1908 / 83 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

sonderg schönem Glanze halten. hafteste Interesse daran, daß deren Rechte dort gewahrt werden. Wir ] sind auch auf die rage die Antwort schuldig geblieben, ob . reude in der Zukunft haben. Ich möchte dürfen aifo dem Auslande kein schlechtes Beisplel geben. Wir durfen 3 2 Absichten ö. der Zu ehh e oder Richt⸗ Martttage che schließen: naturam expessas furca unz nicht die Sympathien der . mil denen wir im zugebörigteit Preußen aufgeben oder aufgegeben haben. Dies ist l tamen usque recurrèet. ,, steben, verscherjen, auch nicht die Sympathien wichtiger ai alle theoretischen Hinweise auf dag Naturrecht. Der Geiahlter Preis für 1 Doppeljentner für Durch⸗ nach übers . Gans Edler Herr zu Putlitz (dkons ): Namens meiner der Verein gten Stagten. Wir haben ein Interesse daran, daß die Gedanke, daß die Polen in dem 5 3 e en ö. , n. . , 3 . . §7 . e h, ö. ae, * 63 ir re, d, An Konfession befürchten müssen, ist e preis oppeljentner affu n stimmen rden. ese Zustimmung ehen des 5 als urfaktor n eiden. e = ĩ w hochfter niedrigfter Preis unbelannt uns sehr schwer, und wir fürchten daß mit . raphen nicht geb anderen Kulturnation weist ein seiches Geseß auf 6 ö 2 das erreicht wird, was wir gehofft haben. In diefem 8 erdem mit einem solchen Gesetz die Be⸗ kommt eg ung darauf an, daß die Staatgautsrität aufrecht erhalten onfession gefährdet wird; ob diese Be⸗ wird. Die Konservatiwen haben von jeher ein besonderes Gewicht ist, lasse ich dahingestellt, jeden, w 4 96 4 . 4. darauf gelegt, daß die Staat gautorität gewahrt wird. Sie hat die besteht Man will die polnische Be völkerung gegenüber uns an 1 = . groß. Aufgabe, die politischen Freiheiten da zu schützen, wo sie von völkerun wahren. Nun, die polnischen Aglta · hatte mein Frakti Köslin J . . 43. ; anderer Selte bedroht werden. Das muß sehr ernstlich ins Auge dies Argument ziebt also nicht. eintreten wollen, rn r . . ö gefaßt werden. Wir stehen nicht auf dem Standpunkte, daß die W gesagt worden ist. Preußen habe wird ihm vielleich i ̃ Ich trete Trebnitz i. Schl.. w ö . ; . . absolute politische Freiheit die beste Gewähr gegen den Mißbrauch gegen genug gesunde Rückschtslofigkeit ge· meinerfeitß hier n entsprechend dem Ke 1 . ; . . ; ; . der volitischen Freiheit ist. Wir haben das aus der Geschichte zei k sagen, wir sind in Preußen mt Wortlaut des 5 etzgebungen schleunigst vor- . gelernt. Ferner frat bei diesem Paragraphen für uns der deutsch⸗ weiter gekommen den Polen gegen⸗ etzt beruhigende fun, nationale Gedanke stark in den Vordergrund; wir sind so weit enk mit ihrer Gemütlichkeit, im G b n auch für Elsaß⸗Lothringen gegengekommen, wie wir irgend verantworten zu können glauben. es Sprachenparagraphen halte kei ö sammlungen ist für Elsaß . Die Litauer, Masuren und enden, zu den treuesten Anhängern der ch wich der allergrößten Tragweite. etzt vorhanden. Hiren Rechts zustand preußischen Monarchie hr můüßsen in ihren berechtigten Sprach- soziale Reform ist au ill. d Abg. Spahn eigentümlichkeiten geschützt werden. Wir haben dag schon in erffer n italienische Ge⸗ Lesung ausgesprochen, heben eg aber hier nochmals ausdrücklich G h ia lüst i ss Frank jede in nicht hervor. Gerade zu Gunsten der Litauer haben wir den §7]7 des Ent⸗ ögli ch G lichen französischer S n ist. Dag wurfes abändern wollen, und demselben Gedanken entspricht der im f W ch, al eht weit be was § 7 vorschreibt. Auch in preußlschen Abgeordnetenhause eingebrachte Antrag Kreth. Wag aber et bsolute Sprachfrelheit; es darf nur die Polen betrifft, so ist nach unserer Neberzeugung der preußische Staat muß s in öffentlichen Versammlungen ge⸗ in die Notwehr gedrängt worden. Darüber werden wir ung ja nicht einigen, i ĩ b echt, die ihnen gewährte Koalstions? sproch tnisse Englands laffen sich nicht ent da steht sich Ansicht und Ansicht gegenüber; wir sehen die Lage so an, st günstiger Arbeits bedingungen aug⸗ f Deutschlands als renzgebietes ver⸗ daß der