1908 / 254 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Oct 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Aber leicht bei einander wohnen die Ge⸗

danken, doch hart im Raume stoßen sich die Dinge. Als wir jur Prüfung im einjelnen übergingen, ergab sich eine so große Fülle von praktischen Schwierigkeiten, daß das Reich entschieden erklärte, es wolle diesen Weg nicht gehen, und wir haben uns dem Bedenken des Reiches anschließen müssen.

Zunächst kann man doch kaum dabel stehen bleiben, den Unter ˖ schled zu machen bloß jwischen verheirateten und unverheirateten Beamten, sondern wenn man elnen Unterschled macht, so müßte man abermalg abstufen jwischen Beamten mit elner geringeren und Beamten mit einer zahlreicheren Familie; eine Famllie mit fünf oder sechs Kindern hat ein gan anderes Wohnungsbedürfnis als eine Familie, die keine oder vielleicht nur ein oder jwel Kinder hat. Und zu welchen Konsequenzen kommt man, wenn man die Anzahl der Kinder feststellen und darnach den Wohnungsgeldzuschuß bemessen will! Wir müßten uns einen selbstregistrierenden Storch anschaffen, der feststellt, wie groß die Anzahl der Kinder ist. (Heiterkeit.) Aber auch die Tatsache des Verheiratetseins hätte noch nicht entscheidend sein können für die Gewährung des Wohnunggeldzuschusses; denn viele Beamte, die nicht verheiratet sind, haben doch ihre alte Mutter, ihren alten Vater, Geschwister bei sich aufgenommen, und denen haͤtte man unmöglich den höheren Wohnungsgeldjuschuß versagen können. Anderseits liegen die Dinge auch sehr oft so, daß jüngere Beamte nicht, um für ihre alte Mutter, ihren alten Vater zu sorgen, diese bei sich aufnehmen, sondern daß umgekehrt die jungen Beamten im Haus⸗ halt ihrer Eltern leben, sodaß diesen daraus nicht nur nicht Lasten, sondern sogar Wohltaten erwachsen. Sollen wir in alle diese familiären Dinge eingreifen, sollen wir feststellen, ob dem Beamten aus der Aufnahme seines Vaters, seiner Mutter in seinen Haushalt neue Lasten erwachsen oder nicht? Ich glaube, wir würden in sehr viele Scherereien hineingeraten, wenn wir eine solche Unterscheidung getroffen hätten. (Sehr richtig) Zu welchen Konsequenzen kommt

man, wenn der verhelratete Beamte, der den höheren Wohnungsgeld⸗ zuschuß bekommt, seine Frau verliert und Witwer wird? Soll man ihm dann den Wohnungsgeldjuschuß wieder abnehmen?

Das sind so einzelne Fälle, die ich angedeutet habe, die beweisen, wie oft ein im Grunde vollkommen richtiger Gedanke in der Praxis auf die größten Schwierigkeiten stößt, die so bedeutend sind, daß ich glaube, daß sie ohne ein sehr peinliches Eindringen in die Familien · verhaͤltniffe nicht überwunden werden können. (Zuruf des Abg. Schmedding Mũnster: Umzuggkosten) Daz ist eine einmalige Ent⸗ schädigung, die jedem Beamten vielleicht jwei⸗, dreimal in seiner ganzen Dienstlaufbahn gewährt wird; das läßt sich auch viel leichter regeln als der jährliche Wohnungsgeldzuschuß.

Der finannelle Effekt würde nach unseren Ermittlungen auch außerordentlich gering gewesen sein. Nach unseren Ermittlungen sind von 236 000 Bearaten nicht weniger als 219 000 mit Familie im eigenen Hausstand das sind 92, 80 /o der Beamten und nur 17 000 Beamte = 7,20 olo haben keinen eigenen Hausstand. Also diese mit so vielfachen Eingriffen in die familiären Verhältnisse ver⸗ bundene Maßnahme würde von keinem erheblichen finanziellen Effekt

gewesen sein. Bei der Regelung des Wohnungsgeldiuschusses soll ein Be⸗ schwerdepyunkt ausgerãumt werden, der auch in diesem hohen Hause zur Sprache gekommen ist. Bekanntlich wird jetzt bei der Bemessung des pensions fähigen Teils des Wohnungsgeldzuschusses nicht auch der Wohnung sgeldzuschuß der Klasse A als der teuersten Klasse mit⸗ eingerechnet, sondern es wird nur der Durchschnitt nach den anderen Klassen berechnet. Mit Recht haben sich namentlich die Beamten, die in Berlin stationiert waren, und die später auch nach ihrer Verab⸗ schledung ihren Wohnsitz hier behielten, darüber beschwert. Wird nun die Klasse A, der jetzt nicht nur Berlin, sondern auch eine Reihe anderer Orte angehören, mit hineingerechnet, so erhöht das den Durchschnittsbetrag, der bei der Pensionierung zur Anrechnung gelangt, in dem Maße, daß sich dieser anrechnungsfähige Teil des Wohnungs- geldzuschusses bei den höheren und mittleren Beamten um 72090o, bei den unteren Beamten sogar um 1389 so erhöht, wenn man die Auf⸗ besserung des Jahres 1906 hineinrechnet, im Vergleiche zu der Regelung vom Jahre 1873. Es ist das also elne Regelung, die den Beamten bei der Pensionierung in sehr hohem Maße zu Gute kommen wird. Die Gesamtkosten betragen 23 Millionen, wie ich das schon in Kürje angedeutet habe. Sie wollen also auch hieraus ersehen, daß in der Tat auch dies elnen wesentlichen Teil der Besoldungsaufbesserung für die Beamten bildet. Meine Herren, gestatten Sie mir noch einige wenige Worte zu

