Deutscher Reichstag.
157. Sitzung vom 9. November 1908, Nachmittags 2 Uhr. e. (Beii ht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
ächst di der der Tagesordnung steht zunächst die Fortsetzung w des Entwurfs eines Wei n gesetzed 3. Ueber den Anfang der Sitzung ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden.
: ie Redner aller Werner (d. Reformp) sortfahrend: Die e. wan haben bereits betont, daß die Ron rolle , 5 derständigen nur im Hauptamt durchgeführt werden ö ö Abg. Stauffer hat am Sonnabend eine sehr schöne Red ö. halten und mit iet gelen . . 3 ö 66 daß nicht zu viel Wasser in den R ein gego 1 ies ͤ it, sagt man, aber was wir beute in vieler . en,, da kann nur eine energische ir, . helfen u Ehren des Weinhandels . r,, , . Abg. Benhelt Tdtenf). Ich kan den Ausfüßrun t da. Roesicke nicht justimmen, son dern . . den Gesetzentwurf im . des k ern . ostdeutschen Weinbauern fürchten 2 4 Gese 9 . idigunm ĩ ja im Verhältnis i ihrer Interessen. Unser Weinbaubeꝛir ist . ĩ Bedeutung für den Osten ist n Westen nicht groß, aber seine Bedeu . * 6 ĩ ir si t in der glücklichen Lag unterschãtzen. Wir sind leider nich , mr, , . wie der Weslen, denn wir 6 nur lll Weine. ö. 8 ffleg heschäftigt bei uns eine ar seit Jabrhunderten gepflegte Weinbau bese ; ö, 8s entschieden webren müssen, same Bevölkerung, sodaß wir un , wir durch neue gesetzliche Bestimmungen M , ,. i ie rdliche Arbeit soll geschützt werden, be gebindert werden. Die r⸗dli ,,, mit Recht der Staatssekretär, und vi. ö unseren östlichen Weinbergen gufwenden. aber ist ö. . ies e e iu können. Der Wein Wunsch, dieses Produkt angemessen verwerten kön 9. ĩ eme Existenz und kann sich nur m . bau kämpft schwer um semne Exist g, n,, nn,, von Nebenbetrieben erhalten. Die 9 itze . ,, berge von ein bis zwei Morgen bebouen as 3 ili ĩ ialer Hinsicht zu bedauern, Familie, und es wäte schon in sonia n iesen kleinen Leuten durch fortwä de en m erschwert würde. Sie haben sich bemübt, be e. von 1902 gerecht zu werden und seine Vorsch ift n . 8 . In der Liste der n ,, ,,,, iet il s bat das Gesetz vo 2 die W gebiet kaum beteiligt. Jedenfalle , , scher festgestellt, und wir sind gern be u . . , e. n,, , e e. s ß estraf den. feblungen ju schulden kommen läß 930 e, ,, 1909 unser 700 jähriges Veinbarnf s bisßum, feierten, . ĩ i sminister bei uns zu se die Ehre, den preußischen Li dwirtschaft ri, ihn in unseren Weinbergen herumzuführen. r , s ss ö ete es darin, daß wir von da besonderes Interesse, und er bekunde K s die Unterstützung für unseren einbaꝛ reußis 1 gefunden haben. Es . e. staatliche Weinbaubetriebe . ile . vorbildlich gestalten ollen, . diesem Beispiel gern. Es wäre sehr zu 3 un jetzt durch Reichsgesetz uns Schwierigkeiten * 2 1 Details werden in der Kommission geprüft e 2 bemerken muß ich doch, daß . . e ,. 44 . * 3 * ie f = ist. denn wir sind nicht in der Lage, e, e, , . sere Proꝛuktionsverhältnisse un e uckerung innezubalten. Unser , , : in jipi enen des Westens; die festgesetzte ich nicht prinzipiell von denen d ) ,, , ür di g ist in ungenügenden Weinja ; . — benso den Westen treffen, soweit geringere reichend, und das wird auch ebenso z a e, , in? t es unmöglich, daß ie Zacken Lagen in Betracht kommen. 1 ; ; D, . ̃ 31. Jam , soll, denn die natũr 2 nur bis zum 31. Januar ulãssig . k . bildung hat bis dahin nicht statigefun en. ö in e nn e nn als Notbebelf ansehen, so muß man genüg , J ssen. Auch die geplante Gintenlung . 2 der , mit n, , i q 5. teiligen. n = Gebiets würde uns schwer benach . ö ãhi duktion nicht aufrecht zu fäbigen Weinhandel ist uasere (. . Es liegt ferner für uns keine Veranlassung vor, 136 . it ei ichen Buchkontrolle ; g duzenten mit einer so um fangre . kleinen B sitzer mit seiner gerin⸗ m br . . 9436 , 2. r. sere Verbältnisse volle Beräcksie . rde ᷣ i , ,. W, , e laffen werden, damit auch bei uns die freudigkmit erhalten bleibe. . ö ] ü. a , e e., (Soz.): 2 e — i elten Zweck, die Konsumenten zu nd 6 . * e m nde zu bõberen Prei n . a Sb die Soff rungen der Winzer duch . neue Vorlage in Erfüllung geben, stebt nabin, 1e, ,. wird die Weinpanscherei eingedãmmt und insoweit 2 .
