e
zler zu erfahren, wie er sich zu di
V 2 3 2. erfassung verhält.
Dr. Nobe vom Stabe S. M. roß vom Stabe S. M. Heinen Hoffmann vom Stabe S. M. Mann vom Gouvernement vom Stabe S. M. kleinen Kreuzer Aerzten: 5 Marineassist. Aerzte:
e Dr. D
kommando, Kra Hermann (F
einen Freuierg München. J S. M. Kanonenbootes Luchs
leinen Kreuzers Leipzig, Br.
Kreuzers München
n k autscho e enn
r gn zu Marineoberassi
labe S. M ischiffʒ . Cha en .
Fersonalveränder ungen.
stõniglich Vrensßische Armee. Beamte der Militärverwaltung.
Durch Allerhschste Bestallung. 24. März. Arnold, Rat, beauftragt mit Wahrnehmung der dantenstelle des J. Armeekorps, zum Geheimen Kriegsrat und Militär⸗
Durch Verfügung des Kriegsmintstertum . bruar. Hoerauf, Oberveterinär im 1. We Nr. 35, auf seinen Antrag mit Penston in den
ͤ Stabsveterinär vom Remontchepot 1908 jum Remontedepot Arendsee, g. Stabsveterinär vom Remontedepot Kattenau, jum 908 jum Remontedepot Jurgaitsche Versetzt: die Garn. Verwalt. Brueß in Hirschberg J. die Garn. Verwalt. Kontrolleure Die de ring in Ostrowo nach T Pifrement in Wiesbaden nach Ostrowo, Spindler in Saar nach Wiesbaden.
XV. März. Core ll, Probiantamtsdirektor auf Probe in Cöln, zum Proviantamtsdirektor ernannt.
23. M Versetzt die Kaserneninspektoren Reinecke in Cöln 8 r r. auf Probe nach Saarburg, Dorl in Gumbinnen n .
6 re e ,, er authentischen Inter- ** . . ih e maul 62
won ber I. Mar mnlin
Cen ge g. in,
vom Stabe S. M. Lin (Hang) vom Stabe tabe S. M. ; ehen Kr tka vom haus vom Stabe S. M. Oberltg. zur See die Ltg. zur See: Drewes von der J. odiv,, v. Abendroth vom Stabe Koellner vom Stabe M. Linienschiffeg Deutschland', Recke vom Stabe S. P. Linien- schiffes Elsaß , Crelinger vom S ringen, Gülcher vom v. der Lühe Wilhelm der König Wilhelm“, Hin Stabe S. M. kleinen albflottille, Gysae vom Stabe S. M.
Oberli ien pelle chr in lle where, in lo rea, ven seleter Kuhek me, ne we,
Meyer vom vom Stabe S. M. gr Stabe S. M. Linienschffes Lothringen“, großen Kreuzers Victoria Luisen, Dr. Paul vom Stabe M. Linienschiffes Wettin, Dr. Lan ge vom Stabe S. Linienschiffes Deutschland .
staiserliche Schutztrun pen.
Verfügung des Reichs kolonialamts (om mando der Schutz tr upp en). Schutztruppe für Deutsch⸗Ostafrika.
Arzt, im Anschluß an den bis Assist. Arzt, im Anschluß an den bis zum 11. Jun d. J. reichenden viermonatigen Heimatzurlaub ein Nach urlaub von je einem Monat bewilligt.
19. März. Ullrich, Stabzarzjt, im Anschluß an den bis zum 3. Juli d. J. reichenden Heimatgurlaub ein Nachurlaub von einem Monat bewilligt.
Schutztruppe für Südwestafrika.
2. Märj. Haw ich, Oberveterlnär, am 31. März d. J., behuftz Wie deranstellung im Bereiche der Königl. preuß. Heeres verwaltung, aus der Schutztruppe auggeschieden.
März. Boenisch, Kriegsgerichtssekretär, am 8. März d. J., Königl. Preuß. Deeres⸗ reiwerden einer etatmäßigen Militärgerichts- schreiberstelle aushilfzweise bei der Landw. Insp. Berlin in Schöne⸗
erveterinär, scheidet am 15. April d J behufg Uebertritts zu den Oberveterinären der Ref, aus der inger, Feldintend. Sekretär, am 31. März llung im Bereiche der Königl. preuß. Heereg⸗ verwaltung (bei der Intend. des TVIII. Armeekorps), aus der
z. Grobler, Rupp, Feldintend. Sekretäre, am 22. März 1908, behufs Wiederanstellung im Bereiche der Königl. Heeres verwaltung (Grobler bei der Intend. TVI. Armeekorps Rupp bei dersenigen des VII. Armeekorps in Koblenz), aus der Schutztruppe ausgeschieden.
tha, Dr. Röhricht vom vom der J. Marine Dr. Kaatz vom Stabe Mars, Dörping⸗ Karl der G ;
5. M. Lini Liniensch Witte 62 on“, v. Cha
S. M. Schul
euß. Feldart. . sienschiffes Kaiser
uhestand versetzt.
