16 n * Das Gesamtengagement bei Pernau an Aktien, Guthaben und Garantie betrãgt also , Bilan und die Gewinn, und Berlusttechn mag der r sstschen Attienge en schaft Zeuntoss. fabrik Waldhof bei Pernau in Livland für das Geschäfta jahr 19657 lern fe, vorbehaltlich der Beschlußfafsung der Generalversammlung, wie folgt: B j Iten Stils.
Rubel 352 573,57 465 300,21
8 1665 43, 32 I6 455.51
16 357 81 60 0g. gz 1331598345
877 347.89
20 624,47 2 219 344,86
193 015,94 1017885,ü57 805750
15 181 919,54
Rbl. 2 409 622, 44 3 125 344,53 2 631 076, 35
Gisenbabn⸗ Hochbabn⸗ und Krananlagen
Gebäude, Maschinen, Apparate und Gerãte )
wenn,
In Fabrikation befindliche Stoffe
Sonstige Rohstoffe und Brennmaterial
Holmorrat inkl. gekaufte Waldungen
Grsatz⸗- und Reparaturmaterialien.
Kafenbestãnde und laufende Rechnungen in Banken
Debitoren
Amortisationsłapital Unterstũtzungskavital Spe jialreserbefonda onto
28 354. 14 Rr ltannmmnn, Reingewinn vor Abschreibungen:
Rest vom Jahre 1906 Rbl. 25 726, 89 Reingewinn pro
m, 10200138 1037 728 25
v o' zd s]
) Gebãude Maschinen 8 Apparate und Gerãte
Rubel 45 835,11
Januar 1. Vortrag vom Jahre ne 1458 822 97
291 5393. Der br. 31. Per Warenkonto... 83 ö
71 850, 99 1037728, 25,
1504 658 08
An Gewinnsteuer pro 1806
Ankosten
Steuern ;
Unfall und Feuervers.⸗ w i
Reingewinn pro 1907
—
1504658, 08
Die Anlagen der Sesellschaft sind seit Dejember 1900 im Betriebe. Die Produktion des Jahres 1907 hat 61 653 t trockenen, gebleichten und ungebleichten Zellstoffs betragen. Die Russische Ge= sellschaft besitzt 7835 ha eigene Waldflächen. Die Gesellschaft baf für das Geschäftsjabßr 1903 und 18904 eine Dividende von 2 og auf ein Altienkapital von 5 000 009 Rubel verteilt; das Aktienkapital ist Ende 1804 um 1 0090 000 Rubel, welche die Zollstoffsabrik Waldhof ebenfalls übernommen hat, auf 7009 099 Rubel erböht worden; bierauf sind für 905 20,00 für 1906 50,0 Dipldende verteilt worden; für 1907 siad 6009 der am 30. Juni stattfindenden General versammlung vorgeschlagen.
Die Zellstoff fabrik Waldhof hat im Jahre 1900 eine zu 450,0 verzinsliche, bis 1901 unkũndbare, nach festem Plan innerhalb 30 Jahren tilgbare Anleibe von 7 500 059 M aufgenommen, welche in 7500 auf den Namen der Berliner Handels Gesellschaft oder an deren Order lautende Teilschuldverschreibungen über je 1090 S zerlegt ist und von welcher noch 6 9567 000 6 umlaufen.
Die Gesellschaft hat außerdem die selbstschuldnerische Bürgschaft für die Verzinsung und Rück⸗ jablang einer Anleibe von 6000 900. der Russischen Aktiengesesl schaft Zellstoff fabrik Waldhof zu Pernau, Gouvernement Livland (Rußland) übernommen. Die Anleihe ist ju 47 co verzinslich, vom Jahre 1901 durch Auslosung tilgbar, zum Nennwerte innerbalb 25 Jahren rückzablbar und in obo Teil schuld⸗ verschreibungen über je 1000 4 eingeteilt; zur Zeit sind dadbon noch 5 424 000 Æ im Umlauf.
Beide Anleihen sind jum Handel und zur Notiz an der Berliner Börfe zugelassen.
ö. Das gesamte Vermögen der auf Srund des Verschmeljungzvertrags vom 2. Dezember 1807 jwischen der Zellstofffabrik Waldhof zu Mannheim und der Zellstoff abt Tilsit, Akrengesellschaft zu Tilsit, sowie der Beschlüsse der beiden Generalversammlungen dieser Gesellschaften vom 2. und 3. De— jember 1897 untergegangenen Zellstofffabrik Tilsit, Aktiengeselsschaft, i auf Grund folgender, auf den 31. März 1907 aufgemachter Bilan in die Bücher der Zellftofffabrit Waldhof eingesfellt worden:
Aktiva. Bilanz am 21. M
Aktienkapital Stammaltien) 3000
O00. — 66
Vorzugs⸗
aktien 2000 000 — Obligationen 7 Obligationen Ovpotheken Reservefonds Extrareserven Del krederefonds Kreditoren
2A 538505 193 29577 41 39772
VR ᷓ i 5 207 23
Abschreibungen Gebãude (Fabrik I)
Abschrelbungen Maschinen (Fabrik M)
.
