1908 / 256 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Oct 1908 18:00:01 GMT) scan diff

R x ·— ft zunächst die Regierung selhst, die in den Motbven dieser Vor. ihrem Gutdünken zu besolden. Es kann höchstens die Frage entstehen: nicht beseitigt, sondern von Gesetzes ,, ,,.

= er, d ö Am vorigen Außerdem wurden hund in ber Rorddeuischen Ällgemeinen Zeitung. ausschlaggebende ist es Aufgabe bes Stute, auch dann ein zugreifen, wenn die Ge. Der Grund jut Landflucht der Lehrer, da

. e , j ö * t als Lehrer zweiter Klasse bewertet sehen, wird gering mittel gut Verkaufte ö nitta. Nartttane am Markttag eben gegen' größere Besoldungskaffen Feäußert hat. Ünd Herr meinde über das geseßlich frigrte Mindestmaß hinausgehen will - Da ihr geringeres Gehalt, als Leh

ö. F ĩ affen: = ĩ I verschärft, wenn von Gesetzes wegen die Lehrer (Syealte 1 un Zedlitz selbst ist früher nicht so entscheden dafür eingetreten, er wird auch Herr Schiffer zugeben müssen; 1 n,, i 12 ö. ö. , 5 , ,

Geiahlter Preis für] Doppel jentner ; Menge x ĩ kel anheften, die dagegen sind. Wir schlüssen der Gemeinde durch seine Mitte . iedri ; ; 1 e . a,, n. . . k . machen, daß das Endziel, muß er ihren Beschlüssen auch entgegentreten können. Nach Art. 25 dadurch wird die Erb . 39. 2 . 36 r . Tag niedrigster höchster ö höͤchster . höͤchster Doppelientner jentner preig dem Pop pekientn er 5 Gleichstellung der Lehrer mit den Sekretären, jetzt, nicht . ß w ,. . . . , . ö = nen n n ; . t . 160 60 6. 1 3 4 (Preis unbetannt) nreicht 1 , ; i J se, , e,. 98 4 erg 3 ch nl für die k von den Gemeinden zu verlangen. als in den kleinen Landschulen. Anders ist , . än den 28. Bib , Noch: Hafer. . fit: ah ! Solche Bestimmungen gibt es für keine andere Anstalt. Dem Staate großen Städten . aber schwieriger ist die Aufgabe des Lehrers . 3. 1 w . . 15, 60 15,80 16.20 16,40 . shen . K geh ,. 6 KJ . 15,40 18 56 6 . pinge in ber Gefamt. foldungserhöhungen regulierend eingreift. Wie nun aber, wenn die Kenntnisse verschafft, Jo wir e Landschule mehr erzieherisch un i en . ö . 3 ö ö. 1690 1600 66 it ä, . ö. J ie . . fin . ken g n igheißf , 9h . 3 i . ge lehr ein , , se. 9. d ; ö . 1659 16.66 : ; Befferstellung der' Lehrer in der Stadt hintanhalten will, so merken, daß alle großen Gemesnden do . dungt⸗ t . . . , , 1 ö. (8 5. 1516 1539 15.55 ö . 1 das den Teufel mit dem Beelzebub auztreißen und an die Stelle summen beziehen, so aus dem Gesetz won 1897; das macht schon u f 6 ; . n * gäier!! bath watfo 'ntht bie mitttete . . 1 14539 15.50 15.10 15. 35 1500 h Landflucht eine Standesflucht der Lehrer herbeiführen. Der Lehrer- Mclllionen aus, welche auch den ie stunge fa gen großen Städten d, 44 161 ge . n Men len ru e, men nich men, Altenburg... alter 2. 167 1670 1410 1740 . ; nael würde nur gesteigert werben, wenn die Lage der Lehrer zwangs, werden; wir zahlen ferner auch bei den städtischen Pensionen inie Sni eren H sclannites Rer. Gäffer gur abe, : ö 3 165, 80 1620 ; nan ird. Wir dürfen gerade im SInteresfe des für jede Stelle und ebenso einen Beitrag zu den Rellttenversorgungen. jwei Stühle setzt. Der 9 Scister, grun ; KJ 36 . ; z l . e i,, mit,, . ̃ Ausbild Volks. Einheitlichkeit zu bestimmen, aber den leistungsfähigen Städten die 3 15.40 c U das Land Sodann traͤgt der Staat die gesamte Last der Ausbildung von Vo J zeit z r 2 ö Hemer kungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der V 18 80 . = = . ; indes ie , . ö. . 1 nik 36 en e. Man kann also mit gutem Gewissen fagen, daß auch diese Möglichkeit zur Eihshung der Gehälter nach ihren Wünschen Ein liegender Strich (— in den Spalten Entnet und, dez Ver aufgwert auf vollk Mark abgerundet mitgetellt. Der Durchschaittgpreig wird de i ne, ,n inden schließlich nicht fo allein stehen in der Welt, sondern daß obne Begrenzung nach oben zu geben, hält nur den Zustand ö 3. ö en für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Prelg nicht vorgekommen ist, ein Punkt 5. in ben 7. sechs Hern ,,, , ji nale . a, . 13 ig an blen . . 9 ö 2 les Call; und der ubrigen Gemeinden des Gefetzeiß von 1897 aufrecht, der allseitig als ta em erlin, den 29. Oktober 1968. 2 . hroff⸗ ,,, , . h s b Di arfste Begrenzung der Freiheit empfunden wird. Danach werden erst recht die guten. rãfte in ̃ ichheit nicht beschränkt, fondern erhöht. Es hieße Rücksicht zu nehmen haben. Pie schärfste Begrenzung 3 e fing gshun! zn Gh uf, welter Kaiserliches Statistischez Amt. v e dle. ndl erg ] ĩ J der Gemeinden auf diesem Gebieke fordern allerdings diejenigen, die Städte abwandern und damit die Landschule ; z 2 K d hen Iilrne rl, W n , nei im gegenwärtigen Augenblicke ein Einheitsgehalt wünschen! Kaffe berabficken, die nicht mehr der Jugend dle Erziehung zu sitt=

