1908 / 54 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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aber einfacher sein. Die Unterscheidung iwischen eigenen und fremden J Beseitigun stände der Deimarhrit angestrebßt wurde. Es von Schweitzer beantragt hatte diese Schutzhesetzzebung für glle Unter ositiven V ungen antworte, deren E 8 . a Kindern hat, keinen Jweck. Die beireffenben Kreise würden wissen, 2 zie belt nach dein sozialdemokralischen Rezept des nehmungen, in weiche oper fur welche mindesten 10 Laute tätig . ,,, , eit . k si b chen ö n 3 . . 2 . . AB. welgunterlage gebeten, um den Wider pruch im Tat⸗

woran sie sich zu halten haben, wenn ste wüßten: Kinder unter enerellen Ver zu behandeln; dann müßten auch die der Ge. waren, zu erlassen. Darin war au schon die Hausarbeit ein⸗ 13 . nicht beschäftigt werden. Aber trotzdem ift nicht uw fundheit n ze der ö unterdrückt werden. begriffen. Das war 1867; heute muß man viel 2 gehen, weil ich erkenne durchaus an, daß diese Anregungen einer ernsten und ; bestande aufzuklären. Die Sache schwebt. Ich werde bersuchen, was ntschädigung zu verhelfen.

leugnen, daß die Beschränkung der Kinderarbeit für die Cltern eine M ibren Verdienst nehmen und sie den größten die Industrie sich ganz ungeheuer feitdem entwickelt hat. arum eingehenden Prüfung durchaus wert sind, und werde diese ver=

ch Ire g i, Cinnahmeeinbuße bedeutet. Gegen die Schul⸗ ansshen, lagbesondere würde dieg auf die Stickerei, wird überhaupk bek den ö Halt gemacht? Diese zebn muß die anlaffen. Namentlich wird dabel zu prüfen sein dle Frage der e n g d . einmal ] 4 been g lst, um der Witwe zu einer 6 kontrolle würde nichts einzuwenden sein; aber ich frage, ob die Land⸗ wdustrie in Sachsen zutreffen. Hier handelt es sich Regierung aljeptieren, well das Berner Abkommen es vorschreibt; Dienstaufwandgentschaͤdigungen und die Frage der Dlensfwoh . Bravo h . lehrer diese, bei ihrer schwierigen Stellung fehr unangenehme cht ubfrele, saubere und in keiner Weise ber wir bleiben damit aber fast hinter allen Kulturstaaten zurück. dabel 9 en siwohnungen. ich n,, che Wenn ich zu den Gendarmen wohnungen übergehe, so ift glaube pollzeiliche Last der Anzeige gern annehmen würden. Pie Sitz Gesundheit abträgliche Arbeit, die keine befondere Arbeits; Es müßten alle Arbeitewerkstätten dem Schutze unterworfen werben. Ich darf dabel darauf binweisen, daß jetzt 6s Dienstwohnungen für ; 6 ich, schon mitgeteilt, daß wir augenblicklich dariber her siad mum polizeibehörden aber würden sich fehr hüten, diese Bestimmung aus. stätte erfordert, ohne jede Belastigung in, den Wohnräumen Welcher Grund fiegt, vor, den Schu nicht eintreten zu lassen, wo Distriktekommissare bereits bestehen, daß der dem Hause vorgelegte nungen ausge fuhrt err ö? Normalentwurf für Gen darmenmwob z ; zuführen, well sie bei der Sache insofern interessiert sind, sich vorgengmmen werden kann, und ju der wester kein anderes Werkjeug nur 3 oder 2 Arbeiter zufammenardeiten? Der Zentralverband Etat 5 neue Dlenstwohnungen dieser Art vorsteht; dag wären 70, geste haben n, ; nungen aufruf ellen, und ich bin bei Durchführung der Bestimmungen die Zahl der leeren Wohnungen alg und Nadel nötig ist. Durch diefe Arbeit wird. manche. Deutscher FIndustriclier wollt nn) bereits auf 3 Arbeiter herunter. und das ist ungefahr die Hälste der vorhandenen Sten! J s. Dr. Wiemer (fr. Veltep): Dem St gern bereit, die bier angeregte Frage zu prüfen, ob es möglich bermehren würde. Was aber die Gewerbeaufficht betrffft, fo t bittere Rot und manches end gelindert. Auch die Töchter dg geben. Warum nun auf einmal 10 annehmen? Ist man einmal Vorbandenen Stellen. Ich ver- f en, (r. Be * 3 rauße deg Abg. u angezeigt ist, für Stallgebäude als besondere Gebaude Biese Landessache. Gibt es keinen Ausweg auf diesem! Gebiete? Mittelstandesg widmen sich ihr, und man kann sie in leinem Falle von einem Fortschritt überzeugt, fo . man ibn 34 allen Arbeitern traue aber darauf, daß ich die Unterstũtzung des Herrn Finanzministers n er. 96 e 2 . Berg fm n en neben den Wohnhnsern Plaz zu chaffen. Das laßt siy ö. Wäre nicht (ine Gewerbebehörde möglich in Deutschland, die als Lohndrückerinnen ichnen oder von einem unlauteren gi. zuteil werden lassen. will der fogenannte Zehnstundentag der finden werde, um auch in Zukunft langsam mit der weiteren Gin⸗ mi n be omg ö armen Klagen über en, daß durch eine solze Bann! n * ja nich sich auf der Selbsttätigleit der Beteillgten aufbaut? Diese Frage bewerb durch e n. Auch Kinder sollten, infofern Ge. Krbeiterinnen bedeuten? Alg wit 1959 den Zehnstundentag auch für richtung von Dienstwohnungen für Distrittekommissare vorgehen zu D h Id 4 w n fag erhohen worden. verkennen, olche Bauwelse die Kosten größer werden. wäre Bei dem Entwurf über Arbeitskammern näher jn rröktern. fundbeit und“ fuch nicht heeinträchtig? werden, schon aus männliche Ärbester forderten, war es der Konserpatihe Generalfeld ˖ r e , . hh auf , . jährlich wäre Aber ich meine, daß diese Frage doch, im Gegensatz ju einer festen Das vorgeschriebene Register . der vollsten Oeffentlichteit preis. erzieherischen Gründen zu diesen leichten Arbeiten angeleitet und marschall von Steinmetz, der sich dafür erklärte. Wohin sind jetzt s . ire len . a, , Schablone für samtliche Teile der Monarchie, nur unter Müchscht gegeben werden, dann erft wirk es ein brauchbares Instrument hera seine Epigonen gekommen Wie biel Kummer und Elend wärt r . Was die behauptete große Inanspruchnahme der Distrikts kommlssare it zwel Kindern et. G e, e, e. auf örtliche Gewohnheiten und klimatische Verhaͤltnisse nt antscheiden

