1908 / 78 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Mar 1908 18:00:01 GMT) scan diff

ĩ 1 Geschichte ezeichnen, das werden Sie als Verleumdung charakterisiert. Dem Herrn Abg. Südekum habe von den Offizieren in unverantwortlicher Weise beschimpft. Die für sich und ihre Kinder das Essen gehabt hätten. An einem Tage demokrat statt eines Antisemiten empfohlen würde, so ist das 3 de . ö n ,,, n, mir ale dan miicheng bereich ich lediglich den 25 gemacht, daß er derartige Gerüchte hier Leute wandten sich an unsere Parteipresse. Es wurde nun nicht etwa ist es vorgekommen, daß bei einem Bataillon, welches , , nicht zu pile. Die Verpflegung in der Kaserne ist ausgezeichnet. beim r. 3 sind bezüglich der Bestellung anderer Gegen g. Br. Süde kum (Soz): In der jwelten Lesung hat der zum Gegenstande der Besprechung machte. eine Untersuchung angestellt, sondern die betreffenden Redakteure er⸗ früher . Schießen ausrücken mußte, daz Essen vor dem Abmarsch Ich habe die dummen Kerls immer bedauert, die ihw gutes Kommiß- lande an besttinmte Firmen gebunden, west st nach ihren Leistungen Krlegsminssteis den Chef des Militärkabinetts mit einer Abg. von Oertzen (Rp.) erklärt, daß die Reichspartei nach der hielten 3 bew. 6. Wechen Gefängnis. In einem Prozeß in noch nicht völlig gar war. Der Batalslongkommandeur hat sofort Frot verkauft haben. Sehen Sie sich doch die Rekruten an, wie wohl

allein imstande sind, diese Gegenstãnde zu fertigen, oder well fie auf Geschwindiglelt, die an Hexerei grenjt, zu einem besseren Registrator, stattgehabten Klärung der ah. bezüglich des aktiven Stabsoffizierg Elberseld sind manche interessanten Einzelheiten zu Tage gekommen. Anordnung getroffen, daß eing zwelte Mahlzeit bereitgestellt wurde, e aussehen. Die W Leute machen in der Kaserne eine ärztliche den betreffenden! Gegenstand ein Patent beftzzen. In einem britten zu einem Schreiber herdbgefetzt. Mn braucht bloß an von jetzt für den Antrag von Liebermann stimmen werde. Der Verwaltung Ct wurde feftgestellt, daß die Betten nicht in Ordnung waren, die den Mannschaften nach Beendigung des Diensteg ausgegeben r durch. . Falle müssen wir bei der Bestellung die Leistun gfahgkeit der Fabrik Albedyll denken, um zu wissen, daß das Militärkabinett doch könne aber der Vorwurf nicht ganz erspart werden daß sie diesen Offinter daß Decken fehlten, daß das Essen fortgeschüttet werden mußte, wurde. Meine Herren, ich fasse alles, was ich hier ausgefprochen habe, Abg. Kop sch (fr. Vollsp.): Wir können nur mißbilligen, daß ein innerhalb eines bestimmten Jestraumes berüchsichtigen, weil wir das so unbedeutend nicht isi. 2 wollen hier im Reichstage eine verant nicht schon längst für den dauernden Bedarf an Offizieren im Kriege. daß die Mannschasten sich selbst beköstigt haben. Ein kurz dahin jzusammen, daß diese Zeitungsartikel maßlofe Ueber- Reserveoffizier wegen Betätigung feiner poluischen Gesinnung gemaß— PHaterial für cinen bestimmmten Termin brauchen. So sind es die wortliche Perfon haben, die ung Rede und Antwort steht, wenn es ministerlum angefordert hat. Daß der Graf Lynar eine Pension bekommen h bat ausgesagt, daß der Regiments kommandeur die treibungen entgielten, dah aber, sawelt Mißgriffe oder Verfehlungen regelt worden ist. Wir werden auf den Fall in Hamburg f. 3. verschiedensten Rücksichten, die in jedem einzelnen Jasse zu überlegen sich um verabschiedete sere handelt. Von einem Eingriff in die kann, müsse er sehr bedauern; er verstehe überhaupt nicht, wie er die ppen beschimpft habe, weil sie nicht vorschrlftsmäßig gegrüßt haben. vorgekommen sind, die nötigen Maßregeln getroffen sind, um diefe zurückkommen. Der , des Abg. Bindewald hat und zu beachten sind Eins aber stebt fest, daß wir bestrebt Kommand t deg Kasfers kann gar keine Rede sein. Anderseits Stirn gehabt habe, eine Pension zu beantragen. Wenn ein Rechts. Ausdrücke wie Schweinerei und Sauerei seien von dem Regiments. Vergehungen ju sühnen und, soweit es in menschlicher Macht steht, in diesem Hause leine Zustimmung, wohl aber lebhaste Heiterkeit find nder Nonopol zu dermeiden. Bas ist oft) ausgesprochen, ift n e, daß d heutige Organtsatlon den Kriegs- anwalt und Reserveoffizier für einen Sozialdemokrgten agttiere oder kommandeur gebraucht worden; der Hauptmann selbst aber hat ähnlichen Mißgriffen für die Folge vorzubeugen. Mehr kann, glaube hervorgerufen. . .

und daß ist ganz selbstwerstandlich, und mir ist weder be⸗ lin if lahmlegt, ihm die nötigen Informationen vorenthaͤlt., stimme und dafür aus dem Offizierstande gusscheiden mässe, so sei den Ausdruck gebraucht: Blödsinniges Kamel. Der Hauptmann ich, von selten der n ,,, nicht geschehen. Abg. Gröber Zentr.): Ich stelle fest, daß eine Zurücksetzung in der kannt, daß Krupp' ein Mongpol besäße, noch ist mir bekannt, Der Fall Lyngr wird immer merkwürdiger. Die ÜUntersuchung, ob dies Verfahren der Offiziere durchaus gerechtfertigt. Die Sozial. bekundete weiter, daß infolge der übermäßigen Anstrengung Abg. von Treuen fels (d. kons.); Ich möchte bitten, daß die Heeres ! Armee wegenz des Glaubengbekenntnisses vom ganzen Hause verurteilt daß die Deutschen Waffenfabriken ein Nonbpol besäßen oder erhalten hier 13. . gl vorltegen, soll noch gar nicht abgeschkoffen demokraten selen Gegner des Kaisertums, sie arbeiteten auf die Be⸗ = 600 Leute nach der Senne haben zurückgeschickt werden müssen; die verwaltung mehr Kontrolspläßze einrichtet, damit die Kontrollpflichtigen worden. ist. .

