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j j sñ . . ĩ i i i ĩ . eingetretenen Ressortminister besond j ö . . len. ke d ister, d diesen Unterricht einfübren die sie bei den Ruhegehaltekassen haben, auch auf die Gehälter Beim Kapitel der Universitäten lenkt r besondere Schwierigkeiten ergaben, bitte 1 die . j q 2 1 k 5 3 A. ch i , i. 3 . . 6 . . . , . ö . . . 35 . 3 . ansehen zu dürfen. Aber wir sind jetzt so weit, . , . , n . . ö . und ferner habe ich Bedenken dagegen, daß ö ; terding, da . auf die un h r . . . reitigkeinen* ; . i ; a, oed gr ,n, ,,,, , , ,, , e,, , , ede eee, , ,,, , l ißt, di t vom gebracht. Auf dem Lande sind allerdings die Verhältnisse durch eine Antwort nicht erfolgt. Er habe die Sa ; ! erden wird. aden! , . Regierung. richtiger halten. Wengen di! e, er, ; ü b . . n . her 9 la . zu w Beseitigung der . gebessert worden, aber von diesem zur Sprache gebracht; es sei aber noch nichts geschehen. Neue An⸗ daran gedacht, die Sache als Denischrift an dle Häuser des Landtags 5 . er m, 2 ö. k meien erbinbung und die Vötlage siimmen 9 . . . r n n en f ö — ö. *. ö 6 ö . Es ist zweifellog, daß Vorteile haben 9. in den ö. 6 im 9 hz . ,, n , 2. . er n. . , , m bringen, da erst in dem nächsten Ctat für 1909 die für die Durch. Präsident nicht alles e ul en kann K * ö . . 36 ner außerordenilichen gt. . tation, d te Gründung aus der besten Zeit der gebra ur Erhaltung des Bestandes. l * ; . 1 . er . . . gerade sie für die Erziehung der Jugend besonders wertvoll ist, ba sie ö 6 6. r. , 3 . 36. . an die mi n ne neee. . , K . ö ien g. 6. 2 n ern he , mn e. . . geistlichen . Angelegenheiten Dr. Holle: von der Beobachtung ausgeht und daran die geistige Arbeit, das außen die Geistlichen in die ul deyutation neingebra iedenen Jahren reihum ginge zur Erg ö — ; . . neuen Maädchen⸗ Laienelements die Selbst verwalt g kung de er geehrte Herr Vorredner hat zwei Einwendungen gegen den Schlußfolgern, das konkrete Denken knüpft. Demgemäß ist die An . , 2 , n. 1e n gte, . ö. — . ö a r iht e . Provinnialschulkollegium zu unterstellen. e meeierung stärten. Am een, . kö Gescent wurf vorgebracht. Die erste richtet sich gegen die Zulassung regung, die von der Gesellschaft deutscher Natursorscher und Aerzte stürzen, denn Es aan wohl denkbar, daß streirbrte Gelstliche michl erfällt er folte die Sti tung Jetzt befreien. a 5 ö ö, 1. 1 n . Basen nicht erst jagen, des Verwaltungs zwangsverfahrens bel Eintrelbung der Gebüũhren der ausging und in beiden Häusern des Landtags Zastimmung fand, auch hineinkommen, die allerlei Streiifragen aufwerfen. Wir Professor Dr. Niehues Müunster beantragt, die 3 Volt schränkt. M Ii . s d 2. 3 9 wir ung darauf be.! Hebammen. Aber wie das Gesetz auedrücklich bestimmt, ist diese Bei⸗ k ,, il r e ĩ * 66 . . k . ,,, . mi ü ö . fordern. Der Renn n iter . 4 . . sih . nut iulässig für die Gebähren der Bezickshebammen, nicht ie, , m. . ö 3 r rn * 3 penn fire 6 seibständigen Potenzen , it ff, Fakultãt berbelzuf ihren und die hierzu notwendigen j b V 3 . . ,,, geanßert, e benbe wird iich 9. . Auen ttlckanwen baben zin nn handelt worden ist, ist im Sommer eine Konferenz von Fachmännern im Lande noch zu erhalten; es gibt nichts Konservativeres, als eine Mittel in die späteren Etats einzustellen. Der Redner hält es in der ze rg aulas fich * 2 ob Fachschuiaufsicht oder . arakter, ihre Anstellung beruht auf einem Krel. zjusammenberufen worden, um darüber zu beraten, ob und in welcher gutgeleitete Stadt und eine gutgeleitete Schuldeputation. Wir be Begründung des Antrages für an der