ederlanden, anzuknũpf
uslande wisfen wir nich
jum 21. Apri von der JL. Toiped
ulschiffeg Kn deutschen Wirtschaftal⸗
Das Verkeh Tatigkeit der g
Zusammenwirken der ber bhnde l HRenlerungen an an bern en . Reiche kanzlerg bereits in Aussicht gestellt bat, der
Wilhelm.
z Um jeden Zweifel üb ĩ ĩ Swesen über d B storen Seifert 1 es ist wie kaum ein anderes Gebiet der staatlichen le rechtliche Bedeutung der maß-
13. März. . gegenseitig,
S* g. 6. Marienwerder und tabe S. M. Linienschiffes Loth
König Wilhelm“, i , Kaiser etzenthin vom Stabe S. M. Schusschiffes ichs von der II. Magrineinsp., Karsteng vom zers Danzig Arps von der VIII. Res.
schen Landtages Bundesstaaten.
sind die wirtscha ssungsmäßig dag Das Aufblühen ur im Inter gemeinen Staatsintereffe.
eine Einwi 33 enn 1
artikularismus. No Bedenken. Dem deutschen h zu, die natürlichen Handel, Industri⸗ und Sch sondern in der Sauptsa ungen für Regulierun ahrrinne liegen ebenfalls
cheinen da di n, ,,
tabe S. M. Sch vom Stabe S. Dr. Eckard, A
werwiegend zum 1. Mai d. J, und Dr. W gender
t e steht ver üsse abgabefrei zu 6
iffahrt lie
g Der Flüss m Interesse der All, regeln, die in un aran ändern auch der Schiff ahrtsabg die von verschied
ledigll ĩ der Interessen d dil ren,
Fahrkartensteuer Teleyhongebũhrenerhöh g von Handel und elche Vorteile die egulierung der ach dem preußischen
biete des Verkehrswesens zu verwirklichen. Es handelte sich um das alle gesetzt haben
Kreuzers Norck ', ĩ ; git ö Reichs eisenbahnprojelt, dessen Scheitern heute in sũddeutschen Kreisen viel. deutschen Volles. (Lebhafte Bravo her der Babhlatet e
ittelsbach⸗, Leistikow Kreujers Bremen“, Münst vom Stabe Roon“, Gropius vom Stabe für fahrten von Linlenschiffen, Ra bius vom Stabe S. M. Linienschiffes Hannover“, Stiel er vom Stabe S. M. Spenalschiffes Möwe, eis bach von der II. Res. Halbflottille, ALl(tvater (Otto) vom Stabe S. M. großen Kreujeré Victoria Lulser, Schickhardt vom Stabe S. M. Linkenschiffeg Preußen“, Wün sche bom Stabe S. M. Cliagssen (Siegfried) vom Stabe S. M. A Pf ahl vom Stabe S. M. Schulschiffes er r n . vom . S. . fn s, Kur⸗ riedr mr, Cuno von der Res.
Keydell vom Stabe S. M. von der J. Res. Halbflottille, pedodiv., Schuppius vom Stabe horst“. Saupe vom Stabe S. M. Flußkanonenbots Tsingtau', ö Linienschiffes Kaiser Karl der
Torpedodivision, Kaiser Wil⸗
ording vom Stabe M
S. M großen Kreuzerg Königlich Banerische Armee.
München, 25. Mär 1808. Im Namen Seiner Majestät des Kön igs. Seine Königliche Hoheit Prin; Lultpold, des Königreichs Bavern Verweser, haben Sich unterm 26. 8 M. Allerhöchst bewogen funden, nachstehende Personalveränderungen Allergnädigft zu ver⸗ gen; a. bei den Offizieren: dem Major Rot ha mel des Topo. hischen Bureaus des Generalstabes den Charakter als Oberstit. ju ben; den Hanptm Zeyß des 7. Inf. Regtg. Prinz Leopold unter Belassung im Kommando zur Eisenbahnabteil. des Königl. preuß. Großen Generalstabes der Jentralstelle des Generalstabes zu⸗ DOelgrey vom Art. Depot München zur Art. und Traindepotdirektion zu versetzen; den Zeugfeldw. Klein“ knecht des Art. Depots Ingolstadt zum Jeuglt. daselbst zu befördern; Sanitãtsinfpekteur und Vorstand des Operationskurses für Milstärärzte den Gen. Arzt Dr. Leitenstorfer, Korpsarzt des II. Armeckorps, jum Korpsarzt des Armeekorps den Gen. Oberarjt Dr. Burgi, Div. Arzt der 3. Division, unter Beförderung zum Generalarzt, zum Divlstong⸗ . sion den Gen. Oberarzt Dr. Krampf, Re— gimentsarzt des 6. Infanterieregiments Kaiser Wilhelm, König bon unter Verleihung eines Patents seines Dienstgrades; zu versetzen: die Stabg⸗ und Bats. Aerjte Dr. v. Am m on vom Inf. Leibregt. zum Kriegsministerium und Dr. Wittmann vom Eisenbahn⸗ dann den Stabgarzt Dr. Ritter u. Edlen v. Peßl, Batg. Arzt im 10. Inf. Regt. Prinz Ludwig, in gleicher Eigenschaft zum Gisenbahnbat, die Oberärzte R öckl vom 21. Inf. Regt. jum 1. Jägerbat. und Dr. Schuch vom J. Jägerbat. jum 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilhelm I., König von Preußen; ju verleihen: Dr. Lang ein Patent seines Dienst⸗
