86 a5 vrospert der Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft zu Berlin über Ausgabe von 6200) 000, — neue Attien Lit. K Stck 6200 X AÆ 1000, — Nr. 16501 —- 22700, Ausgabe vom Jahre 1907, AÆ2OO00 O00, — 4 0υ!ige Sypothekenvfandbriefe vor dem LI. Januar 1914 . t fündbar, Serie 7 und VI. owie 10000 9000, — A0½ige Kommunalobligationen vor dem I. Januar 1918 nicht kündbar, Serie , Ausgaben vom Jahre 1908. 9 ö
Die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft, welche früher die Firma Pommersche Sypotheken Aktien Bank fübrte, ist durch Statut vom 21. April 18656, genehmigt durch Allerhöchsten Erlaß vom LDOktober 1866, errichtet worden, hat ibren Sitz ju Berlin und ist in das Handels registes des Königlichen Amtsgerichts I, jetzt Berlin⸗Mitte, am 24 Juni 1902 unter Nr. 832 eingetragen. Die Dauer der Gesell· schaft ist auf IJo0 Jahre vom Tage der Genehmigung ab festgesetzt. .
In den Jahren 1873 bis 1899 wurde das Aktienkapital der Gesellschaft auf 15 06090 000 A erböht. Zufolge der Generalversammlungabeschlüsse der Aktionäre und Pfandbriefbesttzet vom 11. Dezember 1801, welche am 24 Juni 1902 in das Handelgregister eingetragen wurden, ist das Attienkapital von 15 009 000 AÆ auf 1 000 009 ½ dadurch herabgesetzt worden, daß 9 900 000 M, die im Besitze der Bank waren, vernichtet und die restlichen 6 000 000 * Atkrien auf 1 0900 000 t Aktien Lit. A berabaesetzt wurden. Zugleich wurde das Aktienkapital um den Betrag von 15 507 0909 * Aktien Lit. B erböbt, welche den Besitzen von 155 000 009 AÆ auf 80 o ihres Wertes herabgesetzter Pfandbriefe in Höhe von 10 06½ des- selben wieder gewährt wurden ; 1 .
Durch dieselben Beschlusse wurde zur Sicherung der Pfandbri⸗fbesitzer ein Sicherbeitsfonds aus dem Vermögen der Bank aasgeschieden. Dieser ursprünglich auf 5 259 105 M festgesetzie Fond wurde in erststelligen zinstragen en Haushvpotbeken der Bank füc Handel und Industrie zur Verwaltung ju treuen Händen übertragen. Für die Auflösung des Fonds wurden folgende Bestimmungen gegeben:
Sobald die Berliner Hypothekenbank Attiengesellschaft drei Jabre hintereinander min destens 40/0 Dividende obne Inansvruchnahm: des jeweiligen Bestandes des Sicherbeitzfondz geiahlt hat, muß seine Auflösung erfolgen. Wenn dann innerhalb eines Jahres die Bank di⸗ 6 — des Grundkapitals in der Höhe des dann vorhandenen Bestandes des Sicherheits fonds und mit der Maßgabe beschließt, daß die neuen Aktien an die Bank für Handel und Industrie gegen Einbringung des Sicherheits fonds ju seinem Nennbetrage überlassen werden, und wenn innerhalb der gleichen Frist dieser Beschluß in das Handel gregifter eingetragen wird, so übernimmt es die Bank für Handel und Industrie, die ihr also überlassenen Aktien zu jeichnen und dieselben in naturg, oder soweit dies nicht möglich, deren Erlös unter die Aktionäre Litera B gegen Abstemplung der Aktien zur Verteilung zu bringen. Sollte dieser Beschluß nicht inner. balb eines Jahres in das Handelsregister eingetragen werden, so ist der Siherheitsfonde von der Bank für Handel und Industrie bestmöglich ju versilbern und der Gelég unter die an Stelle eines Teils der Pfandbriefe getretenen Aktien Litera B gegen Abstemplung zu verteilen.