6 i Die Regierung hat fich nicht entschließen können, so weit in lichen Kräften, zu guten Bürgern, guten Patrioten und guten in Hochschule Berlin, zum etatmäß. Zivillehrer an der Militär- Ansicht meiner Freunde an o ,, k C , .

j ; e , f Ter Begrenzung der Gemelndefreiheit ju gehen. Man muß doch Christen bieten könnte. Der Vorschlag des Abg. Schiffer nischen Akademie ernannt. Münch, Sberzjahlmstr. vom JJ. Bat. Ichrern keineswegs nach. ghrf e dic n . , ,, ö. na gg 6 ö . schlichlich diese großen und selbftändigen. Gen Fiete also nicht Brot, sondern Steine., UÜm die erüizh iche Atheit

n te n di ü ö. ö 460 ) . z 3. Regt. Heriog, Karl von Mecklenburg, Streiltz 6. Ofthrcuß ß; jetzt bielsa ch nern Grundgehalt von hen nen n,, . , wir auch für dir Zwischanzeit'noch die Ünsicherheit er, meinden auch beiüglich ihrer Volkeschule ein Knderss Gebilde der Schule zu erhalten, müssen wir nicht nur den Grundsatz des

zr. 43. Haase, Zahlmstr. von der J. Abtellung Feldart, Regt. sollten nach meiner Ansicht fh . 3 g, . möͤffen, so mässen wir doch Maßnahmen treffen, um dem darstellen als eine Schule in einer abgelegenen Gegend. Damit gleichen Gehalts für Stadt und Land proklamieren, sondern ihn auch

Genfral Seldieinzmeister gi. Frandenburg) Nr. 3, * beide ü ; ich ni i Entscheidend wirklich durchführen bis auf die wenigen Ausnahmen, wo in der Tat . ö j 3. zum daß sie d . ö ; ̃ ö esteht t bei den will ich nicht sagen, daß sie etwa besser wäre. Entscheiden irklich du 6 * . R N * 1. ,, m,, . . e . 3 3 , . a. . h , itt vom 6 die w 1 . . J , nn n, s. 66 an a n , . r n,, ,,. = . nn, erveterinär im ansfelder Rüstigkeit der Lehrerinnen wied ö ib; de bei den Lehrern wegen des Lehrermangels Lehrers. enn Sie aber berücksichtigen, wie 3 B. in r eld 3 j Feldart. Regt. Nr. 75, Pfefferkorn, Oberveterinär im Ja t ö Einem, wieder, ausgeglichen. Von den. laut. ide gs nr, hät e, , n, ene, ö ĩ tbildung'schulen und anderen Darum muß dat Einhaltsgehalt allerdings so hoch gehalten werden, ; ) . denen Spezialwünschen unterstütze ich ö es (rscheinung befonders scharfe Formen angenommen. Wir Jugend ig einer großen Zahl von Fortbildung. nuß Ang ) ; ;

zu Pferde Ne. 2, als Rem onte depotoberpeterinä gert gt Ewe en itz ich den, zu erwägen, oh nicht bit Erschein nnn; bet Ind fortbildet, so müffen Sie zugestehen, daß nur in diesen ganz besonderen Verhältnissen eine Erhöhung nötig montedepgtg Wirsitz biw. Kattenau 6 JJ is , ,, ie itim n Genu een worm, in,, . * . ö 8 5 , n, , des ö Volksschul, ist. Ich bin kein Freund der Vergleichungen der verschiedenen Be⸗

16. Oktober. Mactongg, Lajärgttinsp. auf Probe beim mwnäch zl Höchstgehglt niht schon nach? statt e, n, 9 dd hne be? weng in so großen Gemeinden gibt, die nicht ohne weiteres un⸗ amten hinsichtlich des Gehalts, aber die Arbeit des Lehrers bewertet Barn, Lazarett Jüterhog, zum Lazarettin fp. ernannt. Reumgnn, . . ö 89. gere ha len . , . ,,, . zich kann. Wir durfen diese großen Gemeinden in sich doch viel höher als die Arbeit im Bureaud enst. Man kann den

