Per sonalver änderungen.
Königlich Preußische Armee.
Offijiere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde rungen, Versetzun gen usw. Kiel, an Bord S. M. Jacht Hohenzollern, 25. Juni. v. Keller, Oberlt. im Ulan. Regt.
nnigs von Treffenfeld (Altmärk)] Nr. 165, in dem Kommando zur
ü ng bis jum 25. Juni 1909 belassen. .
Kiel, an Bord S. M. Jacht Hohenzollern., 27. Juni. v. Hugo, Oberst und Kommandeur des Kür. Regts. Graf Geßler (Rhein.) Rr. 8, in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit der gesetzlichen
enston und der Erlaubnis zum Tragen der Regts. Uniform zur
isp. gestellt. Heidborn, Oberstleutnant und Kommandeur des Jagerregimentg zu Pferde Nr. 4“, in gleicher Eigen⸗ schaft jum Kürassierregiment Graf Geßler (Rhein.) Nr. 8 versetzi. Saenger, Major beim Stabe des Hus. Regt. Kaiser Nikeiaus H. von Rußland (1. Westfäl.) Nr. 8, unter Versetzung jum Jägerregt. zu Pferde Nr. 4 mit der Führung dieses Regt. beauftragt. d. UAechtritz u. Stein kirch, Masor und Adjutant des General⸗ kommandos des TVII. Armeekorps, zum Stabe des Hus. Regts. Kalfer Nikolaus II. von Rußland (1. Westfäl ] Nr. 8 versetzt. Samwer, Hauptm. und Battr. Chef im 2. Westpreuß. Feldart. Regt. Rr. Is, zum Adjutanten des Generallommandos des T*II. Armeckotpz ernannt. Sel jam, Major und Eskadr. Chef im Gardedrag. Regt. (1. Großherjogl. Hess. Nr. 25, als gggreg; jum Huf. Regt. König Humbert von Italien (1. Kurbess.) Nr. 13 derfetz Frhr. v. Hamm erst ein Equord, Oberstlt. im 1. Garde⸗ regt. J. FJ. und Milltärattachs bei der Botschaft in Rem, zur Dienst⸗ lefftung kommandiert: für die Zeit vom 15. August bis einschließlich 1. September d. J. beim 1. Garderegt. 1. F. und vom 2, bis 30. Sept. d. J. bei der Großherjogl. Hef. 2964 Div. v. PefferBerensberg, Rittm. a. M, zuletzt Eskadr. Chef im Ulan. Regt. von Schmidt (J. Pohm.) Nr. 4, auf sein Gesuch mit seiner Pension und der Erlaubnis jum ferneren Tragen der Uniform des genannten Regts. zur Disp. gestellt. Draudt, Oberlt. im 1. Westpreuß Feldart. Regt. Nr. 35, in das Feldart. Regt. von Holtzendorff (1. Rhein] Nr. 8 versetzt. Pogge, Oberlt. und Feld⸗ jäger im Reitenden Feldjägerkorps, von seinem Kommando zur Dienstleistung beim Auswärtigen Amt enthoben. Schröder, Tt. im 2. Masur. Inf. Regt. Nr. 147, auf sein Ansuchen von Beendigung seines Kommandoz jur Militärtechnischen Akademie bis zum 39. September 1308 behufs Dienstleistung beim Feldart. Regt. König Karl (1. Württemberg Nr. 13 nach Württemberg kommandiert. Graeve, Fähnr, zur Ser der Res. im Landw. Bezirk Hagen, aus der Marine ausgeschieden und als Fähnr. mit Patent Fom 11. April i905 im 1. Lothring. Pion. Bat. Nr. 16 angestellt. Herrmann (Kurt), Fähnr. jur See der Res., aus der Marine ausgeschieden und als Fähnr. mit Patent vom 6. April 1907 im Inf Regt. Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Ni. 111 angestellt. Dr. Mohn, Königl. Sächs. Assist. Arit beim 2. Gren. Regt. Rr. 161 Kaifer Wilhelm, König von Preußen, nach erfolgtem Aus schelden aus der Königl. Sächs. Armee am 7. Juli 1808 als Assist. Arjt mit einem Patent vom 21. Mai 18907 in der Schutztruppe für Kamerun angestellt.
stõniglich Bayerische Armee.
München, 27. Juni 1808. In Namen Seiner Maiestãt des Königs. Seine Königliche . Prinz Luitvold, des Königreichs Bayern Verweser, haben Sich erböchst bewogen gefunden, nachstehende FPerfonalverãnderungen Allergnaͤdigst zu verfügen: a. bei den Offinieren und Fäͤbnrichen im aktiven Heere: am 25. 8. M. mit der gesetzlichen Pension zur Dip. zu stellen: den Gen. Major Hartmann, Abteil. Chef bei der Insp. des Ingen. Korps und der Festungen, in Genehmigung seines Abschledagesuches, den Oberstlt. Ries, Direktor der Art. Werk⸗ stätten, diesen mit der Erlaubnigz zum Forttragen der bisherigen Üniform mit den bestimmungsmäßigen Abjeichen; den Abschied aus dem aktiven Heere mit der gesetzlichen Pension zu bewilligen: dem Rittmeister Frhrn. v. Thüngen, Eskadr. Chef im 1. Ulanen⸗ regiment Kaiser Wilbelm II, König von Preußen, unter Ucherführung zu den Offizieren der Landw. Kap 2. Aufgebots; den Abfchied mit der gesetlichen Persion ju bewilligen: dem Lt.
