Der Botschafter der Sambon und dessen .
ranzösischen Republik err Gemahlin werden, wie 6.
chen Teile! der heutigen! Mummert ö Ble , .
berichtet, sagte Maura, er könne nicht
der Bomben in Barcelona beendet fei. Urimi gegen die dortige
zweitausend Maro ff vorgingen. Die französi r verfolgten sie über
inaus. Die Marokkaner erlitten sind durch das Bajonett gefallen. von den Truppen erbeutet, unterließen und Greise, französischen Verluste sin
n Höhen marschiert, vom d ha, n g ö , ,. warf
erluste; viele ͤ und Herden wurden die aber jegliche Plünderung Frauen und Kinder schonten. Die d sehr gering.
Hofansage hervorgeht, nunmehr die Hofe gehörigen oder dafelbst vorgestellten Empfang wird am ö r ab stattfinden. Der Anzug ist für die i , fũ
esellschaftsanzug), für die Herren ensband über der Weste. 5
zum Aller⸗ ö . und 1. d. M
urück und v
t ihre Pflicht erfüllt hätten, und wies den
smrück, daß die Reise des Königs nach Barcelona tigkeit gewesen sei.
Der Senat ging dann zur Tagesordnung über.
LTirkei.
rfall auf das Kloster Callipetra T. B. zufolge entgegen der Meldung
Korrespondenzbureaus“ nur der Prior erker verwundet worden.
Rumänien.
Der Senat nach einer Meldun i Stimmen das Ge
amen empfangen. Abends von 9 Damen in ausg Militär in kleiner Uniform vom Zivil in Frack mit Or
Zelte und
—ĩ . dem uo. ur lgaren ist des „K. K 2. getötet und
Parlamentarische Nachrichten.
Die Schlußberichte über die Reichstags und des sich in der Ersten und
Auf der Tagesordnung Reichstags, welcher der Sfa amts Dern burg beiwohnte, über den Zentrum Vermerks in den Etat zu der Kriegsteilneh mer“. Stimmen bei drei Position selbst bewilligt. a begann das Etats für das Reichs kol die Schutzgebiete in Ver Ergänzungsetats
Zu dem ersten T Reichskolonialamt, „Gehalt des Sta liegen folgende Resolutionen vor:
I) Graf Ho mpesch (Zentr): ersuchen, tunlichft bald die schãrfften
fuhr und den Ausschank von gebieten zu ergreifen.“
2) Graf Hompesch: Anordnungen dahin zu treff
a. die Recht zpfle Garantien umgeben wird; Rechts angelegenheiten Weißen die Rechte der Einge „für die Weißen in den 1 geschaffen
ierungsrat Friedrichs in Marienwerder ist der „der Regierungsrat erung in Bromberg, glichen Regierun in in Düsseldo der Regierungs⸗ d. H. der König⸗
g aus Oppeln der Königlichen weiteren dienstlichen Verwendung sassessor The Losen g Schleswig und der gsassessor Dr. Penner aus Düsseldorf ises Beuthen zur Hilfeleistung in den ugeteilt worden. are von Manteuffel aus Cassel, Freiherr Frank von Fürstenwerth Hannover und Dr. jur. von haben die zweite Staatspr Verwaltungsdienst bestanden.
Königlichen Goedecke in Ca der Regierungsra
egierung in Frankfurt a. O ssel der Königlichen Regi t Rave in Koblenz der in Arnsberg, der Negierungsassessor Dr. Ste en Regierung richeldorff in Homburg v. in Arnsberg
igen Sitzungen des auses der ar, , n, n.
weiten Beilage.
der heutigen 124. Sitzung des atssekretãr des Reichskolonial⸗ zunächst die namentliche g auf Einfügung eines „Beihilfen an Der Antrag wurde mit 167 geg
Stimmenthaltungen abgelehnt die
Haus die Spezialberatung des onialamt und des Etats für bindung mit der ersten Lesung der zum Haushaltsetat für die Schu gebiete. itel der ordentli
des W. T. B.“ ö etz, betreffend die zur Sicherung der Ruhe und den Landgemeinden, Staatsbehörde geht nach diesem auf die Arrondissementsverwalter und die
gestern mit 53 g
Verwaltungsreform s Fortschrittes in
Die Vertr der
den Bürgermei
Gemeindenotare über.
der Königli fe or Dr.
assessor Dr. Regierung in Cassel zur überwiesen, der neuernann aus Düsseldorf dem Landrat des Krei neuernannte Regierun dem Landrat des Lan landrãtlichen Geschãften z
Die Regierungsreferen Harte aus Mersedurg, aus Münster, Drews Schroetter aus Stettin den höheren
in Posen,
Absti Kuvenber , ,
te Regierun Serbien. tina stand gestern die Spezialberatung ßern auf der Tagesordnung. erklärte der Minifterpräsident auf die Ausführungen eines jungradikalen
Serbiens das Prinzip verfolge: der Alg die Großmächte im Interesse des zustimmten,
n der Stu ys udgets des Bericht des W. T. B
1
chen Ausgaben atssekretãrs 44
Den Herrn Reichskanzler zu Maßnahmen gegen die Ein Al kohol in den Schutz ⸗ „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen,
6e unter den Eingeborenen mit erhöhten
Friedens dem Mürz
y,. *
Besserung der
eingetreten.