sollten. Bei der Vergebung der Lieferungen sind es einzelne große sein. Ich glaub das der General von Armin noch nicht seitigung der Monarchie hin; ein Offizier, der den Sozialdemokraten Haltung der Truppen sei eine mustergültige gewesen. Der Oberst hat leichter zu den Kontrollversammlungen gelangen können; der Koften⸗ Generalleutnant Sixt von Armin: Meine Herren! Ich Gefichtspun e, die e,, im Auge behalten müssen, einmal daß weiß; 39 . tatsächlich abgeschlossen. Sonst hätte doch . handle gegen seinen Eid, und die Behörde sei sogar milde den Schlappen mit drei Tagen Arrest bedroht. Es ift eine standalöse punkt dürfte dabei nicht ins Gewicht fallen. Die Schimpferelen von möchte nur noch ganz kurz bemerken, daß, wenn sch auf Die wir unsere 22 abriken der, . voll beschäͤftigen, damit wir, der Regimentgkommandeur, der die Untersuchung führte, nicht bereits verfahren, wenn sie ihn veranlaßt habe, seinen Abschied zu nehmen. Tatsache, daß in solchen FJällen die Redakteure beim Ohr genommen , gegenüber Soldaten mißbilligen wir durchaus. Die Aus. Behandlung jüdischer Angehöriger des Heeies heute nicht näher solange es *r ist, Arbeiterentlaffungen vermeiden knnen. Dem⸗ befördert werden können. In dem Falle Lynar 264 der Kriegsminister Abg. Erber ger entr. ): ist noch nie ein Beamter aus dem werden, die solche Dinge aufdecken, und nicht diejenigen, die solche Schand· drücke klingen sa sehr rüde; aber beim Militär herrscht einmal ein eingegangen bin, ich dies unterlassen habe, weil ich es für

. stehr andersets der Gefichtspunkt, daß einzeine Firmen eine geradem erschreckende Ähnungglosigtkeit zur Schau getragen; er Extraordinarlum in die fortdauernden Ausgaben des Ordinariums hinüũher⸗ taten begangen haben. Es ist festgestellt worden und ben Offizieren etwas flolterer Ton, und die Schimpfworte haben auch dort ihre überflüssig hielt, nachdem ich hei der zweiten Lesung des Ete ss dazu ̃ alle des

w d rinzen Arenberg von nichts gewußt. genommen worden; ich bleibe also bei meiner prinzipiellen Auf⸗ zugegeben, daß sie in gemeiner Weise ihre Leute beschimpft haben, sonstige Bedeutung gar nicht in dem Grade. Bezüglich des Hamburger schon Stellung genommen hatte, und weil nach den Ausführungen, e. . . ö 36 u 30 Jahren 6. kf, Mann , afsung. Wird der Antrag angenommen, so werde ich bei . mit Ausdrücken wie Lümmel usw. Ich kann Ibnen ein alphabetisches Falles schließe ich mich den Erklärungen des Abg. von Oertzen durch« die der Herr kee rr fer früher in diesem Hause gemacht hat, die in einem Stande zu erbalten, der sie befähigt, im Kriegsfalle ihren und das hätte auch der Friegsminister wissen können; er künftigen Gelegenheit Ihnen dieseg Präludij vorhalten. hr Register dieser Schimpfereien vorlegen. (Der Redner zitiert diese Liste aus an; wir halten es durchaus für nötig, daß jeder, der den e,, , . keine andere 66 in dieser Frage einnehmen Veipflichtungen . Nutzen des Reiches nachzukommen. Immer konnte aber trotzdem nachher in datselbe Regiment wieder ein seltsam mutet mich die jetzige Erklärung des Abg. von Oertzen unter großer Heiterkeit des Hauseg) In solchen Schimpfworten zeigt hunten Rock trägt, ihn sofort ausziehen muß, wenn er einen kann, als daß sie sich lediglich auf den Boden des Gesetzes stellt. Die aber streben 46. danach, Konkurrenz zu schaffen, und eg ist unrichtig, treten, in den er die rettende Dienstbeschädigung erlitten an, nachdem vorher seine Fraktionsgenossen der Fürst Hatzfeldt, von sich ein beklagenswerter Mangel an , Auf deuische Qffiriere, Sonialdemokraten unterstätzt, denn er ist nicht würdig, ibn ju tragen. i des Herrn Abg. Gröber, ob es richtig ist, daß polnischen wenn behauptet wird daß Krupp auf irgend einem Gebiete ein be? bat. Und Graf Hohenau ist freigesprochen, weil alles verjährt war, Gamp und Arendt so energisch gegen die ewige eamtẽndermehrung denen die Soldaten wehrlos gegenüberste ben, denen sie Kadaver. Ich möchte einmal sehen, iwie man in der Soꝛialdemokratie mit einem annschaften ihre polnischen Bücher in Straßburg abgenommen sonderes Monopol hesaͤze sowenig wie die Absicht besteht, in bejug was straffällig war. Unzweifelhaft haben sich beide aufs und spejtell für die baldigste Auflösung der , , . eborsam schuldig sind, fällt jedes solches Schimpfwort zurück. Das BPartelangestellten verführe, der dort unsere Geschäfte zu machen worden sind, kann ich nach den angestellten Ermittlungen verneinen, auf die Anfertigung der Maschinengewehre einer anderen Firma ein schwerste S, Gefetze vergangen, das steht fest, obwohl die Oeffent⸗ Brigade gesprochen haben. Wir müssen Verwahrung erheben ericht hat die behaupteten Tatsachen zum großen Teil als erwiesen unternähme. ; und ebenso bemerke ich, daß selbstyerständlich keine beschränkenden Be—⸗ Monopol zu geben. Gg ift nicht nur in Beutschland, fondern in der ganzen lichkeit ausgeschlofsen war. Dle Gerüchte über die Ursachen der auch gegen den Vorwurf, daß wir hier immer wieder schmutzige angenommen. Ich habe dem Vertreter des Kriegsministers schon Abg. Werner (d. Rfp. ). dankt der Milttärverwaltung stimmungen in bezug auf die Ablegung der Beichte gegeben worden Welt ar u daß die Firma Krupp in gewi en Betrieben, was die ee olf, der Krupp kenne auch ich; sie lauten dahin, Wäsche waschen, wenn wir die Pflicht des Reichstags erfüllen. vor Wochen von diesen Dingen Kenntnis gegeben und frage ihn, dafür, daß bei der Vergebung von . auch kleinere Lieferanten sind. Auf die Rede des Herrn Abg. Scheidemann nochmals näher ein⸗ Qualitãt des Materials und die Güte der Urbeir betrifft. an der daß der der Firmg dem fh 187071 zur Verfügung gestellte Vielleicht verrichtet der betreffende Herr freiwillig auf seine Pen welche Maßnahmen getroffen worden sind gegenüber den Offizieren, berücksichtigt worden sind. Das lange Diätariat ist ein Hemmnis zugehen, liegt für mich kein Anlaß vor. Ich glaube, nicht alles be⸗ Spitzꝛe marschiert. Dag ist ja bel dem langen Bestehen diefer Firma. Betrag aug der Königlichen Kronfideikommißkaffe nie zurkckgeiahlt sei, ssonierung; es sst nur traurig, daß ihm erst won der Tribüne des die