det a der Elngeb die , , u eur Leiter er J ö seine Aufmerksamkelt auch der Er⸗
f der ö Dein G über ö. Bev z un 9 P ĩ t . rũnglicher gemein hat.
Der Bayerische Staat hat eine große Anjahl der gegenwärtig in der Galerie Heinemann in München ausgestellten Han die ichn ungen von Wilhelm Bu ch angekauft.
Aus Paris meldet W. T. B.‘, daß der Geologe Albert de Lapparent, ständischer Sekretär der französischen Akademie der Wifssen gestern gestorben ist.
In der Zeitschrift „Ciel et Terre“ werden die Ergebnisse von Unter suchungen ver offen licht, die sich mit den äußersten Tempe⸗ raturg renzen beschäftigen, unter denen organisches Leben noch möglich ist. Als die höchste Wärme, die ein Organismus dauernd ertragen kann, wird im allgemeinen die zwischen 40 und 45 Grad Celstus angenommen, dem Wärmegrad, bei dem dag Eiweiß gerinnt. Allein man kennt eine Reihe von Mollusken, von Fliegenlarven und Ueineren Askariden, die bei einer Wärme von 59, 69 und 81 Grad leben. Gewisse , kann man einer Wärme von 70 Grad auesetzen, ohne daß ihre Lebensfähigkeit erschüttert wird. Hinsichtlich ,, ,
Tau üße un necken ohne en Kältetemperaturen von — 15, — 28, — 50 und — 120 Grad aushalten, freilich nur auf kurje Zeit. Die Pestbazillen bewahren , bei einer Temperatur von — 31 Grad noch ihr Leben, die der Diphtheritis überdauern — 60 Grad und die Tuberkeln bewahren bei — 100 Grad noch über eine Stunde lang Leben. Erst bei — 160 Grad gehen sie ju Srunde. Die Giterstreptokokken zeigten noch Leben, nachdem sie einer Kälte von — 257 Grad ausgesetzt worden waren. Aehnlt außerordentliche Widerstandakraft gegen die Kälte konnte bei dem Getreidefamen beobachtet werden; man erklärt das Phänomen dadurch, daß bei den betreffenden Organismen das Eiweiß entwässert ist.
Ueber das Alter des Menschen in Amerika rn wir, wie der Globus“, illustrierte Zeitschrift für Lãnder⸗ und Völkerkunde (Braunschweig), Verlag von F. Vieweg u. Sohn) ausführt, eine reiche Literatur, und die Frage, ob die dortigen Einwohner aug der Alten Welt abstammen oder, wie sogar eine amerikanische Schule ee behauptete, selbständig ohne Zusammenhang mit der Alten Welt entwickelt haben, ist oft erörterk worden. Cine auf dem neuesten Standpunkt der Wissenschaft stehende, alles Geologische und Anthropologlsche zusammenfassende Arbeit feblte bisher. Sie ist jetzt im Auftrage deßz American Bureau of Ethnology“ von dem amerĩkanis Anthropologen A. Hrdlieka geleistet worden. Ert bat die bisher bekannten altmenschlichen Funde Nordamerikas unter- ucht und kritisch gesichtet, sodaß wir einen klaren Ueberblick über das lter des Menschen in Nordamerika gewinnen. Erst seit 70 Jahren hat man in den Vereinigten Staaten begonnen, sich um die Ueherreste der ältesten Bewohner des Landes ju bekümmern. Mortons Crania Americana“, die in dieser Beziehung von großem Einflusse waren, erschienen 1839 in Philadelphia, und 1844 erfolgte der erste Fund von . des amerfkanischen Frühmenschen. Bis jetzt hat sich im Gebiete der Vereinigten Staaten die Zahl der in Betracht kommenden Funde auf vierzehn erhöbt, und diefe hat sämtlich Hrdlicka kritisch bearbeitet. Was ist nun das Ergebnis der Untersuchung aller dieser Schädel und Knochen ‚von r , Alter“ durch Hrdlicka? Sie jeigen durchweg die größte Aehnlichkeit, wenn nicht Gleichbeit mit jenen der heutigen Indianer; Ueberreste von Menschen mit primitivem Typus und außer⸗ gewöhnlichem geologischen Alter sind bisher im Gebiete der Ver⸗ einigten Staaten noch nicht entdeckt worden. Alle angeführten Funde besagen daher nicht viel über das Alter des Menschen in Amerika, und erst der Zukunft muß es vorbehalten bleiben, vielleicht an der nd neuer Funde Aufklärung zu verschaffen. Nach den bisberigen rgebnissen erscheint der Mensch im Gebiete der Vereinigten Staaten verb ãltnismãßig jung.