jur Bekämpfung der Auswüchse der Heimarbelt. Zahllofe Töchter dem ch worden, wenn, man den Zehnstundentag für alle Arbeiterinnen schon durch die Landräte betrifft, so besteht ja, wie schon erwähnt ist, die Ge ̃. nd. ist. Eine gewisse Bewegunzsfreihelt in der Richtung zu erhalten

don Beamten, und gar nicht einmal gang niedrigen Beamten, erwerben h früher eingeführt bätte! Warum wird nicht der AÄchtstundentag vor. Allerhöchste Verordnung vom Jahre 1536, welche be . ; Diese perschãmte Hausinduftrie ĩt ; eschlagen, oder wenigstens der Neunftundentag ? Heute schon be— welche eine nähere In scheint mir durchaus erwänscht zu sein, und ich werde mi dahin . r , n , . ihc 2 ee, A te, . 2 464 879 nie n n h Ausnahmen struktion nicht enthält. Ob es zweckmäßig und duychfũhrbar ist, das j bemuühen. Bravo! rechts) dan rie. Von falscher Sentimentalität dürfen wir uns hier nicht de ein werden doch nicht etwa beseitigt; es müßten die beslehenden Aus— Verhaltnis der Distrikigkommissare zu den Landräten in einer big ins h r Was dann im übrigen die Wohnungsverhãltnisse der Gendarmen leiten lassen; gibt man diesen Teil der ausindustriellen durch werden, ohne daß nahmen gestrichen und die neuen abgelehnt werden., wenn, die ganie einielne gehenden Instruktion festzulegen, ist mir jweifelhaft; indessen uch anbetrifft, so ist in jeder Beriehung durch den Ctal vor eschen, daß die Publikation der weitesten Seffentlichkest preis, so würde Die weitere F Bestimmung nicht allen Wert verlieren 4 Bleiben die Ausnahmen werde ich auch diefe Frage den Wünschen deg hohen Hauses gen . lr, n, . . . e,, ,, . Iba ö 6 .

es tatsächlich beffer werden. Den Armen, die unter der bleiernen kräften aus den bestehen, so würden die Arbeiterinnen schlechter gestellt werden; denn ö J Last der ger rn zusammenhrechen,. die keinen Lebengwillen 6. einen a n Teil der Arbeiterinnen befieht jetzt schon der Neun. gern prüfen. , 1 Ausführung der Staats zgese e Titel 8, aus welchem unter anderm auch Mietheihilfen an solche

2 36 . 3 3 e,. 5 ö en en, J. beer m , m gen a . . Die Ausgaben für die Distriktskommissare werden bewilligt. ink! f in. 9 (nl): ug r. en., alen w 63. e , 296 . . ,, . ö. Miß · nicht di Begrenzung der Arbeitszeit. Auch darin stehen wir hinter ; ; beßferung der Gendarmen vorgebracht. war rhaltnis zu der ju zahlenden Miete steht, nicht unerheblich er⸗

ener, nn,, , ,, 66. gůicht her un F ö al zurück, selbst . kennt den Maximalarbeitstag. . r ce enn hgen zarmerie, . va, me. Wiemer . = . Vaensch Schmidt lein höht worden, damit solche Mietabeihllfen in Zukunft in erweitertem

herausgearbeitet werden, das ist der einzige Weg zur Reitung; wei Hern otraten wün Die Arbeiterorganisationen sind über diese Vorlage nicht gehört gebanbhe enthalie n feen, ** 4 für Dienstwohn⸗ win sche an è— . man, , . 24 Umfange gewährt werden können.

daran mitarbeitet, verdient sich einen Lohn des Vaterlandes und industrie. worden. So erklärt es sich, daß die berechtigten Wünsche der Abg. von r nim. Zier on, r weist ngmentlich darauf hin, daß stattet werde; es ist jetzt immer eine besandere Gehehm ung dazu Dann ist bei dem Fonds Kapitel 94 Titel 9 für Neuanmietung

erleichtert das Gewissen der Nation, das belastet sein muß durch Ein V Arbeiter hinsichtlich des Schutzes gegen Verträge, die 2 get in der Rommfslon! ße Nen jablreiqhen Abloꝛnmandieru gin bo i, , die meist nicht erteilt wird. Ferner müßte ihnen daz von Gendarmenwohnungen als Dienstwohnungen im Jahre 1908 ein

