ständige, vielfach unzureichende, von ibnen besoldete Personal an=
gewiesen.
Um nun die Landräte bei der
Führung ihrer wichtigen
Geschäfte zu unterstũtzen, hat man die Schaffung dieser Kreigaffistenten
in Aussicht genommen.
Wenn ferner mit Recht darauf hingewiesen ist, auch bei in außerordentlichem Maße der Finanzverwaltung das
etatsmäßige ¶ Personal
nach Möglichkeit
daß das Eisenbahnverwaltung suchen wir seitent einzudãm men.
Aber andererseits muß doch die Eisenbahnverwaltung großen Wert darauf legen, daß wenigstens ein Teil ihres älteren geschulten Personals
in etatsmäßige Stellen übergeht, um auf diese Rückgrat zu haben gegen alle Versuche, diensteten der Eisenbahnverwaltun Sozialdemokratie hineinzuziehen. verwaltung dem von dem Herrn Wunsche, der Vermehrung der Beamten na
Weise ein festes
das große Heer der Be⸗ g in die subpersiven Tendenzen der Jedenfalls wird seitens der Finanz Grafen Keyserlingk ausgesprochenen ch Möglichkeit einen Riegel
vorzuschieben, entsprochen werden. Aber die Bedürfnisse des Staats⸗ lebens sind auf den verschiedenen Gebieten so lebhaft, daß das nur
mit einer gewissen Reserbe geschehen kann.
Im übrigen möchte ich den Herren nochmals meinen Dank aus⸗ sprechen, daß Sie die Finanzverwaltung unterstützen, die festen und dauernden Grundlagen, die bisher stets die preußischen Finanzen aus⸗= gezeichnet haben, auch in Zukunft zu bewahren. (Lebhafteg Bravo.)
Graf von Mirbach: Ein großer Tell meiner
reunde steht auf
dem Standpunkt, daß eine Vermoögenzstener nur denk ir ist, wenn sie
mit niedrigen Sätzen arbeitet, cht aus dem
daher gegen eine Erhöhung Bedenken tra ich nach oben bewegen, erträgt man Er
kommen zahlen und ni
teuer; aber für uns im
Kommunalsteuern übꝛrlastet find, würde eine Er Der hochverdiente Präsident der Zentralgeno einer Denkschrlft darauf hin, daß mehreren Monaten mit Zins sãtzen das könnten nur ganz große Unterneh eilen Ende September erschienen w
höhung der Zinssäͤtze ein. Januar im Reichstag auch, Deutschland den Rekord erre
Wir müßten deshalb die Ursache des
Dabei scheidet die Frage der Goldw Bimetalligmus kann beute nicht mehr i Reichs bankpräsident führte den hohen Disk frage in Amerika zurück. Es ist also von
denn wir müssen sie aus dem Ein⸗ Veimögen.
Wir müssen Wo die Einkommen
höhungen der Einkommen schon mit Staats- und höhung unerträglich sein. ssenschaftekasse weist in die Wirtschaft des Landes sich seit von 6 biz 9g o/o abfinden müsse; mungen ertragen. Nachdem diese aren, trat sogar noch eine weitere Der Reichsbankpräsident erklärte im daß elne Bankrate von 7z os. mit der aufs äußerste dedenklich sei. hohen Diskonts unterfuchen. ährung vollständig aus, der Vordergrunde stehen. Der ont wesentlich auf die Gold leitender Stelle anerkannt
worden, daß die hohen Bankraten im wefentlichen zurückzuführen sind
auf den Kampf um das Gold.
Früher wurde das bestritten.
Schon
der Finanzminister Camphaufen hat darauf hingewiesen, daß wir die
volle Wirkung der Goldwährung erst empftn Taler vollkommen abgestoßen seien. Reichs bank Havenstein gibt zu, da Wir sehen also jetzt Die Nationalökonomen
Gold liegen. des Goldes.
richtigen Lehren daraus gezogen.
daß die hohen Bankraten aus dem sei unzutreffend, denn die Bank stärkften Kreditbedürfnisses an einer Ende des vorigen und Anfang an die Bank bon Frankreich
kõnnen. sprüche
den würden, wenn die
Auch der jetzige Präsident der ß. die Ursachen im Kampfe um das die Folgen der vollen Freizügigkeit haben seinerzeit aber nicht die Es hieß ftüher, starken Kreditbe durfnis originierten, von Frankreich habe . des niedrigen Bankrate festha dieses Jahres waren die An—= monatlich um 245 Millionen
die Behauptung,
Iten
höher als an die Deutsche Reichsbank, und wir halten 73, 5 und
56 6909 Diskont,
e geworden sei.
nur 4, dürfnis bel uns so besonders ent sagte im Reichstage, fo undung; gewiß führen Und jwar geben gerade die kleinen
Frankreich dagegen
Es ist also eine Legende, daß das Kredit be Der Reichsbankprãsid ohe Zinssaͤtze führten auch zur Gef Gesundung, aber über Leichen.
