1908 / 62 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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Deutscher Reichstag. cbense Erlethhterungen zu Ostern und Pfingsten. J Unglück. Die Sonn. und Festtage find für viele Gewerbe. . den Un ‚. ; , , n sollte allerdings eine mferenz bald⸗ Bei den Besoldungen für den Unterstaatssekretär Preuhischer Landtag. J 119. S 11. Wir dürfen do Aguich nig essen, welche Konkurrenz die Waren⸗ 83 nicht, nur für die Kaufleute auf dem Lande und in der me n , , werden, ee . auf . notwendige und drei Dire ltoren 94 6 J Haus der Abgeordnet . Sibung vom 11. März 1908, Nächmlttags 1 Uhr. halts ärenhnee unn Kenfänne den Hieinen Gefchäften nn den fenen Stabt' bie nabwietzge. In der Frage de. Hauer. . eit endlich zu schaffen. Mit meinem Freunde Fuhrmann Abg. Hue (Sol) auf die Generaldigkussion zurũckommen, wird J 57 . . (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) nn,, . eng, ö , er, ,, , . 3 9 32 ich diesmal eine . 2 *. , 8 aber vom Hräͤsidenten Grafen Stolb 264 . Hinweis ee. 50. Sitzung vom 11. März 1808, Vormittags 11 Uhr. . Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten stand, bewelsen. Bir wollen 1 ortfübrung einer ver-, Am nofwendigften wäre das 2 des Detailrelsens; auch den n . 3 . . Wir halten n n daß ach e n, ,, 66 3 e g en, 1. . (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, ,. die Fest⸗ Kndteen Schahhelitst aber ficht anf Hoffen des Mitteistandes. Mufterkollcktionen sollte man mehr auf die Finger sehen als Figbé diesen Hehlet! hoch sehr strke, Unklarhelten vorhanden sind, Gererakbikesstsn er rc en rden fe, Her, m fr, mn, n. Ueber den Beginn der Sitzung, auf deren Tages ordnung e g, e. ö J 1 ? . . ö afür ist, Jegt die 5 1. 1 ö don , , 6 , e r e . und deshalb . ug . 3 6 4 . widert, daß er eine Kritik ,,, . 3. 2. . die Interpellatio nen der Abgg. Arndt (Labiauj und Ge jahr „und zwar: „Etat für das Reichsamt des Innern“. f d i e n , fa Man hat d 8 e 3 dwerksarten sowie für andwerksf eiten un der Redner dürfe nur zu den Gehältern ü relloren prechen. nossen obrecht, Fischbeck und Bröemel reiherr von Zedlitz ner r leg bee e srhandiungen ss in der zestige: sin, me,, , mm,, , , fes d be , ö , Nn, , , . org. herr effen Nummer d. Hl. berichtet worden ttf, 66 der . prechungen gemacht, a vom seßhasten Kaufmann ihre Ware beziehen. Die Warenhaͤuser abe mich nur schwer entzchlaffen, diesen Antrag zu unterschreiben. Person zurückjuweisen, was der Rräsident abermals verhinbert, und R ; ; Vorlage über ole rns . „für die Zukunft wird er sich für die Ver- machen ? die Gewerbetreiben den u ihren Lohnstklaven. Der vorgelegt werden. kann die Einbringung einer Vorlage über die r höhung ). Abg. Dr, Nau mann (fr. Vgg) fortfahrend: Soll die Arbeitz— 126 auf, die Selbsthlise und für die ihm erwiefene platanische Kampf gegen den e'nnsa uten Wettin wird 0schon fen , ee, , . 6. das . des ö e, 22 3. . der Besoldung der Beamten, Lehrer und Geistiichen, kammer, wirklich vorhalten, dann reicht eg nicht aug, sie als Liebe bedanken. Wag nützen ihm Fachschulen usw, wenn die Absatz⸗ Jahren bem . Mittelstand geführt. Die Maschen, 2 ern gegen die Mißstände im Ausverkaufswesen energisch ein⸗ defung auf die Sache zurad ut ommen. und verläßt unter großer stehen, ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. . ö,, , . hinzustellen, deren Gutachten von keiner möglichkeit genommen, die erbs⸗ und rungaquellen abgegraben durch die das Augp ufswesen bis ber durch;juschlupfen gewußl reitet und den Rachschub von Waren . Was die PHiterkeik Lie Triband‘ ) Nach der Begründung der Interpellatlonen nimmt das ö. Selte ernstlich beachtet werden a. Wird der Entwurf Gesetz, werden 7 Zum Schutzes der Jaugindustrie, deg neuen gewerblichen Mittel, hat, müässen enger gn werden. Ein großer Unfug der . olution, betreffend die Bureauangestellten der Rechtganwelte usw. Abg. Stadthagen (Sor), der darauf das Wort erhält, wird mit Wor: der ö dann sind die Ortzpollzeibehörden nach wi vor vonsständig frei, ob sie standes, wollen wi gern mit dem Abs Stresemann zusammenarbeiten, häuser sind die Lockattliel; es werden vor ihnen Zitronen, das Stũck angeht, so haben diese Angestellten bereits eine Eingabe an den stũrmichem Gelãchier empfangen. dent Graf zu Stolberg 9 . . ö auf diese Gutachten etwas geben wellen oder nicht. Die be⸗ wir erwarten aber auch von ihm und seiner Partei Schutz des alten ju 1 9, Damenblusen, dag Stãck zu 40 9, 1 dafũr kann der ag gemacht, deren nochmalige Lektüre ich dem Hause dringend überläßt das Präsidium dem Vlfepräsidenten Dr. Pa afche Der Vizeprãsident des Staatsministeriums, Staatsminister ö treffenden Verwaltungshefugnisse müffen den Arbeitskammern, städtischen Mitiesstandeg. Das deutsche Dandwerk, das deutsche niemand eine Bluse herstellen, und es zeigt fich ler, wie die Waren« empfeble. Diese Privatbeamten leiden an einer gewiffen Rechtlofig. Fehn, knũpft an die drei Die,. an und führt aus, daß drei Dr. von Bethmann Hollweg: soweit irgend tunlich, felbst zugeschͤben werden; dann müßten historische Bürgertum haben stetz zu dem patriotischen, zu dem Reichz. haäufer lohndrückend wirken. Der Entwurf zur Belãmpfung des un⸗ keit, indem stꝛ weder dem Handelsgesetzhuch, noch der Gewerbeordnung Direktoren nicht autzreichen, eg müßte ein besondereg Dezernat ge= Seitens der Königlichen Staatlgregierung ist die Erklärung . 