preußische Staat sich in der Notwehr befindet. Berjenige zunutzen. steh ll f dem Boden der Kgalitions— leichen. oslande und Beschränkung der bürger⸗ mußte blind sein, der nicht sehen sollte, wi⸗ i in den letzten freiheit, sobald man den ki R m Auslande sind nicht zu befürchten, hundert Jahren Bildung und Kultur in den polnischen Landesteilen denn ich kenne k. chen im Auslande der sich mit Ab- gehoben hat; wir wollen auf diesem Wege auch weiter arbeiten, aber ch r trennungsgedanken getragen hätte. Die Deutschen haben in den wir kommen damit keinen Schritt vorwärts. (Unterbrechungen; der i fremdsprachlichen anderen Staaten ch durchweg als Träger. der Kultur und Präsident ersucht wiederholt, den Platz vor dem Tisch des Hauses zu e le er wachung er-, des Staatsgedankenz erwiesen; ob dag bei den Polen in räumen.) Es kommt Ihnen (ju den Polen) nur darauf an, diese Macht zu nicht das angeführte Deutschland geschehen ist, laff⸗ ich dahingestellt. Im rankfurter entfalten; darum stellen Sie andere Länder, wo Ihre Stammesgenossen hat ausdrücklich aug. Parlament hat es auch große Polendebatten gegeben, und die kraft⸗; k für seine Opfer und ung wegen da sei. Vor vollste Rede hielt der demokratische Dichter Wilhelm Jordan, er schen Bewegung der letzten ch sammlung der deutschen Kathollken hat dabei seinen deutschen Standpunkt festge halten, nicht obwohl, n freundlscher und liebenswürdiger sondern weil er sich als Demokrat bekannte. Rümelin sagte damals, n Sprache zu bedienen. Hätte man sieht die Lämmer mit den Wölfen gehen, nämlich die ufgelöst werden müssen? Dag Klerikalen und Radikalen. So ist es auch heute. Ich glaube, feststelle, bon den siberalen daß mit 5 7 auch in seiner jetzigen Fassung der Regierung len Grundsätze abgeschlofsen. das Mittel in die Hand gegeben ist, das Deutschtum zu schützen und auch Kompromisse geschlofsen es in den Ostmarken 3 zu erhalten. Wir hoffen, daß er in Solche über en wir niemals gemacht. seiner Bedeutung dazu beitragen wird, daß die Polen auch künftighin 4 Niemals solche Kompromiffe, durch die der bestehende Rechtszustand nicht als Mitglieder eines großpolnischen Reiches, fondern ' des . örderung unseres National. oder eine ung vorgelegte Vorlage in ihrem Inhalte verschlechtert deutschen Staates sich fühlen. ö. twurfe zustimmen, so ist e wurde. D nimmt dem Sprach Abg. Legien (So)): R prinzipiell . gestellt, weil er ein Fremdtör 1 Die Vereine und Versammlun ö. an damit die Staatsbürger sich i . 96 liche Fragen verständigen. Dies ; brochen. Die fremdsprachliche ö nach Preußen gekommen, . will man neben dem ünr 2. der Sprache begehen. . Paragraphen gegeben, . , Industriellen, x rderung, sondern eine haben. Das hat der ö Störung des inneren ben, daß die Postulate der christlich nationalen G . man die preußi⸗ Gerechtigkeit auch die d. Im Interesse des diese Nachricht aufre ' ö Deutschen Reichs und seiner Bevölkerung werden wir daher gegen den der christlichen Gew ' §z 7 stimmen. fahren wir von aut = Abg. Dr. Hieber (ul.): Der Abg. Spahn hielt mir heute vor, ich einer A [ nationalen hätte, als ich provoziert zur Abwehr von Angriffen überging, gegen . antinational. meine Stellung als Vereingrechtzkommisstonshorsitzen der verstoßen. * en Gedanken Diese meine Funktion ist abgeschlofsen. Wohin folien wir kommen, 2 was wir erreicht haben, denn wenn Vorsitzende von Kommissionen ihren parteipolitischen Stand 1. che Volk; lernen wir uns ver- punkt nicht bertreten dürfen? Wenn Sle das letztere nicht wollen, so . . Sie dafür, daß ö. nicht angegriffen werden. Wenn der Fürst . Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Auf die Frage des gestern abgelehnten Radziwill die Dürftigkeit der Darstellung der Verhandlungen über 4 K S go wie auf die Ausführungen des Vorrednerg uber den Partitularimus 57 im Kommissionsbericht tadelte, fo mu ich diesen Vorwurf 1 HJ . ö ĩ gehe ich nicht ein. Ich muß aber anknüpfen an den Schlußsatz der zurückweisen; der Vorwurf könnte ich nicht gegen den Bericht, *