4 und 34 oso.
e zur
Existen zen zu Grunde, die Ergebniffe unserer Einkommensteuer werden
es nachher zeigen. Ich halte
es für bedenklich,
in solchen Zeiten bei
der Einkommensteuereinschãtzung auf dag vorhergehende Jahr zurück
zugreifen.
Freunde.
der Staat wird infolgedessen als größter W von 20 bis 30 Millionen erleiden.
Die Landwirte haben jetzt z. B. rechnen, und die Staate finanzen können darun stehe in dieser Hinsicht auf einem etwas andere Infolge der Geldknappheit lag die aldbesitzer einen Ausfast Vermeiden können wir
mit einem Minus zu
ter schwer leiden. Ich n Standpunkt als meine
Bautãtigkeit darnieder, solche
exorbitanten Diskontsaͤtze nur durch eine Erhöhung des Silberumlaufs und eine Erhöhung der Zahlkraft des Silbers bis auf 100 M60 Was
unsere Besserung der
alten preußischen Syarsamkeit zurückkehren.
Bauverwaltung nicht gespart worden, sehen Sie an, wie das Reichstagsgebäude, das übe Die deutsche Einh
Freude hat. repräsentiert werden
Finanzlage im besonderen betrifft, so werden wir zu einer Finanzlage vor allem dadurch kommen, daß wir zur Es ist namenllich bei der sich nur die Prunkgebäude rladen ift und an dem niemand eine eit kann auch als durch ein solches geschmackloses Gebãude.
in anderer Weise
Der wichtigste und springende Punkt ist allerdings die Ordnung der
Finanzen im Reich. Die Notwendi der Reichgfinanzen tritt immer s nur möglich auf dem Geblete der indirekten einmal nötig durch den föderativen Charakter dann wegen der Entwicklun ü wenn wir im Rei Zeit vergessen worden: es hieß damals nur mit Hilfe der indirekten des Reiches für die
würden, In der Bismarckschen
Aufgaben großen politischen Parteien es
chärfer an unt
gkeit einer n, n,. Reform
eran, aber sie ift Steuern; das ist des Reiches und
der Einzeistaaten, die wir zerftzren direkt; Steuern einführen wollten. dieser Gesichtepunkt niemals immer in den Th Steuern lassen
zu unter⸗
g iu bringen durch Der preußische der feststeht auf mon=
tig
viel besser, ruhiger und wall wie der Beutsche
ich halte
n — augs⸗ heute des
sei. Das haus hat die Aufgabe, die es 353 w zu wachen, daß das ißischen Staates nach keiner Richtung verkteinert Geschähe das, so würde es in wirkfamsfer nem Partikularigzmus öffnen, den wir alle nicht der Institution des Reichs und der Einzel⸗= die wir zu erfüllen haben, neben der Aufgabe,
Finanzen zu e
r von Koge ne r Ich erkläre namens meiner politischen Freunde, daß wir diegmal gegen den Etat stimmen werden. Wir haben jwar schon seit einem Menschenalter unter , zu leiden gehabt, aber wir haben gedacht — auch trotz finanzieller Bedenken — da wir dem Kaiser ju geben haben, was det Kaisers ist. Aber das vor n hier angenommene letzte Gesetz gegen unz zwingt ung zu elner veränderten Haltung. Mit einem lauten Ja be⸗ antworte ich die Frage, ob wir an dem Wohle des Staate mit. arbeiten wollen ober nicht, aber solche Traptikunststũck, wie die Ent- fignungsborlage, die den Steuersäckel der Bürger so außerordentlich be⸗ lastet machen, wir nicht mit. Wir find nach unferer ganzen Ver⸗ gangenheit keine Staatgfeinde, aber wir sind, daz sage ich offen, Reglerungsfeinde. Vie Gleichgültigkeit des Reichskanzlerg gegen die Meinung des Auslandes ift zu vergleichen mit der Gleichgültigkeit eines Menschen, dem nichig mehr daran liegt, die gute Meinung seiner Mitmenschen sich zu erhalten. Dem Derrn Finanz- minister, der ung nicht kennt, rufen wir zu: Du kennst den Geist, den Du begreifst, nicht mich. Die „Posener Neuesten Nach⸗ richten, das einzige Blatt, das die Würde des Deutsch⸗ tums im Osten hochhält, vergleicht die Handlung der Regierung mit einem Spieler, der alles daran setzt, um ju gewinnen. Im Reichstag ist gestern eine Refolution angenommen, nach der von Reichs wegen eine ntersuchung der Verhältnisse im Osten vorgenommen werden soll. Wenn die rechte Seile dagegen war, so folgt daraus, daß sie die Empfindun hat, es wäre etwas faul im Staate. Schon der Prophet Habakut kr en es, daß Völker ausziehen, um Länder zu erobern, die ihnen nicht gehören. Ich will das nicht weiter aus- spinnen, damit der Prophet Habakur nicht nachträglich zur Ordnung gerufen wird. Ver unseren Fluren und Feldern e. der Henker, um uns zu vertreiben, er steht schon ror der Tür, ich schließe mit dem Wort: Ruft den Henker herein!
