Minister, zu erklären, ob er in der Lage sei, den Betrieb der Saline aufrecht zu erhalten.
warum haben denn auch die scheitern lassen?
Ich glaube, hier werfen Greignisse, die lange hinter uns liegen, ihre
sie an? 3 die Sache scheitern ließen, Arbeiter ein ihnen so vorteilhaftes Statut an 2 3
auf beiden Selten die Erbitterung aut. die Dissonanzen
Schatten; auch hier liegt noch früheren Kämpfen, hinwegzukommen, die noch aus e
und es ist nicht ganz leicht, über iner früheren Zeit herüberklingen.
aber auf eins besonders hinweisen. Die Verhandlungen ommissars so weit gediehen, mußten, daß sein Vermittlung ; (Hört, hört! bei den National⸗ lungen mit den Knappschaftsältesten Rat Stelnbrinck mit keinem Wort gesagt worden, gövorschlag hinaus noch mit den Werks⸗
nd diese hatten llen auch noch
Ich möchte
waren durch die Vermittlungen meines K daß er und die Werkebesitzer annehmen vorschlag angenommen werden wür liberalen) Es war in den Verhand dem Herrn Geheimen daß über den von ihm gemachten Vermittlun ein derartiger Antrag kommen würde. Er hatte besitzern über seinen Vermittlungsvorschlag verhandelt, u ihm gesagt: wir sind bereit, um d diese Konzession zu mach noch weiter gedrängt werden. Dar wie er dies auch bei seinen vertrau gegenüber getan hatte — ihnen erklärt: sprechen; ich werde Sie nicht weiter drängen.
Nationalliberalen) Und er war nach Lage der stande, diese Versicherung abzugeben; denn er mußte annehmen, daß das Statut mit seinem Vermittlungsvorschlag zuͥꝛt Annahme gelangen Nun kam in der maßgebenden Generalversammlung von er Aeltesten ein weitergehender Antrag, der an sich nach n wäre, und über den auch die Weils er ihnen zu einer Zeit gebracht (Sebr richtig! bei den d in dem Augenblick, wo dt, als wenn eine Kraftprobe vor. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen.) uch die psychologische Erklärung für das kommenden Verhalten schwer verständ⸗ (Abg. Schmieding (Dort · haben im Reichstag Vertreter der lich beteiligt waren, nen völlig fern gelegen, eine Kraftprobe chlich geglaubt, für ihre Machtgeber noch als in dem Kompromißvorschlag des und es baben diese Arbeiterver⸗ ich kann das hier wohl unbedenklich mitteilen — nbrinc erklärt, sie selen einigermaßen erstaunt, tergehenden Antrag so überrascht worden sei. Herr Geheimrat Steinbrinck auf diesen weiter worden ist, weiß ich nicht. Ich habe doch die Ueberzeugung, daß cht zum Kriege kommen darf, und ich m angegangen werde, selbst . e vermittelnde Tätigkeit auf lassen. Das Gesetz und das Verhalten der 3 nicht schuld, wenn es bisher zu einer Aber, meine Herren, man wird iu wie wir im Saarrevier zu einer zunächst auch die Vorschläge der Berg⸗ und wo nachher
es lieben Friedens wi ir wollen sicher sein, daß wir nicht auf hat mein Kommissar — ahnlich lichen Verhandlungen den Aeltesten Gewiß, das will ich ver⸗ (Hört, hört! bei den Sache auch wohl im
en; aber w
Kreisen wie in J Arbeiterbewegurg wäre e ratischen Arbeiter, d Gesellschafte ordnung stehen, fret vertreten könnten. e Rede zu sein.
sozᷣialde mol Staats⸗ un ihre berechtigten For und Speichelleckenn kommt es ö e Statut nicht länger als nöti Abg. Sr. Wagner (frkon ): Wi Regierung eine Vermind aber das Haus bat selbst es immer neue Stgtistiken verlangt. ich mich gegen die erkläre doch namen sind, daß solche Erhe vorgelegt werden. braucht, so wird das dem Antrage zu. schaftsnovelle wußten alle, Mißvergnũgen
meiner Ansicht diskutabel gewese besitzer wobl diskutiert hätten, wenn worden wäre, wo noch verhandelt wurde. Nationalliberalen.) So aber, wie er kam, hat er den genommen werden sollte. Das ist nach meiner Ansicht a nach ihrem bisherigen entgegen liche schroffe Ablehnen der Arbe mund): Sehr gut) Imwischen Arbeitnehmer, die an den Verhandlungen persõn felerlichst erklärt, es habe ih ju machen; sie hätten tatsã etwas mehr errelchen ju müssen, Herrn Geheimrat treter ihrerseits — Herrn Geheimrat Stei er durch diesen wei Woran es liegt, daß gebenden Antrag nicht vorbereitet aber, wie die Dinge sich entwi es um dieser Sache willen ni bin, wenn ich von den Beteiligten daru auch weiterhin mein
Soff entlich damit das oktroyierte aufrecht erbalten zu werden braucht. ederbolt ist im Hause von der Schreibwerks verlangt worden; an der Vermehrung desselben schuld, wenn
Mit dieser Erwäzung müßte bg. Brust aussprechen; aber ich daß wir damit einverstanden d dem Hause möglichst bald ellung selbst Wir stimmen also für die Knapp⸗ derselben erhebliches überall eine grundsãtzliche namentlich soweit die künftige n Frage kommt. Denkschrift war die über⸗ ppschaftekassen im technischen Sinn lig und mußte in kurzer Zeit bankrott wirkliche Sanierung vorgenommen wurde, en hätten sonst nicht weiter gewährt Versicherungstechniker besonders klar, Aufstellung der Bilanz
braucht dabei kein im Ruhrrevier zum F
er kam, un Eindruck erwe
Anregung des A 8 meiner Fraktion, bungen stattfinden un . Da die Regierung diese Zusammenst keine größere Arbeit machen. ie Mitglieder der Kommissi daß die Durchs erzeugen müßte, tatuten erforderlich war, nar fäbigkeit der Knappschaftskassen i der uns damals vorgelegten mat wiegende Mehrzahl aller eigentlich nicht leistunge f werden, wenn nicht eine n Die früher gewährten Leistung werden können. wie unangeneb gejwungen wird, die
deistungen berabzusetzen. Reibe von Kassen mache Vergnügen, Kasse höchstenz hat., zumal in einer
Steinbrinck lag, hemanschen
Es ist mir als m es wirkt, wenn man durch die ; Beiträge zu erhöhen und dabei noch
Tiefe unangenehme Erfahrung wird eine n. Es ist für den Versicherungstechniker kein licher Prüfung feststell enz die Hälfte dessen zabl Zeit, wo die An Der Versicherungstechniker Nachrichters. neue Wissenschaft.
