe in bezug auf die Kohlenversorgung des In. Ausdruck, daß der Minsster alles Wüͤnschenc werte zur , . e , ,,, ng ten ber die Kommissions. schaftlichen Erwägungen ausgeht. (Sehr richtig) Meine H 5 ean tra 8 . eine Herren, eschäftsbureau in Zabrze, da der Mann in Schlesi . en wohnte. Wo
möchten, mehr die kleinen und mittleren Firmen, den Mittelstand landes eintreten könnte, und hat auf Aeußerungen Bezug genommen, der Kohlennot in Ostpreußen getan, habe, und, fährt dann Landwirtschaf ; — ñ . J tlichen ich bin genötigt, den ganzen Kohl fort: Ob die Genossenschaften die kleinen Kohlenhändler ,, Trierische ꝛ Den ganzen Kohlenverlauf so einzurichten, daß ich ich di z ̃ keeffendõ n Bahernperen, in melnen Digpositionen nicht auf Verhãl en m e Kohlen hergekommen sind, das bin ich selbstverstä nisse stütze, wie sie im stande ju übersehen lbstyerstandlich außer
unter den Kaufleuten, zu berücksichtigen. Ich will bloß feststellen, . ; anili ; die ich in der Budgetkommission getan habe. Ich möchte in dieser ens, ersetzen könnten, wäre doch zu bedenken. Der Bergwerks direktion Saarbrũcken, Dezember 1907 bestanden haben, sond ich muß sondern muß damit rechnen, daß Was nun endlich nochmals di . e Frage der Genossenschaften betrifft,
daß in Saarbrücken die Bergwerksdirektion überwiegend mit kleineren Beziehung nochmals folgendes bemerken. Ich alte dle tartfarischen orlage und dem Antrage des Zentrums stände seine Partei . 9 gien, Die Kohl ĩ ohlenprei die Digpositionen, die ich heute treffe, hinauswirken bis in das Jahr so glaube ich, meine Herren, entweder in der Budgetkommission oder n, daß wir in erster Linie bestrebt sind,
oder wenigstens mit mittleren Händlern handelt (Abg. Ruda (Hager): Vorteile, die unser augenblickliches Tarifsystem unseter Kohlenindustrie sympalhisch gegenüber. Ware die Regierung schon vor Jahren mit Bravo!), daß aber die Klagen der Selbstverbraucher und der Genossen⸗ bietet, an sich im Interesse dieser Industrie nicht für notwendig. . 3 , e , , g ben, , . ( ,. . 4 . i 1809 und 1910. Ich muß bei meinen Dispositionen nicht bloß mit h wefentlichen oß m eute hier ausgeführt zu habe ö ff der Möglichkeit rechnen, daß eine dauernd steigende Nachf S Kohien it, sondern auch mit der Mee gt, fn, rage nach die Selbstverbraucher und die Genossenschaften zu berücksichti — „daß mal ein Ablauern daß wir den an sich nicht vol —ͤ J. 9g entbehrlichen Händlerabsatz im wesent⸗
schaften, wie ich sie aus Schlesien höre, im Westen genau so und Wir können auch ohne diese Tarife existieren, und ich würde also vom ĩ ir hã vielleicht in noch größerem Maße laut geworden sind als im Osten. Standpunkte meines Ressorts — und diesen Standpurkt habe ich auch gie err hete, chin bil er , ,. w n in der Nachfrage eintritt Ich muß mir darüber kl. l ar sein, daß ich, lichen herauf und i mi ) und heruntergehen 1 enn ich nicht in den Zeiten einer rückläufigen Konjunktur die Mög⸗ beiden anderen Kategorien ö k . ,, 321
Ich habe aber, meine Herren 3 das möchte ich noch hinzufügen 1 dem Herrn Eisenbahnminister gegenũber eir ge e 9 9 ĩ ü i ö ⸗ nge ᷣ , eder in 6 Schluß, daß Kohlenma 1 und Kohlenpreise nur Glied i 6 lichkeit des Absatzes für meine Kohlen habe völli au ers an d T Jahre der ändlerab 49 b d ] . 9 5 t de bin, 49 aus, daß im Laufe der le ten die Werke auf dem Stande der Leistungsfähigkeit zu erhalten, der fiskalischen Werken . 20 ö. o/o gesunken . Ich ö. ö
Vorsorge getroffen, daß in Zukunft, soweit es irgend möglich ist, it kelne Ei Beseitigung dieser Ausnahmetarife keine Einwendungen ju erheben Kette wirtschaftlicher Erscheinungen seien, und daß der Staat darauf t 1 2 notwendig ist, um den Anforderungen einer Hochkonjunktur annähernd für ausgeschloffen, daß er auch mal wieder in die Höhe steigt, wenn
