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2) Vorher waren geprãgt “) .. Siervon wieder 1 36 1798 674 1535 9893 42 735 8609 3 36. ; . 777 1 ö e n; Di... . d B fr . 4 412 228 780 A. r Ilg 63 247 AK. S4 377 79, 30 4. 19772 191,47 4. ) Ginschließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. / halterei des Neicheschatzzamt in, Mai 1908. alterei des mts. Berlin, den 8. Mai 1 Hauptbuch 8a atze
h * * * 2 5 9 * . d. 13 . KJ . . . 868 Alten * * . 2 * * * 188 l * *
* , ; . . j . 1 00 . ⸗ ; . — emerkung en. Die berkaufte Menge wörd auf Lolle Doppeljentner und der Verkaufgn auf v Mark abgern mitget eil! . . . . * a Gin liegender Strich () in den . 2 Preise bat d daß der i ir e , tin ger , , ,. n e ,. e k— Lr sern, a.
Berlin. den 7. Mal pos. . gatserlices Stat stisches Amt. van der Borghbt.
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gare 4 ntttage e , g Dentscher dteichstag gftert, ist, um die Sache Praktisch zn gestzlten, die a Alg gis er (Sor) aus Reben freisinn hatten 1 a a siaer . . . , , e, , 5 9 beer Sitzung vom 6. Mai 1908, Vormittags 11 Uhr. 52 un die 9 ler an mn mn. Regierung mit 63 5 9 1. nn. a bleiben. en dieser Wahler oppelien Bericht egraphis me du e e a2 r . ieser höchster niedrigster niedrigster Fa. uf l n m nn . nter der Agitation 6. 8 steckte. Im Nu können die 4 * 1 . * 23 . * X prüfungskommkfsion. agltal on und Uher die . nn , stãtigen, Abg. Dr. Wie mer (fr. 2 ): Die „Mühlbauser Zeitung“, Nummer d. Bl. berichtet worden. katholif Geistlichen anitiert worden fein; leider wah z 1 die 5 ö , * hatte, . nachdem in ein . Abg. von Oer . (Ry): Wir halten jede Wahlbeeinfluffung, ch viel zu . ö Stlchwahltage haben aer, . itt . Vertrauengm ö = und * . , rn Rulässig und werden in folchen Fällen für die Ungältigkeit fim men. fordern ließ, für Cickkoff gegen die Üümstt zu stimmen! Wie lo d die Vertr q i In diesem Falle müssen wir für die Behauptung der Wahl- ö. fich 38. . * hier . . e. 3 5 — 23 er . 16 * ) e ose um lj . ; ngelegenhelt für sei. eeinflufsung stattgefunden hat, denn sonst müßte man ganz all⸗ u den Freisinn lt ᷣ i ge . ; gemein, wenn eine derartige Behauptung aufgestellt wird, ohne 23 53 . der a6 ö t gm les fl e. und . 6 867 * J , o verhalten hätten, wie in den esten behauptet worden ist, so sinnigen aus ten. n Sie also einmal hinaus- d ö ö I ätten sie jahlenmäßig einen Einfluß auf die Wahl nicht gehabt. . * —— ; so ** es . . — 21 . . er . . Protest erhoben, en l
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Gejahlter Preis für 1 Doppelzentner Lennep · Rem jeder . ier, Fam ü alle wußte . verklagen l hi 3 babe ; Auf der Tagesordnung stehen Berichte der Wahl⸗ — 6 . werden, die die in Wahl · 2 n er en. 3 ; ĩ . ᷣ , . erhebung i ö en Ueber m. Anfang der, Sitzung ist in der gestrigen ö ,,,, , , ö a scheinli anne soweit sie mit unzulässigen 3. betrieben wird, füt absolut un⸗ ein Flugblatt für C em das Jentrum auf ge. Gidkhoff und ich selbst anwesend waren, als irrig erwiesen hatte, roteste auch den Beweis verlangen, daß eine unzulässige Wahl in n h Mugdan hat sch . ge lla m er ugdan ja erled ö,, . weiteres Ermittlungen anstellen. Selbst wenn alle die Punkte fich ung auch nicht einmal einen Vorwand geben, die Frei⸗ Dr. Mug dan fr. Vollgp.): Der Abg. i hãtte sich informieren lassen Der Kandidat Eickhoff hatte über 9009 Stimmen mehr als der sein. Einen höheren Grad von Räckgratloßigkeit kann dag Telegramm hat aber darin gar keine Rolle gefpielt. Der