4 Polizeibehörden gehalten sein, Abweichungen von diesen Gut gedanken geflanden und das beste Bollwerk Seien die rote Sturmflut ge lauteren Wettbewerhs muß dementfprechend noch verschärft werden. unterstehen. Daß die Kartelle sich als Notwendigkeit aus der Ent⸗ schaffen werden, um ju berhũten, daß Reichsrecht durch Landes⸗ z 1808 neben einer Ne Dunne ö ten der höheren Verwaltungsbehörde gegenüber zu begründen. ildet; es bedarf des Schutzes und sst des würdig. Hilfe wird dem mn, . die sich auf diefe Materie beziehen, follten nicht den wicklung unserer Volkswirtschaft ergeben haben, eriennen wir an und recht gebr 2 werte, nne mn fich in ber Frege R, den e. gegeben worden, daß für das Etats jahr neben einer Neuordnung ; Wenn die Ausführung der Gewerbeorhnungsbestimmungen den Mittelstande nicht gebr durch Aufhebung und Burchlöcherun wurgerlchten, sondern den ordentlichen Gerichten überwiesen bekämpfen sie keineswegs als solche; in dem Moment aber, wo (Vüeprãsident Dr. Paasche: kann nicht zulassen, daß auch des Wohnungsgeld;juschusses eine generelle Aufbesferung der Gehälter Kammern übertragen wird, dann wird die Garantie für deren Durch- des Börsengesetzes; Hilfe muß ihm auch gebracht werden* du werden. Den Stantsfetretãr möchte ich bitten, seinen Kollegen hom die Syndikate der arbeitenden Industrie und den Konsumenten Se. Si auf die Generaldiskussion zurũ en) Beim Justüzetat habe der Unterbeamten, durchweg auch der mittleren Beamten und eines ; 166 fichtß lo icht, wie etzt in die Liht, geschtiehen fin. Ss söärsf⸗ Sri, ga, denn, unteren, ebenes, gear e gent zn vergninssen. daß der Mis nt alf ften em. fahren bringen, wo sie fich der nicht vermebrbaren Bodenschätze ke. Ss schon! darauf hinge wöesehn ,' mal sahen Hargus antztben. daß Telles der höheren Beamten unter Beschaff ung der aforderlicken , . 36. ue hf e n n . * . 3 2 1 . ö e , 6. . . . . e,, 2 k h , , . Ja. die renrßtsch. Regierung dur. , , ü. , , . Deckungsmittel erfolgen solle. Gleichmeitig war die Neuregelung der h . n nfall⸗ un ng mußte auf den Mittelstand, ingefũ ; ãgen, die Di aufgenommen werden können; das gewerbliche . muß diese He. worden, wie noch dieser Tage die Besttebungen auf Einführung die kleinen Ge w erbetreibenben, 9g wollen selbstverständlich eine Verstaatlichung des Kohlenbergbaues eingeführt habe; das widerspreche den Han rãgen, die Direktoren

das Handwerk ausgedehnt werden. ü ö taat be⸗ ũ ; ü Dienstbejüge der Lehrer sowie der Geistlichen beider Konfessionen in stimmungen und deren Ausführung selbst in die Hand nehmen. Cine einer kräftigeren Landegumfatzsteuer gegen die Waren häufer. Von von Brockhausen pen e, bin a im a. icht, halten es aber für durchaus gesund. wenn der Staat sich be⸗ des Reichsamis des Innern müßten dafür sorgen. Das müsse ver üg

Abg. ö elbst in den Syndikaten zu sitzen. Auch von einer Einführung ba den räsident Dr. Daa sche: Ich muß Sie Aussicht gestellt. An dem Entschluß, den Beamten, Lehrern und Fawere Hestimmungnin dem Entzwirs betrifft, die Huglegung von Ver. den leßteren werden nicht nur die Kansumenten, sondern auch es Gr se Fanltz zu erklären, daß die von ihm , Bergarbeiter ö 7. i c fen, möchten wir absehen. . 28 dle der ah r. zurückjukommen.) . . ihnen zugedachten Aufbesserungen für das Jahr 1808 trägen für die Erfüllung von Verbindlichkeiten zwischen Arbeitgebern die roduzenten aufs schwerste geschãdigt; geht die heutige löhne, wie ihm der Abg. Hilbck mitgeteilt hat, fich nur auf die unter. Der Staat hat schon heute die Macht in der Hand, wirklichen Sie (um Präsidenten) haben eben gesagt, Sie können es nicht zu⸗ Alt di. Si ; abe r nt und Arbeitnehmern, d. h. die Tarife sollen ihrer Begutachtung unter. Gntwicklun weiter, so werden die renbäuser schließlich irdisch beschäftigten Arbeiter bezogen. Die frühere Verhandlung über Schädigungen zu begegnen. Eine Gefahr liegt in dem Antrag Spahn. lassen, daß fachliche Erörterungen err ider Ich wüßte nicht, iuteil werden zu lassen, hält die aatsregierung unbedingt fest. liegen. Der kollektive Arbeitsbertrag unterliegt der Arbeits kammer, allein die ermittlung zwischen Produzenten und Konfumenten bilden. diesen Etat beschäftigte sich fast ausschlleßlich mit dem Arbeiter. In Sie 53 große Ausdehnung des Schiedsgerichtsgedankens innerbaib was ' man sonst für Erörterungen machen sollte. Wir müssen Die Absicht, die entsprechenden Vorlagen noch jetzt dem Landtag