ckelt haben,
en zu müssen, daß eine was sie bisher gezahlt sprüche an die Lebens haltung so befindet sich da ge⸗
Noch vor nicht nach ver⸗
Nun sieht man die Resultate. Krieg zwischen Arbeitnehmer und hoffe aber, daß sie sich schließlich verragen Eine reichs gesetzliche Regelu zu einem früheren. Termin mögl. lich beim Gejetz über den P
Bundesrat dahin verständigt bätte, die Aufsichtsamt für Privatversicherung zu unter⸗ von einer Instanz aus geregelt werden auch nicht billiger und besser gefabren, ersicherung ist ebenso streng, wie die den Verhältnissen Ordnung schaffen die uns die Regierung vorlegen
verstãndlich bereit, nach gründ diesem Gebiet eintreten zu Staatsregierung ist gewi Einigung nicht gekommen ist. g ebenso kommen,
wissermassen sicherungstechnit 20 Jahren sicherungst
konstruierte n Grundsätzen, bisherigen Erfabrungen. Ich hüte mich, in den h Arbeitgeber mich einzumischen, werden, weil sie sich vertragen des Knappschaftswesens ware gewesen, wenn man si
dersicherungsverttag im
Knappschaftskassen dem Dann hätte die Sache
Aber man wäre dabe denn das Aufsichtsamt für Privatv ung sein muß, wenn sie in Wir sehen der Denkschrift, wird, mit Interesse entgegen.
Darauf wird die Debatte geschlossen.
Persönlich bemerkt der Abg. von Brockbau er niemand angegriffen, Deckmantel von Gewerk Gesellschaftgordnung un sollten sich sellst davor hüten,
den Fübrern die
einer Einigun Einigung gekommen sind, wo verwaltung, die sehr weit gingen, abgelehnt wurden, im Laufe einiger Monate sich die Gemüter so weit beruhigten, wir zu einer beide Teile befriedigenden Lösung kommen konnten.
Meine Herren, ich bin vielleicht in m welt gegangen. Ich glaube aber, ich habe beiden Tei wenn ich versucht babe,
wichtigsten Punkten (Sehr richtig! Ich hoffe, damit auch das in der ruhigen Form weiter sie nicht Schãrfe Ruhrrevier wüns daß auf diese Weise dielleicht daß wir zu dem erwü
einen Ausführungen etwas len einen Dienst
entwickelt haben, rechts und bei den Nationalliberalen.) zu erreichen, daß die beutige Debatte sich bewegt, in der sie begonnen hat, und daß
n bekommt, die die Einigung, die wir alle für das
chen, nicht erleichtern, sondern erschweren würden, und auch diese Verhandlungen dazu bei⸗ nschten Ergebnis auch im Ruhrrevier wie es uns an anderen Stellen in der Hauptsache bereits ückt ist. (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.)
Der Minister hat durch seine Darstellung mir einen großen Teil meiner Ü im Interesse des Friedens der die Arbeitgeber an dem ch ja auch selbst Mitglied des Auf dem Tisch des Hauses finden material über die Vorgänge im ls fünf verschiedene Entwürfe well die Arbeiter immer wieder neue. D vom Gebeimen Rat Steinbrinck. sich so viel Mühe gegeben bat, Die Schwierigkeit
n gegenüber dem Abg. Goldschmidt, sondern nur gesagt babe, daß nicht unter chaften Organisationen unterstützt werden untergraben christlichen Gewerkschaften wenn unter Persönlichkeiten wären, gegen Einflüsse von oben. leckern gesprochen.
Abg. Hil bck (nl) mich für den Antrag Blu Ich werde zum Fiied chm id bemerkt, habe, daß dieser
Abg. Hilbck (ul): der Entwicklung des Knap
Ausfũbrungen erspart. f üben, ob die Arbeiter o
nd, zudem bin i baulichen Vereins. Bänden das Akten Nicht weniger a
ser Organisationen solche welche nicht den Widerstand jeigen könnten Er habe nicht von Krirchern und Speichel—
vschaftswesen Auch ich wi keine Kriti würfnis schuld si standes des Berg Sie in drei starken Bochumer Verein. sind gemacht w wünschten, ein Ich muß anerkennen, daß alle Beteiligten bestand darin, daß man mi
ner Fraktion den Auftrag, Ich habe das leider ver⸗ en gern beitragen, was ich kann. doß er dem Abg. von Brockhausen Leute als Kriecher oder Speichel⸗
Ich hatte von mei Brust zu erklären.