Zelt, jun erwyãgen, oh 26 ijtzt 2 . bar, r ncht 9 ö. ö. 577 Auch die Verwaltung der sta ut, das ihnen Rechte und Pflichten gibt, und deshalb werden be= Weise der biologische Unterricht auf den höheren Lehranstalten ein⸗ 6 de h , r 6. uns . . , n, 4 e n n nn, nn ,,, stmar᷑ . Man kann vielleicht in den Hin g heiten k * . . . die Bedenken des geehrten Herrn Vorredners fü : ( i d , n. ? * nl ückf ö der von mir vorgeschl j ĩ 3 6. nicht als zutreffend zu erachten sein. geführt werden könnte. Die Bedingung, welche die Unterrichts en, , Organlsationen vertreten, die in Betracht, und nach persönlicher Ruͤcksprache an maßgebender Stelle die fast rein deutsch gelchlagenen kommen, aher ich glaube, wir müffen das verwaltung stellte, war die, daß durch die Einführung die Zahl der ö 6 . ö mit Wärme für die . er se überzeugt, daß die Reglerung zur Zeit nicht in der Lage sei, den 1 3 5 evolkerung besondere gehe , , . ,. das Preußens Wieder. Bei dem zweiten Bedenken, daß der Benirksausschuß an Melle Unterrichtsstunden nicht vermehrt werden dürfte. Bei diesen Ver., ÄAufrechterhaltung der guten alten Zustände ein. Die Freiheit und ntrage jn entfprechen. Unter diesen Umständen würde er der Sache nicht berbürgermeister n ob loch. Bromberg w it die b ntrag wird aber 3 ren 4 eist ö Grundsaͤtze. Mein deg Regierungepräsidenten als Beschwerdeinstan fungieren soll, handelt handlungen wurde ein gangbarer Weg gefunden, und dieser Weg wurde Selbständigteit st das größte Gut, daz wir haben. Wir danken es nien, wenn Cr atff dein Antrag bestände, und er ö sich deshalb 83 Schwierigkeiten hin Eren Fi, Gorch lehr 2. . wendig machen Sin nne, ,. i Gel w rn fe Fes not. es sich um einen Zusatz des Abgeordneten hauses, Ich memnerscitz dann durch Erlaß vom 19. September 1907 den sämtlichen Provinzial- , . , . K 7 e m, e n n i . Her re we. mg in ö. nationalen Gegensätze ausgesetzt seien. Vie Wer e n, um faßt, beweist die Notwendigkeit einer Lein alen . Ee, babe auch den Regierung spraͤsidenten vorgejogen und seine Zustãndig⸗· schulkollegien mitgeteilt mit der Anfrage, wie sie zur Einführung des . , dann 9 9 Stadte selbst am besten ge, min ister spreche er noch Dank dafür aug, daß manche unssicheren Ver— seslle ihrs Aufgabe mit Gebuis, Ruhe und mit großem Erfolg. Bie will „ich nur anführen, daß beim Oberperwaltungsgzricht ain Senat keit demnach in dem Gesetzentwurf borgeschlagen. Aber im Intereffe
z sinist . ebrer hätten täglich Anfeind ĩ von 7 Richter ĩ ⸗ . ᷣ ö k , n ,, ,,,, , ne e,, de, d de hl. geht davon aus, daß erstens der biologische Unterricht nur an solchen Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: e er aof; Wohlwollen der Universildt auch, ferner iu er. Ren, Weweis zu erbringen, daß die Leben sich hatten bine ße fen, Frage der Vereinfachung Rn In samen u ges hat e 4 , Fehitis den 9 geordnetenhauses keinen Einspruch erhoben, zumal auch
Anstalten eingeführt werden kann, an denen besonders tüchtige Meine Herten! Dem geehrten Herrn Vorredner sind kleine Falten und, wenn die Jeit gekommen sei, auch die medizinische Fakultät . e g f und namentlich ihr Züchtigungsrecht zu überschrelken. Beigeschmag, aber fie darf deghalb nicht unschlüssig fg gegen die Einführung des Bezirksausschusseg kein. durchschlagenden