Betriebes, des Verkehr, der einheitliche geworden sind, tr in abgeschwãchter Gestalt v Gemeinschaft der Eisenbah auch dieser Plan hat sich i führen lassen, wenn auch scheint, nicht ohne Erfolg Verkehrsinteressen dienliche
erer ganzen Ver⸗ nichts die dicken aben geschrieben , . 9. e Gesichtspunkte Allgemeinheit. Sie ö örsensteuergesetz⸗
getroffen werden! Bücher, die jezt zu Gunsten nicht die Dialektik, Es sind das alles
worden sind gewendet wird unter Mißachtung des Ortsportos,
ver kehrgfei dlich 3 ö. ndliche Maßregeln, , . andeskulturin . Flüsse und der K
Spezialschiff es Albatr Küstenpanzerschiffes König Wilhelm.,
behufs Wiederanstellung im Berelche der
verwaltung (bis zum F
ulschiffes König Wilhelm“, Reich alther) von der II. Tor⸗ großen Rreujers Scha
sehe ganz da
d . Landwirischa hene
ft von der R er Fahrrinne haben. R ch tsabgaben rückwirkende eine orakel hafte De prüche schon gew gen . ö. Die ein dreifaches Verteuerung i. r Transportkosten
Arbeitslöhne. Verkehrslasten,
Welthandel haben n
berg), aus der Schutztruppe ausg 11. Mã Bertram, O zuteilen; den Zeughauptm. Vertiefung d sollen die Schiffahr Minister hat diesem G ir sind ja an folche ora ch werden die heute ab deutsche Industrie hat
zunächst handelt es eine Erhöhung
Wenn aber für die gedanke trotz weitgehender
kann er auf dem Gebiete der gemeinsamen Wasserstraßen eher ver n 216 ; e n. nicht allein inachen will. Lu die jurisfi-
pe aus. Meiß fs Wiederanste
Dohrn vom Stabe
im Sanitätskorps: zu ernennen: utung gegeben.
Linienschiffes M. Schulschiffes Wilhelm“, Riedel (Leo) vom Stabe S. M. Linienschiffes Preußen, Zirgow von der J. Torpedodiv, Schaper (Hans) von unck vom Stabe S. M. Schulschiffes König Wilhelm v. Möller vom Stabe für Probefahrten von Linien⸗ von der Matrosenart. Abteil. Kiautschou, Gr. v. Linden vom Stabe S. M. Spezialschiffes Loreley, Hollender vom Stabe S. M. Spezialschiffes Zieten ' pedodiv, Bruns wig vom Stabe Burchardi vom Stabe S ĩ (Rudolf) von der III. Matrosenart. Abteil, König S. M. kleinen Kre kleinen Kreujers Bu
e . Hesse
vom Stabe hrtsabgaben
. de er etreide Erhöhung der
jetzt schon die Betriebgm t Betriebspark ebsmittelgemeinschaft,
schaft als Privatbesitz d halb unseres deuts für alle Versender u gemeinsam ist. Die und deren Verjweigu beruht es vielfach auf den Mã Folge der Schwäche der einz den Ausbau der partikulare baren und vom V barkeit lange verz
großer gemeinsamer Interessen. Und man kann es ben Ein rh ben werden nach der Mei zelstaaten n Heinung der Interpellanten; wenn sie zur Investierung großer Kapitalien ebener ohen werden, wenn man auf dersesben Strecke neben dem
der J. Marineinsp., d drittens um
U. , , unbeschrãnkt zirkuliert, h 33 werden e. kommen den Insereff nd Empfänger nutzbar, freizügig und tatsaͤchlich üugute. Kann es etwa eine Wrrtenerung des Broteg ber keisn Schiffe und Schlepper folgen den Stromlãufen k 3 leben n n ge r en, gn .
schiffen, Knobloch
et ri von der II. Tor- M. Kanonenbootes Tiger“, es Schwaben“,
Unsere Konkurrenten auf dem
bat. zur Sanitãtsinsp. t, sondern b
Deutscher Reichstag. 137. Sitzung vom 1. April 1908, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffg Telegraphischem Bureau) Nach Annahme der Resolution der Abgg. Freiherr von Gamp⸗Massaunen und Genossen zum Etat der Reichspost⸗ und Telegraphenverwaltung, betreffend Ostmarke
Dr. Frank⸗Mannheim und mokraten und den
M. Linienschif Sch nnr vom Stabe Goedel vom Stabe S. M.
Gen. Obe P er vom Stahe S. M. kleinen ? rarjt a. D. erkehrsstandyunkte wünschengwerten Grade der Schiff. erden; darüber bestẽy e e en Abgaben
ögern und gaiserliche Marine.