Kanzleididtar auf Probe bel der Intend. des Gardekorps an 9 eines tüchtigen Lehrer⸗ ĩ 1461 ü it beschra t der Ge⸗ Lehrern darin zustimmen, daß sie weniger aus finanziellen als aus ; gestellt. materials b f lein 26 656 Lchter auf ihrer Tätigkeit nur so weit beschränken, als es im Interesse der Ge ehr uf ö e. . ,,,, e . zur mtekontrolleur, Darpe, Unterzahlmstr., einheitlich behandelt werden soll, a ĩ ; i ; ñ ir ben Herjengwunsch der Lehler er. danken des Einheitegehalts ni o weit durchführen, nter ͤ e.. zum Zahlmstr. beim VII. Armeekorys, ernannt Konstrukti maglelz auch zu wrüsg fern, gb dis beutige , n. b Es berer Selte gewünscht wird, fondern sie wünscht, den Gemeinden eine haben, daß ihre Gleichstellung mit den mlttleren Beamten im ganzen i? Qttober. Mogwitz, Bberveterinaär im Ulan. Regt. v . . 6 . ü . die . isse Be 232 gfretheit auf diefem Gebiete zu erhalten, aber in durchgeführt wird. Ihnen die niederen Küsterdienste abzunehmen, Katzler (Schles) Nr. 2, zum Yrag Regt. Kön ö 'n 3 . gen geschüdigt werden. Ob die Landgemeinden durch die fnd schon so viele Darlegungen und, Kundgebungen über diese * ; ö. ö Gesamtwohl entsprechen. Von diesem Gesichtspurkte find wir in diesem Gesetz nicht in der Lage, wir werden (2. Schles.) Nr. 8 versetzt . . ö J,, den. Vorteil, erzeichen werden, baß die Lehrer länger Verbindung der niederen Küsterdienste mit dem Lehramte erfolgt, daß . Abstufung der Bewegungefreiheit aber unfere Meinung der Regierung dahin kundgeben müssen, daß z m Lande bleiben, ist le bie Frage, ob eine folche Verbindung der aus ist die Staatgreglerung zu der Abstufung der Bewegung ĩ ; . 2 i , , , ,, , , , ,, , ,, i f . 2 z nnen. te E aäßige ; 9 ae f ei 6 ke im. * ö 8 e lag * 1e Us⸗ 3 4 140. 8 2 * 1 ; 1 r * 2 27 . 5 . e, , Htwieckslt ne 1 , KBVeraende 1 sere ö Schutztruppe für Südwestafrika. ein den örtlichen en neff nf feng i seng senf l . ken 2 4. mn . g g, fo glaube und der Lehrerschaft von großer Bedeutung, daß nicht etwa in kleinen zuriehen. Wenn wir die 3 ,. in per g nf . ö 6 ,,, scheldet oe ,. . . . . . 3 er . auch 85 wirtschaftlichen Interessen der a , . ö. 6 nicht. Selbst wenn cin, Teil der Xr gr ge. dehrer 53. k 34a von ,. 33 ,, ,,, . 2 3 Hen en aber auch in r Südafrika aus und wird ; ; ; engels, Intend. Re⸗ vertreten. laub ⸗— üßte, würden die Lehrer gern brennt. Deshalb sind wir iu den 2 ; 3 9 ̃ hef im 4 Garderegt. 1. F. gistrator, am z1. Oltober d. J. behufs Wiederanstesi ung In Bereiche , J ,,,, . en rn, nl, sich diese Cinbuße nicht gern Satz ist nicht willkürlich gewählt, er entspricht der Kreisordnung. Schleswig-Helstein, in Hannover usw. betrachten, müßen wir zu

der König!; preuß. Heeres herwalt bei d ͤ Falle, der Lehrerbesoldung har. J ze, n. an ü ? a jsl kaum durchführbar. dem Schkuffe kommen, daß der Betrag von 1350 . Grundgehalt mandeur des ; ; ung (bei der Intend. TVI. Armee. m ; z ür gewisse Bezirke Ausnahmen zuzulassen, ist kaum durch / . ; t r Gardegren. g hg 5 . n. Metz), aus der Schutztruppe ausgeschicden. . ,,, te, ö . . Staat ö. ö. ; 66 ö u e n f . . 3 il , zu fagen, was „besonders schwierige Verhältnisse⸗ sein und 200. Dienstalterszulage nicht ausreicht. K .

October. Dr. Ja eg bg, Intend. Rat, am 11. September freudigen Stand der Lehrer Und ihr ran, einen tüchtigen, arbeits⸗ ei der der Lehrer empfindet es alg sollen. Von den Landlehrern wird mit Recht geltend gemacht, daß es für zweckmäßiger, eher die Dienstalterssulagen als das Grund=

