. Zweite Beilage
wendung doch am melsten aus den Kreisen der Kassierer; und so hohe J haben. Die 3246 2 / *
als 600 Buchungen im Jahre vornehmen läßt, für jede weitere e nr, . is ie gn n=, ie ien, ; . ö . . in J von 7 3 bezahlen muß, so Achtung ich vor diesem ehrenwerten Stande habe, so bildet er . ; .
w ö ee. . ,, zum eutschen Reich gan zʒ ei g er und Königli ch Pr fisch * an. J
bare Zirkulationsmittel zu ersparen. wien ne inden. Sem Einwendungen vom Standpunkt der Denmalteilung können. 9g en ilch ae n, e. statthaft sein. Es handelt sich doch nur en S z ig er.
, ,,, lehnen die Aug:. ich, nicht entscheidend sein. Wat sich praktisch nötig macht, bängt
Staats sekretãr muß ich es aufs dringendste ans * -.
Berlin, Mittwoch, den 1. April
= s kausmännisch und geschäftzmäßig zu bandbaben, zum Teil mit historischen Rückfichten jusammen, jum Tell mit alten t serner Geld. und Freiheitsftrafen gegen Ucbertretung von poliyei- . r n,. see, [ , Gewohnbeiten. In dieser Beniehung spricht manches . 2 e . 32 246. e , n ,, ,. 2 ; 1998. ĩ ö infügung der Postansta w em 8 bezwecken. ese Vor . . e e el lere i nr, ein· , Fragen werden wo i , . 6 . 4 2. . e. (Schluß aus der Ersten Beilage.) karl hn doch fine geringere Kopfquote baben. Die Silberbestände insbesondere auch die nicht besonders erheblich beschädi zr n Brecht zn nehmen. ; . ; ; e , .. lch ichten? au = der Reiche bant ah ö ; z n esonders erhe digten Münze . Nacken (Zentr. ). Wir n, den J . Der Entwurf sieht nun weiter ö. . ö. 5 gründet, und . d , . K Eins bedauere ich, daß gegenüber meiner Versicherung bezüglich , , ar n, nm , . 63 jum Nennwert antzehmen und einfach den Münidepots 2. here e, Intesss wen. wandel und Gewerke bel gers den leinen Neich. und vit Jahreatabl van der mar der le he gu e ,, nn, 8 nd die ] Hestãnde der Rücksicht auf die Verftärkung de Berriebefonds ber Hert Vor, Peltlchsckäestt, Sie wird der zeicheban in dapbelter Weise Kelsen. führen, überhaupt Milde in der Sate walten lafsen. (Hrapof
im ganzen Jahr nicht die am niedrigsten, und es zeig Man hätte bel der Vergleichun
nd Gewerbetreibenden, dienen wird. Bis zu einem gewifsen Grade 2 allerdings die Bedenken der Vorredner. Die Gefahren, die der Abg. Roesicke an die Wand gemalt hat, . durch den jetzigen Entwurf, der dem früheren gegenüber unverkennbare Vorteile bietet, im wefenillchen befeinigt. Durch den Ausschluß der Verzinsung glauben wir, liegt eine Gefahr für das Genossenschaftz⸗ und Sparkassen wesen nicht mehr vor. Sparkassen dürfen a auf Grund deg neuen Gefetzentwurss nicht herausbilden. Die Gebühren müssen durch Gesetz sestgelegt werden. Da der Ueberweisungsverkehr die Hauptsache ist, kann ich den Wunsch, die Postanstalten dem Abrechnungswesen der Reichsbank anzuschließen, nur unterstützen. Auch dem Voerschlage auf Ueberweisung an die Budgetkommission stimmen wir ju. ö Abg. Raab (wirtsch. Vgg.): Schon aus finanziellen Grunden müssen wir darauf sehen, daß die Post auch eine ihrer Arbeit ent⸗ sprechende Bejablung bekommt; denn die Anwendung. des Poftscheck⸗ verkehrs wird diejenige der Postanweisungen einschränken und der Verwaltung damit erhebliche Mindereinnahmen verursachen.
; 36 ö ür i t ist daher nur an⸗ Tin mäßiger Gebübrensatz für jede Einzelleif ge. r fn keine
Einmal müssen ihre Silberbestände entsprechend ben h Verkehrsanforderungen und der J, . anstalten erhöht werden, auch im Hinblick auf ntualitäten. Dies bringt mich auf den Artikel Volitischen Korrespondenz, die wohl nicht dieser Vorlage gebrocht bat; ich hatte Gelegenheit, sie schon viel früher zu prüfen. Soviel ich mich entfinne, handelte es sich in dem Artikel nicht darum, daß die Maßtegel mit dem Wunsche begiündet wurde, die Betriebsfonds des Reichs zu vermehren. Das wurde nur nebensãchlich angedeutet. Es wurde vielmehr gesagt, die Silber- bestände selen für die Reichsbank und den Verkehr ungenügend. Von diesem Standpunkt aus läge ein militärischez Interesse vor. Was nun die Verbesserung der Betriebsfonds betrifft, so dürfen nicht alle Gewinne aus der Prägung dort hingegeben werden. Wir müssen unterscheiden zwischen dem Gewinn aus? der alljährlichen durch die Zunghme der Bevölkerung herborgerufenen Prägung und der infolge Erböbung der Kopfquote. Die letztere möge man Kals außergewöhn.