; 8 Sitten verstoßen, der Koalitionsfreibest usw. überhaupt n n 3 feige, nnen e n e a , e. it ta z . . 6 h : de U Heng worden sind. Der Arbeitsvertrag ist die Zuflucht von Gendarmen bei den Unruhen im Saarrebier Klage geführt worden sei. . 2 Uniform wie beim Militär ff her werden. Bei Posten von 130 000 A neu eingestellt worden. Ich möchte bitten,

Antiblock nicht das mindeste zu tun, hier hat die reine Menschlichteit illianen und aber Millignen. Die Ärbestétralt deg Arbeiterg muß Abg. Ba en sch⸗Schmidt lein (freikons. ): Aus verschiedenen Tellen man auch auf e m n,, die Bienstwohnungen sosste dabel ju berücsichtigen, daß von Sasg0 zur Zeit vorhandenen Ober?

ö x ĩ ö Gemüse usw.. bebacht fein. das Wort. ö wirklich geschüßt werden; das wird die Aufgabe der Kommifston sein' der Preußischen Monarchie find uns Klagen daruber zugegangen, daß lum Anbau hon . ö wachtmeist d ö Abg. Schiffer Een : Von einer a nf Mache bei der fangreiche Kritik geübt, aber ss Abg. . d n mne fremd; Ich unter z, auch diese Wänsche, möchte Thann und Hendannen 16,6. alsc znnähernd ein Drittel

erger entr): Der Abg. Ender hat die Heimarbeiter. die Gendarmen gejwungen selen, ein Dienstzimmer in ihrer Wohnung z

porjäbrigen Heimarheiterausstellung in Berlin kann trotz der giftigen zu machen ist. Wenn auch manch gusstellung in Berlin als eine ginseitige bejeichnet. Ih muß im für den Dienst ju halten, eßenfo für Beleuchtung und Reinigung zu ,,. ,,,, solche Riede halten lind der. *. 1 61. nr. Hienshhrobnungen befunden, e, r rener. Kritik gewisser Großunternehmer gar keine Rede sein. Der Abg. von Namen mir nahestehender Kreise dagegen entschleden Protest ein · sorgen, ohne daß sie dafür eine Entschãdigung erhalten. Es soll nun Abg. Bu sch (Jentr )? Meine Frrunde wünschen dringend eine ch ist. so st auch im Extraordinarium ich will das nur Devl, der wohlverdientermaßen einen guten Ruf als Sozialpotitktker gen. Tatsächlich bot diese Ausstelung ein vollkommen obsektiwes ein Erlaß ergangen sein, wonach eg nicht mehr notwändi wean, daß Reform in der Dlgmisaltön de Hendarmer je cn if in ng daß erwähnen, ohne über diesen Titel sprechen zu wollen in Kapitel 28 auf dem Gebiet des Arbeiterschutzes hat, hat erfreulicherweife bon den Bild von den in der 2 herrschenden¶ Zustaͤnden. Bis Gendarmen ein eigenes FPienstzimmer altem Ich möchte den Fer Bendarm zwei borgefetzte Behörden hat bie Hr inllichnn d, und Titel 12 für den Neubau bejw. Ankauf von Dienstwohnungen für guten Erfahrungen gesprochen, die er mit dem achtftündigen Arbeitstag Wenn dies Bild ein abstoßendes war, so war dies nicht die Minister bitten, sich darüber ju Lußern. Pie Dienstguf wendungen den Zandrat. Die Schießen, T en Haensch· hann l OQberwachtmeister und Gendarmen der Betran 462 S6

in seinem Hetrlebe gemacht hat; die Ünternehmer sollten doch all Schuld der Autsteller Jetzt, wo man daran en, die Verhãltnisse für die Landgendarmen reichen nicht mehr aus. Sie sollten erhöht hat, find vielleicht von ben 95. grmünern der Gendarnäaen , e. 330 tag von Sp gegen⸗ gemein prüfen, ob denn wirklich eine dem Stanbe der Technik en h in der Heimindustrie zu , . ollte man diesen und als penstonsfähiges Einkommen erklärt werden. ine alte Be⸗ schrieben, well die Gendarmen das . nicht dürfen. Alle anderen Be⸗ ö ae , , e, re. gelt.