Ziteratur.
Kurze Anjeigen neu erschlenener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt. Ginsendungen sind nur an die Re daktion, Wilhelm st raße 32, zu richten. Rüäcksendung findet in keinem Falle statt.
Das Gesetz, betreffend die Unterhaltung der öffent- ichen Volksschulen vom 28. Juli 1996 * den sämt. ichen Ausführungsanweisungen des Ministers der geistlichen,
Unterrichts · und Medizinalan heiten. Für 8 62 von 6 . ; m n, Un
heiten.
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apitalanlage und d. Band. 3 4Æ.
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Land und Jorstwirtschaft.
Saatenstand in Belgien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 25. April: Der Winter war wegen der starken Kälte, des Mangels an Schnee sowie des häufigen Wechsels jwischen Frost und Tauwetter für die Landwirtschaft im .. recht ungünstig. Die jungen sind zum Teil schädigt oder zerstört worden. Auch die ziemlich ,,, Regenfalle waren den Saaten nicht förderlich, zumal da das Wetter alt blieb. In vielen Teilen deg Landes mußten die durch den Frost beschãdigten , angesät werden. Die Gerste, deren Wachttum schon im Winter beeinträchtigt worden war, hat neuerdings wieder gelitten. Der Roggen steht im allgemeinen . ut aus. Sein Wachgztum ist im allgemeinen soßet ein wenig ju krãftig. us der Campine und aus Flandern wird indessen gemeldet 3. einige Spätfaaten durch Frost gelitten haben, sodaß gewif von neuem angesät werden müssen. Die Notwendig durch Frost erstörte Wintergetreide zu in, größere Aussaat von Hafer jur fals, eschütztem Boden gesäte Raps ist zerstört. . allgemein ziemlich gut. Der Inkarnatklee hat dem Froͤft weniger gui widerstanden als der Rotklee. Der Anbau von Zuckerrüben nimmt in verschiedenen Landesteilen infolge der den Landwirten angebotenen besseren Preise eine größere Ausdebnung an. Der Flach bau geht etwas zurück, da die gegenwärtigen Preise für Flachs nicht lohnend gern, find. In den niedrigen Teilen der Prohinz e, g, nimmt der Anbau der Bohnen zu, die dort im allgemeinen gute Erträge erfielten. In einem großen Teile der Ardennen werden bisher unbewirtschaftete, neuerdings erst nutzbar rr Landftrecken mit Kartoffeln und Hafer angebaut oder in Weiden umgewandelt. Die Feldarbeiten sind in der ersten Hälfte des März teil- weise unterbrochen gewesen; Ende März waren die Felder infolge der Nässe für Fuhrwerke noch unzugänglich.
Theater und Musik.
Friedrich ⸗Wilbelmstädtisches Schauspiel haust.