Offijiere usw. Ernennungen, Beförderungen, Ver setzun gen usw. 30. März. der Nautischen Abteil. des Reichsmarineamts, zum Direktor des neu errichteten Nautischen Departements deg Reichs marineamtg ernannt. apitäng jur See die Freg. Kapitäns: n j
auch nicht verdenken, für Strombauzwecke, stark beanspruchten Steuerz
begründen die Ab die von den Sozig brachten ¶ Interpellationen, : Schiffahrtsabgaben auf natürlichen
Abg. Dr. Frank (So.) in seiner Rede, deren Anfang in der gestrigen J. mitgeteilt ist, fortfahrend: Es ist von der philister⸗
Machtverhaäͤltnissen bald zerrissen ein direkt revolutionärer Regierung geht . g und einzelne Bestimmungen derselben, egen den bundesstaatlichen Charakter des Reichs. ehr, daß die süddeutschen Staaten sich überhaupt auf Unterhandlungen mit Preußen über diese Sache eingelaffen haben. Das erinnert an den schönen alten Holzschnitt, auf dem ein Bauer einer Hühnerversammlung die Frage vorlegt, in welcher Sauce sie gebraten werden wollen, worauf die Hühner antworten, sie wollten gar nicht geschlachtet werden; ich nehme an, daß auch die füd— deutschen Staaien die gleiche Antwort geben wollen Vertragstreue Deutschlands in Frage. wenn wir mit Marokko, mit Monaco oder auch ße stehen; aber wichtiger ist doch, daß wir die esterreich nicht beleidigen, daß wir vertraggtreu bleiben. Nun hört man ja, daß diese Länder fest bleiben wollen, aber es ist doch recht beschämend für ung, daß wir die Aufrecht⸗ g unserer Verfassung erhoffen von der Hilfe auswärtiger
Diese erbitten und erwarten wir gegen einen inneren Feind; wer das ist, hat schon das baverische Schulkind auf diese Frage an d' Preußen, nämlich die preußischen B Auftrage der preußischen Junker die Geschäfte In früheren Jahrzehnten haben Baden u energisch für den Eintritt in die nationale Einheit g kein Zufall, sondern bedingt durch wirtschafiliche Interessen; die wirt⸗ e haben, um nicht zu Grunde zu gehen. Die beiden genannten Staaten haben Tausende von Gulden an die bnen die Ausgaben für die preußischen Wir im Süden sind wirtschaftlich darauf an⸗ gewiesen, daß die Ströme frei bleiben. Die Mehrbelaftung würde eine Erschwerung der Konkurrenz gegenüber dem deutschen Norden Die Mannheimer Handelskammer hat die des Mannheimer Verkehrs allein auf 1 Million Eine große chemische Firma würde allein 71 009 mehr ausgeben müssen. Die Industrie würde wohl nicht auswandern, aber die Neubestedlung der Indastrie würde verhindert und die Arbeiter als Konsumenten durch Verteuerung des Getreides und als Produzenten geschädigt infolge einer Reduktion der Löhne. Mehr als schen Güterverlehrs rührt her vom badischen
Verkehr wird heute schon durch die Marseille und Genua bedroht. preußische Regierung hat bei jeder Gelegenbeit ibre Mittelstands. freundlichteit betont; hier könnte sie in der Tat einem Mittelstande belfen, dem Schiffermüttelstand auf Elbe und Rhein. D Schiffahrtsgesellschaften können durch ihre Kartelllerungs po . Abnehmern die Mebrbelastung aufhalsen. können dies nicht. durch schmackhaft z
tzdem wird die größere
Winkler, Konteradmir reisinnigen einge⸗
betreffend Ein . 354 . asserstraßen in Nen wir Befördert zu K ss des Art. Versuchskommandos, zugleich Kommandant S. M. , * M. Kapitãn e Korv. , thr. v. Meer scheidt⸗Hüllessem, Komman Un Jantzen, Kommandant S. M. kleinen a, v. Jachmann, Kommandeur der 1. Abteil. der L. Werftdiv. v. Rot hrirch u. Panthen, beauftragt mit Wahr⸗ nehmung der Geschäfte eines Abteil. Chefs unter Ernennun Abteil. Chef im Marinekabinett Seiner Majestãt des Kaisers und Kz Engel bardt, Kommandant S. Ritter v. Mann Gdler v. Tiechler, Kommandant S. M. Frbr. v. Rössing, Adjutant bei der Insp des Bildungs wesens der Marine; ju Korp. Kapitäns die Kapitänlts. Sberius, Navigattonsoffijier S. M. Linienschiffes Elsaß . Hoff⸗ mann (Anton), Navigationsoffizier S. M. Linien Karl der Großen, v. Hornhardt, Navigationgoffizier schiff es Preußen, Kettner Kommandeur der 3. Abteis. der 1. Ma—⸗ trosendi,. Meidinger, Eister Offttier S. M. großen Kreujerg Scharnhorft.!, Boland (Otto), Erster Offinler S. M. leinen Kreujers Leipzig Frhr v. Müffling, Navigationgoffisier S. M. Linienschiffez Hessen, Sch ultze (Friedrich. Navigation sofft er S. M. Linienschiffes. Mecklenburg“, Sch oe nfe ld, Erster Offijier für Probefahrten von Linienschiffen, Nadigationsofsijier
ahler, nicht ohne weiteres bereit sind der Lai begreifen wird. Auch wirtschastlih g ein Jurist, aber nicht Denn die durch den Ausbau einer StromstVeck geförderten wirt, ann den Herren von der gun lion . ug ln eren .
