Nr. 128, Gberbach (V Berlin), Lt. der Res. des Gren. Regts. ] Lt. der Landw. Inf. 1. Musgehotg, Sommer feld Aachen der gandw. u Pferde Freiherr won Herfflinger (Neumark) Nr. 3 obreck er Inf. Z. , n. 33 Oberlt. . . 8 Aufgebot, V Berlin). Lt. der Ref. des Magdeburg. Drag. Regts. Nr. 6, v. Gundlach garen). Oberlt. der Landw. Kas. 2. Aufgebot. zum Tra alter 3. Berlin), Lt. der Res. des 2. Litthau. Fespart. Regtßz. Ben el ¶ khn Lt. der Res. deg Hus. Regt. von Schill Na Nr. 37, Dehlmann (i fn Lt. der Landw. Inf. 1. 7 9 les) Nr. 4. K hn nner) Sauptm. der Landw. Inf. gebots, Radke (IV erlin). Ct, der Landw. 64 k Auf · 2. Auf bots, mit der Grlaubnig um Tragen seiner bisherigen n fügu ebotz, Herold (Halle a. 85. Hauptm. der Res. des 1. Nafssau. form, uhlmann (Hannobers, Rittm. des Landw. Trains 1. Auf⸗ 86 nf. Regtg. Nr. 8, Hoffmann (Magdeburg), Hauptm. der Landw. 6 Die ken (Aursch, Oberlt. des Landw. Traing 2. Aufgebotz, nf. 1. an Steinbrecher Magdebur Bauptm. der Landm. Ste in . Brauns eig, Lt. der Landw. Inf. 2 Auf⸗ Idart. J. ie l letzteren beiden mit der Erlaubnis jum gien . E. Dade ln (Arolsen), Rittm. der Res. des ragen ihrer b . Uniform, Gies ecke (Halle a. Sy) Lt. der 3. Badischen gonerregts. 2, mit der Erlaubnis Belasfu Res. des 2. Wesl fal Sus. Regts. Nr. 11, Fröhlich (Striegau, zum Tragen der Land. Armeeuniform, Bogler Eh Cell ⸗ nannt! ittm. der Landw. Kap. 1. Aufgebotg, mit der Erlaubnigz zum Tragen mann e n Oberltgt., der Landw. Inf. 2. ufgebots, seiner bisherigen Uniform, latgu 9 Breslau), Lt. des Landw. Traing vw. Buttlar ii Lt. der Res. des Drag. Regtg. Freiherr von , , ; ; schles.) Nr. 22, mit der Erlaubnis zum Tragen es Nassau. art. Regts. Nr. rankfu n Einer bigherigen Üniform, Schröder ( Dortmund), Hauptm. ö der Landw. Inf. 2 — Erk rn,
andw.
Armeeuniform, ürst Karl Ant Düsseldo
H. 14,
de Re
3
ebots, mit
is. von
Schlichter (16 Trier), Sp oer (Rheydt), (St. Wendel), Lt.
Inf. 2. Aufgebotz,
Landw. Armeeuniform
des Kurmärk. Drag. Rx einer bisherigen Üniform, L rains 1. Aufgebots, mit der
He egts.
J
mit der
d u
67
n der Unifor
(1. Rhein Hauptleute der Landw. Oberlt. der Landw. Feldart. 2. der Res. des Rhein. Trainbatz. Mr.
n (Detmold), g 14, mit der as (Elberfeld),
Erlaubnis zum T Reichartz (Münster), Dber lt. der on von Hohenzollern (Hohen Lt. der Res. des Feldart. Re eidt (Cöln), Hauptmann d der Erlaubnis zum ager (Koblenz), Hauptm. der L r Erlaubnis zum Trage ie de
rlaubnis zum
Hoelzer Inf. 2. Aufgebots,
Aufgebots, Pie s 8, Go erke ( Göln),
ragen der Landw. Res. des Füs. Regts. zollern.) Nr. 46, Feder , , . gts. Großherzog (1. 2
er Landw. Feldart. 1. Auf⸗ Tragen seiner bisheri andw. Feldart. 2. Au m der Res. Offiziere des Feldart. ) Nr. 8,
Tragen der Rlitm. der Reserve
en Uniform gebots, mil
Bonm),
aubnis
94 ha
win, d
thau.) Nr. l, Funk,
Aufgebots,
2. Aufgebots,
2. Aufgebots, mit der
Geller (17 Berlin, nder . Lt. der Res. d
egtg. Nr. 9,
e ofen gt ch), Haupim. der Landw. Inf. 2
Erlaubnis zum Tragen if Mül ausen i. G. Rittm. ir r J F ;
, . de'
gen setner bisherigen Uniform, Kum bru Oste⸗ des Drag Regtg. g n. h Oßwald (Gießem,
ens gen (Sieg alckhoff (M
Offiziere usw. Ernennungen, setzung en usw. Berlin, 6. Februar! Kommandeur der Schutztruppe für Kamer Abschiedggesucheg mit der gesetzlichen Pen Tragen seiner bisherigen Uniform zur Di Hauptm. und Komp. Chef in der f
der Abschled mit der gefeßlichen ,, und der Erlaubnis zum Tragen seiner bisherigen Uniform bewilllgt.