Nachdem die Berliner Hypotbefenbank Aktiengesellschaft für die Jahre 1904, 1905 und 19806 di— vorgeschriebenen Minimaldividenden ohne Inanspruchnahme des Fondg, der bis zum 1. Oktober 1807 durch
inszuwachs auf mehr wie 6 200 000 M anwuchs, gejahlt batte, mußte dessen Auflösung erfolgen. Durch
eschluß der Generalvecsammlung der Aktionäre der Birliner Hypothekenbank Attiengesellschaft vom 38. Märj 1807, der nach Genehmigung des Bundesrats und der beteiltgten Ministerien am 23. Dezember 1997 in das Handelsregister eingetragen worden ist, wurde das Grundkapital der Gesellschaft in Ausführung obiger Beschlüfse um den Betrag von 5 200 990 , eingeteilt in 6200 Stück neue, auf den Inhaber lautende Attien Lit. B ju 1000 Æ erhöht, welche vom 1. Oktober 1907 ab an der Dividende teilnehmen. Der Betrag für die Ausgabe dieser Aktien wurde auf 1000 /0 festgesetzt. Die neuen Aktien Lit. B wurden in Gemäßheit der oben erwähnten Beschlüss der Bank für Handel, und Industrie zwecks Zeichnung und demnächstiger 6 an die Jahaber der in Höhe von 155 Millionen Mark bestehenden alten Aktien Lit. B überlassen. Dagegen brachte die Bank für Handel und Industrie den bei ihr verwalteten Sicher- beitefonds durch Rückübertragung der in dem Fonds verwahrten Hypothekenforderungen von nom. 5 995 850 und durch Barjahlungen von 204 150 ein. ᷓ J
Das Altienkapital der Gesellschaft beträgt demnach zur Zeit 1 009 090 in Altien Lit. A, ein- geteilt in 1900 Aktien à 1000 Æñ, 21 700 00 M in Aktien Lit. B, eingeteilt in 271 700 Aktien à 1000 4A Sämtliche Aktien sind vollgezahlt und in sich gleichwertig. . . .
Die neuen Attien tragen die Nummern 16501 bis 22700 und sind mit dem Faksimile der Unterschrift des Präͤsidenten des Auffichtzrats und zweier Mitglieder des Vorstandz sowie der Unterschrift eines Kontrollbeamten ausgefertigt; Dividendenscheine sowie Erneuerungsscheine (Talons) sind ihnen
beigegeben.
Die Dividende wird nach Feststellung der Bilanz alljährlich spätestens am 1. Juli gezahlt. Die Zahlung erfolgt aa den Präsentanten des Dividendenscheins gegen Abliererung desselben bei der Hesell. schaftskafse in Berlin und an anderen svenell bekannt zu machenden Octen. Bel der Gesellschaftskasse er⸗ folgt auch der kostenfreie Umtausch der Erneuerungsscheine gegen neue Dividendenbogen.
Die Ansprüche aus den Dividenzenscheinen eilsschen nach dem Ablauf von 4 Jahren, wenn nicht der Schein vor dem Ablaufe der Frist zur Ginlösung vorgelegt wird. Grfolgt die Vorlegung vor dem Ablaufe der Frist, so verjährt der Anspruch in 2 Jahren voa dem Ende der Vorlegungefrift an.
Verlorene Aktien unterliegen der Amortisation gemäß § 11 des Statutz. Eine Amortisation verloren gegangener Erneuerung ⸗ und Dividendenscheine findet nicht statt.
E. Berliner Hypothekenbank Attiengesellschaft ist durch den Landesherrlichen Erlaß vom
1. Oktober 1866 die Berechtigung zur Ausgabe von auf den Inhaber lautende Obligationen erteilt worden.
3 — Berechtigung ist wiederholt, zuletzt auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 19. November 1907, estãtigt worden.
Auf Grund dieser Berechtigung werden jufolge Beschlusses des Aufsichtzrats vom 21. Januar 19808 von der Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft neue, die Bezeichnung err, n. vom Jahre 1908 tragende 44 0/oige, auf den Jababer lautende Hypothekenpfandbriefe im Höchstbetrage von nominell 20 000 900 Æ sowie auf den Inhaber lautende 40/91ige Kommanalobligationen im Höchstbetrage von nominell 10 9000 00 Mn je nach Bedarf, insbesondere je nach Zunahme des Bestandes der unterlags fähigen Hvporheken bejw. der an inländische Korporationen gewährten Dailehen ausgegeben.