eutlingen. Rottwenl.

11 . Ravensburg. 1 Bruchsal. Altenburg Arnstadt.

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6st . erburg. 1 Elbing. Luckenwalde.

ots dam. J randenburg a. H.. , ö 1 . Stargard i. Prüm. . Schivelbein... L k Rummelshurg i. Poem. Stolp i. Pa/s m. . Lauenburg i. PSĩmm. Name lau Trebnitz i. Schl. . K Ohlau j 1 enn a d. Sa 1 1 . 2 1

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estrigen Rede des Abg. Hieber, daß man auf dem 'falschen fondern höchstens gegen die Kommisston selbst richten; aber auch ege sei, wenn Zentrum und Sozialdemokraten sich zusammentaten, hier muß ich seine Berechtigung bestreiten. Die Ausführungen über Nas deutsche Volk mit Freiheiten zu beschenken. Ver Abg. Hieber war 7 um fassen etwa ein Viertel deg ganzen Kommissionsberichtes. Der Vorsitzender der Kommifsion; er ist ganz besonders jur Sbjektivität ü sprach auch von den Gegensätzen in den Blockparteien. berpflichtet. Wie konnte er fich solche Ausfälle gegen einzelne a innerhalb der polnischen Fraktion weniger polnische Gegen 6 im Hause bei der zweiten Lesung erlauben! Er ist ja selbst saäͤtze vereinigt, als innerhalb der kon servatiden, nationalliberalen und Recht auf Re üddeutscher und weiß, daß in den sũodeutschen Parlamenten durch⸗ fressinnigen Fraktion? Will der Fürst Radziwill behaupten, daß sich die ss Hand zu weg die schwersten Bedenken gegen den Entwurf geaͤußert worden sind; politische Gesamtanschauung des Abg. Korfanty mit der seinigen deckt? und in demselben Augenblick, wo ein Fraktionsgenosse von ihm erklärt, Die Polen betonen auch den religiösen Standpunkt. Sie gehen doch sich von der Partei trennen zu müssen, kommt er mit diesen Angriffen! hier mit den Sozialdemokraten zusammen; e, . Sie denn in B Die Gleichheit aller vor dem Gesetz, die Gleichberechtigung auch der diesen zuverlässigere Hüter der christlichen We anschauung zu finden, 9 Vationalitäten, das sind Grundsätze, die seit der Mitte des vorigen als in den anderen Parteien? Nachdem die Verhandlungen von dem Sprach zwang a

285 88

13,65 13,84 15,5 15. 89 2346 16 51 16 45

ulda * 1 9 .

lede * * * * 8 17, 00 17, 40

. 44346 ö 15, 75 15, 70

München wd . 19.64 19376 1 22,34 21.83

Mindelhelm . . ö . 18,45 18. 14 Jahrhunderts der Liberallgmus vertreten und für deren Anerkennung der ersten Lesung ein Vakuum ergeben hatten, wurden zwifchen erfter

2 K . . . ; = er gekämpft hat; diese Grundsätze verläßt und verleugnet er hier im wund zweiter Lesung Kompromißverhandlungen gepflogen, die

1 . ä 30 . . . . 871 Es ist doch ein Messchenrecht, sich in Versammlungen der Sprache das Resultat ergeben haben, das jetzt dem Sause vorliegt. Wir

= zu bedienen, die auch von Mensch ju Mensch verstanden wird. Der unserseits wollten mehr erreichen, aber das war unmöglich.