der preußischen
; g . langen; k schaftlichen Interessen liegen häufig außerhalb der Gre , , gen; wir sagen, wer den Nutzen hat, ist auch verpflichtet,
jenigen Staates, der nach dem Verbesserung des Fahrwassers in Anspruch genommen werden muß. 3 machen. Der Abg. Kaempf meinte, Die Entwicklung der letzten Jahre hat diese Erfahrung in mehr ilt als einem Falle bestãtigt. Verkehrginteresse und Strombaulast decken! chr weng gbenb onen, mn i , n, ne che gl, Tun bbahnen sich nicht in allen Fallen. widerstände, deren Ausschaltung im Interesse des bunde und 8 . sfreundlichen und Boden verlangt. Ber Abg. Zusammenwirkens der deutschen Staaten wünschenswert . die Mannheim 5nd Boden , , , und deren Ueberwindung —
wenigstens die finanziellen Interessen hinsichtlich der Strombaulast her. heranfiiutfah ten. Buche ei md ttagä id aer, , Helene,
Kreujers Kreuzers Lapitãns· Petruschky,
Nummer d. haften He den
unermeßlich
sein werde!). berzige Politik, sondern
Grundsatz. Das Verhalten der preu⸗ egen die Reichs⸗ ndern es geht vor
chskanzlers, Sta Bethmann H
Im Namen des Herrn Reiche kanzle lä tung abzugeben:
Die Frage, inwieweit di auf natürlichen Wasserstraßen, setzes, betreffend die Herstellun
en atssekretãr des Innern Kreujerg Medu z s er vom Stabe S. M großen tabe S. M. Linienschiffes M. kleinen Kreuzer M. Küstenpanzerschiffes
Matrosenart. Kanonenbootes
allem auch
rs habe ich die fol ; Ich bedauere folgende Er
K e Einfũhrung von Schiffahrtsabgaben wie sie im §5 19 des preußischen Ge⸗ g und den Ausbau von
sind, mit Artikel 5a
Kreuzers Hamburg“. Wasserstraßen,
schmilit und ausgleicht, indem man dag Territorialprinzi ohnehin schon so sehrn n
r , ele elle 2 3 . . ,, . . 5 . Mehrheit sehr ie . ,, , erreicht werden durch die Bil. der Schiffahrt Heu e wm mn n ben, ene, ren, in der Weise, daß sämtliche eines Stromgebietes in eine beteiligten Bundesstaaten na verteilt werden.
Ferner steht die anz angenehm, ontenegro auf
f 5. ere Es ist ja freundschaftlichem Niederlande und
Bei der Bildung des Verteilungsmaßstabes wären
ĩ j Abg. Kreth (8kons.): ĩ j 9 ,, die im Schiffahrtsinteresse aufgewendeten Selbstkosten zu Grunde zu deshalb muß der Gerz. Di Frage ist ja gewiß zweifelhaft, und
er S. M. Linienschiffes Kaiser Wilhelm der Gro Deminit, Grister Offinier S. M. Füstenpanzerschiffes Aeg Rößler, Kommandeur der 3.
gesagt: Dös um die der Erhebun
aus der jetzigen La keiten aus
namentlich
g von Schiffahrts⸗ ̃ ge des öffentlichen dem Wege zu räumen.
Strombaukapitals — für Preußen handelt es sich un, mehrere Mi der deutschen Strom systeme nur erfolzen kann, wenn Schfff⸗
Abteilung der J. Matrosendivsfion, bundert Mihllionen Mark — bei den bizher abgabefreien Strömen keblttabchtei erke ben naetden, Preußen ist es nicht zu
Art. Offiier S. M. Linienschiffes Kühne, Lehrer an der Marineschule, Frielinghaus, Erster Sfftnier kleinen Kreusers Medusa‘, St oel z el, Admiralstabgoffit ier Kommando der Marinestation der Nordsee, Bu nne man, N ongoffizier S. M. Linienschiffes Lothringen“, v. Le ss el, Adjutant der J. Marineinsp., v. Krohn, Erster Offizier S. M. Linienschiffes Württemberg Berger. Eister Offinier S. M. Linienschiffe g Kalser Barbarossa⸗, Gygas, Instrukteur an Bord S. M. Linienschiffes Meuron, Erster Offitter S. M. schiffes Fritbiof⸗ Haun, Navigationgofftzier S. M. Linienschiffeg Püllen vom Reichsmarlneamt; ju Kapitänlts. die Oberlis jur See: Reuter, Seekadettenofft ier an Bord S. M. großen Kreujers Hertha“, Lawrence vom Stabe S. Braunschweig ', Glad isch vom Stabe S. M. Linienschiff es Hannober', Riedel (Theodor) von der J. Tervedodio,, Doll mann Seeladettenoffijier an Bord kommandiert
n nd Württember rut schland. ewirkt; das . schafiliche Einheit mußten si
Kapitäne bejahlen müssen, um i Flußzölle zu ersetzen.