lich verwenden. Für di ; n in der Cen ea F e gewöhnlichen Prägungen aber werden wir
übertragen werden können. Der Grund ist der, daß sich eine geschmad· volle Ausstattung der Vorderseite sehr schwer ermöglichen läßt, wenn auf ihr soviele Worte und Zahlen, wie jetzt vorgeschrieben ist, aufgehäuft werden. Im übrigen muß nach dem Münigesetz die Wahl der Autstattung dem Bundegrat vorbehalten bleiben. Es liegen da noch nicht so bestimmte Entscheidungen vor. daß ich in der Lage wäre, dem hohen Hause eine Zeichnung oder eine Probeprägung vorzulegen. Nur jweierlei kann ich sagen: Ez ist die Absicht, die Münze aus reinem Nickel herzustellen, nicht zu stark, in der Größe vielleicht jwischen dem Zwanzigmarkstück und dem Einmarkstũck. Und zweitens: die Münje wird kein Loch enthalten; denn solange unser deutsches Volk nicht gewohnt ist, die Scheidemünzen, in einer Schnur aufgereiht, um den Hals ju tragen (Heiterkeit), scheint es uns nicht jeitgemäß, zu einer Form überzugehen, die in dieser Oeffnung immerhin eine Schmutz und Bazillenfalle enthält. (Sehr richtig )
leichen; im Januar k sich im ganzen eine große Spannung. . ,, . . . . bank dieselben Monate vergleichen sollen. Der Hinweis au
Schu , ist auch nicht stich 26 Auffällig war es dah die erste Rachricht aber diese Vorlage juerst durch die Militãt . Politische Rorresponden; im Oktober vorigen Jahres gebracht worden ist. Man hat ertra von der Regierung die Besiehungen iu dieser Rorresponden geleugnet. Der Staateẽsekretãr bejeichnet den Münz gewinn aus dieser Maßregel als nur so nebenbei ins Auge gefaßt. Ich habe den inden gewonnen, daß die Verstärkung der Betriebsmittel des Reiches dabei das treibende Moment war. Wir weifen die Erhöhung der Kopfqugte an sich nicht zurück, glauben aber, daß die Erhöhung 9. 20 M doch zu hoch ist. 13 96 laufen jetzt nur pro Kopf herum, bei 20 6 würden wir auf 20 Millionen kommen, was zu viel ist. Man beruft sich darauf, einem höheren Bedarf ohne Gesetz genügen zu können. Es ist aber bedenklich, dem Bundesrat eine so weitgehende Kompetenz zu übertragen. Die Vorlage sollte doch nicht den Umweg bilden, auf dem man zu einer hinkenden Gold⸗
. Was die Frage des Herrn Abg. Kaempf anlangt, so . sie nicht hier beantworten, sondern behalte 2. vor, ö . 1 nähere Auskunft darüber zu geben. Wenn die Frage der Dreimark⸗ stücke wieder angeschnitten werden sollte, so werde ich darlegen, aus welchen Gründen die verbündeten Regierungen, nach wm sich die Mehrheit der Enquete gegen die Einführung des Dreimarkstückes aug⸗
gesprochen hat, geglaubt haben, keinen darauf bezüglichen Vorschlag machen zu können.
Im übrigen stehe ich auch
redner der Mililitärisch volitischen Korrespondenz! mehr Glauben bel⸗ gemeffen hat als mir. Ich glaube, Sie können mir mindestens soviel glauben wie dieser, und ich versichere Sie, daß das Reichs schatzamt und, wie ich annehme, auch die anderen Behörden keine offiziellen oder offiziösen Beziehungen zu diesem Blatte haben. Was die äußere Ausstattung betrifft, so gebe ich gern zu, daß wir alle bemüht sein sollen, den Geschmack in der Austattung der Münzen iu fördern und zu heben. Und ich will garnicht in Abrede stellen, daß man vielleicht im Wege der öffentlichen Ausschreibung zu einem guten Ergebnig kommen kann. Wenn die Franzosen. vielleicht weiter darin sind, so hängt das mit etwas anderem zusammen. Es ist garnicht zu leugnen, daß die ganze Plakettekunst in Frankreich viel weiter vorge⸗ schritten ist als in Deutschland. Das allerdings erlaube ich mir, in aller Bescheidenheit, zu bezweifeln, daß die Geschmackfrage durch die
etwaige ernste . der Militärisch⸗ die erste Nachricht von
dieser Frage gegenüber lediglich a dem Zweck maͤßigkeite standpunkt. (Bravo! rechts.) Ich . . keine prinzipielle, sondern für eine Zweckmäßigkeitefrage, über die man natürlich sehr verschledener Meinung sein kann.
Nun noch eins! Zwei der verehrten Herten haben dabon ge⸗ sprochen, daß rein Nickel zu weich sein würde. Ja, Nickel ist doch härter als Kupfer, also auch rein Nickel härter als die Legierung von
bracht. Dann wird auch den Genossenschaften . Beratung in der Kommi * on eine and ũĩ ö. 3. . . . ü. ,,, , ,, . re e. ö. gi. . e en , sa 9. . . Je. 9 ommission wesentlich wird gefördert werden. (Sehr . . eil er gin , Nickel und Kupfer, aus der die jetzigen Nickelmünzen bestehen, ist auch aber n z ; J ĩ ; e⸗ wegge . ü a ̃ Rei z 8 . n,, ö 6. ist die Voraussetzung für den Voischristen, über die . ,, . 36 e. . , laßt leider alles und jedes in Abg. Ortel (al) erklart sich fäͤr die Ginfährung des Fünf— 9 . 3 . ö härter als Silber und härter als Gold. Also rein Nickel wird gerade Schecherkeht. Jrumerbin aber, müssen wir bei der Gebühren,. jwecken im wesentlichen, die Außer unschen ihrig! * Hoffenllich bekommt die neue Mänze ein schönres undzwean sgpfennigtücke, amgntlich in der renn Gef, e iel. er gin, nä gehe enn ae ihn. Did e se fang genommen, um eine härtere Münze zu erzielen.