Finanzminister Freiherr von Rheinbaben:
Meine Herren! Die Ausführungen, die Sie eben gehört haben, gehören eigentlich nicht zur Beratung des Staatshaug haltz sehr richtig h, sondern zur Beratung der Enteignungsvorlage. Ich kann es freilich jemand nachfühlen, daß er schwer darunter leidet, wenn er eine Rede, die er früher halten wollte, nicht halten konnte und sie nun gerne an den Mann bringen möchte.
Ich hätte keine Veranlaffung gehabt, auf die Aeußerungen des Herrn von Koselelski einzugehen, wenn nicht der ganze Ton, den er anschlug, eln solcher gewesen wäre, daß ich diese Aeußerungen nicht unwidersprochen ins Land gehen laffen kann. (Lebhafte Zustimmnng. Ich glaube, meine Herren, wir alle haben nicht den Wunsch, diese ganze Frage des Enteignungggesetzes, das Für und Wider in dieser Beziehung wieder heraufzubeschwören. Aber ich glaube, Sie werden es mir als dem Vertreter der Regierung doch andererseits nach⸗ empfinden, daß ich solche Worte, wie wir sie eben gehört haben, nur mit dem Gefühl tiefster Entrüftung vernehmen kann. (Lebhaftis Bravo.)
Meine Herren, Herr von Koeclelski hat gesagt: die Reden, Lie bel der Enteignung gehalten wären, würden die Minister nicht in ihre Familienarchive aufnehmen. Meine Herren, ob die Reden für oder gegen die Vorlage gehalten wurden, sie waren alle von tiefstem sittlichen Ernst durchdrungen; Herr von Koecieleki ift der erfte gewesen, der diesen Ton verlassen hat. (Lebhafte Zustimmung) Meine Herren, in welcher Weise sich Herr Kogcielski über diese ganze Frage außerhalb der Mauern dieses Hauses geäußert hat, dafür will ich Ihnen als Beispiel einige Mit- teilungen aus der Kreuzjeitung' vortragen. Die Kreuzjeltung schreibt:
Ein politisches Kolendelied hat Herr von Kotelelgki, Mitglied des preußischen Herrenhausez, im. Dziennik FPoꝛnaskiꝰ veröffentlicht. Die Form knüpft an den Brauch bei verschiedenen slavischen Völler⸗ schaften, daß die Kinder in der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der heiligen drei Könige Lieder singend von Tür ju Tär ziehen und von Hausbewohnern Geschenke empfangen. Dieser Brauch geht zurũck auf die altslavische Koleda (om lateinischen ealendae), die Sonnen⸗ wendfeier der heidnischen Slaven. Ein politisches Hetzgedicht maß⸗ losefter Art hat Herr von Kogeielgti in dle Form eines solchen Kolendelledes gekleidet. Es hebt nach Mitteilnng der Deutschen Zeitung“ an:
Hei Kolende, Kolende!
Auf Erden machen sich Gewalttätigkeit und Straßenraub breit,
Der Teufel will ung den Acker entreißen, ;
Die Arbeit ist ihm ein Dorn im Auge,
Er weiß, daß Kraft ist, wo ein Beet ist.
Hei Kolende, Kolende!“
Nach welteren Versen, in denen eg unter anderen heißt: Gebote find für mich Gesetz', schließt das Machwerk:
Sel Kolende, Kolende!
Ergreife du die Herrschaft über die ganze Welt!
Ich sage dir: Stiebl nicht!
Durcheil du unter Sünden die Welt!
Ich werde stehen, wo die Pflugschar, wo daz vãterliche Beet ist.
Hei Kolende, Kolende!
Die . Kreujneitung“ sagt, daß die Ausdrücke Teufel, Straßen raub, Stehlen offenbar in bezug auf dle Enteignungs vorlage gebraucht sind und daß dieselben auch durch die strupelloseste Agitation nicht ũbertrumpft werden könnten.
Ich frage, ist diese Agitation des Herrn von Kogckelski — und ich babe keinen Widerruf von ihm in der Presse gelesen — geeignet, die Gegensaätze im Osten ju mildern oder nicht vielmehr aufs tiefste zu verschärfen und das Ansehen der Staatgreglerung zu untergraben? (Sehr wahr h
Wenn Herr von Kozcielgki dann sagt, die Posener Neuesten Nachrichten ' seien das einzige Blatt im Osten, welches die Interessen des Deutschtums vertritt, so habe ich keine Veranlassung, die Posener Neuesten Nachrichten anzugrelfen, aber ich muß eine große Anzahl von deutschen Blaͤttern dagegen in Schutz nehmen, daß fie nicht die Interefsen des Deutschtums vertraten. Eebhafte Zustimmung.) Herr von Kaclelgki fügte dann hinzu, die Reglerung sel einem ver⸗ lierenden Spleler ahnlich. Nun, wer das Spiel gewinnen wird, dag wollen wir abwarten; jedenfalls haben wir allerdings einen hohen Einsatz gemacht, nicht nur nach der finanziellen Richtung, sondern auch nach der Richtung des ganzen Anseheng der Königlichen Staatgreglerung. Wir haben in der Tat das Ansehen der Staate. regierung als Ginsatz aufs Splel gesetzt, und wir hoffen als Gewinn
schen. 1 ist bie wieder zu geord
Die zehn
ju erzielen eine Stärkung des Deutschtums,
eine Erhaltung dez deutschnationalen Charalterg unserer Ostmarken, und das ist ein Splel, das einen hohen Einsatz wohl verlohnt. (Lebhaftes Bravo.)