Die neue Pfandbriefauggabe ist in 2 Serien (ꝰ und VI) von je 10000 000 4A eingeteilt. Jede der beiden Serien wird in folgenden Stücken ausgefertigt:
Lit. A 300 Stück zu 5000 Æ Nr. 1'— 300 w 701 - 1300
9 600 * * * D 3600 1301 — 4900 E 30090 . 4901 — 7809 F Do) 0 7901 - 104090 ö 10401 - 129029. Die Pfandbriefe werden mit 4 M fürs Jabr in balbjäbrlichen Terminen, und zwar die der Serie V am I. Januar und 1. Juli, die der Serie VL am 1. April und 1. Oktober, verzinst. Den Pfandbriefen werden Zins und Erneuerungsscheine beige zeben. Der erste Zinsschein der Serie 7 ist am
Klasse 1 1 Kommunalobligationen sind nach Art. 74 des Preußischen Gesetzeg vom 22. Sep. mũn del sicher. ein ganr ö , ,, , e,. Le. = ,, , fig ee. der zu atutenmã enstan rnehmen zei wecke ewährung n e d ,. 73 ? . der Gewährung von Darlehen an Körperschaften des öffentl u derung des Realkredits. Die Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft ist nah Gesetz und Statut befugt: . a. , . und 3 r ge auf Grundbesig innerhalb des Deutschen Reicht ju ge ren; b HYppotheken und Grundschulden zu erwerben, zu bekeihen, zu veräußern; C. Hypot hekenpfandbrirfe auszugeben; d. an Preußische Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Uebernahme der Gewähr⸗ leistung durch eine solche Körperschaft Darlehen zu gewähren und auf Grund der so erworbenen Forderungen Schuldverschreibungen (Communalobligationen) auf den Inhaber
auszugeben. . Zum Betriebe bankmäßiger Geschäfte ist sie nur sowelt befugt, als im 55 des Reichshvpotheken bankgesetzes ausdrücklich jzugelassen ist. Der Betrag der ausgegebenen Hypothekenpfandbriefe darf nach Vorschrift des Statutz 250 00 000 M nicht üͤberfteigen, der Gesamtbetrag der Hvpothekenpfandbriefe und Kommunalobligationen nur um iss über diesen Betrag hinausgehen. Die im ÜUmlaaf befindlichen Pfandbriefe müssen jederzeit durch Hypotheken oder Grundschulden, di: Kommunalschuldperschreibungen durch Darlehnsforderungen an inländisch: öffentliche Körperschaften gedeckt sein. Das Vorhanden sein der Deckung wird durch den von der staatlichen Aufsichtabe hörde gestellten Treuhänder den gesetzlichen Vorschriften gemäß überwacht. Bei Gewährung hvpothelarischer und Grundschulodarlehen gelten neben der gesetzlichen die statutarischen Vorschriften, nach welchen besonders in einer Reibe von Fällen die Bank das aus gegebene Darlebn ganz oder teilweise sofort zurückfordern kann. Das Statut liegt zur Ginsicht an der Kasse aus. Sobald Hypotheken und Grundschulden als Unterlagen für Hypothekenpfandbriefe benutzt werden, sind für die Beleihungen die Vorschriften des Hypothekenbankgesetzes maßgebend. Danach ft insbesondere die Beleibung der Regel nach nur jur ersten Stelle zuläisig und darf die ersten 33 des durch sorgfãltige Ermittlung festgestellten Verkaufgwertes der Grundstück- nicht übersteige n. Bei der Feststellung dieses Wertes sind nur die dauernden Eigenschaften des Srundstücks und der Ertrag zu r ee. den das⸗ selbe bei ordnungs mäßiger Wirtschaft jedem Besttzer nachhaltig gewähren kann. Hypotheken an Bauplätzen und noch nicht fertiagestell en und ertragsfähigen Neubauten dürfen jusammen den zehnten Teil des Gesamibetrags der zur Deckung der Pfandbriefẽ benutzten . sowie den halben Betrag des ein- gejablten Grundkapitals nicht Üüberschreiten. Im übrigen sind Hyvotheken an Grundstücken, die einen dauernden Ertrag nicht gewähren, insbesondere an Gruben, Brüchen und Bergwerken, von der Verwendung zur Deckung von Hyvothekenpfandbriefen auggeschloffen. Ueber die Wertsermittlungen der Grundstücke jum Zwecke der Beleibungen ist eine besondere. ven der Aufsichts behörde r, Anweisung erlassen, in welcher die strenge Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften auch den mit der Wertsermittlung beauftragten Vertrauens männern der Bank jur Pflicht gemacht ist. Am 31. Dejember 1907 waren ins gesamt 143 336 620 Æ Pfandbriefe im Umlauf. Davon waren: 1 54 600 . , g r 1 * o i e * 4050 . J 137 594 720. 143 336 620 4 Demgegenüber waren an Hypotheken bejw. Grund schulden vorhanden: f 1) dem Treuhänder übergebene Hyvotheken (eiaschl. 1 500 000 Æ Grundschuld auf dem ver⸗ mieteten früheren Bankgebäude) im Nominalbetrage von 154 4058 525,458 AÆ 2) freie Hypotheken 13 755 40462. jusammen .. 188 1635 935, 10 A
An neuen, demnächst zur Pfandbriefunterlage bestimmten Hyvotheken waren noch 3 721 030 AÆ erworben, auf welche indes noch 3 235 471,40 Darlehngpaluta zu jablen waren. Die 154 498 525, 4s Æ Treuhänderhvpotheken dienen dem Treuhänder als gesetzmäßige Deckung für die umlaufenden Pfandbriefe. Von der Befugnis zur Ausgabe von Kommunalobligationen bat die Berliner Höpothekenbank Aktiengesellschaft bisher noch keinen Gebrauch gemacht.