; den. Die Eibitt-rung im Winzerstande ist beute in pen Wein. 1 alsge wei die ö Dein wird vielf— ig abzegeben, ders ezuckerte Wein wird vielfa so bi ear n, , ,, . iner ibr Produkt nickt loswerden anten. ö
; te der Winzer, die die französisch deswegen ju der bekannten Revo ,, i urch ibre Soldaten vergebens jur Raison ; bringen suc r en leidet hauptsächlich daran, daß n. , . Reichekontrolle statifiaden soll; wieder erscheint e. . aller Hindernisse, da die preußischen Wein⸗ und Zu ö tee e geniert werden we. , 2 . Vn.
rizi 3 gebt unter dem Nan ze, nd Heini . Fan als am Rhein 6. . Ne ff hf ge, fern. i ; r if ĩ der Wohl 2h Die Einfuhr ist nicht gesteegen, ohwohl ,, und der Keis derer, die Wein kousumieren, n . 3 ö int fü chärfere Kontrolle überbaupt sein, , inf Vorsvanndienste leistet. un dies tig der neuen Weinsteuer Vorsyannd f — er denne jttzt abstreiten, die Weinst. uer ang ftegt k so verweise ich demg genüber auf den Verschlas, nn, e, it der Abg. Graf Kani bier in Reiche tage mache, a, . r, . deren Ertrag er auf 50 2 9 19 ö. nitz jäblt dech wobl zu den Agrariern. Man ba gelte . 64 es . Preußen und in Hamburg und emen ö . i en m. gar ncht so schlimm sein könne, da doch die Zab
n cht Umm, . arg urd Bremen ; 6 Prozsse in Preußen sebr gering sei und in Hambarg land sorgt auch nicht für uns.
i st⸗ ie letztere besagt gegen ie s zollamtliche Kontrolle besthe. Die . 3 a rl. ,, In Schleien bat es bloß . e iff 26 unds der bat noch dazu mit Freisprechung . . ö. — 64 aber kein Beweis dafür, daß Fälschungen J * er Yfals und die Pror fe zabir icher, und zwar ur jf ĩ 1 . n trotzdem ist daraus nicht zu lech n. bie War vtorutiton in der Pfal; . * ö ler en,, 7 ich ist a für din Haut trunk durch die Gese In Frarkeeich ist auch für den Haus , , , n, Diashtã vo geschrieben, um dem Mißer ch vrre eng 8 nn,, betreffend den Haustrunk, sollte 1. err en; denn wenn der Wein nicht gut genug ist für die, die ihr
ö —. f⸗ Saus vers ö bezahlen können, so ist er auch nicht gut genug für das Hauspersonal.
di f ieleror esetzt, daß Braugew ben die Geh lfen es vielerorts durchg t, d , das entsprechende Bargeld erhalten; eine
. ö ick f Perlonal der Winzer von 9. ähnliche Bstimmung würde auch für das . . ; ; Stand te d uristen; , . Verte lein. Der Entwurf wird ja einige Besserung bringen, aber wit in Lothringen eige tlich auf dem e,, . ,, l ße wir möchten sie am liebsten ganz verbielen.
. in n, öglich sein, solange keine radtfale Abhilfe. Diese wird so lange unmöglich sein, solang eine Ui ö J
J Der Hauptgrund bierfũr liegt 2 Frübjabr veröffe tlicht wurde. * sollte bei allen D j ;
5e esvorlagen eingeführt werden. Je mehr
Dee 8sesdo 282 3 5 = h = j ᷓ der
mentarischen Verhandlungen die Ansichter
18821
Interessenten klären,
j 2.3 c liche s im Parlament möglich sein, ich auf sach e, an. . rn * n, , n . ĩ führt, daß weite Kreis 1 ,, . ü 5 die Ansicht ausgesprochen r ahgelehnt haben, und daß ge pz een m n , genügen, das ate Gesetz urg 6 . Bestimmungen zu fe ef e n , ,, * * 21 23 streit der Jateressen zvischen . ĩ i. e diese Ansicht, wenn auch n, in der vorgestrigen Beratung ist e e e ful be, gt, die Mosel se i zum Ausdruck gekommen. Es wurde gef n, d n, n, . ; ack'rung auf ein Fünftel bena e , die Kommission eine reiche 2 zu n finden, und es wird gut sein, wenn sie sich namennlich ö Stariftit, die über die . e,, ist, tief hinein begibt. Nach dem? : 3649 hien, ĩ alt beim Pfälzerwein 730, beim I R 9. * 6 . 5 auch die Weine der ,, einen grohen Unterschied im Säuregehalt auf, 1904 , , . halt S2, 1902 dagegen 14. Angesichts dieser Zahlen if a 2 9 Frage gerechtfert fn, ob es für K ik. i : on 20 *9jo zu gestatten. Wenn man . muß * ö . . 31 i ö? rde gesagt, wenn der Zuckerwasser e , , ,, n mn lich, sondern im Gegenteil Mittel, das der Gesundheit nicht schädlich, , ätzlich ist, zu ei elsartikel und konsumtionsfähig ge nützlich ist, zu einem Handelsa sti u = , , en? Tätigkeit der deutschen Wein s . 6 den französischen Produkten 6 e . Ki. jur Geltung gebracht ist. Nun wird in der Krüit . . . 6 hehe . dorzugt gegenüber den kleinen Besitze ein z , würde allerdings in der 2 1 aus seinen Trauben gewonnenen Most mit an 5 e. eigenen Wachstums zu vrmischen 9 , ,, , . 9 ir . obe seinem Weingut zu benennen. 