ein gutes Prinzip, aber dazu gehört auch eine größere Verwaltungs Warenhäuser und Konsumwbereine müssen durch scharfe Umfatzsteuern diesem Jahre steht mit Recht der Mittelstand im Vordergrund des lle könnte doch die Möglichkeit nehmen, einmal mit starker ie drei Direktoren ernannt werden sollen, und zu unterbreiten, läßt edoch zu dem Bedauern der Staats- k, kite e gr . , , bee ge- 8, , ee n ist. In der Tat finden sich in . une n e f. gehört, (Bizeprãsident Dr. e, . nicht Nach der Lage der Geschäfte im gekommen; dazu brauchen wir eine viel längere Periode bilden für die Kandidaten bei den Neuwahlen: hie KRhodus, hig lohnte Arbeiter. Es muß dem Handwerk noch mehr geholfen werden. den Verträgen mit den Syndikaten sehr gefährliche Bestimmungen. Das ist Sache des Staatssekretärs und nicht des Reichstags. a J R ichñ r der Erfahrungen, heute stehen wir erst im Anfange dieser Salta! Das Verbot des ausierhandels in Obstbäumen muß Der Tandwirt behandelt seine Genossen als Nachbarn, der Hand Bei einem Arbeiterstreik, der es erforderlich macht, die Löhne zu er⸗ Sehr richtig 5 Sache des . ist es doch, die Direktoren Reiche hat die umfassende Reform der Reichsfinanje Entwicklung. die Großindustrie will davon noch nichts wissen, fruchtlos bleiben, wenn es nicht auch erstreckt auf das Verbot werker seine Kollegen als Konkurrenten. Die Ausführungen des höhen, sollen die Preise neu vereinbart werden, der Abnehmer darf zu bewilligen. (Vhzepräsident Dr. Pgasche; Ich bitte Sie noch⸗ auch die Besoldungeverbefferung der Reichsbeamten auf den Herbst auch die Formulierung der beiderseitigen Haftbarkeit lãßt sich des Feilhaltens von Obstbäumen auf öffentlichen Märkten. Von den Abg. Naumann waren in gewisser Beziehung zutreffend. Zum nicht bei anderen Lieferanten kaufen usw. (Der Redner verliest ver⸗= mals, nicht auf diefe Binge einzugehen. Ich rufe Sie zur Sache dieses Jahres vertagt werden müssen. nicht beliebig gesetzgeberisch machen, ehe nicht eine , . Soꝛʒlaldemokraten wieder ein Antrag betreffs e r, großen Teil waren sie aber nur theoretisch. Er wandte sich schiedene solcher Vertragebestimmungen.) Daß die fortdauernde und mache Sie auf die geschaftgordnungsmäßigen Sele! aufmerksam. Bei der Notwendigkeit, die bleherige Nebereinftimmung ijwischen . is die Haftbarkeit als Gewohnheitsrecht festgefetzt bat. ssärkeren Schutzes die Arbeiter in Glashütten geftellt. J an die Familien, daß sie nicht Schund kaufen möchten, sondern Beauffichtigung und Kenntnis von den Geschäften der Syndikate Pr müssen doch untersuchen, ob die drei Direktoren ausreichen, ; a , ö ; ten des Rei d Preußeng grundf instweilen brauchen wir eine elastische Verwaltungsstelle, bel der habe mir über diese Materie Material beschafft von Arheitern reelle Ware. Bas kann man unterschreiben. Ich glaube aber, daß, nicht viel nützen würde, möchte ich nicht ohne welteres zugeben. vielleicht müssen es noch mehr sein, und ferner, zu welchem Zwecke den Dienstbeiügen der Beamten chs und Preußen grundsatz· man über diese ö eine Auskunft bekommen kann, die von beiden und Arbeitgebern, die ein warmeg sonalpolltisches Herz haben. wenn Freisinn und Sozialdemokraten zusammen k die Sozial⸗ Schon die Anwesenheit eines Beamten, der das Intereff? der n überhaupt besondere Direltoren bewilligen. Jetzt will ich nur lich aufrecht zu erhalten, ist es nicht angäͤngig, die Gehaltebejüge der Teilen von vornherein als bindend angenommen werden kann. Alles Danach stesst sich die Forderung geeigneter Schutzborrichtungen demokraten die Stãrkeren sein werden. Dag selbständige Bau⸗ Allgemeinheit wahrnimmt und den Kartellen das Gewissen schärft, darauf hinweisen, daß diese Direktoren für Deutschland, nicht nur preußischen Beamten einseitig und vorweg zu regeln, vielmehr ein andere, was man hier neben den Kammern zuweisen könnte, serscheint an den. Glas. und Feuerungsösen, die den , bandwerk, hat noch keine solche Krise durchgemacht wie heute. Das würde sehr, beilsam wirken. Die Aufgabe einer laufenden Hericht⸗ fur Preußen ernannt werden können. (Vizepräsident Paasche: 29 gleichmãßiges und gleichieitiges Vorgehen geboten. Zudem als neben aͤchlich; eine Menge dieser Aufgaben wird schon jetzt von bei Blaäsern und Sch , ,. als eine Unmöglichkeit führt mich zum Maurerstreik. Im Jahre 1595 wurde der Stunden⸗ erstattung über die Geschäfte der Karielle ist eine so bedeutende und rufe Sie nochmals zur Sache. An das Haus richte ich nach 5 4 5 d Gesetzzeb in Preußen die reichg anderen Stellen erledigt, dazu braucht man keine