Neue Fabrik (Fabrik I): Gebãude 1 276 440, 40
Abschreibungen für 5 Monate 1058370. 1259 356 30
Maschinen . Z 1065 113 57 .,
Abschreibungen 1241630 1 92802871
fũr 5 Monate Lieferantenvorschũsse 269 795 3 3 457 680 52 Fuhrwerk 58784 — Abschreibungen 8784 — 12 32530
Utensilien 11 325 36
392 828 91
225 0090 — J 6 C0 — 72 g59 os 155 oh == dõ br; 12 23 s Soo
40 las bo
Noch nicht erhobene Obli- gations ; insen w Noch nicht erhobene aus. geloste Obligation. Reserve für Frachten, Be⸗ rufsgenossenschaft ꝛc. Bruttogewinn 0 902 737,47
Abschrei⸗ bungen 364 299, 33
1000 —
1000 — 1667126 1666147 32
Abschreibungen
Kasse und Wechsel Debitoren
Beslãnde: . fertige und halbfertige Waren, 165 81135 2088 299 265 2 254 110 60
os ass 1a
Roh⸗ und Betrlebsmaterialien.
Vorausgezahlte Zinsen, Versiche⸗ rungaprãmien ꝛc. 1 S 7⁊75 391 89
Kredit.
15 134 85 S 775 391 85 onto am 31. März 190 X.
c 6
6 3 id ol 3 131 5s s za 135 3 6a 255 dis 33 1j
Dsds Tg 7 Ts T s
— Die Abteilung Zellstofffabrik Waldhof Tilsit in Tilsit arbeitet nach dem Bisulsitverfahren mit eignen Verbesserun gen. Die für den Betrieb nötige Kraft wird durch 38 Bampfmaschinen mit einer Gesamt— leistung von 3530 Pferdekräften geliefert. An Dampfkesseln sind 26 mit 3115 qm Heizflãche vorhanden. Im Betrieb befinden sich 15 Kocher und 4 Langstebentwässerungamaschinen. Die erforderliche Menge reinsten Wassers wird aus dem Memelstrom durch eine vorzüglich arbeitende Filteranlage gewonnen.
. Die Fabrik besitzt ferner eine eigene Reparatur werkstatt. Die beiden Fabrikgrundstücke in einer Größe von 5 ha 8 a 11 4m, von denen 2.4 ha bebaut sind, werden von einem mehrere Kilometer langen Schienengle s und einem cirea 4 Km langen Schmalspurgleis durchjogen.
Die beiden Fabriken, von welchen die erste seit 1398, die zweite seit Ende 1805 in fortlaufendem Betrieb sind, liegen unterhalb der Stadt Tilsit am Memelstrom und sind mit diesem Fluß durch einen Stichkanal in direltem Ve„kehr. Die Fabriken selbst sind massid, Ziegel. und Eisenkonftruktion mit Beton resrx gewölbten Deck n ausgeführt. Die Maschinenanlagen entsprechen in beiden Fabriken den modernsten Anforderungen. Die Jahresproduktion der Fabrst beträgt in runden Zahlen 52 005 t trockenen, gebleichten und ungebleichten Zellstoffes. ̃ Außerdem betreibt die Gesellschaft noch als Nebenbetrieb eine Packvapierfabrik mit einer jähr. lichen Produktion von 240990 t Papier. Diese Fabrik besitzt zwei Paplermaschinen mit den hierzu erforder lichen Nebenmaschinen. Die Beamten. und Arbeiterzabl in amtlichen Fabriken beträgt gegenwärtig 1200.
Die vormalige Zellstofffabrik Tilsit. Attiengesellschaft, batte auf Grund des , ., ihres Aufsichtsrats vom 9. November igo7 zweck, Rücklablung der jum J. Jull 1958 gekündigten Obligationen der vormaligen Zellstoff fabrik Tilsit, Attiengesellschaft, für weiche die erforderlichen Mittel zu deren Räck⸗ RMAablung berzitgestellt sind, ferner jur Abdeckung der schwebenden Schulden fowte zum welleren Ausbau der Fabrik durch Vermittlung der Berliner Handels-Geselschaft eine Anleihe von 5 00000 aufgenommen, welche ju 4 o/ verzinelich, mit einem Aufgelde von 3 o rückzahlbar und innerhalb 20 Jahren vom 15. Nodbember 1912 ab nach regelmäßigem Plane ju tilgen ist.
Für diese Anleihe gelten folgende Bedingungen: § 1. Die Anleihe ist in 5000 Teilschuldverschrei⸗ , r , ,. baftet nicht aus ihrem Giro
bungen über je 1000 4 eingeteilt. Die Teilschuld. den spiteren Gläubigern der Teil schuldverschreibungen. verschreibungen lauten auf den Namen der Berliner Die Teilschuldverschreibungen werden unter fort-
Löhne und Gehälter Frachten Dandlungsunkosten Abschreibungen Reingewinn
Handels Gesellschaft oder an deren Order und sind laufender Nummer J biz 5600 mit der rechtagũltigen
durch Indossament übertragbar. Die Berliner Unterschrift der Gesellschaft ausgefertigt. Die Ein⸗
2 230 642, 17
tragung im uldverschreibungsbuch der Gesells wird auf . — vermerkt. . 5 2. e Teilschuldverschrelb werden vom 15. November 1907 ab mit vierein in halbjährlichen Zielen am 15. Mai und I5. No- bember jedes Jahres verzinst. Die Zinsen werden gegen Einlieferung der den Teilschuldberschreibungen ö Zinsscheine außer an der Gesellschafis.
fe in Berlin bei der Berliner Handels ⸗Gesell⸗
gel —— für Saudel und Judustrie, bei w. A. Schaaffhausen ' schen Bank⸗
ver in Königsberg i. Br. bei der Ostbank für Sandel und Gewerbe,
in Tilsit bei der Ostbant für Handel und Ge-
werbe kostenfrei bezahlt.