6 und den Handler würde das *. ö k nicht möglich sein. Durch die Bestimm 1 r r n, itt leidet nicht nur der Händler, sondern a e eg nn,, e schlechter sei, ist nicht 5 Gegenteil, es maß dem rn, nr ,,, 6 . 2 s ( 0 N zugesetzt werden. Trotzdem kann ein ö ĩ del gebracht werden. geeigneten Namen in den Han , er, , , i Strafbestimmungen leiden an Unklarbeitzn. W ; . er muß 2 ga vor n . entuell duich die Strafen getro r t ; e, en. was verboten und was erla bt ist. , , . ewissenhafter Händler wird aus diesen K r * 6*f jieben, indem 65 i doch ger ern n n n , ñ ewissenhafte aufs äußer t wird. 2 . e lt einer eingehenden oblektiven Beratung zu unte g ie,, ,, (3mntr) betont besonders die e, de. deutschen Rolweinbaues, 1 den , . g ,. 34 ũ ; 3 de und du ee, . . träge bätten die Begünstigungs⸗ Rotweißweinverschnitt. Die Handelsverträg . ür den roten Verschnittwein besonders ju . , er,, j ; i r n,, . n. s s weit überflügelt worden ; uh ᷓ e,. die uns nicht günstig gesinnt seien. So sei e ce rel Spanien und Frankreich zu gute gekemmen. 536 ö. . 4 R ö; * , . — Re⸗ werden müsse. Es sei zu hoffen, de ** ĩ jetzt auf ihre Pflicht besinnen würden. 4 . 5 . . 6 6 einig. unsche und Be Vorlage einig. Sie haben ihre Wün 3 , , n und an zuständiger Stelle , gn . g igt werden, so regungen von der Kommission berücksi . õtie bänderungen ein Gesetz zu stande kommt, ,,, , . . en rere, K 46 Her n e . ordneten Stauffer, herrũbrend einer Charakterisierung des Ce er, ,. , . e . von dem Rächtsanwalt des seinerseit wegen Wei e, , . „Sartorius. Darin wird gesagt, daß ich einen ing if ö nationale e, g n w , . Sartori id darin die Lser in den ꝛrs. tte, ö seinen Wein 1 r Tatsächlich hat er das getan, un ö. 9. 2 Jö ü ämtii a gruben si überzeugt, daß sämtz iche ene, . 23 , nr, f Mäasbach ergießen. Wenn man auch Jau , ibt sie doch Jauche und wird kein Musbachwasser. J ̃ . f der g n über 6 a , ,, 2. k Y die Rede war, und heute kann i arch Sarto ; ĩ. dane n ersetzen. Per Rer ner verliest den Brief, vg erh gt kRird daß dort allerdings eine Wasserleitung mit . . daß aber Sartorius, um ö. , m, , ab; wasser für seinen Wein zenutzt 9 e/ ö . , . Menschen und Tiere als gesand eite schãt .. 6 , n . Wein, der besonders in Offiziers und ,. , ee. gewesen sei. Gegen diesen Brief, fährt der Reꝛner fart, i — . . im . . n,, obl i falz jedes Kind wußte,
. . e. wegen dieses Falles e, e, , , daß das Wasser bei der ö , , . t. ᷣ üß S i enn 5 boten werden müßte. Wein Sartorius heu e nn n, ãre. würd wohl beantragen, daß im Gesetz Deutschland n ,, sondern in , ,, ,
Abg. Dr. Roesicke (Ekeons.): Wer die ö , , ; zerfolgt hat, muß wissen, daß ich niema Hur d ö. nn g m mich auch heute noch nicht dafür begeistere. Ich . 2 ** * 2. 7 llen. ; . . . * in, n, (Zentr.): e n, . , bein ur e icht darauf, da ) am Rhein und an der Abr legen Gewicht darauf, i Verschnitt Rot⸗ und Weißwein in da setz . ve gr Verbot ist aber mit den e,, Pandelgdertragen nicht verträlich, und deshalb müssen 2 . daran legen, daß wenigste s das aufrecht erhalten wird. wa ĩ i Vorlage steht Die Rücksichten auf , ,, * den ss S ö es In . 5 * treten vor dem Inter sse und 5 urg e n n a . 9 zerschni n wir nur dem Betrug einen Riegel voꝑcschieben. 2 ,, werden namentlich Kranke unt Ie, , n. gef dict, und wir müssen deshalb darauf 6 . lee. asten gi Teklaration des Verschnitts in das Gesetz au in n. 3 3 Vie Weinbauberirk⸗ müssen möglichst durch das Gesetz 63 ve. ü werden. Die Kellerkontrölle mi 3 vraktisch und übersich . r el werden und auch auf die r hstädte, speriell . un 8 mbur auscedehnt weiden. Die Schuld an dem b. 59 66 ick. ich auch den Gerichten zu; hätten sie auf bärtere 3 . so würden die Panscher und Pfuscher mehr ab⸗ 3 6s . scin, und die Panscherel hätte nicht solchen Umfang a, (;entr., Elsaß Lothringer); Scharfe . n n n durchaus am Platze, wenn die böse Absicht des dem 5 n=, , erwiesen ist. Der Zuckerung gegenüber stebh
Nur aus Mäcicht
auf die anderen deutschen Weinbaugebiete erklären wir uns
. 3 mit der Zalassung einer Zuckerung des Weines bis zu 20 o ein-
verstanden.· Auch die Deklarationspflicht sollte obligatorisch vor⸗
Lonsument muß wissen, was er kauft. geschrieben werden, denn der Konsument muß wissen,
S5 schreibt nur eine indirekte Deklaration vor; wir möchten sie durch
8 eildl nur E. 26
die direkte ersetzt sehen.