i u erdiene die Anerkennung burch die Regierun werden. Wenn die Regierung diefen A Einwendungen erhoben werden kö ̃ und Erfolg versprechende Lehrer dieses Faches vorhanden sind, Widersprüche in seiner Rede passtert. Zunächst beklagte er sich über zu begründen. ; ; gierung. würde ich Kiten ) iche ö. 6 en Anregungen Folge gibt, so erden können. Auch hier tnuß ich daz jweitens, daß der Direktor und das Lehrerkollegium — ich betone m wellgehende Staatzaufsicht, Zweiteng vermißte er Anordnungen Beim Kapitel des Elementarunterrichts wesens . der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Holle: teiligten S fforis nicht 1 6 . n, , n. des m e als dringend erwünscht bereichnen. letzteres, weil der Herr Vorredner danach fragte — einen dahin darüber, ob die Kinder aufstehen ober ob sie Entschuldigungszettel mit bemerkt . rängt mich, dem Herrn Vorredner Dank zu sagen für die . unter Hinzuziehung von Parlamentariern, die dei Stau? zu belommen, is n 6 ; ö. ammen zunächst ausreichende Gebühren gehenden Antrag stellt, dritten, daß eine Vermehrung der Wochen. bringen sollen. Meine Herren, diese kleinen Anordnungen hat selbst Graf von Haeseler: Auf dem Lande liegt der Turnunterricht nerlennung, die er den Volkeschullehrern der Provinz Posen aug. min ö. 6 Verschläge machten. Bag Ministerlunt des Innen ist b wists die Grundlagt für die Verbesserung des gesamten stunden dadurch nicht herbeigeführt wird, und vierteng, daß der Unter verstäöndlich der Direktor oder der Lehrer der betreffenden Anstalt ju recht im argen. Ich kann allerdings nur von. meiner Heimat, der gesprochen hat, und ich kann mich der Anerkennung nur von ganzem ab! ch, das führ ende Min sierium in i . aber fei der Land, Hebammenwesens. Da man mit einem gewissen Recht daran zweifelte,
; ; i . 8 vielfa gemeindeordnung hat es ĩ richt auf Die Unter- und Oberprima der Gymmafien und Real. treffen; ich glaube, es wärde wohl ju weit geben, wenn die Staats . , . 1582 . . Derien anschließen. Die Lage, in der sich diefe Lehrer während des erlassen. . kurbetta's e nrsch ähte sbemn Grdarten nent ö e mnllch fel, das zesaute hebammenwesen zu ordnen durch
ulenburg hat einẽn Antrag formuliert, der im Sinne ein Gesetz, das d l l gymaasten beschränkt, an den Oberrealschulen aber auch auf die Ober ; t der Regelung dieser Verhäͤltnisse im einjelnen annehmen Turnunterricht zuerst zum Gegenstand des Unterrichts in der Volks⸗ Schulstrelks kefunden haben, war eine derartig bedraͤngte, und sie meineg Antrages nur allgemeine Gesichtepümste giht, (! . J , . sekunda erstreckt wird. Auf diese Anfrage haben die Provinnalschul e. , ,,, rn ist in verschiedenen Verfügungen von neuem kaben den Anforderungen, die die preußische Schulverwaltung an sie Vorschläge zu machen. Ich fehe darsm eine e th . , , ,, m, d r, n, mn, , , r
kolleglen in der Weise geantwortet, wie es der Herr Vorredner er⸗ Ferner hat der Herr Vorredner darauf hingewiesen, daß die auf den Wert des Turnunterrichts und der Turnspiele hingewiesen stellte, mit einer solchen Pflichttreue entsprochen, daß ich gern die ganzen Angelegenheit, und da ich auf den Wortlaut melnez Antrages müßte, so will ich versuchen, die Verbesserung des Sebammenwesens
J r ö ] . ö t worden, aber wir auch kein besonderes Gewicht sege, fo b ĩ̃ ĩ , / . ee, eln ddr enn e, gar , . .
J Antrag der Regierung als Material zu überweisen. Erwã ĩ ĩ
entsprechend der . n ,, . ee, 2 e. schulinspektor aufrechte Männer niederbeuge. Seit fast zweihundert Der Minister hat im 2 9 en . e . w 5 . . selbst, daß es Minister des Innern von Moltte— s G ; ö. , d. irn ge
,,,, , ,, , , , ,, , , , , , ᷣ n J ; bitte daher den Minister, fuͤr die Förderung des Turn- Auch wird es ein G ü . . .
worden und schließlich unter dem 19. Märj d. J. die Anordnung.. ĩ irk die Beugung aufrechter Dede. Ich rd es ein Gegenstand meiner Fürsorge sein, den dort be⸗ j . . ü. K .