An Gruadftücken besitzt die Bank eigentümlich: . .
I) ein srũber als Bankge däude benutztes, jetzt vermietetes Hauggrundstück in der Behrenstraße ju Berlin, auf welches eine Grunoschuld von 1 500 000 A eingetragen ist, die dem Treu⸗ händer zur Pfandbriefeeckung mit überwiesen wurde,
2) ein gegenwärtig als Verwaltungs gebäude begutztes, unbela stetes Hausgrundstück in der Taubenstraße zu Berlin. ; .
Infolge des Verkaufs der bis dahin in ihrem Besitz gewesenen säwtlichen Aktien der Immobilien. Verkehrs bank vereinnahmte die Berliner Hypothekenbank aus derselben im verflossenen Jahre außerordentlich 1352 500 66 Gewinn und 1400 000 4 Kaufpreis für die Aktien. Diese Einnahmen wurden zu einer außerordentlichen Abschreibung auf Effekten in Höhe von 483 845 M, zur Auffüllung des gesetzlichen Reserve⸗ fonds auf den im Statut vorgesehenen Höchstbetrag von 100jm9 des Aktienkapitals — 2 20 000 AÆ und zur Bildung einer Spenaltesewe von 1 35551 6 benutzt. Die Ben-b ungen der Berliner Hypothekenbank zur Inmobil ien Vnecreehrsbank besteben gegenwärtig noch in den Gläubiger rechten aus Hypotheken forderur gen und außerdem einer Gewinnbeteiligung von desjenigen Reinertrages der Immobilien Verkehrs bank, welcher nach Verteilung von o / o auf deren jeweillg werbendes Aktienkapital übrig bleibt. Diese Gewianbeteiligung kann eventuell durch eine einmalige Kapital jahlung von 500 000 AÆ abgelõst werden.
Der Effektenbefiz der Bank bestebt bauptsächlich in nom. 3 817 9590 Æ 3 und 34 9 Schuld⸗ 4 6 des Reichs, von Preußen und Bremen, die mit 3 168 157,50 Æ in der Bilanz be⸗ wertet ? Die Berliner Hypotbekenbank Aktiengesellschaft untersteht der staatlichen Aufsicht nach Maßgabe des Reichs bvpothekenbankgesetzes und außerdem der Ueberwachung seitens der Deutschen Treuhand. Gesell= schaft zu Berlin. Diese ist durch Beschluß der Generalversammlung der Pfandbrief besiyer vom 11. De⸗ jember 1901 zum Vertreter der Besitzer der bis dahin ausgegebenen Pfandbriefe im Sinne des Reschz= esetzes vom 4 Dejember 1899, betr. die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen, be⸗ 3. und ermächtigt worden., alle Beleibungen zu überwachen, von dem Vorstande regelmäßige Berichte über die Belcihungen und über die Zinseingänge der Deckungsbvpotheken ju verlangen, diese Berichte auch durch Einsicht der Bücher und Belaͤge nachsjuprüfen, sowie endlich Bilanjprüfungen unter Einsicht der Bücher vorzjunebmen. Die Deutsche Treuhand ⸗Gesellschaft wirkt seitdem laut besonderer Abmachung dauernd als Revisionsorgan der Bank. ; 23
Alle öffentlichen Bekanntmachungen der Gesellschaft. soweit dieselben durch das Gesellschaftsstatut oder das 26 vorgeschrieben sind, gelien alg gehörig geschehen, wenn sie durch den Deutschen Reichs- anzeiger erlassen sind; dieselben werden jedoch außerdem noch durch mindestens 2 Berliner Tageszeitungen zur allgemeinen Kenntnis gebracht 3 i
Der Aufsichtgrat der Gesellschaft besteht aus mindestens 6, böchstens 1 von der Gen eralver⸗ sammlung aus der Zabl der Aktionäre gewählten Mitgliedern, von degen jährlich der dritte Teil aus— scheidet. Gegenwärtig bilden den Aufsichtsrat die Herren:
1. O00.
eraloersammlung
I) Kassenbeftand ö irokont ö oupons un rt 5 Efferen ene che 6200 eigene Pfand.