neue FKörperschaft. dar, auch gewährt bie Schußbrille diesen Schutz augkömmlich. lohn durch Tarifvertrag auf 66 festgesetzt; beim letzten chwierige, daß es kaum möglich sein würde, sie außerhalb eines be- Ten Geschaͤftgordnung die Frage, ob es den Redner noch weiter ist nach age der esetzgebung re = Mit einem Entwurf, über Arbeitgkammern ist übrigens die Aus einer 2h jährigen Glaghüttenpraxis, die alfo wohl langer ift. Darifverlrag wurde er auf 75 3 festgeseßt. Inzwifchen war dn. Amtes zu lösen, das auch für die bon ihm geleistete Arbeit hören will. gesetzlich bestimmte Orteklasseneinteilung ohne weiteres auch Forderung der Arheiterkammern noch lange nicht aus der Welt ge. (ig die des Spezialisten für diese Frage, des Abg. Horn⸗Sachsen, J906 schon eine Bewegung unter den Maurern und Zimmerern ent. verantwortlich ist. Der Vorschlag der Resolution Wagner, Maß⸗ Die Mitglieder begeben sich zu ihren Plätzen, inzwischen für den Wohnungsgeldiuschuß der preußtschen Beamten maß— keschefft das Bedürfnis für sie bleibt bestehen; die neue Organifation wird mir versichert, daß der Prozentfatz der gugenkranken Glag⸗ standen, die die Ünternchmer zu ihren Sklaven machen wollten. nahmen zu treffen gegenüber denjenigen Vereinigungen, welche die 6 z Ab 3 unier großer Heiterkeit die gebend; die Regelung der Besoldung ist aber von der Festsetzung st nur ein Schritt auf diesem Wege. Will man Die? Arbeits, hüttenarbeiter keineswegs gußergemöhnlih ist. Die Forderung aus. PHeeiffenteils wurde h Arbeit niedergelegt, weil das Verlangen, Beanstandungen deg Kartellamts niht beachten, ift so allgemein, verläßt aber der Abg. agen 9 9g ; z . , , . kammern also einstweilen als industrielle Verwaltungsbehörde nehmen, reichen der Ventilation zu stellen, ist sehr ö aber spezialisierte daß ein Arbeiter, der vom Bauherrn als unfähig entlassen wurde, daß eine diet! Stellungnahme dazu kaum möglich ift. Tribune. des Wohnungsgeldzuschusses nicht ju trennen. zu kommt, da h ö . ie, 696 i, Xe fer 6 J.. ö eg, , 23 . . nich; 1 , . 1. ge, wurde. 9 e,. u waren ierauf wird gegen die Stimmen der Sozialdmokraten Der Titel wird bewilligt. nach Neugestaltung ner en, . 3. er, , . n dieser Beiiehung mit dem Staa etär ganz einverstanden. on gene Interesse nternehmer veranlaßt sie, die iter beschäftigt, es wurden Arbeiter entia ] ö l ; . age einer Ergänzung der Staatseinkünfte nreichen Damit ist dann auch eine Anlehnung an die Berufggeno enschaften denkbar vollendetste Konfiruktion der Hüttenräume ju wählen. Es die sich den . Poliers nicht fügten; af des Zentrums und 2 Polen ein Schlußantrag angenommen. ei den Allgemeinen F onds“ Titel 1, womit die und 6. 391 3 ĩ gãnzung nötig und empfeblengwert, aber man muß dazu den Begri Berufs. ist auch durchaus unrichtig, daß die Glashüttendrbeiter Berufs. Arbeiter legten die Arbeit nieder. Die soꝛialdemokratis Das Gehalt des Staatssekretärs wird bewilligt. Dis kusfion übck den / Titei Beitrag für das Deutsche Museum ö ö bweislich, nah dem V . nicht nehmen, wie er beute ift, sondern ihn viel tiefer krankheiten und der Gefahr der Vergiftung mehr ausgeseßgt seien als Lohnkommisslon sperrte den Bau. Solche Fälle zeigen, daß der ; über di di Titel bean⸗ in München 450 000 M der einmaligen Ausgaben verbunden Hiernach ist es auch für Preußen unabwe nach dem Vor⸗ Ind gründlicher fassen. Tie Unfallverficherung bat nur den zufäsüigen in den meisten anderen Betrieben; die Leute zlaußen aßer vielfach Ünternehmer und! guch der Bauherr rechtlos sind. Die Bauarbeiter Es folgt die. Abstimmung über die zu diesem Titel bean⸗ wird, fuhrt der gange im Reiche die Erledigung der Besoldungsaufbesserung und die Anlatg zu den beut gen Berufsgenossenschaften gegeben. Diese lönnen der großen Hitz. durch f , große Quanten Alkohol entgegen ˖· verlangten den er,. Arbeitstag; dieser ist aber für dag Bau. tragten Resolutionen. Abg. Dr., Pfeiffer (ZentzN aus; Die wem Grgfen Posadowsky Beschaffung der Dedungsmittel bis zum Herbft des Jabres auszusetzen. den Gedanken der Arbettskammer nicht verwirkfichen, dazn sind ie viel arbeiten ju müssen, darin liegt die Urfache der Berufskrankbeiten.. gewerbe nicht durchführbar. Nach längeren Verhandlungen wurde Angenommen werden die Resolutionen des Zentrums, zugesagte Denkschrift über die Aufwendungen für wissenschaftliche und Zu diesem Behufe ist in Aussicht genommen, den Landtag im ju wenig gegliedert; sie sind * nur eine Abrechnungsstelle für die Die Fälle fallen auch mehr der Zahl als der Schwere nach ins Ge. nun das Einigungsamt angerufen. Gs verwarf jene Forderungen, be⸗ wegen gesetzlicher Regelung des Koalitionsrechts, der känstlerisch? Unternehmungen liege jetzt zum zweiten Male vor. Dttober die ses Jabres ju hersammeln, um ihm augreichend Zei zur