hinausgegangen, die für den Unterricht in Zukunft maßgebend ist. In in dieser Zeit irgend eine Einwirkung auf ugung aufrech unterrichts auf dem Lande etwas ju tun. währten Lehrkräften das weitere Fortkommen zu erleichtern. (BGravoh perlönllich anbetrifft so ann ich nur wie in dem andern Farse an lub erden soll. Ich bitte, vat Gese in der vorliegenden Fassuns
er, . ; Männer gespürt worden ist. 32 6 iten Dr. Holle: 3 ; hier mich dahi 8 ö ; der Anordnung ist betont, daß es sich bei diesem Unterricht nicht um Meine Herren, ich will im Übrigen nicht auf die Einzelheiten ein- Minister der geistlichen c. Angelegenheiten 8 Die Petition wird nach dem Kommissionsantrage erledigt. k e, , e ich uicht für richtig bete cbe die anzunehmen
; : bar, ; ist, mit . schöpferischen Gedanken‘, wi Nach Abl stoffliche Vollständigkeit oder Aneignung abfragbaren Wissens handeln ; d bereitz bei dem Zustandekommen des Schulunter⸗ Ich bin dem verehrten Herrn Vorredner ganz besonders dank Das Kapitel „Kunst und Wissen . nken“, wie ach ehnung des Antrages auf Kommissionsberatu soll, sondern darum, Interesse und Verständnis für biologische Be⸗ K . dlesem hohen ö. auf das sorgfaltigste erwogen daß er diese Sache zur Sprache gebracht hat. Es ist richtig, daß das erledigt., ebenfo bie 6. . . ö ohne Debatte der Herr Vorredner es eben gewünscht hat, auf dem Plan zu erscheinen. wird die Vorlage unverände ssi ng
; e ; ; erri tswesen“ . ö rt angenommen. Die Petition trachtung weise zu wecken und den Sinn für eigene Beobachtung in, orden; ich muß nur entgegentreten der Bebauptung, daß die Schul. Turnen auf dem Lande bisher zu wenig betrieben ist, und dem gemäß „Kultus und Unterricht genicknsemn!' chtswesen“ und Ich habe aber schon Veranlafsung genommen, im andern Hause — wird der Regler ung als Material überwiesen. dieser Richtung anzuregen. deputationen vor 3
; nderer Fürsorge bedarf. Die ländliche Jugend ist freilich vor der a z . und ich möchte dies hier wiederholen — ju erklären, daß es mein 3. Dem Staatsvertrag zwischen Preußen un . D aß bat der Lehrer aus dem sehr großen Lehrstoff eine mäßige Hulunterhaltungsgesetz weitergehende Rechte . 9 ö. . bevorzugt, als sie meisteng sich in frischer H, i , . ö en wünscht dringenzer Wunsch ist, und daß ich meine Aufgabe darin k. eine ffend die eher e, . 1 aun n e ne. *. persõnliche . und die Studien. habt 2 ah . , ö Luft aufhält und auch vielfach mit körperlicher Arbeit sich beschäftigt. Unterrichts in der , n,. The e, . , eingreifende Reorganisation unserer inneren Verwaltung 2 i ,,, ür das Fürstentum Schaumburg Lippe, richtung der Lehrer darf bei dieser Auswabl milbestimmend sein, dech Deduttion, die beute dormutragen t! f dem Standpunkt, daß die Andrerseits ist zu beachten, daß vielleicht durch eine iu frühe Be—⸗ Pei sgerschrittens die icht auazeia fen werden, die koch nan sür ebnen und zwar in der Richtung ciner Deientralisation. Herrn 29 3 — . 3 nttage des. Berichterstatlers i inseitigkeit in der Behandl und besonders in den i eee t, , pn, schäftigung mit harter Arbeit eine gewisse Schwerfälligkeit in der ganzen beamtete Aerzte in Betracht kämen. ; Wenn ich mich auch deshalb auf Einzelheiten des Antrags des Fürsten e , . . . wird vor jeder Einseitigkeit in der Behandlung un Rechte der Schuldeputationen sich durch das Schulunterhaltungsgesetz gung 2 in spaͤteren Jahren Graf van Ro on ernpfiehst eine schaärfere und verbesserte Nabrungg. von Hatzfeldt augenblicklich nicht einlassen k In bezug guf den 59. Bericht der Staatsschulden⸗ theoretischen Erörterungen gewarnt. erweitert, aber nicht verengt haben. Das Schulunterhaltungsgesetz Figur sich ausbildet, die dann, wenn das Turnen in späteren mitteltontrelle, die andererselts nichl o bureauktotss cher; dn r ̃ lassen kann, so möchte ich dech in kom misfidm uͤber die Verwaltung des Staatsschuldenwesens Die Schwierigkeit der Einführung liegt in der Frage, woher die steht ja Überhaupt auf dem Standpunkt, den berechtigten einsetzt, wohl nicht mehr ju beseitigen ist. In der Grkenntni dieser Ver. werden důrfe. . ung mich mit ihm schon jetzt sehr
e. einderstanden erklären, wird auf Antrag des Berichterstalters Herrn von Graß! d 2 * 2 8 98 9 er Stunden genommen werden sellen., Aich in dieser Sinsicht find einige Anforderungen der Selbsterwaltung bää der Leitung des Schustwcseng; hältniffe ist im vorigen Jahre eine Prüfung veranlaßt worden. G6 Minister der geistlichen 2 Angelegenheiten Dr. Holle: kaun del gdel ee derte it. um eimgo .