Abg. Golds nicht vorgeworfen lecker bezeichnet babe. Die Einnahmen aus Bergwerksprodukten werden bewilligt.
on dem Betriebe der unter der preußi⸗ ist, handelt es sic um 300 000
sechster Vorschlag kam
daß dieser Herr des böchsten Lobes voll sind. ; meiner alten, lieb gewordenen Gewohnheit,
mußte. Auch die Werksvertreter hätten Die Nachrichten v
Minister für Handel und Gewerbe Delbrück:
Melne Herren! Der Herr Abg. Lusensky hat ja die tatsächlichen Vorgänge, die zum Ersaufen des Saljwerks in Hohensalia geführt baben, richtig und ausführlich dargestellt. Er hat anerkannt, daß von Seiten der Königlichen Staatsregierung alles getan sei, was in ihrer Macht lag, um das Bergwerk zu retten, und daß es uns bis jetzt, ab= gesehen von kurzen Unterbrechungen, möglich gewesen ist, den Betrieb aufrecht zu eihalten. Ich will beiläufig bemerken, daß die Mittel die wir haben aufwenden müssen für die Versuche das Werk zu retten, sich auf ungefähr 4 Million belaufen. Sie wollen daraus entnehmen, daß es uns nicht am Willen gefehlt hat, alles zu tun, was irgendwie möglich war. Nun liegen die Verhälinisse in Hohensalia besonders schwierig mit Rücksicht auf die geologischen Verhãältnisse. Die Stadt Hohensalja steht auf einem Kegel, einem Saljstock, der einer älteren Gebirgsformation angehört und von j.ngerem Gebirge umgeben wird, und auf diesem Salistock befindet sich ein etwa 140 m hoher Stock von zerkluftetem Gips, der an sich schon eine sehr ungeeignete Unter- lage für eine Stadt ist und, sowelt ich informiert bin, schon lange, ehe irgend welche Schwierigkeiten in dem Salzwerke eingetreten waren, gelegentlich zu kleinen Bodensenkungen in Hohensalia Veran⸗ lassung gegeben hat.
Nun war uns das Vorhandensein der Quelle, die jetzt jum Ersaufen des Werkes geführt hat, bekannt und seit Jahren immer schon der Gegen stand einer gewissen Sorge. Wir baben versucht, die Gefabr abjuwenden, fem wir der Quelle entgegenfuhren, sie in höljerne Gefluter faßten weil wir hofften, daß uns das so weit gelingen würde, daß wir die Quelle schließlich außerhalb des Sal isteckes erreichen und so verhindern könnten, daß Hohlräume des Salistecks, auf dem die Stadt Hohen ⸗˖ salza steht, ausgewaschen werden könnten. Das ist uns nicht geglückt. Nachdem die Arbeiten eine Reihe von Jahren gut vorangegangen waren und wir uns keinahe am Ziel hofften, vermehrten sich die Wasserzuflusse derartig, daß ein weiteres Auspumpen unmöglich war, und jwar nicht bloß mit Rücksicht auf die Leistungs fähigkeit unserer Pumpen, sondern auch mit Rücksicht auf die Standsicherheit der über dem Salibergwerk stehenden Stadt Hohensalja; denn wenn wir täglich Tausende won Kubikmetern aus dem Salzstock heraus gepumpt hätten, würden wir wahrscheinlich eine völlige Aushöhlung des Unter⸗ grundes herbeigeführt haben, die für die Stadt außerordentlich ver ⸗ derblich hätte werden können. (Sehr richtig!)
Wir versuchen nun zunächst, den Betrieb dadurch aufrecht zu er⸗ halten, daß wir die erforderliche Sole aus einem der dort vorhan—⸗ denen Schächte beben; ob das aber mit Rücksicht auf die Sicherbeit der Stadt Hohensalza auf die Dauer möglich sein wird, läßt sich heute noch nicht übersehen. Cbenso kann ich noch nicht mit voller Sicher heit übersehen, ob es möglich sein wird, Maßnahmen zu treffen, die das Heben der Sole aus größeren Tiefen und unter Verhältnissen er⸗ möglichen, die eine weitere Zerklüftung des Untergrundes der Stadt nicht befürchten lassen. Wir haben aber auch nech die letzte Möglich keit, daß wir versuchen, in der Umgebung von Hohensalja in der Provinz Posen ein Salilager zu erschroten und dann mittels des dort gewonnenen Salzes die Saline in Hohensalza zu speisen. Jedenfalls werden wir alles daran setzen, was in unsern Kräften liegt, diesen für die Stadt und für den Osten wichtigen Betrieb aufrecht zu erhalten.
(Bravo!) Die Einnahmen werden bewilligt.