auberrisser des 4. Chev. Regts. König; zu ernennen: jum bteil. Chef bei der Insp. deg Ingen. Korps und der Festungen den Dberstlt. Schäffer, Ingen. Offizier vom Platz in Ingolstadt, unter Beförderung jum Oberften (1), zum Ingen. Sffiner vom Platz in Ingolstadt den Oberstlt. Frhrn. v. Schackv auf Schönfeld, Rommandeur des Eisenbahn⸗Bats., zum Kommandeur des 1. Pion. Batgs. den Major Lehmann beim Stabe des 2. Pion. Bats., zum Direktor der Pulverfabrik den Hauptm. Hofmann, Unter direktor daselbst, unter Beförderung jum Major ohne. Patent, zu Eskadr. Cbeftz die Oberlts. Frhrn. v. Feury auf Hilling des 2. Ulan. Regts. König im 1. Ulan. Regt. Kaiser Wilbelm II., König von Preußen, und . v. Roman des J. Chev. Regts im 3. Chev. Regt. Herjog Karl Theodor, beide unter Beförderung zu Rittmeistern obne Patent, jum Unterdirektor bei der Pulverfabrik den Hauptm. Mannert, Direktionsassist. bei den Art. Werkstätten, jum Direktions⸗ assist. beim Hauptlaboratorium den Oberlt. St irner des 21. Inf. Regts, ju Erziehern am Kadettenkorps die Lts. Rutz des 8. Inf. Regts. Großherzog Friedrich von Baden, diesen jum 1. Oktober d. J, Schub des 16. Inf. Regts. Großherzog Ferdinand von Toskana und Eckert des 17. Inf. Regts. Orff, beide zum 12. September d. J, jum Fähnrich den Vijefeldwebel der Reseive Lenk, zur Zeit dienstleiftend im 7. Inf. Regt. Prinz Leopold, in diesem Truppenteil; zu entheben: den Major Weber von der Stellung als Kommandeur des 1. Pion. Bats.; zu versetzen; die Majore Find, Direktor der Geschützgießerei und enn, . zu den Art. Werkstätten und Rösch, Direktor der Pulverfabrik, zur Geschützgießerei und Geschoß⸗ fabrik, den Hauptm. Lidl, Direktionsas sistenten beim Hauptlabora- tortum, zu den Art. Werkstätten, sämtliche in gleicher Eigenschaft, die Hauptleute Vogl von der Fortifikation Germersheim zur Insp. des Ingen. Korpt und der Fistungen und Berthold von der Insp. des Jagen. Korpz und der Festungen zum Stabe des 2. Pion. Bats,;, die Sberlts. Kappler, Adsutanten beim Kadettenkorps, zum 4. Inf. Regt. König Wilbelm von Wärttemberg, diesen zum 1. Oktober d. J, Maper, Bauernschmitt, Erjieher am Kadettenkorps, ersteren zum 7. Inf. Regt. Prinz Leopold, . zum 14 Inf. Regt. Hart⸗ mann, beide zum 1. Auaust d. I, Wörlen vom 2 Pion. Bat. und Steinbeimer vom Eisenbabnbat., beide zur Fortifikation Germers⸗ beim, ersteren unter Beförderung jum Hauptm. ohne Patent, den Lt. Camerer von der Res. des 11. Inf. Regts. von der Tann in den Friedensstand des 3. Trainbats. mit Patent vom 9. Juli 1901; zu befördern: ju Gen. Lts. mit dem Prädikat Exzellen; die Gen. Majore Ritter v. Köppel (H), ommandeur der 4. Inf. Brig, Nae gels bach (2), Kommandanten der Haupt⸗ und Ressderzstadt München, Fatsbender (3), Chef des Generalstabes der Armer und Inspekteur der Militärbildungsanstalten, und Frhrn. v. Gebsattel (4, Inspekteur der Kap., zum Major ohne Patent den Hauptm. Ruchte beim Stabe des 1. Pion. Batt., zu r (überjähl) die Oberltz. Gr. v. Bothmer (2), Gr. v. H oln st ein aus Bayern (9), letzterer lommandiert zur Zentralstelle des General- stabes, im Inf. Leibregt,, Oe fele (5) im 2. Inf. Regt. Kronprinz, Ruchti (7) im 20. Inf. Regt. Prinz Rupprecht und Widder (0) im 2 Jägerbat., jum Rittm. (äberzähl) den Oberlt. v. Grun dberir zu Altenthan u. Weyberbaus (6) im 4. Chev. Regt. Rönig, jum Rittmeister ohne Patent den Oberleutnant Ritter v. Posching er ⸗Camph ausen, Adjutanten bei der 4. Kavallerie; brigade, ju Hauptleuten (Rittmeistern) ohne Patent und überjäbl. die Dberltbz. Ruith im 1. Inf. Regt. König, Hänlein im 2. Inf. Regt. Kronprinz und Gr. v. Tattenbach im 1. Schweren Reiter⸗ regiment Prinz Karl von Bayern, sämtliche kommandiert jzur Zentral ö. des Generalstabes, Hie rl im 11. Inf. Regt. von der Tann, kommandiert zam Königl. Preuß. Großen Generalstabe, und v. Papp us u. Trajberg, Frbrn. ju Laube nberg u. Rauhen⸗ ell, Regtg. Adjutanten im J. Schweren Reiterregt. Prin Karl von rn, ju Oberltg. die Ltg. Frhrn. v. Hacke des 7. Chev. Regts.
Taxis, Neuß des 3. Chev. Regt. Herzog Karl Theodor, v. Kühl 16 des ö 7. Chey. Regté, kommandiert jur Sgquitations- anstalt, und Drechsler, . Adjutanten im 1 Bat. , zum Xi. den Fähnre Ritter v. Hora dam des 1. Inf. Regts. König mit Patent vom 8. März d. J. mit dem Range vor dem Lt. Heine des 71. Inf. Regts, ju Fähnrichen die Fahnenjunker, Unteroffinere Gocs dez 5. Inf. Kegtz. Großherzog Ernst Ludwig bon Heffen und. Holthöfer des 8. Inf. Regtg. Großherzog Friedrich von Baden; wiederanzustellen: zum J. Juli d. J. den Hauptkm. Ku hn der Kaiser⸗ lichen Schutztruppe für Sudwestafrika im 9. Inf. Regt. Wrede mit Patent vom 8. März 1807 (20a) (mit dem Range nach dem Hauptmann Wally des 16. Infanterieregtments Großheriog Ferdinand don Tozkana] und den Dberleutnant Bertram der Kaiserlichen Schutztruppe für Kamerun im 14. Infanterieregiment Hartmann, diefen unter Beförderung zum Hauptmann (süberjählig mit Patent vom 98. März d. J. (6a); ju charakteristeren: als Gen. Tt. mit dem Prädikate Exzellenj den Sen. Major Ritter u, Edlen v. Raufcher auf Weeg, Pr. Lt. der Leibgarde der Hartschiere, als Oberstlt. den Major 3. B. Bennefeld, Vorstand des Art. Depots München, als Rittm. die Dberlts. Sr. v. Pückler u. Lim purg und Sr. zu Ortenburg⸗Tam bach, beide è L. S. der Armee; Patente des Dienftgrades zu berleiben: dem Hauptm. Reuß (8), Adiutanten bei der 6. Feldart. Brig, den Rittmeistern und Eskadr, Chefs Frhrn. v. Kramer (3) des j. Schweren Reiterregtgs. Prinz Karl von Bahern und Rhomberg ( des 5. Chev. Regts. Grzherzog Albrecht von Desterreich; im Beurlaubtenstande: am 26 2. M. den Abschied zu bewilligen: dem Hauptm. Zilcher von der Landw. Inf. J. Aufgebots (Nürnberg) mit der Erlaubnis zum Forttragen der Dandw. Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Ab⸗ zeichen, dem Lt. Gund von der Res. des 1. Jägerbats., dem Oberlt. Frhrn. v. Seckendorff ⸗Aberdar ¶ München) und dem Lt. Schaupp (Candau) von der Landw. Inf. 1. Aufgebots, letzterem unter Fortgewährung der Pension, von der Landw. 