Staatssekretär meinte in der ersten Lesung, die Staatssprache ses in Wer standen auf dem Standpunkie, 2 wir kein Recht

Deutschland deutsch. Ganz gewiß, wir haben eine deutsche Staatzsprache. hatten, der Regierung die von ihr geforderte Waffe in ihrem Kampfe

Das zwingt aber nicht dazu, daß die deutsche Sprache auch in öffent., gegen die . zu versagen. Es sst eine ungeheuere Uebertreibung

lichen Versammlungen angewendet werden muß. Das Oberver. daß den Polen mit dem 5 ihre Muttersprache genommen, da K si be soll die

waltungsgericht hat dies selbst festgestellt. Es handelt sich hier um sie' in deutschen Landen verboten ist. Der Gebrauch der Muiter⸗ treikbrechern auseinanderzusetzen.

ein Natur. und Menschenrecht, wie dem Staats sekretãr mit Recht in 6 ist erlaubt in Vereinen, in Versammlungen; nur in Ver⸗

der Kommisston entgegengehalten worden ist. Das National itãtsprinzip sammlungen, in welchen Angelegenheiten des deutschen Vaterlandes

ift hervorgewachsen aus der liberalen Bewegung der 46er Sehr zur Sprache kommen, ist die deutsche Sprache vorgeschrieben. In

8 hat einen berechtigten fortschrittlichen Kern? Hält man aber das Wahlversammlungen, alfo bet der wichtigsten volitischen Betãtigung

Prinzip für richtig, wie es dle nationalliberale Partei nach ihrer dez Staatahürgerg, bleibt auch känftighin der Gebrauch der fremden P die preußische

Vergangenheit tun muß, dann muß man der Natlon auch das Muttersyrache erlaubt. Dag Recht auf Muttersprache kann nicht R sch setz gegen die

1000 wichtigste Mittel nicht verfagen, das ktecht auf Hhre Sprache, schrankenlos proklamiert werden? das wilrbe lu? Ven Ehn aublichsten ch Inteignungg.

. nit der man sich mit den eigenen Angehörigen verständigen Konsequenzen führen, das Deutsche könnte dann nicht als Gerichts⸗ ch verhüten; ein

SS Re 8 = 8 & & e e , T g .

lauen i. V. * * * * . . * . 1 * .

; . 1821 15, 13 2 . , 17805 17562 Kw 15. 8 18.77 1 17. 65 17 55 e m. ö, / . 15 log 11 l ? . . Saulgau 1 * * . 9 ö * . . * * * . 18, 00 17,25 1 2 , .

16,36 15,44 14,70 15,33

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Braunschweig ö w

. . 2. * 2. . . . 1 . 15,00 4 . 3 ö w w 16,40 16,40 17, 00 16,77 16,70 8. 10 schlagen sie ihren eigenen Prinzipien ins sicht. Die Vereint⸗ dann eine Vergewaltigung sein, den nichtdeutschen Abgeordneten zum nicht mchr hat; Hemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Do pelzentner und der Verkaufgwert guf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. und Versammlungsfreiheit besteht darin, daß die Staats. Reichstage den Gebrauch ihrer Muttersprache zu verbieten. Gewiß nur mit dem einen

j ñ in den letzt 6 ten, daß ent der Bericht feht. angehörigen si vereinigen und sich unter einander über ist es das Recht eines jeden Volktstammes, seine nationale Eigenart Gm liegender Strich in den Spalten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preis aint berg nne, f, d Gantt l. nn den fimen ,,,, 26 ibre Ziele pe fon , , das ist nur möglich mit Hsife zu pflegen, und den Polen wird diefes Recht, wie bisher, so