Bei den dauernden Ausgaben, und zwar bei dem Kapitel
der Besoldungen, lenkt Abg. Dr. von Campe (ul) Die Aufmerksamkeit der Regierung
von neuem auf die Verwüstungen durch das Wasser der Innerste bei
ildes heim. d ien von Kröcher unterbricht den Redner mit dem Be⸗ merken, daß an dieser Stelle nur über die BVesoldur gen gesprechen werden dürfe, er sich also an der allgemeinen Debatte hätte beteiligen
* den Ausgaben für Materialien und Geräte
ührt fh Abg. Prietze (l) darũber Klage, daß der Bergfiskug an der Saar zur Beschaffung der für ibn erorderlicken Jlegel selbst Ziegeleien eingerichtet und kadurch die kleinen Privatunternehmer geschãdigt habe
Minister für Handel und Gewerbe Delbrück:
Meine Herren! Mir ist nicht bekannt, daß die Bergwerk direktion in Saarbrücken beabsichtigt, dort Ziegeleien anzulegen; ic weiß nicht, welche Verhältnisse sie etwa veranlaßt haben könnten, di früher in dieser Richtung gehegten Pläne wieder aufzunehmen. Ih nehme an, daß, wenn die Bergwerksdirektion derartige Plãne bat wohl die bohen Preise daran schuld sein werden, die ihr die Nachbar schaft abnimmt. Es ist an sich unwirtschaftlich, wenn der Fiskus de Ziegel für seinen Bedarf selbst billiger herstellen kann, daß er se dann in der Nachbarschaft kauft. Es handelt sich auch nicht um de Summe von 30 000 M, die der Herr Abg. Prietze angab, sonde⸗ wenn die Zabl von 10 Millionen Stück Zlegel, die er angibt, richtz bis 400 000 M Ich bin aber gen
des bereit, die Sache noch einmal zu prüfen und dafür zu sorgen,
mit dem Kindergelde, brechen dasselbe lieber beibehalten, warum das im Interesse de muß ausdrücklich festst demokratische Gewerksche bis zum letzten Augenbli Arbeitgeber waren bereit, Steinbrinck, Da kam der stellte, und höchste verstimmte. den Arbeitern ausdrü ; der Werksbesitzer absolut nicht ermittlungsvorschl Eine neue Generalbersamm bewirkt werden; ich kann er in demselben versöb ch sie sind der Meinung,
stehenden Staatswerke während den durch Kenntnisnahme erledigt; die landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzgenossen⸗ ernvereins, betreffend Bezug von direktion Saarbrücken, wird der
schen Bergverwaltung Etats jahres 1 Petition der schaft des Kohlen von Regierung als
Der Antrag der mit großer Mehrheit
Bei den Einna
werke weist . . Lusensky (nl) auf die Einb bei Hohensalza hin; Privatwerk habe a
aber der Minister bat ja schon e klärt, r Arbeiter selbst nicht angängig war s bei den Verhandlungen der sozial⸗ Siebenerkommission der Arbeiter Antrage geschwiegen hat. Die dem Vermittlungsvorschlage des Geheimrats e Mehrkosten verursachte, zuzustimmen. che für die Invaliden das die Arbeltgeber aufs t am Schluß seiner Rede eres Entgegenkommen daß er aber glauben ag werde angenommen werden. — könnte ja leicht von den Arbeitern Verficherung abgeben, daß die Werks hnlichen Sinne sich weiter halt daß Friede ernährt un
tellen, daß chaftler der ck mit seinem
Trierischen Bau der Bergwerksdir Material überwiesen. Abgg. Bru st angenommen. hmen aus den
(Zentr.) und Gen. wird Produkten der Salz⸗
rüche von Wasser in die man habe versucht, ber schließlich im September ber auf dringendes Ersuchen der Regierung Ente September eingedrungen. dankenswerterweise se für den Bezug von Salz ge⸗ asine auf die Dauer aufrecht erhalten in Betracht, daß über dem Bergwerk ein und man erwarte von der Ein ole eine Gefahr für die Stadt. te Maßnabmen beseitigen lassen. n, wenn Salz anders woher ohensalza von großer wiit⸗ Auszleichung der Zölle für land, al; babe die Stadt Hobensalza auf echnet und sei aber das Unglück des — Der Redner bittet den
der 900 000 2 Antrag, der noch höhere Ansprũ Sie werden einsehen müssen, Herr Steinbrinck ha . clich gesagt, daß ein weit zu erreichen sei,
Stein salʒbergwerke Wasser abzulenken, das den Betrieb eingestellt, a später wieder aufgenommen. Wasser auch in das die Saline aufrecht zu erhalten Eisenbahnverwaltung Notstands währt. Es frage sich, ob die werden könnte. Teil der Stadt Hohensalza stehe, stellung des Betriebs in der S ch aber durch geeigne rde sich aber erhalten lasse bezogen würde; das sei für die er Bedeutung. Nach der wärts und stewärts eingebendes Sal. eine Erweiterung des Salinenbetriebes ger Pommern bereits gesichert Waffereinbruchs dazwisch: ygekommen.
könne, sein
en werden; d Unfriede
s.): Angesichts der verschiedentlichen Gegenstand hier und im Reichstag llich der jetzige Moment richtig ist, Aber wir werden dem Antrage daß bei diefen Erhebungen auch t wird, wie hoch sich die Summe des Vermittlungsvorschlags den Krankengeldern entzogen wird. eine solche
Abg. von Brockbausen (kon Debalten und Anträge über die möchte ich fragen, ob eigen um solche Eihebu zustimmen, und i
Es komme
ngen zu machen. ch möchte nur bitten, eine Zusammenstellung darüber gema Ablehnung an Pension und
der Minister bereit erklärt wird es angebracht sein, weitere
ammenstellung vorliegt. sens halten auch
inzelstaaten müssen ihr Recht behalten.
Diese würde si Die Saline wü
Bergarbeitern Nachdem sich sammenstellung zu machen, teile erst zu fällen, wenn diese Zu reichsgesetzliche Regelung des nicht für angebracht. Die E
wenn die Ziegeleibesitzer in der Umgebung die Saarwerke nl
nötigen, selbst eine Ziegelei zu bauen, überflũssigerweise eine sole Ziegelei nicht angelegt wird. Bei den Ausgaben für Löhne hält . Abg. Brusst e dem Abg. Goldschmidt ö seine 1 aben über die Löhne aufrecht; das Sin ken der Löhne trete bei Grin tber h werken viel schärfer in die Erscheinung als bel den fiekali Werken. Es sei . ,, . . Her reh n e. scht so rasch mit der Herabsetzung der Löhne vorginge un ; 2 3 BVerlust wieder schneller ausgleiche. 2 Gryldscn verster? allerdings so manchen Redner falsch, und keiner, gebe so 3 zu Richtigfstellungen durch persönliche Bemerkungen Anlaß, wie get Herr Goldschmidt. Bei den Ausgaben für Neu⸗ und Erweiterungs bangen die Kommission von dem Anschlage von 2 009 Mt für he Ersatzbau für ein baufälliges Arbeitervierfamilienhaus bei 4 Bernsteinwerken zu Königsberg i. Pr. 7000 46 abg len . das Haus genehmigt dies nach dem Antrage des Be erstatiers Abg. Stengel. 1 Bei den Ausgaben für Wohlfahrtszwecke, !