und den, Forderungen der. Zeit entfsvrechende Verkürzung der dafür, die Fort Bestrebungen nicht dadurch in den Rücken fallen, daß man sagt, schwerde ist auch, daß die Landgendarmen zu Dienstleistungen kom⸗ ö Hieraus ist zu ersehen, daß unter Mitwirkung des Herrn Finanz- Arbeitszeit 29 Schädigung der Industrie bedeuten würde. Ohne hinaufzusetzen. Bed die Ausstellung wäre eine einfeitige gewesen. ie Herren, mandiert werden, e denen sie direkte Auslagen haben, Wr e ,, ministers ju meiner Freude auf dem betretenen * . dem jezigen Sfaatgsekretär zu nahe u' treten! ure, ehr : welche die Uusstellung gemacht haben, verdienen * wohl Ind wo fwandgentschädigung in feimem Ver insbesondere bezüglich der Dlenstwohnungen und des freien Sonntagg. weiter gegangen werden kann. (Beifall.) Anerkennung seiner Leistungen muß doch im Interesse der eine andere Anerkennung. Der Abg. Nauinann hat ung eine uslagen steht. Dies ist namentli Allein der Gendarm ist es. ber fich an HKinem Sonntag fene? a ; ĩ historischen Wahrheit und Gerechtigkeit gesagt werden, daß an den hen k sehr schöne Rede gehalten, er wird mir aber 2 wenn ich bel ngen der WVielleicht setzt si widinen fang. Wim rherken diesen Nunsch Murr e e 2 Abg. Dr Wiemer sehr umfangreichen Vorarbelten ju dem Entwurf Graf Poösadowgkh age, daß seine Rede etwas arm an praltlschen Vorschla Em dusgneum den Gen. erfüllt ist. Herz Wire rden ge; etzt im bolitifchen Feben eine Kedor? ie anderen Wünsche erf sehr erheblich beteiligt ist. Die Freude des Abg. von Heyl Über die e 5 Er verwies auf die Organisationen der Ärbeiter d Faͤll keigte Rone splest, wönstht Freizeit für die volstisge Bet klum; hat auf die Aeußeru Durchführung des e, m,. wird doch nicht allgemein geteilt. Ich möchte ihn darauf hinweis G Beamten, aber gerade sein 3 gn nnn . , . erlasses hingewiesen. Der Abg. Schmidt⸗Altenburg at uns ja die Hunderte bon Millionen ö der dazu aufforderte, den Bis marq schen Veamtener la wie ber bervor⸗ 6 2 me. 9 h k. , i hir ir reh en fe. In dem an e eg, der Ten k s . dam. zie enten, , den Helen in, ee ger De erung de een . 16 2 mpft worden; gegen . arg , . 9. B. ist ein . 27 6 , 4 D s ĩ S 193 ** eine Uniform n f en. Herr Wiemer, erklaren Sie mir dicsen Zwiespalt der wir merten die 2 23 bekampfen, der gelben Gewer en, dort versteht man es ausgezeichnet, ehört haben, beweist klar, daß man e ; 1. z zer Dienst. nicht. Das hat auch neu⸗ sich billige Arbeitskräfte zu beschaffen und zu erhalten. 2 Arbeiter willen erbalten, fondern 93. eshalb eine starke, chtmeist ane n g, e n ger fie e na ien, und , , bei den nächsten Sehr beklagen muß ich, daß der Entwurf nicht auch für die männ— man si Interesse der Ausbeuter noch freier geftalten ewkenat, weiß, daß der Stellen zulagen nicht lor inen im Harn feien . B. Ne Preise far Wahl Wir wollen keine Jevorzugung, fondern lichen Arbeiter durchweg den zehnstündigen Normalarbeitstag vor / wi Am meisten hat mich die Ausführung des Kollegen ling Zwischen stgurateur oder auf och Lebengmittel namentlich für Gemüse höher all an Sitze em Re leichen Schatten für alle Parteien. Die er e 2. k 1 . ,, eg, The,, k . * ö . Ko 2 un ge G if ch 9 k. en nee enen, e,, ner üs fell, , d. han won mn nen, here Fũhrer ist ahre, abgesehen von dem sanitären Maxlmalarbeitstag, gar kein ndu üũhe, . un n nde . . ; eiß nicht, wer der größere Führer ist, Bestimmungen über die Dauer der Arbeits eit Frankreich hat den er die beiden alten Leute, die jahraus, jahrein ihr ganjes Leben d tee enn der fahrer, den Sema: men 6 err Naumann. Lachen und Ohoruße links) Ja,

ist geradeju eine unlautere Konkurrenz für die ihull

n Zehnstundentag; was die ausländische Indusfrie lragen känn, muß fang für ö, böchtng s. wöchentlich zu Hause 3 . Send ihrem Gehalt zuf . der 9 K * a ed e n, m eie laben so viel. Führer, daß man nicht west, wer maßgebend Iten