den Ausführungen des Abg. von Hennigs. Er hat darauf hin⸗ gewiesen, wie die vollkommene Gleichstellung der Lokalbeamten mit den Provinzialbeamten im Höchstgehalt unter Umständen eine Er⸗ schwerung der Rekrutierung der Regierungen oder der sonstigen Provinzialinstanzen mit sich bringen könne. Ich habe selber in meiner Rede vor einigen Tagen auf diesen Punkt schon hingewiesen und ge⸗ sagt, daß man die Erfahrungen nach dieser Richtung hin abwarten müsse. Meine Herren, auch dies wird, glaube ich, mit der Frage der Dezentralisation wesentlich zusammenhängen. Kommen wir ju einer Dezentralisation, zu einer Uebertragung der Geschäfte von der Provinzialinstanz auf die Lokalinstanz, so wird sich erwägen lafsen, ob man dann die Bezüge der Beamten der Provinnial⸗ instanz in der Tat anders gestaltet, well diese Instanz dann einen ganz anderen Charakter bekommen hat: sie würde gewissermaßen Revisionginstanz oder zweite Instam gegenüber der Lokalinstan werden. E würde sich dann erwägen lassen, ob man nicht beispielsweilse Reglerungsräte mit verschiedenem Gehalt bei der Lokalinstanz und bei der Provinzlalinstanz anstellt. Das sind aber Erwägungen, die man erst anstellen kann, wenn man sich über den Gedanken der Dezentrali⸗

sation selber klar ist.

Im Augenblick, meine Herren, standen wir gegenüber der gesetz⸗ 1Iichen Regelung, wonach die Richtergehälter den Gehältern der Regie⸗ rungsbeamten im Höchsibetrag gleichgestellt worden sind, und ferner dem einstimmigen Wunsch des hohen Hauses, auch die Oberlehrer⸗ gehälter den Richtergehältern gleichzustellen, und wir hatten, wie ich das auch schon betont habe, den dringlichen Wunsch, in den Lokal stellen tüchtige und mit Land und Leuten vertraute Beamte festzuhalten. (Sehr richtig) War dies aber der Fall, so mußte man, glaube ich, auch diese von mir nicht verkannten möglichen Mängel hinsichtlich der Re⸗ krutlerung der Provinzialinstanz mit in den Kauf nehmen. (Sehr richtig h

einer zahlreichen Familie.

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die

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h 9

mußte man es eben riskieren, daß die in dem Maße wie bisher in die Provin nialinstanj

Herr von Hennigs hat dann darauf hingewiesen, Reichsbeamten mit den Bejũgen der Landeg⸗

eußischen Beamten, gleichzustellen. Ich werde es selbstverständlich bei den demnächstlgen Verhandlungen im ng hin zu wirken. Ob es bis in die lesen Ausdruck gebrauchen darf ge⸗ zu gestalten, kann ich im mit dem Herrn Abgeordneten daß es höchst unerwünscht wãͤre, der Reichsbeamten von den (Sehr wahr h ischen Eisenbahn⸗

wendig sei, die Bezüge der beamten, insbesondere der pr kann ihm darin nur vollkommen folgen und

Reichttage nach dieser Richtu letzten Spitzen wenn ich d lingen wird, die Bezüge gleichmãßig Augenblick nicht sagen.

wenn eine Abwelchung der Bezüge . Bezügen der preuhischen Beamten stattfaͤnde.

r an die Vergleiche beispielswelse jw nsere Eisenbahnassistenten haben nicht

weil die Postassistenten mit ihrem und bei dem engen Zusammen⸗ d preußischen Beamten ist jedes Bezüge im höchsten Maße un⸗

Ich erinnere nu assistenten und Postassistenten: u geruht mit ihren Beschwerden, Höchstgehalt günstiger gestellt waren, wohnen jwischen Reichsbeamten un Abweichen von der Gleichheit der erwünscht. (Sehr richtig h

ich glaube, die Punkte im we

haben, redner zu antworten.

halten, redner nach Auskunft über Ihnen diese Auskunft ju erteilen, soweit i

stande bin. (Bravo)

nicht nur vom Siandpunkt der Standpunkt der Steuerzahler Ich erinnere an den 1 werbs lebens,

besserun zumal co ordnung bei Wirtschaftsbedürfnisse einen Ausgleich Zeitpunkt ist um so ungünstiger, Deckungsfrage in Verbindung ge in Preußen in dieser Beniehung kennen meine Befoldungg ordnung durch ein besonderes richtig ist. das an Etatssätzen keine Aenderung vornehmen der Besoldungsderbesserung für eh Finanzminister au och, Ganz , . von einigen anderen Punkten,

das Schulunterhaltungsgesetz mit hat mit der jetzigen Beamten

Finaniminister hat die betreffende Millionen

für richt

da da wie sie in

melne Pflicht erachten,

Aber ich teile Auffassung vollkommen,

Meine Herren, die mir Veranlassung gaben,

bei der lebhaften Betonung

Abg. Dr. Schr oe de r · Cassel

des usfalls der

n ungünstigen richt alles naturgemäß

n seit Jahren anerkannt ist,

Freunde an,

Das gebietet schon

Beamte, 200

daß diese Zahl in

*

ineinzuziehen, denn dieses Gesetz

chaltzordnung nichts zu tun. Der

wohl nur genannt, um

weil die

werden alle unteren fast durchweg und die

unteren, lichung im Grundgeha bei dieser Gelegenheit

in Jukunft überall nur d mit den sogenannten Gra der Gisenbabnverwaltung, Die Gratifikationen sin an deren

personals

Beamten

si die sie und erhalten als

als sie im Militärdienst daß sie gleich am Anfange In diesen 6 soll

sonstwie ge

bezogen.