. Rex, Oberstlt. und Bats. d D b ' erin e b t hätte Ein großer Teil . - . ö 1 Ve 15 t d K J. behufs Wiederanstellung im Bereiche der Königl. preuß Heeres, e d nen zu, haben, der in die 1 ĩ it di i bas Leben auf dem Lande unter Umftänden teurer sein kann als gehalt zu erhöhen, einmal weil wir hoffen, durch die Verstärkung der bermaltzung (bei der Intend. TV. Armeekorps), aus der . H, n, g n, ng, ö. nr e lt e en affen . Dl ren . ö an in den Städten, namentlich mit RKücksicht auf die Erziehung der Vienstalterszulagen die Lehrer mehr dem Lande und, den kleinen

ausgeschteden. ü en Gesell ; ̃ ͤ r eitens weil wir so der Verstimmung, 4 ein Himmelshürger werde, Bie lähmende Sorge um . rl Mehrzahl der Geistlichen als peinlich empfunden, von dem Kinder. Also auch mit dem Begriff der Teuerung ist wenig Städten zu erbalten, und ö 2 * g .

unterhalt muß von den Lehrern ferngehalten werden. Meine politi- kehrer solchẽ Dienste zu verlangen. Auch hier würde man aniufgngen. Gerabc um die Bezlrk? etwas industrieller Natur die sich in ärmeren Gegende

5 = si önnte, i ir i teresse von Lehrern schen Freunde werden an der Vorlage nach Kräften und gern mit⸗ den Frieden fördern helfen, und kein anderer Stand bedarf des im Westen mittreffen zu können, ist die Staatsregierung ab⸗ Lehrer sich erheben könnte, und die wir im 5 ö e.

Preusischer Landtag. arbeiten, damit E ̃ . Hie Schwse foll sich selbst fichtlich mit dem Satze so hoch gegangen, wie es geschehen ist. und. Gemesnden tunlichst vermeiden müssen, beg ee d, regeerdeee , ,,, ,, , / ö . erden lt in der Tat unser Lehrerbesoldungswesen an einem Wende- Ich verweise in dieser Beziehung auf, da ort des ver- e ninung ; . . ben igen gern, me, nun om mnn, we depährt 4. Sitzung vom 28. Oktober 1908, Vormittags 11 Uhr. pnkt seinet Entwicklung angelangt, soll: grund satlich nacht mn, säabenen Herrn von Kardorff, der am 19. März 1907 faßte: Wenn Phnen zu gsm ren ist deshalb ist ie zu dem K an gi , r. 2 . . n,,

(Bericht von Wolffs Telegraphi 3 Besoldung der Lehrer eine verschiedenartige sei od . ne Fragè sich nicht dazu eignet, als Gegenstand des Parteigeiänts zu bis 100 099 Seelen gekommen. Sie hat es au ; ö ; ain, . e,, e, d, dd e, heren le, n s, , ,,, , , , ,

bi j ü ; nice, Frage dahin zu beantworten, d neutralisieren, und unter, die lem gan ; ; . se sehr viel schwierlgere Frage der Finanjierung. Der dee e setzentwäur fg, betreffend bie Bercitste llüng von Srundsäzäh enz EGickchsiellun- der gchtr in Shane! 366. . Lifgabe, die uns diese Vorlage stellt, mitarbeiten. regierung nicht davon ausgehen, daß man die mr lei on . 5 a, , , n, . bereutend erhöht

ĩ ͤ 1. 2160. ̃ ; f ̃ . ͤ ü ls entfcheidend für die t . ; Mitteln zu Diensteinkommensverbess erungen, bei das Richtige halten. Wir berhehlen uns nicht, daß diese Cat chlleßung , ,,. . 28 , e , ,, if, ö Dee halle auch vom werden müssen, und hat eine Reihe von Vorschlägen gemacht, aber

der, Novelle zum Lehr erbesoldungsgefsetz vom 3. Marz im Widerspruch steht mit der bisherigen Gntwicklun d ich eine groß 22 r

; . g des Besoldungs⸗ Rede begann, empfand ich einc g ; ö er bistori Entwicklung betrachlen, die rigenen von der Beschaffung der Mittel hat er nicht gesprochen. Auch in 1897; fortgesetzt wird ist in der gestrigen Nu e. wesens der Volksschule, wir haben ung aber dazu entschli ü Lutfübrungen, daß er mit seinen beiden Vorrednern einverstanden sei. Standpunkt der bistorischen Entwi 8 ö * g6eatzatt Drot Miene, Wer die richtet wel ben . gestrigen Nummer d. Bl. be⸗ weil wir nicht berkennen konnten, daß die rh ff dr er fen, feder habe ich mich getäuscht. Was er verlangte, ist heute nicht ju erreichen. Bedürfniffe der Lehrer abwägen. Durch bloße Vergleiche mit . J. 6. 9. 14 .

; ĩ st ei 6 ügen. tenkategorien kommt man nicht zum Ziel, es sind auch . ; iat wird ane Nach dem Abg. von Ditfurth (kons) erhält das Wor vorlagen, ich vollständig geändert haben, und daß die Grundlagen, Mit einem Wechsel auf die ukunft können wir uns nicht begnügen n. . . Kmnnt numme, s, filr ien felt enbämn bie zo Tenn, Haschtsse die fegt mug olsen Abg. Dr. Glattfel ter (Zentr. : 3 k her. . gien i gl el den bat eine fis s re n= ir ie aer ng, fen e. e rler ner fn . . . . n müffen dem TLehrerstand nach seiner sind, nicht hinausgehen kann. Es wird daher erwünscht sein, die