Die preußlsche Staatsregierung glaubt sich nach der kürzli 165 Preußen hat ja auß? eden] ürzlich im liches geleistet, der Oder⸗Sprec. erordent· Abgeordaetenhause slattg habten Verhandlung und nach der bisherigen find ba th bi. gan er, 31 5 n
8 zu der Annahme berechtigt, daß sie für die
Haltung des Herrenhause Durch suhunm biesez peo ann. hren en,, dessen sa utiic Rheins. 1850 konnten 460 To. Schiffe nur biz Cöln fahren jetzt
Schwaben, Küstenpanzer⸗
Mehrbelastung Mark geschätzt. „6 für dag Jahr
Stromschiffahrt
Sannover überhaupt einen
Parteien hinter sich hat. Sie ist nicht nur von der Zweckmäßi veckmã igkeit vorbei. Wenn der Abg. t ü i und Gerechtigkeit, sondern auch von der wirtschaftlichen . ie chtessss. so , wel eth e, w, d, ee,
wesentlichen Dienst
M. Linienschiffes auf Gemeinsam keit
keit ihres Vorgehens überzeugt und wird die Aufwendung welterer rde lelden; r game Pro estbeingaung i in don Mank im au, Mittel für die Verbesserung der natũrlichen Wasserstraßen von der
großen Kreuzers Verwirklichung jenes Programms abhãngig machen. (Lebhafte Rufe bei wi n sondern die dortigen Unternebimer werden sse
Heyden von der älfte des badi
Umschlags verkehr, deutschen Frage; der deutsche billige Fracht Über
von Schiffahrt acht kommen, so den beteiligten nachdem dle An⸗
zur Marineakademie, . II. Torpedodiv, Richter (Heinrich) vom Stabe S. M. Linien⸗ schiffes . Wittelsbach, Bartenbach jur Verfügung der Insp. dez Toryedoweseng, Mahrholz vom Stabe S. M. Linienschiffes HSessen / d. Sinem gen. v. Rothmaler von der J. Marineinsp. Büm s, beim stommando (August)
Stabe S. ö v. Bassewitz vom Stabe S. M. gro mann (Kurt) von der II. Marinein J. Marineinsp., Kophamel zur Verfügung der Insp. deg Torpedo⸗ wesens, Schwerdtfeger (Hans) vom Stabe S. M. Linienschiffes ner, Adjutant bei der Schiffsbesichtiaungs⸗— tabe S. M großen Kreujers Gneisenau“, Kaiser Wilhelm kleinen Kreuzers
den Sozialdemokraten: Hört! hört! — Sehr richtig! ꝝrechte). Sie ist Interessant wird es fein, zu erfabren wag ö
ferner aber auch davon überzeugt, daß die Beschreitung . ihr . * uu ben , n . 8. ö. Ie, . — 7 — geschlagenen Weges große Fortschritte und Erfolge auf dem Gebiete . ber de e e e; . ,, des Wasserstraßenbaues erm
Mitte), Fortschritte und Erf. des Reichsgebiets bisher keinen oder keinen aus Binnenschiffahrtswege und durch Wenn diese Gedanken und angesehen werden können, wirklichung nicht aufgehalten Zweifel und Bedenken (hört tretbar solche Zweifel au
wird wegen Erhe fremden Staaten gelegenheit in Deu
Gerade die
Marinestation der Minenabteilung, kleinen Kreuzer en Kreuzes Yorck“, Her⸗ Sim son von der
HSohenstein (Richar marineamts, Looks vom Stabe S. altzo vom Reichemarlneamt, nonenbootes
Altvater ffe⁊iioeiten Breitenbach:
Aufgaben, welche ich bei meinem rkehrsminister vorfand, war auch §S 19 im preußischen Wasser⸗ der bekanntlich die Erhebung
Bremen“, kleinen Unternehmer
Man versucht, die Einführung der Abgaben da= u machen, daß man einzelne Lar ch die in Aussichtstellung von Kanalnetzen ist illusorisch; es wird mit der einen Hand Jegeb anderen genommen wird.
wäre die wirtschaftliche Krie
vom Stabe S. M. großen „Freya, Bartel vom Stabe S. M. Linienschiffes Tur. fürst Friedrich Wilbelm, Faust mann vom Stabe S. M. Linien. schiffes Kaiser Wilhelm der Große“,
Zickerick vom S M. Sch Charlotte, Grube von der IV. Res. Halbflotiisie, To XN. Syrnialsch ffes Stabe S. M. Lnienschiffes Pommern“, S M. großen Kreusers Scharnhorst⸗ Stegemann vom Stabe S. M. kleinen Kreujers Königeberg'; zum Marinegen. Oberarzt: Schacht, Marineoberstabgarjt, Jarn. A Chefarzt des Marin elazaretts daselbst; zu
degteile zu bestechen Diese Zusicherung en, was mit der Die Einführang der Schiffahrtsabgaben gserklärung des Nordens gegen den Süden.