sich so den Mannschaften, Reserpisten und Landwehrmännern dafür, unser Unteroffizierkops auf der achtunggebletenden . ju stätigt zu haben, was er hier vorgeführt hat, sondern ich glaube, die und * den Mitteln, über die fie verfügt, auch ganz felbstwerständlich. sondern weiter in der Firma als werbende Anleihe arbelte. Tat. Reichstags gesagt werden muß, was die Rücksicht auf Ghre und An⸗ gegenüber benommen haben. Wie sollen die Mannschaften gegen erhalten; es darf nicht mehr vorkommen, daß eln r⸗ Klagen, die er erhoben hat, ganz wesentlich 2, zu haben. Bei Gegenständen die in anderen Fab fen auch in genügender Weife enn, ist über die Monopolstellung kein Zweifel, wenn auch der Ver. stand verlangt. Die Zahlen, die ich für die Militärlieferungen an über Nebergriffen gewissenloser Vorgesetzter icht werden! anwärter vier Jahre in der dlätarischen Beschäftigung bleibt. Das Wenn der Herr Abgeordneie mir dann direkt die Ire gestellt eliefert werden können, hat sich die Heeresherwaltung jedesmal an ireter des Kriegsministers dies bestreitet; es kommt ja bloß darauf geführt babe. sind Zahlen, die der Kriegsminister bei früherer Ge⸗ Keneralleutnant Sixt von Armin: Melne Herren! Ich möchte Kriegsministerium muß bel den Refsorts, wo dieseg noch vorkommt, bat, ob ich geneigt sei, auch mildernde Umstände anzuerkennen, wenn k freie Konkurrenz gehalten und wird es auch in Jukunft tun. an, was man unter Monopol versteht. In Hamburg ist dieser Tage legenheit selbst gegeben hat; unbegreiflicherwelse bezweifelt der Ver zunächst bemerken, daß das Material, welches der Herr Abg. Kopsch sowohl im Reiche wie in den e mne. auf Abhilfe dringen. Untergebene sich gegen einen Vorgesetzten vergehen, so kann ich nur Wenn hier von einem gewiffen Gegensatz in dem Verfahren der wieder einmal ein Rechtsanwalt aus dem Reserveoffizierstande aus. treter deg Krieggministerg meine Zahlen, also die früheren Angaben uns übergeben hat, und die Wünsche, die der Herr Abg. Hagemann Abg. Lehm ann, Jena (nl) führt Beschwerde über die ungleiche wiederholen, was ich schon einmal gesagt habe, daß Vergehen der eeregverwaltung gegenüber der Firma Krupp und der Firma Ehr. gestoßen worden, well er bei einer Stichwabl den sozigldemokratischen seines Chefs. Auf meine bestimmte Anfrage ist man nicht ein⸗ . Sprache gebracht hat, natürlich gewissenbast geprüft werden sollen. Verteilung der Garnisonen guf die thühingischen Herzogtümer. Die Indisziplin allerdings nach meiner Überzeugung anders beurteilt e. die Rede 3 so muß ich das als unrichtig bejeichnen. Die Kandidaten empfohlen haben soll. So hat der Fall sich nicht ab⸗ gegangen; diese Haltung ist geeignet, die Gerüchte, die im Schwange uf den ersten Teil der Rede des Yerrn Abg. Scheidemann Konvention von 1874 sei nicht zur völligen Murchführung gekommen. werden müssen, als wenn etwa ein Vorgesetzter im Eifer des Gefechts Firma Ehrhardt ist dauernd von der Heeresverwaltung mit weit- espielt, aber selbst wenn er so wäre, würde er nur beweisen, wie ge⸗ nd, die ich mir nicht zu eigen mache, zu bestärken. Die auß⸗ brauche ich wohl nicht ,,, ,, ch möchte nur bemerken, Die Wünsche des Großherzogtums Sachsen ⸗Weimar⸗Eisenach sollten irgend einen Untergebenen mit einem Ausdrucke beleidigt. Wenn der ehenden Aufträgen betraut gewesen, und sie hat auf manchen Ge⸗ er , diese Institutionen sind. weichenden Bemerkungen, die der Vertreter des Kriegsministers machte, paß, wenn er den Ton meiner Ausführungen bemängelt, ich doch endlich berücksichtigt werden. Herr Abgeordnete fragt, ob ich auch in Fällen der Widersetzlichkeit kae in den n Jahren sogar ben Lzwenantell der Lieferungen Generalleutnant Sixt bon Armin: Meine Herren! Ich hatte treffen die Sache nicht. Immer wird betont, es müßten leistunge⸗ e muß, daß ich mich im allgemeinen einer höflichen und ruhigen Generalleutnant Sixt von Armin: Meine Herren, ich von Untergebenen gegen Vorgesetzte geneigt sein würde, mildernde erhalten und hat nicht nur durch Bestellungen, sondern auch nach beabsichtigt, noch einige der Herren Vorredner sprechen zu lafsen, fähige Firmen sein, es gibt aber nicht nur eine einzige leistungsfählge utsdrucksweise befleißige. Es kann aber doch wohl nicht wunder⸗ kann den drei Herren Vorrednern von Treuenfels, Werner Umstände anzuerkennen, so kommt das gar nicht auf mich an; es steht enderen Richtungen durch Hat und Tat Unterffützung erhalten. Daß ehe ich antwortete . den Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Firma. Wag ich von Bayern behauptet habe, hat außerdem sehr inter nehmen, wenn bei einem Manne, dessen Leben der Armee und Lehmann, nur die Zusage geben, daß ihre Wünsche ja im Gesetz, in welchen Fällen mildernde Umstände zuerkannt werden hat noch vor kurzer Zeit ein berufener Vertreter diefer Firma aus- Südekum möchte ich doch sofort entgegentreten. Auf die Stellung essanter Weise der bayerische Militärbevollmächtigte im wesentlichen ebört, der mit jeder Faser seines Herjens an der Armee sicherlich gewissen haft in, werden sollen und, soweit es in ürfen. Wenn er dann aber fragt, ob ich mildernde Umstände an⸗ esprochen. Ich darf vielleicht auf ein Vorkommnis der ver⸗ des Militärkabinetts hier einzugehen, e. ich keinen Anlaß, nachdem zugegeben. Die anderen Militärverwaltungen sollten gerade ängt, bei einer gewissen Sorte von Angriffen ken die Armee der Möglichkeit liegt, ihnen entsprochen werden wird. Aber ich erkenne, wenn ein Soldat seinen Offizier hinter die Ohren end g, 6. enen Jah zuruckgreifen, wo man auch immer gesagt hat, ich mich bei der zweiten Beratung mit genügender Offenbeit darüber andere Firmen bevorzugen, um sie gegen die übermächtige Konkurrenz und das Afftiierkorps das Blut in etwas lebhaftere Wallung möchte doch auch die Bemerkung machen, daß die Dislokationgfrage hat, dann kann ich persönlich nur erwidern, daß ich in diesem Falle * K beguͤnftige Krupp und schädige Ghrhardt ausgesprochen habe. Auf die Verabschiedung der Grafen Lynar von Krupp zu stärken. Auch dem 3 von Cjarlinsti hat der Ver⸗ kommt. Ich müßte mich vor mir selber schämen, wenn das anders nicht so ganz