Aus der Schutztruppe für Februar 1968 aus: gl. sachs. Militardienst ücktritts in Königl. bayer. Milltardienste.
der Schutztruppen im Reichs. etung des Kommandeurs der
am 29. tritts in Köni Lt., behufs R uder, Major im Kommando
kolonlalamt, kommandiert zur Vertr Schutztruppe für Kamerun, zum Dr. Kuhn, Stabgarzt im Kommando der 7. Oktober 1899 Qa vordatter tes
ernannt. im Rei
nrock, Un Nr. 17, mit W
3
Pioniere 1. Aufgebots, gebots der Telegraphen en ihrer bisherigen weisung der beim Januar d. J. eingetretenen Ve ng des Generalstabsarzte
terarjt beim Inf. Regt. 96f ahrnehmung einer offenen Affi e Militärge ian, bisher If r ffegeistliter, unter er, jum kathol. Viv. Pfarrer er. . seinen Antrag mit
Katholi 18. Februar. Seb bei der 16. Div. in Tri che u, Div.
Schott ¶ Gießen), J letzter
lin ssoris
farrer der 39. D der gesetzlichen Pension in den Ruhestand verse
Hauptm. der Landw. 2. Auf.
en beiden mit der Erlaubnig
lv.
anitätskorps im Monat ränderung. s der Armee.
Du rch Ver. 21. .
Deren i., e im e ü tri
staiserliche Schutztruppen. : Beförderungen, Ver- Mueller, Gen. Major und
skolonialamt, ein auf den 1 Patent seines Dienstgrades verliehen.
Le
Schutztruppe
un, in Genehmigung seinez sion und der Erlaubnis zum 6p. gestellt. v.
ür Südwelafrika,
Südwestafrikg scheiden onhgrdi, Qberlt, behufs Rück. Goetz, O
berlt, Sch wink,
Kommandeur dieser Schutztruppe
Schutz fruppen
uttkam er,
Berichte von deutschen Fruchtmärkten. ö Qualitãt 1808 . . 23 * D itte. Am vorigen Außerdem wurden ert urchschn am Marktiage
4 = n ,. ,, ruar ; = ng ö ö. 6 ter . 9 1Doppelzentner Menge — 2 1 me. e . . 36 ö
Tag niedrigster öchster niedrigster . höchster niedrigster höchster Doppel entner prels Opp elzentner 46 6 16 4 * f. v 4 4 5. ( reis uren
we iz e n.
21. , 20 00 20,00 21,25 21,25 22.59 22,0 ö. = . = * horn . . ö er . . 21, 80 21,80 22, 10 22, 40 17 376 22, 12 22, 15 18. 2. * ' Sorau N L , 21.00 21,00 21,30 21, 30 21,50 21,50 ö . =.
1 wen ö . d 20, 00 20, 00 ** ** 3 . 5 100 20,00 22, 00 19. 2.
. 1 20 90 21, 10 21,20 21,40 21,50 21,60 9 191 21, 20 21,81 14.2 20 ö Krotoschin . 21,090 21,09 21,50 21,50 21,80 21, 80 16 214 21,40 21,50 18.2 . . R 19.00 19.00 19,50 19,50 20, 90 20, 00 40 780 19,50 19,0 18.2 w . . . 18,50 19, 90 20,00 20, 90 21.00 21,60 ᷣ ; ö . =
ö 2 20 00 20, 50 20, 50 21, 00 21,00 21.50 ⸗ ö. . .
ö. J / 18,60 18, B0 21, 10 21, 10 21,50 21,50 . . . .
* n. eim K , , . 66 6366 19,60 20, 00 . . 6 .
. ayen I.. , e . 66 . — 20,66 20, 66 35 713 20,66 20, 66 14 2. 3 /// / / , 6 ; — ; 2 U D , 36 . . J. ö . 4 0 8 385 19,50 19,40 20. Z. 15 * Saarlouis w , 20, 00 20, 60 . . 21.40 22,00 5 105 21,00 22,00 14. 2 6 ö Landshut K 21,00 21,33 21,67 220 22, 33 2267 69 1543 22, 86 22. 96 14.2. .
ö 1 . 22,40 22, 80 22, 90 23,20 23,40 23,60 149 3 453 23, 17 23,42 14.2. ö.
. , — — 21,80 21,80 22 80 22, So 20 438 21,91 22,00 142 . 6 Mainz , , . . . 2l, 00 2109 21,50 21,50 9 * 9 1 1
4 Schwerin i. Meckl. , . . 20 50 ö 20,50 . 86863 1 . . — 2 ge n, — — 20, 50 21, 60 a — 200 4210 21,05 21,05 14 2. .
6. 4 ö Kernen (euthülster Syelg, Diukel, Fesen).