sfogenannten Teuerungszulagen welter zu gewähren. Ich sehe nicht ermächtigt sein soll, warum eg soll. Ich weiß überhaupt nicht, finden kann, vielleicht liegt der Zwar soll in keinem Orte der aber ez fragt sich doch, zuschuß richtig gebildet sind. nicht ähnlich wie bei den höheren zuschuß auch für mittlere differenziert werden s

klaͤssen nicht zu er ob e

ehen, des Wohnungsgeldzuschusses wichtig. Wohnungsgeldꝛuschuß Aufbesserung nicht zu übersehen. für die Ver . der Beamten i möglichste Glnheitlichkeit erstreben, verschieden langen Diätarzeit gro dienftalter berbeiführt. Auch die

stammt aus der Zeit, nicht richtig einzuschätzen war, w

Gz lassen sich diese Mängel eben nicht autscheiden. Wollte man der Lokalinstanj etwag Gutes zuwenden, ihr tüchtige Kraͤfte erhalten, so

kundig war. Dieser eine Grund Q enn f iz ung fortgefallen.

. tand des Staagtshaush ü mit bei Bemessung der und es wird in der Beamtenschaft dies bitter empfunden, daß die heutige Besoldungès⸗ der inzwischen eingetretenen starken Verteuerung aller nicht gewährt. als die Besoldungsvorlage mit der bracht wird. Die Verhältnisse liegen ziemlich so wie im Reiche. daß das . der Regierung, esetz zu regeln, an die Rücksicht auf das

Millionen berechnet. einzelnen Punkten

sehr auskömmlicher

olfen werden. Die Regierung so

ba, wo eine Schlechterstellung stattfindet, bis zur S

Auch beste

8 höhere Beamte handelt, dieser Unters

In den

privilegs der Beamten muß irgendwie

wo das Einkommen ährend das Privileg i

tüchtigen Kräfte sich nicht mehr

drãngen.

nl): Die Besoldunggvorlage kommt eamten aus, sondern auch u cinem sehr ungünstigen Zeitpunkt. ang der Konjunktur des ganjen Er⸗ isenbabneinnahmen und alts überhaupt. he der Auf⸗

darf.

Lehrer und Geistliche hat

Ich anfechtbar halte ich es auch nicht

seinen

die 200

Der Finanzmlnister hat die Aufbesserungen gesamte Besoldungsordnung eine ffreckende Maßregel sel. Er sagte: seit 1906 berücksichtigen die mittleren Beamten

klagbaren Anspruch haben.

sind fast häufig

Es waͤre

daß es not⸗

sentlichen berührt zu auf die Reden der Herren Vor⸗ Ich habe es vor allem für meine Pflicht ge⸗ des Wunsches der Herren Vor⸗ die Regelung des Wohnungsgeldʒuschusses ch im Augenblick dazu im

Der

geringere

in

u

vom

Das

etzige

Nun er⸗ die

errenhaus, ie Kosten

glaube ist.

Mehrkosten

voll seit 1906

dann Ob dies

zu wünschen,

besoldet würden. durch andere Berechnung des m m oder

Iller mächt die einmaligen Beihilfen, chaffung eines Ausgleichs

gt werden,

ein, warum die Regierung nur

also

da die

Frage des

ür das leses Privileg

gelßst werden. Das der verschiedenen Stände , . offen⸗

in ihrer Willkür liegen wle eine Schlechterstellung statt⸗ Grund im Wohnungsgeldzuschuß. Wohnungsgeldzuschuß herabgesetzt werden, ob die Orisflafsen für den Wohnungsgeld.

t darüber Beunruhigung, ob

camten der Wohnungsgeld⸗ Beamte innerhalb der Ortstlassen oll. Aus der Vorlage ist bei den Gehalts⸗ ch um mittlere, chied ist aber für die Höhe Ohne das Gesetz über den und die Ginteilung der Ortsklassen ist die Nebergangebestimmungen n andere Gehaltsklassen müssen wir Anstellung na e Unterschiede im Besoldungs—⸗ Kommunalsteuer⸗

untere oder

ch der

Privileg

für die Beamten ein Pri vilegium odiosum, beshalb vielfach als Bürger

oder es *r Finanzminister möchte die Beamten mit dem Pr assen; Beamten, über die Schwierigkeit hinweg. der Witwen und Waisen der Staat hat durch die Konversion der Staatsschulden selbst deren schlechtere Lage mitverschuldet, chalten wurden, die Vermögen in 6 ist es eine Ehrenpflicht des Staates,

Artikeln der Kölnischen Zeitung nicht mehr so schreibi. Nach dem Ge sionieru daß sie wenn scheinigt. Nun soll der derfũgt 6 nachsucht, und daß,

rde obere Instanz ergänzt werden aber

ndern. daß der Beamte dann den Einzelheiten will ich nicht Schmedding r meiner Parteifreunde jurückju allen Seiten Beamten. Das Mindestgehalt der Unterbeamten soll auf 1000 4 erhöht werden,