Auf den seligen Habakuk will ich nicht eingehen. (Heiterkeit)
Der liegt mir zu ferne. Perr von Kogcteleki sagte: verweht sind di
Spuren der Chaldäer. Ja, meine Herren, was wir nicht wollen, was aber Herr von Kotclelski und seine Freunde wollen, das ist, daß die Spuren des Deutschtums im Osten verweht werden, daß die deutsche Kultur, die wir in jahrhundertelanger Aibeit dorthin getragen haben, wieder hinweggewischt werde. Wir wollen eben nicht das Schicksal der Chaldäer erleiden, sondern wir wollen dafür sorgen, daß das Deutschtum für alle Zeiten, in asterna sasScula dort erhalten bleibe. (Lebhaftes Bravo) Was den letzten Ausspruch des Herin von Koscielgki anlangt, meine Herren, so muß ich darauf verzichten, mich mit ihm auf das gleiche Niveau zu stellen. (Eebhaftes Bravo j
Herr von Koseielski Gur tatsächlichen Berichtigung): Ich muß dabei bleiben, daß allein die Hosener Neuesten Nachrichten die Würde des deutschen Namens im Osten hochhalten, denn die anderen Blätter arbeiten mit Verleumdungen. ;
Herr Dr. von Dziembowtki hofft, daß die Enteignungsvorlege große Erfolge in nationaler Hinsicht bringen werde. Von der Haltung der Polen werde es abhängen, wie man die Enteignung anwenden werde. Der Redner wen et sich dann zur Frage der Befestigung des kleinen bäuerlichen und Landarbeiterbesitzes auf dem Lane. In der Ver⸗ folgung eines Programmg für diese Aufgabe müsse zunächst jedes Streben nach Zwischengewinn ausgeschaltet werden, sodann müsse bei den Bewerbern die Frage nach der politiscken Parteistellung ganz außer acht gelassen werden. Als Form der Organisation könne nur die. Deientralisaiton auf kommunaler Grundlage Erfolg haben. Die Mitwirkung des Großgrundbesitzes dabei müffe gesichert sein, denn dieser allein werde auf die Dauer Arbeitsgelegenheit bieten können. Ein Gedeihen des mühevollen Werkes wäre mit Freuden zu begrüßen.
Oberbürgermeister Dr. Wil mg⸗Posen: Herrn von Ko eielski er. widere ich, daß die Polen unter keinem Ausnahmegesetz steh mn, daß sie alle Richte der preußischen Steatsbürger genießen, daß sie aber nicht dieselke Bertitwilligkeit haben, deren Pflichten auf sich zu nehmen. Die Beleidigungen gegen die deuische Presse im Ssten sollte er nur ein mal außerhal' des Hauses wiederholen, damit wan wegen Beleizigung gegen ihn vorgehen kann. Ein solches Werk, wie das Ansiedlungswerk im Offen, ist seit den Tagen Friedrichs des Großen nicht wiederzufinden. Wir iöngen die Re⸗ gierung nur böten, auf dem eingeschlagenen Wege weiter jugehen. Die Polen werden ja mit neuen Boykott maßregesn antworten, so kaufen jetzt schon die galtzischen Polen künnlicken Dünger nur noch in Frankreich. — Bezüglich des Wahlrechts in Preußen behaupte ich, daß es den modernen Verhältnissen angepaßt werden muß, etwa so, wie es der Vizepräsident Dr. Krause im Abgeordnetenhause entwickelt hat. Zum Schluß spricht sich der Redner für eine Erhöhung der Bier⸗ und Tabaksteuer im Reiche aus und hält die Einführung einer Reichswert zuwachssteuer fur erwãgenswert. =
Professor Dr. L oening⸗ Halle: Es ist ein Zeichen deutscher Langmut und Geduld, daß in einer deutschen Volksvertretung gegen den preußischen Staat und die Regierung so gesprochen werden konnte, wie von Herrn von Koscielsti, obne daß der Jie dner unter⸗ brochen wurde. Man kann demgegenüber nur Entrüstung haben. Wir haben nicht nach der Stimme des Auslant es ju fragen, sondern konnten über die Enteignungsvorlage nach unserem eigenen Interesse entscheiden. Glaubt Herr ven Koscielski, daß in Frankreich in die ser Weise gegen die französischen Interessen gesprochen werden durfte? In NVizja wurde 1890 eine Zeitung gegründet, um die ehemals ital ienischen Interessen dort wach zu halten; die Zeitung führte nicht eine so scharfe Sprache wie unsere polnischen Zeitungen, und doch wurde in Frankreich, ohne daß eine halbe Stunde darüber gesprochen wurde, ein Gesetz angenommen, wonach die Regierung eine Zeitung sofort unterdrücken könnte, wenn sie in dieser Weise gegen die fran zösischen Interessen verstieße. — Ich teile die Ansicht, daß die Einnahmen des Reichs aus indirekten Steuern genommen werden müssen, und daß das System der indirekten Steuern weiter ausgebildet werden muß. Ich sage auch, daß in Preußen die indirekten Steuern für unsere