ö salf Keine wird' auch die Abstiner⸗= f unverfälschten Weine wir le .
dr, e.. , Die Reichslande produzieren allein
ewegung Hal en.
iter jährlich, also ein volles Drittel der gesamten deutschen . g bn chen sich also im * . . i de n der deutschen Nationalwirtschaft. ur J lã adi inzerstande nicht geholfen werden; es bedarf 23 ,,, . die Reblaus, die welte . de dortigen Weinbaues, e,, nen w . 9 ĩ ; g ha egierung ̃ tan; . i' . 5 auch in n , 39. son? cht der Regierung ö . , der Autonomie entbehrt, wie fi alle anderen Bestandteile des Reichs besitzen.
i Winzer auf i den schwer um sein Brot ringenden n g dr a. 9 sie 9 . e, ee. 26 handel in ihren berechtigten Anfor n. ö n. eine Vorlage gemacht, welche die we . 22 , solution Baumann erfüllt. Die Vor r, ,, 3 hier in Betracht kommenden Interessen 1 dem sich be ffentlic em Kompromiß zu tun, aus dem ffentl =. . Heile der Den ren n. . 2 snerseits, daß im S2 die Dellarationer Ver. 5 . worden ist. Das große Moselgebiet ist 9. i sche inbaubezirke; die Trauben die anderen deutschen Wein haubezirke; die e n n ü 6 n,. ö. n , ,,. . sse des deutschen Südens; die Zuckerung ] ö überhaupt gebrauchsfähig zu . in. ein größeres Entgegenkommen Platz greisen als Jö. . kad gt. Die Umgärung kranker Weine muß in je dem Falle der be 1 bedürfen. / 2 K a. che (nl): 3 so i kim n n, dr Urtell i ie ei Daragraphen a ! redner ihr Urteil über die einzelnen hen een, Ti ĩ ĩ ĩ derungen, die in meinem l will ich nicht noch einmal alle . , nn,, kreise gestellt werden, vortragen. Nur so ; ö ,, se hinter mir stehen, liegt daran, daß Kl it ge e , n , be, ee, 9. ,,,, ati. eden werden und der reel inbau u del engen Kein verstãndiger Wein b mer, kein ir, ,. Händler wird dem Wein 26 . ö . n, selbst liegt. Diese Sorge sollte ö ,,, , Weinhändlern überlassen. Vor allem , . kö Weinbaugebiet, wenn es nun einmal eingeführt wi 6 ,,. i wänschenswert, daß das Gesetz bald vera scien 9 . . . . von allen Rednern vor mir vertreten ist.
Die Vorlage geht an eine Kommission von 28 Mitgliedern.
ͤ ie erste Beratung des Gesetzentwurfs, betreffen die , beim Markthandel mit Schlacht— vieh. Staatssekretär or,, Auch der Gegenstand, welcher der 1 — jetzt ie. Beratung stehenden Vorlage k n . 3) . t t im März d. J., beschäftizt. t tit . der Tagespresse, denen ich in letzter Zeit y dürfte es bielleicht die Diekussion erleichtern, wenn man 3 ö. Linie den Zweck, den die Vorlage verfolgt, et . ö. alleiniges Ziel ift, eine 8 ,, ö ktpreise für a t . 39 ö ö. denen sid der Viehhandel auf e, e. 2 zieht, irgendwie unter jwingende Bestimmungen gestellt . 2 we. Damit scheidet von vornherein theoretisch jede . rde d. welche Form des Viehhandels — ob die nach Stũ ; en ö tee Schlachtgewicht — die beste sei, welche Mängel diesen ö = ö. Formen des Handels etwa anhaften. Nicht darum hande . sondern allein darum, daß wir zu einer Prelsnotlerurg e. 24 welche den allgemeinen Erfordernissen entsyricht, die 2 [. e . notierung gestellt werden . e , n. . e r,, . ĩ aren und zuverlässigen Welse übe k — . se. in denen die verschiedenen Sorten des we, , Der Reichstag hat durch die Annahme der Resolution ; ö. Schwerin ⸗Löwitz, Dr. Roesicke und Senossen bekundet, daß . ö Ansicht die gegenwärtigen Verhältnisse einer ei,, edũrfen. Wie liegen die Dinge gegenwärtig, meine Derren ; . Der Viehproduzent, der Landwirt verkauft sein 3261 . we. und mehr, man kann für viele Gegenden sagen an ern, n. ; le. Lebendgewicht, und die 6 sind . 