Dle Kommission wird geringst besoldeten Beamten besonders warm annehmen müssen. Wir

sehen uns in der Befoldungzordnung anderseits einer Reihe von

Vorschlaͤgen gegenüber, böher bemessen wollen. Wir wären auch diese nicht die Finanzlage eine Umstandes, daß bei dieser gegeben werden soll, ha zustimmen können. ,, will, e Das Auskunftsmittel, Beziehung

sein.

irgendwie zu einer höheren

andere Spitze in der

Repraͤsentatlon, so wird er es tun; empfindet er keine

ich vielfach gesehen, h keine Repräfentation stattfindet, obwohl die e

Mittel dafür ihm zur direkt gesagt, daß die Beamten eine Verpflichtung dazu nicht haben.

und die Beamten werden Es kommt nun zu entschädigen u entschädigen. vileg aussterben

damit werden im Uebergangsstadium zwei Kategorien von

mit und ohne Privileg, geschaffen, aber man kommt d Be bei bc nr fig. man au

früheren Beamten gedenken, denn der

weiter Klasse angesehen. l, und die Beamten

rlvileg zu be aber die Städte

Frage, das zu lassen,

bestehen

da die Vormünder geradezu an⸗ Staatspapieren anzulegen. Des den Witwen und Waisen Zwangspenstonierung don Beamten scheint nach

nf der Post und der Frankfurter handhabt ju werden, wie das Gesetz vor⸗ f fönnen Beamte mit 65 Jahren ihre Pen— ng verlangen, aber der Staat kann von ihnen nicht verlangen, r Pensionierung nachsuchen, fondern sie nur Pensionieren, die unmittelbar vorgesetzte Behörde die Dienstun fähigkeit be⸗ frühere Landwirtschaftaminister von Podbielekt

haben, daß jeder Beamte mit 65 Jahren um seine Pen⸗ wenn die unmittelbar vorgesetzte Be⸗

dle Bienstunfähigkelt nicht a . t, dies durch eine kann. Ich bin i dle Verjüngung dez da foll man die gesetzlichen Bestimmungen entsprechend eheimnigkrämerei nicht für richtig, in seinen Dienstakten steht, denn Besserung geben. n

eisplele des Abg. auf Anregun

haben uns 14 Aufbesserung der

helfen. Die

ch halte auch die nie erfährt, was sich niemals Mühe zur nach dem welche Aufbesserungen ühren sind; wir bemüht um die

kann er anführen,

des Hauses

enügt.

aber nicht, ob das wirklich 8 der

ich weiß sich gerade der Unterbeamten a

welche die Besoldungen von Staats beamten deren Anfangsgehalt 7 bis 10 000 M beträgt. sehr gern zu bewilligen bereit, wenn so schwierige wäre; und angesichts des schwierigen Finanzlage nur das Notwendige ben wir außerordentliche Bedenken, ob wir hier Wenn man aber schon in der Ministerialinstan so muß ich nn, doch bemängeln, daß

Räte dabei ehr schlecht wegkommen. welches der Abg. von Hennigs in dieser vorgeschlagen hat, um den Außtausch mit den ermöglichen, kann ich nicht für angebracht halten.

vortragenden

opinzialinstanzen zu

t * ein Bedürfnis vorliegt, die Präsidialoberreglerungorãte besser ju

stellen, kann ich nicht anerkennen. präͤsentationsgelder stehe ich durchaus auf dem Standpunkt des Kollegen

Schmedding.

Bezüglich der Erhöhung der Re⸗

Wir werden dafür in der Kommission wohl nicht zu haben anerkennen, daß die Reglerungspräsidenten Repräsentaiion verpflichtet wären wie eine Empfindet der Betreffende gFreude an Freude, so habe

Ich kann auch nicht Provinz.

rfügung stehen. In der Begründung ist auch

Ist das 364 so fällt ja der ganze e, . in sich zu⸗ sammen. Will man diese Gelder in die Höhe * die Be⸗ treffenden ju neuer Repräsentation veranlassen, so kann da kein Halt geboten werden. Jeder Eingeladene wird sich revanchieren wollen, und daraus erglbt sich eine Schraube ohne Ende, und dem gegenüber steht doch, was wir alles gehört haben von der alt⸗ preußischen Sparsamkeit, von der der Reichskanzler und die Thron⸗ rede spricht; mit alledem steht doch dieser Vorschlag in einem gewissen derspruch. Die mittleren Beamten ollen ja eine weitgehende Berücksichtigung erfahren, aber jum großen Teile nur beim Endgehalt. Bie Kommission wird sorgfältig zu prüfen haben, ob dle Pifferenzierung des Anfangegehaltz bel den einzelnen Klaffen berechtigt ist. Da in einigen , ,. die blo Sekretäre beschäftigen, eine Reihe dieser Stellen elngezogen un durch Assistentenstellen besetzt werden sollen, können wir nut billößen. Der Grundsatz aber, einfachere Geschäfte auch durch minder qualifijierte Beamte wahrnehmen zu lassen, gilt nicht bloß fuͤr die mittleren Beamten, sondern es wird genau zuzusehen fein, welche Geschäfte eines bisherigen oberen Beamten durch einen

mitileren, welche eines bisherigen mittleren durch einen Unter⸗ beamten wahrgenommen werden können. Die anscheinend entschiedene camten durch die Anrechnung

Schlechterstellung mancher mittleren der acht statt bisher fünf. Jahre übersteigenden Diätariatgzzeit auf daß