. engen a. J . n . . . ag 21,60 21,60 7 151 21, 60 21,43 14. 2. ö w 20,60 20, 60 20, So 20, 80 21,20 21,20 18 375 20, 83 20, 92 14.2. Roggen.
21. ir k 16350 16,50 . ,. * . ö ö . .
* orn , ,, e me . . 4 4 0, 0 37 737 19, 92 20 04 18. 2.
. 4 ,,,, Ig z ; —
ö 1 . 18, 00 18.20 18,50 18,80 — — 75 ö 18,39 18,32 19.2.
s 1 17,80 18, 09 18, 10 18, 20 18,30 18 40 157 2 857 18,20 18,92 14.2. 200 w ⸗ 1 18,50 18,0 19.00 1909 19.30 19, 30 20 379 18,95 19, 15 18.2.
ö. 1 1740 17,40 17,60 17,50 18,00 18,00 70 1232 17,50 17,80 18.2. ö ö. 1 1760 18,50 18.60 19, 00 19,10 19.70 ö ö =.
. 1 18, 40 18,890 18, 87 19,20 19,20 19,60 ⸗ 4 Glogau 3 kö 18,50 18.50 — — 19, 00 19, 90 85 1594 18,75 19,27 18.2. . ö. Liegnitz JJ 18, 80 18, S80 19,00 1900 1950 19, 50 ö 5 ö —ĩ . ? 8. il des heim k 6 , , 18,80 19.20 . ee. . * . . . mden , 3363 366 18,25 18, 25 18,65 18,995 200 3 740 18,70 18,80 18. 2. . . 2 * 1 1 . 1 1 . 1 1 1 1 6 . 8 * 18,66 18, 66 51 952 18, 66 19, 34 14. 2 1 f ; , Wo . 2 kö , . * 836 / . — — 3 60 . 2.
2 J 19, 40 19,60 19,60 19,80 19, So 20, 00 ! 16 13 . 9. . 1 18,21 18,57 18,93 19.29 19, 4 20 00 17 337 19,82 19,76 14.2. ö ö ö 18, 00 19, 90 19,20 19, 60 19,80 20, 00 239 4 686 19861 20,00 14.2 . * Giengen a. Br. 3 . , * a. , n. 2346 . 18,40 18,40 6 110 18,40 18,29 14. 2. * . I ö 17,80 17,80 18, 30 18 30 18,50 18,0 27 495 18.33 18,51 14.2. ö . ain; d . 19,60 19,69 ** ** 20,00 5 20, 00 E ö * . 9 * . Schwerin . Mecklb. d . . 18, 00 18,40 18,50 1900 . .
8 St. Avol , re, 66 19.00 20, 80 * . 120 2388 19, 90 19,90 14. 2. *
G er st e.
91. 2 J 13,00 185,00 . , 6 ; ; ! ꝛ. * , ö 7 ye g . 5, 60 h, . 31 7 5 . 2 * . 55 , . 19 n. 65 17, 00 17,00 ; . . . ö.
*. osen J i , . 4, 0 3 w. . 50 715 14,29 14,75 19. 2. . 1 . 1 13,70 13, 90 1400 14,20 14,30 1440 50 703 14,05 14,22 14.2 40 ,,,, ,, , , , , 7 * d . ö P . j . j 40 z . 4 J . 16, 36 16 16 1536 15.85 16 6 ; . . . . h, . ; * *. 1 Braugerste . n n 16,00 16,90 17,00 17.50 2 3 . 1 3 w 165, 10 16, 90 165,90 1670 16,70 17,50 ö . * Glogau , 3 664 86 86. 14,70 14,B70 5 74 14,70 ; 8 * Heri I , 6 . . — 36 . 20 ; ö . 4 *. . . — 9 46 5 . . . . . g! . 4 386 . 2 9 w 1 = 1559 1850 16, 5, 15,5 ; 6. ö ö 2 82 . 18, 098 18,46 18,85 19,23 1962 20 00 39 753 19,31 19, 48 14.2. ö ö. Augsburg 1 18,60 1860 — — 1920 1820 30 574 19,13 19, 92 14.2. ö ö , a. — 20, 80 20, 80 21, 00 21.00 66 1377 20, 94 21,12 14.2. . * . R 20, 20 2020 666 . . . 5 103 20, 60 20 hh 14. 2. . Schwerin i. Maß .⸗... . — 1s o 1600 . : ; ; ; ; ;
— Safer.