Ich beantrage, die Vorlage einer Kommission von 21 Mit⸗ halten foll, und für die Erhöhung der Kopfgůbote vor 15 auf 26 , here
jogener Münzen, jetzt besonders der alten Form des FZũnfiigpfennig⸗ e e!
, mindesteng 9 ä. . dreifachen Betrag dieser an Banknoten auszugeben. Die Vorlage wird einer Kommission von 14 Mitgliedern
Bie kleinen Leute werden nach die im Interesse des gesteigerten Es
die Selbftkosten wieder einnimmt. ̃ stückds, zu eileichtern, und den Mißbrauch von Zahl. und Reklame gliedern zu überweisen. i e erkehrs liege; die von dem Abg. bedenklich, wenn diese kleinen Kaffenscheine überwiesen.
wie vor ben Sparkaffen und Senoffenschaften treu bleiben, ĩ erm, welche den Münzen ähnlich ist, ausge⸗ ; Speck angeführten Grände seien nicht stichhaltig. Er würde am als Banknotendeckung in der Reichsbank b ;
k . — , ö , : Der dritte Punkt ist der Vorschlag, die Kopfqůuote der Silber- Meine Seren! Ic hate eigentlich nicht geglaubt, daß fich geg Abg. Henning (kon): Auch ich möchte H Giufuhruns eines d . n n. Resoln ion eingebracht: . . ö
Silber, das wir vom Auslande kaufen, zu, aber die Bezahlung erfolgt nicht mit gleichung der Handelsbilanz. Man kraft des Silbers von 20 auf 46
fie werden auch ein Bankgirokonto ,, ee a. es onto bei der Post. Unklarheit besteht in Interessentenkreisen ; * nach rr e, des Postscheckverkehrs die Post das auf past. anweifüngen eingebende Geld gebübrenfrei auf das Girokonto 2 Smpfänger überweifen wird. Auch meine Freunde stimmen der Ueberweisung an die Budgetkommission zu.
gegen Gold kaufen, trifft Metall, sondern durch Aug. 5 36 weft gegn, . Zahl⸗ -. „6s zu erhöhen, man hat aber da
absehen müssen. Der Unterschied ist durchaus illusorisch. Die 1 völkerung weiß gar nichts von der Zahlkraft. Es würde praktisch nur für die Reichsbank und die Präm̃iengestaltung in Betracht kommen,
ihren Betrieb hineinzustecken;
e, De, nen, nem grdhere eine so harmlose Vorlage so viele Einwendungen erheben ließen.
(Heiterkeit) Ich habe den Eindruck, daß das Rezept des Herrn Vor⸗ redners darin besteht, eine Reihe adminikulierender Gründe, von denen ich zufällig heute eine ganze Reihe nicht einmal wiederholt habe, aus der Begründung herauszunehmen, seine Pfeile dagegen abzuschießen und zu
Fũnfundzwanzigpfennigstũckes warm empfehlen; für den Kleinverkehr Tie ner hünheten würde es eine große Rolle spielen. Erwarten müssen wir, daß die neue Münze auch eine künstlerische Prägung erhält. Mit dankenswerter Offenheit ist erklärt worden, daß k Vorlage ein Kind der Zweckmäßigkeit sei; wir begrüßen auch bon diesem Standpunkt
aus ihre Vorschläge mit Freuden. Die vermehrte Silberausprãgung
Regierungen zu eisuchen, in eine
Rach tr ag8etat iu, außerordentlichen Beihülfen für 36. mittleren Beamten und für die Kanzlei⸗ und Unterbeamten der Reichs post⸗ und Telegraphenverwaltung in der preußischen Provinz
Posen und den gemischt god hoo 0 iu el tspradlhn Gebietsteilen von Westpreußen
scheidemünzen von 18 auf 210 zu erhöhen. Das letzte Mal hat eine solche Erhöhung im Jahre 1900 stattgefunden; damals wurde die Kopfquote von 10 auf 154 erhöht. Immerhin ist in dieser ganien Zeit der effektive Bestand von umlaufenden deutschen Silbermünzen nur um etwa 33 Millionen Mark gestiegen, weil gleichzeitig mit der Aus⸗
ö ): Wir stehen der Vorlage ebenfalls rm Ginziehung der Taler bewerkstellizt sagen: also taugt die Sache nichts, eigentlich geleitet von dem Ge⸗ ist allerdings nicht so ganz harmlos; wir aber gehen gerade don d wenn wir die Zahltraft so weit erhöhten. d ĩ ö . 63 i, . e,. 6. in n enn. . er ö ,, . einen Zuwachs ö. — um ein berühmtes Wort anzuwenden — die 26 . er rn ae n rn, , Sie ,. e . k 9 3 ie. . . . rat e g n, ) , n, gern ider aüen der ss ne salt wan meblich weirtschajt ; . . 3 fahren, wie Tätietett in gt mte nich, Das hängt vielleicht damit zusammen, daß, wie 1 o . aß auch an sich eine? uiltig sn der tommission werden wir dem Entwurf dem Worie „außerordentlichen“ einzufügen: flichen“ ; ausũ der Vorredner ausgeführt haben. von mehr als 5 Millionen Menschen erfahren; ꝛ pa ö . s Mehrprägung vn Silber notwendig ift, haben ja die Klagen ug im allgemeinen unser. Zustimmung! geben. ie Be hichen“ Sinzufügen;. „unwibet ruflichen/ 86 d, I die Sinrichtung gerade Handel, Industrie und Landwirtschaft ist seit jener Zeit intensiver gern anerkenne, in Suddeutschland das Bedürfnis nach 25 Pfennig den Industriejentren über den Mangel an Hartgeld 1 . günstige wirtschaftliche Dir, kr *r . . . Berhandlung ist in der . Abendsitzung auf den Kreisen zu gute kommt, für die der Ab. Ado. ne Gd as ung geworden mit den steigenden Löhnen hat sich auch der Umsatz in stücken und nach Vermehrung des Silberhartgeldes nicht so scharf k leidet unter der Net an Silbermünzen mindessens nach Silbermünzen befriedigen und für schwere Jeihen Vorsorge heute vertagt worden. erwariete, nämlich insbefondere den Kleingzwerbetreibenden, Hand. rleineren Minen vermehrt. Kurzum: aus verschledenen Teilen des hervorgetreten ist, wie in dem nördlichen Deutschland. 8 . wie die Industrie. Es ist uns vorgerechnet worden, treffen, sondern auch zur Folge haben, daß aud dem Verkehr Es liegt vom Zentrum ein Antrag auf namentliche Ab⸗