hr Begründung der Interpellation Ablaß nimmt das er
Abg. Kam pf (fr. Volkep.) : Un unter dem Eindruck der Erkläru für die öffentlichen Arbeiten in der v. J. abgegeben hatte. Widerspruch. Es ist dann au hervorragende Rechtslehrer haben Es wurde ein Gutachten des Reichsjustiz.= und dieß hat sich dahin entschieden, Schiffahrtgabgaben auf natürlichen Strö Interpretation der Reichs- Es ist heute dringend notwendig, vom
v. der Osten Kaiser Wilhelm II *, P fü kommission, Goethe vom Wittmann vom Stabe S. M. Linlenschiffes der Große“, Heinsohn vom Stabe S. Baffard', Stricker vom Stabe S. M. großen Kreuzers Victoria Luise', Boest. Erster Djftjier der III. Res. Halbflottille, anten dv. Hugo vom Stabe S . Assist. bei der Minenversuchs⸗ tabe S. M. Spezialschiffes Pelikan“,
kl Kreuzers Königsberg“, Schiff art. Schule,
so dürfen sie auf ihrem Wege zur Ver⸗
an die Ausführung ms, welches in dieser Gesetz bestimmung angen mit der vollen Ueberjeugung, daß cht und gefunden werden müsse, sondern auch den großen,
Ich konnte als Verke lehrsfreundliche
icht verhehlen, Regelung der F gebiete den Vorzug verdiene reußischen Stromanteile beschran dreußische Wasserstraßenpolitit
Heymann
Gronemann vom Stabe beikehrepolitischen Program
borgezeichnet war, herangeg hier eine solche Lösung gesu t nur den preußischen, en Interessen entspricht nur auf einen ver mir gleichzeitig n ossenschaftliche
hört! bei den Sorialdemokraten), so wer, lichen Regelung nicht in der Lage, diesen 8
ch vom theoretischen Standpunkt 6 Der Abg. Kaempf hat vers t, die Sa ; . Es kommt schließlich doch weniger aus erscheinen ucht, die Sache auf ein politisches Gebie
einer Bestimmung an. (kebbast htuse: Hon hr, dn . Mittellandtana( ablehnten, fo geschah es zunächst mit Rücksiht
sere Interpellation war eingebracht ng, die der preußische Minister
udgetkommission am 7. Februar Erklärung fand auf allen Seiten ch eine ganze Literatur darüber ent- ch gegen diese
zu Cuxhaven, zugleich rineoberstabsarzten: die Kamprath vom Stabe S. M. Linitenschiffs Dr. Wen tzel vom Stabe
von der II. Torvedodiv. Kreujers Danzig“, KBlch kommission, ju leich vom Schumann vom S M. Falke, Lehrer und Insp. Offizier bei der Toryedodin, v. Wallenberg, vom Stabe ;
allgemeinen hreminister mich n Standpunkt stellen, und ich konnte daß aus sachlichen Gründen die ge⸗ rage für die gemeinsamen Strom vor einer partikularen, kten. Und dieses um so mehr, als die ihre Wirkungen über die Staatsgrenzen
bei den Sonialdemokraten. . n.) Männer der Prarlg waren kommt bon Ghicago viel billiger nach Mannheim af don K
den Sie meinen ) Und im Heiste dieser kanal eine Suprematie der Industri⸗ auf Kosten der Landwirischaft den Zollverein, denen wir die Reichs erfasstn eee od n.. preuß ichen Wasserstraßengefetzes dat gar niht
Marinestabsãr ite: Elsaß *, Dr. We ber vom Reichs marineamt, S. M. Schulschiff; König Wilhelm, Dr. Wal dow ohne Gehalt kommandiert beim Gouvernement Ramerun, Dr. Meu ser vom 1. See⸗ Dr. Kunze vom Stabe S. M. Jacht Hohenzollern; zu die Marineoberassist. der Insr. des Torpedoweseng, Dr. Amelung vom Stabe inen Kreujers Bremen“, Dr. Gerstein hom Stabe
klärungen ausgesprochen. amts eingefordert,
die Einführung von Aenderung od verfassung nicht möglich sei.
Männer, denen wir verdanken, liegt sicherlich der schluß der Verkehrsgebiete in zierung der großen Werke,
des deutschen Wasserstraßensyse
Heintze e m. n, ,
em Duncker 3 2a . 3 Stabe S. M Lin Mecklenburg Hoffert vom be fũr Gr. d. 2 Reer, mm, Fefe Assist. beim Torpedoversuchs ⸗
b Marinestabgarzten: 36 S. M. kle
Dr. Freyer zur
obefahrten kleiner Kreujer, authentische
die uns noch fehlen für die Entwicklung torten. Ar, un erf hben ja ein ems (sehr richtig! in der Mitte) für den nn m n,. die bins täte gut, ibre Anfiäzten noch esnmafe ?
. schri schen Binnenschiffahrt. Im Geiste di ier li
it unterstehen. Der preußische Anteil an dem Zusammenwerfung der 3 = 53. stãrkeren und schwãcheren Verkehrsgebieten, und gemeinschaftlicher Pflege der Schiffahrts
und Landeshoheit für alle betei . re 1 1 eiligten Bund 4 Eee ntathhrde Hehnmnteüle dea Büragschaft dafür, daß die Cinnahmen tern k ö.