ommunen weiter benutzt werden sollten. Die preußische Gesetzgebung kann darin allen nicht genug helfen. Sie Reichagesetz⸗ gebung hat die Möglichkeit der indirekten Steuern in den Ginzel⸗ saaten beschränkt, es sollte eine größere Freiheit darin geben. Sie Kommunen könnten von Steuern auf Bier, Tabak usw. einen gufen Gebrauch machen. Leider haben wir die Zeit versäumt, wo das Tabak. monopol eingeführt werden konnte, aber der Tabak kann doch noch in 8 anderer Weise herangejogen werden. Wir sind von den bestehenden rundsätzen schon abgewichen, als das Reich die Erbschaftssteuer einführte. Es ist ein künstliches e n n! die Erbschaftssteuer eine indirekte Steuer zu nennen. uch in anderen Punkten stimme ich mit dem Grafen Mirbach überein. Preußen ist aler⸗ dings ein rocher de bronzs. Ueber die Souveränität will ich nicht strelten, aber die Hoheltgrechte Preußeng müssen erhalten werden. Preußen ist der führende Staat and muß es bleiben. Der Deutsche Kalser kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn ihm die ganze Machtfülle Preußens zur Verfũg steht; deshalb müffen wir die Grundlage ates aufrecht erhalten. wenn man die Zustäade, die bor
unangetastet erhalten will. Das ist
uß diese Zustände weiter entwickeln,
ch vereinigen, ist die Wahlrecht isi unwahr, elendeste aller Wahlrechte denn es bestimmt sich na die in der dritten Klafse wah Steuern zu tragen haben un indtrekte Steuersystem weit
e
9 aber eg unverandert in
n. Staat erschũttern.
Wahlrecht zu behalten
so würde ich das
ten abwarten, ehe wir
Bis dahin müssen wir jedoch
unächst bedarf es ter Einfũdrung
und ich f das es dazu kommen wird.
allem für die Städte notwendig, um den
mokratie zu brechen, denn fie Fucht jetzt
Sgzialdemokratle abgegeben wird. Die
ein Jeeal, daß wir aber niemals erreichen
Reform die verschledenen Klassen der
beteiligt werden als bisher. Auch
gegen eine Reichs uwachs fleuer habe ich Bedenken. Bel der Finanz
Feform müssen wir vor allem bedenken? Dem Reiche, wag dem Reiche, . . . J,, gh sprec eme pe
rr Dr. von Burggdorff: reche nur für meine on,
wenngleich ich annehme, daß der größte Ef 2 eunde mir zu ⸗˖
stimmnt. Die Anhänger einer Wahl chte znbe nm ge e,, , g ri.
ein 14 e
mit der belannten Aeußerun ist aber bedenklich, einen
dem Zusammenhang heraugzugrelfen. ö Fürst Bigmarck hatte damals tat, die Kon sliktszest hinter fich, er ha Politik beim Weißbierglafe und in der er glaubte, daß die Arbeiter kõnigstr
vergegenwärtigen.
er bedauerte, daß diese
marck befand sich im So ialdemokratle anschließen kö
lagen).
des Fürsten Bismarck hausieren. Es usspruch eines Wir müů
nnten.
ee, 3 V penerschen eu bis in die K lein besseres Wahlrecht hät j Itrtum, er konnfe sich nicht denken, die Arbeiter politisch zu wenig besonnen sein würden, daß sie sich der Sie unt ein — ichäden des Reichs- wir es gern prüfen. , iskussion.
⸗ Bringen recht, das besser ist als das jetzige, das aber die S tagswahlrechts vermeidet, fo werden
Damit schließt die Generald
Gegen 5 Uhr vertagt das Haus die weitere Etats auf Montag, 126 Uhr
roßen
en uns den Hergan bg.
als er
olk vor sich, dag die Zeitung machte, und
außerdem einige
Haus der Abgeordneten.
63. Sitzung vom 28. März 1908, Vormittegs 11 Uhr. (Bericht nach Wolff Telegraphischem Bureau.) tzung ist in der vorgestrigen
Ueber den Beginn Nummer d. Bl. . Das Haus setzt die erste
Eisenbahnanleihegesetzes, und
Zugverbindungen, fort.