das gezenwirtig Crrelchate uz nnen we, rd nur Hautzherhnlte der leren rihen en sahlung erteln, er e, , ge ele e, k re . 53 Mn möglicht weltzehendem Mäh. ürbrung iu tagen, und daraufhin sst Lanäcit bier auß Ctößetz Sabl von Seu hitte nnn Meine Herren! Es ist eine Rei are uge zu fafsen. Auf der andern Seite In einmaliger Schlußberatung wird dann der im Ab⸗ gehendes Maß von Freiheit eingerãumt werden. run er ᷣ . ,
he von Reichsgesetzen erlassen, würde die Annah ü dnet . 63 berufen worden, mit denen hier an der Turnlehrerbildungsanstalt die, di ü . , ,, n e , , n, ,,. n . Anordnung wird nunmehr der biologische Unterricht an den höheren e ,,, n. . . e Gesichtspunkte festgestellt worden sind, die gerade bei der u nr er, . , r, , . r,, . . 6 ,, nn, , . i,. e e. e l öh . . ., , an en, , Aueführungganweisung jum Schul. Revision des Turnen an ländlichen Schulen besonders beachtenswert die viehecht für manche Betengte lastg find ; . n. Denn ich kann eine Derentralisatfon in seinen Vorschlãgen ngsschulen in der Provin
zu deren Ausführung nicht unbedingt ͤ Hannover, nach Empfehlung durch den i 1 Unterrict so wirten möge, wit von ihm erntartet wirt. (Hrabo) unterhaltunggesch derselbe Gedante in der sorpfltigsien Welse beob. sind. Dann haben die Tellnehmer dieses Fortbüldungkursus in allen abet die Staatsregierung berpflichtet ist, und. wat sund re er,! ig 8 , , . * 6e 6 . bin, , . J , er. auszu⸗ .
Graf von Mirbach: Es besteht eine Unklarheit über die S5 8 achtet worden ist und der Selbstverwaltung der Städte alle diejenigen Regierungsbenirken der Monarchie besonders auch ländliche Schulen richtungen zu treffen sowohl auf dem Lande! vn in dr Sind g er, , Ueber eine eil u , . e. ng bum ei
; ; ĩ bnis ihrer Revision berichtet, und es ist der Reform der Verwalt ĩ e ,,,, , ,, , Ee, de, d, d,, e, ,,, ,,, , ,,,
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ö ö. jetzt ein Lehrplan für das Turnen an ländlichen Schulen in Be⸗ sind, um dle Kontrolle ju einer moni hst ei ef n n, en Verhältniffe Milde und Wohlwollen ist selbstverständlich, daß die Auffichta behörde oder daß der Staat, der ; 6g eingehenden zu machen, etwas gönnt ist, später mit Anträ ; ; . e hen if sich 6 . schwere Belastung, bei doch den Schuljwang durch Gesetz eingeführt hat, . ö ,,,, ö . . . bin daher bereit, in eine Prüfung des Ihr Wohlwollen“ gam * w ; j ö . rlasse ĩ e 3 z der Milde geboten ist. weiter für sich in Anspruch nimmt, die ihm eben die Befugnis geben, ada i r, aeg eicher, dannn, mmm me, ,,,, lũg sses einzutreten, um ihn zu vereinfachen und vielleicht rster Vizepräsiden? Herr Becker gibt eine Dis position
. ü ĩ ũ ür di tel ; z ; . Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: den Geist der Schule zu leiten und dafür zu sorgen, daß die mr ig' Veit ee e w Hennen ane weiten wwe. für die Beteiligten zu verbilligen über die noch zu erledigenden Jeschäfte des Haufes, wonach
; tlichteit d ĩ * 2 . ö Jeg n. Ich 6. * ; 2 , en, . ö Anforderungen entspricht, die die Oeffentlichkeit daran rung uu Volle chulwejcn und auch in ber Ibrigen Schulen ersahren Jaber. Via , . 4h ö b 2 Grünthal; Wir in der Probinz nech am Anfang der nächsten Woch. ö K em rrn Vorredner an, da e Belastung 2
— ᷣ ltanen verschont; daz rührt daher ledigung des wichtigen Pollzeiko ten öl
n. Herr von gitz e witz Zeienop: Der Minsster hat im Ab., Bir haben im Jahre 1905 1600 Lehrer, ö. 3. 1 2 e. eher . Provinz Brandenburg seibst ein h binn chtigen Polizeikostengese es nötig werden abgaben befreiten Klassen von Personen durch das neue Schulunter⸗ geordnetenhause Fesagt, dsß das vorliegenbe Gefeß bet die Gebühren 1807 mehr als zoo Lehrer in besonderen Kursen für die Le 3. ö. 6 en, n lune tam eingerichtet hat, das die Untersuchungen 66 senjuges eine wesent⸗ Schluß 6 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag, 2 Uhr haltungsgesetz eine außerordentlich bedeutende geworden ist. Das der Hebammen der erste Baustein für die Regelung des Hebammen. Volks und Jugendspielen ausgebildet. Außerordentlich erfreulich iß Hras v6 Rm, mn nnrt dem Min ster für seine entgegent ; 9 ö en herbeigeführt wird; elle betreffend weitere Aufschließung der staatlichen Stein- Streben der Königlichen Staats regierung wird darauf gerichtet sein, wesens sei. In den ländlichen Bezirken sind mehr Hebammen er., eg, wie die Teilnahme an diesen Kursen die Lust an körperlichen Grkluͤung. eine entgegenkommende en Herzogs zu Trachenberg der Regierung als kohlenfelder im Bezirk Dortmund; Petitionen.)