Zuch die deutsche Industrie tragen können. Aber selbst der fanitärs kaben fragte, , sr wohl mit ihm t ulich, daß der große 1 5 ; ; freue mich, wenn dem Artie raum und witen rochen ir re n muß weiter gusgedehnt werden, auch in der Gargondasein in Berlin allein ss id sie doch zu⸗ pitze die Frau eines im Etat auegesetzt st Dabei dürfen müßten dehnt auch den gleichen Ntang erhalten. worden ist. Ist aber auch Herr Eickhoff dieser ÄAnsicht? Es mir Derttlindustrie. Wäe ngchteilig für die verheirateten Frauen die fammnen seien, so sind die höflich gewesen, um nur in Geschäften zu und tmeister i Minister des Innern von Moltke: fern gelegen, das Liebesgeftüsser zwischen! den jungen Eheleuten Wiemer Beschäftigung in den Textilfabriken ist, darüber ist nur eine hrem Hohn über seine Verständniglofigkeit gegenüber Ihrein Glend . Es ist nicht Oberwachtmeister und der Mel ; und Naumann zu stöͤren, ich habe bloß auf bie Unstimmigkeit hin⸗ Stimme. Biess, Fndustrie beschsftigt äber äbö Sho weibliche Ar. Lugdra n geben. Pen Ans G, predigte uns hier die fig der. benden Bilder in dag bei den Frauen sehr vic ne Herten! Um im Bilde zu bleiben, darf ich für den weisen wollen. ö beiter, davon sind 140 000 verheiratet; für diese letzteren muß edelnde Wirkung der Hauzarbeit au die Kinder. Und der Abg. Ender s waren mehr Bilder aus Tausend unseren alten Wunsch, großen Strauß von Frühlingswünschen, der mir bejüglich der Land⸗ mindestens eine Stunde weniger tägliche Arbeitszeit normiert werden war der würdige Dritie in diesem Bunde. Sie wollen alle den Pelz und einer Nacht. (Zwischenrufe: Zigarrenindustrie) Auch für die zuteil werden mögen; ich hoffe, daß bis 1912 ein gendarmerie überreicht ist, mit der Generalklausel meines Wohlwollen als für die übrigen, und am Sonnabend dürfen sie höchstens 6 Stunden waschen, ohne ihn naß zu machen, gerade wie die Regierung Zigarrenindustrie kann ich das bei den niedrigen Löhnen nicht zugeben. Gebiete herbeigeführt werden' kann. für diese Beamten antworten . ö : beschäftigt werden. Für die Wöchnerinnen halten wir einen erweiterten auch; daher der auffallende Eifer, mit dem gerade die Ein gäniliches Verbot der Heimarbeit, wie es die Sozialdemokraten früher bei einer Dienftreise auf der Dlenst . edeutung ich nach meinen een iber f Schutz für absolut erforderlich; sie müffen 8 Wochen von der Arbeit Fabrikanten für die Vorlage eintreten. Ver Abg. Naumann hat zwar wünschen, möchte ich aber nicht aussprechen; in Deutschland ist fahrkarte fahren; das ist naturgemãß, ensterfahrungen durchaus zu würdigen und ju schäͤtzen weiß. . b Herr Eriberger, Herr ferngehalten werden, wovon 6 Wochen auf die Zeit nach der Nieder⸗ keine Pfuscharbeit machen wollen, aber auch er erklärt, die Heim, ein solches Verbot unmöglich, technisch auch gar nicht durchführbar Militärg. Dieses Recht ist ihnen aber Meine Herren, ich glaube, Herr Abg. Baensch⸗Schmibtlein war Spah anderer der größere Führer kunft entfallen; die Vorlage will es seider beim alten belaffen. arbeit müsse sein; entweder Armenpflege oder e, n, Ausbeutung! und würde nur dem Gedanken einer Banderolensteuer Vorspann leisten. genommen worden. cht es, der angeregt hatte, Dlenstjimmer vorzusehen für bie Gendarmen. useinandersetzungen * sollleanbe rei u h Wag die Arbeiterausschusse betrifft, so scheint deren obligatorische Damit erklären sie, daß sie nicht im stande find, der Bevölke, Daß eine Zigarrenbanderolenfteuer so lange nicht durchgeführt erhalten, (Widerspruch) Von einer Seite wurde jedenfalls dieser Wunsch l t s fend gen Kengnder in i. Einführung doch heute mehr Ausfsicht ju haben; noch 1897 rung dazu zu verhelfen, daß sie sich anständig ernähren kann. werden kann, als noch 3. in der Haugarbeit her estellt werden ĩ hierüber. CG d ib eser Wunsch laut, pruch genommen, aber was ich sage, sage ich für die Volktz. wurde ein beiüglicher Zentrumzantrag abgelehnt, aber die Meinungen Es ist unrichtig, daß in' der Heimarbeit nur minderwertige Binge darüber ist kein Zweifel. Es ist jedenfalls zu grüßen, das (Zuruf des bg. Baensch⸗Schmidtlein: abschaffen ) Damit hin ich parte. Es ist guch anjunehmen, daß die ande nen k sind inzjwischen wohl auf allen Seiten einer Revision unterzogen geschaffen werden; eg werden seidene Kleider, Hosklewder, e werden man mit der Novelle einen Anfang gemacht hat, der ein? brauch darmen an, durchaus einverstanden Ich habe das ju meinem Bedauern falsch der liberalen K unsere Ansicht teilen. Herr Eick.