Unfgllversicherung, weiter nichts. Der Staalsfekretar win ia wicht. Die ,, der Nachtarbeit wäre durchführbar, würde willigte aber eine Lohnerhöhung. Die Arbeitnehmer beriefen nun eine ö. svereine und wegen Errichtung von Arbeits- Daraus gehe bervor, daß im ganzen 5 oͤ0 Am für die genannten ober dieses Jahres ju . ; selbst auch die Anknüpfung an die Berufsgenossenschaften nicht aber eine erhebliche rteuerung der Produktion zur Folge haben; Versammlung, und obwohl mehrere Fuhrer für Annahme des Schieds. kamm ern; Y wegen gesetzlicher Ausgestaltung der gewerb⸗ wecke im Etat des Reichgamtg des Innern aufgewendet würden. Beratung der bezeichneten Vorlagen ju gewähren. Ein Nachteil darf iwangsweise geschehen lassen. Die alten Landesgrenzen, ein Rest hier müßten also internationale Vereinbarungen vorausgehen, um spruchs waren, wurde diefer ahgelehnt. Die Arbeitgeber entschloffen 9 S ö g z ; iese Summe erscheine betrübend gering für die kulturellen den Beamten, Lehrern und Geistlichen hieraus jedoch nicht erwachsen; Liner vergangenen politischen Periode, haben mit unferem heutigen Schaden zu verhüten, der besonderg die Flaschenfabrikation treffen 1. darauf jur Aussperrung. Biese fand statt. Darauf traten bie lichen Sonntag ru hg; ĩ R Aufgaben des Reichs, , auch im Hinblick auf die Summen es soll vielmehr den Vorlagen rückwirkende Kraft auf den Wirtschaftaleben gar nichts zn schaffen; sie bedeuten gewerbe. würde? (Gun? r rr n der Arbeitsschicht nicht auf 8, aber auf rbeiter im. Juni! und Hut vorigen Jahres in den Streit Gg 3) die Reselntion Bassermann wegen gesetzlicher Rege⸗ für die Hohkönigsburg, falls bie Regierung diese zu wiffenschaft. ir. Loos benclent werds Demgemäß weden ah, d Pelitisch nichts als eine beständige Hemmung und eine be- 7 Stunden würde nn, icht nicht bedenklich sein. Auch hier waren ja sehr viele Arbeits willige vorhanden, die bereit waren, die lung der Arbeitszeit in den Kontoren; lichen oder y Ausgaben rechne. Allerdings seien noch 1. April eigelegt werden. rde . ständige Vermehrung des Schreibwerkg über die Landesgrenzen hinaus. stellt die sozialdemokratische . unerfüllbare Ford en, streikenden Arbeiter zu ersetzen. Dazu gehört ein kolossaler Mut die Resolution Graf ö. esch wegen Erlasses von in anderen Etats für ähnliche Zwecke Summen ausgeworfen, am 1. April 1908 im Dienste stehen, und zwar auch die, welche Die Landesgrenzen dürfen also nicht mehr als fakrofantt in dieser Beim Liberaligmus, se fortgeschrittenen, . gegenüber dem Terrorigmus, den die Streikenden augüben. Wenn BSesetzen zur Regelung der Verhältnisse der Privat⸗ und es würden auch aus den Ditposttionsfonds , . nach diesem Termine und vor dem Inkrafttreten der neuen Beziehung bleiben. Die . Berufggenossenschaft ist entsprechend k bin und wieder ein Strahl der Eckenntnig, wie es die Rede dir Arheitswilligen auf den Bahnhöfen ankamen, dann wurden beam ten und der technischen Angestellten; Unterstũtzungen für kulturelle Zwecke zur Verfügung gestellt. Der Gehaltsregelung in den Ruhestand treten sowie die Hinterbliebenen ihrem Zweck ein Unternebmerkörper. Sie muß für den vorliegenden Abg. Naumann beweist, der die Begünstigung der Schundfabrikati on verfolgt und ang en. Die Polijei versagte. Die Reichs⸗ 5) die Resolution Schack (wirtsch. Vgg.) wegen gesetzlicher Grundton der Denkschrift sei jedoch: es ist zwar viel getan, doch in der Zwischemnzelt verstorbenen Beamten nachträglich so gefieht Zwed varitãtisch gegliedert werden, eine Arbeitzkammer, die nicht durch die Warenhäuser mit Necht gebrandmarkt hat. Der Abg. Jtaumann regierung sollt,; sich mit der Frage beschaͤftigen? Genũgen Einfuhrung von Verkretungen für 9 Handelsange⸗ bleibt noch vieles zu kun übrig. (Ber Redner verbreitet fich hierauf in der in der Zw j 9 g paritätisch aufgebaut ist, hat überhaupt keinen Zweck wischen müßte aber auch die logische Folgerung ziehen, er müßte zu einem die heutigen Bestimmungen ? Der Arbeiter, der seine Arbeits. it d für di Kere rn gen und Techniker; ausfübrlichen Darlegungen über Wesen, Ziel und Srganisation werden, als ob die Gehaltsregelung bereits am 1. April 1908 in 6 6 . , . . i 2 . . . y keen 9 ö. , ö einem ö K a. 6 doch ö 26 . e o nnn. ste . ö. , , einheitli cher verschiedener wissenschaftlicher und 6 . . Kraft gestanden hätte.

ndelsang e. Füũr e könn andels kammern pa ann, der seinen on den ozialen zu denen um onen m ermögens⸗ oder gar erverlu roht werden. ie olution lzepräsidenten Paasche e unterbro un ; q 2 —— 8 für die Techniker aber bleibt eine Lücke in dem Gothein, Barth und Gerlach gefunden hat, können wir wohl jeit · Jeder Arbeitgeber * doch 1 2 Regelung des Bergrechts, Regelung des Knappschafts⸗ dee, n, n, ,. , h. Die Staatsregierung wird, ferner unverzüglich eine Vorlage ein ntwu ehen.