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d wollen Sie mir gestatten, ein Wort über die Tätigkeit des Flotten. nicht zur Sache) S, das ort sogar sehr zur Sache! er aldemokrati Abg. Heine war mit Unterstũtzun i⸗ vereins zu sagen. Ich stehe auf dem Standpunkt des Flotten. Kanzler hat den Herren a auch am 3. 84 1907 bedeutet, daß . 53. . dort gewãhlt 1 — holen e ; bdereins. Er hat sehr segensreich gewirkt durch Aufklärung über Sie zu parieren, zu gehorchen, daß Sie Ihre Cingänger im Jaum ju hatte erklärt, von dem Halberstãdter Hutmacher Heine und dem Flottenfragen, er ist ein rein pripater Verein. Ich kann aber mein halten haben, sonst fliegen Sle hinaus und das Zentrum tritt an Ihre ortschrittsmann , sei eine das kleinere Nebel. Bedauern nicht unterdrücken, daß die Tätigkeit des Generals Keim Stelle. Vom Freisinn kann man alles verlangen, vom Freisinn kann tzdem hat die Sozialdemokratie Heine ebenso wie Sabor im eine, gelinde gesagt, sehr ber, gewesen ist. Ich will voll. man alles erwarten. (Zuruf des Abg. Gyß ling.) Herr Gyßling, Sie Reichstage gelaffen. Wir wiffen, daß fie selbft alles das macht, wes⸗ . stãndig anerkennen, daß der General Keim für die Sache, die er ver., sind nicht der Mann, über Charakter ein Ürteil baben. Im wegen sie gegen andere Vorwürfe zrbebt, und die Grundsätze, die sie Spelz. Dinkel, Fesen). treten hat, mit allem Feuer eingetreten ist, aber die Art wie er das Interesse seiner Würde sollte der 6 , von anderen verlangt, selbst verleugnet. Ich werde das auch für . ĩ er tat, war eine sehr unglücklich? um nicht zu sagen ungeschickte. Das veranstalten lassen und die Anträge Gröber, Wellstein und Albrecht die Sonialpolitik nachweifen. Gickhoff wäre auch ohne die Unter⸗ . 3 ; ꝛ gilt namentlich von seiner Bezugnahme auf andere Lander. Gerade annehmen. stützung des Zentrums gewählt worden, und im übrigen soll doch, 3 7 c ; diese Kulturländer haben das größte Interesse daran, alle Differenz⸗ Abg. Dr. Wagner (dkons): Ich kann mich auf die kurze Er⸗ wer selber im Glaghause fitzt, nicht mit Steinen werfen. Wo ! unkte aus der Welt ju schaffen. Was den Druck und die Ver⸗ klärung beschränken, daß wir dem Kommissiongantrage zustimmen und wären Sie (zu den Sozialdemokraten) denn, wenn das Zentrum Sie tung der Flugblätter anbetrifft, so ist in keiner Weise Beweis an. ung den Ausführungen des Heinze anschließen. nicht unterstuützt bätte! Aber man kehrt zu seiner alten Liebe zurück: etreten worden, daß irgend ein Wähler durch diese Umstände beein⸗ Abg. Dr. Wie m er ft. Vollsp ): Zur Belebung der Erörterung Der 1g . war ja . mal Zentrumsmann. Es wäre Ft worden ist. Es ist nicht ein Fall — 4 worden, daß eine trägt es ja bei, wenn der Abg. Fischer so temperamen woll gh Wblätter eine grobe Ungerechtigkeit gegen den Abg. Eickhoff, wenn man seine blbeeinflussung in größerem Umfange 4 hat. Wir vorträgt und eine frische Parkeipolemik gegen mg die Stellen, Wahl durch Bewelgerhebungen