2. Aufgebots dem Hauptm. Ramge (Ansbach) und dem Oberlt. Ries ( München) Hon der Inf, dem Oberlt. Walter C München) vom Train, den sts. Träger (Landshut), Ritter u. Edlen v. Camm erloher au f Ober. u. Unter- Schönreuth (1 München) von der Inf.; zu befördern: ju Lts. in der Ref. die Vijeseldwebel: Ohermaier J München) im Inf. Leibregt, Gombart, Fitenscher, Schlüter (JL München) im Z. Inf. Regt. Kronprin, Schlö gel ( München), Stautner (Augsburg), Seim (Hof) im 3. Inf. Regt. Prinz Karl von Bayern, H üttig (Erlangen), Balve, Geipel (Würi⸗ burg, Höfling (Dillingen) im 4. Inf. Regt. König Wilhelm von Württemberg, Trautner, Steinheimer (Bamberg im 5. Inf. Regt. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, Schen Eilangen), Wolf (Nürnberg), Ries (. München)., Brändlein (Würiburg), Psblmann (Rosenbeim) im 6. Inf. Regt. Kaiser. Wilhelm, Fönig von Preußen, Kade (Ho) im 7. Inf. Regt. Prin; Leopold, Koch (Wärzburg) im 8. Inf. Regt. . Friedrich von Baden, Vogt (Würzburg), Gilch (Kitzingen Brebm (Würz⸗= burg) im 9. Inf. Regt. Wrede. Stäblein (. München) im 10. Inf. Regt. Prin! Ludwig, Hopf (Nürnberg) im 11. Inf. Regt. von der Tann, den Fähnr. Pflügl (J München die Vizefeldwebel Seyfried (. München), Schähle (Hof) im 12. Inf. Regt. Prinz Arnulf, die Vixefeldwebek Orth (Erlangen) Zollenkopf (Ho im 13. Inf. Regt. Kaiser Fran; Joseyh von Oesterreich, Ottenberger (Nürn- berg im 14. Inf. Regt. Hartmann, Denzel, Lattemann ( München), Hude ze d (Landshut) Fuchs Fee n 15. Inf. Regt. König Friedrich August von Sachsen, Müller. Zech Eands⸗ huth, Gaigl (Rosenheim) im 16. Inf. Regt. Großherzog Ferdi⸗ nand von Toskana. Baum ann, Bau lenwein (Würzburg), Straub (Aschaffenburg), Ackermann (Wäüriburg) im 17. Inf. Regt. Diff, Eiermann, Kreuzer (Würzburg) im 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand, Baßler (Erlangen), Karrer (Hof) im J9. Inf. Regt. König Viktor Emanuel III. von Italien, Farn⸗ hammer, Fick . München) im 20. Inf. t. Prin Rupprecht, Stumm (Kaiserslautern), Schmähling (Wärzburg), Müller (Zweibrücken) im 22 Inf. Regt., Lizius ( München), Pix is (Äschaffenburg) im 2. Jägerbat., die Vijewachtmeister Matterstock ¶ München) im 3. Chevy. Regt. Herzog Karl Theodor, Gött, Deiglmayr, Glafer . München) im 1 Feldart. Regt. Prin; Regent Luitpold, Winkelstern, Schätz el . im 2. Feld⸗ art. Regt. Horn, Böhler, Hofmann, aller, Bauer (1 München) im 3. Feldart. Regt. Prinz Leopold, Frhrn. v. Bibra (Wurzburg), im 5 Feldart. Regt. König Alfons XIII von Spanien, Gerber (Rürnbergs im 6. Feldart. Regt, Rou sselle (Aschaffen⸗ burg) im 7. Feldart. Regt. Prinz Regent Luitpold, Wam ler, Fifcher ! München) im 9. Fel dart. Regt, die Vijefeldwebel Küchle Dillingen) im 1. Fußart. Regt. vakant Bothmer, Müller (. München) im 1. Pion. Bat, Gbrlicher (Kaiserslautern) im 3. Pion. Bat., Heffner (1 München) beim Telegraphendetachement, die Vijewachtmeister Zwick (Neustadt a. H. im 1. Trainbat., Moser (Ludwigshafen) im 2. Trainbat. in der Landw. 1. Aufgebots dem Vüefeldw. Zettler (Mindelheim) in der Inf. und den Fähnr. Gr. v. Preysing, Frbin v. Altenprevsing gen. Cronwinkl auf Liechtenegg (1 München) in der Fel dart; b. im Sanitätekorps: im aktiven Heere; am 2s. . M. den Abschied mit der gesetzlichen Pension ju bewilligen: dem Dberstabsarjt Dr. Schmitt, Regts. Arzt des 5. Chev. Regts. Erzherzog Albrecht von Desterreich, mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vor⸗ geschriebenen Abzeichen; den Abschied aus dem aktiven Heere mit der gesetzlichen Penston zu bewilligen: dem Stabearzt Psfannenmüller, Bats. Arjt im 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand, unter Ueber⸗ führung zu den Sanittätsoffizieren der Landw. 2. Aufgebot; ju er—⸗ nennen: jum Regis Arzt des 6. Inf. Regts. Kaiser Wil helm, König von Preußen, den Stabzarzt Dr. Müller, Bats. Arzt im 20. Inf. Regt. Prinz Rupprecht, unter Beförderung jum Oberstabtarjt, zu Batz. Aerjzten die Oberärite Dr. Scheurer des 9. Inf. Regts. Wrede im 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand und Dupré des 2. Feldart. Regis. Horn im 19. Inf. Regt. König Viktor Emanuel II. von Italien, beide unter Beförde⸗ rung ju Siabsärjten; zu versetzen; den Oberstabsarjt Dr Ott, Regts. Arjt des 5. Inf. Regts. Kaiser Wil belm, König von Preußen, in gleicher Eigenschaft jum 5. Chev. Regt. Erzherzog Albrecht von Desterreich, die Stabgärzte Dr. Buhl er, Cbefarit des Garn. Lajaretts Lechfeld, als Bats. Art jum 20. Inf. Regt. Prin Rupprecht, und Dr. Heitz, Bats. Art im 19. Inf. egt. König Viktor Emanuel 11JI. von Italien, als Chefarzt jum Garn. Lajarett Lech- feld, die Oberätjte Dr. Wil ler vom 7, Feldart. Regt. Prinz Regent Luitpold zum Sanitätgamt J. Armeekorvs, Meier vom Sanltäͤtzamt J. Armeekorps jum 1. Inf. Regt. König, Dr. Mayer vom 10. Feldart. Regt. jum 18. Inf. Regt. Prinz Ludwig Ferdinand und Peters vom 2. Fußart. Regt. jum 19. Feld⸗ art. Regt, dann den Oberarjt Dr. Dir der Res. ( München) in den Friedengstand des 17. Inf. Regts. Orff als überjähl. mit dem Range nach dem Oberarzt Dr. Eber des 16 Inf. Regts, Großherzog Ferdinand von Toskana; ju befördern: zu Oberärzten (überzählig) die Assist. Aerzte Dr. Eb er des 16. Inf. Regts. ebe Ferdinand von Toskana, Dr. Bärthlein des 18. Inf. Regts. Prinz Ludwig Ferdinand, Dr. Dietrich des 29. Int. Regts. Prin; Rupprecht und Dr. Vable des 2. Jägerbats.; im Beurlaubtenstande: am 26 d. Mig. den Abschied ju be⸗ willigen: den Stabgzärjten Dr. Schwaiger der Res. (1 Munchen), Dr. Kesseler der Landw. 1. Aufgebots (Kaiserslauterny und dem Oberarn Dr. Wimmer der Res. (Aschaffenburg), sämtlichen mit der Erlaubnis jum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Ver abschledete vorgeschriebenen Abzeichen, ferner den Oberärzten Di. Neu⸗ dörffer (Hoff, Dr. Seitz ¶ München) von der Res. Dr. Zim mer⸗ mann (Hof) von der Landw. 1. Aufgebots, Dr. Palm (1 München), Dr. Blersch (Mindelheim), Dr. Zais, Dr. Utschnei der (Weil beim, Friede (Hof). Dr. Wagner (Bayreuth), Dr. Deu tsch (Hof) von der Landw. 2. Aufgebots; zu befördern; ju Assist. Aeriten in der Res. die Unterärzte Hilter mann, Dr. May C München), Kienningers (Mindelbeim) Dr. Roth ee Dr. Krã mer, Dr. Spiegelberg ( München), Dietz (Kissingen, in der Landw.