Millionen, begrüßt 6
Abg. Busch die Einstellung von 232 00, um für die 6 eines Eeholungsurlaubs von Bergarbeitern diesen den Ausfall leer zu ersetzen. Man habe damit wie auch in anderen Verwaltung
besten Erfahrungen gemacht. (Schluß in der Dritten Beilage.)
Dritte Beilage zeiger und Königlich Preußischen Sta
dieses außerordentlich interessante Stück dem deutschen Museum in München überweisen zu sollen, wo sich tatsächlich alle deutschen Länder vereinigt haben, um eine vollendete Darstellung der technischen Ent⸗ — in unserem deutschen Vaterlande zu geben. Ich glaube, daß ch wohl berechtigt gewesen bin, dieses fpeninssch Prenßzisch And kent? auf , deutschen Einheit zu opfern. . as die Versorgung der Arbeiter mit Milch betrifft, ko
ich Herrn Helsig nur versichern, . ö . . . — namentlich in den ũ
in dauernder Zunahme begriffen ist, daß aber, . durch Nachfragen festgestellt habe, sich die Arbeiterbevõlkerung eher an Kaffee und Tee als an Milch gewöhnt. Ich glaube aber nach der ganzen Entwicklung der Dinge, daß auch der Milchgenuß in den Ar— beiterkreisen dauernd zunehmen wird. Ich weiß auch speziell daß einzelne Werke, die ich gesehen habe, eine sterilisierte Mils für
Frauen und Kinder abgeben. Ich ; glaube, es bedarf einer besond Anregung nicht, um diese Entwicklung in Fluß zu halten. ö
Beim Kapitel ,,, regt aß bei den Kalibergwerken d ĩ , ,. en die Beaufsichtigung nwieweit den Kalisalzen Steinsalze gelegentlich tagelang ständen und säßen d !
umher, das mache diele Kosten und 2 *. , 6
zum Deuts
M 32.
chen Reichsan atsanzeig 1908. (Schluß aus der Zweiten Beilage.)
Abg. Dr. Heisig (Zentr. macht aber darauf . für industrielle Arbeiter zwischen diesen und den lan größert wird.
Bei den Ausgaben Abg. Dr. von Tamp n fg dr rn, landwirt hei, ,. gezogen sind, Mißsi e her 5 ö für Handel und Gewerbe Delbrück: eine Herren! Wenn die Sache so einfach wäre, da mit einem: ‚Vorwãärtz, Preußen!“ in Ordnung bringen ö. 3 würde sie heute gar nicht mehr besprochen werden. Die Dinge liegen doch, so wie sie sich geschichtlich entwickelt haben, außerordentlich schwierig. Diese Pochwerke im Oberharz bestehen seit Jahrhunderten sie haben von jeher ihte Abwässer in die Innerste entleert und als man noch mit den alten Pochwerken und den umulũnglichen Reinigungs methoden arbeitete, jweifellos mehr Sand und vor allem mehr giftige Metallbestandteile der Innerste zugeführt, als es heute der Fall ist. Wenn hier vorhin behauptet worden ist, die Einrich⸗ tungen zur Reinigung der Abgänge müßten wohl nicht auf der Höhe der Zeit stehen, so kann ich demgegenüber nur bemerken, daß wir erst in allerletzter Zeit ein mit allen Finessen der Neubeit ausgestattetes Aufbereitungswerk für die Ecze aufgestellt haben, und daß also, soweit es nach dem Stande der augenblicklichen Technik und Wissenschaft moglich ist die Sande so gereinigt aus den Klärbassins kommen, wie sie überhaupt kommen konnen, und daß das Wasser jweifellos heute sauberer abgeht als es vor fünfzig und sechzig Jahren geschah. (Abg. Horn: Sehr ian v nhl nnen beet, enn die Kommission der Anstalt für Gewäͤsse = kommene Angaben oder gar keine hierüber kö i daran, daß sie ihre Untersuchungen vorgenommen hat, ohne auch nur 2 . . [. mit meinem Ressort in Verbindung zu ! ürde gern bereit gewesen . , . e. sen sein, den Herren alle irgendwie ohl unterliegt es gar keinem Zweifel, daß die an der Innerste unter diesen Verhältnissen zu 6 ö ö kann es mir auch erklären, daß die Klagen heute größer sind als früher, und jwar aus folgendem Grunde. Soweit ich unterrichtet bin — und jwar nicht durch Berichte der Bergbehörden, die vielleicht als befangen angesehen werden könnten — sondern durch Berichte der Regiminalbehõrden, haben sich früher an dem Innerstelauf ö. Flächen Unland befunden. utung ausgesetzt. Dort haben sich die Sande mit ihren ⸗ Zinkbestandteilen niedergesetzt, haben aber, well die ö schaftlich nicht genutzt worden, keinen Schaden angerichtet. Mit der intensiveren Bewirtschaftung, mit der Vervollkemmung der landwirt⸗ schaftlichen Technik geht man aber natürlich dazu über, jedes Stückchen Unland, das