21. 1 1, 13, 00 13,00 . 46 19 . / ; ; ĩ ; ö * orn , , . r nh en . 30 1 50 2 1
wd 6 . * s iss äs . ge. 25 ö : *. enen, . k — . . 6, 0 7 r . 45 716 16, 90 16, . * 2 ö 1 , 14,60 14380 1490 15,00 16, 10 15,29 70 1014 14,92 1 3 60 * 1 2 . 1480 14,80 165,20 15, 20 16,40 15,40 160 151 15, 10 16, 15 18 2. ĩ 2 1 15, 090 16,00 16,50 15,50 16,09 1699 70 1085 16, 60 165,50 18.2. . J 14 65 14.5 Ih, 50 15 36 16 5 ; t . ; ĩ J /// Ib Ib. 26 ih, 1 16 ; ! ; —ĩ . * ogau , , , . . e, . . ꝛ 0 ( 2. 8 d n 16/10 165 30 15.39 Ib . ö n . R * Hi es eim w . 7 a. 15,00 f 15,60 . . . 2 2 ) ; ‚.
Bemerkungen. Die verkaufte Me
Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung,
Berlin, den 22. Februar Igo8
ge wird auf dolle Doppel jentnet und der daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt 6.) in den letzten sechs Spalten,
Verkaufawert auf volle
Kaiserlicheꝰ Statistisches Amt. 9 van der Borabt.
Mark abgerundet mit getellt. Der Durchschnittgprels wich aus ben
. D .
. Durc ! gen m wurden 1308 3 gering mittel gut Verkaufte Verkauft. , n Markttage ng mir g. ¶
8 6 ebruat Marktort Derahtter pes ir T Boer em- ö . gr, ig f, é. nter eter hoc riatrigser lc, mclafte. Heal, Donelutue k ae, T ne
ᷣ 46 69 M006 M AM. 40 40. M6 A6 ö
. End mr, 1 soo 9 too 16 0 ' 1820 18 2
. mden dd , . 9 165, 00 15,80 16,00 6,50 . 4 1 R
ö. . 2 1 9 . 9 . . * 2 2 9 2 . . 165 — ö. 8 7 44 718 16,50 17, 00 14. 2. 8
2 rese k ag. ** „50 16 50 . . E ; 9
* Neuß * 1 ö ö. — ö * . . n . . — 15.50 16,50 140 2 240 16,00 16,00 20. 2. h
*. h Trier * 2 1 1 1 1 1 * 1 * 14 * 18,00 18. 00 18 20 18,60 18 80 19 00 2 ö *
s k 18,30 18 60 18 60 18 90 18,90 19,30 102 1918 18, 80 19,19 14.2. ö
; dandshut J 18 28 18,82 1935 1939 20.43 98 1935 1982 1805 14.2. .
ö 1 . 18,00 18,20 H8, 0 18.70 18,80 19380 298 5 551 18,53 18,60. 14.2. ö. .
ö Giengen a. Br.. . 18, 099 18,00 18,20 18,40 19,00 19, 00 41 768 18.28 18 43 142 .
. Bopfingen. j 17,20 17,20 17 60 17,60 18 00 18 00 65 114 17,65 17,55 14.2. ö
J . , s .
. w n 2 e. 14 1 1 1 * 1 1 / 4 0 15,20 4 1 ,
. St. Avold K . 6 2 — . 18 60 19, 0 . 130 2496 w. 19, 20 19,20 14 2
unabgerundeten Zahlen berechnet. daß entsprechender Bericht fehlt.
34
96
Deutscher Reichstag. 101. Sitzung vom 21. Februar 1908, Nachmlttags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Zur zweiten Beratung steht zunächst der Entwurf eines schen deser **
Ueber den Anfang der Verhandlungen ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.
Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Reichs⸗ amts des Innern Dr. von Bethmann Hollweg:
Meine Herren! Die Besorgnisse der Sparkassen, daß ihre passive Scheckfähigkelt bestritten werden könnte, wenn der Entwurf, auch ohne Annahme des Antrags Nr. 691, Gesetz werden sollte, sind unbegründet (Sehr richtig! rechts) Dle passive Scheckfähigkeit der Sparkassen, welche nach ihren Geschäftsbestimmungen dazu berufen sind, den Kontokorrentverkehr zu betreiben, ist unbestreitbar. (Sehr richtig rechtg.) Ebenso unbestreitbar ist es, daß diese Sparkassen sich an die⸗ jenigen Vorschriften zu halten haben, welche nach Landesrecht und kraft der auf Grund des Landesrechts ausgeübten Aufsichtsbefugnisse erlassen sind. Ich halte es deshalb nicht für unbedingt notwendig — und die Verfasser des Entwurfg haben sich auf diesen Standpunkt gestellt — daß die passive Schecffähigkeit der Sparkassen ausdrück⸗ lich im Gesetz ausgesprochen werde. Wenn der Reichstag aber Wert darauf legt, diese Feststellung ausdrücklich im Gesetz vorjunehmen, so bestehen dagegen von seiten der verbündeten Re⸗ gierungen keine Bedenken. (Bravoh) Wenn der Herr Abg. Nacken eine Erklärung dahin gewünscht hat, daß die Landesregierungen den Sparkassen die Ausübung der ihnen zujusprechenden Scheckfãhigkeit nicht illusorisch machen dörfen, so kann ich unzweifelhaft die Er⸗ klärung dahin abgeben, daß von einer generellen Illusorischmachung dieses Rechts keine Rede sein kann. Aber wie die Bedingungen, unter denen Sie die Feststellung der passiven Scheckfähigkeit nach dem An⸗ trage Nr. 69 ausgesprochen zu sehen wünschen, ergeben, muß der Aufsichtsbehörde und dem Landesrecht die Befugnis zugestanden werden, im Interesse der sparenden Leute solchen Sparkassen, die etwa die nötige Sicherheit nicht bieten sollten, die Schedckfähigkeit im einelnen Falle zu versagen. (Sehr richtig )