Weder die Gesellschaft noch die beauftragten Stellen sind zur Prüfung der Berechtigung des Vor⸗ zeigers verpflichtet.
5 3. Jeder Teilschuloverschreibung sind 20 halb⸗ . Zinsscheine und ein Erneuzrungeschein bei=
gege
Die Aushändigung neuer Zinsscheinbogen für die
eit vom 15. November 1917 ab erfolgt an den
orjeiger des Erneuerungsscheins kostenfrei an den im 5 2 genannten Stellen. Der durch Girokette ausgewiesene Gläubiger der Teil schuldverschreibung ist jedoch berechtigt, die Aushändigung des neuen Iing. scheinbogens nebst neuem Erneuerungsschein an sich selbst zu verlangen, wenn er gegen die Aushändigung derselben an den Vorzeiger des Grneuerungsscheins vorher rechtzeitig bei der Gesellschaft Widerspruch erhoben hat.
§ 4. Zinsscheine, die nicht innerhalb vier Jahren vom Ablauf des Jahres ab, in welchem sie fällig eworden sind, zur Zahlung vorgelegt werden, ver⸗ allen zu Gunsten der Gesellschaft. Im übrigen gelten für die Vorlegung der Zinsscheine, die Ver⸗ jäbrung des Zinsanspruchs und für vernichtete und abhanden gekommene Zinsscheine die Vorschriften der S5 801 bis 805 Bürgerlichen Gesetzbuchs.
Der Anspruch aus den Teilschuldyerschreibungen selbst verjährt in 30 Jahren nach der Fälligkeit.
§ 5. Die Verzinsung der Teilschuldverschreibungen hört an dem Tage auf, an welchem sie zur Rück jahlung fällig werden. Wird der Betrag der Teil⸗ schuldverschreibungen in Empfang genommen, so müssen jugleich die zugehörigen Zinischeine, welche päter als an jenem Tage verfallen, mit den fälligen Teilschuldverschreibungen eingeliefert werden. Ge⸗ schieht dies nicht, so wird der Betrag der fehlenden Zinsscheine von dem Hauptgelde gekärzt. Die ein= behaltenen Beträge sind dem Vorjeiger der be⸗ treffenden Zinssche ine, nach deren Verfall . 54 aber dem letzten Gläubiger der getilgten Teilschuld⸗ verschreibung ausjujahlen. ;
§ 6. Die Tilgung der Teilschuldverschreibungen erfolgt im Wege der Auslolung ju den Beträgen, welche aus dem auf jeder Teilschuldverschreibung ab⸗ gedruckten Tilgungsplan tlich sind. Die erste Rückzahlung ausgelofter Terlschuldverschreibungen ge⸗ schleht um 15. November 1912, die letzte spaͤtestens jum 15. November 1831. Die Rückzahlung erfolgt mit einem Aufgelde von 5 vom Hundert, also mit 1050 4 für 6. Teil schuldverschreibung über 1000 16.
Die Gesellschaft hat das Recht, die Tilgung vom 15. November 1912 ab durch Auelosung beliebig größerer Beträge als vorgesehen zu verstärken.
Die Gesellschaft hat ferner das Recht, jederzeit die ganze Anleihe mit balbjährlicher Frist zur vorzeitigen Rückzablung zu einem Zinstermine durch einmalige öffentliche Bekanntmachung und durch Erklärung an die Berliger Handels. Gesellschaft als die auf § 13 beftellte Vertreterin aufzukũndigen.
§ 7. In den ersten drei Werktagen des Monats August eines jeden Jahreg, zum ersten Male im August 1912, findet in Berlin in den Geschäfts⸗ räumen der Berliner Handels. Gesellschaft vor einem Notar die Ziehung der Nummern der jum nächsten 135. Norember jur Räckjahlung gelangenden Teil- schuldverschreibungen statt. Vor der ersten Ver⸗ losung sind sämt iche Lose in das Rad einzujäblen. Die durch Girokette ausgewiesenen Gläubiger der Teilschuldverschreibungen haben das Recht, der Ziehung beijuwohnen. Die gejogenen Nummern sind unmittelbar nach der Ziebung von der Gesellschaft einmal öffentlich bekanntzumachen. Gleichieitig sind die Nummern der Stücke nochmals bekanntjumachen, welche in früheren Verlosungen gezogen, aber noch nicht eingelöst worden sind. .
§ 8. Die Rückiahlung der ausgelosten oder ge⸗ kündigten Teilschuldverschreibungen sowie eine etwaige Konvertierung erfolgt kostenfrei für den Gläubiger außer an der Gesellschaftskasse
in Berlin bei der Berliner Handels-⸗Gesell⸗
t. 6 Sanuk für Handel und Industrie, bei dem A. Schaaffhausen'schen Bank
verein, in Königsberg i. Br. bei der Ostbank für Sandel und Gewerbe,
b vom Hundert sind
2
in Tilfit bei der Ostbank für Oaudel
eder Ie ent och die beauftragten S
n auftragten Stellen nin 44 ung der Berechtigung des Vorzelgerg dery et.