die Bedärfnisse des Verkehrs eine Erhöhung de Kopfquote von 15 auf 18, also um 3 S genügen . ö 6 würde nur für den Augenblick genügen; wir wärden dann in eiwa vier Jahren nieder auf dem alten Fleck sein. Es wird sich also durchaus empfehlen, die Ermächtigung sofort zur Erhöhung der Quote auf 20 4 zu erteilen. Auch ist es besser, wie schon der Graf Kanitz ausgeführt hat, sich auf alle Eventualitälen, die da kommen können, beizeiten vorzusehen. Das Silber zu den Neuprägungen wird man,
Gold in die Banken zurückfließt, gerade folches Gold, das i — veriehr eigen ssich kein: ai ee dan, . be En h werden kann. Das Silber bietet namentlich für kritische Zeiten immerhin eine e Gewähr als Papier. Wenn wir ung ju einem Kriege rüsten müssen, wird das Silber das Gold decken, Papier aber auf das Gold drücken. Da wir für absehbare Zeit bei der Gold— währung blelben müssen, müssen wir praktische Politik treiben und den wirtschaftlichen Bedürfniffen des Augenblickes Rechnung tragen.
stimmung vor.
Zur
Begründung des Antrags i Bu r g gs von Gamp nimmt das g. Schultz (Ry.): Wir fordern mit mn Regierung auf, die Forderung auf dem Kea , , ,.
zubtingen; wir kommen damit den etatsrechtlichen Bed gegen, die in der zweiten Lesung in . .
der Lage sind, sich ein Bankkonto zu be die infolgedessen der Vorteile des Scheckverkehrẽ verlustig wenn der Postscheckverkehr nicht eingeführt wird. Kreisen wird die Einrichtung volkstümlich werden. Seiten die Budgetkommission beantragt ist, Dort werden wir über die Hand ich eine Reibe von Wünschen
Wenn der Herr Vorredner nun gemeint hat, wir wären doch sonst nicht so, daß wir, wenn der Reichstag eine Petition zur Er. wägung überweist, es gar nicht eilig genug haben könnten, eine ent⸗ sprechende Vorlage zu machen, so habe ich gar nicht behauptet, daß jene Resolution des Reichstags der Beweggrund für unser Vorgehen gewesen sei, sondern nur der Ausgangspunkt. Was die verbündeten
werkern un, die nicht in Reiches, ganz besonders aber aus den Industriebezirken, in denen das
Silberbartgeld jur Lohnzahlung benutzt wird, sind lebhafte Klagen über den Mangel an Silberscheldemünzen hierher gelangt. Der Bestand der Reichsbank und ihrer Zahlstellen müßte schon jetzt, wenn sie dem Bedürfnis voll entsprechen sollten, für gewöhnliche Zeiten 50 bis 100 Millionen Mark mehr betragen; natürlich steigt dieses
gründen, eben würden,
erade in diesen Nachdem von allen find auch wir damit einverstanden. babung sprechen können, dort werde auch
aussprechen, die insbesondere auf eine Vereinfachung des Ganzen 3. d lesen, bin ĩ ; dann bestimmt hat, sich zur Sache freundlich ju stellen, soweit der Vorrat reicht, aus den eingezogenen Talern 1 Dem entspricht der vorliegende Entwurf, ußert wurden. In mgterieller Beziehu — 5 52 a . ; . Gin. Quantum, ber erlorrerhld enn, ,, abr n Rahe . . von . von Handelskammern, die im werden aber nicht reichen, und es wird in absehbarer i e b enes g d en gn. . . 11 Vorschlag bei den neisten. Parteien n 166. . . ö l l , dee, l ee, 9 ,,, n,. . K 64 66 8 gekommen sind. Es sind überschläglich 30, dann . k nnn n e , . . ju be⸗ e ner Lage geh die 9 der Einziehung der Taler und . 2 . film 3 , . wegen des Slrelt:z
; 6 ; J aß ; Das man dabe ennigstücke v u ode w ö re tes, . 3 eie . a n r , , , , 2. . e. k ', Erhöhung big auf 5 6 pro Kopf von Landwirtschaftekammern mehrere, die alle gleichmäßig den Verstärkung des Betriebe fonds der Reichgkaffe macht, uicht — a ö möchte 3 . kitten . 3 sind, aus dem Wege mn gehen, abe 1 6 lee, , . — daß die Gebäbren nicht gesetzlich festgelegt werden, namentlich 26. ä Es kommt aber auch noch in Betracht, daß es sich nicht Wunsch auf Einführung des 265 Pfennigstũckes urgiert haben. k . eine viel größere Zahl von Talern vorhanden durch Volkszählung wirklich . Beholterungs fer 3u a n, nen,, zu bewilligen. Ich n heten gene 6. wärde 8 Ficlleichi Tänscherwerk n, sie in Chateg e. sestsegt de, belt die Silbermünzen, die der Verkehr in ruhigen Im übrigen gebe ich vollkommen mu, daß, wenn wir nicht äberzeugt 3 r ö en n, . des Silbers darf . , , nicht etwa die muimatliche, ch ep bie die Hamid bitten, . are ,. zu lafsen und Fich and allsäbrlich wieder neu zu bestimmen, sodaß also zugleich die allein darum handelt, die ö davon gewesen wären, daß der Wunsch, der in der Resolution gen lassen. Wir schließen uns dem Antrag mweisung der Vorlage an eine Kommission von 14 Mitgliedern. olitiker nicht übertreffen zu affen;