worden. Es müssen aber auch wirkliche Arbeiterausschüßse sein, in die Litzen an den Uniformen unserer General in dem Elend der bare Grundlage bildet, um zu einem annehmbaren Resultat zu gelangen Da die Gendarmen jetzt mit Fahrrädern verstanden, i eine hoff teilt durchaus diese Ansi t, er hat bereils im Reichetäg t denen zu Tage tritt, was die Arbeiterschaft tatsãchli d, e. Hausindustrie hergestellt. Diese Annahme dez Kollegen Naumann ist Unbefriedigend find noch die Bestimmungen über die hn s ger fe. ibr Wunsch berechtigt, Schnürschuhe tragen zu können, ee. n 6 9 . 8 . e, . dah er werer hn fn fh 267 . . g erklart, Auch müssen die Mitglieder der Arbeiterausschüsse gegen Schikane durchaus falsch. Der Appell an die Wohlbabenden, nur da zu kaufen, und die Konkurrenztlausel. Mindesteng müßte eine Begrenzung der Schaftstiefeln kann man nicht gut auf dem R * 8 O), und ich möchte in dieser Abg. Busch Sentr. ): Ich hoffe, daß die Freisinnige Volkspartei jeder Art geschützt sein. Leider beschäftigt sich der Entwurf in keiner wo nicht Hungerlöhne gezahlt würden, ift sehr schön, ich schließe Konkurrenzklaufel auf drei Jahre eintreten und eine Konventlonal⸗ Ebenso sollten braune Handschuhe gestattet sein chtung fortfahren, auf die Gestaltung der Beamtenwohnungen auch bei den Stichwahlen dicfelbe stoljze Stellung einnehmen wird, wie Weise mit dem Koalttionsrecht der rn! Der Staatssekretär hat mich ihm an, aber er ast in die Luft gesprochen; würde der Rat firafe unter keinen Umstãnden höher festgesetzt werden dũrfen, WVaschen der welßen Handschuhe erspart wird. 1 weiter einzuwirken. Herr Wiemer, und daß man ung dann nicht um unsere Gunst an— sich entschieden dagegen gewehrt, diefe Frage im Vereinggesetz u befolgt, fo zöge nur der Fabrikant den Nutzen, aber nicht der Heim als das Jahresgehalt. Bei. Gehältern unter 3öbo0 n sollte uber⸗ Reorganisation der Landgendarmerie erforderlich, . B. in B Es sind sodann die Stellenzulagen erwähnt, die einzelnen Gen. Gehen wird, sondern ebenfo aufrecht steht wie heute Herr Wiemer. regeln. Jetzt haben wir nun eine Nohelle zur Gewerbeordnung arbeiter. Ber sozlale Standpunkt der heutigen Redner brir gt nac haupt keine Konkurrenzklausel julässig fein. Dadurch würden auch die das Meldewesen und die Steckbriefe. Sch darmen gewãhrt werden. Gg werden au blickt g39 Ich hoffe danach auch, daß die Freisinnigen im Reichstag für den bor ung, und doch hat man es nicht gewagt, diese Frage zum Ausdruck, daß derjenige Staat in der Konkurrenz voran ist, Ärbeiter überhaupt ausscheiden. Gine Besserung der Rechte= wird die Reformbedürftigkelt des 5 Stellenyal 2 gen ch an Gendarmen Antrag Gröber stimmen werden. in Angriff zu nehmen. Dies ist um l. bedauerlicher als wo schon die fünf⸗ bis sechtjährigen Kinder mitarbeiten. Die. verhältnise der technischen Angestellten anzustreben, wird (Eine die Möglichkeit erleichterf werden, be elleniulagen gewährt im Betrag von 150 big 200 Im wesent⸗ Abg. Gickhoff h Volkep.): Ich stimme mit meinen Freunden die 32 die organisierten Arbeiter in den letzten Jahren selben Ausführungen sind gemacht worden zur Beschönigung der wichtige Aufgabe der Kommission fein. Die . , der werden. Das Tagebuch sollte ganz f lichen gehen diese Stellenzulagen in die Industriebezirke, die erfahrungs. durchaus überein. as aber den Antrag Gröber betrifft, so scheint in einer Weise schikanieten, die eine Abhilfe dringend Kinder und , als die geren n, daran gehen Koalitionsfreiheit der Arbeiter vernachlässigt die Regierung hier . brauchen täglich vor Antritt maͤßig die groͤßten Anspruche an die wirischaftliche Cristen; dieser 9 Busch noch an Legenden zu glauben, an die ich schon in meiner fordert. Vor allem erheischt der ungleiche Rechtszustand zwischen wollte, da wenigstens etwas Pen schlimmsten Auswüchsen entgegen- serade so wie im Vereinsgesetz. Der 5153 GD. ist ein Sondergesetz darüber für das Schreiben deg Tagebuches. Beamten stellen. Infosern haben und bag richt ei ugendzeit nicht mehr geglaubt habe. Arbeitern und Arbeitgebern eine anderweite Regelung. Wenn Unter, zutreten. Der bestehende 5 1200 2 tatsächlich schon jezt dem für die Acbeiter. Die , ,, . des Strafgesetzbuches wegen Dienste verloren, dag Schreibwesen für die G pi. ; entspricht einem aus Damit schließt die Debatte Personlich bemerkt nehmer durch Anwendung von Drohungen, Verrufserklärung und mit Bundegrat die Befugnis, gegen die Auswüchse der Haugindustrie ein. Erpressung und Bedrohung sind vollkommen ausreichend, um alles zu aber auf dag allerkleinsie Maß beschränkt sem hohen Hause geäußerten Wunsch diese Stellen zulagen die Abg. Bae n fch Schmid i lein ffreikonf ): Ich habe ni s dem Mittel, der Brotlofigkeit Arbeiter jwingen, von der * Koalition zuschreiten; das beweist die Verfügung wegen der Verwendung des erfassen, was an Terrorigmus in isse Kreisen, sowohl solchen der gebört in die Deffentlichkeit * und nicht Eigenschaft von Teuerungszulagen. wie Herr Wiemer glaubt, daß die Beamten shrẽ 5 9 . ? 8 abzusehen, so bleiben fie straffrei. Arbeiter dagegen werden mm weißen Phosphors. Der Bundegrat hat da, wo eg sel stwerständlich Arbeiter wie der Arbeitgeber besteht. ar reußen ist ez fo, daß alles Vol Die Vermehrung der Gendarmen, die auch ich allerdings als hoch spannen mögen, sondernbnnn Ihre Forderun rm. nu gen 1 fia 1646 11 ee. * i, m iht 6 . 83 war, 968 1 . 2 che g fat I. . Damit schließt die Debatte. e nl e n e. , , . n durchaus notwendig binstelle, nimmt ihren gewiesenen allmãhlichen 5 en vor, wonach die Gendarmen sogar ein ehalt bi 33 * uchen, die Regelung der Koalitionsfrage in Flu zu bringen. es je eliebt wird, den Heimarbeiter n a rbeiter, sondern zal rgen ein ergeschã . f . ! * beantrage, den Gesetzentwurf einer Kommiffion von 238 Mitgiiedern ais elbständigen. Gewerbeireibenden binjustellen. Der Begriff er, ,, daß er die Berliner Heimarbeiter herkaufen, sondern den Gendarmen öder ihren Frauen für die Fortgang dank des Entgegenkommeng deg Finanzministers. Der dies nr gr lere ö i m en, , n. ite r 5 zu überweisen. 33s Arbeiters muß bei dieser Novelle so ausgelegt werden, daß es? der ausstẽllung nicht herabaese sondern leine verdienstliche Tat genannt Kleider der Nachkommen felbst überlgfsen. Ferner sollte den jährige Etat weist neue Stellen auf. überbaupt fehr weng zu lun gehabt Ich babe . erwãhnten Schreiben Abg. Lic. Everling (ul.): Erfreulich war die Haltung der Rechtsprechung nicht mehr möglich jst, aus diesem Begriff eiwas anderes aber auch nechaer , ö , daß ie fon lll von er Gee , Gendarmen. mindestend ein freier Sonntag im Monat ge⸗ Ich komme nun von Freunden und Bekannten der Gendarmen ö Parteien zu dieser Vorlage. Unerfreulich war nur deß Vergehen zu machen, nur um gewiffe Arbesterkategorien den Vorschriften über Dausindustrie cin nicht juüteffendet Bild egi ben le währt . bei dem schweren Dient könnten sie wenigstens Serrn Baensch. Ech ; . der Sezialdemokraten, die unerfũllbare orderungen stellten; den Arbeiterschutz zu ö; Auch 3. können wir auf die ver⸗ t ; ö ö diese leine erbesserung erfahren. Bei der Auswahl sowohl zel Darauf werden die Ausgaben für die Landgendarmerie wMerfrfulich war namentlich ihr Verhalten mur Heimarbe terfrage. Die kändeten Ftir un en en Hoffnungen setzen; denn schon Die Vorlage geht an eine Kommission von 28 Mitgliedern. ds d sfinlere als auch der Mannschaft soll wan nt Han äußerfien stellung der Militarsahrschein bewilligt.