namentlich den Anforderungen der Genossenschaften voll genügt werden haben. n kann. Wenn das in den letzten Jahren nicht möglich gewesen ist, so Damit würde eigentlich die Frage, soweit mein Ressort in Be. Eke enn 13 * n nu wir sind der Meinung hängt das damit jusammen, daß wir nicht so viel Kohlen hatten, tracht kommt, erledigt sein. Ich darf aber vielleicht noch eine Be— daß der Staat, namen lich un der Kohlennol vorzubeugen, einchl . . wurden, . J,, ,. merkung hinzufügen. Ich bin jweifelhaft, ob eine derartige Aende⸗ an. . I. . K, fe. g * 6 die solch ju genügen. ren Mehrforderungen nur im Verhältnis der üsse berũ gt rung unserer Tarifmaßnahmen mit einer Ausnahme, auf die ich gleich usfuhr betrifft, so haben wir kein Interesse an Maßnahmen, den das b ĩ ; Meine H nämlich unsere Produktion so groß ist daß die G werden konnten, die sie bis dahin gehabt hatten, daß wir 1. B. einer G = n Srport einnmischtänken. wenn unfer Bedarf anderseitz' Lurch Heiing erten, dectegen, und das möchte ich immer wt e e 9 ß wir enossen kommen werde, tatsaͤchlich den wirtschaftlichen Effekt haben würde, den aug dem ugland gebeckt wird. Anders liegt es in' Sberschteflen. ; slelb Ich habe e eg — ist dieser geringe Auglandeabsatz, den wir in ö y, . ih. . ganzen Vetrag brauchen. daß der Fiskuß haben, und den auch der Fiskus hat, absolut notwendig. Darin liegt der Versorgung sein. 8 ö. , ke ,, . . gen den
schaft, die plötzlich mit einer gesteigerten Anforderung an uns heran- wir davon erhoffen. Wenn dieses der Fall sein sollte, so würde ich z z ĩ ; . . h ätte Schlesien nur das Inland zu versorgen, so hätten wir keine di trat, nicht in vollem Umfange genügen konnten, weil wir tatsächlich selbstverständlich mit aller mir ju Gebote stehenden Energie und mit ö Das läßt sich aus verschiedenen Gründen aber nicht sich X ssen. Im Nobember haben die Möglichkeit, die Werke so zu entwickeln, in den Ausri machen. Oberschlesien liegt an der Grenze zweier großen Nachbar⸗ 5 dl ressenten mit den arbeiten soweit vorjutommen, daß pie nn de Zen d Usr chtungs⸗ Kunden annehmen und wegschicken, sondern im großen und ganzen be⸗ rgwerkedirektion in er Hochkonjunktur ruht das Geschäft darauf, daß dieselben Abnehmer alljährlich wieder
nicht über ein entsprechendes Quantum von Kohlen verfügten. meinem gamen Einfluß füt die Beseiticung dieser tarharischen Aut. m gen ze debe deen bent Sede fn ger . ü ; ; 3 reiche; beide, Rußland und Oesterreich, sind Kohlenkonsumenten. Meine Herren, ich darf vielleicht im Anschluß an diese Aus, nahme eintreten. Ich bin der Ansicht, daß es richtig und zweckmäßig oberschlesischen Gruben, sowohl die Privatgruben wie die Staats⸗ , , ,,, Man, hat den. Äbsatz so enormen Anforderungen genügen können, wie sie nicht nur an den kommen, und dementsprechend das, eben können,
Es ist hier vorhin von Herrn Abg. Hilbck moniert worden, daß der auf jwei Jahre der von den Küsten ins Inland gehenden Kohle . Bien de, her hn mend ers n, , w. i, e e rl ebe Tränen ben air; geht beter, Sir baren he ee ee, me, ö arife von esien na er Küste en. r könn ohl g ährend w ĩ ensteigerun = Meine Herren, ich möchte darauf aufmerksam machen: die Preise sind englischen Kohle den Weg ins Inland so weit wie dann! der en ilsche nen Kohlt? größer? ötonitrrrn, mio en. Hi ken ent fen, 1 e , , . Die fern,, nun . . . ö Laufe der letzten bier, fünf Oe , w. . w ö danach ist ver⸗ er gestellt wird als wir. uuns — ich spreche nicht nur von der staatlichen, sondern von : nicht in der Lage gewesen, so viel zu geben, als die einzelnen Genossenschaften mehr anforderlen, en, weil es
höber, als sie für das Jahr 1907 etatisiert find; sie find aber möglich öffnen, namentlich unter den jetzigen Verhältnissen. Ich schlesische Kohle konnte dann 'noch um 2 „ aufschlagen gegen= . W nicht höher als die Preise, die wir augenblicklich bekommen, sondern möchte aber bemerken, daß ich auch von dieser Maßnahme einen er— . ern w eh 9 . bel . r, . sih gg . aaf lade ge gra , der Kohlenindustrie überhaupt — ein anderes Land so leicht nicht nicht d W ern n8 n unserem Inlan ach Desterreich ging. Nach den Zahl nge ben, lernacht. (Sch ig . r ,, . . , 3 gh Ich habe die Zahlen augenblicklich Und dann meine Herren ö . ö möchte ich immer wieder darauf aufmerlsam