anzwelfelte. Ich bitte Sie, alle werden sowohl den 66 Gröber wie den Antrag Albrecht ab⸗ die der Abg. Fischer aus einem Flugblatt, das angeblich im Kolonialamt Tnträge abzulehnen. lehnen und für die Gültigkeit der Wahl stimmen, die mit einer so gemacht ift, derlesen b . ich nicht durch besonderen Geschmack Nach einer weiteren heftigen versönlichen Auseinandersetzung der keen Majorität erfolgt ist. Wir haben die größte Hochachtung vor aus, aber ich könnte auch sozialdemokratische Flugblätter vorlesen, die an Abgg. Flscher und Mu gdan weift der Abg. Cun g sfr. Vollsp. per; Wählern. (Unruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten. Die Unwahrheit und Geschmacklosigkeit nicht, zu wänschen übrig lassen. sönlich den Vorwurf zurück, daß er den Zentrumzwählern, die ür ihn Herren auf der äußersten Linken scheinen sie nicht zu haben. Die sozialdemokratischen Angriffe lassen uns außerordentlich kühl, wir gestimmt baben, befonders seinen Dank auggesprochen babe. Gr habe Abg. Fischer⸗Berlin (Sor): Der Vorredner schloß mit dem wissen selbst, wie wir die 50 Stimmen, die wir durch die letzte 5 sämtlichen Wählern, auch den tee lr hn den Dank fũr seine Ausdruck der hohen Achtung, die er vor den Wählern habe, und die Wahl erhalten haben, im Sinne unserer Anschauungen jur Geltung Wahl ausgesprochen. anscheinend unser Genosse Bebel nicht habe. Wenn Sie solche hohe zu bringen haben, und wir lehnen es ab, unfere Haltung nach den In der Abstimmung wird zunäͤchst der Ewentualantra Achtung vor den Wählern haben, warum sind Sie denn gegen die Wünschen des Abg. Fischer einzurichten. Wag unseren Grund ãtzen Wellslei it 66 eit r Di —— Eheime und für die öffentliche Wahl, warum dulden Sie, daß in entspricht, und womit wir dem Liberaligmug dienen wollen, mag er 3 elltein mit großer Mehrh de are, , , . 9 echlenburg es üferhaupt kein Wahirecht gibt? Ber Äbg. Sertzen ung übertaffen. Per Beschluß der RKommission, entzhricht der biz. über den Antrag Albrecht bleibt. zweifelhaft, s us Aus- ist mit dem n und dem Abg. Raab der Meinung, daß die herigen Praxis des Hauses. Die Theorie des Abg. Gröber, daß es kahl an 6 * Für den Antrag stimmen 142. dagegen Regierung das Recht haben müsse, auch mit Flugblättern usw. ju amtliche Wablbeeinfluffungen geben könne, die dem Beeinflußten ebenfalls 142 Abgeordnete; der Antrag ist mithin mit Stimmen⸗ agttieren. Gewiß hat sie das Recht, ihre Auffassung lundzugeben und nicht zum Bewußtsein kommen, ist sehr bedenklich und führt ins Ufer. gleichheit abgelehnt. zu vertreten, aber sie hat nicht das Recht, mit den Mitteln der All, lose. Der Abg. Spahn hat sich diese Theorie nicht zu eigen gemacht, Die Abstimmung über den Antrag Gröber ist eine — ze. einzelne Abgeordnete in den Wahlkampf einzugreifen. sondern verlangt, daß die Wirkung auf den einzelnen Wähler nach- namentliche. Der Antrag Grsöber wird mit 163 gegen lach dem Abg. Müller⸗Iserlohn usw. haben diese , gewiesen werden müsse. Die Vertreter der Zentrumspartei in der Kom⸗ 136 Sti ab lehnt. Die Wahl des Abg. Eickhof ! d aich den Gbarakler amtlicher Wahlbe, bm fiusung. diesen mission sind far die Gäsnigtest der Hahl Jenefen, während die Partei ,,,, . Flugblättern (deren Text der Redner a ist u. a. behauptet, jetzt eine andere Haltung einnimmt. Amtliche Wahlbeeinfluffungen haben nach Probe und Gegenprobe durch Auszählung mit 147 gegen daß Bebel die vor dem Feinde in Südwestafrika stehenden dentschen wir immer verurteilt, gleichviel ob sie gegen oder für uns geübt wurden. 