. err *
1 die een Regiern
Programm des Status quo 6 ,, 3 r. ö ze des Freiherrn von Aehrenthal über die Desterrelch Ungarns dahin gedeutet wurde, daß eine aggressiwe Politik auf dem Balkan verfolge, fung die Versicherung erhalten, daß DOefler⸗ scha Ziele im Auge habe und auch andere stäßksen werde. Hierauf habe die serbische Regierung Bewilligung des Baues der Donau Adriabahn Bezie . Türkei seien gut. Die 3 nie . den , . dn, . ejiehungen zu garien un onte⸗
gut und korrekt,
uͤfung für
Laut Meldun
des W. T. B.“ ist S. am 14. März in
lexandrien und S. M demselben Tage in Amon eingetroffen.
S. „Seeadler chbay in See gegan
M. S. Loreley“ S. „Niobe“ an
ist gestern von Kapstadt nach
ungen zu der iwischen Eingeborenen und
borenen genügend gewahrt werden; trafsachen eine Berufungsinstanz in und als Revisionsinstan timmt und in Zivilsachen eine Beru im Deutschen Reiche errichtet wird. Ablaß (fr. Volksp): „Den Herrn Reichglanzler zu
und Verwaltung in füjlerung des Eingeborenenfstraf⸗
cksichtigung der Rechtsgebräuche der sungen über die Anwendung des
der Ralfff
negro seien wüunschens wert ware. Beziehungen, auch in der unterstũtzen.
. a, d nden, e de fig Rumänien bestünden gute, freun iche niemals gestört worden seien.
das Reichs-
Mecklenburg⸗Strelitz. fungs · und
in Neustrelitz glichen Hoheit
Rumänien habe abahn versprochen, Serbien zu der Friedenspolitik Guropas an, beftrebt sei.
Revisionsinstanz Die „Landeszeitung“ Krankheit Ihrer Köni en. Elisa beth von zustäͤ
Ge ist jetzt äritli rer e gn r 8
ift, für die ein gewisfes Lebengalt Ein Leidens ist w
erhält über die der Groß⸗ adiger Seite die folgenden
, die es nach besten Kräften zu fördern
Norwegen.
a. die allmäbliche Trennun den Kolonien in die b. jur Vorbereitung der Mori rechts unter tunlichster Beru Eingeborenen allg Strafrechts zu erlassen.
Die erwähnten Ergãn sache die Anfordern die im ganzen auf 1
(Schluß des Blattes)
Das Haus der Abgeordneten setzte in der heutigen welcher der Finanzminister Frei k der Minister für i
von Arnim beiwohnten, die dritte 9 taatshaushaltsetats für das Rechnungsjahr 1908, gestern abgebrochene Besprechung des Ctats der
aftlichen Verwaltung und des d ags der Abgg. von Arnim und Geno von Staatsmitteln zur Beschaffun en, eventuell Kürzung verschiedener t und im Domänenetat um Einstellung dieser Summe in den Ostfonds, fort. Abg. Gyßl ing (fr. Volkey. die Wasserbauabteil abzujweigen; oßen Verkehrs interess eform der Gene rcalkommissionen Erwägengwert sst der Vorschlag, orstverwaltung zu trennen. Die rstwirtschaftlichen Verwaltung Mißernte in Ostpreußen betrffft, prüfen, auf welchem Wege die notwendigen 200 0 Ich glaube, daß Summe auf dem Wege sich der Finanzminister gegen diesen ntualantrag Arnim stimmen, nahmefall handelt. ⸗‚ Abg. Glatzel (nl): Schon bei der alle Parteien geneigt erklärt, Sstvreußen ent Finanzminifter mit dem Eventualantrag AÄrnim einv hat., werden auch wir für diesen Antrag st mmen. Ob die 9g der Wasserbauaz teilung vom Ministerium der lasse ich dahingestellt. Dem as warme Interess. selnem Antrag
g von Justi Wege ju leiten;
estellt worden, daß das Leiden eine seit längerer
rseits 36 der Großherzogin als Gemũtskrankheit aufzufassen
emeine Anwei
zungsetats enthalten in der Haupt⸗ ür Eisenbahnbauten in 2
. den Kolonien, Millionen Mark verans
chlagt sind.
etene Krisis 1. und 1 ; . 336 gebildeten Regierung
die Großherzogin seit
von Rhein⸗ 263
im voraus einer unte diescl Umftaänhen
ihre parlamentarische Unterstützung zusag Dänemark.
olke thing wurde
3 landwirtsch stellten Antr treffend Bewilligun Saatgut in Ostpreuß landwirtschaftlichen
Oesterreich⸗ Ungarn. Der niederõsterreichische Landesausschuß gestern in Wien eine Konferenz in Sachen des Baues des Donau⸗Oder⸗Weichselkanals, der an der Kanaltrace gelegenen Länder sowie ein Vertreter Redner spra entschiedenste schleunigste In⸗ erklärte, daß die en fertiggestellt seien. gen an, die auf skanals und der
estern der Ministerpräsident die Angelegenheit des Justizministers welcher der Verquickung
veranstaltete ghröien
Alberti interpelliert privater Interessen beschuld
Nach dem Bericht des räsident, uldigungen keinerlei Bewesse Verhandlungen ihm keinerlei A tätigkeit des Justizministers Abstand zu nehmen.