darauf aufmerksam gemacht, daß nicht eine Generaldiskussion statt⸗ wesens und geheimer Wahl der Knappschaftsältesten; rr 3 6 ,, bestimmten Titeln. Er bringen, durch welche, wie 1907 im Reiche, den unteren und mittleren

Die Verbände der Techniker fordern mit Recht weise eine Reminiszenz an eine beffere Vergangenheit, aber keine tat. Arbeiter ein tüchtiger und fähiger Mann ist oder nicht; wie wird das ; 6 7) die Resolution Graf wegen Vorlegung erwidert, daß auch einmal über die Kulturaufgaben des Beutschen Beamten, sowelt sie nicht seit dem 1. April 1807 entsprechend auf—

eine Berũcksichtigung bei der Errichtung von Arbeitekammern. Die kräftige Unterstützung erwarten, und wir verzichten auch darauf. Wir aber praktisch gehandhabt? Im Organ der freien Gewerkschaft der der Arbeiter unterliegt nun der Gefahr, daß sie fich volljieht nicht, wie erblicken in den usführungen des nationalliberalen Abgeordneten Maler wird ausgeführt, daß die ö er ber ö

ĩ i j ĩ ; ĩ ü Reiches gesprochen werden müsse, nag dem Vizepräsidenten gebessert sind, ein fester Betrag vorab gezahlt wird, der auf die künf⸗ die Arbeiter es wollen, sondern wie die Ünternehmer es wünschen. Stresemann eine Art Bekenntnis und einen Schritt jur Ver— erziehen müsse, die Arbeitszeit einzuschränken, sie müßte alle . uber den Stand der Knapp schafts n , . und Widerrede Anlaß gibt, das Haus zu befragen, 64 erhöhten Bejüge anzurechnen ist. Eine gleiche Fürsorge wird Der Staatssekretãr sagte, daß das Wahlrecht eine Frage öhnung. Wir wollen mit ihm das große Heer der Privatbeamten ihre Bestrebungen auf dieses Ziel richten, auch um den Preis von ver z ; ö ob es eine Generaldlegkussion über die Kulturaufgaben des Deutschen ldeten Le d Lehrer den Volltschul der Zweckmäßigkeit sei, daß also auch die vorliegenden Be⸗ schützen und stützen; wir hoffen . au daß er und seine A Ib ie U s) die Resolution Graf Hampesch wegen esetzlicher Vor⸗ d jed den geringer besoldeten Lehrern un e, en, , . ö . 1. ge tzen; w J us perrungen, selbst wenn die Unternehmer Zeter und Mordio ; . hen d t an Reiches hierbei hören wolle. Die Mehrheit entscheidet sich jedoch Und die Geistlichen ) stimmungen nicht endgültig seien. Die Bestimmungen über Wahl⸗ a ei mit uns. Schulter an Schulter kämpft für den alten, schreien. Ja, sollten die Arbeiter nicht doch besser tun, schon schriften über Bau arbeiterschutz un ker nng v dagegen.) . zutell werden. (Zurufe: Und die Ge 1j recht die hier vorgeseben sind, würden die Arbeitskammern in einer fieinen, erhaltungswũrdigen gewerblichen Mittelstand. im Interesse ihrer Familien, wenn siie dieses Prinzip nicht zu Baukontrolleuren auch aus dem Arbeiterstande; Abg. Dr. Pfeiffer behält sich vor, bei jedem einzelnen Titel Der Abg. von Erff a (kons.) beantragt die Besprech ung Weise tot machen in ihren Funktionen daß die Arbeits kammern Abg. Sir (Zentr.): Im Januar haben wir einen Antrag Hompesch weit trieben? Ich wende mich jetzt zu den vom Zentrum 9) die Resolution Albrecht (Soz.) wegen Verordnungen, auf sein Thema zurückjukommen. ö der Interpellation en. Der Antrag wird vom ganzen ,, , r, g , n, , , , , , ö d bei ü „Su einer nochmaligen Verhandlung über ĩ j i ĩ kten j ö mtli * i Die ebe orte Erklã d Landtags wahlrecht, das h bl ig, j arbeiter, und zwar in sämtlichen vier spezialisierten Punkten, Gamp (R h die Diskussion über sämtliche Tisel des Kapitels bg. Spß ling (fr. Volksp.): Die eben gehörte Erklärung der =* ö er nn . * Bel ht k 56 die e ,,,, en 66 , . n mm, n ,,. h in dem letzten, das Verbot der Sonntagsarbeit in den zu 6 und jetzt e, h 5 Re erung kann uns . im . 12 3 9. wt . k,, , lr lelf hoe, ,. K . ] . ; ꝛ; ö / ? n uhrgebiets ge e ] ; baben nur die Bedeutung einer Art erweiterten Beschwerde⸗ Kaufmannsstand wirklich zu beben n sind. Die Resolution diefe lokale Grenje weit Finguß. Beg den F 66 q der Gre ge 10) die Resolution Albrecht wegen Erlasses von Ver⸗ , den gegenteiligen Beschluß gefaßt. und dabei * in 1 r,. . 84 * . huches, sie werden heute dazu benutzt, um die s enannten gelben irn, Da fsrmam halten wir für gegenstandslog. Es liegt ordnung betrifft, den ein Antrag der Wirtschaftlichen Vereinigung ordnungen zum Schutze der in ell; Hütten werken und Abg. Freiherr von Gamp: Es handelt sich gar nicht um eine 2 gen eh ers e , , dee mr Ierd ü , m,. 97 Gru einiufũhren. aterial genug vor, und wir könnten auch ohne weitere Kosten dabin abändern will, daß die Innungen daz Recht behalten Metallschleifereien beschäftigten rheiter; ; Generaldiskussion, sondern darum, dem Redner Gelegenheit zu geben, 4 ju Ungunften der preußischen n deantdortet. Die Er⸗ Ueber allen diesen Ausschüfen schwe t. gimmer, der Kündigungs. und Zeitaufwand vorgehen. Nach dem § 103 follen die Behörden sollen, Mindestpresse festjunsetzen, so werden wir für diese Re⸗ . 