leicht liegt. Wir haben ung darüber schon des öfteren wohl kaum geneigt sein würde, mildernde Umstände anzuerkennen. Das war zu der Zeit., als der große Patentstreit zwischen Krupp und und Hohenau gehe ich nicht noch einmal ein. Was darüber treter des Kriegsministers nicht geantwortet. . wäre. Ich gehe nun auf den Fall ein, den der Herr Abg. Scheidemann unterhalten. Gegenüber den sehr begreiflichen und, ich will durchaus Damit schließt die Debatte. . Ehrhardt schwebte. Die Heeresverwaltung hat fich damals auf den zu sagen ist, habe ich gesagt, und ich glaube, es liegt in nie, Generalleutnant Sixt von Armin: Meine Herren! IJ speziell zum Gegenstand seiner heutigen Rede gemacht hat, nämlich zugeben, berechtigten Wünschen einzelner Städte und größerer Ver afl. Standpunkt geflellt, daß wir natürlich ein großes Interesse daran mandet Interesse, auch nicht im Interesse des Deutschen Reichs, daß mäöchte zunächst konstatieren, daß ich nicht ausgesprochen habe, da auf die Vorfälle bei der Uehung des Reserveregiments im Jahre 1906. bände stehen auch wieder unabweigbare militärische Rücksichten, ersönlich bemerkt der hatten, wle dieser Streit ausfiel; denn wir waren ja nachher bei immer wieder die Khun ldi. Wäsche in allem Detail gewaschen die Ausführungen des Abg. Erzberger, die er bezüglich der Waffen⸗ Wie der Herr Abgeordnete schon ausführte, sind kurz nach Beendigung Organisations⸗ und Ausbildungsrücksichten, Grenzschutz. Ein speneller bg. Bindewald (8. Rfp. ):; Von einer allgemeinen Heiterkeit D

i ; u er kurzen Bemerkung auf das zurück. und Munitionslieferung gemacht bat, auf ebenso unsicherem Boden dieser Uebung in mehreren Zeitungen Artikel erschienen, welche eine Wunsch, der auch öfter laut geworden ist, daß die Mannschaften nach bei meinen Ausführungen war nicht die Rede; als aber der Abg. Kopsch ö . . rng 66 ,, . . . r. Cru in 3 . , Be⸗ ständen, wie die aug der Militärpolitischen Korrespondenz entnommenen Schilderung von dem Verlauf dieser Uebung 1 und Klagen er⸗ Möglichkeit in ihrer Heimat wir in Preußen könnten sagen in ibrer die Verbeugung vor der Macht des internationalen Judentums Gunsten von Krupp oder von Thrhardt fiel, war ung ganz gleich ziehungen zu deutschen Firmen hier auggeführt hat. Ich erkläre hier Notizen, sondern ich glaube gesagt iu haben: ich weiß nicht, aus hoben, die im wesentlichen darauf hinausliefen, daß die Leute über Heimatprovinz . zur Einstellung gelangen möchten, ist leider im vollen machte... (Präsident Graf zu Stolberg: Daz ist nicht per⸗ sltig, und mit kelnem Worte und keinem Schriftzeichen hat sich die mit ausdrücklich, daß mir von Beziehungen jwischen dem Kronfidei⸗ welcher Quelle diese Angaben geschöpft sind, und ob sie ure ff anstrengt, daß sie unwürdig behandelt und schlecht verpflegt worden mfange unausführbar. Wir haben Distrikte, die nicht annähernd sonlich.) eercs verwaltung für eine der beiden Parteien ins Zeug gelegt. Daz kommiß und der Firma Krupp absolut nichts bekannt ist. Ich kann sind als die der Militärpolitischen Korrespondenz. Daraus er ibt sich eien. Diese Zeitungsartikel enthielten maßlose Uebertreibungen, zum den Rekrutenbedarf für den . Korpsbezirk aufbringen. Wir Darauf wird das Gehalt des preußischen Kriegsministers t unfer geschäftliches Verhalten beiden Firmen gegenüber. darüber auch kein Wort sagen. Wenn von solchen Beziehungen ge. evident, daß ich jedenfalls nicht verstanden habe, daß eg Augführungen U Unwahrheiten. Ich möchte nach dieser Richtung bloß bemerken, haben Distrikte, aus denen alljährlich ein verhältnismäßig großer bewilũgt. Wie wir bemüht sind, Konkurrenz zu schaffen, wo es irgend mög⸗ sprochen und daraus der luß gezogen wird, daß 16 nun Offiziere, waren, die seinerjeit der Herr Kriegsminister gemacht hat, ö hatte daß von einer großen Anzahl schwerer Erkrankungen die Rede ist, baß Prozentsatz zur Deckung des Bedarfes in andere Armeekorps bezirke lich ist, mögen Sie aus einem Beispiel ersehen. Wenn elne Firma Ritglieder der Ärtillerieprüfungkommission oder sonstiger Dienststellen, ich diese Aeußerung unmöglich machen können. Ich wiederhole nur, von fünf Todesfällen, die bereits eingetreten selen, gesprochen wird. übergeführt werden muß. Wir haben weiter Gegenden, erheblich die Abstimmung' zweifelhaft bleibt, Auszahlung erfolgen , G auf einen einzelnen Teil eines Geschützes ein Patent befitzt, fodaß aug diesem Grunde . Rescben 3 . ö. hut fh 22 . . . ö 36 . ew plhn. in bezug 2 . , . ö. , , . 3 . ei Hen e gd r em , , 1 ö ein , , ,. ee, 94 gehen ihn bz Mitglieken. Ba i n a u Gunsten rma so weise a ieferungen so detaillierte Angaben im Plenum zu machen, ; z ; 6 de . - . in g i fn r nm rr w, . gl en rer 3 ,. und 6 are e aufs ent⸗ e der r Abgeordnete wünscht. Ich kann nur ganz allgemein Tone gehalten, daß Anklage erhoben wurde, und wie schon der Herr darin nicht eine . der Wünsche ju erblicken, die mir hier nur 197 Mitglieder anwesend sind, ist das Haus nicht beschluß⸗ anderen Firmen ju besteflen, und bauen dann die elnzelnen schiedenste zurück. Diese Offiziere tun ihre Pflicht nach ihrem agen: die Preisangelegenheit ist ungefähr dieselbe geblieben, wie Abgeordnete ausgeführt hat, sind auch die beiden Redakteure bestraft entgegengebracht worden sind. Daß ich mich aber porg tg ausdrücken fähig; die Sitzung muß abgebrochen werden. Teile, die von verschiedenen Seiten bei uns zusammen⸗ en Wissen, und das ministerlum kontrolliert, was sie der Herr Kriegsminister seinerzeit ,, a. und im übrigen worden; ihre Berufung ist seitens des Reichsgerichts abgelehnt muß, haben mir speziell die letzten Wochen gezeigt. Ich habe bel der Der Praͤsident setzt die naͤchste Sitzung unter großer laufen, in unseren Fabriken zu den Geschützen zufammen. sie tun. J wiederhole, ich muß das alg eine unbewiesene und un. babe ich mich bemüht, mit voller Offenheit die Grundsätze darm = werden. Ich glaube, meine Herren, diese beiden gerichtlichen Urteile zweiten Lesung ausgesprochen, daß auch die Belegung kleinerer Orte eiterkeit des Hauses auf 1 Stunde später fest mit der f das! Bestrtben, Konturen. Mun schaffen, Fest'ht dénernd