Das Friedrich ⸗Wilhelmstädtische Schauspielhaus machte sein Publikum gestern mit Paul Grabeing auf auswärtigen Bühnen schon mehrfach mit Erfolg gegebenem Schauspiel Frei ist der Bur sch bekannt. Dleses Stück, das so harmlos beginnt wie Meyer⸗Försters Alt. Heidelberg, kehrt zuletzt seine Spitze gegen den Zweikampf, der aus nichtigen Ürsachen entsteht, gegen die sogenannten betrunkenen Geschichten⸗, die schon so mancheg Unheil gestiftet haben. Der junge . , der hier das Unglück hat, im Rausch einen Offizier zu 352 nimmt jwar dessen Duellforderung an und stellt * auch dem ner, den er, der 6 schwer, wenn auch nicht tödlich verwundet; aber das geringe Verstaͤndnis, das er bei feinen Kommilitonen für die seeilschen Kämnfe J unden bat, die er hat durchlehen müffen, das Bewußtsein, daß durch wohl meinende Be⸗ fonnenhelt ihrerseits der ganje Handel hätte vermieden werden können, beranlassen ihn dazu, sich nach dem Zweikampf für immer von ihnen ju scheiden. Besser als diese erst im letzten Akt hervortretende und in ihrer
otivierung nicht überzeugend genug herausgearbeitete Tendenz sind dem Verfasser die ilderungen des akademischen Lebens gelungen, denen man das Selbsterlebte und die Liebe für den Gegenstand anmerk. Sie stellten dem Regisseur Rudolf Lettinger, der das Stück mit großem Geschick in Szene geg hatte, sowie den durchweg vor⸗ frefflichen Darstellern der Volksbühne in der Chausseestraße lohnende und dankbare Aufgaben, an deren Lösung man wiederum seine helle Freude haben konnte. Ganz be⸗ sonders ist Heinz Sarnow in der männlichen Hauptrolle des Heinrich Eckbrecht zu nennen, den er mit , jugendlicher Männlichkeit verkörperte, ihm standen die übrigen Vertreter der Vandallan, die Herren Zschokke, Arnold, Cornelius, Werther u. A. würdig zur Seite. In den anderen Rollen zeichneten sich die Damen Werner⸗Wagner, Laftenz, Mallinger, Heß, die Herren Kaufmann und Eyben aug. Der Erfolg, für den der anwesende Verfasser dankte, war nach dem letzten Akt nicht ganz unbestritten.
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Im Königlichen Opernhause findet morgen, Donnergtag, eine Wiederholung der Hugenotten“, mit den Damen Destinn, Dietrich, Hempel, den Herren Berger und Griswold in den Haupt⸗
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laubten Herrn Knüpfer Herr Rudolf W kopf vom ttheater
in Breslau. —
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Shgkespeares Ldustspiel 36 3 um . mit den Herren ͤ 8 . Geisendörfer, Staegemann, g eling, Vollmer, . . a, Damen Arnstädt und Steinsieck in den Haupt⸗ rollen, aufgeführt. 21 .
. lbar nach Ablauf des Gastspiels von Henri de Vries, das am 15. d. M. sein Ende erreicht, geht im Lust spiel hau se die letzte Neuheit dieser Spielzeit, die gleicheitig die pieljeit einleltet, in Sjene; es ist der drelgktige Schwank Die blaue Maus“ von Alexander Engel und orst, der Verfasser des Schwan kg Die Welt obne Männer?, der Im Vorjahre an gleicher
le mit Erfol 3 wurde.
. ilbelm⸗Gedächtniskirche findet morgen, Donnerstag, Abends 6—7 Uhr, ein Or gelvortrag statt, hei dem Frãulein Marie Lindow ha, Fräulein Elisabeth Hartmann (Alt) und 8 Armin Liebermann (Violoncello) mitwirken. Die Orgel spielt der ganist Walter Fischer. — Karten zu 1 Seren n und zu 50 3 ar den g f sind bei Bote u. Bock, bei m GEeipziger Strãze) in der Aüsterei (Achenbachstr. 18.16 und Abends am CGingang der Kirche zu haben. Der Reinertrag dienf wohltätigen Zwecken.
Mannigfaltiges. Berlin, 6. Mai 1908.
Die Hauptgottesdienste der Domgem ein de beginnen vom Sonntag, den 10. d. M., ab während des Ausbaues der Garnisonkirche erst um 109 Uhr, weil der Dom der Militärgemeinde
von 9 bis 103 Uhr zur fügung gestellt ist.