nannellen Zeiten täglich braucht, jut Verfügung zu haben, sondern daß man auch an, die Vorlage einer Kommission von 14 Mitgliedern zu überweisen. bg. Ka empf. ffef. Boltep ): Der Staus sektetar nanntticgen,. Cs wörke mir sehr leid Kun, im Interesse der Beamien, wenn
A lage eine harmlose; diese Bezeichnun
Möglickkeit ju einer Erhöhung der Gebühren aug Fina überwi berechtigt sei, wir ihr nicht entsprochen Abg. von Strom beck der frelsinnige Ant
ö geben ist. S oße Bestände wirklich eingehen, wirtschaftliche und andere Krisen, zur Erwägung überwiesen war, berechtig gr von Strom bed (ente): Der Abg. Speck hat anerkannt, haß hg trifft nur auf den Vorschlag zu, ei ü e Müntrag wiederum die ganie Sache jum Schent . ee i S ,n 8 ir, * . er, ,, 4 nach einem größeren hätten, selbst wenn der Reichstag uns die Petition wiederholt zur Be⸗ er en gef ge r , ., 39 k — . i en m me, n. . 3 21 ö. 6 . id n n berchft ö. . 6 1 * i. eln ] 3 ͤ it aber zu billigeren Diekontsätzen, ; ; 1 x J . Spe hr Gegner, n mehr niger ur Verfügung erhalten, nach dene = ö naqhzugeben, es sei denn, d
— 3 dat. ** . gute kommen. Vorrat von Silbermünzen geltend machen kann. ö , n. 2 ö fen des Ertkurfs. Ich nete fü vi d we en n ee n ffn harf is Herungreffest gt. and das e gf gf . sic . ö n, m unserem Antrage zustimme. b man n.,
Kenn ber Abg. Singer über die Hohe der Dividende der Reichsbank Die Abficht ist nun, mit diesen Prägungen, wenn Sie die Er— Melne Herren, 9 3 . ⸗ ein, auch im 13 zu melnem Frakttonsfreunde Kirsch. Die Be. sorte ist konstatiert. Weit wichtiger ist die Frage der Vermehrung der!“ müeß auch, die Regierung auf. dem Standpunkt stebt:
fagie, so kärte er es ja, als es sich um die Verlängerung des mächtigung dazu erteilt haben, allmäblich vorwärts iu gehen, schon kann ich nicht anerkennen, daß die Gefahr er erung der arne daß diese Münze einen Einfluß auf die Preishöhe in un. des Silberumlaufs von 900 auf 1265 Millionen Mank. Findet gieru gen gibt nach, weiß ich nicht. Ich bitte die Re⸗
Sand deb Ct, mit far die Verfflaatl chung . Warenpreise mit der Cinführung des Fünfundiwannigpfennigstücks ver fihstten, Sie euäbgs, erde l ih wicht; in Si'dentfechland inc wermcätte Päeprähung ven Sitbernsinzen flatt, Lg bahanih siähng, endlich einn änh die GSrbte zung in dei Omggten Räch—
Pridilegs handelte, in der ꝛ aus dem einfachen Grunde, well die Münzstätten, die bereit stehen, — ; ; at sich der Bier, in Norddeutschland der Zuckerpreis dagegen nichts einzuwend t. zu nehmen,. Wir vertrauen guf din Si : , das Ganze nicht auf einmal berftellen können und ein Interefse daran bunden ist. Es find ja im wesentlichen die Preise von 20 , an die Dezimal system so eingegliedert, daß einem — e . . erfordert. ür dhl Ielflhr 24 , böhlt den Stein. 36. . ,
eit eine gewisse Knappheit an zu⸗
Bank nicht in die Hand der Agrarier bringen. Hoffentlich gelingt t ist. Die Zahlung von 20 4 läßt sich nach wie vor in bestimmte Mü mũ friedenen Beamt ᷣ ĩ s ĩ uszugestalten und noch d in be en. Im allgemeinen soll sich auch dabei gedacht ist. Die 9 ö mmte Münze entzprach. Was die Vermehrung der Kopfguote Silbermünzen im Verkehr; diefer Knappheit b x n. Veamtenstand in den Ostmarken hat, mu 2 di n. . win gn 1 — dab e er, . . rer * g. 68 Verkehr etwa aufnimmt, und der einfachen Weise wie bisher darstellen. Etwas anderes ist es natür- auf 20 M½, also des Umlaufs auf 1200 Millionen Ihen ehr fo Aber jede Vermehrung über das ker . erer gh rng, n gien, . . . lich, wenn Münzen beseltigt und durch andere ersetzt sind und nun der steht es unzweifelhaft fest, daß ein starkes Bedürfnis für die Er, nur, jur eg. haben, daß das überflüssige Silber an die Reichs- znr eben (entt) ä Das Zentrum bleibt auf seinem früheren
Baß vielleicht etwas bureaukratisch verfahren wird, liegt bei uns . an den Einrichtungen wie an den Menschen. Die Poft. verwaltung bat sich aber bemüht, diesen Bureautratismus soweit wie irgend möglich abzustreifen, und wir lönnen namentlich auch ju dem gegenwärtigen Leiter der Reiche poft verwaltung das Vertrauen baben, daß er diese Einrichtung bestens praltisch durchfũhren wird; dann wird sie auch segensreich wirken.