Amerika.
sind Unruhen ausgebrochen. meldet über die Vorgange aus
öffentlicher und Vo 000 106 und ĩ B. erklärte der Minister« daß für die gegen den Justtzminifter erhobenen An= erbracht worden seien und daß die nlaß gegeben hätten, von der Amts—
an der Vertreter
. Es erscheint mir als bedenklich, ung vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten stehen in Wasserbauangelegen heiten auch die Wir bedauern, daß die verzögert worden die Domänenverwaltung von der evorzugung der Juristen auch in der balte ich für unrichtig. so handelt es sich
teilnahmen.
B.“ zufolge, den Kanalbau aus und forderten angriffnahme. Der Vertreter der Regierung laͤne für die verschiedenen Kanalbaut ferenz nahm eine Reih liche Inangriffnahme des Schiffahrt nen Seitenkanäle abzielten.
Großbritannien und Irland.
gestrigen Sitzung des Unter hauses Parker, ob zum Schutze der Interessen f Haiti Kriegsschiffe dorthin
laut Meldnng des treu und Indefatigable am zu sofortiger Abfahrt dorthin erhalten hätten.
tee der sozialist ischen c ; erlassen, in dem, obiger erklärt wird, daß die zur Zeit bestehenden chen Bestandteil des kapitalistischen und daß es unmöglich sei, auf alistische Republik zu errichten. anifest den wirtsch
Regierun Sämtliche ö z in Frage.
e von Antrã
In der Republik Der „New YJork Herald“ Port⸗au⸗Prince:
in ihren Woh erschossen. U
nur darum, zu AM aufjubrin es sekr wobl möglich gewesen wäre, d Setats aufzubringen. Nachdem eg erklärt hat, werden wir für da es sich hier um einen Aus
zweiten Lesung haben sich gegenzukommen.
9g in aller Frühe wurden neun angebliche Verschwörer nungen festgenommen und in summarischem Verfahren
chteten befinden sich drei Brüder Colcou, ion, Casimir Merobe,
Im Laufe der des Nachtra
te Sir Gilbert britischen Unter geschickt werden würden.
Der Schatzlanzler Asquith erwiderte, W. T. B.“, daß die Kreuzer Cressy⸗ Morgen den Befebl
Das nationale Exe kutivkomi Arbeiterpartei hat ein Manifest Quelle zufolge, nions einen wesentli
oduktionssystems bilden, olcher Grundlage eine s erner befürwortete das mmenschluß der Arbeiter auf industrieller B letzten Ziel,
nter den Hingeri Felix Salnave, General Alluvt Paul Saint Fort. Einer der Bruder Coicou bezei richtung noch die beiden Majore Carraque und Mi Dambruedille sowie die Leutnansg Diese wurden aßen sind fast ganz
Doktor Lamothe und chnete vor seiner Hin⸗ J fford, den Hauptmann Jolibos und Laroche als Mit. sofsert vor das Kriegsgericht gestellt. Die verlassen. Es herrscht große A temden werden terroristert. Viele haben sich in di geflüchtet. Die deutsche Gesandtschast Die haitianische Regierung hat dem It, daß eine große
tanen au
e der Abtrennun offentlichen Arbeiten von Arnim danke ich für d Probpinz Ostyreußen Arch der Form, aus verschiedene widersprechen;
oder fran zõsische Gesandtschart spruchreif ift,
egsschiff herbeirufen. französischen Gesandten mitgetei gegen die Regierung entdeckt worden sei, die ibren Ur Konsulaten habe. Frankreich müsse daher der R diejenigen ausliefern, die sich
flüchtet hätten. Die Regierung Briefe des Generals Firmin an fallen; alle Briefe seien in der framzöftschen Gesandtschaft worden. Die Regierung sei entschloffen, fich linge ju bemächtigen, wenn man sie ihr nicht gut Trotzdem hat der Prässdent Alexis, um weitere V vermeiden, die gegenwärtig in der
lichen Flüchtlinge ermächtigt, Harti f Einer Depesche des „Reuterschen Bureaus“ . Nord Alexis in der er erklä dem Plan um enigen von ihn ätten nur die triebe erhalten.
sowie für die W
ö bewlesen bat. die fũr den Zweck des Antrageg nolwendigen 200 006 M n Posten für Bauten heraus zunehmen, wollen wir nicht als ob der Etat recht flussig auf⸗ r sich so obne Schwierigkeit machen Umgestaltung der Generalkommissionen Fite allgemeinen Verwaltungt reform die den Generalkommissionen juzuweisenden drin die innere Kolontsation müßten durch geregelt werden.
Hierauf nimmt der Minister für Landwirtschaft 2c. von
im das Wort, dessen Rede morgen im Wortlaut wieder⸗ gegeben werden wird.
(Schluß des Blattes.)
Verschwörung sprung in den egierung sofort alle auf die französische Gesandtschaft ge⸗ erklärte ferner, es seien ihr zahlreiche
die Verschwörer in die H
es scheint aber, 66. ist, da solche Abstriche
i ich nicht bis zur
aftlichen Zu⸗ asis als ein⸗ nãmlich dazu, d zu bekommen, um sie im 6s zu verwenden.
ju warten; besonderg genden Aufgaben für eine besondere Novelle vorher
roduktionsmittel in die Interesse des ganzen Gemeinwesen
Frankreich.