2 ö. än. illig eingegangen, wie sie au r ö der r r jum Mästen austauft an 55 ö. Lebendgewicht absetzen; ron Zuchtvieh, von Milchvieh e. nicht, die folgen selbstversländlich ganz e, e. Ebenso wird auch nach Lebendgewicht gehandelt, wenn ö 9. *. an. Kenntnisse nach der Richtung hin jutreffen. in denjen gen . 2 jzwischen den Prodüjenten und den Schlãchtern lein . 6. sondern wo der Schlächter he . * 26 re zenten im Stalle selber aufkauft. Nun ar . 9 e, . gewicht behandelte Vieh auf den Markt; dort ist, r en,. andelsmodus, bei uns in Deutschland wenigstens, in e. . im allgemeinen nach Stück erkauft. 2 . Form des Markthandels zwischen dãndler ; und Schlãchter e. . ich wiederhole, die Vorlage in keiner Weise eingreifen, . 2 daß gerade diese Form des Handels sowohl für den Här * ö. den Schlächter die zweckmäßige ist. Den 5 . 2 für viele Fälle auch durchaus klar machen. Der Händler, ö wee, größeren Bestand von Se, e. r, , . uft hat, wird bei einzelnen St en, ö 2 dee ee, d, n, zum Lebendgewicht ein . ein schlechtes Geschäft machen; auf der anderen Seite ö er ö. w. bei denenigen Stücken, bei denen die Relation zwischen 2 ausbeute und Lebendgewicht eine günstige ist. Da er , ,,, d, re,, i kauf an den ãchter na ö 6 . 6 ist nicht bleß der Ort, an dem sich , . 1. ö käufer treffen sollen, sondern der Maꝛkt hat die weitere ö. g 3 eine zuverlässige und klare Kenntnis der Preise zu ge k. pn sich der Markibandel abspielt. Wenn nun gegen wã tia er, für Schlachtvieh auf den Mãrlten notiert werden 37 6 gewicht, das nur durch eine Schätzung nach dem Pre e. ee festgesetzt wird, so werden Sie mir zugeben, daß diese Pre e,. die auf einer Schätzung beruht, jedenfalls eine in. , nicht ist; sie hat den weiteren Nachteil, daß sie in e 5 . bare Relation zu dem Lebendgewicht, nach welchem der 6. in den Händler verkauft hat, nicht gesetzt werden kann.
des Innern Dr. von Bethmann
3 . 1 6 o * 19 Ein gutes Weingesetz wird auch der m n. en gegeawirken und dem Weinbau zu einer neuen Blü
ũ lter ist eine fühlbare und eine schädliche. Sie muß meines 2 ausgefüllt werden. Der Produzent hat einen gerechte a ln darauf, zu wissen, ju welchen Preisen dos Vieh, das ö e,. bat, schlie lich im Markthandel an die Schlächter abgesetz
Abg. Dr. Ruegen berg (Gentt): Die Regierung bat in der Er.
eins der nördlichsten ungünstigeren klimatischen Verhältnisen
hier müßte
zuverlãssigen Preisnotierung des Interesse haben. (ustimmung)
herbeizuführen. allgemeinen die regierungen derartige Preis müssen, vorschreiben können Gesetz die entsprechenden Vorschriften mit Recht Die Verhältnisse im de die Bedeutung der einzelnen Märkte für den S eine zu verschledenartige, die für das ganze Reich gerecht werden könnte. regierungen ermächtigt, diejenigen Vorschrif züglich der Preisfeststellung erforderlich si Weg zu gehen.
ganz unberührt bleiben. wirte ursprünglich weiter
gen grũ
Laufe der
sekretãr dessen, Entwurfs verkennen vollkommen, was
will
Handels, sondern e. sich ein klares Bild über die ann.
gewicht, auf den Viehmärkten aber wird Die P
bölkerung, nicht nur für die Vorlage ist dazu ü auszufüllen; von einer Er- renz des Handels ist dabei keine Red
e Vieh verkauft, nicht aber Qualitãt der W
aus.
ist und misstons beratung nicht notwendig ist. Sollte man eine beschließen, schaften darftellen, so wäre die Viehseuckenkemmifsion die geei
Kobelt s
damit die S
bekla
einer
kommissi statistische Ermittlungen im in klares und durchsichti
chtviehmãrkten ermögl I noch s ̃
Landeszentralbehõrden befug
ein
Schla 24
sowie zu regung
Agrarter R gelesen hat, dem
Die vorgeschrieben⸗ fareres Bild geben,
nach
führen.