2219 * Sonstige 3
Debitoren 347 723. 17
6) Anlage mn Oypotperen- geschaͤft: 4
a dem Treuhänder über.
gebene , ,, 4085 b. freie .
Doku⸗ mente
c. erwor· bene aber
n nicht voll⸗ eiahlte
¶Hypd. fbelen 3 21 C00
13 755 404, 62
lm 1. Januar 1905 fllige Hvypothekenziasen pro ö. (abjũglich der
eits eingegang 9) ,, . Behrenstraße 35
69 490. abjũglich ;
tund⸗
schuld
Tauben straße 22 unbelastet g 454 30
L600 000 — 489 490, —
171 ss4 gʒ0 10
1408 4
ab dididenden
jusammen 1 1 , Bs 000 A, der Gen
r ra 9g für dag Jahr 1907, der Attionare
i,.
Bilan; ver 31. De
eamtenpensiong. . und Unterstũtzungs⸗
fonds
8) Pfandbriefumlauf t
2* /
8) Verloste Pfandbries mortisationsfondè 11) Kreditoren ö
12) Noch zu
Hvvothekendalut 13) Hotaugt e. en: .
otheke
19 R beken a. rũ Coupons b. am 1 1998 f Couyons
abjũg⸗ lich vor⸗
eralver ö ö e mar . zur Feststellung 5 24 so der E907.
andbrie fcouponz: ckhstãa dige P
fällige 1583 205,85
lablter 894 590 ⸗
für das volle Jahr und
enehmigte Bilanz und
Feb lauten wie folgt:
18906 800 - 100 190 - 137594720 — — — —
zahlende
zinsen
Jan uar
20
14 2 ber be⸗
C. am 1. 1908
ö 15) .
eingewinn
1 Svpotbelenpfandbriefninsen andlungsunkosten iteuern
4) Pfandbriefvertrie
Anfertigunge tost gewinn
5) Reingewinn
Die Veztilung des Reingewinnes, einschließlich A 47 30
jahre wird, wie folgt, beantragt: I 490 Dividende ö. 2) ju Reservestellungen
180 539 218 28
) Pvpoth 3) Zinsen
8) Gewinn
— 7 477743 19
Tantiemen an Aufsich
an Beamte
K /) ᷣ
5) Gewinnvortrag
Berlin, im Januar 1908.
B liner hz otheteng ant Attiengesellschaft. Auf Grund vorstehenden PYrosvektes sind:
Attien Lit.
KEF o ige vor dem 1. Januar
1914 nich
fällige Gouvons anteilig
dendenschelne⸗
D Fewinnvortrag aus 1916
Nettoertrãgnis der Bankgebãnde
5) Provision auz ö n Hryvothetengeschãrten
7) Zia sen und Gewinn dupons und Sorten
e aus Vfandbriefen
Entnabme aus der 10 Sonstige Einnahmen
Schul jenberg.
Ayr ss
Didi. 1 302065
ö
18 395 73 3
9 4 7 s02 33 6 90 593 os 3. 151 205 95 44 574 143 160 78 13535 53 1 0a 120 661 81 25 000 — 35 655 17 — 265
R 33 Gewinnvortrag aus dem Vor—
ekeninsen auf Effekten
ropistanen . auf Wechsel, jurũctgekauften
Agioreserpe —
72 532, gs 361 90900, — I 1I41.88
jus. . Æ 1 302 095,11
Serie V und VI,
ruar einberufenen ordent.
2
143 336 520 — 2 664 85 11620572
3 494 956 86.ᷣ 3285 17140
z0 718
1409 *
olle auf Aktien ei kbnnlunmj in .
un⸗
Y Vawaltun ge. . , , and, gentiel.
4 Kessel . und 3 ,,
h Irn glei un ge net
Bilanz am 30.
ohlungsanlage ö Ro tleitungsanlage
tanlage Zentrale
Tran formafo Scha ation . Ser ere , ,. 4. 3
irren und Tele gr aphenanlagen
agernde Motore .