In der Deputierten kammer bra eine Amnestievorlage ein ammlungs⸗ und Streikde gegen die Innehaltung des Alle bei Gel des Landes Verurteilten s Ausnahme der Weinfälscher ebenfalls nehmen. Ausgeschlossen davon Verleumdungen und Beleidigu Die Vorlage wurde der zustãn
it Gewalt der Flächt⸗ willig berauggebe. fran zõsischen , n ö 5 . n a esind⸗ te der Justizminister rei ju verlassen. n e ür Preß⸗ ikte sowie für Vergehen wöchentlichen Arbeits⸗ Ereignisse im Süden T. * zufolge, mit t an der Amnestie teil⸗ sollen sein Personen, die wegen ngen der Armee verurteilt sind. digen Kommission überwiesen. EDpanien. hat gestern in der Kammer einen Ge⸗ der bestimmt, daß aug ländische die Eisenbahnen in Spanien be⸗ che Gesellschaften umzuwandeln und der Stempelgebühr befreit
2. In der gestrigen Sitzung des Senats antwortete der Ministerprafident Maura auf die sehr katalanischen Senators Odon de Buen und den Ereignissen in Barcelona.
zufolge hat . Proklamation rt, die Verschwörer gingen mit ihn und die Minister zu ermorden. Die⸗ en, die mit Waffen ergriffen worden seien,
erechte Strafe für ihre anarchistischen Um⸗ Für die öffentliche Ordnung und Sicherheit ahrung des Friedens werde er Sorge tragen.
ruhetages. enheit der * * „W. Dem Rei Schutzgebiet e.
urch die
chstag ist der Nachtragsetat für die e auf das Rechnungsjahr 1808 nebst den An— ur verfassungsmäßigen Beschlußfassung rgänzungsforderungen erhöhen sich di des Kolonialelats auf 123 914 872 8. h. um Ostafrika um 36 250 MS i „M im außerordentlichen Etat, fü 4000000 im außerordentli außerdem um 148 500 S Sü dwestafrika um 6 38824 orderungen, wie folgt: stafrika: Zur Bekämpfung epidemis zur Fortführung der Usambarabahn von M 2009 009 M, jur Vermehrung des F d Aufstellung eines Drehkrans in Tan Darlehen an die Osiafrikanische Eisenbahn 8000000 A
39 892 25 M, und ordentlichen, um r Kamerun um chen Etat, desgleichen für Togo im ordentlichen d fu
75 16 Im einzelnen stellen fich
cher Krankheiten 8. 100 Mt,
b zjum Pangani⸗ uhrparkes der ga 325 009 A,
* für Nach einer Meldung des, W. T. B.“ 336 M0
ist der Dampfer „Tatsu Maru“ gestern freigelassen worden f
Die Regierun setzentwurf eingebracht, Aktiengesellschaften, treiben und die sich in spanis
wünschen, von den Abgaben der vorgestern in Tanger ein⸗
ch mit dem Gesandten Re blanca begeben, wo der General 8d Amade i
Wie der General 8 Amade, W. T. B.“ dem gestrigen Datum aus Uled die Nachricht von erheblichen An
Der General Liautey, röffen ist, hat si
nault nach n empfangen
scharfe Kritik des Usambarabahn un
ufolge, Sur an der Lage kiff e. unte
atima meldet, ist er au ammlungen bei Uled e
EGisenba Daress . a nl zum Ankaufe
Kam ernn: 3 !
! 4005 000 Æ Togo: Zur Deckung eines Fe e, n Hees 6 6 . eines
u er enbahn von
ließlich der Ausstattung des Reservebaufonds für die Ver⸗
, , 12 ö. 33 ch, 4 000 oo M Suadwest.
bucht Kubub nach
148 500 MÆ, zum
kehrganlagen in Tog 0
ö ortführung der Eisenbahn Lü i, , . 3 283 ** weigung von Seeheim nach Kalkfontein, 3. Rate, 6 382 475 Æ, ab jg
machten
Dem Ha wurf eines Hebammen, nebst
§1. le Bezahlung der berufsmäßigen Dienstleistungen der Hebammen n Rgierungspräsidenten — im Landes- poltzeibenirk Berlin von dem Polljeinräsidenten in Berlin — sestzu⸗ setzenden Gebührenordnung. Die Gebũbrenordnun oder Ortschaften verschieden bemeffen werden.
2
Ergeben sich Streitigkeiten über die Höhe einer Gebühr, die von einer . 3 * statutarischer Regelung von einem Landkreise be⸗ stellten Bezirks hebamme innerhalb des Hebammenbezirks gefordert wird, oder wird die Gebühr innerhalb einer angemessenen Frist nicht entrichtet, so setzt der Landrat nach Anhörung des Krelgarztes und des en die Gebühr nach Maßgabe der Gebührenordnung Festsetzung ist binnen zwei Wochen die Beschwerde Der Regterungspräsident ent ˖
kat festgesetzte Gebühr unterliegt der Beitreibung s n . durch den Kreisausschuß. Hierbei echts der Hebamme auf die Gebühr, der auf dessen Rechnung die Zwangsvollstreckung im Sinne des 5 3 Abs. 3 und des 5 189 der Verordnung, betreffend das Ver⸗ waltungszwangs verfahren wegen Beitreibung von Geldbeträgen, vom 15. Nobember 1899 (Gesetzsamml. S. 545) erfolgt.
83. Alle jur Zeit bestehenden Vorschriften über die Gebühren der Hebammen werden aufgehoben.
§ 4. Das Gesetz tritt mit dem 1. Oktober 1908 in Kraft.
erfolgt nach einer von d
hlungspflichti est. Gegen diese b an den Regierungspräsidenten zulässig. scheidet endgülti Die rechte
im Verwaltungszw gilt, unbeschadet des
als .