1. Aufgebots die Unterãrzte Dr. Linn ich ( München), Gunder⸗ mann (Würjburg).
r, , . . ö
28. Juni. edtke, Unteroff. im 5. Inf. Regt. Kronprinz
Nr. 5 . Unteroff. 3 1. Ulan. Regt. *. 17 Kaiser
Joseph von Oesterreich, König von Ungarn, Roth, Unteroff. 43 Feldart. Regt. Nr. 77, — zu Fähnrichen ernannt.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie“ )
Geschäftsbericht des Handels sachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Valparaiso für 1907.
Das Journal des Handelssachverständigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Valparaiso weist seit Uebernahme dieser Stelle durch ihren ee. Inhaber, d. h. seit dem 6. Märj 1907 bis Ende 1907, 234 Nummern auf. Diese Zahl setzt sich jusammen aus: a. Eingängen, betreffend Anfragen deutscher Fabrikanten, Exporteure, Export⸗, Handels. und Industrievereinigungen, Importeure und Privatpversonen; b. aus den aus eigener Initiative hervor—⸗ gegangenen Schreiben und aus Sonderberichten.
Bie unter a erwähnten Anfragen verteilten sich auf die ein zelnen Warengruppen bezw. Industrien, wie folgt:
Eisengroßindustrie, Maschinenbau⸗, Kleinelsen⸗ und Metall⸗ in dustrie 44
Nahrungt⸗ und
sonstige Getränke) Papier und Papierwaren Bijouterie und Kurzwaren Steine und Erden, Zement Leder⸗ und Kautschukindustrie Glas und Porjellan Berg ⸗ und Hũttenprodukte Holjwaren Bauindustrie Elektrotechnik ö. ; Buchgewerbe, graphische Künste Instrumente (Musik. u. a.), Apparate und Uhren Motorwagen Gartenbauindustrie Verschiedenes
Außerdem gingen ein: Anfragen, betreffend Versicherungswesen Zollwesen Kredit ãhigkeit Anträge, betreffend Stellenvermittlung Empfehlung und Begutachtung von Katalogen, . Zeit und Fachschriften, illustrierten
ziehung auf eine bestimmte Warengruppe usw. 3 Mitarbeit an Vereins. u. Fachjeitschriften usw.
249 6 Zahl der unter b genannten Schreiben und Berichte
7 w Zusammen 284.
Bezüglich der Handelsanfragen sei auf folgendes hingewiesen: Die Handelsanfragen sind fast durchweg viel zu allgemein ge⸗ halten; häufig geht aus ihrem Inhalte gar nicht genau hervor, wa
die Antragsteller eigentlich beaniwortet wissen wollen. So ist der
Begriff „Vertreter in vielen Fällen nicht klar genug gefaßt, um erkennen ju können, ob es dem Fabrikanten um die Verbindung mit einem Agenten, Kommissions haus oder einem Importeur zu tun ist, durch den seine Erzeugnisse in Chile vertreten werden sollen.
Ferner verschweigen die Fabrikanten vielfach in ihren Anfragen, daß sie bereits Beziehungen ju Chile unterhalten bejw. warum sie einen Wechsel in ihren Geschäftsverbindungen dorthin anstreben. Auch dieser Umstand erschwert die Aufgabe des Handelssachverständigen und erfordert unrötigen Zeitaufwand durch Besuche und Rücksprachen, die dann schließlich ergeben, daß der betreffende Fabrikant bereits seit langem mit diesem oder jenem Importeur usw. in Geschäftever⸗ bindung fleht.
Den Anfragen sind in der Regel auch Kataloge, Prospekte, Preis- listen usw, dann und wann auch kleine Musterkollektionen mit dem Ersuchen beigefügt, sie eventuellen Interessenten zugänglich zu machen. Es ist außerordentlich schwer, die chilenische Geschäftswelt zur Annahme don Katalogen usw. zu bewegen; sie ist auch vielfach im Besitze von Offerten und Diuckschriften des betreffenden Fabrikanten. Auch den Agenten ist gegenwärtig mit der Aushändigung der bei dem Sach- verständigen eingebenden Prospekte usw. nicht gedient; die wenigen Vertreterfirmen am Platze sind mit Anträgen seitens der Fabrikanten in Europa derart überhäuft, daß sir neue Vertretungen nicht hinzu⸗ nehmen wollen, auch meiftens nicht können.
Auch darauf sei hingewiesen, daß einzelne Importeure in Chile ihre Firma bei Handelsanfragen nicht angegeben wissen wollen, weil sie nicht direkt, sondern nur durch ihre Einkäufer in Europa kaufen. Uebrigens sind die chilenischen Importeure zumeist durch besondere Abmachungen gebalten, nur durch ihre europäischen Einkaufshäuser d. Exportkommissionãre, Stammhäuser, Finanziers usw.) ju beneben.
Ferner sei erwähnt, daß es nicht Aufgabe der Handelssachver⸗ ständigen sein kann, Fachzeitschriften, Vereinen usw. Berichte für ihre Sache zu liefern. ö
Seitens der Banken wird schließlich geklagt, daß die Reisenden die Verkaufsbedingungen nicht genau genug präzisierten. Namentlich beanstandet man, daß in den Verkaufgbedingungen häufig die sog. Kureklausel fehlt.
Tie betreffenden Tratten der Fabrikanten lauteten einfach auf Mark“ oder Pfund Sterling oder Frane“ obne nähere Angabe der Kursllausel, d. h, ob der Verrechnung der 90 T. S. oder der a vista -⸗Kurs ju Grunde zu legen sei. Dabei sei erwähnt, daß die Kursklausel (ob 90 T. S. oder a vista⸗Kurg) mit der Verfallzeit des Wechsels nichts zu tun hat.
Die Usance ist in Chile allgemein 80 T. 5.
Ferner klagen die Banken darüber, daß die Reisenden teils auf bloße Bankinformationen hin (die übrigens nur wohl oder übel ertellt zu werden cen, teils, ohne solche eingeholt ju haben, Geschästshäuser ju ihren Kunden machen, die häufig als Kunden gar nicht in Frage kommen dürften, weil der Umfang ihres Geschäfts viel zu klein sei, um direkten Import zujulafsen. An solchen Stellen lassen sich zwar Ordres relativ leicht aufnehmen, aber später er⸗ wachsen dann den mit der Aliepteinbolung und dem Inkasso be⸗ irt, fahr len die größten Schwierigkeiten, eine glatte Regelung
erbelzufũhren.