Grnęeuerungsfond/ ?
. 1 512,06
22000 — —
Brühl, den J. Dejember 1907
) Aktienkavital 2) Kavitalvorschug votheken ö ũckftãndig ividen ̃ 3 . . ö. rneuerungsfonds 399 74730 . pio L Halb. 2
.
. 3151206 !
8) Rückstellung 17 Zu eifung pro J. Salb⸗ i . m,, 20 000. — — —
m L Januar bis 290. Juni 1907. —
Ver Sele e tag ö etre einnahmen 302 586 43 Gemeindeabgaben. II I86 30
RVerschiedene Gi ; . — SEtinabmen. .
2s 36 aa 28 4721 31653
Elettrizitätswert if e sent A.⸗G.
— — 323 746 25
189655
So 1907
.
Seyt. 30.
/ .
Il. Bilan
An Immobilien konto:
Fischerfeldstr. 11, St 9 1. Oktober . * K 7: aß kbar ai. 9 833,72 schreibung 319833 ger er nahe I2, seitder ig en. 919 963. ab 1 0so Ab⸗ 9. schreibung fur onate Naschinenkonc? Stand am J Okiober 1806
7337,79 Zugang 190607 .
1599.51
4034399 Utensilien kon) tand am J. Oktober 1906
13 107,74 Zugang 1906 07 3 45535 16593 0 . 5935 05 schretbung 553101 Modelle u. Zeichnungen. konto: Stand am 1. Oktober 1906 10 9000, — Zugang 190607 821721 ; 182172 ab Abschreibung 15 3 Trocken. und DVeijansagẽe⸗ onto: Stand am 1. Oktober 1906 4612,37 ab Abschreibung 4 611, 37
Finrichtungesor ? d 7) tand laut dorjãhriger J
ö Warenbestande: .
einschließ lich Hol lager und kalbfertiger Ware Frank⸗
Schneider 4K Sanau, A.⸗G.,
1907
316 b35 39
gls z63 72
11 052 02
Frankfurt a / M.
konto ver 30. Sevtember 1907 2 .
Seyt. Per Altienkapitalkonto 3 EDwvothetenkonto: Fischerfeldstr. II 180 09090, — Laufende Zinsen I G56 Raiserstraße 1 T7 od, — Laufende Jinfen 15 3060. diverse Kredit ere? BSanłkkonto ö Reservefondar onto: Stand am J. Oktober 1906 32 207,73
Zugang am 30. Sertember 13079. 156970
Spe ialteserrcrg 7)
Stand am 1. Oftober 1906
D Dividende an die LVktionãre auf 1 0000900 Aktienkapital! k ö. Tantiemen onto: Tantiemen an Vorstand, Aufsichtgrat und Gran; fifationen ö Sewinn· u. Verlunkonto: Gewinnvortrag auf nene
Rechnung
775 20 -
4580 419935
79 983 —
Ausgabe vom Otto von Braunbehrens, Wirklicher Gebeimer Rat, Exjellenj, Präsident, Berlin; ö Jahre 10s cĩõ os bs Johannes Kaempf, Stadtrat stellvertretender Präsident, Berlin; ; Eduard Engel, Bankier, Berlin; Carl Gérard, Königlicher Baurat, Wilmersdorf; Carl Hofmann, Dr. ing., Kaiserl. Gehrimer Regierungsrat, Berlin;
O 00 M Ser. Yf mit furt a. H. und Berlin
diderse Debitoren w assakonto
S630 29518 S82 172 20 138980865 — 2 — 278270637
1. Juli 1898, der erste der Serie VI am 1. Oltober 1808 fällig. .
Die Pfandbriefe sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Gesellschaft nur nach vorher Degangener Kündigung einlszbar. Letztere darf nicht vor dem 1. Januar 1914 erfolgen und muß sich jedesmal auf einen Betrag von mindestens 16000 000 M erstrecken.
Die zur Ausgabe kommenden Kommunalobligationen Serie J werden in folgenden Stäcken
en), . * 19000000 A0 ige vor dem J. Januar 1918 nicht kũndbare sCtommunalobligationen Serie 1
Ausgabe vom Jabie 1908 mit Dnuar. Juli insen
ausgefertigt: Lit. A 300 Stück zu 5000 M Nr. 1L'— 300 , 301 — 700 C 600 2000 7ol - 1300 D 400 1000 1301 5300 E 2500 500 5301 - 7800 EF 2100 3060 7801 - 9900 G 2200 . S901 - 12100.