bei bewegbar PHerleumdung zurs en. (Abg. Dr. Südekum: Ich legen, nach welchen die Heeresverwaltung J. diesem Gebiete verfährt. geben wohl eine zlemlich zuverlässige, sichere Basis ür die Beurteilung mit Garnisonen mir durchaus sympathisch wäre, und der Erfolg ist agesordnung: Fortsetzung der drftten Lesung des Etats. der erezperwaltung; und ich wiederhole, von einer Monopolertellung bitte, mich gegen diese Bemerkung zu schützen) Wenn Herr Südekum Der Herr , hat nun bedauert, 9 ich dem H ; der Vorfälle. Die Angriffe, die der e. Abgeordnete gegen gewesen, daß ich mit Briefen aus kleinen Orten überflutet worden bin, Schluß nach 3i/, Uhr. an dle eine oder andere Firma ist gar nicht die Rede. Das wird sagt, das sind Gerüchte, ich welß nicht, sie wahr sind, dann, muß von Czarlinskt nicht geantwortet habe. Meine Herren, ich ha die Justtzverwaltung gerichtet hat, zurückzuwelsen, ist an und für in denen mit mehr oder weniger , w. und kühner Variation aber jeder, der von diesen Dingen etwas versteht, zugeben, daß eine k fagen, fehlt mir für die Verbreltung solcher Gerüchte in diesem immer die . verfolgt, einige Herren sprechen zu lassen, ehe ich sich nicht meines Amtes. Ich glaube aber, ohne weiteres meines Aussprucheg geit wird, ich hätte kleine Garnisonen ver⸗ zu grohe Zersplitterung guf dlefem Gebiet abfolut K ist. bohen Haufe der parlamentarische Ausdruck. (Abg. Dr. dekum: antworte. Ich glaube, es ist doch wirklich nur Jeltverschwendung, annehmen zu dürfen, daß nach Recht und Gesetz verfahren ist. . nun möchte m. auch vorwärts gehen. Also, meine 185. Sitzung vom 30. März, Nachmittags 35, Uhr. Der Deutsche Reichstag hat sich Gott sei Dank bis jetzt immer auf Er hat von Verleumdungen gesprochen!) wenn nach jedem einzelnen Redner die Vertreter der verbündeten Re. Nachdem ich dies vorausgeschickt habe, stehe ich nicht an, ohne erren, die gewisse Vorsicht können Sie mir nicht äbelnehmen, ich . den Standpunkt gestellt, daß an Waffen und Munition dem deutschen Abg. Kopsch 985 Volkep. : Der Vertreter der Kriegsverwaltung gierungen dag Wort ergreifen. Aber der Herr Abg. von Czarlingki welteres zuzugeben, daß in der Tat die Anstrengungen bei dieser wiederhole aber, die Wänsche werden gewi gern berücksichtigt werden, Die Etatsberatung wird fortgesetzt. Heere das Beste in die Hand gegeben werden muß, was die Gegen. hat in der zweiten Lefung die Tatsache nicht aufgeklärt, daß seit 1386 hat auch nur Ginzelheiten angeführt, die erf und untersucht werden Uebung sehr groß gewesen sind. Diese Anstrengungen wurden ge⸗ wenn sich die Gelegenheit und die Möglichkeit dazu bietet. Der Prasibent schlägt vor, die Abstimmung über den wart iefert. Da können Sie sich nicht wundern, wenn im Geblete der preußischen Militärverwaltung kein einziger Jude müssen. Der Herr Abg. Erjberger hat dann konstatiert, ö in bezug steigert durch ungunstige Witterung, schlechte Wege, dadurch, daß, wie . Dr. Herm es (fr. Volksꝑ): Der Vertreter des Kriegsministers ö er lau fta aueh ue gen wir auf dem Standpunkt stehen, wir müssen auch an Material Reserveofftsier geworden ist. Eine Unfähigkeit der Juden kann nicht auf den Offizier, der bis jetzt auf dem ostasiatischen Etat der Herr Vorredner erwähnte, die Leute nicht genügend ein.! hat zugesggt, daß das von meinem reunde Kopsch vorgetragene und über ö 9 . r *, Eee, ö n 5 und Arbeit das Beste beschaffen, was. unseren Soldaten in vorliegen, denn in Bavern sind Juden ju Reserpeoffizieren ernannt gestanden hat und nun in den Etat der Heeresverwaltung über- marschiert waren. Cg sprach auch vielleicht mit, daß ein . Teil gebene Material geprüft werden soll; ich bitte auch um die Zusage, un sie um hr stattfinden zu lassen; damit ist das Haus die Hand gegeben werden kann. Kleinere Firmen sind zur worden. Das Offizterkorps, das die Wahl der Reserveoffiziere vor! nommen werden soll, eine Verschleierung im Etat vorliege. Meine des Erg aus Fabrikarbeitern bestand, die vielleicht eine ge. daß das Ergebnis der Prüfung mitgeteilt wird. einverstanden. rstellung mancher unserer Heeresbedürfnisse gar nicht in der Lage. nimmt, hat gegen das Reichsgesetz verstoßen, wonach die Befähigung ** ich wiederhole, was ich bei der Beratung des ostasiatischen Etaig ringere Widerstandskraft gegen die Strapazen in sich trugen als Abg. Grö ber (Zentr.) knüpft an die Anregungen des Abg. Kopsch Bel den Ausgaben für die Militärgeistlichkeit Cine das führt, wenn wir uns nach dieser Richtung zu sehr zur Bekleidung öffentlicher Aemter nicht von der Zugehörigkeit zu schon ausgeführt habe: wir haben seinerzeit elne ganze Abteilung anderer Ersatz. Meine Herren, es ist leicht, zu sagen: so große An an und verbreitet sich über die ungesetzlichen Beeinflussungs« bringt der zersplittern, will ich Ihnen an einem Beispiele erläutern. Bil haben einem religiösen Bekenntnis abhängig gemacht werden darf. Es ist beim Krieggministerium gehabt, um die ostasiatischen Arbeiten zu er⸗ ö dürfen nicht vorkommen. Es ist aber sehr schwer, große versuche, die anscheinend in der Richtung auf einen Glaubeng— bg. Mül ler. Iserlohn (fr. Volksp) das neue preußische epange— hier und da dem Srängen nachgegeben, in weite Kreise mit unferen die Pflicht der vorgesetzten Behörde, durch wiederholte Belehrung ledigen. Als diese Abteilung aufgelöst wurde, ging ein Teil dieses nstrengungen unter allen Umständen ju vermeiden. Eine Uebung wechsesl bei jüdischen Einjährigen gemacht worden sind. Die lische Pfartergefegz zur Sprache bas wegen der' damit geg benen siarfen Aufträgen bineinzugehen. Wenn dann das Ende der Lieferungen da ist, oder sonstwie einen solchen Verstoß gegen das Gesetz zu verhindern. Perfonals auf den Gtat fuͤr Süpwestafrila, ein Teil auf den ost. mag so sorgsam angelegt sein, wie sie will, ganz hat es der Vorgesetzte Katholiken hätten Anlaß zu gleichen 6 wie die Anführungen Cin sch eln rung bez Kirchengemeindewaphkrechte in weiten LKretsen ' geh wenn wir gar nicht mehr in der Lage sind, diesen Firmen weitere Aufträge Jüdische Einjährige werden schon wahrend der aküven Dienstzelt, ri gn Etat über. Aus dem Etat für