Ueber die Bedingungen für die Einziehung von Wechseln auf Chile sowie die Verjollung von Waren in Valparaiso und jweck⸗ eig Adressierung der Poststücke geben die von der Deutschen 21 far den Bank jur Versendung gelangenden Zirkulare näheren
afschluß.
i tli Verhältnisse in Schanghai im Die wirtschaf , ,.
Das Jahr 1807 ist für Schanghai als eins der unhefriedigendsten, das diefer Platz durchgemacht hat, zu bezeichnen. Erst in diesem Jahre machten sich die Folgen der großen Ueberschwemmung, die in den letzten Monaten von 1506 einen Fedeutenden Teil der Provinz verbeert hatte, für den Handel recht bemerkbar. Die Vernichtung der Reis ernte in einem großen Teile des Yangtsetales durch Regen führte ju einer Teuerung, die den Preis des hauptsãchlichsten Nahrungsmittel der einheimischen Bevölkerung in diesen Segenden zu einer unerschwinglichen Höhe hinauftrieb und die Behörden veranlaßte, für die Beschaffung von Reis aus dem Auzland Sorge zu tragen. Der Silberkurs, der sich die ersten neun Monate ohne größere Schwankungen auf einem verhältnis. mäßig hohen Stande gehalten hatte, begann auf die Nachricht von schlechten Ernten in Indien kin plötzlich iu weichen und fiel in weniger als drei Monaten um 25 v. H. Durch den hohen Kurs des Sllberg in der ersten Hälfte des Jahres hatten sich zahlreiche, jum Teil mittellose Chineslen ju Spekulationen in Gold, sowohl in dem Metall wie in Kursverträgen mit gewissen ausländischen Banken verlocken lassen; als dann der Umschlag in der Silber bewegung eintrat, kam es zu einem völligen Zusammenbruch unter den Speku—⸗ lanten, der einen Verlust von Millionen von Taels ) zur Folge hatte. Rickt wenig beeinträchtigte schließlich den Handel Schanghais das mit jedem Jahre fortschreitende Bestreben gewisser VPäfen, die früher über Schanghai ein, und ausgeführt hatten, wie Tientsin, Niatschwang und Hankau, si durch unmittelbaren Verkehr mit dem Auslande von Schanghat unabhängig ju machen. . .
Befonders hart getroffen wurde das Einfuhr geschäft. Das Jahr begann mit etwas besseren Aussichten, als sie sich am Schlusse von 1965 geboten batten. Aber schon im Frübjahr zeigte es sich, daß sie sich nicht verwirklichen würden, daß man vielmehr einer langen Geschäftsstille entgegengehe. Einen wesentlichen Teil der Schuld frägt die Ueberspekulation des Jahres 1995, die auf allen Gebieten des Einfubrgeschäftes Bestellungen veranlaßt hatte, die in vielen Fällen erst 9 oder 12 Monate später ausgeführt werden konnten. Als die Waren eintrafen, entdeckte man, daß elne kauf- fähige Nachfrage nicht annähernd in dem erwarteten Umfange vor— banden war, und so häuften sich gewaltige Vorräte an, deren Räumung Schanghai auch jetzt noch auf Monate hinaus be⸗ schäftigen wird. Als sehr nachteilig wurden unter diesen Umständen die unmittelbaren Verschiffungen aus dem Ausland nach den Haupt- absatzgebieten Schanghais empfunden, wie die von Japan nach der Mandschurei, Tschili und Schantung, von Europa und Amerika nach Tientsin und Hankau. Erleichtert, teilweise erst ermöglicht, wurde diese Umgebung von Schanghai durch die namentlich im Norden geübte Gewährung von Kredit an die chinesischen Händler, während in Schanghai die Waren nur gegen Barzahlung ausgeliefert werden. In das Mandschurei rächte sich dieses Berfahren freilich schnell genug, indem mehrere große Chinesenfirmen zusammenbrachen. Aber die dadurch verschlimmerte Lage in Niutschwang wirkte wieder auf den Schanghaier Markt zurück, namentlich als eine alte Niutsch— wanger Firma mit ungefähr 6 Millionen Taels zusammenstürzte.
Die Wechsel dieser Firma waren gerade in größeren Beträgen von
mandschurischen Händlern zur Bezahlung von Ankäufen, die sie in Schanghai gemacht hatten, erworben worden; sie wurden nicht ein- gelöst, die Händler hatten ihr Geld eingebüßt und konnten ihre Verpflichtungen in Schanghai nicht erfüllen. Etwas Aehnliches er— eignete sich mit einigen größeren in Schanghai ansässi en Kantoner Firmen, die die Geldgeschäfte mit dem Süden vermitteln. Auch von ibnen konnten mehrere ihre Wechsel richt einlösen. Der Verlust fiel ebeafalls auf die Händler und verursachte weitgreifende Störungen. Wladiwostot, wo das Geschäft infolge politischer Wirren gänilich daniederlag, kam als Käufer so gut wie gar nicht in Betracht. Manche der durch die Ueberschwemmungen des vorhergehenden Jabres heim— n g Bezirke konnten weder im Frübjabre noch im Herbst kaufen
ach dem Gesagten läßt sich erklären, in eine wie schlimme Lage das
Geschäft geraten muß, wenn mehrere Jahre hintereinander die Ein⸗ tag aus den wichtigsten Absatzgebieten überhaupt nicht am Markte erscheinen.
War in den deutschen Waren schon im Jahre 1806 das Geschäft wenig befriedigend gewesen, so konnte von einem solchen im Jahre 1907 kaum die Rede sein. Der Hauptgrund war, daß 1906 von den Chinesen viel zu viel Waren bestellt worden waren. Eine be⸗ trächtliche Anzjabl der in diesem Zweige bandelnden chinesisch⸗n Großkaufleute Schangbais mußte nach großen Verluften ihr Geschäft aufgeben, und es waren fast nur die Firmen, die sich seit Jahren mit dem Vertrieb von Anilinfarben und künstlichem Indigo befassen, die die nicht endenwollende Geschäftsstille durckhalten und sogar noch verdienen konnten. Neben den chinesischen Händlern haben auch die ausländischen Einkaufshäuser durch Verluste an Zinsen, Lagermiete und Preigunterschieden auf Waren, die die bankerott ge— wordenen chinesischen Händler nicht bejahlen konnten, empfindliche Einbußen erlitten. Es läßt sich mit Sicherhrit annehmen, daß die meiften ausländischen Einfuhrhäuser mit mehr oder weniger großen Berlusten gearbeitet haben. Auf neue Bestellungen war unter solchen Umständen nicht zu rechnen; die von Deutschland eingegangenen neuen Muster fanden keine Beachtung. Die Chinesen lebten, 8 zu sagen, von der Hand in den Mund und kauften nur das unbedingt Notwendige. Vielfach konnten die ausländischen Waren am Platze weit unter dem Gestehungspreis erworben werden. Folgende Artikel waren am Ende des Jahres besonders reichlich vorhanden: Billige deutscke Uhren (Jokerclocks). baumwollene Socken, Toiletteseifen, . Silberdraht, Plüschdecken, Nähmaschinen und emailliert
egenstãnde.