§ 9. Die eingelösten Teil schuldverschreibungen sindl⸗ zu vernichten. Ueber den Hergang ist eine öffentlic⸗ Urkunde aufjunehmen, von welcher der Berlin? ö eine Ausfertigung kostenfrei .
en
19. Sämtliche die Teilschuldverschreibungen be 3 Bekanntmachungen werden im Dentsche Reichs augeiger mit n . eden Gläubige veröffentlicht. Eine besondere Benachrichtigung au⸗ der bekannten Gläubiger von Teilschuldrerschreibunge erfolgt nicht. Die . wird alle die Tell. schuldverschreibungen betreffenden Bekanntmachungen 5 . zwei weiteren in enn ein
enden Zeitung veröffen ohn
daß jedoch hiervon die Rechtswirksamkeit der Bekannt, machung abhängt.
§ 11. Jeder durch Sirokette ausgewiesene Glan, 3. einer Teilschuldverschreibung ist berechtigt, d= sofortige Rückjahlung des ihm zustehenden Haupt, geldes von der Gesellschaft zu fordern, sobald sie mit der Zinsjahlung an ihn für seine Teilschuldverschrei, bung länger als drei Monate im Verjuge bleibt.
S 12. Zur Sicherung sämtlicher Teilschulbder schreibungen zu gleichen Rechten ist eine Sicherungz, hypothek von 5 250 9000 M nebst 4 0ο0 Zinsen bo COQ C09 1 seit dem 15. November 1807 gemi 5 1187 Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Gesamthaft an den zu Tilsit belegenen, im Grundbuche des Köntz, lichen Amtsgerichts zu Tilsit von Tilsit Band h Blatt Nr. 15389 und Band 74 Blatt Nr. 185 verzeichneten Grundstũcken auf Grund der Cin. tragungsbewilligung vom 12. November 1907 he. stellt worden.
§ 13. Als Vertreterin für die jeweiligen Gli⸗, biger im Sinne des 5 1189 Bürgerlichen Gesetzbuch ist die Berliner Handels⸗Sesellschaft bestellt.
§ 14. Die Pfandhalterin ist befugt, mit Wirkung für und gegen jeden späteren Gläubiger alle mm Wahrung, Aufrechterbaltung und Verwirklichung dez byvothekarischen Rechts erforderlichen Maßregeln z ergreifen, die Gläubiger der Teilschuldverschreibungen bei Zwangsverwaltungen und Zwangsversteigerunge⸗ zu vertreten, die auf die Teil schuldverschreibunge⸗ entfallenden Beträge jzu erheben und zu verteilen, volle oder teilweise Löschung und Abtretung der Sicherungs hypothe sowie Entyfändung einzelner Grundstücke oder Grundstücksteile im Grundbuche i bewilligen. Durch diese Befugnis der Pfandhalterh sind die Gläubiger der Teilschuldverschreibungen von der Ausübung dieser gleichen Befugnisse aus geschlossen.
Die Pfandhalterin ist verpflichtet, jedoch lediglich den Glaͤubigern der Teilschuldxerschrelbun en gegen, über, verhaftete Grundstücke oder Grundstuckstelse nur insofern und insowelit aus der Pfandverbindlich⸗ keit zu entlassen, als ein Teil der ganzen Anleihe welcher dem durch Schätzung eines Sachverstãndige festzustellenden Werte der zu entpfändenden Liegen, scaft und im Falle eines Verkaufs dem ernielte Kaufpreise gleichkommt, bereits durch Räückjahlun
t ist oder 23 d Hinterlegung den , . . 1 ö d
verschreibungen dieser Anleihe gesichert wird oder al⸗ neu hinzuerworbene Liegenschaften der Gesellsch von gleichem, ebenfalls durch Schätzung eines Sach verstandigen festjustellenden Werte neu mit Sicherungshyvothek jur Gesamtbaft mit den übriga helastet werden oder alt nach dem Ermessen da Pfandhalterin durch Schätzung eines Sachverstãndign nachgewiesen wird, daß andere bereits belaster Liegenschaften durch Herstellung neuer oder größerung bestehender Anlagen seit Eintragung de Sicherung hypothel eine gleich hohe Erbõhung ihre Wertes erlangt haben und zur Zeit noch haben und als in allen Fällen außerdem die volle Sicherbet für den nicht getilgten Rest der Anleihe durch de noch haftenden Liegenschaften nach freiem Ermesse⸗ der Pfandhalterin gewahrt bleibt. .
§ 15. Der einjelne Gläubiger der Teilschul⸗ verschreibung ist jur Geltendmachung der rr thekarischen Rechte nicht befugt. Sofern die Mebr heit der Gläubiger der Teilschuldverschreibun a gemäß dem Reichsgesetz vom 4. Dezember 1899 nich anders beschlofsen bat, ist die Pfandhalterin ben pflichtet, die bypothekarischen Rechte jedes Gläubizen für ihn durch Anstrengung der Klage und Betreibung der Zwangevollstrekung ju verfolgen, wenn er d betreffende Teilschuldverschreibung durch Indossamet auf sie überträgt und einen zur Deckung der Kosta des Rechtsstreits und des Vollstreckunge verfahre ausreichenden Vorschuß in bar ihr bestellt. .