regt 3. F. R lage an eine Koemmissten von 21 Mitgliedern it meine Partei ein. Volksschulwesen , , , ,, , Gigenark gerecht werben und alles tun, was in unseren Kräften finaniielle Tragweite der ganien 2 näher zu betrachten. Die

ernannt. verstanden. Nach den Bestimmungen des alten Lehrerbesoldungsgesezes, Landrechts enthalten: Di⸗ 5 inen e, ng en , ,, ,,, siebt, um ibu zu belfen. Was den Vorschlag der Besoldungs, Zahlen, die ich zetzt gebe, können nicht Anspruch auf volle Genauigkeit

das die Grundlage für diese Novelle ist, war ber beweanlt eins Veranstg tung dez Staats. Staates erfordern nicht; ö fff l den Gemeinden die schweren tcrheben, aber sie geben im allgemeinen ein richtiges Bild von dem, gliche Faktor Dieser S ö wi ben mit verschledenen kassen betrifft. so will man damit wohl den Gemeinden die ' ; ĩ

ä , dee d , , n, die,, , s, , , ,,, ,, , , ,

* m gesagt, daß die wag er haben muß, er stabiliert ö wagte . d im Lande zu rechnen. Die einen wünschen damit nament em platten Lande zu Hilfe . n ' * ö

Zuwendungen, die der Staat nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit ũ̃ er stabiliert die Staatshoheit, Staatssouveränität ; und Wůnschen raußen im '! ö Beibehalt leicht solchen Wünschen, solange sie nicht formuliert vorliegen, Regierung beiiffert sich auf 208 66. Wird das ,, . von 1350

der Gemelnden und. der fozialen und wirtschaftlichen nf 26 gegelüs der e bil e eie Stanis fl, sißt ö auch in kee Sent ein hingheite gba sir Stgdt gd Cen zie aer, et, lden zteklunz zu neh Wir haben diefen Gedanken bei auf 1566 erhöht, also daz Endgehalt auf 3300 6, so bedingt das einen ; ; des Allgemeinen Landrechts nicht; d artigen Systems, D. h. gesetzlich oktroyierte Mindest⸗ eine bestimmte Stellung zu nehmen. r ö dg ö

machte, sehr verschiedenartig auzfielen; denn ez fehlte bei ö. 1. ng. ; . nicht; iener Satz sagt nur, Baß , , 1. B inden! Zwischen den Vorarbeiten sehr eingehend erwogen, aber die Staatsregierung Mehraufwand von rund 14 Millionen. Bei einem Anfangsgehalt von

mefsung des. Diensteinkommens der objektive Maßftab. In der . , Sr rl n uf, ar ,,,, fer e, eg , . hat keinen Weg gefunden, diesen Gedanken zur Ausführung zu 1600 0 und einem Endgehalt von 3600 g6 beziffert sich der Mehr⸗

Riheinpropin alle da 85 ; im ü iũbersʒ ; ö j j ĩ d bedarf 17 Millionen. Im ersteren Falle würde eine Erhöhung r 3. ,, , Besoldungzordnungen fest. machen; im übrigen überläßt dieser Satz die Ausführung dieses hat perfuchen müffen, jwischen ihnen in dieser Vorlage einen bringen. Sowelt ich die Sache übersehen kann, ist der Weg der Be n, n, I

; Zill nun die neue Vorlage ab. Gedankens d ö ö Vorlag? komint den Freunden foldungekaffen mit der Verfaffung nicht, vereinbar. Die Verfassung iste n ; d bee, , , b , , , . ũ ; . rtizulagen gewährt nissen, wie sie früher in Preuß = A lich fixiert und ebenso die Bewegungefreibeit der töitt, aber nicht, daß, dann eine anders Ger ; We soll e lastu werden, dürfen, aber nur bis zu einer bessimmten Höhe. Es S imsteelhen, besianden. war in der Tat die teren lagen g gt . ĩ i terneh Pian könnte“ frellich einwenden, daß diese Frage nicht ent Bevölkerung einer eit und derjenigen Verbände, welche bereits jetzt an 2. n nicht. leugnen, daß,. die Vorautfetzun 6: , he nittelbar ern mit, bist der Demeihze är Ogheinden, sesegliz. un schteibt,; Z Gerne resleruwd et r en Henke f ö erfassung ländern. Es wurden auch fehr die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gelangt sind, anderseits aufgebracht 3 ; 6 gen für eine die Gemeinde zu erziehen Heute ist . ĩ ü di ittkere Linle, die die Staatsreglerung zwischen scheidend sei, man könnte die Verfassung ändern. tden au ; ür n größere Einheitlichkeit in der Lebrerbesoldung damit gegeben sind. Teil Uichen, ente ist das n cht met oder nut zum fseinen i, n, . agli k ĩ färke Anforderungen an diese gemeinsamen Kassen gestellt werden. werdens?é Dajn gibt eg, wenn, man die Staattzaufwendung für die Alle für die Lehrerbesoldung in Betracht kommenden une . 6 be dir Kl, Kitt, wo ine so große Kötanderüng van platten en diffetietegden. gran säpliten, Stu hnttse, ahn gen g en, l ̃ keschul g würde total verandert werden, Lehrerbesoldung nicht erhöhen will, ein sehr einfaches Mittel, nämlich ; de in die Städte erfolgt, k— b treten. Auf jede der heute berührten Einzel. Die Entwicklung des Volkeschulwesens wür dert n ; erhöh 1 kelm Mm man in zwei Gruppen einteilen. Gleich ist die Vorbereitun ; 33 . rwlgt. mn, men icht wehr davon m ; i it le kennt wenn große Verbände die gesamte Lehrerbesoltzung übernähmen. dass die Staatezuschüsse überall dahin zu leiten, wo, ein wir zie Beten rs e unk, ln östent eie ä lechef? chen, gaz, FizSugenzr kütt Söm ir ifm. Hr eue rien dmugehen, is es Ft night an, der Zeit. Fanz konnt ö icklung. des Blfndenschulwesens Bebärsnis vorhanden ist. Der Ministerialdireftor hat selbst vorbin ; ; J : zieherische wird. C zog ] h an, zunächst die: Ich möchte namentlich auf die Entwicklung de ndenschulwesen e t ĩ . ü önig von Ungarn ( gien ch , , e, . Die Teuerungsverhältnisse haben in ö platten Ede . tt n T enn . ger neren; t 26 6 un able re, , m m , 7 . , e, Hinweisen. Wie will man das durch gemeinsame Kassen machen? gig rbrt. her dir ben g ehr le n var mne, m. . giittm., horldasg bn Beate d; rzehnten in Stadt und Land einen Ausgleich 3 ja, Lande zurück, und so muß die Jugend für den e, , . Mittelweg zwifchen den verschiedenen Interessen betrachten? Aber, wie gesagt, man muß erst sehen, wie die Anträge aussehen beiträge vielfach nicht gef ĩ