Die chinesischen Banken, die besten Kenner des Geschäfts, batten vom Anfang an eine schlechte Meinung von den Aussichten für das berflossene Jahr und brachten ihre Ansicht durch Einschränkung aller Kredite zum Auedruck Die Folge waren fortwährende SGeld— schwierigkeiten, auch bei großen Händlern. Recht bezeichnend für die Beschäftslage ist eg, daß die Jahl der beim Gemischten Gericht (Mixed Court) gegen chinesische Kaufleute angestrengten Prozeffe nie. mals seit dem Bestehen des Gerichts auch nur annähernd die Zahl des Jahres 1907 erreicht hat.
Das sogenannte Regierung sgeschä ft bestand wiederum baupt⸗ sächlich in Lieferungen von Waffen und Munition. Geliefert wurden ferner jwei fahrbare Telefunkenfiationen für Nanking und 8 stattonäre, die für die Südgrenze bestimmt sind. Eine weitere Telefunkenanlage zur Verbindung von Wusung mit Tsungming wurde bestellt. In Kupfer für Mürjprägungen wurden mehrere größere Bestellungen ge— macht, doch wurden sie nicht unmittelbar an die ausländischen Firmen ergeben, sondern chinesiichen Händlern übertragen, die dann durch die Firmen bezogen. .
Das Ausfuhrgeschäft dürfte den meisten Firmen Ent⸗ täuschungen wenig erfreulicher Art bereitet haben. Der Gesamtwert der Ausfuhr war eher höber als 1906, aber unter den einzelnen Artikeln fanden bedeutende Verschiebungen statt, indem einige ganz dernachlässigt wurden, wäbrend andere dagegen in ungewöhnlichem Maße gefragt waren. Bei dem hoben Silberkurse und der mißlichen wirischaftlichen Lage der Hauptverbrauchsländer hat dag Geschäft der ersten Jahreshälfte jedenfalls wenig befriedigt. Dem Absatz Dr letzten Monate des Jahres kam ein beträchtlich gefallener Silber- kurs zu Hilfe, und für einzelne Artikel verbesserten Mißernten an— derer Bezugsländer die Late, sodaß fich ein bedeutendes Geschäft zu lohnenden Hreisen entwickelte. Das Geschäft bätte cinen geradezu i m sli en Umfang erreichen können, wenn die Aufnahme⸗ fähigkeit in Guropa und Amerika besser gewesen wäre, und wenn nicht, was wohl dem Geschaäͤft am meisten geschadet hat, in einigen
1 D. T. (Haikwan Tach 1806 — 3.38 M, 1907 — 3,33 4
,, . meritantscher Dollar ur n
222 , 1807 durchschnittiich 3 . 1 Pitul — S6 453 Kg, i Kätil
D 66s 3 Rg.
Hauptartikeln eine wilde Spekulation unter europãischen Firmen i gegriffen hätte, die sebr große. Verluste und Zusammen
von drei angesehenen europäischen Firmen nach sich jog. Mit Bangen sah man daher allgemein dem Beginn des neuen Jahres und namentlich des chinesischen 58 Februar) entgegen. Zahl⸗ reiche chinesische Händler und, wie erwähnt, drei aualändische Firmen mußten ihre Zahlungen einftellen. Aber glücklicherweise war der Zu⸗ sammenbruch nicht so weit verbreitet, wie man gefürchtet hatte. Sie deutschen Firmen baben sich samtlich gehalten, wenn es bei den kleinen auch der Anspannung aller Krafte und einer tüchtigen Unterstützung durch die Banken bedurfte. —
Außerordentlich kennieichnend für die geschäftliche Lage Schang⸗ hais ist der bedeutende Rückgang der Einnabmen des Seezolk«— am ts, die von 12823 8183 H. T. im Jahre 1996 auf 11 007 454 H. T. im Jahre 1907 gefallen sind. Dle Haupteinbuße erlitten die Ein⸗ fuhrzölle, die über 14 Millionen H. T. weniger einbrachten als im borhergehenden Jahre, während das Ergebnis der Ausfuhrzölle einen Verlust von 4665 90 H. T. aufweist. Die Abnahme des Geschäfts kommt recht srrechend zum Ausdruck auch in den Abschlußzahlen der Schangha er Leichtergesellschaft, die den Göüterverkebr zwischen Schanghai und den Dzeandampfern besorgt. Ihre Einnahmen waren um 20 v. H. geringer als im Jahre 1906 ⸗
Die äußere Entwicklung der Fremdenniederlassungen bot trotz der ungünstigen wirischaftlichen Lage wiederum ein Bild stetigen Fortschritts dar. Die chinesische Kaiserliche Post hat ihr neues, gans modern eingerichtetes Haus im Innern der inter⸗ nationalen Niederlassurg bezogen, und eine Anjabl ausländischer . haben ebenfalls ihre alten unzureichenden Räume mit der Neuzeit entsprechenden Wohnstätten vertauscht. Es mag erwähnt werden, daß auch Eisenhetonbauten ihren Einzug in Schanghai ge— halten haben, indem die Telephongesellschaft und eine deutsche Firma ibre vielstöckigen Geschäftshäuser in diesem Material errichteten. Zahlreich sind die im Jahre 1907 entstandenen Speicher, die teil. weise ganze Straßenblocks früherer Chinesenhäuser einnehmen. Auch mit Beiiehung auf Privatwohnungen für Ausländer und Chinesen bat die Bautätigkeit kaum nachgelassen. Trotzdem bewegen sich die Mieten in aufsteigender Richtung, sodaß die Hauseigentümer wobl fast die einngen Geschäftsleute sind, die im verflossenen Jahre gut verdient haben.
Das Verkehrswesen geht mit schnellen Schritten seiner Um— gestaltung in modernem Sinne entgegen. In der internationalen Niederlafsung konnte der Betrieb der elektrischen Bahn zu Anfang März 1998 aufgenommen werden, und die französische Konzession wird binnen kurzem nachfolgen. Die Schanghai-⸗Nankinger Bahn ist beinahe vollendet; bis zur Stadt Tschinkiang findet schon seit längerer Zeit ein regelmäßiger Betrieh statt. Wie überall in Chira, so hat auch diese Bahn sehr befriedigende Ergebnisse geliefert. Für die zu Schiff ankommenden Reisenden hat man, nach Ent- fernung der häßlichen Oxiumschiffe, überdachte Anlegestellen am Bund errichtet, die längst eine Notwendigkeit geworden waren. Mitte Fe⸗ bruar wurde auch der Postdienst über Sibirien wieder aufgenommen. Ein Brief von Berlin nach Schangbai brauchte auf diesem Wege 19 big 23 Tage, während er über Canada 28 bis 29 und über Suez 30 bis 34 Tage unterwegs war. .
Eine internationale Indu strieausstellung in Schanghai, die ursprünglich für das Jahr 1909 geplant worden war, ist wegen der Schwierigkeit, rechtzeitig ein geeignetes Gelände zu beschaffen, bis 1911 verschoben worden, wenn sie nicht gar erst nach der Tokioer Weltausstellung von 1912 zur Ausfübrung kommt.