man früher hat liegen lassen, in Kultur zu nehmen, und das ist der Grund, weshalb die Klagen über Schůdigungen am Innerstelauf wesentlich gewachsen sind. Das sind wenigstens die In⸗ sormat onen, die mir von einwandfreier Seite geworden sind. Selbstverständlich werde ich bemüht sein, den Beschwerden, soweit 8 in meinen Kräften liegt, Abhilfe zu schaffen. — bliclich hierüber Verhandlungen zwischen den beteiligten Ministerien und ich balt⸗ es zunächst für notwendig, daß sich die einzelnen Ressorte⸗ unter Beteiligung des Bergfiskus über die Sache unterhalten, ehe eine Kritik über das gefällt wird, was ich getan habe, ehe die Forderungen s, aer. die der Bergfiskus erfüllen soll. e die Rechtsverhältnisse liegen, ist ja außerordentli sazen. Ich bin nicht Jurist genug, um das hier V cheint mir aber zwelfellos ju sein, daß man einer Anlage, die ; underlelang berechtigt war, den Fluß für ihre Pochabgänge zu enutzen, diese Benutzung nicht untersagen kann. Es ist mir auch ,,. ob sie rechtlich zu einem Schadenersatz verpflichtet werden e. solange sie sich in den Grenzen der bisherigen Benutzung bewegt. a. daz aber der Fall sein und sollte von mir verlangt werden, 4 . 13 Millionen Mark Schaden bezahle, dann werden wir die e 264 dem Oberharz zumachen — sie bringen jetzt schon kaum 2 nen Ertrag —, und wir werden uns mit dem hohen Hause . opf zerbrechen, was wir mit den Bergleuten in Clautthal und ellerfeld machen sollen. Der ganze Betrieb im Oberharz hat jahr⸗ lehntelang kaum noch Ueberschüͤsse gebracht. Er hat sich jetzt nur 2. der außerordentlich günstigen Konjunktur besser entwickelt. Wir . . lange Zeit immer nur fortgeschleppt, weil wir ung ver—⸗ e. et fühlten, der großen Anzahl von Bergarbeitern die Existenz⸗ . nicht ju entzlehen. Sie sehen aus meinen Ausführungen⸗ e. e Sache ziem lich veriwickt liegt, aber ich bin bereit, zu prüfen, ö. . der gerügten Mißstãnde geschehen kann, damit die e,, n. dieses technisch möglich ist, noch mehr als bisher
Abg. Dr. Heisig (Zentr) ersucht den Minister, das oberschlesische z Ueberweisung geeigneter Gegenstände aus und Hüttenrevier zu unterstützen, und beklagt insbesondere ines Krans an das Nürnberger Mu . 5. e ben Arbeiter ngen und Kaffee, sondern au 6 fördern zu wollen. .
Minister für Handel und Gewerbe Delbrück:
. . Herr Dr. Helsig hat Beschwerde darüber ge⸗ , . . alte Kran der Gleiwitzer Hütte an das deutsche wee 29 ünchen gegangen ist. Ich muß ju meiner Schande be—⸗ an . ch davon gewußt habe und, nachdem ich den Kran ge— en 3 mich damit einverstanden erklärt habe. Der Kran ist ö 2 von großem Interesse und für uns Preußen nicht ohne
Bedeutung. Gerade um deswlllen habe ich geglaubt,
halten, die schon nach dem Erschelnen des e ; bei der Helmoltschen Wel Grundlage und in verdienstvolles, gr ernsthaft mit
Hilfsmittel neben bilden werde.
rften Bandes anerkannten Weltgeschichte auf geogra ( ethnographischer . 6 oßangelegtes Werk handle, das für j⸗ den, der eschichte beschäftigen will, ein überaus wertvo dem Studium der eigent Das Studium des Werkes ck zu erweitern und das Verständnis
Geschebnifse zu schärfen und zu vertiefen.
Bande behandelt Dr. Alexander Tille di Tode Georgs III. bis auf die Gegenwa ayr schließt k,, ,. von Wi n esteuropa seit dem 16.
die bildenden Künste, 3 Dr. Vietor Ha
will gegen den Posten nichts einwenden,
der Abstand in 1 , . 9. r ebensve
dwirtschafilichen Arbeitern noch 6365 .
für Grundentschädigungen macht darauf a ; gf. ,. daß an der ie aus den
am, daß durch
en politischen Geschichte ist durchaus geeignet, den für den Zusammenhang der In dem vorliegenden letzten e Geschichte Englands. vom rofessor Dr. Richard ö. und ; undert mit die Naturwissenschaften und ntzsch behandelt die essor Dr. Thomas Achelis gibt einen e. Rückblick guf die Eegebniffe der ö. einer Studie zur Psychologie der Welt- nen wertvollen Abschluß des ganzen Werkes gister und ein sorgsam ge—= gister. Karten zur Geschichte Groß⸗ ur deutschen Auswanderun Techniker, Philosophen)
Italien in 60 Tagen“
Karten, und 41 Plänen nan Gun iss Hern ge fem gu mend fe
piig und Wien. * . i. des Biblio.