Besoldungsalter wird ebenfalls genau untersucht werden mũssen. Auch die Frage, wie weit die Anrechnung rückwärts zu erfolgen at, ist von der größten Bedeutung, denn die Besserstellung unserer Be⸗ amten wird sehr verschieden ausfallen, danach, wie zurückgerechnet wird. Bei den höheren Beamten wird ebenfalls die Bifferenzierung

der Anfangsgehälter bei den dem Endge halte das üft werden müssen.

leichstellung der Beamten wähnten Bedenken kann allem Wert darauf

Kommunen un Aber bessert man sie auf, so wird s

die Besoldungen aller Beam Vorblldung und gleichen Leistungen gleichgestellt sein sollen. Gm Rug weg it dafür jetz nicht ju sehen; in der Zu kunft wird er sich vielleicht zeigen bei der Dei entralisation, abe⸗ damit ist für gt den Beamten nicht gedient. Wir werden dam getröstet, daß wenigsten die Regierungsassessoren aufgebesset werden sollen. Der Redner streift dann noch die Verbesserung der 13 hälter der Sberförster, plädiert für die Beseitigung des Vorrecht der Feldjäger, erörtert die Frage der Ylenstauswandsentschãdigun der Landraͤke und schließlich die in der Vorlage enthaltene, ihn nicht genügende Regelung der Gehaltsbezüge der außerorden lich Profefforen; die Einzelheiten sind aber bei der zunehmenden Unruhe des Hauses auf der Berichterstattertribüne nicht zu verstehen Ber Kedner schließt mit der Ausfsihrung: Die Zeit zur Einbꝛingun der Vorlage ift eine sehr ungünstige. Ein erheblicher Teil ; Deckung der neuen Ausgaben feblt; Fie Steuerkraft des Volkes 1 sehr stark angespannt werden. und gleichzeitig wird diese au ' Reiche einer sehr starken Belastungsprobe unterworfen. Ob . jetzige Vorlage ganze Arbeit bedeutet, ist e n sch befürchte a Hegentell. Cin erheblicher Tell per Beamtenschaft wird unbefri⸗ . bliekben. Die Arbeit der Kommission wird elne sehr ichn r, 6. möge es ihr ge enn die Besoldungsreform zu einem mõglschs n friedigenden Abschluß zu bringen. ie Beamtenschaft do au e ns⸗ Lande foll nicht vergessen, daß die Regierung in diesem Auggnn n trotz der so ungünstigen Finanzlage eine Vorlage gemacht ha fi ihren Gunften, wie sie in diesem Umfange noch nicht dagewesen

vertagt das Haus gegen 5. Uhr die Fortsetzuth g geg d .

. der Generaldiskufsion auf Diensiag, 11 Uhr. eidigung neuer Mitglieder, Beratung des Antrags Borgma

auf Haftentlassung des Abg. Liebknecht.)

im Reiche, n den

mitzutragen. satz gebrochen, daß

t durch die ist eigentlich

leichgestellten aleichges .

M 254.

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Aus der Tätigkeit des Arbeitsamts

kammer für die Provinz Brandenburg.

Das Arbeitsamt der Landwirischaftek. ũ Brandenburg bat kürzlich seinen n nm. . 8er Farn daß das ungünstigste gewesen ist, das die brandenburgische in g landwirtschaft⸗ und ö , , e trakt⸗ ie Spannung auf dem re m hn ein Rückgang . zu außerordentlich kahn n für das kommende Jahr die

Vermitilung von Arbeitern hat das Arbeitsamt auch unter unseren einheimischen Arbeitern r n n , , zugewandt, als die es vor . er ie elne, e dene de dnn c nn ai , , er ländlichen inheitlichkeit in die Bestrebungen r nl g ,, die Bildung eines großen, Verbandes landwirt⸗ wozu die erfolgreiche Tätigkeit der

oo os veröffentlicht. Es hebt

Berichtejahr in seiner ersten Hedge hn, erg 1 erlebt hat. Ez mangelte

. die ö dern farb l .

er 2 gingen f.

. . ö =. weise in die Höhe,

icß erst nach, als sich im Winter und

ö. il i , fte. n. n nn, 2 ;

ng der ü

ing als im Vorjahr, ,. k 0 n n.

ätzen. Das Arbestgamt hofft jedoch,

Löhne erheblich hetabsetzen zu können. Neben der V

sortgesetzt den Mitteln, die als geeignet erscheinen,

roßere icht zu bringen, empfiehlt das Arbeit⸗ über ganz Deutschland a mm, schaft licher Arbeitgeber, ndustriellen Arbeitgeberverbände

nur ermutigen könne.

Aus seiner er, ,, . bringt das Arbeitsamt noch er vermit

betrug bei 1122 offenen Stellen und 6 e . 2 bei 7608 offenen Stellen und 649 Arbeit uchenden; auf . Tit e Stellen ist gegen das Vorjahr um rund 33 v. H. . jentralstelle bei der Beschaffung von 1 . Für die Befriedigung durch Vermehrung der envermittlung nunmehr völlig ausges *

selgende Mitteilungen: Die Zahl m Wanderarbeitern wurden 6282, darunter 31 einhe lamen durchschnittlich nur 11 Arbeitsuchende. Die

sammengrbeiten des Arbeitsamts mit der Deutsche

der Bericht für ein leidlich zufriedenstell

i n ,, 69 n n, zur ögli

k n 'r 9 nach Möglichkeit Vorsorge getroffen,

werden könnte.