Standpunkt stehen. 1904 haf die Postverwaltung selb
diese Zulage beantragt; und der Abg. . 1 stellte den Antrag, diese Zulage unwiderruflich zu machen. Dieser Unterantrag wurde zwar angenommen, der Antrag selber aber abgelehnt. Die Re ierung nahm im vorigen Jahre einen weiteren Antrag mit der Beschränkung der Unwiderruflichkeit nicht an, weil sie wahrscheinlich noch eine größere Diekrepanz jwischen den Reichs
zugleich soll im Auge gehalten werden, daß ein angemessener Bestand für den Fall ungünstiger Zeiten bei der Reichs bank sich allmahlich an⸗ sammelt.
Von diesen Gesichtspunkten aus glauben die verbündeten Regie rungen, daß elne Kopfůguote von 5 M nicht ju hoch, aber auch aus⸗
reichend ist.
bank zurückflleßt. Es ist heute gesagt worden, wir hätten
Millionen ausgeprägt, davon lägen aber 200 in der heilen folglich seien nur 700 Millionen im Verkehr; wenn nun gesagt wird, dieses Verkehre quantum sei zu gering und müsse ö werden, und man müsse die Reichsbank in den Stand setzen, allen Ansprüchen auf Hartgeld im ganzen Lande sofort zu genügen, so ist das nicht eine Ergänzung einer Maßregel durch eine andere, sondern es würde
Wert der beseitigten Münzen, wie das z. B. beim Gulden im Wert⸗ verhältnis zum Zweimarkstück der Fall war, nicht so einfach dargestellt werden kann.
Aber ich wüßte nicht, wie jemand es jum Vorwand nehmen kann, eine Ware direlt oder indirekt zu verteuern, daß er anstatt mweier
höhung des kursierenden Betrages an Hartgeld e istiert; wir erse das ja schon aus dem uns mitgeteilten . ö. . das ausgegebene und angeforderte Silbergeld. Abg. Dr. Arendt (Rp.): Der Einführung der neuen Münze bringe ich meine Sympathie entgegen. Der Vorredner hat ein so großes Verdienst in der Anregung dieser neuen Münzsorte, daß ich ihm auch praktisch ihre volle Bewährung wünschen will. Das wird wesentlich
Damit schließt die erste Lesung. ů inn s t werden, um den Betrlebefondes des Zehnpfennigstücke das einfache Fünfundiwannigpfennigstück in Zahlung pon der passenden Form der Ausprägung abhängen. Es wird sich kumulativ wirken; eins oöder das andere, nicht beides ü teh an genf len, men öesürähtet, Sicbe welsahleben— Die Vorlage geht an die Budgetkommission. Der Prägegewinn soll benußt wer erhalten kann. fragen, ob eine Reinnickelmünze das Richtige ist, ob nicht eine H wir zu einer Ueberfüllung des Verkehrs und p r r,, . , ,, . nen reg, . b .
; ĩ ist. ; ; de, , r n,, Was die polijeilichen Vorschriften betrifft, so will ich nur sagen: gierung vorgeicgen werden muß, schan um vorzeitige Abnutzung ju Wirkungen Lerselben kommen. Das zur Ausprägung erforderkiche Wir erden war für den Antrag
olgt die Generaldiekussion der Vorlage, betreffend t ber, besonders der Deffentlichkeit gegenüber, ausdrücklich, verhüten. Ba sich der S tã ĩ S ü ; Ablaß, aber gegen den Ant v : ü end *r er im Münzwesen. 6 , . ö. der Budgetkommission erklart habe, dies zwar die Vorschläge, die wir jetzt machen, hat im Jahre 1804 bei der geäußert hat, r, . K er rf ech n. 1 ee ef wer tod a . r , , . unsertr Gef ion gg g ,, genf. Staats ekretãr des Reichsschatzamts Sydow: eine angenehme Nebenerscheinung dieses Vorschlags, aber in keiner damals nicht verabschledeten Münjnovelle der Reichstag bereits ange r 2 Vg eckigleit gemacht babe, um das Volk die Unter. Lande. Aber, wenn er das Gold nicht hinausgeben will, muß , . a, , Wir werden gegen das Ganze flimmen, weil n ̃ ben Gegnstand Weise bag maßgbende Motld if. hommnen. Alo hier gehen wir auch mit den Winschen des Nieichettag ide eike, Mähen siehtarkt, wabchbhnen z, iassen, Cin: s deck ren, der Gffette⸗ an feine Stelle tet n lan LWhndche, äber ei, dersehlies Grpersment und it ein Meine Yerren! Die Novelle jum Münzgesetz, die den Gegenstan e konform. enderung der übrigen Münzsorten wünsche ich nicht; fo balte ich Ich bin einverstanden, daß die Vorlage einer Kommission von Ab ö Fe n . wer ? * rden
Nun darf ich Sie zum Schluß noch bitten, mit Verabschiedung dieses Gesetzentwurfs so bald als möglich vorzugehen; denn der Ver⸗ kehr erwartet die Erfüllung seiner Wünsche in Bälde. ( Beifall.)