Ich hoffe, daß mit dieser Erklärung die Wünsche von den ver⸗ schiedenen Seiten des Hausetz ihre Befriedigung gefunden haben. (Bravo
Abg. Dr. Arendt (Rp.): Eg handelt sich hier um einen Gesetz entwurf, der in erster Lesung die Zuflimmung aller Parteien gefunden hat, der in seinen Einzelheiten so gut ausgearbeitet war, daß auch in der Kommissionsberatung keine Einwendungen erhoben werden konnten, und der, abgesehen von einer lediglich formalen Aenderung, unverändert in die zweite Lesung gekommen sst, was bei einem größeren n. entwuif sehr selten vorkommt. Der Abänderungsantrag lag in selner Tendenz bereits in der Kommission vor, ist dort aber egen zwei Stimmen abgelehnt worden. Daß ihn nun alle Parteien des Hauses ge⸗ meinsam einbringen, ist ein seltener Fall. Wenn der Antrag ißt angendmmen wird, so ist damit taisächlich gar nichts geändert; , säßt. absolut alles, wie es ist. Der Äntrag ist Targuf lurüczzuführen, daß der Deutsche Sparkassenverband den Gesetz⸗ entwurf, falsch verstanden hat und deshalb eine Petition n, Umlauf gesetzt hat und alle ihm angeschlossenen Spar⸗ lasen veranlaßte, diese Petition ihren Abgeordneten zu schicken. ich habe erst kürzlich im Abgeordnetenhause Gelegenheit genommen, für die Sparkassen einzutreten, aber hier kommt deren wirkliches Interesse gar nicht in Betracht. Soweit sie für den Scheckverkehr Hine sind, sind ihre Rechte volsständig durch den 8 gewahrt.
an kann aber dem Deutschen Sparkaffenperbanbe auf Grund seiner umfangreichen und erfolgreichen Agitation wohl dag Vergnügen machen,
e Abänderung , n. Es wird nicht ein Scheck mehr beraus— habt werden. Für die kleineren Sparkassen eignet sich der Scheck⸗ derkehr ln nicht. Wir würden diefen vielen Sparkassen nur ne Belaftung brin en, der sie gar nicht gewachsen sind. Die Banken, welche die checkbücher an ihre Kunden geben, ubernehmen eine Mitverantwortung und werden ch im eigenen Interesse vorsehen, ß die Bücher nicht' in falsche Hände ton men hi öffentlichen Ebarlassen aber können einen Unterschied kaum machen, sie können tzstens borschreiben, daß eine besllmmte Summ , wird. Jiozdem kann mit den Scheckbichern der größte Un uz getrieben werden. Der Scheck hat feine gute volkswirtschaftliche 1 Man soll ihn aber nicht hinbringen, wo er gar nicht am Platze ist, bidern schäplich wirkt. Um nicht die allgemeine Harmonie der arteien zu slören, stimmen wir deim Antrag zu. Hoffentlich werden abet auch bei wichtigeren Anlässen, die mehr im Intereffe der Spar⸗ lissen liegen, die Parteien alle f einig sein. An den Sparkassen⸗ be band möchte ich den Wunsch hinzufügen, daß er bei solchem Vor⸗ lehr die Vorlagen wen igsteng rich igll wer eht. von Brockhausen . Wenn das Gesetz in so kurzer deit von der Kom msston verabschiedet ist, so ist dies dem Umftande n schreißen, daß der Entwurf so ausgezeichnet ausgearbeitet und kon vorher den Interessenten bekanntgegeben war. Da der Wunsch, j Inhalt des Antragtz einzufügen, von den Sparkassen an alle Mst⸗ lüedet deß Hauses gerichtet! ist. ss 'stimmmen ehem äräge mn, gehen sind wir ul in der Lage, den Antrag Gröber und Genoffen siunehmen, welcher der Nr. j ö Zusatz geben will: „Ferner . unter amtlicher Aufsicht stehenden Sparkassen, unbeschadet der kderchlichen Auffichlehestllun engen, enfin nn ges, daß
ö ech am 1. Aprik 15663 in Geraff' tritt
Gelen bh. Mom msen (fr. Vgg.): Der Antrag wird den durch dat gez entsse henden ech ezu ff? nich nde r nh fehr sind auch mit
dem Abg. Dr. Arendt darin einig, daß es durchaus nicht wünschens⸗ wert ist, die Sparkassen, die sich bei uns in Deutschland ausgezeichnet entwickelt hab sehr in den Kontokorrentverkehr hinein-
fielen, Tn deng ii, keh it dem Hauptzweig d zutreiben, denn dieser Verkehr mit dem Hauptzweig der sehen aber kein Bedenken,
läßt sich Sparkasfen nur schwer vereinigen. 6 dem Antrag zuzustimmen.