in ma ĩ . ise ̃ Landestessen wird anerkannt, daß be- 2. Großherzog. eff) Nr. 2 manchen Landgemeinden sind die Preise für Lebenmittel sgar zogen werden. Erkennt man dies an, fo muß man daraus auch Sei der Regelung des Lehrerbesoldungswesens muß nun einmal damit werden, die bie Herren stellen wollen, ehe man dazu Stellung nimmt. 3 . 3 2 dir in fert ine ie

olstein. Ulan. Regt. Rr. hoch höher. Bel dem städtischen Lehrer kommt allerdings bie b di seser Bey i Recht geltend zu Im allgemeinen kommt der Vorschlag darauf hinaus, weitere Staats- nd 681 dein H . , , , . 6 ne Vesoldung den heutigen Teuerungs. beamter, so doch den Saat hn = ommli den Verhältniffen entsprechende Besoldung, der höhen. Das ist ja e verstãndlich. 6 . ] i, h ö

der hältnissen und der Bedeutung dez Lehreramis, der Tätigkeit! ich un Si cateba n ten ähnlich keband eit word. Wa ö bewerte Wunsch, bat doch auch weitere Pflichten. Es handelt sich hier um eine neue Stellen hinzulenken, wo ein wirkliches Bedürfnis anzuerkennen ist. Lehrers entsprechend? Wir find nach eingehender Prüf / r ö. i , n, , irrt, kommen; und beshasb miffen iir Lergchiigie, au ve de, Tteglee g fer . . . 8 l . 3 Steuerzahler Die Staatgreglerung hat weitere Tuf diese Wesse würden wir den Staatszuschuß von 106 Millignen Ueberzeugung verblieben, daß ein Grundgehalt bon . ũ̃ dir Pirsekch tehnmn, ene Gleitffsenlung der Kehrer herbelinsithten. den Lehrern die Freizügigkeit, nicht zu ba , . l in lung ü 5. diefes Hesetzss nicht zur Verfügung. Die unendlich viel nutzbringender machen, als er jetzt ist. Der jweltt Weg n . 96. für die Dleser Gedanke bedarf, um nicht bloß eine theoretisch⸗ Bedeutung Rücsichtnahme auf die Interessen der , , ,, s . . . ö 3 m , . BKerband e cseich as ßig in ben Die nst daß auch der Finanzminister bei erneuten üifn sich , . dal, king, gen istzn reg mnnerlichüng, ihne Sleichstellung alã Stezethnhbset und endlich ge. enn lc, eig 36 s ö. ] eig . J . . 8, und der Volksschule auf bas tiefste be. der Sache ju stellen. Jetzt wird über eine erhebliche Ungleichmãßig˖ bereit finden lassen wird, mehr als 30 Mijt un z i J * leb ißt etns nicht Faßbtes, wenn nich tlar wird, wie die des Lehrerstandes, und der Gemeinden auf diese n eh ; 5 üů ; nin . welternchende, nicht erfuͤllbar? Wünsche das Gefetz zum keit geklagt, ein großer Teil der leistungsschwachen Verbände ist üher⸗ Fonds für die Volkeschullehrer zu legen Manche i ö zᷣ ä Kbeichttelung erfolgen soll. Di. Seher wollen ain Gehalt he⸗ kn int Steijakit n fehnmen neee bis , ele * . 36 8. 1 eng, = . bor eschlagene Gesetz bedeutet einen großen bürdet, ein großer Teil der leistungsfähigeren, stärkeren zahlt im Ver- über die Normalfaͤ an „Orte sind jetzt kommen entsprechend dem der Sekretäre der allgemei ; Umfange erreicht, von jedem muß etwas aufgegeben werden; es . e n ĩ ãlini annähernd so viel als die kleineren. Hier ist in der Tat ormalsätze der Vorlage hinausgegangen; ein Srt mit verwaltung. Wir halten diesen AÄnspruch im . gh sich schon aus prinzipiellen Gründen gar nicht durchführen, daß Fortschritt. Die Unterrichtsverwaltung hofft nversichtlich, daß über pati n, ö Gier rt . wir in den