ö. Halen ge eaeb ung. beschritten werden. ö
. ge dieser Weg zu dem Ziel führen, das die Rei 2
in ihren Einleitungsworten aufgerichtet hat, zu dem e,, , und setzen müssen, zur
isenbahnen auf dem Gebiete des Baues, des Auf. Antrag des Abg. Bebel, der vom gan j ö ; un j 4 zen Hause 1 h. . so gut wie ö 4 Haus in eine Besprechung der or wenigen Jahren derselbe Gedanke ; . ⸗ mut eremibe bot, Man stiekte nach einer auch * Hern gen. Sent) Nicht bloß für Bavern, sondern
nbetriebsmittel im weitesten Sinne; aber die Frage der e elne nern. auch die Schweiz und Desterreich ist
ö. ; gebt damit von fei bisheri in; denn Preußen . sind, eine anderweite, den deutschen der e , mdr e nge e gn. . , den Weg fung in einem engeren Rahmen zu an Gewicht verloren durch die Erklarung , r,,
der öffentlichen Arbeiten. Wir hören heute, d deutschen Eisenbahnen der Gemeinschafts. af ng entwedert geändert oder le ert e . i dr en rm ih! burn ehre. e,, . g e ner e Regierung zu, daß der Reichstag mitzusprechen
juristis ö aden“ links: Sehr leicht) Denn hier stehen oder geltend gemacht J. 6 ui n n ö. s:
aufhob, um Zölle
der Schiffahrt = dan sener ! um Auflagen, die den Verkehr eischwerten; hier foll ö gen ⸗ b ö ?
er Reeder und Ginzelschiffer ü. hen, i , den Verkehr erleichtern helfen sollen, es handelt
Wenn ihrem Laufe ein Ziel gesetzt wird, Erschwerung der In ü ngeln der Wasserstraßen, und diese sind eine Herden? Kleine Sckiffe sollen a übrigen sensr öoble ie elstaatlichen Finanzen (sehr richtigh, welch? Bafserstre en Hei blen; dam t., fee indet n huff! dl Sorge
le der Abg. ũĩ n Stromantelle big zu denn t cn isch erreich 36 iel, ; . 66. . eitel am an den Tag legte.
sogar dauernd hindern, zum Schaden heim bis Straßburg regufier wird, d
einen Kanal anlegte! Di entsprechender Belastung ihrer ohnehin der konstruierte inte er e nr ge m ff r )
zu einer Präzipualleist ĩ ĩ bisherigen Territorlalprinzip auf hat 5) . n . * e f, ,
d Daraus etgeben sich starke Reibungs. herangteht, ja sogar . ibnen die unentgeltliche . 33
nur dadurch möglich inet beg de, i . . gesprochen, daß eg durch den Aush n der
g. Kaempf klagte darüber, daß die Industrie Exvortindustrie ist
; Sab aben, w J mit eigener Finanzverwaltung, etwa xurchgeführt weer. sehe 4 serls, it, an
Einnahmen aus den Schiffahrtsabgaben Es wird dadurch auch den Kleinstaaten der A ihrer Sch h usbau i 2 gemeinsame Kasse fließen und unter die aeg. * r en wenn Stromkassen und 6, einem zu vereinbarenden Maßstabe nur, daß . Ki e , T bmg hlt werden. Jö wünsche
ö 1 sondere ünstalten Art. Anrechnung des früher aufgewendeten snterpretiert. werden. Ge fin en ah: 39 the nf 16
. ver⸗
n sein. Durch die Bildung solcher Zweck. Lasten ju tragen, ingbesondere auch fü nden fer man en de; . R — d . ttisch notwendige oder doch wänschens, Nellionen, fast eine halbe . . e
rifbis dung und im Erhebungedi von Preußen bereits hineingebaut ist; diese S j ngodienst ge 1Ung;'messens steigern, wenn? die gif fare u, üer fe 2.
. nd * le rang Kana h ugute ; bis zur Selbstaufopferung gegangen hin n rich 66 e erfreue,
fahren sie bis Mannheim, an zahlreichen großen preußischen Stãdtẽn
Mannheimer Interessen
gegangen. Mannheim zahlt ja auch die Schiffahrtgabgaben nicht (
sogut wie andere auf die Empfãnger ab uwälzen verstehen.
glichen wird (sehr richtig! in der lichen Falle agrarische Begebrlichteit mag in ginem bn olge, die besonders auch denjenigen leicht die Mannheimer . , , , mugute. kommen werden, welche . Bm allgemeinen Wohl gesprochen wird, [ sollt, man doch
die Sonderinteressen eines O tes ü ĩ ; 2 Anschluß an die deutschen spricht man hie! von . af g. n ne, ese mit dem Meere hatten. Rhein, Elbe und Weser haben bisher schon sehr große Lasten zum
Bestrebungen als richtig und heilsam Schutze der Ufer tragen müssen. In den Äkten des preußis zablreiche Beschwerden der ern er ae hc ,
ö . über eine zu hohe Belast ĩ e oder verkümmert werden durch juristische anlieger. Der pre ) k . .
eschwerden abzubelfen.
auf den Wortlaut als auf hinüber zuspielen. Wenn die agrgrischen Kreise des Abgeordneten hauscg
die weftliche Landwirtschaft, nicht die oͤstliche; der Weijen
Huruf bei den Sozlaldemokräten: ach Mannheim.
ser Schiffahrtsab geplante genossenschaftliche Zusammen. war viesmehr di . 1 .
Nord und Süd zur gemein samen Finan. den Schiffahrts abgaben gegenüber den ißt Ei 23 ehr geringes Interesse
und schließlich den Schiff ahrtsabgen zuzustimmen.