verbieten,
12
in welchem Verhaltnis diese Preise selber an die Händler verkauft hat. Aber nicht nur der Produzent h
die Allgemeinhelt. Ich erinnere Reichstag über Fleischteuerung ver seiten der Landwirte regelmäßig g bekommen, sind gar nicht so hoch; Prelse', während umgekehrt vo worden ist, die Preise, die sie nãh einen nicht erlaubten verkauften sehr
(Sehr richtig! rechts) at daran ein Interesse, sondern Sie an die Fälle, wo hier im handelt worden ist und wo von esagt wurde: Die Preise, die wir aber der Schlächter nimmt zu hohe n seiten der Schlächter behauptet men, seien gar nicht so hoch, daß sie Gewinn für sie bedeuteten; aber die Landwirte
teuer. Hinter die Verhältnisse zu kommen, war unmöglich, weil eg an einer zuverläͤssigen und ein⸗
heitlichen Preignotlerung für Schlachtvieh eben gegenwãrtig noch fehlt; und so glaube ich es, ohne Widerspruch zu finden, aussprechen zu können, daß an einer durchsichtigen, klaren und Schlachtviehs alle Stände das gleiche Nun, meine Herren, diesen besseren Zustand wünscht die Vorlage Sie bat dabei den Weg beschritten, daß sie nur im gesetzliche Grundlage schafft, auf der die Landes⸗
notlerungen, wie wir sie als Ziel anstreben .Die Vorlage hat nicht unmlttelbar im getroffen — und, wie ich glaube, utschen Reich sind zu dielgestaltig, chlachtviehhandel ist
zu denjenigen stehen, zu denen er
Venn Fälle vorgekommen sind, daß bei zwei Tieren Gewicht das eine 50 und das andere 60 0 Aughen soasind das eben verschtebene Duale aten gewesen. Allgemeinheit und ein / besseren Verkehrs müffen wir Der zutimmen. Eine Fommifsiongberatung ist üderflüssig, denn nur eine Vollmacht für die Einzelregierungen erteilt wer daran kann die Kommission nichts ändern. Kommisston überwi sen würde, so würde das Gesetz s auf unabfehbare Zeit bedeuten. Abg. sisch beck fr. Voltep): Wir marks perwaltung jebes Entgegenkommen gegen Interessen der Landwirtschaft bewiefen. regel vorgeschlagen, der wir unsere
konnen. Das Vieh sst kein Getreidearten.
. die Hier aber wird Zustim
auch. k ung des Preises Schätzung niemals herumko Viel Oesterreichs,
der Vorlage Bezu zu spät, die am Markttage geht, ist nur ein? vorläufige ruh nde. Frübe deranstalten wollte, erwiegung wenigst unzweifelhaft eine nicht verboten werd
als daß man durch einheitlich Bestim mungen Geltung hätten, allen lokalen Bedürfnissen
Deshalb hat die Vorlage die Landes- ten zu treffen, welche be⸗ nd, um den ange deuteten
Ich wiederhole, daß dabei di; Formen des Handels auf dem Markt Sie entsinnen sich, daß ein Teil der Land—
gegangen ist und verlangt hat, es möge auf gewicht vorgeschrieben werden
ich glaube, seitens des Herrn Grafen
oben worden, daß auch die Landwirt⸗ stand genommen hat. Und nur in
sind die Ireen der Resolution hier zu
gemeinen Skinzierung des Grund⸗
Konkurrenz gemacht; von K
staatliche Anor Frage würde e
gewichtsprei
g großer Wagen usw. si Der Handel will auch zu einer bestimmten der neuen Maßregel wird er behindert, bes Kosten der ganzen Sinrichtung sollen von dem der den Markt bält, heute haben wir keinen jenige Vi h
Wird das W
onkurren
Drte, für die
twurfs getroffen ift.
orlage, ihrer Absicht, im gegenwärtigen Augenblick
ug sein lassen. Ich darf im übrigen für die Einjel heiten auf bie Be⸗
ndung der Vorlage verweisen und behalte mir vor, eventuell im Debatte noch einmal das Wort zu ergreifen. (Bravo h.
Abg. Dr. Roesicke (kons.): Die Ausfübrungen, die der Staats. soeben gemacht hat, entsprechen vollkommen dem Geiste was wir seinerjzeit hier ausgeführt haben. Die Gegner des
eigentlich der Entwurf will; er für eine bestimmte Form des nur eine bestimmte Preisnotierung, damit jeder im
Gestaltung der Preise machen Im Lande verkauft der Landwirt vor wie nach nach Lebend nach Schlachtgewicht notsert. für alle Schichten der Be⸗
Inter ssenten, festgestelit werden. Die
bestimmt, diese Lack
nicht festlegen einen Zwang
reis notierung muß einwandfrei
Rede. Nun wind gesagt, daß n Zweck für den habe, der das Stick für den, der es kauft, der müsse doch die
are beurteilen. Das eine schließt das andere nicht Meine politischen Freunde glauben, daß der Entwurf so klar
so erstrebenswerte Bestimmungen vorsieht, daß eine Kom⸗
reisnotierung nur einen
gnetste, wo ja auch der Abg.
Nur fürchten wir, Sache ad calendas Graecas verschoben en wäre.
bg. Scheidemann Statistik ist hier
eine Bedenken vorbringen könnte würde, was zu
ehs on haben sie sich llen 3 um
chwieriger werden.
H
Grund des Gesetzes g ähnliche .
mit Vieh außerhalb' des
Veranstaltungen f en und den Handel
hrend des Maikttages und dem nachfolgenden Tage namentlich den Abg. Fischbeck in Auf. versetzen. Daß der Entwurf den Anschauungen
der nung trägt, ist kein Wunder. Wer die B
egrũndung wird zu der e n kommen, Diktat des Tandesskonomieko egiums
Preisnotierung wird sondern zu einer Tau mich eigentlich, daß
an dem
daß geschrieben nur
Ich wundere
ihren weiteren Foꝛderungen fe gehalten haben;
reichen können, wenn sie
gewollt hätten. Der
seinerjeit drei Forderungen auf. die erfüsst
festgestellt
werden: was zahlt der
nach Lebend ewicht, was der Großs
was der Konsument im Laden des aber nach meiner Meinung unmöglich.