ergwerksbetrieben des die Abgabe von Milch,
Goglar (nl) bittet ebenfalls um Abhilfe dieses drei Kapiteln üb die Ge r fe n
Autwanderung und Pro iusammenfassenden meth
eschichte ausläuft. ilden dann ein reichh arbeitetes, umfangreiches Generaite britannienz und Irlande sowie ] zwei Porträttafeln (Naturforscher, une , rich] des Schlußb Auflage. Mit 22 Leinwand gebunden 9 graphischen Instituts in Lei dieses 9 . , , die orzüglich anerkannten Fü i
zwei Jahre , , der . 6
as sie bie die Professor Dr. . folger als Bearbeiter von Meyers J Reisen für die neue Auflage an Oi Ebenso sorgfältig sind die Berkehrsver sodaß die neunte Auflage von Gf 4 33 4 der raktisch angeordneten Text wi sichtlichen Karten und nk cer Auch die vielfachen Verän
altiges Quellenre
Abg. Hilbck an, durch . zu untersuchen, beigemischt seien;
este Empfehlun sich ihm einmal . e Tatsache, daß bereits tzten Auflage eine neue notwendig SPeruht auf genauen Informattonen, Gsell Fels' bewährter Nach⸗ talienfuͤhrern, auf zahlreichen t. und Stelle eingezogen hat. hältnisse nachgeprüft worden, ell Fels Italien in 50 Tagen ᷣ Sowohl in dem den zahlreich beigegebenen über⸗ n, gewissenhaft , srungen, die, gerade Neuordnung ganzer Museen oder . haben ö erfahren. Be⸗ großen Sammlungen zum . 56 . Bac ormat der Meyer deise⸗ eisenden kann er . kahn e
ster für Handel und Gewerbe Delbrück erwid * t. prüfen wolle; eigentlich gehe sie aber den rern f 9
gaben für den Betrieb der preußis g⸗ lippeschen m .
5 die Grundbe t adi t würden, 1 bet Schad
. Aus . aumbur bei , , g. von Ditfurth (kons.), d gungen durch Abwäͤsser voll i n Oberberghaupt mann von Vel sen Erwägung zusagt. Beim ö ö. ie,, macht auf die Notwendigkeit eines ĩ ĩ g in Breslau kurz en 3 gaben für die hergtechnischen Lehr— die Geologische Landesanstalt .
die baulichen Verhältni andesanstalt ö ö e in einem anderen use untergeb . ei teilweise im Keller , . 33 vor der Feuersgefahr nicht
geworden ist.
egenwart angepaßt ist.
Abg. Dr. Vol der Bergverwaltun
Bei den Aus anstalten und
Berlin bemängelt Abg. Macedb (nl. und der Geologischen
in Mietgräumen
Geologische Museum s volle Bibliothek sei . in n
r andelsministerium und i einige Wochen . 6 6 die
e es erforderlich s
Technische Hochschule in Charl Die Bergakademie bedürfe eines neuen G kommenes Institut daraus machen zu können. ferner in erster Linie auf die Ausbildung bon jungen Leute, widmen wollten,
könnten auch die Die Bergakademi
nachgetragen, letzten Jahren die Teile verursacht hat sonders auffaͤllig ko Nationalmuseums in Neapel umfaßt 682 Seiten in dem bücher. Zur Bequemlichkeit des R handliche Teile augeinandergenommen werden. 3 en ,. ir, Wilhelm, des nachmali ⸗ m Febru ersten Male g fr rare , General 6 gerichtet, nter den in diesen Br örterungen werden vor allem 6 . lebhaftes Interesse finden. schließenden Nutz Willisen g über die damalige politische Lage un euer Materialien den ren tere f. . Der aus dem Nachlaß des so früh verstorbenen zurtw. gler veröffentlichte Aufsatz Cin⸗ Kunft! wird dem Laien ein sicherer Führer
ebenso wie ; and ju halten vermag. er der strengsten Kritik der
eder Professor Dr. Otto Pfleiderers
endenz der positiven r , en eine Dichterin jum erssen Male mit einer Novelle eine Uebersetzung
mmt dies b sse der Bergakademie db gie, in Teil der Geologen
leicht in zwei genügend geschützt;
m Finanzministerium mü ; Räumen arbeiten. n, nn, jungen Leute nicht so unterrichtet D und nge n , an die ei nicht möglich. ebäudes, um ein . Die Bergakademie sei e g,, zugeschnitten, en müßten sie gleichfalls befuchen können, denn sie Kenntnisse in der Volkswirtschaft usw. gebrauchen. . e müßte nach diesen Anforderungen ausgestaltet ‚ . er jetzigen Verfassung müßten ir ir ee, ö an eine solche
müsse a ü
Redner tritt . ,, für Geologen ein. findung mit der Wänsch Kommission keine bestimmte Stellun vertreter habe gesagt, daß dunkel sei.
n ** deutschen . un au Sie sind in den Jahren Han, e gn hn , mit . Prin jen nthaltenen polit . zen Worte über 5 17
ottenburg zu verlegen, Dr. Paul Ritter bietet in
Diese Flächen sind der Ueber⸗ g weiterer n begabten Off ier. Münchener Archäologen Furtwän führung in die griechische zur antiken Kunst werden, Schüler wie Fachgelehrten st Anstalt geben sollten; für eine Vermehrung 363 . 163 re ̃ mäßigen Ste spricht schließlich die Versuche ö. S* e,. . ö in der nommen; der Regierungs« noch manches jzwischen Himmel . ga doch eine entschiedene Stellung Die Tatsache, daß zran viel Geld auszugeben, um für ihre Wasserversorgung zu sorgen, die Sache so zu untersuchen, daß sie z abgetan werden könne. In Südwest⸗ edenfalls gründlich Fiasko gemacht. ch nicht dem Gutachten der Geologen 3 . . Stelle nicht auf 1 n auf den Lei ü gegangen und hätten ihr Geld dafür 2 36 . Handel und Gewerbe Delbrück: Die Ge weder jemand veranlaßt, mit der r e glich t sie auf dem Standpunkt der Untersuchungen damit. uchungen veranlaßt daben, so Die Fragen der Bergakademie nicht mehr eingehe. Hatte im Tiergarten Gold finden könnte,
Artikel über die universale Stach tritt
ĩ der Erzählu
ist der zweite ele en f! gien pc . , nehmen Wenbt miner dem . eristit Wilbelm
das große Luciano ice . h ortgang, Th. K , . S Friedrich von Baden einen Nachruf grund chau folgt ein Ueberblick über di ue eine Reihe literarischer genen . Rumänieng Ver
Publikum; a , . if uths amerika Es schweben augen⸗ Die Reglerung müsfe nebmen und der Sache auf den G die Regierung die Gemeinden veramasse, mit Hilfe der Wünschelrute müsse doch Grund genug biete aufgeklärt oder ein fur allemal gan afrika habe die Wünschelrute j ,, 3 aber vielfa gt, wenn diese sagten, Wasser zu rechnen ah
enken des Groß⸗ In der politischen unter denen M Lee . Nong; * . 5
gangenheit‘ hervorgehoben zu werden 31 — 33
dilken der l ich r d . Erscheinungen deg Büchermarkts
— Das zweite Januar Ferdinand . Verla . zahrlich 4 S, das Einzelheft Aufsatz des Herausgebers Über Se bildungen der Gemälde von weide Alpenwiese, das schöne Bildnis In ähnlicher Weise Zeitschrift mit Carl widmet und von dessen Werken Sterngucker und die Waͤscher bildungen sowie ein Porträt des
rund gehen.