Suͤdwestafrika verschwindet nie in der Hand, sie in den gewünschten Bahnen und Grenzen ju des Abg, von Cjarlinski betreffs der Behandlung der Beichte der ln, n Beurre berndrgeensen habe lg rn at ü. zu erteilen, dann werden wir mit Klageschrelben überflutet: wir während der Reserweübung zurückgesetzt und kommen nicht dazu, dleses Personal mit dem 1. April d. J. Wir behalten als 67 halten; sonst müßten wir die Uebungen, wie es in früheren Zeiten katholischen Polen bewiesen; auf die Frage, ob darüber generelle , , 6 haben uns doch die Maschinen angeschafft, wir haben angenommen, überhaupt zur Wahl gestellt ju werden. Ein Teil der Offiniere Offizier den, der bis jetzt auf dem ostasiatischen Etat gestanden hat Sitte gewesen ist, rein schematisch nach einem gewissen Programm sich Vorschriften beständen, habe der Vertreter des Kriegsministers keine vollkommenheit gegeben werben müffe, Milltärgeiftlich, die aus ihrem daß wir nun dauernd beschäftigt werden, nun stehen wir . Arbeit fucht allerdings den jüdischen Einjährigen gerecht zu werden. und da stehen geblieben ist, weil er einmal da stand, weil er mit zu abspielen lafssen, während wir Wert darauf legen, daß die Uebungen Antwort gegeben. . Militärdienstverhältnis ausschleden, in Pfarrämter ju bringen. Die da. Wenn wir dann zjurückschreiben: lest doch den Brief von dann Die Zurücksetzung erfolgt aus verschiedenen Gründen. Entweder den letzten Ueberresten des ostasiatischen Personals überhaupt kriegsmäßig verlaufen. Aber es ist selbstverständlich Pflicht des Vor- Abg. Zubeil (Soz.): Ueber das Beschwerderecht der Mann⸗ Hilti derer aitung soite bicruber Auskunft geben und dann; darin stehi doch, daß wir euch nur vorübergehend be⸗= werden die Juͤden von dem Offiziergunterricht ausgeschlossen, oder sie gehört. Von einer Verschleierung kann also nicht die Rede sein. gesetzten, bei jeder Anlage einer Uebung zu berücksichtigen, daß allju schaften hat der stellvertretende Kriegsminister im Jebꝛuar recht eigen; Gencranlentnank von! Valet dez Bal reg, beruft sich auf be— schäftigen würden, ihr habt auf keine neue Arbeit rechnen können, werden nicht zum Offizier vorgeschlagen. Nur in den seltensten Fällen Der Herr Abgeordnete hat dann ferner hetont, daß die Militär 86 e Strapazen vermieden werden, und es ist ebenso Pflicht des tümliche Auffassungen verraten, indem er das Verlangen der Ver- stehend? Worsch isten ' ber? die An fte liunge erh zstn fffll Ce Meilität= dann bekommen wir zur Antwort: das habt ihr jwar geschrieben, kommt das Sffizierkorpg überhaupt dazu, von seinem Wahlrecht Ge⸗ politische Korresponden; doch schon oft auch Nachrichten habe, orgesetzten, dafür zu sorgen, daß die Truppe gut vorbereitet an die en in andere Garnisonen ablehnte. Er hat sich damit in Wider⸗ Hartes und dle beltehenden Vertlnharungen jwischtit den Jentraß. wir haben aber gehofft, es wäre nicht so gemeint gewesen. Im brauch ju machen. on der Regierung ist gesagt worden, daß der die sich später als richtig erwiesen hätten. Das will ich gewiß nicht Anstrengung herantritt, die ihr zugemutet werden müssen im Interesse spruch gesetzt i. B. mit dem Erlaß des kommandierenden Generals Laer, Her Bberhrchenrat Fönne fich der nter bikngung ber per, Interesse der Induftrie selbst also können wir uns auf diesem Gebiet Verwaltung ein Einfluß auf das wählende Offizierkorps nicht möglich in Abrede stellen. Wenn der Herr Abgeordnete aber angedeutet hat, der . Es ist nun in der Tat an einzelnen Tagen der Fall des 6. Armeekorps Erbprinzen von Sachsen⸗Meiningen über die . hit e far geil fil hen ! nchen dere uh n Pfarren nicht zu weit zersplittern. Wir müssen mit den Mitteln, die uns das sei, möglich ist aber ein Ginfluß guf die aktiven Offiziere. Ich daß die Sache doch wohl zum Abschluß gekommen sei, so ü ; eingetreten, daß eine außergewöhnlich große Anzahl von Mannschaften - Soldatenmißhandlungen, worin die Persetzung zu einem anderen , , , , aug alljährlich bewilligt, sehr sorgsam haushalten, damit wir das habe hler eine ganze Reihe typischer Fälle von Zurüuͤcksetzungen ich nochmals, dem Kriegsministerlum ist von einem Abschluß nich wenn auch nicht annähernd in der Höhe, wie die Zeitungen 97 eben Truppenteil ausdrücklich als ein Abhilfemitiel gegen die Sol daten. ve ben n ö. ben sur Ar nillerie- und Waffen wes 9 die Armee liefern können, was das Beste ist. Wir müssen den vor mir, die ich dem Vertreter der Militärverwaltung zur Verfügung bekannt, und ich zweifle nicht, daß, wenn die Untersuchung abgeschlossen haben marode geworden ist. Ich habe schon konstatiert, daß schwere mißhandlungen hervorgehoben wird. Freilich sst ja diesem Erlaß ö ei den Ausgaben für Artillerie⸗ u a en Groschen jehnmal umdrehen und bei jeder Einzellieferung sehr genau stelle. (Der Redner zitiert mehrere solcher Fälle, wo antisemitische wäre, dies uns bekannt sein würde. ö n, ,,. darauf nicht gefolgt sind. Es ist aber aus Anlaß dieser kein langes Leben beschieden gewesen, und den Erbhrinzen hat seine wiederholt der . überlegen, wie machen wir die Sache am praktischesten und am Neigungen von Offizieren vorlagen, oder der betreffende Qberst Abg. Hagemann (nl.): Die Arbeiter der Militãrwerkstãtten in Uebung sofort ein allgemeiner Erlaß an die Armee ergangen, in dem soldatenfreundliche Anwandlung das Kommando gekostet. Im An⸗ Abg. Böhle (Soz.) seine in der zweiten Lesung unbeantwortet billigsten; und danach wird gehandelt. Ich wiederhole: von Mono. sich enigegen dem Vorschlage des Hauptmanns , hatte, Erfurt sind der Verwaltung für Gewährung von Urlaub dankbar, darauf hingewiesen wurde, wie notwendig es sei, daß gerade bei den schluß hieran trägt der Redner noch einen neuerlichen Fall von Soldaten. gebliebene Frage, ob den Arbeitern und Arbeiterinnen des Artillerie olen ist keine Rede. Das Verfahren, dag wir beobachten, ist den jüdischen Einjährigen zu befördern) Beieichnend ist, daß die wünschen aber auch, auf Militärkarten fahren zu können,. Die Uebungen des Beurlaubtenstandes die Mannschaften allmählich wieder ng vor. . bepots in Straßburg die in einer der fsee rr fen, Lohn⸗ a verschieden und muß