Die Zahl der in Schanghai lebenden Ausländer wird Ende 1907 auf 17 871 angegeben; darunter 6212 Japaner, 4590 Briten, 3040 Portugiesen, 1260 Amerikaner, 875 Deutsche, 850 Franzosen. An ausländischen Firmen wurden 780 gezäblt, darunter 296 japanische, 201 britische, 1 deutsche, 63 amerikanische. (Bericht des Handels sachverstãndigen bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Schanghai)
Wagengestellung für Koble, Koks und Briketts am 1. Juli 1908:
Ruhrrevier DOberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Gestellt.. . 19380 7906 Nicht gestellt. — ——
Die Lieferung von 5000 kg voll gewalztem Stangen⸗ kupfer und von 40 000 Eg hobl gewaljtem Stangenkupfer wird von der Königlichen Eisenbabndirektion Berlin ausgeschrieben. Angebotstermin 28. Juli 19908. Lieferungsbedingungen und Angebotsbogen können von der genannten Verwaltung bezogen oder im Verkehrsbureau der Berliner Handelskammer, Dorotheen⸗ straße 7/8, eingesehen werden.
— Die Lieferung von ODberbaumaterialien der Gruppen A, B und O wird vom Königlichen Eisenbahnzentralamt vergeben. Angebotstermin 15. Juli 1908, Gade der Zuschlagsfrist 12. August 1908, Nachmittags 6 Ubr. Lieferungsbedingungen und Angebotsbogen liegen im Verkehré bureau der Berliner Handelskammer, Dorotheenstraße 778, jur Einsichtnahme aus. .
— Ueber die Absatz⸗ und Kreditverhältnisse in Port Said sind der Berliner Handelskammer vertrauliche Mitteilungen jugegangen. Interessenten erfahren näheres im Verkehrsbureau der Berliner Handelskammer, Dorgtheenstraße 718.
— Laut Meldung des W. T. B.“ hat das aus ersten Ham- burger Firmen und fübrenden Banken bestehende Konsortium, das ein Kapital von naheju drei Millionen gezeichnet hatte, um die Sa⸗ nierung der Levantelinie nach den Vorschlägen der letzten Ver—⸗ waltung sicherjustellen, sich aufgelöst.
— Nach einer durch W. T. B.“ übermittelten Meldung des Kaisenlich rassischen Finanz und Handels bevollmächtigten für Deutschland und Oesterreich⸗Ungarn gistaltet sich der Wochen⸗ ausweis der Russischen Staatsbank vom 23. bis 29. Juni d. J, wie folgt (die eingeklammerten Nummern entsprechen den gleichen Positionen des bekannten Bilan zformulars der Staatsbank bezw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold in den Kassen und auf besonderen Konten (Nr. 1b und 2) 1003,9 (996 3), Gold der Bank im Auslande (Nr. 3 und 4 1247 (1269), Siber und Scheidemürje 77,8 (76,9), Diskont und Svenaltechnungen (Nr. 5) 174,9 (174.3), Spezial. rechnungen, sichergeftellt durch Wechsel und Wertpaxpiere (Nr. 6 und 7) 106,3 (106,4). Sonstige Vorschüsse (Nr. 8 und 17) 125,2 (127,0), protestierte Wechsel und vrolongierte Schulden, sichergestellt durch unbewegliches Eigentum (Nr. 18 und 19) 7.3 (7,3), Wertpapiere (Nr. 26) 86,3 (86, s), Wertpapiere auf Kommission erworben (Nr. 21) 3,8 (3,2). Summen zur Verrechnung mit den Adels. und Bauern— agrarbanken und anderen Regierungeinstitutionen (Nr. 22) 1.4 (2,2), Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr. 23) 36,7 (35,2), Saldo der Konten mit den Reichsrenteien (25 Aktiva, 14 Passiha) 34. (), jusammen 1751,B7 (1745, 9). Passiva. Kredfthillette (Differenz jwischen L passiv und 12 4aksip) 1018, 4 (1023, 5), Kaxitalien der Bank (Nr. 3— 5) 55.0 (55,0), Einlagen und laufende Rechnungen (6, 7, 8b e d e, 9) 534,8 (Hl0, o,), laufende Rechnungen der Devarte⸗ ments der Reichsrentei (Nr. Sa) 66,9 (71.4), k— 2 — Konten (Nr. 2. 10, 11, 12) 392 (41,3), Saldo der Rechnung der Bank mit ihren Filialen (Nr. 24 Aktiva und 13 Passiva) 37,4 (32,7), Saldo der X, nit den Reichsrentelen (1) — (7,0), jusammen 17517
— Laut Meldung des W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der
Anatolischen Eisenbabnen vom 11. bis 17. Juni 1808: 141 944 C 30 472 Fr.), seit 1. Januar 1908: 3 032 323 Fr. — 790 0465 N. — Die ECinnahmen der Mazedonischen Eisenbabn
Salonik— Monastir) betrugen hom 3. bis 9. Juni 1908 Stammlinie
2198 Km): 57 2899 Fr. (weniger 16212 Fr.), seit 1. Januar:
1162727 Fr. (mehr 198 188 265
London, 1. Juli. (W. T. B.) Die Internationale Ber— einigung der Röhrenfabrikanten, die im Dezember um Jwed der Preisregulierung für die Griengung Englands, der Vereinigten Staaten und Deutschlands gebildet worden war, bat sich auf ge zf. . , , . 53 (W. T. 2 , n.
um ollars abgenommen, der Barbestand des Scha it 9 zor So Dollars ges
Meiningen, 1. Juli. (W. T. B.) Serien ziehung der Mei— ninger? Gulden ⸗Lose: 11 24 31 88 188 202 355 397 630 648 955 1131 1164 1244 1450 1494 1569 1597 1761 1930 2022 2115 2168 2188 2209 2400 2505 2654 3012 3111 3115 3136 3163 3417 3567 3626 3651 3894 3927 4052 4067 4096 4121 4340 4359 4360 4438 4441 4780 4811 4961 4972 5090 5330 5419 5430 5676 6174 6170 6222 6498 6563 6602 6776 6869 6874 6959 7103 7112 7150 7151 7563 7780 7892 7960 8164 8238 8271 8398 8673 8679 8880 9092 9151 9190 9245 g264 9g306 93238 9339 351 9465 9505 9691 9742 9945.
Wien, 1. Juli. (W. T. B.) Serienziehung der Oesterreichischen Kreditlose von 1858: 359 579 671 1106 1353 13837 393 1414 1493 1527 1555 1626 1647 1687 1790 1797 1839 2092 1ig9g6 2218 2320 2402 2509 2555 25872 2386 2949 3071 3505 3622 3727 4039 4068 4172. 300 000 Kronen Serie 4172 Nr. 34; 60 000 Kronen Serie 559 Nr. 37; 30 000 Kronen Serie 1387 Nr. 51; je 10 000 Kronen Serie 2872 Nr. 1, Serie 4039 Nr. 36; je 4000 Kronen Serie 1414 Nr. 76, Serie 2872 Nr. 44; je 3000 Kronen Serie 1106 Nr. 80, Serie 1626 Nr. 66, Serie 1797 Nr. 35; je 2000 Kronen Serie 2886 Nr. 60, Serie 2949 Nr. 50, Serie 3622 Nr. 97.
Die Preignotierungen vom Berliner Produktenmarkt be— finden sich in der Börsen beilage.