11) die Resolution Riesenberg⸗Kölle (wirtsch. Vgg) alle Titel gemeinsam ju behandeln. Dag entspricht der wiederholten lag des Vizevrästdenten des Staatsministertums, daß die Vorlage paragraph. In die Arbeitekammern müssen Arbeiter aufgenommen die Dandwertstammern in allen wichtigen Fragen hören. Diese solution stimmen. Von derselben Seite find Vertretungen für wegen Vorlegung einer Berechnung über die Wirkung Fei Geschäfteprartss kes ane. . . 6 94 m,, werden, die nicht unter Kändigung stehen. Es wird notwendig sein, Bestimmung wird von den Behörden dahin ausgelegt, daß sie keine die Handelsangestellten und die Werfmeister verlangt worden. g bfetzu z gut den Bezug einer Altersrente auf das ah 3 Paasche: Die Verbindung verschiedener Titel ist ö ö vz sie durchgeht? Die n sprach daß . . e. . . 4 Heute sind jwingende Kraft hat, und die Anhörung der Dandwerkskammern wird Diese Fragen werden beffer beim Arbeitskammergesetz or. . ah 9 zug zulässig. . z daß in bieser Session die Frage entschieden werden 6 . er rr gen ar we , .,, . 6. ö eur aon 30 ,, ; 3 6. ö 1 . . 15 ö hic solution Schack wegen gesetzlicher Einführung Der Antrag wird gegen die Linke angenommen. seüte. Mar spricht don, der rückwit henden Kraft. aber mitder macht e, . organisierten Vertreter der Arbeiterschaft mufsen Gine Ausdehnung der Sonntagsruhe für die Handlungsgehnlfen wird reunden eingebrachte iert die verbündeten 6 en zu der Proportionalw ahl ür alle Wahlen auf Grund der Abg. Dr. Pfeif fer (Zentr) . t darauf seinen , . . großer itt i ,, , vn g eng, ar,, ,, 6 v. e r , . 66 2 11 9 13 nt 8 ,,, r , e. ; ö 2 e ,,. m * , , . ines Gesetzes . . * . 2 . 2 . ö . hn wie steht es mit der angeblichen Gleichheit der Be⸗ i h ' n 2m l r mungen an i ion Graf Hompesch wegen eine e unterstũtzt, ebenso die Nationalden . JJ , J ,, ; 2 degenstand eine Verhandlungœ . ktionen des Karteli⸗ nicht eine preußische usw. Stunst, l jetzt inmal wird dieser Grundsatz aufgestellt, und weren, den, sonigidemettan gen, Hing. Dre chen dr, dumm dem e, er und. Warengutommaten. Der im. sfattgefunden n beer gen verlangt. wur ben⸗ Wagner (otans wonach zu den Fun ; ĩ ssston errichtet werden. Hie ietztꝛn Dicht gelegt; legt auf einmal wir . TWistlihen Sewertscaften berker infüten. Wenn auf der einen tic ehe, rer n er, Entwurf des Bundesrats cher die keen gg des Gat⸗ . inn, hr iet r uf amis auch Varschläge von, Mäasnäahmen gehöten sollen, die hn lber der g, Tn en u len, . , . ö. 2. . Seite die Organtsationen der Arbeiter und auf der anderen die der Abänderung der g, Bestimmungen über die Sonntagsrube im würdigerweise abgelehnt, und jwar deshalb, weil auch damals ciae gegenüber denjenigen Vereinigungen getro fen werden können, Růnstlern iwie! und dabel auch die Journällsten nicht Verheißungen der Threnrede in. . 1 2 ter. ö en Unternekmer steben, so kann dieg nur dem beiderseitigen Intereffe , hat Libbafte Beunruhigung bervorgerufen. Die Ver, große Serie von Resolutionen vorlag, und der einjelne wohl nicht welche die Beanstandung des Kartellamts nicht beachten; vergessen werden; die Journalisten seien bisher nur ju In keiner m z 1 . ? e 6. 2 sein. . 3 ** Arbeite kammern auf das Reich ju aufszeiten für die Städte, in denen an Sonntagen die landwirtschaft⸗ mehr ganz über jede einzelne orientiert war. In zwischen sst eine 14) die Resolution von Brockhausen (dkons.) wegen intimen Diners des Reichskanzlers eingeladen worden. Der . ir e ge nnn, 1 ie ee , sst * 6 q 2 6 m . a. nicht weck liche Bevölkerung zu kaufen pflegt. und auch digsenigen für die Zigarren· eingehende Grörterung vorgenommen worden auf Veranlassung de gesetzlicher Maßnahmen gegen das Schmiergelderunwesen; Journalistenstand müsse vor Elementen bewahrt werden, die ihn Bie Lchrerbesoldung volfende it boch ine spen fich re bie dne, eh. wei ͤ . ingsste 3. eichs kaffe, dem Re- und Obstgeschäfte, die Konditoreien und Bäckereien usw. solsten nicht Grafen Posadowgky; man hat die Handelekammern befragt, und der 15) die Refolution Bassermann⸗Junck wegen gesetz: verunzieren. Ferner müßte den deutschen Dichtern ein Ehrensold legenheit, bie, wenn schon nicht im ganzen, fo boch? in ihren . n n . 2 1 2. . r , , 6 . 