entstehende Härten auszugleichen, und ich will gern in diesem Sinne forderlich, da es an Aerzten fehlt. Die Gebühren sind ganz un⸗ Uebungen in weite Krelse trägt, da diese Lehrer sich über die ganze ü
n. Insbesondere werde ich bestrebt sein, etwaige Ungleichheiten genügend. Die beste Lösung wäre die Verstagtlichung des Hekammen— e Kernen, Panchen C an di Genn, Im Eytraordinarium sind rund 200 000 ( zur Forderung Graf . wirken. Ins bes ch Monarch G6
3 z sobald ein Kreis die Gebühren l der Leibes n . ̃ ᷓ ) bei der Auslegung des Schulunterhaltungsgesetzes in den einzelnen 33 a e , ,. ei an. en ten, ö eingewickt, daß diese die Seminaristen im Turnen so ausbilden und e,, ,. 36 Jugendspiele einge etzt. Innern R Haus der Abgeordneten.
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Provinzen entgegenjutreten und durch die nötige Auftlãrung an die und es herrscht dann Not. so erziehen, wie es nach den neueren Erfahrungen erforderlich ist. reichen Bestrebungen des Abg. von Sr nf 4 ier ert: . ausge 65. Sitzung vom 1. April 1908, Mittags 12 Uhr. Regierungen darauf hinzuwirken, daß die Handhabung dieses Gesetzes Oberbürgermeister Dr. Ben der wendet sich dem Minister gegen Dieser bessere Unterricht im Turnen und in den Lelbegsübungen in den en hin und dankt dem Minister für feln darin Lewiesenct Entgegen. G O nich 9h (Bericht von Wolffs Telegraphischem B
eine einheitliche wird. (Gravo ) über gegen die lokalen Schulinspektionen auf dem Lande, die er⸗ Seminaren bringt einen guten Nachwuchs an Volksschullehrern für ommen. ich einmal bieser z ⸗ enn man wie m Bureau.)
ü : . barmlich gewirkt hatten. it gen, n, n,. Damit ist der Kultusetat erledigt. über geftand londern break in ge n. Auf der Tagesordnung steht Oberbürgermeister Dr. Bender⸗Breslau: Ich möchte um mehr 86. . ; . diesen Zweck hervor, und die vollkommenere Vor ng ; 9 gestanden ha enormen Schwierigkeit ᷣ. g 3 Selbstoerwaltung der Schulorgane bitten, Es muß mehr Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: später hier an der Landesturnanstalt weiter fortgeführt werden. Darauf wird das Etatsgesetz mit großer Mehrheit an- u schaͤtzen, die welß, daß * , . ratung des Entmwärfs eines Ei
alturn ulor ö ; Die Budgetkommi , , , , , ,, , Im Interesse des Ansehens der Lolalschulinspektoren, auch der Im ubrigen stehen ja durch den laufenden Etat für die weltere genommen. rr, 3 * 6. h r rd. ; richterstatter ern,, , . . kn, e nnn jenen der vergengenen Zelt, muß ich den unde uc, daß sie erbärmlich Förderung der Jugendspiele lum ersten Male 200 ooJ zur Ver Ke fflgt bie Beratung des Antrages des Herzags zu .