S816. Die Gelsellschaft ist verpflichtet, diejenige Teile der Hypothek, welche wegen planmäßiger ora derstãrkter Tilgung von Teilschuldverschreibungen as sie als Eigentümerin übergegangen sind, löschen ; lafsen und bat jur Sicherung des Anspruchs er Löschung gemäß § 1179 B. GB. eine Vormerkan in das Grundbuch eintragen lassen.
Nach Verschmeljung der Zellstofffabrik Tilsit, Aktiengesellschaft, mit der Zellstofffabrik Walbbef
bat jede Teilschuldverschreibung dieser Anleihe eine Abstempelung dahin erhalten, daß
die Schuldverschte⸗
bung durch Verschmeljung der Zellfteff fabrik Tilsit, Attiengesellschaft, mit der Zellstoff fabrik Waldbof i Mannheim eine Schuldverschreibung der Zellstofffabrik Waldbof geworden ist. ; * Die Buchwerte der verpfäͤnde ten Liegenschaften und ihrer Bestandteile nebst Zubehör stellen sis
wie folgt:
Srundstück nebst Hafen, Kanal und Eisenbahn
Anlage I: Gebãnde Maschinen
Anlage II: Gebäude Maschinen
Utensilien und Fuhrwerk
277 891, S7 6 425 838 42
2 946 879, 50 134405
8 687 345, — 66.
Die Aussichten des laufenden Geschäftsjahres stellen zufrieden.
Waldhof bei Mannheim, im Juni 1905.
Zellstofffabrik Waldhof. Auf Grund vorstebenden Prospekts sind auf unseren Antrag
5 000 009 MS 41, o, hypothekarische Anleihe von 1907 (eingeteilt in 5000 Teilschuldverschreiungen über je 1000 S6, Nr. Nr. 1 - 5060, rück ablbar mit einem 1 elde von ofs vom 15. November 1913 ab, auggeftellt von der Zellftofffabrik Tissit, Aktiengesellschaft Tilsit, welche durch Verschmeljung im Jahre 1907 in der Zellstofffabrik Waldhof aufgegangen ist, i
abgestempelt auf Zellstofffabri? Waldhoß der
Zellfstofffabrik Waldhof zu Waldhof bei Mannheim
zum Handel und jzur Notiz an der hiesigen Börse zugelassen worden.
Berlin, im Juni 198098.
Berliner Handels⸗Gesellschaft. Bank für Handel und Indu A. Schaaffhausen'scher Bankverein.
bear g sttieugesellschaft Kathol. Gesellenherberge Karlsruhe.
e, ,,. . für I907.
) Aktienkapital (voll be)...
I) Liegensch 2 2) Reservefonds
3 Kapital forderungen 3) Einnahmerũ de 4 Kassenvorrat 5) Fahrnisse 5) Amortisationekonto 6) Ausgabereste
7) Gewinnkonto
Id 3-37 üs 33s Ausgabe.
mi. Gerwin wan Derluntkont.
4 . * 23 1 Vortr 19416 1 Für Liegenschaften 4 855 35 3 8 11228 2) Für Schul denkapitalien 42898 63
Einnahme.
3 4063 85 3) Sonstige Ausgaben 4352 90 4191 40 4) Abschreibg. am Inventar . *
5) Saldo 3 30
Se.. Di J Se.. ] 18 zog 22
Obige Bilanz wurde in der Generalversammlung vom Heutigen genehmigt. Zugleich wurde die Dividende für 1907 auf 30, oder A M 80 3 für eine Aktie festgesetzt, welche auf 185. Juli 1908 beim Kasster, Revidenten Hermann Goldschmidt, Kriegstr. 122 *, in Rarlgruhe erhoben werden kann.
Karlsruhe, den 16. Juni 1903. Der Vorstand.
5 Prospekt. .
18 000 000 S6 Aktien (18 000 Stück über je 1000 S6, Nr. Nr. 1 bis 18 000),
6 500 000 S6 4m υν Anleihe von 1907
(eingeteilt in 6890 Teilschuldverschreibungen über je 1000 , rückzahlbar zu 103 00, Verlosung und Kündigung bis 1912 ausgeschloffen) der
Julius Pintsch Altiengesellschaft zu Berlin.
Die Julius Pintsch Aktiengesellschaft ist durch notariell beurkundeten Gesellschafte vertrag vom 25. März 1807 mit dem Sitze zu Berlin errichtet und am 25. April 1967 in das Handelsregifter des Königlichen Amtsgerichts Berlin. Mitte zu Berlin eingetragen worden. Die Gefellfchaft hat Zweignieder⸗ lassungen in Fürftenwalde, Frankfurt a. M. Breslau, Dreg den und Utrecht.
Die Dauer der Gesellschaft ist auf eine bestimmte Zeit nicht beschränkt.
Der Gegenstand des Unternebhmeng ist die Uebernahme, Fortführung und Ausgestaltung der unter den Firmen Julius Pintsch in Berlin, Glũblamyenfabrit 1 Yintsch in Fürstenwalde und Gas. apparate, und Maschinenfabrik Gebr. Pintsch in Frankfurt am Main betriebenen Handels geschãfte und Fabriken zur Herstellung, Einrichtung und Betreibung von Apparaten und Anstalten, welche der Beleuchtung durch Gas, Glektrtzität oder andere Stoffe dienen, von deren Teilen oder verwandten Artikeln oder Arliteln des allgemeinen Maschinenbaues, endlich der Handel mit diesen Gegenständen.