Recht bemerkenswert sind die Ausfü iber seine Erfahrungen bei ri ner n, ,. i. Arbeitgebern und Arbeitnehmern wor . , n ,. er tg . e, e., das Schiedsgericht * e Arbeitgeber und lassen ihr Mißt Regegen deutlich merken; andererseits gibt es auch Arb . falls dem Schiedsgericht Mißtrauen entgegenb l i, ö 19 de,, ,. . au e der Arbeiter wahrnehme. E minseren Landwirten sowohl wie den Arbeit . Einrichtung des Schledsgerichtes zu li ö Lusdruck kommt, daß manche a e , . . , e ; en Prozeßgang ungebührli m, ,. und die Urteilgvollstreckung außerordentlich * e Erledigung der Streitigkeiten vor den ordentli ä, , , , , , d Gewerbegerichten, vor, die f 66 4 ta ; r, wären und zu beste ben haͤtten aus eine 3 i enn, 6 und 2— 4 Beisitzern, die je zur Hälft nn . Itbeitnehmern für jeden Ort zu ihr. d fliegenden Gerichte könnten nur z halt f , ie. ihre Tit gtein ehrena . , . . ö m, , n. hätten und Reisekosten mmerhin die gkeit der Arbeitsamt , . hir . het ö 1 ; eschwerden gingen ein: 21 v r e n n. . , ier er , , , g, 5 ückweisung als unbegründet 77, durch leberwei m dag Schiedsgerscht 15, und nur bei 10 vo . er schwerden waren die Bemühungen des ebeit: Aut es *.

Die Kontraktbrüche landwirtschastlicher Arb it . ö. en prozentual noch häuflger als im 1 6 2. h ch im Kontraktbruch außer den einheimischen Arbeitern die . en und die galizischen Polen hervorgetan 84 v. H. der Kontrakt⸗= e , , . lie Landwirte felbst unmöglich war. Allerding find hieran großenteils mitschuldig, d 21 . Arbeitermangels jeden Arbeiter ohne ha fg fer 3 ,,, , den ins deg eilen ist. Ueber die Verfolgung der zur . 31 n f nuts gelangten Kontraktbruchfaͤlle gibt folgende

Jus dem Vorjahr unerledigt üb Zur Anzeige gelangten u * r.

. Dabon wurden erledigt , d 6 irn. J

; ehnung seitens biw. ö durch a . 1 . . 9 ö 29 *. . 6414 . ö n. e, ,. wn, ,. ö

nahme de ntrags od auf Bestrafung feitenz der Arbe 1 .

nnerleigt blieben . am Jahresschluß. . on, den jur Anzeige

2 362

467 469.

K 57. gelangten 429 Kontraktbruche fällen

5, 8 /// (1906 9, 8 o 11,B7 υ (1906 13,4 0/0 8, 3 (1206 4,1 0so 1,6 0;!0 (1906 2.6 9so 3, 4 / (1906 2,8 0 /

6,2 oo (1906 d, 0 / o

der

Ver⸗

mit- telten.

11111

Der Ve en rein zur Beförderung des Gartenb n . n Staaten hält seine erste . ü in tschan fen en 29. Okiober, Abends 6 UÜhr, in der Königlichen , , , g, , g, ildhauer ; artnet. ais Verbände er im Kampfe gegen in,.

der Landwirtschaftz⸗

Dri t t e zum Deutschen Reichsan

Beilage

Berlin, Dienstag, den 27. Oftoher

docapetalus) ausgeffellt Künstliche Be

. Vorl onsganl

ö . ern en ,, recken zur A werden, die, .

können, ode 1 r z die über

nehmungen geschehen

für folgende Maßnahmen:

* atlongunternehmungen bei

Werkjeugen, Maschinen unter der Voraussetzung,

und nach vorhergegan ,

, versichern können,

belastet werden sollen.

enteignet werden.

m

Die R

gierung für zw 96 g für zweckentspre

fördern; die Darlehen sollen nehmen, oder unter konzesstonierten Bank, ũbers

unmittelbaren Erfolge zeitigen,

kann; aber, daß sich nach und na

welcher Weise das nationale

Hintergrund getreten ift, vielleicht

über genügende nehmungen, an die

bindung steht und direkte Verbindung mit dem Golf

und 59 000 Schafe und Ziegen),

Irrigationgswerke ,, El nach vollstãndiger Bewä

amerikanischer Qualität i, angewiesen, Kolonisten mit Famil

. wofür 1

liche Hilfsmittel

einigten rn e , ,. ih. gearbeitet werde

das werden a. at der Ufer des Chapalaseeg, ein weiteres Unternehmen für Irri

wird es

sitzer, soweit Mittel oder W

wirten der U

i mgegend bereits seit der

. Irrigation wird

zieht die 1

eine

bereits für landwirtschaftliche Betri als

seinem Fortkommen ebnen.

n,. ngende Statistik. Einiges ist auch bekannt, da e r m nh

znacklosigkeit ˖ ö er . Seine Ausführungen werden d ö l und durch Vichibiider anschaulich k

enttäuscht und nach pekunidren V Staaten n,. 66 3

.

Versuchsfelde des Vereins d burg wird das neue ö, ae

werden.

wässerungganla e Subvention in .