Ein Frühlinggzfest im Garten des Krieg sm inisterium s findet am 29. Mai, Nachmittags 44 Uhr, ju Gunsten der Krankenküche der Frau vom Rath statt. An der Spitze des Ghrenkomitees steht die Fürstin bon Bülow. Tänze der Duncan⸗ Schule werden auf grünem Rasen bei Flötenbegleitung aufgeführt. Außerdem wird ein Tierwettrennen (jeu de cana) veranstaltet und für die Kinder belustigende Spiele und allerlei Ueberraschungen. Grnst von Wildenbruch und Richard Voß haben der Veranstaltung besondere Gedichte gewidmet, die verteilt werden sollen. — Der Ein⸗ trittspreis beträgt für Erwachsene 3 M, für Kinder 1,ů50 A ein- schließlich aller Veranstaltungen. Näheres wird noch bekannt gegeben.
Einen . Wildenbruch⸗Abend“ wird der Verein jur Pflege deutscher Dichtung Neue Klguse! am Montag, Abends 85 Uhr, Hi n aufe (Wilhelmstraße 118) veranstalten. Mitwirkende sind: Die Rezitatorin und Gesangmeisterin Emma ef ,. Klavier⸗ virtuosin Helene Burghausen. Leubuscher und der Violoncellist Otto ien . Gäste sind willkommen. Wer eine Einladung zu er⸗ alten wünscht, schreibe an die ‚Neue Klausen, Berlin SW. 28.
Straßburg (Elsaß), 5. April. (WB. T. B.) Heute morgen zwischen 8 und 3 Ubr verzeichneten die In ente der hiesigen Katferlichen Hauptstation für Erdbebenforschung ein
mittelstarkes F ernbe ben. . T. B.)
Acireale (Sizilien), 6. Mai. Gestern abend wurde in Santa Venering eine starke Erderschütterun , Mehrere Häuser haben Sprünge bekommen, es i aber keines vom Einsturz bedroht.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Pola, 6. Mai. (W. T. BI S. M. Jacht „Hohen⸗ ollern mit der Kaiserlichen Familie an Bord ist in 161 S. M. SS. „Hamburg“ und „Sleipner heute
r Minuten Vormistags unter den Salutschüssen der Werke des Hafenkastells und der österreichisch⸗ ungarischen Kriegs⸗ schiffe in den Innenhafen eingelaufen.
Woronesch, 6. Mai. T. B. Als der Gouverneur von Woronesch Bibikow mit seiner Gemahlin nach einem Kloster fuhr, wurde eine Bombe unter ihren Wagen ge⸗ worfen, deren Explosion den hinteren Teil des Wagens zerstörte. Der Gouverneur und seine Gemahlin blieben un⸗ verletzt, während eine Passantin getötet wurde.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Erste B eil age
zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
M 1O7.
Nr. 19 des Gisenbahn verordnungsblatts“, heraug⸗ gegeben im Ministerlum der öffentlichen Arbelten, vom 29. A ril, hat folgenden Inhalt: Gesetz vom 18. März 1908, betr. die Her⸗ ssellung einer Eisenbahndampffähren verbindung jwischen Saßnitz und Trelleborg. — Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 3. April 56s, ketr. Abänderung der Bestimmungen über die Befähigung von Gisenbahnbetriebz⸗· und Polizeibeamten. — me, me, des Reichskanzlers vom 9. April 19608, betr. die dem internationalen Ueber ; einkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügte Liste. — Nach- richten. — Druckfehlerberichtigung.
Verdingungen im Auslande.
Oe sterreich⸗ Ungarn. 15. Mai 1908, Mittags. K. K. Staatsbahndirektion in Lem
berg: Lieferungen von la, d, de, und Verkauf von Alt⸗ materialien. Naͤheres beim „Reichsanzeiger“y. 25. Mai 1908, 12 Uhr. K. K. Staatebahndirektion Villach:
Berlin, Mittwoch, den 6. Mai
Montierung für Pumpenmotoren und Jugehör für die Werkstätte Knittelfeld. Näheres bei der genannten . und beim Reichs⸗ anjeiger ). —
Spanien.
29. Mai 1908, 14 Uhr. Generaldirektion der Post⸗ und Telegraphenabteilungen (Direceion 6 de Correos . Tele- grafos) in Madrid: Lieferung von Bt galvanisiertem Eisen. oder Stabldraht von 5 mm und 15 t e, n von 3 mm Durch-= messer für Telegraphenlinien. Näheres spanischer Sprache beim „Reichsanzeiger und an Ort und Stelle. Bei Beteiligung an Ver⸗ dingungen in Spanien ist es ratsam, der Vermittlung landes⸗ kundiger Vertreter zu bedienen, deren Adressen bei den d r. Konsulaten zu erfahren sind. .