Teils Stettin. Die Kaufmannsch Stargard durchgeführt werde. Blumberg gewunscht.
Abg. Lũ dicke (freikons.) wünscht, daß in S Auf anderen Vorort
gehenden Schnell zũge halten. nutzung der Fernzüge gestattet. teil, . die Abonnementskarten bof) = Sy
straße gültig seien.
der Si chtet worden.
Beratung des Entwurfs eines zwar die Debatte über
Abg. von Saldern (kons.) bittet um bessere Verbindung jwischen Wittenberge und Berlin und bessere Anschlũffe i⸗ Abg. Boe hm er (on.) bütet um bessere Ve eines Wahlkreises Pyritz mit Berst aft von Stargar um 7 Uhr von Berlin abfahrende Abend
andau nicht zugleich für Außerdem mü jwischen den Zügen 12,1 Uhr und nach Charlottenburg eingelegt werden. die Ausdehaung des Vorortverkehrs über Abg. Stu ll (Zentr.) wünscht Verbe
Ferner werde
Ferner
der Stadt Ziegenhals in Oberschlesien.
Kattowitz.
Abg. Kriege⸗Bentheim (freikons
58 Min. Abends von Beilin üb
2 eine Verbindung nach Lingen —
b agen (Sentr.) wünscht Veibe Eisenbahnverkehr zwischen Emden und Münster.
Abg. Freiherr von Bo den h au fen (konf) weist
. von dem H
der Verkehr zwischen Berlin und Vorschlãge zur Verbesserung.
Abg. Kir sch (3entr.): Der Abg. von Wol Aeußerungen gegen den gefallen seien, so
gestern, wenn der Rheinprovinz
rößten Teil seiner Freunde vom Zentrum nur
edauern. Der Aeußerung noch
Teil der Tagesblätter schreibt: Beifall Aeußerung des Abg. von Wolff ⸗Metterni
stenographische Beifall bei den Ngti im Zentrum“. ch widersprechen; ich bezweifle
1,13 Uhr N
Bricht verzei
Wittenberge.
rbindung des sũdlichen n über Stargard — d wünsche, daß der zug über Stettin hinaus bis eine Haltestelle in
pandau die durch⸗ strecken werde die Be⸗ sei es ein unberechtigter Nach. für die Strecke Berlin (Lehrter Bahn. die Strecke Spandau = Friedrich- sse noch ein Vorortzug des Abends achts von Spandau Endlich wünscht der Redner Tegel nach Velten. sserung für den Verlehr nach
Abg. Faltin (Zertr. befürwortet eine Verbesserung der Verbin⸗ dung auf der Strecke Breslau — Oppeln = Groß. Strehl Beuthen
bittet, daß der um 6 Uhr er Osnabrück in Rheine eintreffende Meppen erhalt.
chnet
ionalliberalen', während ein
nochen seien, und set. ten.
Beratung des kleinere Vor⸗
sserungen für den
darauf hin, daß Dresden zu langsam sei, und macht
ff ⸗Metternich sagte jetzigen O könne er das mit dem auf das lebhafteste
Mannes aug prä ö
den Au spru sowie darũ
ürst Bis. ,
könnten. bei der ahl⸗
dauern darũber Aut druck bis jetzt noch keine
—
Eine Mittel lung von bedeutendem Wert.
noch zu erledigen gedenkt.
möglichst baldige erlangen zu suchen. j
Ostern zu Gesetzes vorlagen die Liegnitz und Glogau, w g. züglich der Strecke Brgunschweig = 5
Abg. Gleim auf der Station Rö
verbindungen der Städte 9 Betzdorf
born.
anwesend.
züge auf unsern
merksamkeit geschenkt.
von 1903 bis 1997
berechnet um 74 o lo. derprãsiden ten
einschließlich 1907 um 32
Hierin spricht sich deu Leistung im Interesse Jahren aus.
nach dieser Ich muß der
eben rl er rde vac eiben un am nã
Der Redner macht e
verbindungen bon Ein und
Zuletzt bittet der R
. y halten. SHobrecht (nl.
aller Parte len habe 9. d
Dr. Glattfelter Strecke Basel
Abg. Berndt ink) b
auf 58 Millonen gestiegen,
darüber
räsident von Kriz er: an die Regierung zu 3 erwarten ist,
großen Routen, Personenzũge, und hat ganz beson
Die Personenzugkilometer 1898 bis 1902 um 11,5 0 /
edner,
noch, ob ein großer Teil meiner Freunde bereit ist, dem Ober⸗ j der Rhelnprovinz ein Vertrauengvotum zu geben. Haarmann (nl) beschwert sich enthalte . iedenen Stationen im Westen, J. B. in Unna, Schnelliüge des Abends in Hagen llegen ten Morgen Gelegenheit zur Werne ine Reihe von Westfalen über Berlin verbeffert werden es möchte mindestens ein Schnelljug
zur Geschäftgordnung: en Auftrag erhalten, dem lebhaften Be⸗ zu geben, daß die Regierung dem Hause Mitteilung gemacht über ibre Adsichten wegen
des Schlusses der Session, wie das in iber dm, geschehen 1 r viele
) Ebenso wichtig ist wissen, welche von den schwebenden Ge Wir bitten d und bestimmte Eiklär
wãre
Ich bin gern berelt dazu, eine Anfrage 1) ob der Schluß der Session noch vor 2) welche Regierung Abg. Witzmann 9 wünscht bessere Verbindung jwischen eiter 1 rn i eWiclaben R
entr.) spri eselben Wünsche aus be⸗ Trier, ebenso Abg. Horn (nl. ) für die amburg.