Abg. Speck tg. Die Vorlage gibt zu einer ganzen Reihe nicht
14 Mitgliedern überwiesen wird.
Abg. Raab (wirtsch. Vgg.): Währung und Münzf
dom Reichstage immer sehr liebevoll pern gf, wle es i Frage entspricht. Für so ganz harmlos ann ich die Vorlage aber nicht halten, wie der Staatsfekretär, wenn ich ihr auch im großen und
auch die Ausyrägung eines Zweieinhalbmarkstücksz nicht für praktisch Ich wünsche sie deshalb nicht, weil dabei eine 1 38 is. markstũcke 6 würde, die viele Millionen kostete. Dagegen werden wir in der Kommission die Frage der Wiederausprägung der Dreimarkstücke in ernste Erwägung ziehen müssen. Bedauerlich ist
; für den Antrag
n n n,, 6 . Die r ö gibt eine bessere Gewähr für ei
der Julage in politischer Beziehung. a g. e. Abg. Brand ys (Pole) erklärt, als prinzipieller Gegner der Ost⸗
der jetzigen Beratung bildet, ist ein Kind der Zweckmäßigkeit; Nützlich ˖ keitegrãnde, keine grundsätzlichen Erwãgungen baben ju lbrer Aut⸗ arbeitung und Vorlegung geführt. Im Gegenteil. grundsãtzlich stebt die Vorlage lediglich auf dem Boden unserer gesetzlich festgelegten
Was nun die Frage der Erhöhung der Kopfquote betrifft, so ist ein Widerspruch darin gefunden worden, daß wir sagen: in wirt⸗ schaftlichen Krisen wird mehr Silber gebraucht. Aber ich glaube, der Satz ist richtig, er entspricht der Erfahrung. Zu Zeiten wirtschaft⸗
1 I ; * J ö ⸗ s mag sein, daß man im es, ö ; ö markenzulage üb t werd q Währung. Ich laube, mich daher bei der Einfũbrung der Vorlage 6 ern, . 1 fer fit 90 blancht? ker Güde, L, Trtsen, besonders iniernatloncler Kredittrisen, derkriecht fich das 8 ,,, lee. te g m, en, an — 28 en zustimmen ann. Eigentämlich ist es, daß die Verwaltung polnif — Hern 2. ner e , . . an auch ganz kurz fassen in sollen. ist dagegen. Die Petition, die eine solche Mũnie verlangte, ist Gold, das internationale Zahlungsmittel, es läßt sich nicht sehen, und Bei der Außerkurssetzung der Münjen muß man 2 unt 7 6 3 Dezimalsystem verläßt. Die Münze aus reinem ö Deutschen es tun, natürlich nur tann wenn k t, 8 e Tae deem, une, , den, rn, me mr nr, e,, den e,, , , , Sühberstiqken wird entjprechend starker. ,, , ,,, eines Funfundiwanzigpfennigftũda. Wie Ibnen nt, ist der ee es . 9a 3 — e , . , 9 m , . en mich der Herr Vorredner mißverstanden es i 2 psist 9 64 daß es die Ginlöfung wenn r , 6. bi ahn g fr tunn 8 d,, . ,, spꝛich ane nm g. wirkt are T Wunsch nach Ginschiebung einer solchen Münje in unser Münz ystem Gr gun ũberwiesenen on ein * n dar a d ämlich, was er über die Kopsquote von 13 nur n an einer einzigen Sielle immer ermöglicht. Preußen beurteilen. Heutzutage werben sogar 2 ½ in Silberst lc en gesalscht istet ndlung, zuchte rebertum unter den Beamten, ver⸗ ] ; bringt. Das Hauptbedenken gegen die neue Münze ist. das, zu haben, in der nämlich, 3 ist darin andeis verfabren wie das Reich. Als Bimetallist bi die ei 6 geslscht, giftet sic; Gegen (ine Zulage für die Possbeamten im Ssten bäth in den letzten Jabren besonders lebbaft von norddentschen Sandel⸗- ne deügemcin? Verteetung 1. 3 9 sagte. In der Begründung des Gesetzentwurss ist ausgeführt, daß skts Gegner eiger! Vermehrung? der cgilber che bann! 1 3 6 . . . , diegs e nnn, , , wir können uns aber uch 2
206 bis 24 bejablt werden müssen. Die Bezug⸗ t geltend gemacht werden;
und Denunziantentum unserses z Bie Beamten müffen über ren nserseltz zu unterstützen.
nicht zu unmoralischen Abg. Bruhn (d.
kammern, und jwar dom fernften Osten bis ju den Ufern des Rbeint, geltend gemacht worden und bat auch in den Kreisen der Landwirt. saft Unterstũtzung gefunden. Nachdem im Jahre 1906 eine darauf
Die erste Vermehrung, die 188) in einem Gesetzentwurf an t wurde, habe ich zu Fall gebracht, auch 1990 2 die Jerk e en, Vermehrung der Silbersche demünze bekämpft. Allerdings baben sich die Zriten seitdem wesentlich geändert. Wenn wir jetzt die Kopf⸗
Gegenstände jum Preise von rr, , ,,,
en au us land können e . ** Land bat seine eigenen Bedürfniffe hinsichtlich der Scheide⸗
sich bei einer Erhöhung des Kopfbetrages auf 18 M etwa 13 Æ pro Kopf im frelen Verkehr befinden würden. Dazu kommt dann noch der Bestand, der bei der Reichsbank und den öffentlichen Kassen vor⸗
sehr begreiflich, daß man die Strafbestimmungen verscharft wen igsten harmlos ist die Erhöhung des r nne fz 3m . auf 20 66, auch wir sind davon überzeugt, daß ein fühlbares
politischen Parteien st Zweden mißbrauchen rte ,,
Rp.): Auch wir stimmen heute der Ein
ichtete Petüion von diesem boben Hause der verbändeten Regi = ame; icht ei mit ũ ö ö b ; ö Bedürfnis nach Vermehrung des Silberumlguss vorhanden ist. Wir fü d ̃ . , ,, ,, n ,,, , eee, ere, , he,, n,, n, n d nn,, , ,,, , , re. ö 1 2 182 wn ö 1 = 2 (. J J ritstu s J re ö. Beratarg der Reichetag eine auf Giafübcung der Mäm- gerichtete. ider mie min , . 2 * 2 1 4 15 4 dem Geldbedaif nicht mehr entspricht, und ich glaube, diese g'babt hit, Wenn wir die Taler eintechnen, so haben wär feit iso 66 Daß wir hier etwas zus Vorrat bew igen, ift 6 4 i . ern Der; u. ie. g . Hliarti Forderun
de, m mem neuen cine Kopfquote von 20 M gehabt, die nur nach und nach burch die bedenklich;
1;
wir verhindern damit eine plötzliche Silberspekulation. die sich als eine Korruptionszulage darstellt, unannehmbar. 2.