ö Ei Uschaft 15 000 09090 AÆ ,
e e, aus Ausgleichfondg Lome nach Atakpame,
der gegen den Hauptetat ge⸗
e der Abgeordneten ist folgender Ent⸗ betreffend die Gebühren der egründung zugegangen:
g kann für Kreise
Etatistik und Volkswirtschaft.
Sin⸗ und Ausfuhr einiger wichtiger Waren in der Zeit vom 1. bis 10. März der beiden letzten Jahre.
Warengattung
im Spezialhandel dz — 100 kg
Baumwolle
Flachs, gebrochen, ge⸗ schwungen usw..
Hanf, gebr schwungen u
* und Jute wer . erinowolle im Kreuzzuchtwolle im
S ; e.
GSteinkohlen
Braunkohlen
drdöl, gereinigt
il ter * . Kuyfer..
Berlin, den 18. März 1908.
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
Die Wirkungen des Handwerkergesetzes vom 26. Juli 1897 im Deutschen Reiche.
Am Anfang des Jahres 19905 ist eine Erhebung über die Wir kungen des Handwerkergesetzes (Reichsgesetz vom 26. Juli 1897) ver⸗ Ergebnisse nunmehr in mit graphischen Darstellungen verseheren Denkschrift des Kaiserlichen Statsstischen Amts (Abteilung für Arbeiterstatisti) im Druck vor⸗ liegen (Verlag von starl Heymann in Berlin). Nach dem Erlaß des
ekretärg deg Innern, der die Erhebung anordnete, sollte es sich dabei nicht ledigli bestehenden freien de sowie der
anstaltet worden, deren
Staats
Innung ver
atorisch oder fakultativ 6 Einrichtun wendungen für di
über die Tätigkeit der der Zwangzinnungen um 8
kee, errichtet worden. Die chland verhältnismäßig viel größer als in die Gewerbevereine in weitem Umfange die Vertretung der Hand⸗
eprüften Materials enthält die des Innungslebeng.
werker übernommen haben. Auf Grund des Denklschrift eine einge zeigt die verschledenen Arten der Mitglieder, aus denen sich behandelt die Vorslandesitzungen der Innungeschiede⸗ (Gesellen und
nnungen jusammensetzen, nnungen, die 8. und Einigunggsãm te hrlinge) und ihre Tätigk
Lehrlingswes
ens; Ichiete des .
. er in der
chaftlichen Verhältnisse der mögen, Eintrittsg betriebe, Fonds, der Innungen hervor. Dle Zwangeinnungen haben
vielfach eine noch größere Wirksamkeit als die freien
faltet, wenn anderseitg auch aus der Vergleichung der
Ernährung dienen,
einer umfangreichen,
um die zahlenmäßige Ermittlung der im Rei en, Innungsausschüsse und er Organisationen handeln, sondern guch darum, sowelt es auf statistischem Wege möglich ist, einen Ueberblick darüber zu gewinnen, in welchem Umfang die einzelnen Organisationen hestrebt gewesen sind, die ihnen durch das Gef ewiesenen Aufgaben zu erfüllen, hierfür getroffen haben und welche Auf⸗ nd. Den größten Teil der an, r ö naturgemäß die Betrachtung der Handwerker⸗ n nungen ein.
Es bestanden am Anfang des Jahres 1905 3164 Zwangtin nungen mit 218 468 Mitgliedern und 8147 freie Innungen mit 770 232 Mit zusammen 11311 Innungen mit 488 700 Mitgliedern. Wie nachträglichen, aber in der Denkschrift noch mitbearbeiteten Erhebung andwerkskammern nach 31. Oktober 1907 festgestellt wurde, hat sich unterdessen die Zahl der freien Innungen um 4,5 v. H., die ihrer Mitglieder um 7,1 v. H., die Zahl H. und die ihrer Mitglieder um 22 v. H. bermehrt. — Der größte Teil der Zwangsinnungen (1921) ift im Jahre 1899, also kurz nach Inkrafttreten des Handwerker⸗ Zahl der Innungen ist in Nord⸗ ũddeutschland, wo
wangsinnun itglieder die
ese gemacht worden
dem Stande vom
Innungsversammlungen, ilsspersonen insbesondere die Regelun schildert die Tätigkeit der Innungen au ens, des Arbeits nachweises, der Innungskranken⸗ und Unterstũtzungelassen und sonstiger gemeinnütziger Veransfaltungen; sie behandeli die Beteiligun missionen, die Bestellung von Beauftragten, d
rbergen, der
der Innungen an Beschränkung der Mit estsetzung ihrer Preise usw. sowie die gesamten wirt- nnungen: Einnahmen, Au Mitgliederbeitrãge, gemein Aus allem tritt ein reiches
aben und Ver⸗
ungen u. a. bewährt und nnungen ent ⸗ hlen der be⸗
stehenden freien und Zwangsinnungen der Schluß gejogen werden kann, daß die Form der Zwangtinnungen sich nicht für alle Gegenden und alle Gewerbe eignet. .