Abg. Sin ger (Soi): Wir haben wiederholt verlangt, das Scheck= wesen auf eine gesetzliche Basis zu stellen, um Barmlltel zu sparen. Infolgedessen haben wir schon iin erster Lesung uns für das Gefetz erklärt. Der Antrag hat keine wesentliche Bedeutung., wir nehmen ihn aber trotzdem an. Bie Sparkaffen, die nur zum Sparen . werden, sollfen sich aber überlegen, ob si überhaupt von der Scheck. fähigkeit Gebrauch machen. 6 werden zu leicht verführt, Geschäfte machen ju, wollen, und dazu find namentlich die kleinen Sparkassen gar nicht in der Lage.
Abg. Nacken (Zentr.) zieht nach dem Gang der Verhandlung den Antrag Gröber⸗Nacken Faßbender zurück.
S8 2 wird mit dem Antrage Bassermann und Genossen angenommen.
Aus 8 16 wird die Di , n nr auf. das Gesetz, be⸗ treffend die Erleichterung des Wech elprotestes, weil dieses Gesetz noch nicht verabschiedet ist, nach dem Antrage der Kom⸗ mission gestr ich en, in dem Sch ußparagraphen 36 nach einem Antrage Mommsen und Genossen dagegen die Be⸗ stimmung ,, daß mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes die bezüglichen Bestimmungen an Stelle der bisherigen Vorschriften des Z 16 des Scheckgesetzes treten. Im übrigen wird das Gesetz unverändert angenominen. Nach einem weiteren Antrage Mommsen soll das Gesetz am 1. April 1908 in Kraft treten.
ierguf setzt das Haus die ö des Ctats der Reichs justizverwaltung beim „Gehalt des Staats⸗ sekretärs mit den dazu gleichzeitig zur Beratung gestellten
16 Resolutionen fort. Abg. Dr. Frank 86 Der Staatssekretär hat auf die von unserer Seite aufgestellte ehauptung und die Beweise einfach erklaͤrt: Gz gibt keine Klassensustiz!“ In der Fixigkeit ist er uns über, aber in ber Richtigkeit sind wir ihm über. Er hat offenbar schon vergessen, daß ein Berliner Gericht mit seiner ganzen Autorität ausgesprochen hat, daß in Sachsen die Sozial⸗ demolraten als Staattbürger minderen Rechts behandelt werden. Der Abg. Heinze hat ung vorgehalten, wir führten einfeitig die Straf⸗ justiz vor, während doch in' der Ziviljustißz und in der frei⸗ willigen Gerichtsbarkeit alles sozusagen 1 gut bestellt sei. Was er selbst über Klasfenjustiz gefagt oder für deren Existenz bewiefen hat, läßt c nicht hinterher abstreiten. Wenn er aber die Zivil⸗ und die freiwillige Gerichtsbarkeit fo fehr lobt, so ist ihm ent egenzuhalten, daß, sobald Klasseninteresfen in Betracht kommen, auch i. dle frei⸗ willige Gerichtsbarkeit als Hilfsmittel benutzt worden ist, den Kleinen und Schwachen zu benachteiligen. Nun will man abhelfen durch Aenderung der Vorbildung der Jurlsten. Eg möchte em gut sein, die jungen Referendare in die Gewerbegerichte zu stecken; auch könnte man nichts dagegen haben, wenn die Referendare und Assessoren in die Zeitungsredaktionen, ngtürlich auch in die sogialdemokratischen, geschickt würden, um sich da umzusehen; der Vorwärts“ würde sich aus der Unterweisung ein Vergnügen machen. Es ist aber vor allem nötig, daß die Justiz demokralistert wird. Die , ist im Irrtum, wenn sie glaubt, daß sich die Kritik der Justiz als Klassenjustiz auf die Arbeiterwelt beschraͤnkt; wir finden reßäußerungen gleicher Tendenz auch in anderen politischen Ländern. Der Redner zitiert einen Artikel aus dem Christlichen Gewerkschaftzblatt der deutschen Holzarbeiter. Daß das Volk die Richter nicht und diese das Volk nicht verstehen, zeigt ssich auch in dem berüchtigten Juristendeutsch, wovon der allgemelne deutsche Sprachverein ganz Behle Proben an die weltere Oeffenllichteit gezogen hat (Ver Redner verliest den Tenor einer Urteilsbegründung.) Ich würde mich schämen, wenn ich das verstehen würde. Sag Vertrauen in die deutsche Jusltz feitens des Volkes ist dur die letzten Prozesse mit ihren Begleiterscheinungen nicht erhöh worden. Gleichmäßig in den Prolessen Hau und oltke⸗Harden sind Zeugen gegen schwere a en des Staatsanwalts nicht ge— ü . daß der Vorsitzende in dem r
timmung, versetzt worden jist, ist nicht gee es Voltes ö .