Resolution angenommen. Die verbündeten Regierungen seben keinen Grund,
4 die uswatl des Materials und die Art der Prägung macht Aeußerung der Reichsbank, die wohl nicht im Verdacht steht, hier unabme der Bevölk von 45 auf 65 Milli 5 ᷓ ĩ * eine hinkende Währung einführen ju wollen, fällt einigermaßen int 5 wölferung von 45 auf ionen Köpfe verschoben Eine Eischätterung
riesen der Holdwährung ist nicht zu besorgen, solange „unwiderrufliche Gewährung ist jzweiselloz
eine Milderung der
g . Sch wierigkelten; die Verwaltung sollte ung wenigsteng im Hilde, ist. Noch andere Momente sind hinzugekommen, die d ĩ ĩ ; l über z
Dẽaschen j widersprecken, nachdem sie sich in einem so ausgedehnten enn nicht in Form cines e eine Probe geben. Gin Mitglied ewicht. Betrag der Kopfquote , n 3. Abfluß i ea 3 .. n, , . n un' fentlich Ferruptignämsglichfeit hir stünmen zisfg dem- Anendemen zu Tele Deutschlande wiederholt geltend gemacht haben. Das eimige kat eing solche Probe vorgelegt, die zber ab chredtend t der Reichttag schon einmal ge. und auf die Schiffe ist bereits erwähnt. Es kommt die auf An. x lu einem Ablchluß kommen. lhnen aber den se veränderssn,. Üntrag dann ab. Haß lat ichlich
e wobl begegen eiboben werten könnte, ist das, daß die . en z . n — ,. 9 . frin 6 j in Reqten m des . e das v ine g zugelassene Aug⸗ , , e,, er, nm, n 6 . 6 soll, hn ja daraußz Sedenten, = j t f nbrlngung geben, un ꝛ ; rägung von Denkmünzen hinju. Diese sind nicht im Verkehr ge— er Herr Vorredner hat den Wunsch ausgesprochen, daß J et. um eins, Ceuernngéziulage gar nicht Derwebrang der Müansorten immer gewifse Unbeauemlichteiten 8 Reich auf der r rut stände im Widerspruch mit dem ajudinieren, die Vollmacht wieder den verbündeten Regierungen blieben, sondern werden wohl sämtlich in Samml = ug deen Hanteln kanng weil es sich im Ssten bihiger itt, als an, e, den, ee dararff in doc m, eurer. daß . reer den Hur al das Fecht, e. r ,. . Werl feen mn me, fn . . e, n . der Einziehung der beschädigten Silbermänzen etwas weniger Westen, eine Teuerungeszulage, auch nur für das 336 Land 6 auc ach der arspennglichen Anlage deg Münigeseßzes eichesilbermänjen außer Kurg ju 63 wenn die Gattung einer geben, ö är den Kap erhöht wird Außerdem unterliegt das Silber einer erheblichen Abautzung. Ber den rigoros vorgehe. Ich darf mitteilen, daß mein Herr Amthorgänger werden könnte. Dle sogenannte Germanisation der Postbeamten lauft igen dem Zeberfennigftäök und dem Fünfnghfennigstüäd Münze aug dem Verkehr gejogen d. Man will dadurch daz jum Mehrbetrag von 5 für oy . Zwanzigpfennigstücken hal sich ja bei der Ginziehung herausgestellt, bereits am 24. Mai v. J. in diesem Sinne an die Bundesregierungen darauf hina n daß diese Postbfamten angrreit werden sollen, die 1 . ; s. Publikum swingen, die Mänsen rechtjeitig einnulösen. Gs ist ja sehr daß von 30 Millionen Mark 5 Millionen verschwunden waren. geschrieben und sie ersucht bat, ibre Kassenderwaltun Pehnschen Adreffaten ju. schtkaneren. lh die Freisinn igen ame ardere Männe — damals das Zwanziepfennigstäck, das, ich möchte vwänschenzwert, aber man mäßte auch die Inhaber vor Schaben be—= Schluß in der Zweiten Beilage.) Wenn wir auch die Kopfquote von 20 M erreichen, werden wir daher isen, d ̃ ĩ äengteblusn, , Häöen ferhs, laut mnserex Sri, m s stingfken ulagen Wider. , n . me, . 2. . . . 95 3. de el, e. ke . 5 (Schlu ; en, juweisen, daß sie die betreffenden Bestimmungen milder handhaben, stand geleistet, aber das Werben der Reaktion' hat seine geschaben war — eine Minze, an deren e eben jeß 44 seß . Schs aue. .
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