Berlin, den 6. April 1908. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght. . der Muttersprache in Vereinen' und Versammlungen? De 3 guch künftig nicht genammen. Eg handelt sich Un folgendes 2 Y entwurf richtet fich gegen die Polen. Bigmar hat sich dahln olen pflegen ihre polnische Muttersprache nicht nur im Bienste der . ; . s rer m g,. an fh 2. , . i gen Der, we, . ang . 6 . im . , m e n g. ; n einer bewegten Digkussion Der Reichskanzler warnte den Re chstag bei der Erörterung über die awen sehr nützlich gewesen sei. Dann verstehe nicht, wesha wecke und a ampfmittel gegen die deutsche onalität. erien über Das Deutscher Reichstag. e r er , e . und mehr 9 jwei en preußische Wahlrechtefrage vor einer Ueberschreitung der 4 man sich hier so energisch gegen ein Glied des Staates wendet. Daß a bedarf der Staat der Ueberwachung dieser Versammlungen durch bg. Müller · Sof 140. Sitzung vom 4. April 1908, Vormittags 11 Uhr. Weltanschauungen tellen; in die Hristlich. und materielle. Ih möcht? kes *heeiche In demselben Augenblick, wo er die Kometen, die Polen sich von“ Preußen losreißen wollen, ing solche geeignete Polijeiorgane Gemiß ist die Poltjei der Bevölkerung wegen Zwis nicht Meiningen, ; 9 . sagen, daß die Hledvoiiilt deshalb ben Tobeskeimm mn ch rn t, weil zwischen Reich und Einzesstaaten scheidet, scheidet er nicht die Torheit traue ich ihnen nicht zu. Er hat auf das Beispiel da und nicht umgekehrt; aber anderseits hat doch die Pollzei das Frage keinen Zwang geben; für (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) sie unsere: christlichen Auffassung nicht Rechnung trägt und sich mehr Kompeten, die dem Staat zufteht, und die be,, . die die anderer Staaten in der Muttersprache hingewlesen. England allgemeine Recht, Versammlungen zu suchen und zu beg ssch en: aph selbstversiändlich ganz' un⸗ Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten und mehr zur materiellen wendel. Pie zwanzigsährige Karenz. göttliche Vorfehung getroffen hat. Der Staat arf nicht die bat an fremden Bestandteilen nur noch die Kelten; diese erheben und ju letzterem muß auch die Föglichkeit gegeben sein. Die Gefahr h wäre ein Gefetz, in dem ein uf der 9 g V ; 8 zeit läßt sich doch nicht anders erklären, als daß das Bedürfnis zum Nationen n e n gen er hat das christliche . die christ⸗ keinen Anspruch, ein Recht auf ihre Muttersprache zu haben; dagsel be der Schikanierung, der Mißverständnisse tritt diesem Bedürfnis gegen⸗ angendmmen würde mit einer folchen ge⸗ Beratung des Entwurfs eines ereinsgesetz es. Gebrauch der Muttersprache allseitig und auch von den Mehrheits. liche Weltanschauung zu wahren, dagegen ist dleser ragraph ein gilt von den fremden Bestandteilen in . Die Kern- über durchaug zurück. enn Preußen geschichtlich den Beruf be⸗ ĩ, estimmung, die einen der heiligsten un= Ueber den Beginn der Sitzung ist in der vorgestrigen Parteien anerkannt wird. Sie müssen uns erft noch beweisen, daß die eklatanter Faustschlag. Wag in hundert Jahren Nicht erreicht age sst aber, in einem Staat! eine attonglität ein Inter, kommen hat, die deutsche Wacht im Osten zu halten, und sich als gntastbaren Gründe der Demokratie verletze diesen Srundsatz dürften Nummer d. Bl. 2 worden. Gründe hierfür nach 20 Jahren nicht mehr maßgebend wären. worden ist, wollen Sie in 20 Jahren erreichen? Mit kleinlichen esse hat, ihre Muttersprache geschützt zu sehen. 3 der Schweiz treue Häterin deutscher Kultur in den Ostmarken bewiesen die Liberalen nicht preisgeben. Und nun der Abg. Müller Mei⸗ ürst Radziwill (Pole); Der Bericht der Kommission hat Vorschläge, die nicht ernst. genommen werden können, ent- Pollzeimaßregeln wollen Sie eine elementare Volls bewegung unter⸗ it die Frage der Muttersprache im Gin! * ber reiheit , n. hat; so haben alle anderen Beutschen alle Ursache, Preußen nungen, als Mitglied deg Reichstags! (GZwischenruf des Abg. Ei di 149. chte fagen, well bewegenden Argumente der sprechen doch nicht der Wurde der Beschlußefaffung. Der drücken, Sie? wollen eine Nation unterdrücken, die ju den Kultun— Fever der Block bestand, ist der Bundesrat mit einer deiartsgen dafür dankbar ju sein. Es wäre nun sehr die Frage, Mob Müller. Meiningen: Fälschungen, Sie sind schön hereingefallen h 6 . e, 91 . m it 2 * 26 Bürftigkeit ab. Heichstan? Lit Fer Einbringung der Enteignungg. nationen Europas gehört? Mit welchem Recht wollen Sle aber Vorlage nicht an uns herangetreten. Wir haben es siets gelen ein anderer Staat solche Eifolge wie Preußen auf diesem Wollen Sie Ihre Grundfätze nicht verleugnen, so müssen Sie dem . 