ie werden zum Teil vielleicht niedriger sein. ört, hört! ts. bli ili icht erwarte; denn das = . ier rne entwickeln . ja 6 een, . * 6 . ö , 5 , ,,, 3 sebr groß; Ter . i mn, nn . . Hohlen uhtman im vorigen Jahre angab, verdient . nicht ur Hand, ich habe sie i seagen, den Greignässen borauscebent oder den. Gteignlfsen Länge der Wafserlärse, uf benen sie ing nland schwtumcn tanz, eher ei , a , r en, . ; gi n, i. ür lim überlaffe en anllich 1 rc er h n ie gn, ,. e, . 6 , i. * ,, gegeben, aus machen: es gibt eine Anzahl von Abnehmern, die gar nicht geneigt folgend; die Preise einer Tiefkonjunktur reichen in der Regel und die englische Kohle reicht so weit, als sie schwimmend die inlän⸗ werken, werden wir in der Kommifsion prüfen. Wir teilen aber , ,, f. t gen, wenn der Minister den Ge schneller gestiegen ist, als die gallen teh alten . ,, viel sindz direkt vom Fiskus zu kaufen; es gibt eine Anzahl Abnehmer * nicht die Ansichten der Konservativen, daß man im allgemeinen solche Pächst. 6. gen fr n mn rn bier 6 . ; . 6rd . und Belgien. eren Nachbar⸗ . ö. . wirtschaftlichen Gründen brauchen. ; ne Herren, all. un wir ren Wünschen folgte, und e diese Möglichkeiten einer intensiwen Kon. jegliche Kohle aus fiskalischen Werken versagte, . wire 3. .
Ich sehe ju meiner Freude daß wi ö 8 r wieder werden Sie nie erreichen. Wirt t ĩ z , nung behandelt werden sollte Maßnahmen, wenn Si ein ö . wenn Sie das Gesamt (Heiterketh, und ich fürchte, wir werden uns unter diesen Umständen, Ueberschuß unserer Ausfuhr J Se. . eimat⸗
ihrer Unterhändler sofort die Fortlieferung entzogen hat, als festgestellt sei. Ich gebe zu, daß das in gewissen Grenzen richtig ist. Der Fiskus fiskalischen Gruben nicht besteht und in Zukunft nach den von mir ge⸗
wurde, daß er an Ort und Stelle unangemessen hohe Preise genommen hat. Ich habe versucht, auch im Osten mal festzustellen, was für Preise dort wohl im Detailhandel bezahlt sind, und da ist allerdings ein eklatanter Fall von Ueberteuerung festgestellt; es ist mir aber nicht gelungen, die Grube oder den Händler zu ermitteln, von der diese Kohlen bezogen waren. Das erklärt sich daraus, daß diese Kohlen
hat es sich bisher zum Grundsatz gemacht, keine ausländischen Arbeiter anzustellen, und wir sind bisher bestrebt gewesen, im Saarrevier mit dem natürlichen Nachwuchs der dortigen bergmännischen Bevölkerung
noch einige Jahre in die Hochkonjunktur hinein. Denn in der dische Konkurrenz ertragen kann. nehme also an, daß t 5 j sche Konkurrenz gen kann. Ich s trotz der Neuaufwendungen aus dem Verdienst bejahlen muß. Nach Herrn n n f, dn H mn n, 1 rden. r bekommen
Zeit der weichenden Konjunktur ist man auf das äußerste besorgt, seine veränderten Verhältnisse sehr viel mehr englische Kohle nicht weit in Bestände unterzubringen, und man ist dann in der Regel genötigt, das Inland hinelngelangen würde. Ich habe beispieleweise auch die n, n mn , na n . , n see, ner, , , rr nr n, , . kö udustrie zur Folge haben, daß der kleine Teil von Abnehmern, d der die
2 ĩ . ⸗ . ; ö. ; aben nicht bek . g mehrjährige, langfristige Verträge zu schließen. So hat also beispiels. Auffassung, daß auch für die oslpreußischen Verhältnisse eine erhebliche l decken. Wenn Sie aber hier 55 illionen für den vorhandenen dollheim de e n , , ö . n, . 1 ,, wenn wir uns in gewissen Grenjen Befriedigung durch den Händler vorzieht, nicht meh fi . eit eines Auslandsabsatzes bewahren. Eg ist nicht Eigen. berommt E räteht, nicht mehr fitzkkalische Kohlen 31 . ehr richtig h