noch
Bebra = Ca
Eine Reihe von Rednern ist beim Namensaufruf nicht
Minister der öffentlichen Arbeiten Breitenbach:
Dle Staatẽ elsenbahnve rwaltun Fahrplans in den letzten Jahren du ist planmäßig vorgegangen zunächst mit der Vermehrung der Schnell⸗ sodann mit der Vermehrung der ders auch dem Nahverkehr ihre Auf⸗ Nur wenige Zahlen erläutern die großen Fortschritte, die wir auf dem Gebiete des Fahrplans gemacht haben.
In den 5 Jahren von 1898 bis 1902 kilometer von rund 29 Millionen auf 35 Millionen; das sind 23 oso, durchschnittlich pro Jahr um 43 oo. sind die Schnelljuge
stiegen in
o, in dem zweiten Lustrum von 1903 bis /o —= 68 os pro Jahr.
tlich die außerordentliche Steigerung unserer des Personenverkehrs in den letzten funf
Vorschlãgen,
setze vorlagen die Regierung en Herrn Präsidenten, darũber ungen von der Regierung zu
g hat sich die Ausgestaltung des rchaus angelegen sein lassen. Sie
In den folgenden 5 Jahren kilometer von 42 Millionen 37 oso, im Durchschnitt auf das Jahr
über die langen Auf⸗
rfahrt wie die Zug⸗
Von Vertretern
Mitglieder aber es für uns, zu
von den verschiedenen
zu erledigen gedenkt.
onenzug 259 eine Minute
üsse nach Gießen — Niederwollnen und
stiegen die Schnellʒzugs⸗
dem ersten Lustrum von
3.
Im Jahre 1906 haben wir für den reinen N ah verkehr 316 neue Züge und im Jahre 1907 257 neue Züge eingelegt. Ez ist damit ein Ver sprechen erfüllt, was ich im Inttresse der Ausbildung des örtlichen Verkehrs bei Uebernahme des Ministeriums gegeben habe.
Angesichtz der ganz außerordentlichen Vermehrung der Gelegen⸗ heiten fur die Bedienung des Personenverkehrs wird ez vom Stand⸗ punkte der Wirtschaftlichkeit wohl begreiflich erscheinen, wenn ich mir für die allernächste Zukunft einige Referve auferlege und erst abwarte, daß sich der reichlich ausgestaltete Fahrplan konsolidiert. Es bedarf doch immer erst einiger Zeit, daß das Publikum sich an die gewãhrten Fahrgebegenheiten auch wirklich gewohnt und sie benutzt. Ich rechne aber mit Zuversicht damit — ich bin Optimist — daß der Verkehr im Jahre 1908 keinen Rückgang, sondern noch einen mäßigen Fort schritt zeigen wird. Dann wird es möglich sein, einen Teil, vielleicht den größeren Teil, der Wünsche⸗ die heute hier vorgetragen worden sind, im Jahre 1909 zur Ausfuhrung zu bringen. (Bravo h
Abg. Viereck sfreikons.) bittet, daß wenigstens 1909 auch die interpommerschen Po ehr , . . e m Tel hofen . .
Die Vorlage wird mit der Denkschrift über die Entwicklung
der nebenbahnaäͤhnlichen Kleinba nen in ßen d s⸗ kommission e gn h Kreußen der Bube
Schluß tu Uhr. Nächste Sitzung Dienslag, 11 Uhr. ,, über eamtenteuerungszulagen; Ha hlris⸗ Kanal; Interpellation Linz über Reform der rheinischen Land⸗ gemeindeordnung
Verdingungen im Auslande.
Italien.
Ministerium der offentlichen Arbeiten in Rom und gleichzei die Königliche Präfektur in Neapesi 14 April 3 . 6 mitttags: Bau eines Dammes im Hafen von Neapel. Wert . n lh k . Lire; definitive 19 u schlagsumme. Zeugnisse bis spatesteng . 8. Naheres in italienischer Sprache beim Rel * r er J
Rumänien.
Pharmajne des 2. Korps in Bu karest. gebung der Lieferung von Arjneiwaren. genannten Pharmazie.
Serbien.