Die Finanjen der Innungen bieten einen Beleg für die wirtschaft⸗
liche Bedeutung dieser Handwerkerorganisationen. Die Ginnahmen der
wangsinnungen betrugen 1 904 893 , ihre Ausgaben 1 446 353 auf den Kopf eines Mitglieds 663 4) und ihr Vermögen 1765 941 A . den Kopf eines Mitglieds 80g AÆ). Die Ein⸗ nahmen der freien Innungen betrugen insgesamt 3 245 766 A, ihre Ausgaben 2 222136 Æ (auf den Kopf eines Mitgliedes 8 24 44) und ihr Vermögen 10 028 068 4 (auf den Kopf eines Mitgliedes 3719 ). Die Einnahmen aller Inaungen jusammen betrugen also 5 180 559 MS, die Ausgaben aller 3 6685 489 AÆ (auf ein Mit- glied durchschnittlich 752 ) und ihr Vermögen zusammen 11794012 Æ (auf ein Mitglied 24,18 ).
Bei allen Innungssmitglledern waren insgesamt 691 569 Gesellen und 264 351 Lehrlinge bes ö
Den bestehenden 20s Innungsagusschüssen waren im Jahre 1904 2158 Innungen ( 185,9 v. H. aller Innungen) mit 156 176 Mit⸗ gliedern (= 3136 v. H. aller d . angeschlofsen. Die Zahl der Innungzausschüsse und der ihnen angehörenden Innungen hat sich mit der Zeit vermehrt, sodaß am 31. Oktober 1907 271 Innungs⸗ e , fi mit 2887 Innungen (— 24.1 v. H. aller Innungen) be⸗
anden.
Eine bedeutende Wirksamkeit haben die Innungsverbände entfaltet, inabesondere die großen Fachverbände einzelner Berufe. Im r beftanden z] selbfländige Verbände, die sich über das ganze
eich erstreckten, mit zusammen 128 Zweigverbänden. Dazu kommen 3 * selbständige Verbände, die sich auf einen Teil des Reiches eschrãnkten.
Die Selbstverwaltung der Handwerker gipfelt in den Hand werkskam mern, deren rege und fruchtbare Tätigkeit des halb be⸗ sonders deatlich in der Denkschrift jum Ausdruck kommt, well die Er⸗ gebnisse der ursprünglichen Erhebung vom Anfang des Jahres 1905 denen der nachträglichen Erbebung vom 31. Oktober 1907 gegenüber⸗ gestellt werden konnten. 1907 betrugen die Einnahmen der Handwerks. kammern 2 S25 615 S, die Ausgaben 2 414 115 Æ und das Ver⸗ mõgen . Neberschuß der Aktiva über die Passiva) 1 337 417 4 — Die Tätigkeit der Handwerkskammern ist in Wahrbeit noch erfolg⸗ reicher, als aus den Ergebnissen der Erhebung , g, denn einer zahlenmäßigen Daistellung entziehen sich alle die Fälle, in denen die
ndwerkerorganisationen, ingbesondere die Handwerkskammern, der örderung des Handwerks nicht durch Geldunterstützungen und andere ußerlich hervortretende Mittel, sondern auf dem weniger in die Er⸗ scheinung tretenden, aber nicht minder bedeutsamen Wege der An⸗ regung, erteilung gedient haben. er den genannten Punkten bjetet die Denkschrift noch Zu⸗ sammenstellungen über die Verteilung der organisterten Handwerker auf die verschiedenen Berufe, üher die verschiedenen Arten der Innungen nach der Gewerbeart, für die sie errichtet sind, und über die Tätig⸗ keit der hoheren Verwaltungsbehörden auf dem Gebiete der Innungs⸗ organisation.
Ernte der wichtigsten Feldfrüchte im Deutschen Reiche im Jahre 1907.
Im ersten Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs“ 1808 sind die Ergebnisse der Erntestatistik für das Jahr 1907 mit- geteilt und besprochen.
Geerntet wurden im Jahre 1907: .
im ganzen vom Hektar
Tonnen
an Winterwehhen 2 613 826 1187 Sommerweljen ... S6d 498 2, 48 e 458 O90 1,50 Winterroggen. 9 585 817 1,62 Sommerroggen 172 0942 1ů25 9 . . 3 497 745 2, 06 = 1 9149138 2, 09 k 45 538 299 13,81 ( davon gesunde 42618 982
J 9 ogs 368 4,62 w 1401368 5, 98
e 24 911 988 4,17.
Dem Vorjahre gegenüber beträgt die Minderernte an Brotgetreide
328 982: t oder — 23 v. H. Sommergerste und Hafer, die haupt⸗ sächlich zur tierischen, in gewissem Umfange aber auch zur menschlichen brachten die S Ernte seit dem Jahre 1893
und ergaben jzusammengefaßt dem Vorjahr gegenüber eine Mehrernte
von 1104195 t oder 4 9,6 v. H. Auch an gesunden Kartoffeln er⸗ gab sich gegen 1806 eine Mehrernte; sie betrug 1351 339 t oder 3,5 b. H. Klee, Luzerne⸗ und Wiesenhen jusammen brachte eine Minderernte von 6 932 950 t oder — 16,4 v. H.
Für das Erntejahr vom 1. Juli 1906 bis 30. Juni 1907 standen
für menschliche und tierische Ernährung und für gewerbliche Zwecke auf den Kopf der Bevölkerung zur Verfügung an Roggen 1435, an Weijen 587,9, an Spelz 6,5, an Gerste 82,5, an Hafer 126, und an Kartoffeln 592,6 kg.