56000 Einwohnern haͤt 1400 ; . ierung ä s 55 er,, '. r,, , . und 300 6 Alterszulage, rechtigt, eine mat hematische Gleichstesjung wäre allerdings nichl mög? ein allen diefen Intereffen gerecht werdendes Gesetz zustande kommt, ie Gesetzesporlage der Staatsregierung eine ang, nach den gien ihrn eff kenn, mg , mr mm, m,

aben 1500 M Grundgehalt iich; ̃ f ittleren Linie gefucht werden. Kommisstonsberatungen in diesem Hause zu erzielen sein wird. ö ö

1. g en. A6 Alterszulage. Wir machen doch auch . . finn nn,. 53 . r n 16 Hierbon ab⸗ gin ge ge r AW fung anf n fge, she 1 96 . Abg. Freihert von Zedlitz und Neukirch frkons.): Ich habe nicht; den unsere Gesetzgebung für . 2 . ft. . ,,,, , ö , Industrie stehen, so kann doch wieder ein e rn n . . n gödlßt iz ät ren dee bannen , ha enn gi af de n fen r,, vt * i : . 35 * 1. die Abscht 9. Frage der Lehrerbefoldung zu gefaßt werden, daß die leistungsstärkeren die leistunge schwã heren stügen. dem dann auch die Kaufkraft des Geldes weiter finkt ] V. ö 3 t . Regterungsrätfn, gleichzzellt, werden, die Bolts schui. daß der Unterschied von Stadt und Land nicht r 6 5 9 n. 6 9 ich . hier melne Partelgenoffen hinter mir. Mit dem Bi ift der Sinn und die Bedeutung des Zweckoerbandes. Und der allgemeinen Regeln dez Altersslufen sollen nun ren en 8 Eier n , egietunzosekrg aren gleichgestell. werden, peehen kann, Viese Fordernng narde g. genden h en gn, n, in i daß diese Vorl lerdings eine was liegt näher, als auch für die Aufbringung der Lehrerbesoldungen

ĩ z id ist Erfü illigt; di its w en freie Bewegung für Abg. Schiffer bin ich der Meinung, diese Vorlage allerding? einen 6. ; de,, , wl, eee , , d r, , ,,, , , . l d i, e d, d , , , , e,, , , e topßch nrg 1 3 . ö ö. ö 6e ö. ue e un, ) e l g ere, . . . . dag fn i erf , . 66 e ,. er, er n. , , . . gin Di. pla V 6. 6 i Entwicklung ö jetzigen ,,. , . . t . einn n, 6 . Knit ter, Kriegsgerichtssekretär vom Stabe der 31. Fiv. , . andeiseits nicht übersehen, daß die Teuerungs. 35 Milli ĩ , ,, , , men , uin Fel It der Se meinden ver Volkeschult in gar zen von entscheidender Bedeutung. Wir steben vor weil die Propinz groß genug ist um einen solchen mirtlich. = zu, dem Pet. süd. Div, Voegelin, Kriegzgerichtefckreiät vom Stabe werbälthiffs auf. dem Lande die gleichen oder ig. onen noch weitere 9 Millionen nicht aufbringen kann sie guf diesem Gebiete der Selbstüzrwaltung der, d 3 igkeit. der Wahl, ob wir auf der abschäsfigen Bahn, auf die ung das Lehrer, gleich in der Leistungsfähigkeit herbeizuführen, und weil auch so die ker zz. in. zu wenn der is Kip unte r e h enn, . suh we in alötßeen Sen, didit r . bätker ahgesehen von den Rommunallasten, fo kann man die sen Gedanken danken ba. Die Gemeinden wünschen aber auch Ruhe und Stetigkeit. 1 ahl, ob wir 53 r iht ö , n, ,. . Hagenau, versetzt. , i. prüfen haben, ob nicht anch westere Gebiete lic, ill llc in als en durtzfuähhrzarsn nicht betrachten. E ist auch der Gedank Jian mei. nich diefe eich Gre eta k n lãd Verbanb der Provin; Brandenburg in dieses System der Zweck J a gleichen ode 9 nte n . ; s ige U e in den jwar mit dem Eadergebnis, daß die Schule in den kleinen Stãdten erband der Provinz 9 z d ; Beamte der Militärverwaltung. 5 , der Tu erungeverhfltnifsen . ö 6 1. heft , . 6. 1 e n hf , e n bien , auf dem fans e e auhhört, eine Grziehunggftatte i fein, verbände einzurelben. Die Organisation der Zweckderbände bätie an