Kunstwart“ . t Serausgeber . ö ö,, und a ö Segantini: Die beiden n e ln i Nirwana und die Liebe an der Lebensg des Meisters aus der Volkgauggabe seiner beschäftigt sich das er ste Februarheft der dem gleichfalls Avengrius einen Artikeĩ die Bilder Heimkehrende Sennerin“ innen am Brunnen in guten Nach Malers wiedergegeben si , ö. ag . , n. für die Schönheit der r sports in die weitefsten Kreise , . , zeitung“ hat seit Jahren in Wort des Wintersports unermüdlich gewirkt. auch die letzten Hefte der Zeitschrift wiederum ein e Tele e, nn. ⸗ ottelius, t ö . 5 nterpracht im Okertal n der wei von G. V. Fan,, an . eg. ergen von M. Rehle) mi 6 , . ihren zahlreichen prä ntersportliebhabers d D n, n,. ö Naturfreundes erregen. jahrlich 3,50 S, das Einz
Minjister für Landesanstalt hat . 2 th enn andere Ressorts solche Unt möge sich Herr Macco ö. 1. ö sind so weitschichtig, daß ich heute darauf ich die Wünschelrute, mit der ich so 2 diese Frage längst gelöst. „Dr. Voltz: In d l darf kein Grund 6. den . diese Aus * i, * allgemeinen en Geologen des Stagteg sind durch die Dienstanweisun ge Grenzen für i issens 8 J . ie e e ssenschaftlichen Arbeiten gejogen. Man
Der Rest der dauernden Ausgaben wird ohne Debatte
Frühlings⸗
chten Ergebnissen des Bergetats Bergakademie liegen, denn Staatsmitteln bestritten
Natur im Wi
Deutsche Al . und Bild für die ',, .
ild Di ö Ein Wintertag in 95 Dien nr: ; von A. B
nach Ceylon von Dr. Th. Herjog, m hefft Schiffahrt auf den Groß— in den Te
Von dieser
Bei den ein mali gaben bemerkt aligen und außerordentlichen Aus—
Abg. Dr. Voltz, daß die Ausgaben sü Bergwer l sdirektionsbejirks Zabrze, die mit aW fret f e e gr
as Extraordinarium eingestellt sind, eigentlich in
dürften das lebhafte Intereffe eines jeden
Die im Verlage 3 e,, . Zeitschrift kostet viertel⸗
Millionen in d das Ordinarium gehö
Die einmali Bergetat erledigt Schluß gegen 5s / Uhr. Nä (Etat der Bauverwaltun
gen Ausgaben werden bewilligt, damit ist der
seum zu Gleiwitz därch Kurje Anjeigen
deren Besprechung vorbehalten bleibt nur an die Reda ktien, Wiltei Rücksendung findet in keinem i ahr ae *
Die Füů ĩ , , n, . Minderjähriger. best immun r, die übrigen deutsche Schmitz. 4. Au 16d Die deutsche vom 7. Juli 1879 in de von Albert J (2. Aufl. der Neubearbeitun damerstr. 121 k, H. W
. 34 Sitzung Donnerstag,
ersucht er den nur mit Kartoffeln, einwandfreier Milch
eum. Ferner
amilien nicht neu erschienener Schriften,
Einsendungen sind nur an
Preuß. Gese dazu ergangenen u ren e st Verfügungen und Verordnungen bejw. Zwangserziehungsgesetze der undesstaaten. Textausgabe von Ludwig gebdn. 6 M Düsseldorf 2. Schwann. brenordnung für Rechtsanwälte r Fassung vom 20. Mat 1898 20, erläutert 5. Aufl. des Walterschen Kommentars 9). Gebdn. 12 M Berlin W. 35, Potg=
Ziteratur.
Von der eigenarti en, Erlasse,
elmolt unter Mitarbeit zahlreicher
erlage des Bibliographische titut
finn ö in . . ö on jehn Jahren bedurft, das
Pi fe chaftiic Welt hat den Ausbau e,, e
seiner ganzen Struktur origi
Interesse verfolgt; nun ez vo
schichte', die Hans F. ervorragender Fachgelehrten im s in Leipzig und Wien beraug⸗ de der Schlußband vor. Es bat en , n nem Grundriß un nellen Geschichtswerkes mit 366
endet ist, dürften jene Recht be⸗