Von einschneldender Bedeutung für die Zukunft Mexlkos könnte rriga⸗ der Regierung liegender Land⸗ rodukte erzeugt zum großen Teile dem * en gg In⸗ berhaupt für die cr etz 6 etzt in dieser Beziehung d a , ot , el cgi

orlage des Finanjaainifters vom 21. Mai 1905 ber J

sie macht sich die Kultivierung großer

namentlich sollen 1 5 p . B. Baumwolle, bigher uslande entnommen werden und den ustrien voll decken, eventuell inen Ueberschuß für

schwindend kleiner Bruchteif von dem,

jeugt von großer u g en ,, , . diesem Gebiet in größerem Umfan entsprechende Opfer ju bringen. 23

ei spei rbeiten fixiert und als 5. d Landes oder d z ö

k , . in Reserhoirs oder Sperren auf. ö 2) Für einen Zeitraum von er freten Einfuhr von lIandwirtscha

st rukt lo ns materialten, Saatkorn,

j daß vo Produkie der künstlich ö n a, 1

4 Für Irrigations anlagen k Boden nach den im , 5 .

Hypothek, Unterpfand oder Garantie

reiche Wandlung für die Landwirt Export Mexlkog vollziehen i. ken ä.

zustande kommen wird, läßt si herrscht und das abel didlss⸗ 6 iar

nicht mit völliger Sicherheit sagen e gn t * für unmittelbar anknüpfen 36 2 e. 6 3e . ahre 3 000 0090 Doll. gegründeten en , . n. ,, über 750 9090 ha verfügt, im Norden mit

selbe betreibt bisher Viehzucht (i0 000 Stüc Rindbieh,

ravo die Grundlage bilden. eren ju können

oder den Kauf von Parzelle Kapital erheblich zu . .

lle reichte Com pafia Ele6ctrica 6 . 6

Hand in Hand zu gehen hab olonisationtfrage schon . e , d,. Die asiatischen Rasen, von denen J

für große Landstriche der Republik, wo 1s Arbeiter, später auch als an scssige K y, , , . er . a , ; nzen der Konjessionen des ee, e pekuniäre Opfer bringen und en er aten g ebe, g apltal ins Land kommen will, soweit als möglich die Wege zu

it staatlicher und Subvention Bedarf olg gehabt,

verlangt vom Kongreß Autorisat

Grunde gelegt wird. . E ö,.

und Arbeitsmitteln,

soll die e n

gege

ation zu garantieren ist,

reiten.

ch unter ihrem

cute, auch

Subventionen, und

der Nationalbahn in Ver⸗

von Mexiko herstellen kann. Vie⸗ S500 Pferde

sische Brunnen gebohrt und n n . derschiedene arte⸗

. 6 ,,, C00 009 Packen 8 ien für kg l ren n n, ng ne Klima der an die Ver—

die

Das

grenzenden Haeienda dieser Gesell geschil dert; aber wenn auch alles . ih erfl

Jahre erfordern, ehe die Hacienda

was sie werden soll. Die Trockenlegun unter Aufsparung der He e fe

ationszwecke werden. In kleinerem

Umfange ist für r er nn. von n, . ihrer Be⸗ manches geschehen, und die

Pachnea liefert den Land Jahren Wasser für .

systematische Förderung der Ein- einem a , t 63

en Stu ñ apaner, Chinesen, 8 ebe verwandt worden sind, dürften Europäer nicht arbelten können, heranzuziehen sein; wird man vielleicht

der mit etwas

Ueber die Taͤtigkelt der bigheri . i ue r gn Land⸗ und Kolonisations⸗

nd, besteht keine zu = ß eingeschlagen; ö

Käufer derartiger Harzellen si

usten wieder nach den Vereinigten

enbei haben indes die Amerikaner

n stähtischen Rieselfeldern in B = thus doronicoides 3

private Unter⸗ st aber ein ver⸗ ger, 2 und es

en . bahnbrechend zu wirken u 3. on

1. Subventlon bis jur Gesamthöhe von 25 000 000 Doll. an kellen Konzessionsberträgen, wenn Hektar bewãsserungsfãhigen

Jahren Bewilli

fuld g,, ä uh , n= fan. annähernd gleichen Be u , e len g g Obsekte nicht zu rständigung jwischen

Bei den zu erteilenden Konzesstonen

zu beschaffen sind, Finanz und i

den ist die oll nicht

Frage kommender Grund und ahngesetz festgesetzten eee l

3) Errichtung eines Gtabliffements, d an Irrigationgunternehmungen , n gesellschaft mit beschrankter i,, , , . . it dem Handelzgesetz und auf G urch das Finanmministerium festsetzen eglerung kann der erwähnten 9 Ausnahmen, bon denen dag Allgem er hn, erteilen, ebenso die Befu atlon unter Bedingungen und

ad anonima) im Eintla

rundlagen, welche die 33 3 wird, zu organisieren wäre. esellschgft die Befreiungen und ö Gesetz für Kreditinstitute nis, Bond mit Garantie der 122 ö welche die Re⸗ Konzessionen sollen Re ln e . in allererster Linie den . , g ,

wicklung des Natlonalreichtumg dur welche die Ent

K J ö

ö ,. , Die Bond schuld Es ist a. 83 ö. nicht übersch

15 Jahren nicht e im Verhaltnis igen Unkosten stehen, mom 3

soll

Initiative der Regieru

also die ea, ng. re, i t influß eine segeng⸗=

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elhaft sein.

Sr or ir rere ellen

nn überall Geldknappheit

Mexiko zeitweise in den

an kompetenter Stelle noch

zunächst verfügt ja die Regierung

Unter⸗

gricola La Santefia, die durch Reinigen der Barre von Sandoval eine

zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiget.