dem jedesmaligen Zwecke der Sache ange⸗ r ele n auch erfolgt, e nn glãnzende e r ff vorlagen. Gewehrfabriken in Suhl sind seit langer Zeit ohne * tige, an die Anstrengungen des Dienstes gewohnt, daß sie vor allen Dingen Abg. Scheidem ann (Soz ) wendet sich gegen den g. von erhöhung nachgejahlt werde, und wo das dafür bestimmte ee. ge⸗ paßt werden. enn auch die Zulassung jum Offinergunterricht erfolgt, so treten doch seitens der Militärverwaltung gelassen worden; sie sind auf diese allmählich wieder auf ein gewisses Maß von Marschleistungen ge⸗ Treuenfels. Die logische Folge aus dessen AZcußerung sei, daß blieben sei. Er werde dag ihm zu Gebote stehende Material der Bayerischer Generalmajor Freiherr von Gebsattel: Daß auch Schwierigkeiten ein, wenn die betreffenden Juden ju Refervenñbungen Weise gehindert, sich einen leistungsfähigen Arbeiterstab zu erhalten. bracht werden müssen, und daß die ganze Aufmerksamkeit in der man die Armee als eine klonservative Einrichtung anzusprechen Heeres verwaltung in den nächsten Tagen zugängig machen. Der Redner die außerpreußischen Bundesstaaten ihre Bestellungen durch Preußen eingezogen werden sollen. Ein jüdischer Ginjähriger wurde gefragt, Abg. Scheide mann (Soz.): An der schwierigen Lage der Etats den größeren Uebungen voran gz benden Zeit auf diesen Gesichtspunkt habe. Die Beschwerden der Reservemannschaften über die . erkennt an, daß der von ihm in seiner Rede zur zweiten Lesung des besorgen lassen, trifft nicht zu. Wir haben ja eigene Fabriken, aber ob er zum Christentum übertreten wolle, dann wolle ihn das Osfuier⸗ beratung sind nicht wir, sondern die verbündeten Regierungen ar Ein, werden müsse. Was die Behandlung der Leute anlangt, so hat der lung durch die Offißlere bei den Senne⸗Uebungen habe der ste Gtatg getadelte Aufseber in Straßbur sich r. habe. auch was wir freihaͤndig beftellen, bestellen wir zum Teil direkt, jum korps gern wählen. Der Reichskanzler sicherte ung liberale Gesetze sie haben es herbeigeführt, daß die jweite Lesung durchgepeitscht Abgeordnete einige Aussagen verlesen. Ich darf aug dem Erkenntnis vertretende Kriegsminister nicht entkräftet und nicht entkrãften ear e, Generalleutnant Sixt von Armin: Ich werde das , R Teil, weil es bequemer ist, auch durch die preußische Heeresverwaltung. zu; ebenso wichtig wie liberale Gesetze ist aber eine liberale Ver- wurde, und daß auch die dritte sich ju einer Parforeejagd gestaltet. vielleicht auch einen Satz verlesen, nämlich, daß die schweren Vor⸗ die Uebertreibung, gegen die er sich rn, , die Angabe warten und prüfen, was an den Angaben des Vorredners ö vᷣtigg ft Die letztere hat niemals versucht, irgend ein bayerisches Recht zu waltung. Wie schwer es ist, hier Wandel zu schaffen it der Fall, Auf ein Kapitel muß ich aber trotz der Geschäftelage zurückkommen. würfe der schlechten Behandlung, des mangelhaften Essens usw. durch von Todegfällen haben nicht in sozialdemokrat schen Organen, und was nicht. Welche r,, . er meinte, weiß ich nicht. e beschrãnken. daß die Militärverwaltung einen Reserveoffizier in Hinden gewarnt Der Abg. von Oldenburg meinte in jwelter Lesung, wir hätten die Militär⸗ aus unbegründet und haltlos sind. Meine Herren, es haben zahl⸗ sondern in der Rbeinisch⸗Westfälischen Zeitung gestanden. gegen den Aufseher in Straßburg erhobenen Vorwürfe haben sich Abg. von Oldenburg (okons.): Einen Verstoß gegen unsere bat, für den hochgeachteten freisinnigen Kandidaten bei der letzten mißhandlungen nicht en n weil wir znischt“ vorzubringen reiche Zeugen aus dem Mannschaftsstande ausgesagt, daß die Behand · Der General Sixt v. Armin habe heute leider wieder entschuldi. jum großen Teil als unhaltbar erwiesen. Ein Interesse, irgend etwas Etatsgrundsätze, wie ihn der Abg. Erzberger uns unterstellt, können wir Reichtztagswahl zu stimmen. Wir sind Aer wie der Reichskanzler bei härten. Als dann mein Kollege Stücklen ein langes Regifter davon lung, die ihnen zuteil geworden sei, eine durchaus gute war, daß die gende Worte . die schimpfenden Offiziere nr 6 er es in den Militärinstituten zu vertuschen, . wir . e in dem Antrag Liebermann nicht finden. Es wird ein aktiver Stabe der nächsten Landtagswahl sein gegebenes Versprechen halten wird. vortrug, zog es der Abg. von Oldenburg vor, in der Wandelhalle Offiziere namentlich, soweit es in ihren Kräften gestanden, bemüht auch entschuldigen, wenn in der Hitze des Gefechts 44 nmal der er. Abg. Böhle (Son) überreicht dem ,. 2 ö st 6 offijler fär das Kriegsministerium beantragt, weil sich heraus. Es ist Pflicht der Verwaltung, den Staatsgesetzen und der Verfassung r zu Cen da“ konnte er nablärlich davon nichts hören. gewesen seien, die Anstrengungen des Diensteg der Mannschaften ju gekehrte Fall einträte, wenn etwa der Soldat seinen Vorgesetzten die von ihm erwähnte Verfügung und . ei dem Verlangen * gestellt hat, daß der Mann überhaupt die ganzen Expeditions⸗ Geltung zu . er Abg. von Oldenburg rechnet zu den Junkern auch die Bürgerlichen. erleichtern. . meine en, haben sich aber einzelne inter die Ohren schlagen würde? stehen, daß die angestellten oder anzustellenden Untersuchungen gründ- arbeiten zu besorgen hat. Der Aggregiertenfonds ist nur für be⸗ Abg. von Cjarlin ski (Pole): In einer Garnisonstadt hat im So e. reibt man den Begriff des Junkers heute denn doch Offülere in der Tat zu Schimpfworten und ungehörigen Reden Abg. Bin dewasld (. Rfp.): Die Statistil tz daß X licher erfolgen můũßlen. . . sondere Bedurfnifft da, und wir wehren uns ja gerade dagegen, vergangenen Jahre die Milstärverwaltung sich angemaßt, zu be. Der Stellvertreter des Krieggministers hätte alle Veranlassung, hinreißen lassen. Das ist nicht zu verteidigen und nicht zu ver⸗ christlich⸗deutsche Volk kriegstuͤchtiger ist als das it sche. 6 Generalleutnant Sixt von Armin: . If ng 6. wie daß, wenn der Reichstag etwag ablehnt, das Kriegsministerium stimmen, welche Geistlichen die Osterbeichte abnehmen dürften, und wel Volksvertretern gegenüber elnes anderen Tones zu befleißigen. Ez treten. Aber es ist wohl menschlich, daß in der Hitze des Gefechts, dieser Tatsache kommen wir nicht vorbei, wenn wir uns . 