Die Gesellschaft ist berechtigt, alle zur Erreichung oder Förderung dieser Zwecke dienenden Anlagen und Geschäfte jeder Art zu errichten, zu erwerben, ju betreiben, ju pachten, zu verpachten und ju ver- äußern, auch sich an gleiche oder ähnliche Zwecke verfolgenden Unternehmungen anderer im In, oder Aus— lande in jeder zulässigen Form zu beteiligen, endlich auch Zweigniederlafsungen im In. oder Auslande zu
errichten.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 18 020 000 6 und ist in 18000 mit fortlaufenden Nummern versehene, auf den Inhaber lautende Aktien über je 1000 4 eingeteilt, welche mit den falsimillerten Unterschriften des Vorfitzenden des Aafsichtsgratg und des Verstands 1owie mit der eigenbändigen Unterschrift eines Buchführers ausgefertigt sind. Bei der Gründung sind die Aktien zu 110 H ausgegeben worden, sodaß der Reservefonds in der gesetzlichen Höhe aufgefüllt ist.
Schuldverschreibungen kann die Gesellschaft bis zur Höhe der Hälfte ihres Aktienkapitals ausgeben.
Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch den Deutschen Reichs anzeiger. Die —— 9662 ** ihre Bekanntmachungen außerdem auch in mindestens zwei Berliner Tages
ngen zu veröffentlichen.
Der Vorstand der Gesellschaft besteht nach näherer Bestimmung des Aufsichtsratg aus einer oder mehreren vom Aufsichtsrat zu notariellem Protokoll zu wählenden Personen. Zur Jeit bilden den Vorsfand die Herren Gebeimer Kommerzienrat Julius Pintsch, Fabrikbesitzer Albert Pintsch, Direktor John Fagg und Direktor Heinrich Gerdes, sämtlich zu Berlin.
Der Aufsichtsrat bestebt nach der Bestimmung der Generalbersammlung aus mindesteng drei und böchstens sieben von der Generalversammlung ju wählenden Personen. Zur Zeit bestebt der Aufsichtsrat aus den Herren Geheimen Kommerzienrat Richard Pintsch, Berlin, Vorfißendem, Dr. Mosler, Geschäftz. inhaber der Berliner Handels. Gesellschaft, Berlin, stellvertretendem Vorsitzenden, Landtagsabgeordneten, Rittergutgbesitzer, Rittmeister Karl von Böhlendorff ⸗Kölpin, Berlin, Geheimen Kommerzienrat Klönne, 9 der Deutschen Bank, Berlin, Fabritbesitzer Dakar Pintsch, Berlin, Fabrikbesitzer Felt Schulze,
erlin.
Die Generalversammlungen werden durch den Vorstand oder den Aufsichterat nach Berlin durch einmalige Betanntmachung im Deutschen Reichsanjeiger unter Wahrung einer neunzehn tãgigen Frist ein⸗ berufen. In den Generaldersammlungen wird das Stimmrecht nach den Nennbetrãgen der Aftien ausgeũbt. Um das Stimmrecht auszuüben, müssen die Aktien spätestens am dritten Werktage vor der Generalper amm. lung bei der Gesellschaftskasse oder bei anderen vom Aufsichtsrat zu beffimmenden und in der öffentlichen Bekanntmachung zu bejeichnenden Stellen hinterlegt werden
Das Geschäftajabr ist das Kalendersahr. Die Aufstellung der Bilan;, der Jahresrechnung und der Inventur findet nach den kaafmännischen Grundsätzen und den Vorschriften der Gesetze nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres statt.
Von dem nach AÄbsetzung aller Abschreibungen und Rücklagen ver⸗ bleibenden Reingewinn der Gesellschaft werden zunächst fänf vom Hundert dem Reserdefondz zugefũhrt, sofern dieser den jehnten Teil des Grundkapitals nicht bereits ausmacht. Sodann erhalten die tionär? einen Gewinnanteil bis zu vier vom Hundert des Nennwerts der Aktien. Von dem alsdann verbleibenden Betrage erhält der Aufsichtsrat sechs vom undert als Gewinnanteil; der Rest wird als weiterer Gewinn- anteil auf die Aktien verteilt, falls die Gesellschaft nicht beschließt, ihn ju außerordentlichen Rücklagen, von welchen die Vergũtung für den Aufsichtsrat nicht berechnet werden darf, oder ju Wohlfahrt wecken zu verwenden.
Der gesetzliche Reservefonds dient zur Deckung eines aus der Bilanz sich ergebenden Verlustes. Die ae, en Ueberweisungen hören auf, sobald und so oft er den zehnten Teil deg Grundkapitals erreicht hat.