J er in ereff e . . ; Trachenberg, Fürsten von Hatzfeldt: ist es jetzt
te. Selbstverständlich muß der Staat die Aufsicht üben, aber schlecht gewesen sind, bestimmt zurückweisen. (Bravo!) fügung. Diese Summe wollen wir benutzen, um die Fortbildunge⸗ ö . . es jetzt angeb a iebs⸗ Kant * =. . . * 2 6 trauen baben zu den Schulyrganen, Was die Vollsschule geleistet hat, verdankt sie zum erheblichen zurse zu vermehren und dadurch zunächst eine möglichst große Zahl 6 , en n mn die Königliche Staats , . ist chaffung von Betriebs⸗ damit sie Freude an ihrem Werke haben. Es ist zu viel der Aussicht, Teile der Arbelt auch der Lokalschulinspektoren. Wenn für die Lolalschul⸗ von Männern jur Verfügung zu baben, die die Leibegäbungen und . eform der allgemeinen Landes, sein
; r derte ba j . ö verwaltung in die Wege zu leiten, und zwar ; ungszwecke v , , r 6 . inspektoren unter ländlichen Verhältnifsen bei den schlechten Wegen das Turnen in richtiger Weise pflegen können. Weiter sollen aber 1) dadurch, daß unter Aufhebung der bisherigen zweiten und alles nur halb. Wir müss , . egal gemeine Vesprechung
digsem Gebicte Nicht selbst vorgehen, weil wir nicht wissen, was kemmen und bei der weiten Verteilung des Schülerpersonals auf großen auch Verelne unterftltzt werden in der Beschaffung von Geräten und dritten Abtellungen, der Bezirksregicrungen? dle Geschäfte age organisieren, um si e, . Milllanen vorgesehen, für
; roßen A t ; fell. Zn,. Breclat wandte ins die Errichtung eins. Mädchen. Diftrlkten der Dienst ein sehr schwieriget war, so ist es umsomehr an. ben erforderlichen Pluͤtzen. Wir versprechen ung von dlesem ersten Rr bieherigen Schulabteilungen, soweit diefelben nicht' den Behörden und Beamteh . 3 Ihnrfsr . 2B. Millionen, zur 1 e . etriebsmitteln
; : tung ö der 2 ö ;. Landräten beiw. Kreigausschüffen zugewiesen werben ke schieden sein ä
vmnasiumg verboten, wir baben jahrelang kämpfen müssen und eine zuerkennen, daß sie trotz aller dieser Schwierigkeiten für die Volks- Staatezuschuß von bedeutenderem Betrage für die Förderung des . di gewiesen werden können, . ähren. * . Arbe at Mmnen, zu, die sem Zwecke anderweit zu organisierend = 220 Millionen, zur A ö. . 36 a 8 . 44 in . schule auf dem Lande so erhebliches geleistet haben. Turnen und der Leibesübungen einen wesentlichen Erfolg. vinzlalschulschulkollegien übertragen, ö kern r. 83 Culef gf. Betriebsmittel 30h Milli tionsfonds für
* ; 1 . ; ö ; — — = ; ltung der direkten Steuern befondere Provlnzialbehö . j Di , j dad besteht Unsicherheit bei allen Faktoren, bei den Oberbürgermeister Dr. Bender bleibt dabel, daß die Organisation ö ; t kttio wa ⸗ e Provinzialbehörden, e Abgg. . im . usw. ö 6 n , 5 6 der Lokalschulinspektion durchaus ar. n,. , 3 kat i en, hilt e e m e me f fh mr: er , aer, nn. ü. ir br, 6. . . betre i e , e e e fehr kee nr g, 6. z , . . 2 h Anforderungen. enn ein Madchen von einem Ha 11 Graf von Mirbach dankt amen seiner Freunde dem ic. ll; sein Vorgehen ist fachgemäß gewesen; denn g = ! ) entr.) beant erden will, braucht es das. Attest des Krelgarites, Solche inf ff? f sein i,, für die Volkschule ö. an de g , e. i , ee g, im fe rr en, gelfgenbesten der Womänen ind Forsten sotdig der Mello. und Krappitz, wonach der Gutsbejtek Gogolkn derm Amtsgericht iebsmi
. n ö. des. ö. . ĩ ꝛ ; — . . ratlonssachen, unter dem Porsitze des Oberprässben⸗ Krappitz zugelegt wird, und der Gesetze z ,, , . , Damit schließt die allgemeine Besprechung über den Änfichten in den Unterricht hineinzubringen. provin zielle Landeskulturbehsrden gebildet 6 ö Aenderüng der Amtsgerichtsbezirke 6 nr gien fn,
sollen, ob sie mit Vornamen genannt werden sollen usw.; auch Ent⸗ Kultusetat. Oberbürgermeister Knobloch: Bromberg fragt nach dem Stande 2) dadurch, daß der . vereinfacht und zu diesen der Gemeinde Wertherhruch an das Amtsgericht Rees), ohne
allen 4 ⸗ ; ĩ ; der Mädchenschulreform und der Unterstellung der höheren Mädchen Zweck eine Reviston des Zuffändigkestsgesetzez. ,,, w 36 In. der Einzelbesprechung fragt beim Kapitel der Pro— schulen unter die Aufsicht des Provinzialschulkolleglumgs. Bei der onstigen, Bestimmungen über ie e r en, enen der ö genehmigt. . a. 1. Auf deim Gebiete der Volksschule sind die vinzialschulkollegien der . Bedeutung des Gegenstandes würde es im Interesse dez Gesetze herbeigeführt wird.