Berlin, 1. Juli. Maxktpreise nach Ermittlungen des Königlichen Polizeipräsidiumz. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppel jentner für: Weizen, gute Sorte ) 21.20 6, 21, 14 0. — Weizen, Mittelsorte ) 21 68 , 21, 02 6. — Weizen, geringe Sorte 7) 20, 386 S6, 20 8990 C66. — Roagen, gute Sorte ) 18.36 6, 18.28 4. D Roggen, Mittelsorte ) 18,25 , 18,24 S6. — Roggen, geringe Sorte) 18,22 6, 1820 606. — Futtergerste, gute Sorte) 17 00 , 15.90 46. — Futtergerste, Mittelsorten) 15,80 ½, 1470 S6. — Juttergerste, geringe Sorte) 14,560 S6, 13,50 S6. — Hafer, gute Sorte) 18,20 46, 17,40 S6. — Hafer, Mittelsorte) 17,39 , 16,50 66. — Hafer, geringe Sorte“) 16,40 66, 15,50 6. — Mais (mixed) gute Sorte 17.40 1, 17,29 66. — Mais (mixed) geringe Sorte —— S6, — 6. — Mais (runder) gute Sorte 15,60 6, 15,20 66. — Richtstroh 5, 66 16, 5. 32 66. — Heu alt 8, 80 S6, 8,10 6; do. neu 6 00 6, 4 30 6. — Erbsen, gelbe zum Kochen 50, 90 S, 30, 90 6. — Sveisebohnen, weiße 50, 00 4, 30.00 S6. — Linsen 90, 0 66, 30 00 66. — Kartoffeln 8,00 , 6,00 C6. — Rindfleisch von der Keule 1 kg 2-00 e, 1,40 AM; dito Bauchfleisch 1 kg 1.60 , 1,10 S6. — Schweinefleisch 1 Eg 1,80 S, 1,20 66. — RKalbfleisch 1 kg 2,10 , 1,20 S6. — Hammel⸗ fleisch 1 Kkg 2.00 , 1,20 S6. — Butter 1 kg 2,80 „, 2,46 S. — Eier 60 Stück 400 S, 2, 89 6. — Karpfen J Eg 2.20 , 46. — Aale 1 g 2.80 , 1,60 66. — Zander 1 kg 3,60 , 6. — Hechte 1 Eg 2.60 S, 1,20 66. — Barsche 1 Eg 200 , 46. — Schleie 1 Kg 3.00 S, 1ů,20 66. — Bleie 1 kg 1,40 M, O, So 4 — Krebse 60 Stück 20,00 S6, 4,00 .
4) Ab Bahn. Frei Wagen und ab Bahn.
Berlin, 1. Juli. Sericht über Speisefette von Gebr. Gaufe. Butter: Infolge des Quartalswechsels war der Bedarf sehr schwach, auch die Hitze der letzten Tage wirkte ungünstig auf den Tonsum, sodaß die Einlieferungen nicht geräumt werden konnten. Die Forderungen der ausländischen Märkte, bauptsächlich Rußlands bleiben sehr hoch, da England noch immer stark als Käufer auftritt. Die heutigen Notierungen sind: Hof ⸗ und Genossenschafts? utter La Qualität 115 bis 117 M, La Qualität 114 66. — Sch malt: Nachdem die Maispreise bereits seit Anfang des Jahres weit voraus- geeilt waren, haben erst in neuerer Zeit die Schweinepreise in Amerika angefangen, in stärkerem Maße der Preisbewegung des Futterstoffes zu folgen. Namentlich schwere Schweine wurden davon betroffen, welche im Gegensatz zu sonst heute höher beiahlt werden als leichte. Dieses Fehlen von schwerer Ware macht sich bereits jetzt in dem stärkeren Steigen der Schmaljpreise bemerkbar. Die beutigen Netie⸗ rungen sind: Choice Weftern Steam 535 bis 54 M, amerttanisches Tafelschmalj (Borussia) 544 6, Berliner Stadtschmal; (Krone) 54 bis 60 S, Berliner Bratenschmal; (Kornblume) 553 bis 60 . — Speck: Ruhig. 1
Ausweis über den Verkebr auf dem Berliner Schlachtviehmarkt vom 1. Juli 1908. Zum Verkauf standen 377 Rinder, 3085 Kälber, 2313 Schafe, 13 486 Schweine. Markt⸗ preise nach den Ermittlungen der Preisfeftsetzungskommission. Bejahlt wurden für 109 Pfund oder 50 Eg Schlachigewicht in Mark (beiw. für 1 Pfund in Pfg.). ; .
Kälber: 1) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 89 bis 93 S; 2) mittlere Mastkälber und gute Saug⸗ kälber 76 bis 82 6; 3) geringe Saugkälber 45 bis 51 ; 4 ältere gering genährte Kälber (Fresser) — bis — .
Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 80 biz S82 S½; 2) ältere Mastbammel 71 bis 74 M; 3) mäßig genährte
mmel und Schafe (Merischafe) 50 bis 65 6; 4 Holsteiner - 6 4 — bis — , für 100 Pfund Lebendgewicht 2 3 . 6.
Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 kg) mit 20 60 Taraabjzug: 1) vollfleischige, kernige Schweine feinerer Rassen und deren Kreuzungen, böchstens 17 Jahr alt: a. im Gewicht von 220 bis 280 Pfund 59 bis — S½ꝭ; b. über 250 Pfund lebend (Käser) — bis — M; 2) fleischige Schweine 56 bis 58 M; gering entwickelte 53 bis 55 S; Sauen und Eber 53 bis — .
Amtlicher Markthericht vom Magerviehbhof in n , Schweine, und Ferkelmarkt am ittwoch, den 1. Juli 1908. Auftrieb Schweine. . 2252 Stũck Ferkel 1 * ö 421 . . *. . Verlauf des Marktes: Reges Geschäft, zum Schluß flau. Eg wurde gezahlt im Engroshandel für: Läuferschweine: 6-7 Monate alt. .. Stück 36, 00-57, 00 4 3—5 Monate alt . * ö . 27,00 - 35, 00 * Ferkel: mindestens 8 Wochen alt.. . 1800 - 25,00 unter 8 W alt D . * * 14,00 - 17,00 ö—ů6—
Neberstand — Stũck
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 1. Juli. (B. T. B.) Gold in Barren das Kilogramm 2780 Br., 2784 Gd. Silber in Barren das Kilogramm 73, 00 Br., 72,50 Gd.
Wien, 2. Juli, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Einh. 400 Rente M. / N. vr. Arr. 97, 10, Desterr. 409 Rente in Kr. W. p. ult. M20. Ungar. 4060 Goldrente 111 10, Ungar. 4 00 Rente in Kr. W. 9300, Türkische Lose ver M. d. M. 185 50, Buschtierader Eisenb. Akt. Lit. B — —, Nordwestbahnakt. Lit. B ver nt. 57. 39. Desterr. Staa iabahn ver uit. S5 Oo, Si babngeseifchaft 119,00, Wiener Bankverein 51850, Kreditanstalt, Oesterr. ver ult. b189, 50, Kreditbank, Ungar. allg. 739, 00), Länderbank 436,00, Brürer