Die Ausjablung der Gewinnanteile, die Aushändigung neuer Gewinnanteilscheinbogen, den etwaigen Bejug neuer Aktlen und die Hinterlegung von Aktien debufs Teilnahme an den Generalversamm- lungen sowie alle die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen, welche durch die Generaldersammlung be⸗ schlossen worden sind, verpflichtet sich die Gesellschaft außer an der Gesellschaftskaffe
in Berlin bei der Berliner Sandels. Gesellschaft,
; Deutschen Bank ᷓ . kostenfrei erfolgen ju lassen. Gewinnanteilscheine, welche nicht innerbalb 4 Jahren nach dem auf ibre Fälligkeit folgenden 31. Dezember zur Zahlung vorgelegt worden sind, verfallen ju Gunsten der Gesellschaft.
Bel der Gründung der Gesellschaft haben die Herren Gebeimer Kom merften rat Richard Pintsch, Oskar Pintsch, Geheimer Kommerssenrat Julius Pintsch und Albert Pintsch als alleinige Inbaber der offenen Handelsgesellschaften Juliuz Pintsch zu Berlin, Glählampenfabrik Gebrüder Yintsch ju Färsten⸗ walde (Spree) und Gazapparate und. Maschinenfabrit Gebr. Pintsch zu Frankfurt a. M. Bockenheim namens der genannten drei Firmen die sämtlichen unter diesen Firuten betrlebenen Fabrikunternehmungen und Handelsgeschäfte mit den Firmenrechten und säamtlichen Vermögenggegenständen und Verbindtichkenten mit Geltung für die Zeit vom 1. Januar 1306 an in die Attiengesellschaft eingebracht und far den nach Abzug der Schuldverbindlichkeiten festgestellten Gesamtwert der Einlage im Betrage von 18 985 193, 18 / 4 Aktien im Nennwerte von 17 268 00016, wobei die Aktien zum Aasgabekurse von 110 5 berechnet worden sind, jowie 335, 18 unter Verrechnung auf die übrigen bar einjujablenden Aktien erhalten. Die restlichen 732 O00 M Aktien sind mit einem Aufgelde von 10 60 bar eingesablt worden.
Die Einbringungswerte der sämtlichen eingebrachten Gegenstände stimmen mit den Bachwerten der Bilanjen der genannten drei . vom 31. Dezember 1905 überein. Die Buchwerte der Grund⸗ stücke, Gebäude, Maschinen, Utenstlien und sonstigen Anlagen nebst deren Besfandteilen und Zubebör sind auf Grund ordnungsmäßiger nach kaufmännischen Grundsätzen gebandbabter Buchführung aus den An⸗ . s, Erwerb, und Herstellungspreisen unter alljährlicher Vornahme angemessener Abschreibungen,
le Bachwerte der Beständekonten sind aus den Erwerbä. und Herstellungspreifen, oder, soweit die Markt preise niedrigere waren, aus diesen bervorgegangen. Für die Zeit vom 1. Januar 1956 ab ist jzwar der Betrieb für Rechnung der Attiengesellschaft ge angen, indessen war diese verpflichtet, den Reingewinn, welcher sich aus der 5st nach Entstehung der Attiengesellschaft aufgeftellten Bilanz und Jabresrechnung für das Geschäͤftsjabr 1986 ergeben hat, den vier Firmen inhabern alsbald nach Feststellung der Bilanz aus- jujahlen. Dabei war bedungen, daß diese Bilanz nach den für die Buchführung von Aktiengesellschaften Eltenden Vorschriften des Handelggesetzbuchg und nach den Gewohnheiten der dres Firmen aus den früheren 81 insoweit sie nicht von den gesetzlichen Vorschriften abweichen, aufgeftellt werden und daß die Ab. schreibungen und Rücklagen für 19665 nicht geringer fein solltea, als der Burchschnitt der verhältnismäßig
entsprechenden Abschreibungen und Rücklagen für die drei n. vorangegangenen Geschäftsjahre, wobei jedoch die außerordentlichen Abschreibungen dieser Jahre auf die Glählampenfabrtt nicht in Betracht
kommen sollten. Die Ginbringenden haben ferner die Gewähr für den Eingang aller am 31. Dejember 1906 nach den Büchern der drei früheren Firmen vorhandenen k Wechfel, a, . Zahlungganweisungen übernommen und steben ferner dafür ein, daß keine anderen als die durch die Bücher ausgewiesenen Forderungen aus der Uebernahme gegen die Attiengesellschaft geltend gemacht werden. Diefe Bürgschaft ift nicht in Anspruch genommen worden. Die Alten Firmen sind imwischen in den Handels- registern gelöscht worden.
Die Betriebsergebnifse nach Abzug aller Ausgaben und Abschreibungen haben bei den drei über⸗ nommenen Firmen betragen: .