93 ich sehe, gar nicht vom 6 , , sondern aeg e 1 an * ch der Hintertür dieses Aggregiertenfondz bedient. Ueber den nicht. Dag ist ein Gewissengiwang. In Straßburg bellagte sich ein ist nicht richtig, da alle außer den Sozialdemokraten der Meinung im Eifer des Dienstes mal ein Wort fällt, das man nicht dig Tatsachen, die Wahrheit halten. an muß . rück. Dienstsielle ausgegangen. Wir werden ja jetzt ermitteln können, au all Lynar sprechen wir nicht, weil das Verfahren noch schwebt. polnischer Soldat darüber, daß man ihm und seinen Kameraden die wären, daß die itärjustiz tadellos - funktioniere, denn sonst hätte lann. Der Herr Abgeordnete fragt, waz darauf geschehen ist. Ich ar e, daß die judischen Familien im , en he, wen diese Verfügung zurückzuführen ist. a, de n ch habe bel der jwelten Lesung gesagt, es hätte bei Saint Privat polnischen Gebetbüächer weggenommen und gegen deutsche ersetzt habe, das Haus nicht eine Verbesserung des Militärstrafrechts ordert. kann ihm antworten, daß nach Abschluß der gerichtlichen Unter⸗ nzstandard haben als die deutschen; daher die 8. e 3 Abg. Dr. Becker⸗ en, g. in arũber, ß ür die preußische Garde 315 Junker liegen lafsen. Es ist mir ent⸗ und daß er gejwungen sei, deutsch zu beichten. Auch das ist ein Ge! Der General von Armin will nirgends etwas von einem milttärischen suchung gegen diese Offiziere die milttärische Untersuchung ein.· der jüdischen Einjährigen. Es würde eine ar, es judischen die Arbeiter der Geschoßfabrik in Siegburg R far g zu 3. . egengebalten worden, daß auf jeden Junker sehr viel mehr Bürger⸗ wissensjwang. In einem anderen Falle wurde ein polnischer Soldat Kastengeist unter den Offizieren bemerkt haben. Unbestreitbar ist, da 66 ist. Endlich ist über die schlechte Verpflegung, über die schlechten Volkes sein, wenn ein großer Teil von ü schen ; . Betrieben gewisse Zuschüsse nicht erhöht worden sind, un 233 6e ämen. Ich habe hier eine Truppe verteidigt, die angegriffen von einem evangelischen Pastor zu bestimmen versucht, zur evan⸗ gewisse Erscheinungen bei den Offizieren, wie dag Näseln usw., a etten geklagt, worden. Aus den Akten ergibt fich, daß in der Tat gesetzten im Heere wäre. Mit der Re . ha 2 was auf die Petstion der Arbeiter um Lohnerhöhung verfüg war, die Garde, und ich habe zwei in Südwestafrika Gefallene hervor⸗ gelischen Kirche , , ier ist Remedur am Platze. von den Unteroffizteren nachgemacht werden. Solche Dummhelten nicht alle Bettsäcke gut gestopft waren, daß einzelne kalte Nächte schon i. Sa gar nicht zu tun. Der . n der ö nen worden ist. ö. nn e. . ehoben, weil sie dem Regiment der Gardes du Corps entstammten. Viepräsident Dr. Paasche:; Der Vertreter deg Kriegs- sollten sich die Unteroffiziere nicht erst angewöhnen. Den Reso⸗ eingetreten sind, in denen vielleicht zwei Decken wünschenswert jüdischen Soldaten zum Uebertritt zum Christ * . nne. Ein Kommissar des preußischen Kriegsminister 9 * 5 2 on diesen 315 waren 60 oder 55 Bürgerliche, das a. ich gewußt. ministerlums hat gegenüber dem Abg. Südekum von einer 6 lutionen, die sich auf die Militärl der, . beziehen, stimmen 9 wären. Leider hat keiner der Leute das zur Sprache ge⸗ wollte, steht nicht . xichtigen Standyunkt. 2 ugt daß hei der allgemelnen Besoldungzaufbesserung auch auf se Wünsche Man gebraucht ja heute den Ausdruck Junker in allgemeinerer und unbeweisbaren . gesprochen; ich nehme an, daß der wir zu. Wir verlangen, daß die e,. Soldaten einen höheren racht. Daß die Leute also darunter gelitten haben, ist nicht zur aber mit der Rassen 3 zusammen; wir freuen uns darüber, daß zurückgekommen werden wird. . . Faffung. Ich würde dem Offtniersempfinden ins Gesicht schlagen, Vertreter des Kriegsministeriumg nur die von dem Abg. Südekum Sold erhalten. Die Blockpartesen baben sich zu diesem unseren Kenntnis der Vorgesetzten gekommen; sonst wäre jweifellos leicht das Offizierkorps das Bestreben hat, dem Eindringen einer fremden Im übrigen wird der Etat für die Verwaltung des Reichs⸗ wenn ich fagte, eg sind von den 315 Junkern 250 Adlige gewesen. erwähnten Gerüchte als Verleumdungen beieichnen wollte, nicht aber Wunsche sehr platonisch verhalten. Natürlich reicht wieder das Geld Abhilfe zu schaffen gewesen. Was die W e g anlangt, so haben Rasse in das e. einen Damm entgegenzustellen. ff hoffen, daß heered nicht niehr beanstandet. ift ja das Große bei unserem Dfftzierstande, daß dasselbe den Abg. Südekum einer Verleumdung jeihen wolle; sonst würde nicht auß, um den Aermsten der Armen eine Aufbesserung en wiederum jahlreiche Zeugen auß dem Mannschaftgstande gusgesagt, es auch in Zukunft vom deutschen Blute und deutschen Geist än Beim Etat fut das Reich sm ilitär gericht träͤgt der n, er f eg ent, 9 9 6. 9 2 3 , , 8 life . n. 6 . 1 * gt, die ö . 1 5 . h e e; 9 , ln f * 3 n Ie ng mn ur, ( Zentr . 36 über eine exemplarisch ie ein Briefträger an der polnischen Grenze, un des Hauses vereinbar ĩst. n, die ihren nen Zu e machen. möchte : 3 ; ö ö ( ; ö eren gerfgon . 16 Lnge fn gegen Generalleutnant Sixt von Armin: Meine Herren, ich kann nur 89 Truppenübungen zurückkommen, die im st 1906 in der andere gegessen haben, so mögen das wohl ganz besonders verwöhnte hat nicht bloß eine andere Religion, er bat 2. 2 . e, d . 9 , . . i , mich sind mir aber auch zahlreiche , von Offizieren ju⸗ bestätigen, der Herr Abg. Südekum hat im err zweiten Teil seiner nne stattgefunden haben. Die Leute wurden überanstrengt oder Zungen gewesen sein. Ich möchte wohl wissen, wieviel arme Famillen seinen Adern. Mit der engeren Parteipolitik so o 1 eines g anf 9 gen ö en. ens ju n z ih ö 6 gekommen, die mich sehr erfreut habe. Ob dat T r! und Rede durchweg bon Gerüchten gesprochen. iese Gerüchte habe ich ! schlecht beköstigt, nicht mit genüägendem Nachtquartier versorgt und im Vaterlande sind, die wahrscheinlich Gott gedankt hätten, wenn sie ! nichts zu tun haben; wenn also in einer Kaserne ein Sonal⸗ worden s er Fall eigne sich ganz vorzüglich zur Begnadigung.

Ueber den Antrag Liebermann von Sonnenberg muß, da