teilten geschlehi, ganz gleichgültig, ob die Lage des Falles danach an. getan if In einem r hat der Staatsanwalt in der Drohung Ich steche euch das Peeffer in den
ür denjenigen nicht, der das Ünglück in Untersuchungs haft zu ir, Der Fall des Architekten
n einer Drugschrift der Oeffentlichkeit über geben ist, spricht darüber Banbe. Die wegen Bettelns und Landstreicheng in Untersuchungshaft n . werden dem Arbeitszwang unterworfen, leich als wenn sie schon verurteilt wären. Es y mir der Deza n wert, daß hier im Reichstage kein einziger Redner die . empfohlen hat; dag allgemeine Wahlrecht hat erzteherisch gewirkt. Der Fall des Hauptmanns bon Köpenick hat leider keine Wirkung auf die erwaltung geuͤbt. Der Arbelter Karl Nobe sst wie ein wildes Tier Von rn k Ort gehetzt worden. Die Verwaltung stützt sich noch immer auf eln Geseßz, auf
at
Eine Zunghme der jugendlichen , bat durchautz nicht stattge⸗
unden. Zu allen Zelten haben fich alte Leute über die zunehmende ö h Der Staatssekretãr hat gestern
erderbnis der Jugend beklagt.
dazu vorgetragenen
dem schon Spinnenweben i auf das bekannte Gesetz von i841.
2
einen Rückgang der Kriminalität der
Jugendlichenstatistik nachge⸗
wiesen. In der Statistischen Korrespondenz zeigt sich klar daß die
agrarischen Provinzen über dem Durchschnitt der Berlin, das „Sündenbabel“ kann sich aus dem Bu
schen Kultusminister, 8 erwarten, erbreitung von Volksbildung. sich der Zensur des Ministers den Namen tragen: bildung“. lich und geistig, e Unsere jungen und Studenten
bewahrt
zum Muster dienen.
Ost⸗, Westpreußen ˖ Kriminalität darunter von Zusammenhang zwischen Kriminalität und Ein gutes Kinderschutzgeset kann Abhilfe s. der kein Kulturminister ist, war als sein Vorgehen Nachdem aber diese gebeugt hat, Gesellschaft zur Verbrelkung Unsere Organisatlon stählt die jungen
sie
rbeiter könnten jedem Stammtisch
esien weit stehen, während teht. Der Abg. Wagner gath überzeugen, welcher Kinderarbeit besteht. Rur chaffen. Von dem preußi-⸗ nichts anderes die Gesellschaft zur Gesellschaft sollte sie fortan tadelloser Volks⸗ Arbeiter körper⸗ Schmutzliteratur junger Offiziere
und Schl
gegen
vor der
Es ist zu bedauern, daß man =
die jungen Arbeiter in ihrem Betriebe
man die sozialdemokratischen Turnv die Beseitigung des Zeu daz bekannte Handschreiben erreicht. Ebenso notwendig In unserm Antrage wegen. und Geschworene sind au
standen schon in dem Gesetz, Teils des Antrages zurück. Pen regeln will, halten wir für Gericht hat sich Rechtsprechung nicht angepaßt.
dung 5. Turnvereine. Statt dess
ere
niszwanges, ist nach wie vor des Reichskanzlers hat seinen ist ein e, . der Abgeordneten mmunttãt.
er die Reisekosten
überaus wichtig. leider der irt l n Entwicklung in seiner t
nicht unterstũtzt durch Grün⸗
en schikanlert und drangfaslert
ine. Unser Antrag, betreffend notwendig, und
weck nicht
an Schöffen erwähnt. Diese ziehen deßhalb diesen ntrag, der den Tarifvertrag Das höchste
Tagegelder
wir
vor kurjem ist ein Partei-
genosse in Hannober zu dres Wochen Gefängnis verurteilt worden, weil
er gegen Unternehmer vorging, die dc
S
von Maltzan, Bemerkungen schwelgte förmlich in dem Gleichem vergelten Abg. Ludolf Freiherrn
einen Abgeordneten nicht
einen Tarifpertrag brechen wollten, reulicherweise ist ein großer Teil des Ha tegfrechtspflege einig gewesen. Eine er hatte nur ein paar schnoddrige persönliche verletzende übrig; er sprach immer von Arthur Stadthagen, und Vornamen. und künftig
von Maltza von Maltzan. . Vizepräsident Dr. mit sel
uses über wichtige Punkte der Ausnahme machte der Abg.
Ich will Gleiches mit immer sprechen von dem
n;. Der Abg. Ludolf Freiherr Paasche: Ich muß Sie bitten, einem Vornamen
anzuführen h
Der Abg. von Maltzan hat den Abg. Stadthagen gestern ebenfalls
mit Vornamen genannt.