Fleischert.
inerteit in seiner bwumorbollen Jie
ie meisten kennen überbaupt nicht gewicht und Schlachtgewicht.
zu sein,
teuerung
chleiern die
keine ist ni
sstãdten besteht r
die
Schuld zumißt. so beseitig⸗ gesagt, diefe
den Unterschie Der Zweck dez daß man dem Volke die zutreffende E der Lebensmittel durch d will dadurch, Nãähe
der g erledigen; ich sen. weiß,
schen
age
icht auch die
llegen in den
Interesse einer
g. Bisher wird meist
Schlachtgewicht auf dem
en die Fleischer in den
en, und man kann ihnen
nicht überlassen, und der
Mit der Schätzung ist es ist,
m Bꝛuernverein viele Zu. nach
e Fleischer sich bei der
ch eine gewisse Fertigkeit darin, Köpfe, Es ist gewiß zu begrüßen, wenn auf dem sagt
ingeführt werden, und es ist ein Forischritt, weil es
cht und nicht nach Schätzung verkauft wird.
Bestimmun
Hollweg:
durch den vorgelegten Gesetzentwurf das Abgabenrecht halters eingeschrnkt werden kõnnte.
nicht begründet. Ich halte es vielm Kosten, welche durch den Gesetzentwu gemäß § 68 der Gewerbeordnung dur dürfen, insowelt 5 68 die Erhebung b Srenze hinaus wird, glaube ich, wünschen, dat Abgabenrecht des Grundsatz des 5 68, daß Abgaben sich um die Benutzung von Rãumli
bleibt selbstoerstãndlich aufrecht Grund des neuen Gesetzes die La das Lebendgewicht festzjuftelle erfolgende Benutzung der
sind der Regierung dankbar, daß sie der Initiatid rasch nachgekommen ist.
Schlächter sich in absehbarer Zeit mit diesem
Ungarn lä
leischteilen, Berlin im J daraug entnehmen, Die Bestimmung des 5
k Denn das
sowohl im
che der Session mit Geschäften und der Tatsache, daß wir diese Materie schon im Marz eingehend besprochen haben, der Entwurf ohne Kom missions beratung zur Verabschiedung gelangen kann Abg. Kobelt (b. seit längerer Zeit ist als bisher, wegbalb, gebot und Nachfrage den Preis festsetzen. über das Schlachtgewicht, zeigt, richtig . haben.
Schlachtgewicht gehandelt aus geschlachtet zugewogen bekommt;
worden
diese Notierung
Staatssekretãr des Innern Dr.
Der Herr Vorredner hat soeben das Bedenken geãußert,
des M Seine Befüichtung scheint ehr für uniweifelhaft, daß
Markthalters zu erweitern.
ich habe den Wortlaut gegenwärtig nicht genau im Kopfe
erhalten. Wenn aber nunmehr ndesentralbebörde vorschreiben w
Ich glaube also, daß die Befürchtungen
Abg. Wach horst de Wente (nl): Meine
Wir hoffen, daß
so mehr, eine
daß auch die Wi erschwinden we
runde abgelebn Kollegen die Her ichs gesetzlichen
Gerade di
d sie auch nfluß Eine Klafsifikation schon beute statt. ine , die nach Annabme des Abg. Fischbeck die chführung diesesz Gesetzes einbüßen würde, ommune gar nicht allzu viel augmachen. die jur Untersuchung entnommen ahre einen Erlöz von 25 0900 um was für einen
Summe von Stadt Berlin kann für diese Aus den win i igen werden, hat die Stabt M erzielt. Sie können n Riesenbetrieb es sich handelt. —ͤ 2, daß marktãhnliche Veranstaltungen in der von Märkten verboten werden dürfen, hat ihre volle Be— Gesetz kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn
den Märkten selbst konzentriert. Rea liegt des Käufers wie des Verkãufe ig, der
das findet, er braucht. Meine politi⸗ meinen, angesichts der Ueberbürdung
andel sich auf Interesse wo er
was Freunde
daß
k. F): Meine hochberehrten Herren! Schon nach einer anderen Notierung gerufen worden ist mir persönlich eigentlich nicht klar. An; werden allemal diejenigen Faktoren sein, die Was die Herren dort rechts gesagt haben
Friedrichs. t eine ganz erhebliche em eventuellen Verbot eine einzel⸗
örterung zu unterwerfen sein. von Bethmann
if dem Markthalter erwachsen, ch Abgaben aufgebracht werden on Abgaben zulãßt. Ueber diese auch Herr Abg. Fischbeck nicht
Der erhoben werden dürfen, insoweit es
chkeiten, Gerãtschaften usw. handelt
n, dann wird sich eben auch die hierbei Wagen als eine Benutzung von Gerät.
für welche nach 85 68 der Gewerbeordnung Abgaben erhoben werden dürsen.