143 Stimmen für gültig erklärt. . . Soldaten beschimpft! Diese Behauptungen, die nur ein ehrloser Aber ez muß der Nachweis geführt werden, daß eine Beeinfluffung Gegen die Wahl des Abg. Dr. Böhme (wirtsch. Vgg.) Tropf aufgestellt haben kann, sind mit dem Gelde der Wilkelm. tatsächlich erfolgt ist. Der Abg. Gickhoff hat erklärt, daß er von amt. in 5. Cassel (Marburg⸗irchheim) ist von liberaler Seite ein straße hergestellt worden, Und das soll noch keine amtlicke Wahl, licher Beeinflussung nichts bemerkt hat. Die chaupfnistiche Agitation sehr umfangreicher Protest und Nachtragsprotest erhoben beeinflussung sein? Wenn eine solche zu Gunsten einer Partei des 1 — billigen wir nicht, und Abg. Eickhoff hat dessen worden. Die Wahlprüfungskommission hat von den an⸗ Erfolgte, so galt das bisher als Wahlbeeinflussung, welche die Flugblätter nicht verteilen lassen. Es kommt darauf an, ob den gestellten Protestbehauptungen 18 für erheblich erklärt und be⸗ Ungültigkeit zur Folge haben mußte; es ist nie verlangt worden, Wählern die Herkunft der Flugblätter aus dem Kolonialamt jur antragt, darüber Beweis zu 6 und den Beschluß üb daß der Name des Kandidaten genannt werden müsse. Diese Kenntnis gekommen ist, und das ist nicht der Fall. Wenn auch in 9n r iti leit der Wahl z en Beschluß über ĩ— aus den Fingern gesogenen Ehrabschneidereien und dem . des Generalmajors Keim steht, daß für die amtliche ie Gültigkeit der Wahl auszusetzen. ; ⸗ emeinheiten sind mit öffentlichen Mitteln, unter Benutzung höchster Unterstützung der Wahl gesorgt ist, so ist damit nicht bewiesen, daß Von den Abgg. Ablaß u. Gen. (linksliberale Fraktions⸗ amtlicher Stellen, der Reichskanzlei, des Kolonialamts, des diese Unterstützung stattgefunden hat, . wackeren bergischen Partei, gemeinschaft) wird beantragt, die Beweiserhebungen noch Marineamts und mit dem amtlichen Beamtenapparat betrieben worden! genossen haben vielmehr die Wahl Eickboffs gemacht, die Hilfe dea auf weitere sechs Protestpunkte zu erstrecken. In Marburg Der Abg. Heinze aber möchte die Wahlprofeste noch mehr vermindern ottenpereins hatte ung nur schaden können. Als seinerzeit für den unlerlag der frühere Vertreter, Schriftsteller von Gerlach, in und den Wählern die Lust verleiden, solche überhaupt einzureichen; bg. Sabor mit dem Telegramm Fürst wün cht Sabor agitiert der 283 hl mit 8274 15145 Sn J der . aber hat die Pflicht, alles zu tun, um die Wieder ⸗ wurde, wurde die Wahl nicht für ungültig ärt, und in einem r ,. gegen den,. holung solcher Wahlbeeinflussung zu vermeiden, sonst setzt man Fall, wo es sich um einen Jentrumsabgeordneten handelte, hat gerade h Abg. Neumann Hofer (fr. Vgg.) befürwortet den Antrag 2 u eine Prämie auf die amtliche Wahlbeeinflussung. Die ein, der Abg. Gröber weitere Beweiserbebungen abgelehnt. 