Serbien.
Direktion der Königlich serbischen Staatsbahnen in Belgrad: 30. April / l. Mai 1908. Schriftliche Verdingung behufs Lleferung hon 20 009 kg Silicium -Hronzedraht, 3 mm stark. 50 kg Silicium Bron zedraht, 14 mm stark, 100 Kupferdraht, 11 mm stark. 1000 Kg Ansatzröhren für 85 tt von 3 mm Stärke, 36 060 kg galbanisiertem (verzinktem) Gisendraht, 4 mm, 400 Eg
1908.
galvaniflertem (herzinktem) Gisendrabt, 16 mm; 4 Stück Zangen und anderes Material für Telegraphenleitungen. Kaution: 14 600 Dinar.
Bulgarien.
Generaldirektion für e und Bauten, Abteil ũ cken und Chausseen des fürstlichen 3 arm .
utenminifteriums in S * e en nifteriums in Sof ia Juni
Bez hnke finanz kommission ju Sofia, 3. Juni 1908: Lieferun von 3 Dampfchausseewalzen von 11— 12 t Betriebsgewicht, un zwar je eine franko Bahnhof Sofia, franko Bahnhof Philippopel und franko Hafen Varng. Zur Teilnahene am Wetthewerb sind ne solche Firmen zugelassen, welche sich speziell mit der Herstellung solcher Walzen befassen. Die Angebote müssen neben Plänen und Ginzel⸗ heiten der Waljen und Bejeichnung der Materialien, aus welchen sie hergeftellt werden, auch die Angabe der Lieferzeit und den Preis jeder Walje in Goldfranken enthalten. Kaution 1500 Frs.
Australien.
12. August 1908. e Postmaster General, Sidney: Lieferung einer Abzweigschalttafel nach Spenifikation, beim Reichs« anzeiger einzusehen.
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
Qualitãt
gering
Geijahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster S
hõöchster
niedrigster Doppel jentner
— ——
ar. 4 n.
nas r is hae. Schãtzung verkauft Doppeljentner
(Preis unbekannt)
Theater.
Königliche Schauspie le. Donnerstag: Opern. us. 118. Abonnementgvorstellung. Dienst und eipläze sind aufgehoben. Die Hugenotten. roße Dyer in 5 Akten von Giacomo Meyerbeer. Text nach dem Franzäsischen des Eugsne Scribe, übersetzt don Ignaz Castelli. Mustkalische Leitung: * er we, Blech. Regie: Herr Regiffeur hn. Ballett: Herr Ballettmeifter Graeb. . err Hermann Jadlowker, vom Groß⸗ erzoglichen Hoftheater in Karleruhe, Marcel: Herr Rud. Wittekopf, vom Stadttheater in Breslau, als Gäste.) Anfang 741 Uhr.
Schauspielhaug. 122. Abonnementsvorstellung. Viel Lärm um Nichts. Luftspiel in 5 Aufzügen von Shakespeare. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 73 Uhr.
Freitag Overnhaus. 119. Abonnementsvorstellung. Donna Diana. Komische Oper in 3 Akten von G. N. von Reijnicek. Frei nach der C. A. Westschen Nebersetzung des gleichnamigen Lustspiels von Moreto. Anfang 74 Ubr. (Gewöhnliche Preise.)
Schauspiel haus. 123. Abonnementsvorstellung. Ein olg. Lustspiel in 4 Akten von Paul Lindau.
Anfang 1 . Neues Sperntheater. Sonntag: 116. Billettrese we⸗ 6 Dienst und Freiplãtze sind aufgehoben. Der ildschütz. Anfang 71 ÜUbr. ar den Wagner⸗ Zyklus können Billett⸗ — für den 2, 3. und 4 Rang wegen mehr- facher NUeberjeichnung nicht mehr angenommen werden.