Der Interngtionale Hotelbesitzerverein mit dem Sitze
in Cöln bat zur Ermittlung der Personalverhältnisse der dem Verein angehörenden 1 im Jahre 1907 Erhebungen angestellt. Die Verarbeitung des reichhaltigen Materials ist jetzt ju Ende geführt worden und ga
Verbandsbetrieben wurden im Durchschnitt des Jahres 1907 insgesamt 70 667 Angestellte beschäftigt, von denen 42732 auf Deutschland, 5425 auf die Schwelz, 6486 auf Desterreich⸗ Ungarn und 16024 auf das sonstige Ausland entfallen. Nach Gruppen eingeteilt, wurden beschäftigt: 2255 kaufmännische, 53 978 ö, . 3576 technische, 6384 sonstige Angestellte und 4164 Lehr
einen Betrieb entfallen durchschnittlich 46 Angestellte und zwar W kaufmännische Beamte, 35 gewerbliche, 3 technische, 4 sonstige Angestellte und 2 Lehrlinge. In dem Küchenbeiriebe wurden durchschnittlich 12 Personen beschäftigt. Berücsichtigt man das Geschlecht der Angestellten, so entfallen auf das männliche 63,5 o/ G, auf das weibliche 36,4 9 des Personals. Auf 100 Fremdenzimmer be⸗ iechnet, beträgt die Jahl der Angestellten 49,4, auf jo Fremdenbetten 34,1 und auf 100 060 M Anlagekapital 4, 1e. Auf einen Angestellten entfallen 202 Fremdenzimmer, 2, 933 Fremdenbetten und 24 058, 45 M stehendes Unlagriapital.
t interessante Zahlen ergꝛben. In den
inge. Auf
Zur Arbeiterbewegung. Die Lage im Baugewerbe Groß: Berlins (vgl. Nr. 65
d. Bl) hat ch. wie die ‚Voss. Itg. berichtet, mit dem gestrigen Tage erfreuli 1
sind, den Frieden zu erhalten. Hatte der Verband der Baugeschäfte von Berlin und den Vororten in voriger Woche an alle in Betracht kommende.“ Arbeltnehmeror , . des Baugewerbes von Groß. Berlin Anschreiben gerichtet m
in Tarifverhandlungen einzutrete nehmerorganisationen dur Zuschriften an den Verband der Bau⸗ . zu erkennen gegeben, daß sie . Verhandlungen über den
erweise darin geklärt, daß Aussichten vorhanden
t dem Ziele, n, so haben jetzt sämtliche Arbeit-
bschluß eines neuen Tarifvertrages bereit seien. Noch heute wird ch der Verband der Baugeschäfte in einer Ausschußsitzung damit be⸗
lanisationen vereinbart werden, wann die Verhandlungen beginnen en. Es steht also zu erwarten, daß die e,. die am Sonn⸗
chäftigen. In den nächsten Tagen wird dann mit den Arbeltnehmer⸗ or ö. abend und gestern auf einzelnen Bauten von den Ar
genommen wurden, von den betreffenden Organisationen wieder auf⸗ gehoben werden.
eitnehmern vor⸗
In Mailand haben, wie die Köln. Itg.“ erfährt, die Bäcker⸗
gesellen am 14. d. M. unerwartet die Arbeit niedergelegt.
Aus Denver wird dem W. T. B.“ telegraphiert: Fünfzehn⸗
hundert Kessel schmiede und andere Lokomotivarbeiter traten
Tecklenburg kürzli Bohringenieure in Hamburg wertvolle Angaben. Tecklenburg geht davon aus, daß ein meßbarer elektrischer Strom entsteht, wenn man in verschieden temperierte oder verschieden konzentrierte Flüssigkeiten Metallplatten eintaucht und sie leitend verbindet. Da man nun beim Niederbringen eines Bohrloches in größere Tiefen ver⸗ schiedene Flüssigkeiten von mit der Tiefe junehmender Temperatur und zunehmendem Druck findet, so ist die Annahme, daß im Erd⸗ innern elektrische Ströme vorhanden sind, durchaus berechtigt. Von der Grdelektrizität, die 6. wahrscheinlich eng mit der atmosphärischen Elektrintät zu
noch nicht sehr viel, doch darf wohl angenommen werden, daß es im Erdinnern elektrische Ströme gibt, die das Bestreben haben, sich auszugleichen, und daß man mit Hilfe geeigneter Einrichtu lei 3 befördern und dabei Energie zu gewinnen. Diese Vermutung i
in den Tugstand. Die Führer kündigen an, daß fich der Ausstand auf alle Bahnen des Gouldschen Systemỹ ausdehnen werde. Die S eiten mit den Schauerleuten in Sydney er⸗ streden sich, wie der Köln. Zig. gemeldet wird, nur auf drei Küstendam pferlinie n. Deshalb beschloffen die Schauerleute am 18. d. M. den Ausstand auf diese drei Linien zu beschränken, nachdem deren Besatzungen sowie die Rollfuhrleute die sofortige Be= teiligung am Ausstand zugesagt haben. (Vgl. Nr. 63 8. Bi)
Wohlfahrtspflege.
Die Gründung eines Erholungsbeims für Blinde plant der Verein zur Beschaffung von Hochdruckschriften und von Arbeitagelegenheit für Blinde in Lelpzig. Da sich aber zur Erfũllung diefes Zweckes die vorhandenen Mittel als ungenügend erwessen, wendet sich der Verein in einem oͤffentlichen Aufrufe an die Mild⸗ tätigkeit seiner Gönner und Freunde mit der Bitte, das Unternehmen durch Zuwendung von Gaben fördern ju helfen, bejw. die Mitglied= schaft des Vereins zu erwerben. Der Verein bittet, alle fät ihn be= stimmten Zuwendungen an den Vereinskassterer, Herrn Alfted Hoff. mann, Nürnberger Straße 27, Leipzig, gelangen zu lassen.