eine ß Solialdemokraten sind eigentlich der fo ialpolit iche Doktor Eisen bart. 18980 gab von Berlepsch eine Erklärung ab, daß dtese Vorschriften Schluß nach 6 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag' 1 Uhr. Sewissenhaftigteit vorgehen. Vie Männer, die Offtrjer? der abgeschafft. Auch hler befind ; ; ö Vlels Heimarbeiter in Sachsen werden in diesen Tagen sagen, Gott für gewssse. Betriebe, in denen die Faugindustrie stark ber⸗ (Etat 39. . 3 . kung g h 2 ein sollen, können gar nicht gut genug sein, einstimmung und kann dieg für , n 3 , ,

lei Dank, daß so wenig Soialdemokraten im Reichstage sitzen. Der ireten fei, bis jum . April 1893 in Kraft gesetzt werden follten. forderungen sind so groß, daß nur die tüchtigsten . (. Abg. N te mit Recht, die Heimarbeit kann gar nicht ber, Bis heut. sind folche Vekordnungen. Lon ganz geringfügigen Aut in, dieles FKorp gebzren. Wer feed en Anstoß gibt, . rrichterstatte . Abg. von Arnim Ji sedom mit, daß diese . 3 . 4 e gin drũcke 46 hin Löhne. 6 k. nicht erlassen . trotz jener Beteuerung. Und mit dem soll man nicht lange fackeln, sondern ihn baib Hecht. zur Wiedereinführung zu Summe um 1 Mihion, und, jwar au 5 763 ob erhöht worden ift.

ö h . bringen, b ö ʒ, Abg. Dr. Faß bender (Zentr. ): Es ist zu bedauern, daß die 1 Das ist, in being auf die Zigarrenindustrie durchaus unkichtig. bent Korn; verbündeten Regierungen und verlangen dafür erst Preuftischer Landtag l'ffiaarnn das wür nur der Gendarmerlg nätzen. Möge dieler Serrn Gisenbahnminister der der ade refer . . kt ttelgt. t h

ade in den Berirken Bremen und Leipzig sind die Löhne in der eine gesenlich̃ Vollmacht, weil le noch gar nicht besäßen! Die Früũhlingastrauß von Wünschen, den ich dem Minister aber e, bald J . em 8 besten. Mit ö 19 6 ist ein It e. . ge lll fg l ech dieser * ebung Haus der Abgeordneten. erfüllt werden. Ueber die Gehaltsfrage sprechen wir jetzt nicht, aber 1 b . sind es ö.. 509 war, Das ist ein tar e großer Hemätgwert verbunden. Ich weiß, was das sagen will, M entziehen, sind besonders lebendig bei der preufsschen Reg 27 42. Sitzung vom 2. März 1908, Vormittags 11 uhr. ich mächtte doch den Warnungsruf ind gan gsben lassen, daß man 3 1 Mußt rng . . ,. wenn ich an die Umwandlung der Handweberel in den Fabrikbetrieb Da hat man die Arbeiter in den Gisenbahnwerkstätten der Fabrik⸗ sich nicht ungerechtfertigten Hoffnungen hingibt. Wir müffen zwar . ö on le e Fi nahe, ob die Kosten nicht erniedrigt in, Sachlen denke. Ich bin durch viele Häuser der Zigarren. snspettio entjogen, weil diese Ginrichtung gar nicht der Gewerbe⸗ (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) alleg einsetzen, um auch det Landgendarme di da gebührende Gehalt stimmungen, die wir in werden, können. Die in Anstalten gezahlten monatlichen. Pflegegel der

imarbeit gegangen und habe oft Bilder gesehen, die mich tief traurig ordnung. unterflände. Und dag alles wird einfach durch Das Haus setzt die Beratung des Etats des Mi— * 1 86 ungemessene Forderungen sind nicht zu erfüͤlfen. kommen in Aussicht stellen. e . zwischen 11 und 78 Æ, die in Familien zwischen