Denutsches Theater. Donnerstag: Was ihr wollt. Anfang 8 Ubr. Freitag: Die Räuber. ammerspiele. ta nn . Anfang 8 Uhr.
Donners Freitag: lings Erwachen.
Neunes Schauspielhans. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Dummkopf.
Freitag: Der Dummkopf.
Sonnabend: Der Dummkopf.
Cessingtheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Biberyelz. r Abends 3 Uhr: Hedda Gabler. onnabend, Abends 8 Uhr: Der Raub der
Sabine r innen.
Zerliner Theater. Gastspiel des Neuen Schau, spielhauseg. Donnergztag, Abends 7 Uhr: Alt- Seidelberg.
reitag, Abends 7 Uhr: Alt⸗Heidelberg. onnabend: Hopfenraths Erben.
Hebbeltheagter. (Königgrätzer Straße 5758) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Gläubiger. — Die Stãrkere. — Mit dem Feuer spielen.
Freitag: Frau Warrens Gewerbe.
Sonnabend Frau Warrens Gewerbe.
Schillertheater. O. (Wallnertheater) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Hans Huckebein. Schwank in 3 Akten von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg.
eitag. Abends 8 Uhr: Stein unter Steinen. o onnabend, Abends 8 Uhr: Der Weg zum erzen.
Charlottenburg. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Ohne Geläut. Schauspiel in 3 Aufzügen von Fedor von .
Freitag. Abends 8 Uhr: Ohne Geläut.
Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Ein Walzertraum. Freitag und Sonnabend: Ein Walzertraum.
Romische Oper. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Tiefland. (Ruth St. Denis.)
Freitag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Nosalba. (Ruth St. Denis.)
Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Matinee. (Ruth St. Denis.) — Abends 8 Uhr: Hoffmanns Erzãhlungen. (Ruth St. Denis.)
Custspielhaus. (Friedrichstraße 2345) Donners; 3 . 8 Uhr: Der Brandstifter. Vorher:
Alibi Freitag und Sonnabend: Der Brandbstifter.
Vorher: Sein Alibi.
Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.)
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Floh im Ohr.
Schwank in 3 Akten von Georges Feydeau. ven. von ,, .
g und folgende Tage: Der Floh im Ohr.
onntag, Nachmittags 3 Uhr: Die 800 133
Thaliatheater. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Die Brunnennuhmphe. Freitag und folgende Tage: Die Brunnen⸗ nyymphe.
Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof
Friedrichstraße. ) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Seine erste Fr ö Jun 2 —
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Wider spenstigen Sãh mung.
au. Freitag und folgende Tage: Seine erste Fran.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Luele Wanke mit Hrn. Landrichter Hahn (Ratibor).
Verehelicht: Hr. Oberleutnant Wilhelm von der 2h. 9 Frl. Anna von Portatius (Schwari⸗ waldau).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Eberhard von Grün⸗ berg · Bruchhoff (Bruchboff ) — Hrn. von Scheve⸗ Canzow (Canjow bei Woldegk i. Meckl.). — Hrn. Pastor Kühn (Berlin). — Eine Tochter: Hrn. Grafen H. von Schlieffen⸗Wioska Ci. Zt. Roebit — Hrn. Konrad von Scheliha (Deutsch⸗Würbitz5.
Gestorben: Hr. Regierungspräsident Kurt Detloff Graf von Schwerin (Bad Soden ⸗Köslin). — Hr. Geheimer Sanitaͤts rat Dr. Heinrich Lange (Breslau). — Hr. Sanitãtsrat Dr. Heinrich Stern (Breslau). — Hr. Konsul Peter Raddatz (Rostock. — Fr. Generalmajor Gertiud von Redern (Dessau). — Verw. Fr. Geheime Regierungsrat Klara Freifr. von Eichendorff, geb. Simons (München]. — Maria Erna Gräfin Strachwitz von Groß⸗Zauche und Camminetz, geb. Gräfin Matuschka Freiin von Toppolczan und Spaͤttgen (Breslau).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagg⸗ 1
Neun Beilagen (einschließlich Bzrsen· Beilage)
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Berlin, den 5. Mai 1908.
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