Im Anschluß an die in Nr. 9 des ‚Deutschen Reichsan eigers und Königlich Preußischen Staatsanzei gers 5 5 96 29. 8d. M. erfolgte Mitteilung, betreffend die Lieferung von Personen⸗ und Last wagen für die serbischen Staatz. bahnen, wird noch len gg bekannt gegeben:
Der Lieferungsterm n ist: für die Lastwagen das Jahr 1908, und iwar für die eine Hälfte bis zo. September a. St, die andere Hälfte bis 31. Oltober 4. St.; für die Personenwagen der J Januar 1809 a. St. Bedingungen, Mäne 0. sind in der Maschinenabteilung der Eisenbahndirektion in Belgrad für 30 reißig) Goldfranten erhältlich. Die Vertreter der einzelnen Fabriken müssen ein e r n, vorwelsen, aus welchem zu er⸗ sehen ist, daß sie die Fabrik vertreken, und daß die betreffende Firma im Sinne der Bedingungen und in der borgeschriebenen Frist die Wagen liefern kann. Die Preise Je in Goldfranken anzugeben und y] 1. 14. . ö. in fe, 5 . mit der Aufschrift eM aggon-Offert“ einzureichen; die Preif⸗ verstehen sich loko Bel ohne * und sonstige Abgaben. . .
3. Mär 1808: Ber. Näheres bei der oben-
1908.
Vorbemerkungen: 1) Ein Punkt in einer .
nach den
vorliegenden
2) Die Bezeichnu 3 ch
3
Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrungsmaßrregeln.
chen, wie Rinderpest, Rauschbran
nachgewiesen.
Un
Nr. 12.
ein Strich bedeutet, daß Fälle der betreffenden Art
d Frankreich), Besitz er (Luxemburg und Niederlande), Ställe
d, Wild und Rinderseuche, Tollwut, Lungenseuche, Scha pocken, Geflũgelcholera, Hũhnerpest, Büffel.
vorhandenen (Provinzen, Departe Gouvernementz, werrgebiete ꝛc).
Staaten ꝛc.
Zahl der vo eztrke ments
S
B
Maul- und Klauenseuche
Schafrãnde
, . Rotlauf der Schweine y lein 36 n n, 24
Bezirke
Bezirke
Ge⸗
meinden Benirte· Gj;
Gehöfte Gehöfte .
Gehõͤfte
=
1 —
86 8 6
ver seuch.
Desterreich Ungarn
Kroatien · Slavonlen
Rumãnlen. gr eren P H
dogg linien 2
15. 5.-= 71. 3.
Belgien Dunemark 19
Außerdem: , O Tollwut: De stet᷑ b. 2
Februar
esterreich ? Ber. 2 Gem., 2 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn a. 22 Bez, 61 Gem., 4. Geh. neu verseucht; S
pt verseucht; Ungarn a. 5? Bei, Ber, ö Gem, 5 Geh. uberhaupt verseuch Bulgarien 2 Bez, 2 Gem. neu verseuchi; Italien 10 Bez., e Gem. überhaupt, Geh. neu verseucht; Belgien 5 Bez, 5 Gem⸗
neu verseucht.
Schafpocken
verseucht; Bul Ge flũgelcholera: Oe st
a. 1 Geh
Ouhnernest: Oe st
—
z Ungarn a. 12 Be garien 1
He erreich 7 Ber, 11 Gem., „ b. 1. Geh. überhaupt verseucht.
. —1 .
20
ö ö 9 2 9. 3 1
Seb. berbaupt verseucht; Jtar ien E Be e, n,. . 20 Bez., 6e berhau Slavontien a. 4 Ber,
Ber, 3 Gem., 3 Geh. über
560 Gem., 124 Geh., b. 14 Ben, m. neu verseucht.
44 6 Gem, 6 Geh., b. 4
16 29 38
16
ö 2 . 2 8 ; ; k 267. 7 —
7 16 20
2
1
2
1 11
.
m., 46 Geh. ü haupt verscucht;
erreich 1 Geh. überhaupt verfeucht.
eG wee, , Schwein: Stäbchenrotlauf und Schweineseuche.
8 1s
1
balbmonatliche und monatliche Nachweisungen. w 8 geh . ear, , . 9. e e,
chweiz 5 Bez., 6 G t; Serbien 3 Ger, 3 G
Wöchentliche, bezw. viermal im Monat erscheinende Rachweisungen.
14
196 Gem., 206 Geh., b. 5
em, 3 Geh. neu verseucht; Rum ä
— — —
.
ö in . . t; Kroatien Slavonten Gem. neu verfeucht.
187 Gem., 195 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien nien a. 4 Bez., Gem., 4 Geh.,
2 Bez.,
ol Gem., 123 Geh. überhaupt verseucht; Rumänien a. 4 Bej., 6 Gem., 7 Geh., b, 3 Bez, 4 Gem, 6 Geh. überhaupt b3 Geh. überhaupt verseucht; Ungarn a. 5 Bez., 6 Gem., 17 Geh., b. 5 Ber., 5 Cen., 17 Geh. überhaupt verseucht; Kroatien ⸗Slavon len
— ) Großbritannien: Schwelnefleber; Italien: Schwelneseuchen (allgemein); Dunemark Sch veinediphtheritls.