ber S Schritt fär Schritt vom Staate Berichterstatter Professor Dr. Hil lekrandt, an, ob eine Ver. Haunses liegen, wenn diese Frage nicht nur bel der Gtatsöposttion zur He Trach ent wu rf, betreffend die Gebühren der ebammen, de 2 — ö . 9. arne, Orne fügung bestehe, wonach an den höheren Lehranstalten 7 der Schiler Grörterung käme, sondern wenn dem Hause eine besondere Vorlage in s unveränderte Annahme der Berichterstatter rofessor Dr. fe ĩ ll Vorbar den sein gemacht worden. Das widerspricht direkt dem Gesetz. Der Super⸗ versetzt werden müssen. der Form eines Gesetzes darüber gemacht m, 9 beantragt. Eine dazu eingegangene Pelition der ebamme latendent hat 4. B. gar kein Ausichterecht, er hat nur zu revidieren Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Holle: ent aß. ich sie zur Schmidt in Bonn beantragt der erichterstatter der n n (
= 4 * ; , in daraus hervor, ü ü i . an. 6 . * 53 Ich darf erwidern, daß eine Vorschrift, welche irgendwie Be= Meine Herren! Ich bedauere, daß ich den Plan der Mädchenschul⸗ schãfts führun sich immer noch : . . nberwessen,
Es folgt die einmalige ö über den Gesetz⸗ ; 9 z n 1 2
ö — Graf von gingen ste in⸗ Schönberg: Ei ĩ ĩ ĩ f meindeschalen haben sollen. Früher gab es nur Sozictäteschulen slimmungen darüber trifft, daß ein bestimmter Teil der Schüler ver! reform dem hohen Hause bis jetzt noch nicht habe vorlegen können, Ordhung des Umnmnenwe eng ist dringend l en, . b der e , i , rn .
W Kirch nschclen; die Gemeende heeen die Schalen mit schweren setzt werden muß, nicht besteht. Ich möchte das, was der Herr Be. aber Sie können gewiß sein, daß Sie ihn im Herbste bei Ihren ö Behammznbenirke nur mit s7 Hebammen beseßt. H herrscht ein
Orfern übernommen, aber die Aufsichts rechte haben sie nicht er ; urũckfũ d s treten betonen Werben. sich Joßer Mangel an Hebammen auf dem vlatt Abg. Srysling (fr. Poitsp will der Rietetsen richt wider. n, . ie, 1 ; richterstatter bemãngelt hat, vielleicht darauf zurückführen, daß, wenn Zusammentreten bekom h ! em platten Lande. Es muß mehr spre en, weist ab ick ĩ
3 z 9 großer Teil der SchÜler, und zwar wiederholt, den Forderungen Es wird den Herren bekannt sein, daß der Plan außerordentlich f —Selegenheit fur Ausbildung in diesem Berufe gegen werden. Die Hie hin. ift aber auf deren augentüciie. ein eöeetenfshen ö e . 1
Gebühren soll ö derleidet durch die zentralistische Neigung det Bureaukratigmus. der Klasse nicht entspricht, sondern sitzen bleibt, wahrscheinlich dag schwierig ist dadurch, daß die Meinungen über die Organisation der s sser ih werden , Der E bentuell durch die Kreise eingetrleben Abg. von Arn im⸗Züsedom (kons) begrũndet seinen Antrag, der
ö. . 14 = inister, die ärmeren Krelse unter · einen rel .
e Einricht der Ruhegehaltskassen ist kein Ruhmesblatt der ĩ ĩ e richtet, um festzustellen, ob höheren Mädchenschulen, über die Aufsatzklaͤssen und die weitere Ver⸗ ; stützen, damit sie nicht dad ü nein sinantpolit ischen Charakter Habe. e der jeg gen Lage auf dem — 3 Fr = w ge. , ,, , , ,. e, n n dee, . e, , ,. 9 psolgm g bes er, eee, und realgymnasialen Lehrganges außerordent⸗ . ber Ger rn, fen! 4 an gen r irh gr, . . Ee. , . wo die preußischen Staate papiere ĩ0 pCt. 56 den ti? Lehrer kein Ruhegehalt bekommen sollen. Wir stehen jetzt vlelleicht ein Verschulden 1 ̃ bweichen. Daß sich dadurch für mich als den neut Volke besteht eine il Im HKigber statt der Hebammen nur die“ Nachbarfraätmnte m Rate uh . chen. motierten, müsse man grö, nd walten lassen. In einer Agitation unter den Lehrern gegenüber, welche die Vorteile,! wohl etwas weiteres zu veranlassen seln möchte. ch von einander abweichen. esteht eine tlefg den Bureaukratismug, Ich habe prinziplell Bedenken gegen die gwangeesuti bun , e, e. würden ja die 230 Minfsanen doch nicht ganz ver-