Ich will nicht
annehmen, daß für die
adligen Mitglieder des Hauses eine Sonderbestimmung besteht. ¶ Vize⸗
prässdent Dr. Paasche: Ich aber, daß in früheren hnlichen Vornamens des ö. Richter, die Präsidium nicht gestattet worden nicht fortzuführen.) nehmen, daß für Recht besteht als für bürgerliche.
bittet sich nochmals eine Kritik seiner , e von Maltzan hat dann dem Abg. Stadthagen vorgewor
habe das gestern nicht gehört, denke
ällen so bei Erwähnung des ennung des Vornamens vom
ist
habe nur gesagt, adlige Mitglieder det (Vizepräsident Dr. Paasche ver⸗
ich bitte, diese Kontroverfe ich will nicht an= Hauses ein anderes
Der Ab
g. en, daß er das
ehrengerichtliche Urteil in Sachen feiner Entlassung nicht veröffentlicht
babe. Das ehrengerichtliche Ürteil ist im März 1892 November desselben Fahres hat der Abg. Stadthagen Vorwärts veröffentlicht. Der Abg. von Maltzan hat au nommen auf den Diebstahlsfall Wrede. J
ergangen. Im das Urteil im Bezug ge⸗
will auf die Sache
selbst nicht eingehen. Der Fall zeigt jedenfalls die unterschiedlich Be handlung verschiedener Volksklassen. Es ist nur reichen Leuten möglich,
ärztliche Gutachten zu verschaffen, auf ut gebracht werden
eobachtung in eine An
Rechte das Bedürfnis hat, die Zahl en,, so bietet sich dazu die beste chaffung der
Wochen habe i Erasmus von Erbach⸗Erba
well er es gewagt hatte, ein Fräulein Dora
Wäscherin zu heiraten. Die Justiz Wir sind überzeugt, daß der Kampf
, darstellt, da a
Grund deren sie zur können. Wenn die der Sondergerichte einzu⸗ Gelegenheit durch die Äb.
tandesherrlichen Sondergerichte. Erst vor wenigen gelesen, a ein solches Sondergericht den Erbgrafen seiner Rechte für verlustig erklärt hat,
ischer, die Tochter einer
ist nichts weiter als ein Mikro—
losmus, ein Abbild der wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse. gegen den Kapitalismus, der die
Justti beherrscht, der einzig wirklich wirksame gegen die Ausschreitu
ngen jede Einschränkung des Absolutismus in . Fabrik, im Schleß, in der Polltli glei zeitig eine wirksame Be⸗
kämpfung der selesenqustt ist, in der sich die allgemeinen Verhältnfffe
immer widerspiegeln
Abg. Schirmer (Zentr): Durch uns siad die Beratungen nicht auf⸗
ö Unter den 15 Rednern,
gegen d der vor 15
die der zweite aus der starken Zentrum t ö flag he, betrifft, so erinnere ich an ein Wort Liebers, ahren angesichts der herben Urteile, die gegen die
blsher das Wort ergriffen, bin sfraktion.
Was die Vorwürfe
Arbeiter gefällt sind, ausrief: Gs sind himmelschreiende Urteile“
Der Vorwurf, der in dem harten Wort von der
lassenjustiz liegt,
wird wenigstens von urs nicht mit einer Handbewegung zurückgewiesen
wie es gestern vom Regierungttische aus geschah. giigen und Reichen manchmal anderz behandelt werden als die niederen Volkskreise, ebracht werden. Der Abg. Freiherr von l. echt aus Anlaß des Falles Wrede eine Staatsbürger vor den
den Eindruck, als ob die Mä
und in Verwirrung hat gestern mit ehandlung aller
habe au die angeschnauzt
an gleiche Gerichten verlangt.
Ich kann bestätigen, daß die Verurteilung des Dieners der , und
die milde Behandlung der Fürstin .
sehr scharf kritistert worden sind.
man laufen, die kleinen haͤngt man. S
öffentliche Anstalt gebracht worden, Anstalt gegangen kann 100 00 ½ν hinterlegen? Un willigen Handlung sprechen,
Recht des Volkes verletzt wird.
ebertreibungen des Abg. Stadthagen nicht gutheißen.
lbst in den weitesten an gte die r Diebe laßt
olkskreisen
e Fürstin ist nicht in eine
weil sie freiwillig in eine private
ei und weil 6e 100 900 4K hinterlegte.
Wer
wie kann man von einer frei.
wenn man von einer Es sollte jeder Schein von Parteilichkeit vermieden
Irrsinnigen redet? werden, daß das kann allerdings auch manche um Beispiel
ist es nicht wohl an ih zu sagen, daß rundweg die Arbeiter ungerecht
behandelt würden. Ich habe nicht Polizei erschossen ist, wohl aber ist d
ne
ört, daß ein Arbeiter von der in München einem Studenten
*
. 1 ö . (