1908.

verschledenem Erfolge teilweise in Fo ; Neben dem Isth S . Hie ffn re, n n. und . , , . 6 an), jwecks Herstellung von Bananenmehl n nr aan Voh eglerungeländereien hat die Regieru t Haran 9 . ha (62 668 Sonora, 31 16 ö . di gr, dez Coahulla, 17514 Tepie usw.) ir r 5835 Pol r 1 n veräußert Die Preise deg Hektarg für dag gien ,,. 27 Di. Ie n ere n n, ff fi eg 65 4 Doll. Veracru/ und Guanaju ; 2 ij . . ato 12 Doll, . ,, 9 Doll. Tabageo und . 3e. . 6. Hidalge und Guerrero, Oargea 5. Doll. Campeche, Chihuahua, Coahuilo, . Nuevo Teon, San ,

manches Landelgentum erwhorben und bearbeitet, tellweise kben, und mit , . . alleinige Rechnung,

C Sinalog, Sonora, T k ann m n, ern en, ,, nt mag werden, daß die Regierung d H ah, wier chene gte nh ren ckerbaun mn gehen n, . jweckt wird. r,, , , , korns aug den ber l eres, Ter abr dl e fehr des hege. en der R k i e,, * 3 , , ,. . zuf. die Mußwahl der Aus ad ö nen, e ,, Hodeng, spen ell auf Jiu nr, ondern auf Eigentümlichkeiten des ger enfin , , , . der Feuchtigkeit der etwas tieferen ür ist dure, langere Guru me 1m um die Produktion zu heben. , sch He. diesen 2 nen mf sst . nlauf. ein iger . Haciendas für Parzellierungs jweck 6 , . 5 . . wenig mit Erfo . 3 . ürfte, daß es J , . ngere Ze ; ; . . vorsichtig genug in der i foren g ern 1 1 ein. (Bericht des Kaufmaͤnnischen Beirats beim .

Fonsulat in Mexiko.)

Verdingungen im Auslande.

Die näheren Angaben über Verdin P ungen, K ö g n 63 Hog? n n er i 9 e, von 9 bis 3 3 eingeseben

Belgten.

2. November 1908. SꝑCergtariat géns ; . 14 y, . . i . . ö des ö. e (n sᷣ 1e fr, ln en re , an gen, alace Hötel', Place Rogler und Rue dez kiefh ng der Möbel, ,, , . * tlekerischen Beleuchtung ian avember 1808, 33 Uhr. Sgerstariat du bureau d , , . , ge, gs s, ih, . zeug, Brichbändern, Krücken usw. fur 190g, vember 1898, 1 Uhr. Börse in Brüs ; ( el:

i,, e den e, d. ,, Ig bfe en. Cahier des charges spScial Nr. 650.

4. November 1908, 11 Uhr, Local i i egg d'imprimès, Hane . 3 ee ge mm, g n lit , 6. . den belgischen Staatgeisen. d gr Slg erben zieisfern ** , m Sz; ren , n, 2. Los. Jo doo Ir, Sich ) 1600 Fr. 3. Log, 135 300 Fr., Sicherheit le sstur r tall ö , , , ,, e. 22 ; er J r. Ministè ; ere in Brüssel: Tleferung von i em ü! 6 0 usw. ö. den pharmajeullschen Dienst der Armee in 1909.“ * g 3 6. 19098, 10 Uhr. PBirection du ger vico spõcial d 1 ö, . . 6 Bes ft in erben 9 1 ende. 32 ir gen 25 009 Fr. Gahisr des charges * ie n d . ; re, bejw. 3, vo Fr. 15 Rue des Augustin Hrn fr ; eg e ebene Angebote zum 1. Nobember. Bie Ärtitet 45 n . * ö. . Ie, 81 und Mörtel) en Ab⸗ ; nderungen stehen im, Monite h vom 20. Oktober. Die Unterne ü geber daß sie hiervon Kenntnis .. een . ö. 8 nn,, 1908, 25 Uhr. Maison communals in Laeke ; rüssel- Lieferung von Wassermessern während 3 Jah 1 ; * 1 36. . des rf 1 Fr ö November 12 Uhr. Börse i i . ü H nd eg. . gere . . 16 , re uxelles⸗ ; icherheitslei ? ; ge, des charges spòcial , nc 16 G gi 5 Angebote jum 7. November. Am Plan Iir 6 . a,, travaux müssen die Buchstaben J. J. und E . . w werden. Gine neue Angebotsart wird ; . es charges special Nr. 2537 bis veröffentlicht und 2 n . ee. . r zur Verfügung ch 9 11. 98, agg. Par-devant i e n,, 2 . e. , , . ae, , . ferun on 3 en , Kaffee für die NMilit⸗ hospii fer e ö . 1908, 12 Uhr. Börse in Brüfsel: Bau eines der i m nen, H rh, rene u, ichn va en . lessturg iG oo gr. ch ler, e un g nig ef. , , , , . es charges spécial Nr. 247 für gebote zum 21. Novemb 25. November 1908, 12 ühr. Bzrse in B re. dingung der Lieferung von Holjblöcken ö , i ,

4.8 2 n de 1808, 10 Uhr.

ͤ ; . . spocial 2053 ter. Eingeschriebene Angebote zum Direction des ponts et ch 2. 6 , m,, in Gent: Ausführün 36 wer, . arbeiten. 239 604 Fr. Sie be hn fur 19 000 Fr n es ie e m rn, und die Pläne für 90 Lenin benw. r,, 3 n. ch ns 15 in Brüssel. Eingeschriebene Än- emnächst. Börse in Brüssel: Lieferung von k . zum gin g ö 4g 31. 6 , um der Angebote 1000 t. Sicherheitsleistung