! Mi d 166 AM i ü i ĩ timmten, ich hahe aber auch andere Bfsder gesehen. Ich sah ein einen Federstrich des preußischen Eisenbahnministers bewirkt niste riums des Innern bei dem Kapitel der Polizei⸗ enge h df ß 2 1 neuen Besoldunge vorlage gleich Ich darf dann übergehen ju einer spensellen . 5 16 w n ,, vn, 6 . . *

altes Ehepygar; sie hatten Jahrzehnte lang einträchtig zusammen ge. Müßte da nicht die Vorlage schon die Besfimmung enthalten, distritts ; in d öl nd ganz kolossale For⸗ j ĩ ö ö 1g gewerbliche Arbent distriktskommissare in der Provinz Posen fort derungen erfüllen wirb. Aber daß der Antrag. d Serrn Abg. Krause Dawilllen) ausging. Er hat was aus Hekanntlich hat die Judikatur des Rammergerichts zu der Feffel ge⸗ f ic. , ne, , , e, e , nf . 6 err be f , mne, 1 ; 6. 93 . In . auf die Ausführungen der Abg. Viereck ich im . ahre mit 3 d Hu h. . h ö. gefragt führt, daß die Fürforgeerziehung erst bei vollstãndiger, nachgewiesener b öge.

; . ; j . Verwahrlosung eintritt. Sie muß einen mehr prophylaktif ha⸗ von der Wohnungonor in der arbeit. Ich habe eine ganze Anjahl preuhische Perwaltunggunrecht einfach fanktioniert. Die Gärtner ffreikons), Peltasohn (freis. Vgg.), Dr. Wolff⸗Gor (kons. ) Daus angeschloffen hat, bei ber esoldungs vorlage befolgt werden taatsangehsr Wohnungen . en, in 6 sich au 869 i r auch ein haben bis heute nicht erlangen Uönnen, als gewerbliche Arbeiter Kindler fre. Volksp. ) und Lusens a. die bereits m mr . ede n 3 her n n '. ** lafraum befand. Im Amtsbezirk Bielefeld haßen von 3000 zu gelten; und auch die Vorlage geht an diefer Forderung in der gestrigen Nummer d. Bl. berichlet worden ist, be⸗ 5 1 m (ton): Ich hin außerstande, den außer · damals sofort angestellt fonfeffionell. religibfe Er lehung der auf Schiffen untergebrachten Für⸗ igarrengrbeitern tausend eigene Häuser. Troßdem haben wir alle borbei. Hie Kolonnenführer auf Bauten siellen als wischen. merkt der ; r die Gendarmen ziusammengestellten Blumen. Be gestellt waren, forgenoöglinge genügend —— getragen ist cranlassung, nach dem Rechten zu fehen. 2 der Kemmission instanz im Baugewerbe eine söpfung dar, die dem Bauschwindel Minifter des Innern von Moltke: noch zn bergrößern, möchte aber. ebenfalls he. strafung des Täters und eine Ent Abg. Hege n toth fon): Pin Statisti laßt nicht ert wird es allerdings sein, ju erwägen, ob nicht in bezug guf die Be. starken Vorschub geleiftet hat; Fier war ein Einschreiten der Gesetz⸗ = 9 Everhältnisse ber Gendarmen noch weiter ver- geltend gemacht. Nach den von R 6 aer en r ge,. ih a ( . j e r ob stimmung der Vorlage, die sich auf den Wohnungswechfel bericht, heben hesonderg dringlich; aber die Vorlage denkt nicht daran, d Meine Herren! Zu dem in Rede stehenden Titel sind von 6e esondere und berechtigte Klagen werden bon ist der Getötete aber ersteng nich espannten Erwartungen enn un 2 G * 6 3 eine Krleichterung einireten kann. 1 zbeiieschutzygrscheisten werden in , , . Heinbgt vielen Seiten des hohen Hauses zahlreiche Anregungen an mich heran⸗ Ohermachtmne st bzrittenen Gendarmen über die Beschaffung sondern auf der neu Sin. an den 533 des Guten, und —— e w fn t .

Novelle nicht ügend; elne solche Materie läßt sich nicht auf , Arbeiter beschäftigen, gleichviel, ob. Handiverkg. oder ĩ j reisen, ni 9 . f rh 13 . h . dann bet. Fahrikbetriebe in Frage Kämmen. Der Kallege Meltenkäuhr hat bereits die Distrittatommiffare für bie Probln; Posen erkennen darf. Sie * . baben . foga n n 838 daß bier alles . ö 6 . A

en getragen; ich erinnere nur an die Refolulson durch die die ! nachgewiesen, daß bereiig vor mehr als 1d Jahren der Abgeordneie] werden nicht von mir verlangen, daß ich auf alle diese Wänsche mit schen darmerie geführt. Wir haben en. libermiesen werten M n , f, . ball nig