6 8 ** de. 83 . , . ir licher Maßnahme zur Regelung der Verhältniffe der Bu rea u⸗ 1 t . i 1 4 ic . L. i r en jetzt und k diefer Sesston katie festgelegt werden weit ; 3 beits l . n und die Vorlegung die a en Ma ordern. J n ö ö 8SForschung seien ionen ausgegeben, worden, ĩ , 2 1 9 56 . es 2 Durch die beabsichtigten neuen strengen Fel nimm gen würden die diesen Gefallen dem 236 nicht tun, denn dieses Materia liegt gehilfe 1 bei Rechtsanwälten, Notaren, Krankenkassen⸗ ie en an die , denken. Auch auf dem Gebiet . . 9 im . fam n . 8 1 6 j ute enn zeibe bõr fe ließen, Sewerbetreibenden dort aer r. denen in Norddeutschland sehr in bereits in einer. Broschüre vor. Eine große Zahl don Handels- angestellten usw.; ; der Förderung der deutschen Schaubühne müsse eich etwas tun. Teucrung6hulagen * sollen gegeben werden; siie sind nur ein mer zufließen ju lassen. Die Ar eitẽlammerkaffe könnte Nachteil kommen. Schon d j Bestimmungen eine voll⸗ kammern hat die gesetzliche Regelung gefordert; der Ausschuß des 6. die Resolution Nacken (Zentr.) und 17) die Resolu⸗ gin großes nationaleg deutsches Vollstheater würde sich der Piech 9 6 fie baben! den Charakter] von ! Unterstũtzungen an die Alters., und Invalidenkaffe angelehnt werden, die aug Arbeit= ständige Verschiebung des Gef betriebes gebracht. Da die Ge⸗ Deutschen Handelstages hat . im Februar 1905 dasselbe tion Neuner (nl), betreffend Unfallfürsorge für freiwillige des Idealismus ju widmen haben. Wie lange solle es überhaupt n schwacher Ersg d tlich sind sie nicht als ein Fechtganspräch geber · und Arbeiterbeitrãgen bestebt. Der Arbeitekammer als einer schäftsleute die Waren an den eiertagen nicht mehr direkt an das verlangt. Auch der arme Angesteũte muß gegen Verführung seiteng Feuer⸗ und Wasser wehren; dauern, daß die Schguspieier noch mit dem Gesinde rangieren? getragen, perschie zen 3. Wir legen Nachdruck darauf gutachtlichen Kammer können wir keine befondere Sympathie ent Publikum abse dũrfen, so ah. die großen Gastwirtschaften und großer Firmen mittels Bestechung gerade f werden, wie Redner, habe sich verpflichtet gehalten, diefe Kuiturfragen der Heamten. aufgefaßt, worden. i ;

mn . serkansestete in un zan, den bn öfen den Vorteil zum ces far gn w inderjãhrige . gefordert wird. des . dini then ä * gien e , dnn e g i. im Deutschen Reichstage zur Sprache zu bringen. Die Hebung * die Wirtschafts. und Schutz⸗ ellpolitik zum Teil e en die

kd. Gräfe (. Rfy) . Auf sozialem Gebiete wäre Stillstand den der Gewerbetreibenden aueschließlich das Geld es ( der Gewerbesrdnung des Ursgche dafür bildet, daß die Besoldungen jetzt erhöht werden J . , J , d, ,, , n, , ,, , n au ar ( ; den t ; ĩ ö 8 äber die Soiteninduftrie des Erigebirgez gesagt bat, 63 die in . ö ls ö. . j , Err g e . wegen Vorlegung eines Reichs⸗Berg⸗ und Kna ppschafts⸗ Nach Annahme . Titel des Kapitels Allgemeine e. stehen. Weghalb ist . o guten . 1 ge uch auf die Ylumeninduftrie des Vogtlandez zu. Renn Lieser Heim. die Sonntaggruhe wohl ju gönnen, aber warn died, den u verschaffen ? Ich doffe, unfere Resolution rim einstimmige An⸗ esetzes, wegen Vorlegung eines Gesetzes zum S 6 der a, wird um 7 Uhr bie Weiterberatung auf Donnerstag schehen, ais die be, ,. 13 . . in e 2 ge 8 =. . n,, ,. , e n , , n. . er . . fre eff. a g uf F 6. . vgn . , . * . . Ens wr en 9 verlegen. aller Arbeits⸗ und Dienstverhältnisse, dur e ie Ginkommienfsẽuern 37 Mihiongn mehr 4 Ver für die kleinen Geschafte leute den Klei d es bei der Forderung der ũ . Br. ; . . J ĩ ; können. Noch 1907 haben die Einkomm 1 auf dem Lande nur einen Blutstropfen von hn l hat, a gebilfen 6 ,,, . . * . ö is. nn. n m, e. 8. e. * emand , , einen Teil , le . 5 . ; a . gls veranschlagt war. Wir 26 . die e , e einer BSestimmung t mftimmen, die allgemein den Ladenschlu F des Sonnabendnachmittags unter Hinweig auf England. In Ginheitsstenographie betraf. 3 hat sich ein , rbeitskraft für die häusliche emeinschaft, ein wirtschaft . voll an der Verantwortung mit; sollte die Einkommensteuer 69. o ö. 2 . . 2 2 Uhr *** —— 4 te ze re 2 nen en. 1. auf dem . 2 der 2. schluß am der 8 Systeme e der eine Vorlage aug= oder ,. ches Unternehmen eines anderen gegen Loöhn zu en r n n ed, ding h . r fen rubeg ufmanntzftand un ew chwere onnabendm oder ⸗n olut und ü arbeite llte; aber t ekomm verwenden. ; . stet, R Bun zen geschlagen. Die Gewährung von zwei freien Sonntagen jetzt gerät junge Mann durch die a in 2 e 246 ö. 35 n ö 6. . 933 a Die Diskussion über die ordentlichen Ausgaben wird fort⸗ . Wir fordern 9 tee, mern, 5 1. nn e r ö vor Beihnachten genägt auch nicht; mindestens mäßen vier Sonntage suchung, an der Geschäftskafse ju vergreifen, und kommt so ing Antrag gewendet, daß dieses eine solche Augarbeitung veranlaffen gesetzt. eamtenbesoldungzvorlage mindestens no etzigen .