3 2 2 egend sein hark! wenn nicht die verlage, die ungeheure. Gefahr dargestellt, in der stch ber gerade den, Polen bersagen, wag den Mafuren und Titauern ä, WNuttersprache ju beschränken; Iich zermeis 1. G., auf Febiet errungen hätte. Räch die Fehler, die, da gemacht worden Beispies deen Ahgü. Getbein felgen und, zrflären;: wir! könen uns Err lafũ . Jr. aan 'weibten offen zu Tage läge. preußische Staat? befände, eine Gefahr, die! ein . währt, wird? Sie machen sich dadurch geradeju lächerlich. Ai. Regelung der Sprachen frage im Bürgerlichen Gesetzbuch. sind, sind entschuldbar meßen der ungehenren Schwierigkeit der unmzglich für diesen 8 7 enischeiden. Meine Fraktion wird felbst⸗ 16. Amr cht daß diese . die die Rechtelage auf unabwesglich mache. Die Jahlen, die er im Abgeordneten baufe vor, Sp räfident: Sie dürfen weder einer Partei noch sonst jemand mne Notwehr kann man nicht dadurch ausüben, daß man einem Aufgabe; gegenüber dem 6 des Pelentumg das deutsche verständlich gegen den T stimmen, aber für den Zufatzantrag. der 20 33 har 1 lestiegz, im letzten Augenblic gefaßt und mit einer gebracht hat, waren durchaus irrig und längst überholt. Ich lege auf hier im Hause vorwerfen, daß er sich lächerlich macht Sie werden fnzeren unrecht tut, wie es hier geschiehl. Die Staatgautoritat leidet Element zu schützen, ist eine Pflicht des Staateg, die nicht ver⸗ eine Verbesserung enthält. 2 6 3 i . h Vommission fort uklert! undi une kerrgg gm Hauses eine kleine Broschüre nieder, die mir In den nicht erreichen, was Sie mit diesem . . bejwecken. Die och nicht darunter, daß man einer Nation den Gebrguch säumt werben darf. Die ostmarkische Bevöllerung ist erfreut und * von Payer (B. Volksy ):. Wir können den S 7 nur . . ani Charakter der feigen Bigdpolütit letztjʒ. Tagen unter dem Kii , Sind Fir Poléur mne! preußischen Könige haben uns versprochen, dj unsere Nationalitãt . Nuttersprache erschtꝛert. Die Saagiöautoritä. def dahlbar. daß die ses Geseß ihr. inen 94 nge ü g, wn gülammeenbang mit den rigen nen lapben wärdigen. ö Ich ih ef r gs , etwas 16. nachgehen und berechtigt. zugegangen ist. Ich empfehl. die Bröschtre Ihrer ein. achten wollten. Nun suchen Sie nach der 1 mit Hilfe einer f der Anerkennung deg gleichen Rechtes für alle. Bi währen will. In der Kommssion haben die polnfsschen Vertreter ki⸗ Tun wir dieg, dann kommen wir zu der Meinung, daß wir * iederholen, was der Kommissignabericht nicht bringt. Es gebenden Prüfung. Sie enthält ein. vollständige Korrektur des Zahlen. Partei, die sich liberal! nennt, durch polizeiliche Maßnahmen das Ver⸗ fückwiikung auch innerer Ma regeln auf dag Ausland Verantwortung für wolnische hetzerisch Jeitungsssim men ah. den §7 annnehmen müffen, weil wir nicht das ganze Gesetz scheitern 3 w ö 2m en, daß die hegen sg ic inen ht. mehr materials. die ker Reicht kan ler in. Abgeordnetenhause angeführt, eing. und Versammlunggrecht einer Nation durch! das Verbot der licht außer acht zu laffen. ir dürfen nicht vergessen, daß gelehnt; aber eine Sammlung gegenteiliger Aeußerungen aug saffen wollen. Der Entwurf ist so freisinnig gewesen, daß vor 2 gh * 1 da an einen . meines verstorbenen I und der Schlußfolgerungen, die er daraus gezogen hat. Muttersprache illusorisch ju machen. Bie Regierung mag ja das Auslande Millionen Beutscher wohnen, und wir hätten das leb der polnischen Presse haben sie uns nicht vorlegen können; sie jwel Jahren kein Mensch an ihn gedacht bat. In seiner jetziger

kann. Wenn die Liberalen *Tdas 1e nicht wollen, so sprache, als Armeesprache unbedingt statuiert werden; es würde S Ich meine,