Die Kommunalobligationzn werden mit 40/0 fürs Jahr in halbjibrlichen Terminen am 1. Ja- nuar und 1. Juli verzinst. Den Obligationen werden Zins, und Erneuerungsscheine beigegeben; der erste Zinsschein ist am 1. Juli 1908 fällig. .
Die Kommunalobligatlonen sind seitens der Inhaber unkündbar, seitens der Gesellschaft nur nach vorbergegangener Kündigung einlösbar. Letztere darf nicht vor dem 1. Januar 1918 erfolgen und muß sich jedesmal auf einen Betrag von mindeffens 1000 000 A erstrecken. — .
Die Hypothekenpfandbriese und Kommunalobligationen tragen die faksimilierte Unterschrift des Präsidenten des Aufsichtgrats und jweier Porstandsmitglieder sowie die Unterschrift eines Kontroll beamten und die Bescheinigung des Treubänders über die vorschriftsmäßige Deckung und Eintragung in die bei der Bank geführten Register. ; — =
Die Einlssung der Pfandbriefe und Kommunalobligationen erfolgt durch Rückkauf oder Bar⸗ einlösung nach vorgängiger Kündigung seitens der Bank unter Bestimmaung der zu kändigenden Stäcke durch das Lo?s. Die gekündigten Nummern sowie der Ort und die Zeit der Ausjahlung werden durch den Deutschen Reichsanzeiger alsbald nach der Kündigung, und jzwar dreimal in angemessenen Zeiträumen, bekannt gemacht, das erste Mal mindestens drei Monate vor dem Augiahblungztermin, von welchem ab die Verzinsung aufhört; ebendaselbst werden auch die Restantenlisten veröffentlicht.
Die Rüdiahlung der gekündigten Stücke erfolgt gegen ihre Einlieferung nach dem Nennwert. Noch nicht fällige oder nach ue, der Verzinfung fällig gewesene, bei Einlieferung der Stäcke fehlende Zinsscheine werden vom Kapital in Abzug gebracht. kan
Die Zinsen der Pfandbriefe und Obligationen werden jedesmal nach eingetretener 3 an der Kasse der Gesellschaft, e. nicht weitere bekannt ju machende Stellen hierfür in Betracht kommen, ausgezahlt. Dort erfolgt auch die Auszahlung der Kapttalbeträge der einzulössenden Stücke sowie koftenfrei der Umtausch der Ernenerungèsschelne gegen neue Zinsscheinbogen und eine etwaige Konvertierung.
5 die Verjäbtung der Kapitalforderungen gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Die An. vrüche auf Zinsen erlöschen in 4 Jahren, wenn die Zinsscheine nicht vor dem Ablaufe der Frist zur Ein⸗
Emil Kaufmann,. Bankier, in Firma E G. Kaufmann, Berlin;
Georg Kohrs, Bankier, in Firma Kobrs & Seeba, Hannover;
Otto c . Direktor der Breslauer Digconto. Bank. Sreslau;
Georg von Simson, Direktor der Bank für Handel u Ind., Berlin;
Gmil von Stein, Bankier, in Firma G. von Stein Co, Breelau;
Heinrich von Twardowèski, Generalleutnant 1. D., Erzelleni, Berlin.
Die Mitglieder des Aufsichtsrats erhalten außer dem Eisatz der baren Auslagen
a. eine feste jäbrliche Vergütung von 30 600 4,
b. einen nach 5 245 S. G. B zu berechnenden Anteil von 129 0;‚0 des Reingewinns, worauf indessen die zu a bejeichneten 30 009 Æ angerechnet werden.
Der Vorstand der Gesellschaft besteht nach den Bestimmungen de s Aufsichtz rats entweder aus einem oder mebreren Mitgliedern, die vom Aufsichtsrat ju notariellem oder ge richtlichem Protokoll gewäblt , . ii en ann auch stellvertretende Mitglieder des Vorstands bestellen. Gegenwärtig bilden den Vorftand die Herren
1) Bebeimer Staatgrat a. D. Budde in Berlin, als Direktor, 2) Stadtrat a. D. Bruno Schulenberg, Direktor der Immobilien Verkehrsbank, als stell⸗ vertretender Direktor.