Oktober Marktorte

kommen. Bedauerliche Vor- . 16,29 e. en ai n G n fa, e ,, denn wir vertreten kann alfo kein Vorwurf gemacht werden, wenn er auch bei Be,. der ein, und zw ikla

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Personaloveränderungen. Königlich Preußische Armee.

i versetzt.

d s s ü l szulagekassen durch Organi⸗ Durch Allerhöchste Bestallungen. 15. Oktober un n Sn . Ortèjulagensystem einbezogen werden“ fönnen. meiner Freunde erwarten davon einen Erfolg. Wir werden auch der Stat; feine Äufgabe ist ez, da regulierend ein zugreisen. Bie und herabsinkt zu einer reinen Abrichtungsanstalt der 6. k . . k

Bie stert, Geheimer Krlegsrat, Intend. Rat von der Intend. des . wird man versuchen müssen, für diesen Ge— diesen Gedanken ohne Voreingenommenheit prüfen, wenn es sich darum Volkeschule ist eine Veranstaltung des Staates, der Staat zwingt Auf diesen Weg würden wir sicher gedraͤngt werden, wenn wir der

? ͤ l w ' ö it öti ittel rl. lirnierforpg, gta ch nere n drr ed, e enn der ge t nd, , e e: erischen Aufdruck zu finden. Mit der s'tzt vor, handelt, die Leistungen für die Volksschule zu erhöhen, laber kon den Gemeinden Volkaschulen auf und zwingt die Eltern, ihre Kinder Regierungsvorlage folgten. Die Reglerungkvorlage stellt⸗ zwar info. affen für gange Probinzen. Damit wären die nötigen 6

pen d . k „gregfung nach oben werden auch alle diejenigen ein. ñ . ĩ jctzzu an, als unhaltbar erkannten Zu. für die. Berbesserung der gehrergehälter äber die

. , . . XV. und XI. Armeekorps, zu e, m . die 1. 'i. 6 b ,. ö . . e, 361 5 Ki sed . . e rn 96 9 e tre f nr e g , 1 garter gn, 9 . 24 e. 5 * ee . ö 13 e, nn ; ö Yer ehe. . Durch Verfügung dez Kriegsministertumz. ö Or M rmen. ie weitere Entwicklung es dahin bringen zwar noch nicht geoßrt. b e dn, befassen, die wir unn, , der G nieinden einzugreifen. Es ist Einheitsgehalt festsetzt, aber dieser Grundsatz des Eiagheitsgeha unterlage für ie 1 N

tober. Br Glafenapp, Sberlehret am Kadettenhaufe in Was. wird, mässen wir heute dahingestellt sein lassen. Ez hat seine n. Wenn Herr von Zedlitz it * 1a im „Tag“ gelesen haben. daz . * 5 1 f abe für den Staat; daz haben wir in den wird von ihr sofort wieder in bedenklicher Wesse durchbrechen, indem Das einzuschlagende Verfahren denken i un 16 g . len 3

statt, auf seinen Änirag zum 1. April 15035 aus dem Dunk . . . wenn in (inem Schulverband die schon angestellten erproben, wo hi ernste 6. et Peisterung sagt; es werde sich letzte . bee, er, 9. 6 . . erfahren, wie mißliebig es aufgenommen * inen erhehl chen en aller cer nich har die ziössschteit senzern derz säanistfdarl m gan, Feger 6. ö. ĩ 39 453 .

FRadettenkorpg en ilaffen. äst des Lehrhersonen ein höhtretz Gehalt haben, als die Vorlage vorschrelbt, und wo' dies hint esteht, den Lehrerstand zu heben, . Jahriehnten e . kenenach unten regülierend Eingriffen. bie Rotwendigteit geschaffen wird, höhere Zulagen, die sich bis ju iso- 'ermittelt wird, dann, welcher Teil davon nach Abiug

x d die Neueintretenden sich mit d 8 ügen follen m' dies binter einseitige Wahrung großstädtischer Interessen urde, wenn wir nach oben oder nach ; ; rde di handene ionen Staatsleistungen auf die einzelnen Verbände entfällt, dann der

7. Oktober. Prof. Dr. Pietsch außeretatmäß. Zivillehre 1 ö mit der neuen Skala begnügen ollen; zurücktreten werde so k So wel hl auch Herr Schiffer nicht, daß er die Selbst, stelgern, zu gewähren. Damit würde die jetzt vorha 5 d Ergů zst

an der Mllst , Ti, n, mei gg es wird zu erwägen sein, ob man die betreffenden Orte aun z Ft!“ „kann das nicht unsere. Verhandlungen wꝛit geht dech wobl au ö ; 1 ber ichheit in! den Gehältern der Tandlehrer Prozentfatz des Aufkommeng gas Einkomnien- und Ergänzungssteuer,

er Militärtechnischen Akademse und Priatrozent an der Tech. soll. Was die Lehrerinnen betrifft, so fen t 6 ,. . iesf 2 ö n m ear u hin . 1 9 fn fich 6 nan K uad ber Lehrer der großen Städte den diefer Betrag darstellt. Dabei wied man nach dem, was ich

. rn von Ze ;