1 1 Raab (wlrtsch. V det es llend, daß die link ache Agitation eines Nachtwächters mit der Dienstmütze ist bisher Abg. von Saß⸗Jaw ers ki (Pole) erklärt, daß seine Freunde für liberal 9. fn 2 6 30 . e. ö. * 6 aß die linke. als eine unzusässige Handlung angesehen worden; hier aber, wo die die Anträge Gröber, Albrecht und Wellftein slimmen werden, weil liberale . ionggemein schaft f Fsem Falle in, bezug auf Be- amtlichen Stellen des Reiches und der Flotienderein das ganze eine amtliche Wahlbeein fluffüng 6 6 ung , 3 n 3 einnimmt wie hei der Land mit seinen , Flugblättern überschwemmt haben, Abg. Wellstein (Zentr.) verteidigt seinen Antrag, wenn Beweis⸗ . ; . j . 537 est an, über die amtlichen leugnen Sie plötzlich die amtliche Wablbeeinflufsung, und der Abg. erhebungen angestellt werden, diese auf fünf weitere Punkte zu er⸗ ahlber . ne ,., 3 3 * oder gar Gendarmen , . ie ohlanständigke eichstag ren? ür ausschlaggebend gehalten. Be e man a eweiserhebungen, ; z r ö ü dieser neuen Theorie kommen Sie dahin, da] Wablproteste nur noch so müßten 3 in fie einbejogen werden. ö a T * Gegensaßz zu der vorigen in den Wahlprotesten ge— von Juristen gemacht werden dürfen. 8 kommt nur darauf Abg von Oer gen (Rr. Ich bedauere auf das tieffte, wenn die nügende Unterlagen gegeben seien. ; an, was der Wähler in dem Wahlprotest hat sagen wollen. Wag Parteien fich gegenseitig dutch Flugblätter ihCn grober Weise be— Der, Antrag Ablaß wird iabgelehnt, der Antrag der der Abg. Heinze uns hier 2 hat, war so eine Art Schmerzens⸗ kämpfen, aber hier handelt es y. die Frage, ob die Flugblätter Kommission angenommen. chrei anläßlich der Schwabachschen Wahl; Schwabach ist offenbar einen 6 auf die Wähler gekaht haben. Sie ö. aber absolut Beanstandet wird ferner die Wahl des Abg. Arnstadt elbst nicht der Meinung des . Heinze gewesen, daß kein ohne jede Bedeutung für die Wähler gewesen. ollten Beweis⸗ dkonf. für 5 Erfurt) und Beweiserhebung üb z AJ l einziger der 8090 Wahlproteste für die Anfechtung völlig durchschlagend erhebungen beschlossen werden, werden wir für den Cventualantrag 3 fi beschl g über eine Anzah gewesen wäre, denn er hat sich aus dem 8 gedrückt, weil er Wellstein stimmen. rotest . eschlossen. . e öffentliche Merhandlung eg Hrotestes gegen felee Wal fürchte Ae, Lr e gere s leg g e erh s e eh, Die Wahl, des Abg. Pöhl (Seß. für Straßburg) hat Nun wird der Generalmajor Keim als eine reine Privatperson hingestellt. Keim vor, wonach man ihm in der Wilhelmstt. 77 gesagt bat, die die Kommission ebenfalls beanstandet und Beweiserhebung Aber selbst der Abg. Raab hat diese naive Auffassung seinerselts zurück. freisinnige Kandidatur in Lennep⸗Remscheid fei mit allen 13 zu beschlossen. . 6 . r . uh f . an, ,. igen Bemerku der Abgg. Gröb Zentr) d Dr. li tell ö. , , . . o/. 6 * eine run e die: Nach verschiedenen Rück⸗ a nigen Bemerkungen der g. Gröber Nun . n eralen nsgemein nur den Kom ongantrag be⸗ sprachen mit Wilhelmstr. 77, wo man sich für diese Wahl warm inter Heinze (al) führt der züglich der Bewelzerhebung näher zu spezialisteren. fi )
nächst folgende Kandidat. Wag den General Keim anbetrifft, fo man schwerl erreichen. . Paasche: Das 8nt rotest stützte sich vielmehr auf rein formale Gründe. Der frühere
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