Die Funktionen des Treuhänders werden zur Zeit , durch den Königlichen Ge⸗ beimen Finanjrat Herrn Dr. Heßberger zu Berlin bejw. als dessen Stellvertreter Herrn Gebeimen Justizrat, Tammergerichtsrat a. D. Günther Friedrich zu Wilmersdorf.
Die Generalbersammlungen werden durch den Aufsichtgzrat oder den Vorstand berufen. Die ordentliche Generalversammlung muß spätestens im 11 Quartal nach Ablauf des Geschäftssahres abgehalten werden. Die Berufung erfolgt statutengemäß durch einmalige Bekann tmachung im Deutschen Reiche⸗ = 38 Die Ginräckung in den Reichzanzeiger muß mindestens 22 Tage vor dem Zusammentritt erfolgen, w der Tag der Generalversammlung und der Insertion nicht mitgerechnet werden.
In der Keneralversanmimlung gewäbrt jede Aktie 2 1000 iM eine Stimme.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Für die Aufstellung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung kommen die r. Vorschriften in Anwendung.
Der aus der festgestellken Bilan; sich ergebende Ueberschuß der Aktiva über die Passiva bildet den Reingewinn der Gesellschaft. Von diesem sind 10 9½ für den gesetzlichen Reservefonds solange abju⸗
setzen, bis derselhe den statutenmäßigen Höchftbetrag von 19 des Alti⸗nkapitals e tar n .
fließt er, nach Abzug der von der Generalversammlung beschlofsenza Abschreibungen und Reserwestellungen, e ,. Käriung der vertragemäßlgen Tantieme des Vorstands und der Tantieme des Auffichts: ats den Aktion ren zu.
löõ y. vorgelegt werden. Die Frist beginnt mit dem Schlusse des Jahres, in welchem die Fälligkeit ein⸗ Die Pfandbriefe der Berliner Hypothekenbank Aktiengesellschaft werden bei der Reichsbank in
3 Für das Jahr 1803 ist eine Dioidende nicht verteilt worden, für 1804 wurden 4 0½, für 1895 4 oo, für 1906 53 ũο Dividende auf das in Höhe von 16500 009 Æ bestehende Aktienkapital verteilt;
er Brut
der Berli lum Handel an der hiesigen Borse mla worbetendbaut Februar 1808
Serliner tz atheten gan A
—
ud de. Schu lienberg.
Attiengeseüschaft
ltiengesellschaft.
so Bilanz der Laubenheimer
ebitorenkonto
aten. und Furagekonto-
Ak. und Bru in r
fuhr
dewinn. und Verlustko
ertegg 1905/1906 M 12 erlust 19606 1907 5
Damn ffiegelei A. G.
L. ber E992.
. lol 3837
144, 24 384 990
n zi, Unkosten, Abschreibun gen enn,
; ewi Silan; 2
Laubenheim a. Rh., den 28.
nnn ee er Borstand. Möhn.
Altien kaxitallonto . Spot bekenkonto . Kreditorenkoato
zu Laubenheim a Rh.
807
Sept. An Handlungsunkosten 36 ,
2.
ol ss ids 37.3 F
Es
Rückgabe d gralrfer?t 8.
Abschteibung ⸗ Trocken. und Heijanlage⸗· konto:
Abschreibung Reingewinn Sew nbortrag
Gewinn und Verluftkonto ver 0. Sentember 1907.
1
Sypothekenzinsen , enge rbeiterd un Zin sen ; Steuern und Ab⸗ . nkosten Kaiserstraße nn ne e straß ö bschreibung auf Fischerfeldstraßhe ' schreibung auf Kaiserstraße 12 aschinenkonto: schreibung Utensilenkonto: Abschreibung . odelle u. Zeichnungen
konto: z 13217,21
A 305 305, 06
11076, 0s
3198 33 4599, 81 1094,99 5 531 ol
4611.37 A 151 3927,65
dom 245164
1. Oktober 1906
entfällt somit auf
a. M., den 5. Gu star M. Schneider.
Februar 1908.
Der Vorst
45 479 52
jede Altie à Æ 1000 — ein . ö ' . reden er , 8 bei der GSeselschafts kaffe
1 2 Baruch Bonn, Frankfurt
106 8. 1. Per Gewinnvortrag
Seyt. Fabritationskto: 30. Brutt ewinn M onto: Einnahmen für
Mieten aus
dem Grundstũch
Dividende von oder bei der
a. M., zu erheben ist.
and. Wiliy Schreiber.
Ts, sss 7
. D837 T , welche gegen Sinn 3. , , i.