Herrn Abg. Fischbeck nich begründet sind.
vom gleichen te ergeben habe, Im Interesse der
Vorlage es soll ja den, und
enn die⸗Vorlage einer nur eine Vertagung des
haben in der Berliner Vieh⸗ berechtigten eine Maß⸗
t auch gerade das Bei⸗ für die Vorschläge erscheint auch pie durch die Zeitungen auf Schätzungen be. ichpyroben, die man
wird?
notierung ein,
Schlachtgewicht Schlachthãuser ein Bild davon
MNindesteng müß
man bei einem solchen Polkavieh di⸗ notierung vornehmen?
rten durch die sogenannfen Marktweiber die Stãdte geschleppt
sollte denn die Preiequalitäten feststellen? so einfach. Sie dürfen
es wird nachher noch te man die zugleich verö mit Ihrem R machen.
zeigen, daß es zestellt, daß der be⸗
on ten Zeitpunkte ab nicht früh damit angefan
und gar Zuch wieh künstlichem D
ere werden Man wünscht Deklarations jwang gestellt
der Agrarier, wie Fei
als Befehl aufgefaßt.
re überfüttert werden,
werden umgangen. Eg ist gar
nach Lebendgewicht weiter nichts
zum Handel nach Lebendgercht zu
er in den größeren Städten das in inder⸗ das dort, wo eine genaue Kontrolle ist, k kommt, oder ganz und gar verworfen Preis. wird aus den kleinen als Prima. Ochsenflrisch
oder als die berühmte Landwurst.
Das ist nämlich nicht führen Sie die Preig⸗ so sein wie heute. dgewicht und nach Sie doch in die können Sie sich
ng bin auch ich.
Derartige Ware
überzeugt sein:
Für
ung wird
Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr. ffend das Kaiserinter view.)
zwei weitere
Tie befindet sich
daß arkt⸗ mir die
Aktiva:
ländisch
kassenscheinen. auf ird,
anderer Banken
forderungen des
Bestand an Effekten
Bestand an sonstigen 1
Passiva: das Grundkapital
der Reservefonds.
der Betrag der um⸗ laufenden Noten.
die sonfstigen täglich fälligen Verbind⸗ ö .
die sonstigen Passiva
Bie Wechselabnahme ũbers Mark Metallbestand
. Der 341,8 Mill. Mark.
Metallbestand (der Bestand an kurt ähigem deuischen Gelde oder an Gold in Barren oder aus⸗ en Mũnjen, das Kilogr. fein zu 2784 M berechnet)
Bestand an Reichs.
Bestand an Noten
Bestand an Wechseln Bestand an Lombard⸗
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und
London, 9g. Nobember. Personen an der Pest erkrankt auf dem Wege der Besserung.
C 7 765 Gb C I 3 55 C I 263 6 .
9er C S1 gꝛꝛ oo σίGC is ] c
C 17 Sos 0ο - 7 5 000ũ C 18 924 000 - 3 513 000)
C 89535 05 = 16 ei o) (C
(underãnderth lunderãnderth
1 699 999 900 11562 345 000 C 65 zol ooo ( S4 S9 000)
*
Absperrungs⸗ maß regeln.
(W. T. B.) In Liverpool sind
Einer der Grkrankten
Sandel und Gewerbe.
Nach der Wochen übersicht der Reichs bank 1908 betrugen (4 und —
vom 7. Nopbember zur Vorwoche): ;
1907 6.
im Vergleich 1803 .
1906 60
107226 099 730 437 000 742 S650 990
C 5939 0600)
44 581 0900 188 000) 139 000)
14 203 090 18 877 000 16768 9090 572 000) (4 93532 WM (C 38333 060) bd zb OM0σ 1 zos 144 6565 ] 182 621 000
( 50 227 00)
3 126 000 C 31 058 000)
67 97 900 C 8 S20 00
S4 S25 900 2 843 000)
bl 770 900 3 2656 990
(
2 714 090 9 495 900
281 243 009 2 9õ0 999
186 911 9009 100 485 000
180 900 7900 180 00 00
(unverandert) 64 814 000 (unverandert)
180 000 0090 lunverãndert) 64 814 009 (unverandert)
1430501009 ( 54 97 00)
b4 S14 000
830 927 000)
rjährige um 45,2 Mill.
übertrifft den vorjährigen um
(ut den im Reichs amt des Innern en für Handel und
Großbritanniens Einfuhr von Metal
Nachricht
Die Einfuhr von
gestaltete sich im Mona maßen:
Waren
on,, tons
Kupfer (Regulus und Pra lpttat ). Davon aut
daß sie die Sache doch noch nicht Was über die Schätzung gefagt worden
vollständig falsch. In ganz Süddeutschland wird
und so viel geiahlt, als man
die Kramerct, Felle, Häute, Därme gehören dann dem betreffenden Metzger. Wenn ge⸗
ist, das Schlachtgewicht sei infofsern nicht richtig, in den Städten fo viele unfautere Elemente gebe, die sich
junutze machen, so kann ich Ihnen unzählige Falle
i m
September 19635.
Metallen und Minerallen t September des Jahre 1908
zu sammengestell ten Industrie *.)
En und Mineralien
nach Großbritannien (go?) folgender
Septem 1908 1907
Menge 7239 7253 4741 6395
45 50 039
ber
1908 1907 Wert in E
75 271 113 324
174 674 278 299
1620 S0 326 166 268 986 818
92 462 175 715 g 6
ob z6⸗
—
538
3429 13 678
730 683 264 750
570 gol 269 14
1 — 11 16000 6 465 1452
7203 6 633 142 510 1476965. ( The chemical Frade Journal.)