26 Pintza, in
Glũblampenfabrik Gebrũder Pintsch,
Fũrstenwalde Maschinenfahrit᷑
Gebr. Pintsch, Frankfurt
Rein. Abschrei⸗ gewinn bungen . 11 506. 4
n anne Reingewinn 624
1905 1876 385 6 628 gö0o
Rein. Abschrei- gewinn bungen 1.4. 1902 —- 31. 3. 1903 353 223 33 371. 18904 2370 545 724738 , 1. 4. 1903 - 31. 3 1980 62 5339 6732 . 18999 177 11 301. 1. 4. 1904 - 31. 12. 1804 211241, 41832 ⸗. 1805 2081 314, Dos 288, 1905 202 269. 56 244 1805 64062), 129585. 1906 fũr das gesamte Unternehmen jusammen 3 506 998, 93 Reingewinn nach 1 105 142 91 4 Abschreibungen. Die Steigerung der Gewinne im Jahre 1806 gegenüber 1905 ist auf Verbesserungen in den Fabrikationseinrichtungen und in den Fabrikationsmethoden in Berlin und in Fürstenwalde form. auf den erheblich vergrößerten Umsatz zu befferen Preisen und auf billigeren Robmaterlaltenbei ns jurũckzufũhren. Die Umsätze beirugen für 1505 15 592 359, 900 S6, für 1805 23333 277,28 SS, für 1907 23 059 044 39 . ᷣ Die Uebernahmebilanz vom 1. Januar 19908 sowie die zur Berechnung des den früheren Firmeninhabern herauzzuzablen den Reingewinn des Geschãfts jahres 1906 aufgestellte Bilanz vom 81. Dezember 1906 stellen sich, wie folgt:
Uebernahme⸗ nz
bilanz vom
1. Januar 1306
Uebernahme bilanz vom 1. Januar 1906
6 6
4 825 900,53 3) 5130 251,51
Utensilien· u. Maschinen⸗ konten 2 070 021,21 23) 2478 851 57 Pferd u. Wagenkonten 2. — - Modelllonten 2, — Patentkonto 1.— KRautiongeffektenkonten. 267 366,22 Beteiligungs konten 2 902 354. 80 Vorrãtelonten . 5770 885,52 Kaffakonten 46 805,25 Debitorenkonten 4528 038,53 Wechselkonten 122 533,14 So 4 S0, 82
Saben.
6 18 000 000, — 1800000, — 333 230,86
1199845152
Grund und Gebäude⸗ konten
Aktienkapitalkonto. Reservesondgkonto. Sypot hekenkonto
Kreditorenkonten Avalwechselkonto Gewinn u. Verlust⸗
222 te — — —
22 2 — O — 0 0 828
C O 00
e rr D — D M . 8 6 o
Bare Gin jablung der Gründer als Kasse. Avalwechselkonto
21 338 712,32 25 4538 179,96 ) Die Konten verteilen sich auf die verschiedenen n Niederlassungen per 1. Januar 19906, wie folgt: Berlin 1615 924,56 ürftenwalde 2429 313,07, Füůrstenwalde Frankfurt a. M. Breslau Dresden Utrecht
rankfurt a. M.... 250 932,27 220 597.22 1335 587. 85 175 545,56.
41825 59090, 53 24
Die Bilanz und die 33 und Verlustrechnung vom 31. Dezember 1807 stellen sich vie folgt:
60, 3 Aktienkaxital Reservefonds 4700 Schuldver⸗ schreibungen unbegeben Amortisations by vor det: Andreas ftraße 72 73 Ivalwechselkonten Gläubiger: Bankschuld und Guthaben der Vorbesitzer 6 376 026 58 Sonstige Gläubiger 2 023 053 40 Reingewinn . Verteilung:
97.
ie. 4010 Gewinnanteil auf die Aktien
2 720 609 — 793 720 00), — d. — Ueberweisungen an: 24455 82 Beamtenunterstũ zun gea⸗ 984457 99 fonds Arbeiterunterstũtzungẽs· fonds 50 9000, Svenalreservefond“,, 300 000 — Besondere Abschrei⸗ bungen auf Neu⸗ bauten Berlin, — und 8 188 2 Beteiligungen 28 89 1 8 Es zi 2 Vergũtung des Auf⸗ 125 433 17 sichtarats. 155 252 33 9 0½ weiterer G 155 180 50 winnanteil auf die 471449232 Aktien 5 856 Q 564 Vortrag auf neue 9 685 236 41 Rechnung 3 385 126 3s 8651 761 672 47 Gewinn- und Verlustrechnung ver 31. Dezember 1907
en, . und Gebãude⸗
5 130 23131 1165 3 3 5s 3
i ls *
Abschreibung
Maschinen⸗ Werkzeuge ⸗ und Utensilienkonten:
Abschreibung Pferde ⸗ und Wagenkonten. Modellkonten:
Abschreibung
Patentkonten: Bestand
em, man 0 O00, —
366363 i Jos oro g 3115 o]
Abschreibung Fffektenkonten Kautionseffektenkonten Stäckzinsen auf Effekten
Kassakonten Wechselkonten Avalwechselkonten Beteiligungẽkonten Schuldner
1 620 oo.
. 714938, 78
6 9 Fabrikations gewinn ingenommene Mieten Eingegangene Effekten zinsen Gewinn bei Beteiligungen
Verwaltungs · und Handlungẽ. unkostenkonten Steuerkonten Wobhlfabrts ausgaben: Invalidenrente Krankenkasse Unfall versicherung Leben versicherung Kantine Verlust auf Außenftãnde .. Kurtgverluste auf Effekten ö
33 57018 o8 262 97 89 3442 6 436 32
16129
—
— —
187 774 36 58 428 72 23 322 45 14285 56
insenvergũtungen 68 397 08
bschreibungen?:
Grundstũcke / und Gebãudekonten Maschinen , Werkzeuge⸗ u. Uten.
sillenkonten
MWodellkonten PVatentkonten
Gebãuderexaraturen u. unterhal.
109 128 59 80 354 os 91 457 899 38 635 82
Us os a oa 1
607 974 02
373 18131
(Schluß auf der folgenden Seile.)