Eine Ausstellung für Säuglings- und Kinderpflege veranftaltet die Stadt Solingen im September d. J. Die Aus= stellung soll in erster Linie die arbeitenden Klassen der dortigen Be⸗ völkerung über die Säuglingsernährung, Pflege, Wartung und Hal- tung in Privathäusern und offentlichen Anstalten aufklären und die Mittel zeigen, wie jur Herabminderung der Säuglingssterblichkeit beigetragen werden kann. Endlich soll die Ausstellung helfen, alle Kreise jzu gewinnen, ihre geistigen und materiellen Kräfte in den Dient der Säuglingsfürsorge zu stellen.
Die diesjährige Hauptversammlung der Deutschen Sesellschaft für Volks bäder findet am 26. und 27. Mal in Essen a. d. Ruhr statt. Das Programm verspricht in fachtechnischer und hygienischer Hinsicht eine Fuͤlle neuer Anregungen auf dem Ge⸗ biete des Badewesens. Anmeldungen ju Vorträgen, zur Teilnabme an der Hauptversammlung und jur Mitgliedschaft U an die Geschäfts⸗ stelle der Deutschen Gesellschaft für Volksbäder, Berlin, Bernburger Straße Nr. 14, zu richten.
Sine Heimarbeitsausstellung nach dem Muster der seiner⸗ jeit in Berlin veranstalteten Ausstellung hat vor kurjem auch in Schwe den stattgefunden. Sie wurde organistert durch den Zentral- verband für sonlale Arbeit und übte, wie die Zeitschrift Bas rote Kreuz mitteilt, ergänzt durch belehrende Literatur, eine starke Wirkung auf die Besucher aus.
Runft und Wissenschaft
Platz in Friedenau. Mitglieder des Vorstands sind ferner: Guno
ranz or, JI. Schriftführer, Dr. Voß, Profeffor
Konservator der Kunstdenkmäler Thüringens, II. Schriftführer, von Klitzing. Gebeimer Regierungsrat, Präsident der Preußischen ö aft, Schatzmeister, H. Kretzschmar,
ankherr, stellvertretender Schatzmeister, Gerhard, JZustizrat,
In der Galerie Eduard Schulte hat jetzt Robert Weises
Kaiserbildnis neu Aufstellung gefunden, ebenso eine Porträtfammlung von Fritz Burger ⸗ Berlin.
Der Deutsche Schillerbund zur Gründung und Erhaltung
jäbrlicher Nationalfestspiele für die deutsche Jugend am Weimarischen Hoftheater, der seit vorigem Herbst unter dem n , Seiner , Hoheit des Großherzogs von Sachsen
eht, hat ein Werbeheft herausgegeben, das den Auftuf
des Bundes an das deutsche Volk, die Satzungen, einen orientierenden Aufsatz und allerlei Zustimmungen enthält. Das Heft ist koftenlos durch die Geschäftsstelle des Deutschen Schillerbundes in Weimar zu bejieben. Gleichjeitig ist auch die 1. Mitgliederliste des Schillerbundes erschienen, aus der man ersieht, daß der Bund an 239 Orten 1863 Mitglieder mit zum Teil stattlichen Beiträgen hat, die meisten in Weimar, Hamburg und Dresden.
Elektrizität aus der Erde. Die Bemühungen, die elek⸗
n trischen Spannungen, die der uns umgebende Luftraum kandig ent⸗ hält, der Menschheit nutzbar zu machen, sind bisher gescheitert. Nun hat man die ersten ernstlichen Versuche angestellt, eine andere planetare KClektrinitätsquelle, die aus dem Erdinnern hervorquillt, auszunutzen. Darüber machte dem . uuf eg der Geheime Bergrat
auf der anderversammlung der
ammenhängt, wissen wir nun
ngen in der Lage sein wird, diesen Aus auf eine große Reihe von Untersuchungen über die Erö—⸗
elektrizität, die seit Franklin von mehreren Forschern angeffellt worden sind. Auch Tecklenburg hat derartige Untersuchungen aueg⸗ geführt, und zwar junächst an Bohrlöchern von 14 bis 56 m Tiefe; die eine Metallplatte wurde in das Bohrloch versenkt, die andere in der Nähe des Bohrloches, über Tage, in die feuchte Erde gesteckt. Bei den geringen Tiefen der von Tecklenburg untersuchten Bohrlöcher n cn mn recht schwache Ströme, die praktisch nicht verwertbar geeigneter Anordnung der .
finden, daß man damit ! gespeicherte Energie in Licht und Kraft mit Vortell umsetzen könnte. Er empfiehlt für weitere Versuche in rößerem Maßstabe die folgende Einrichtung: In ein Bohr⸗ och von 1009 bis 1500 m Tiefe wird ein Kupferzylinder von 5 bis 10 em Qurchmesser und etwa 20 im Höhe versenkt, der durch einen äußerst sorgfältig isolierten Draht mit einem aber Tage in
der Forscher überzeugt, bei größeren Tiefen und Einrichtung so starke Ströme zu kkumulatoren Laden und die auf⸗
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